Arbeitslose im Rechtskreis SGB III: Leistungs- und Nichtleistungsempfänger 1) in Tausend

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1 Leistungs- und Nichtleistungsempfänger Arbeitslose im Rechtskreis SGB III: 1) Juni 2008 in Tausend Arbeitslose im Rechtskreis SGB III 910 darunter: Arbeitslose Nichtleistungsempfänger 364 darunter: Arbeitslose Nichtleistungsempfänger mit vorherigem Leistungsbezug 216 1) Ergebnisse einer integrierten Auswertung von Arbeitslosen- und Arbeitslosengeldempfänger-Statistik Sonderauswertung

2 Impressum Titel: Arbeitslose im Rechtskreis SGB III: Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Erstellungsdatum: März 2009 Autoren: Elke Amend Maik-Torsten Schade Rückfragen an: Telefon Fax * *) 3,9 Cent je Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom. Bei Anrufen aus Mobilfunknetzen gelten davon abweichende Preise. Weiterführende statistische Informationen Internet: Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitslose im Rechtskreis SGB III:, Nürnberg, März 2009 Der Inhalt unterliegt urheberrechtlichem Schutz. Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit genauer Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte vorbehalten. Seite 2

3 A. Methodische Vorbemerkungen Arbeitslosigkeit und Leistungsbezug gehen nicht immer miteinander einher. So gibt es Arbeitslose, die im Rechtskreis SGB III geführt werden, aber keine Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung erhalten. Die Zahl dieser arbeitslosen Nichtleistungsempfänger im Rechtskreis SGB III wird für die monatliche Berichterstattung aus zwei verschiedenen Statistiken wie folgt ermittelt: Arbeitslose im Rechtskreis SGB III minus arbeitslose Arbeitslosengeldempfänger (ohne Aufstocker, die dem Rechtskreis SGB II angehören). Diese Berechnung auf Aggregatebene unterliegt einigen Unschärfen und ist insbesondere nach Personenmerkmalen nur eingeschränkt differenzierbar. Deshalb wurde ergänzend für Juni 2008 analog zum Vorjahr (vgl. Sonderauswertung 2007) - eine integrierte Auswertung von Arbeitslosen- und Arbeitslosengeldempfänger-Statistik durchgeführt, um die arbeitslosen Leistungsund Nichtleistungsempfänger im Rechtskreis SGB III zu identifizieren und auf weitere Merkmale hin auswerten zu können. Beide Verfahren liefern für den Juni 2008 geringfügig voneinander abweichende Ergebnisse: Nach der Berechnungsmethode gab es im Juni bundesweit arbeitslose Nichtleistungsempfänger, was einem Anteil von 39 Prozent an den Arbeitslosen des Rechtskreises SGB III entsprach, im Vergleich zu rund bzw. 40 Prozent bei der integrierten Auswertung. Zur Vorgehensweise bei der integrierten Auswertung: Aus der Arbeitslosenstatistik wird der Bestand an Arbeitlosen im Rechtskreis SGB III zum Stichtag Juni 2008 ermittelt. Dieser wird mit dem Bestand an Arbeitslosengeldempfängern zum gleichen Stichtag und mit einer Wartezeit von zwei Monaten zusammengeführt. Alle Arbeitslosen, die auch im Bestand der Leistungsstatistik vorhanden sind, bilden die Leistungsbezieher ab, die übrigen Arbeitlosen bilden die Gruppe der Nichtleistungsbezieher. Um für die Nichtleistungsempfänger frühere Leistungsbezüge festzustellen, werden zusätzlich die Bestandsdaten der Arbeitslosengeldempfänger (einschließlich Arbeitslosenhilfe) der Monate Januar 2004 bis Mai 2008 berücksichtigt und über die Kundennummer mit der Arbeitslosen-Statistik verknüpft. Hierbei wurde für jeden Nichtleistungsempfänger der jeweils letzte Monat des früheren Leistungsbezugs ermittelt. Unterschiede zu der Berechnungsmethode ergeben sich aus den unterschiedlichen operativen Fachverfahren: In der Arbeitslosenstatistik wird der Arbeitslosigkeitsstatus eines Arbeitsuchenden i.d.r. in Abhängigkeit von Werdegangs- und Maßnahmeeinträgen u. ä. gesetzt, im Leistungsverfahren wird der Status durch den Leistungsbezug bestimmt. Danach gelten in der Leistungsempfängerstatistik Personen als nicht arbeitslos, die arbeitsunfähig erkrankt Seite 3

