Wirtschaftstheorie: Politische Ökonomie auf historischer Grundlage

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1 Wirtschaftstheorie: Politische Ökonomie auf historischer Grundlage Die Vorlesung Wirtschaftstheorie (Politische Ökonomie auf historischer Grundlage) geht über vier Semester (Wirtschaftstheorie I-IV). Die Masterkurse können auch einzeln besucht werden, vorangegangene Kurse sind nicht zwingend. Ziel der Vorlesungen soll es sein, die verschiedenen Theoriengebäude der Ökonomie und der politischen Ökonomie zu verstehen und unterschiedliche Erklärungs- und Lösungsansätze zu den grossen ökonomischen Grundproblemen wie Arbeitslosigkeit, Konjunkturschwankungen, Einkommensverteilung usw. kennen zu lernen. Mit den verschiedenen Ansätzen aus der Theorie können wirtschaftliche Phänomene wie die vergangenen Wirtschaftskrisen und die aktuelle Wirtschafts- und Finanzkrise besser verstanden und beurteilt werden. Neben der neoklassischen Lehrbuch-Theorie soll besonderes Gewicht auf die Klassisch- Keynesianische Politische Ökonomie gelegt werden. Die grundlegenden Unterschiede zur Neoklassik und zur politischen Ökonomie des Sozialismus werden herausgearbeitet. Ausgangspunkt ist die Vision eines Mittelweges zwischen Liberalismus und Sozialismus, den man Sozialen Liberalismus nennen könnte. Die Wirtschaftstheorie des Sozialen Liberalismus ist die Klassisch-Keynesianische Politische Ökonomie. Dieses Theoriensystem steht im Zentrum der Vorlesung. Zudem soll das klassisch-keynesianische System mit der Neoklassik, der ökonomischen Theorie des Liberalismus, sowie, am Rande, mit der ökonomischen Theorie des zentralgeplanten Sozialismus verglichen werden. Die klassisch-keynesianische und die neoklassische Wirtschaftstheorie sind weitgehend komplementär und ergänzen sich deshalb: Die Klassisch-Keynesianische Politische Ökonomie beschäftigt sich in erster Linie mit der Funktionsweise des Systems, die neoklassische Wirtschaftstheorie mit dem Verhalten von Individuen und Kollektiven innerhalb des Systems. In der Vorlesung Wirtschaftstheorie I werden als Einführung in die Ökonomische Theorie die grossen Probleme der Wirtschaftstheorie (Wert und Preis, Verteilung, Beschäftigung, Geld und Aussenhandel) betrachtet. Beschäftigung und Konjunktur sind die Hauptinhalte der Vorlesung Wirtschaftstheorie II. In der Vorlesung Wirtschaftstheorie III werden die Probleme Preis, Wert, Verteilung, Wachstum und Entwicklung behandelt. Diese Grundprobleme werden immer im Lichte der grossen theoretischen Ansätze diskutiert. Als Synthese wird in der Vorlesung Wirtschaftstheorie IV das klassisch-keynesiansiche System der politischen Ökonomie vorgestellt. In allen Vorlesungen wird hervorgehoben, dass man als Volkswirtschafter die komplexe wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Realität nur mit einer soliden Theorie in den Griff bekommen kann. Die Theorie ermöglicht aber auch dem Betriebswirtschafter, Politikwissenschafter, Soziologen und Historiker, sich im volkswirtschaftlichen Umfeld zurechtzufinden. Es geht darum, die Funktionsweise einer modernen monetären Produktionswirtschaft zu verstehen und daraus Schlussfolgerungen für die wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Realität zu ziehen. Deshalb wird in jeder Vorlesung auf aktuelle Probleme Bezug genommen, wie etwa die Lage in Europa, Probleme der Globalisierung, die Schuldenkrise, die Interaktion zwischen realem und Finanzsektor, das Problem der unfreiwilligen Arbeitslosigkeit und der Einkommensungleichheiten. 1