4 oder dauerhaft erwerbsgemindert sind ( 125 (Nahtlosigkeitsregelung) und 126 SGB III (Leistungsfortzahlung bei Arbeitsunfähigkeit)), sich im erleichterten Bezug nach 428 SGB III befinden oder Teilnehmer an Trainingsmaßnahmen sind ( 16 SGB III). Kurzfristige Unterbrechungen der Arbeitslosigkeit infolge von Krankheit werden im Gegensatz zur Arbeitslosenstatistik in der Leistungsstatistik nicht berücksichtigt. Weitere Unterschiede zur Berechnungsmethode entstehen bei regionalen Auswertungen: aufgrund unvollständiger Aufstockerdaten werden diese auf Bundesebene hochgerechnet. Auf der Ebene von Bundesländern, Kreisen oder Agenturbezirken können nur die Aufstockerdaten aus dem BA-IT-Verfahren A2LL berücksichtigt werden. Daten zu den Aufstockern bei zugelassenen kommunalen Trägern sind hier nicht enthalten, weswegen bei der Berechnungsmethode auf regionaler Ebene die Anzahl der Aufstocker und infolgedessen der Bestand an Nichtleistungsempfängern unterzeichnet wird. In Regionen ohne zugelassene kommunale Träger tritt dieser Effekt nicht auf. Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB III ohne Leistungsanspruch liegt vor, wenn entweder kein Anspruch auf Arbeitslosengeld erworben wurde, weil die vorangegangene Phase der Erwerbstätigkeit nicht ausreichend war, kein Rechtsanspruch vorliegt oder der Anspruch bereits erschöpft ist, der Bezug von Arbeitslosengeld II und damit der Übergang in den Rechtskreis des SGB II aber nicht stattgefunden hat, weil keine Hilfebedürftigkeit vorliegt. Dies ist dann der Fall, wenn Vermögen oder laufendes Einkommen zu hoch ausfallen. Aus diesem Grund, Wegfall der Hilfebedürftigkeit, ist auch eine andere Konstellation möglich, nämlich der Übergang aus dem Rechtskreis SGB II in den Rechtskreis SGB III. Seite 4

5 B. Wichtige statistische Ergebnisse der integrierten Auswertung Im Juni 2008 waren nach der integrierten Auswertung von Arbeitslosen- und Arbeitslosengeldempfänger-Statistik rund Arbeitslose im Rechtskreis SGB III registriert, von denen oder 60% Arbeitslosengeld bezogen. Damit verbleiben Arbeitslose im Rechtskreis SGB III, die keine Leistungen bezogen haben. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Zahl der Arbeitslosen im Rechtskreis SGB III um oder 22% zurück. Gleichzeitig sank der Anteil der Nichtleistungsempfänger um 7 Prozentpunkte von 47% auf 40% (vgl. Tabelle 1). 1 Von den Nichtleistungsempfängern im Juni 2008 bezogen oder 59% früher Arbeitslosengeld, Eingliederungshilfe, Unterhaltsgeld oder Arbeitslosenhilfe (Recherche bis zum Januar 2004). Bei oder 17% endete der Bezug in den letzten sechs Monaten oder 11% erhielten zuletzt im Dezember 2004 also dem Monat vor der Einführung des SGB II Leistungen (vgl. Tabelle 6). Mit dem Ziel der Fachkräftesicherung wurden durch die Agenturen für Arbeit in 2008 in hohem Umfang auch Nichtleistungsempfänger aktiviert. Durch die verstärkte Teilnahme dieses Personenkreises an Maßnahmen der Arbeitsförderung sowie durch Beschäftigungsverhältnisse, die zum Teil zeitlich befristet waren, kam es zu Unterbrechungen der Arbeitslosigkeit. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Dauer der Arbeitslosigkeit im Durchschnitt verringert. So stieg der Anteil der Nichtleistungsempfänger mit kurzer Arbeitslosigkeitsdauer (< 1 Monat) von 10% auf 17%. Dies stellt allerdings keine Sonderentwicklung dar, sondern entspricht der Zunahme im Bestand aller SGB III-Arbeitslosen mit kurzer Dauer. In diese Entwicklung passt, dass sich die Bestände bei Langzeitarbeitslosen fast halbiert haben. 40% der Nichtleistungsempfänger im Juni 2008 waren langzeitarbeitslos, d.h. länger als 12 Monate arbeitslos, 26% länger als 24 Monate (im Vorjahr: 46% langzeitarbeitslos bzw. 29% länger als 24 Monate; vgl. Abbildung 1). 1 Wegen noch nicht erfolgter/verzögerter Umstellung des Rechtskreises in VerBIS ist der Anteil der Nichtleistungsempfänger unterzeichnet. Seite 5

6 1. Arbeitslose im Rechtskreis SGB III: Nichtleistungsempfänger nach Dauer der Arbeitslosigkeit - Veränderung der Anteile zum Vorjahr in Prozentpunkten 1) Juni 2008 unter 1 Monat 7,0 1 bis unter 3 Monate 2,1 3 Monate bis unter 6 Monate -0,5 6 Monate bis unter 12 Monate -3,1 Langzeitarbeitslos -5,5 dav.: 12 bis unter 24 Monate -2,1 dav.: 24 Monate und länger -3,4-8 2 In Ostdeutschland war die Hälfte aller Nichtleistungsempfänger langzeitarbeitslos, in Westdeutschland nur ein Drittel. Entsprechend lag in Ostdeutschland der Anteil derer, die kürzer als einen Monat arbeitslos waren, mit 12% im Vergleich zu 21% im Westen deutlich niedriger. Der Rückgang der Langzeitarbeitslosigkeit unter Nichtleistungsempfängern fiel mit 8 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr im Westen deutlich stärker aus als im Osten mit 3 Prozentpunkten. Entsprechend stieg der Anteil der Nichtleistungsempfänger mit kurzer Dauer (< 1 Monat) im Westen (9 Prozentpunkte) stärker als im Osten (5 Prozentpunkte vgl. Tabellen 2 und 3). 41% der Nichtleistungsempfänger waren Männer und 59% Frauen (Vorjahr: 37% Männer und 63% Frauen). Dass sich der Frauenanteil gegenüber Juni 2007 verringert hat, ist darauf zurückzuführen, dass der Bestand bei den Frauen in stärkerem Umfang zurückging als bei den Männern. Bei den Frauen beträgt der Anteil der Nichtleistungsempfänger an den Arbeitslosen im Rechtskreis SGB III 45%, (Vorjahr 53%), bei den Männern 34% (Vorjahr 39%; vgl. Tabelle 1). In Ostdeutschland sind rund zwei Drittel der Nichtleistungsempfänger Frauen, in Westdeutschland 55%. Der Anteil der Nichtleistungsempfänger bei den Frauen fällt bundesweit um knapp 11 Prozentpunkte höher aus als der entsprechende Anteil bei Männern; dies dürfte vor allem darauf zurückzuführen sein, dass Frauen aufgrund des Erwerbseinkommens ihres Partners häufiger keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld II haben und daher ohne Leistungsbezug dem Seite 6

7 Rechtskreis SGB III zugeordnet werden. Dieser Sachverhalt spiegelt sich auch darin wider, dass von den Arbeitslosen, die im Juni 2008 Nichtleistungsempfänger waren, zuvor aber Arbeitslosengeld bezogen hatten, 58% Frauen waren und lediglich 42% Männer (vgl. Tabellen 7 und 8). In Ostdeutschland liegt der Anteil der Nichtleistungsempfänger bei Frauen sogar um 20 Prozentpunkte über dem für Männer (58% gegenüber 38%). Im Westen sind dies 39% bei den Frauen und 33% bei den Männern. In diesem Ergebnis spiegelt sich die im Osten traditionell höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen - gerade auch mit Familie - wider. Der Anteil der Nichtleistungsempfänger ging im Vergleich zum Vorjahr am deutlichsten für westdeutsche Frauen zurück (-10 Prozentpunkte). Dies hat im Westen zu einer Angleichung beim Nichtleistungsbezug zwischen Frauen und Männern beigetragen. Im Osten blieb der Abstand konstant (vgl. Tabellen 2 und 3). Annähernd die Hälfte (47%) aller arbeitslosen Frauen ohne Leistungsbezug ist langzeitarbeitslos, darunter zwei Drittel sogar länger als 24 Monate. Dagegen ist das Verbleibsrisiko bei den männlichen Nichtleistungsempfängern deutlich geringer: Hier beträgt der Anteil der Langzeitarbeitslosen nur 30%, darunter knapp zwei Drittel (62%) mit einer Dauer von über 24 Monaten (Tabellen 4 und 5). Knapp ein Zehntel der SGB III Arbeitslosen sind Ausländer. Dabei liegt der Anteil der Nichtleistungsempfänger bei Ausländern mit 36% etwas unter dem Anteil bei Deutschen (40%) und ging bei den Ausländern im Vergleich zum Vorjahr (44%) auch etwas stärker zurück (Deutsche: 47% im Vorjahr). In Ostdeutschland spielen ausländische Arbeitslose im SGB III kaum eine Rolle, ihr Anteil liegt bei unter 3%; in Westdeutschland beträgt ihr Anteil dagegen 12%. Berufsrückkehrer (5%) und Alleinerziehende (2%) spielen bei den Nichtleistungsempfängern generell eine eher untergeordnete Rolle (vgl. Abbildung 2). Seite 7