2 Ein zentrales Thema der Vorlesung ist die Interaktion des Finanzsektors mit dem realen Sektor in neoklassischer und klassisch-keynesianischer Sicht. Dabei stehen natürlich die Banken im Vordergrund. Nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die 1970er Jahre war die Definition von Banken relativ einfach: Banken (Geschäftsbanken) nehmen Einlagen entgegen, versorgen die Wirtschaft mit Krediten und führen über Lohnkonten und Kontokorrentkonten Zahlungen für Haushalte und Unternehmungen aus. Diese Funktionen werden von den Banken mit unterschiedlicher Akzentsetzung auch heute noch durchgeführt. Gewinne entstehen in dieser traditionellen Sicht als Differenz zwischen Aktiv- und Passivzinsen sowie aus Gebühren. Dabei werden Aktivzinsen im realen Sektor erwirtschaftet. Jedoch ist gegenwärtig der Finanzsektor von ungeheurer Komplexität geworden. In klassisch-keynesianischer Sicht kann man sagen, dass volkswirtschaftlich gesehen auch die Banken eine bestimmte aktive, auf Gewinnerzielung ausgerichtete Art von Vermögensverwaltung betreiben [z.b. tauchen Sparguthaben und der Besitz von Bankaktien (Passivseite der Bankbilanzen) in der Steuererklärung als Vermögen auf]. Die wichtige Frage ist dann, wo diese Geldvermögen investiert werden (die Aktivseite der Bankbilanzen gibt Auskunft über die Verwendung der Gelder auf der Passivseite), in neue Investitionen (Erweiterungsinvestitionen und Finanzierung von Neugründungen sowie Hypothekarkredite) oder in bereits bestehende finanzielle oder reale Investitionsobjekte (z. B. Kauf von bestehenden Aktien und damit eventuell ein Einfluss auf die Führung von Unternehmungen, Immobilien, Gold usw.). Zusätzlich werden neue komplexe Finanzinstrumente geschaffen, die ebenfalls finanzielle Investitionsobjekte darstellen. Ein Teil des Finanzsektors und der Geldzirkulation hängen zusammen mit dem realen Sektor (Keynes industrial circulation); hier werden Güter produziert und Dienstleistungen erbracht. Daneben zirkuliert Geld im eigentlichen Finanzsektor (Keynes financial circulation); hier finden Transaktionen von realen und finanziellen Objekten statt (Paul Dembinski) und keine Wertschöpfung. Wie können nun im eigentlichen Finanzsektor, wo ja nicht produziert wird, Gewinne zustande kommen? Im Zusammenhang mit der Bankentätigkeit taucht auch die Problematik der Geldschöpfung durch Bankkredite auf. Kredite, die in den realen Sektor gehen, führen zu permanenter Geldschöpfung; Kredite im Rahmen des Finanzsektors führen zu temporärer Geldschöpfung. Wie beeinflusst die permanente Geldschöpfung den Finanzsektor und seine Interaktion mit dem realen Sektor? Wie wirkt sich z. B. permanente Geldschöpfung auf das Sozialprodukt und die Beschäftigung aus? Die Bankentätigkeit beeinflusst über den realen Sektor die (passive) Vermögensverwaltung im einzelwirtschaftlichen Sinn; hier kommen auch die Pensionskassen hinein. Wichtig ist hier die Frage nach der Art der Finanzierung der Pensionen. Welches System ist volkswirtschaftlich geeigneter: das Umlageverfahren oder das Kapitaldeckungsverfahren? Die neoklassische Mainstream-Theorie stützt sich wesentlich auf das Dynamische Stochastische Allgemeine Gleichgewichtsmodell ab, um die Rolle des Finanzsektors darzustellen. Dieses Modell stellt eine Theorie des temporären Gleichgewichts dar, die sich um die optimale Allokation von finanziellen Ressourcen dreht. Um die Rolle des Finanzsektors in einer modernen Wirtschaft beurteilen zu können, ist eine Theorie der Funktionsweise des realen Sektors absolut notwendig, ebenso eine moderne Konzeption des Geldes. Die Funktionsweise einer sehr komplexen monetären Produktionswirtschaft kann nur über eine Theorie erfasst werden. Die Fakten sind stumm, nur eine Theorie bringt sie zum sprechen (Erich Schneider). Die zentrale Frage ist: Welche Theorie ist plausibler, die klassisch-keynesianische oder die neoklassisch-walrasianische? 2

3 Wirtschaftstheorie I (HS 2013): Einführung in die Grundfragen der ökonomischen Theorie Diese Vorlesung gibt eine Einführung in die Grundfragen der ökonomischen Theorie. Die grossen Probleme der Wirtschaftstheorie (Wert und Preis, Verteilung und Beschäftigung, Geld und Aussenhandel) werden im Lichte der grossen theoretischen Ansätze diskutiert. Auch kommen methodische Probleme zur Sprache, vor allem die Verbindung von Theorie und Geschichte. Historisch gesehen besteht die Wirtschaftstheorie aus drei grossen Theoriengruppen: die Neoklassik als ökonomische Theorie des Liberalismus, die Klassisch-Keynesianische Politische Ökonomie als Wirtschaftstheorie des sozialen Liberalismus und die politische Ökonomie des zentral geplanten Sozialismus. Tausch, Produktion und Plan sind die regulierenden Prinzipien dieser drei Theoriengruppen. Weiter wird die klassische Produktionstheorie diskutiert, die von François Quesnay s grossem Tableau Economique ausgeht und von David Ricardo, Wassily Leontief, Piero Sraffa und Luigi Pasinetti weiterentwickelt wurde. Diese wird mit der Theorie des allgemeinen Gleichgewichts von Walras verglichen. Schliesslich wird die von Piero Sraffa ausgelöste kapitaltheoretische Kritik an der Marginaltheorie besprochen. Aus dieser Kritik ergibt sich, dass die Klassisch-Keynesianische Politische Ökonomie plausibler ist als die neoklassisch - Walrasianische Wirtschaftstheorie. Wirtschaftstheorie II (FS 2014): Beschäftigung und Konjunktur Hier stehen die Probleme von Beschäftigung und Konjunktur im Vordergrund. Die Grundfragen dieser Vorlesung lauten: Was ist die Natur der Arbeitslosigkeit, vor allem, gibt es unfreiwillige Arbeitslosigkeit oder nicht? Welches sind die Gründe für die Schwankungen in der wirtschaftlichen Aktivität, d.h. Konjunkturbewegungen? Zuerst wird die keynesianische und die post-keynesianische Theorie der Beschäftigung und der Konjunktur vorgestellt, vor allem die Theorien von Keynes und Kalecki. Dann folgt die neoklassische Theorie der Beschäftigung und deren Schwankungen. Hier können Geld und Finanzen als Störfaktor auftreten. Schliesslich wird die klassisch-keynesianische Beschäftigungs- und Konjunkturtheorie dargestellt, die ihren historischen Ausgangspunkt in Shackle s Years of High Theory hat. Im Rahmen dieser Theorie kann der Zusammenhang zwischen dem realen und dem finanziellen Sektor dargestellt werden, der in der heutigen Krise von besonderer Bedeutung ist. Ist die Finanzkrise Auslöser der Krise im realen Sektor oder ist es umgekehrt? 3

4 Wirtschaftstheorie III (HS 2014): Wert und Preis, Verteilung, Wachstum und Entwicklung In dieser Vorlesung werden die grossen Probleme von Wert und Preis, Verteilung, Wachstum und Entwicklung aus klassisch-keynesianischer und neoklassischer Sicht dargestellt. Historischer Ausgangspunkt ist Shackle s Years of High Theory Im Zentrum steht die Kritik von Piero Sraffa an der neoklassischen Wert- und Verteilungstheorie, wie sie von Alfred Marshall entwickelt wurde. Sraffas Kritik führt direkt zur klassischkeynesianischen Theorie der Produktionspreise und zu einer soziologischen Theorie oder Machttheorie der Einkommensverteilung, in der Institutionen, wie Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände und soziale Kräfteverhältnisse eine entscheidende Rolle spielen. Diese steht in direktem Gegensatz zur neoklassischen Markttheorie der Einkommensverteilung, d.h. der Grenzproduktivitätstheorie, die kurz skizziert wird. Als nächstes folgt ein Überblick über die keynesianischen und post-keynesianischen Kreislauftheorien der Einkommensverteilung. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Wachstumsmodell von Roy Harrod gewidmet, das die fundamentale Instabilität marktwirtschaftlicher Systeme hervorhebt. Im Gegensatz dazu ist das klassisch-keynesianischen Wachstums- und Konjunkturmodell langfristig stabil, kurz- und mittelfristig dagegen instabil. Schliesslich folgt noch eine Skizze der angebotsund nachfrageorientierten Entwicklungstheorien. Wirtschaftstheorie IV (FS 2015): Das klassisch-keynesianische System der Politischen Ökonomie Das klassisch-keynesiansiche System der politischen Ökonomie wird in dieser Vorlesung als Synthese zwischen der Beschäftigungstheorie von Keynes und der Wert- und Verteilungstheorie von Ricardo betrachtet. Diese Theorien beruhen einerseits auf dem Prinzip der effektiven Nachfrage und andererseits auf dem Arbeitswertprinzip und dem Überschussprinzip. Im Zentrum dieser Synthese steht der soziale und zirkuläre Produktionsprozess. Geld und Finanz spielen eine entscheidende Rolle. In der Vorlesung wird eine monetäre Theorie der Produktion entwickelt, die aus klassischer und keynesianischer Makroökonomie besteht. Die langfristigen Gleichgewichtspreise- und mengen bilden ein Systemgleichgewicht, das vom gesamten institutionellen System und der vorhandenen Technologie bestimmt wird. Dieses Systemgleichgewicht beinhaltet in der Regel permanente unfreiwillige Arbeitslosigkeit. Beschäftigung und Arbeitslosigkeit werden bestimmt durch die effektive Nachfrage, die letztendlich von den Staatsausgaben und dem privaten Konsum festgelegt wird. Eine objektive Werttheorie ist mit einer soziologisch-ethischen Verteilungstheorie verbunden, die im Konfliktfall zu einer Machttheorie der Einkommensverteilung werden kann. Auf diesem langfristigen Grundmodell baut eine Konjunkturtheorie auf, die sich mit den langen und mittleren Wellen befasst (Kondratief- und Juglarzyklen). Im Zusammenhang mit den Konjunkturzyklen wird auch das Problem der Interaktion zwischen realem und finanziellem Sektor wieder aufgenommen. Zum Abschluss wird noch eine klassischkeynesianische Theorie des Aussenhandels vorgestellt. 4

5 Basis-Literatur Heinrich BORTIS: Keynes and the Classics: Notes on the Monetary Theory of Production. In: Louis-Philippe ROCHON and Sergio ROSSI (eds): Modern Theories of Money The Nature and Role of Money in Capitalist Economies. Cheltenham, UK and Northampton, MA, USA (Edward Elgar) 2003, pp Heinrich BORTIS: Institutions, Behaviour and Economic Theory A Contribution to Classical-Keynesian Political Economy. Cambridge (UK), New York and Melbourne (Cambridge University Press) 1997, electronic edition through netlibrary service (ebook) 2002, digital reprinting 2003; paperback edition Heinrich BORTIS: Marshall, the Keynesian revolution and Sraffa s significance, Journal of Economic Studies, Vol. 30, No 1, 2003, pp (Review of Geoffrey Harcourt s Palgrave Volumes). Heinrich BORTIS: Secteur réel et secteur financier chez les néoclassiques et les keynésiens. Quelques considérations de principe du point de vue classico-keynésien, in: Mélanges en hommage à Jean-Claude Dischamps, ed. Ion Cucui, Maria Negreponti-Delivanis, Ion Stegaroiu. Targoviste: Bibliotheca: 43-58, Marc LAVOIE: Foundations of Post-Keynesian Economic Analysis. Aldershot, UK, and Brookfield, USA (Edward Elgar) L. Randall WRAY: Understanding Modern Money The Key to Full Employment and Price Stability. Cheltenham, UK Northampton, USA (Edward Elgar) Fritz Söllner: Die Geschichte des ökonomischen Denkens. Zweite Auflage, Berlin- Heidelberg (Springer-Verlag) Unterlagen, Informationen und weitere Literaturhinweise zur Vorlesung Wirtschaftstheorie 5

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