8 2. Arbeitslose im Rechtskreis SGB III: Arbeitslosengeldempfänger und Nichtleistungsempfänger nach Strukturmerkmalen - Anteil in Prozent 1) Juni 2008 Arbeitslosengeldempfänger Nichtleistungsempfänger ,3 Frauen 59,3 9,8 Ausländer 8,4 13,6 15 bis unter 25 Jährige 14,3 29,6 60 bis unter 65 Jährige 39,8 3,3 Berufsrückkehrer 5,4 3,4 Alleinerziehende 2,0 Über zwei Drittel der Nichtleistungsempfänger weisen einen Haupt- oder Realschulabschluss auf. Demgegenüber sind Nichtleistungsempfänger mit 44% am stärksten innerhalb der Gruppe mit Hochschulreife vertreten. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass Studierende - anders als z.b. Auszubildende im Dualen System - i.d.r. keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld erworben haben, so dass sie bei friktioneller Arbeitslosigkeit, beim Übergang von der Hochschule ins Erwerbsleben, den Nichtleistungsempfängern zuzurechnen sind. In Westdeutschland weisen 42% der Nichtleistungsempfänger einen Hauptschulabschluss vor, in Ostdeutschland dagegen hat mehr als die Hälfte (56%) die mittlere Reife (vgl. Abbildung 3). Ostdeutsche Nichtleistungsempfänger sind bei diesen beiden Schulabschlüssen sowie bei der Gruppe ohne Abschluss überdurchschnittlich vertreten, während in Westdeutschland Nichtleistungsbezug am häufigsten innerhalb der Gruppe mit Hochschulreife verbreitet ist (43% - vgl. Tabellen 2 und 3). In diesen Strukturen dürften sich auch die bis zur Wiedervereinigung unterschiedlichen Schulsysteme widerspiegeln. So gab es in der DDR keinen Hauptschulabschluss und keine Fachhochschulreife und auch die Zahl der Schulabgänger ohne Abschluss fiel vergleichsweise niedrig aus. Zudem verließen nach der Wende gerade gut ausgebildete Schulabgänger Ost- in Richtung Westdeutschland. Seite 8

9 3. Arbeitslose im Rechtskreis SGB III: Nichtleistungsempfänger nach Schulabschluss - Anteil in Prozent 1) Ost- und Westdeutschland Juni 2008 Ostdeutschland Westdeutschland ,4 Kein Schulabschluss 8,2 22,3 Hauptschulabschluss 42,4 55,7 Mittlere Reife 24,5 3,3 Fachhochschulreife 6,6 13,7 Abitur/Hochschulreife 17,1 0,7 Keine Angabe 1,2 Besonders hoch fällt der Nichtleistungsempfänger-Anteil bei Jugendlichen (67% der 15 bis unter 20 Jährigen) und bei den Älteren (50% der 50 bis unter 60-Jährigen) aus (vgl. Tabelle 1). Jugendlichen fehlt i.d.r. beim Übergang von der Schule in die Ausbildung oder ins Erwerbsleben der Anspruch auf Arbeitslosengeld, während sie gleichzeitig durch ihre Eltern versorgt sind. Demgegenüber dürften Ältere häufiger in einer Partnerschaft leben und durch ihren Partner finanziell abgesichert sein oder auch in dieser späten Phase des Erwerbslebens einen gewissen Lebensstandard erreicht haben, so dass hier die Hilfebedürftigkeit, die für den Übergang in den Rechtskreis SGB II erforderlich ist, nicht eintritt. Nur wenige Arbeitslose im Rechtskreis SGB III sind 60 Jahre und älter, wobei der Nichtleistungsempfängeranteil in dieser Altersgruppe mit 15% eher niedrig ausfällt. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass diese Älteren nach Ausschöpfen des Arbeitslosengeld-Anspruchs die bisherige Sonderregelung über den erleichterten Leistungsbezug ( 428 SGB III) in Anspruch genommen haben und damit nicht mehr als arbeitslos gelten oder vorgezogene Altersrente beantragt haben. Deutliche Unterschiede im Nichtleistungsbezug nach Altersgruppen treten auch zwischen Frauen und Männern auf. Über alle Altersgruppen hinweg beträgt der Unterschied 11 Prozentpunkte und ist mit 20 Prozentpunkten am deutlichsten in der Gruppe der 40- bis unter Seite 9

10 55-Jährigen: Hier liegt der Anteil der Nichtleistungsempfänger an allen SGB III-Arbeitslosen für Frauen bei 52%, für Männer dagegen nur bei 32%. Insbesondere in dieser Altersgruppe dürfte sich bemerkbar machen, dass Frauen aufgrund des Erwerbseinkommens ihres Partners häufiger keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld II besitzen. In den Altersgruppen bis 30 Jahre liegt dagegen der Anteil der Nichtleistungsempfänger für Frauen unter dem für Männer (vgl. Abbildung 4 und Tabellen 4 und 5). 4. Arbeitslose im Rechtskreis SGB III: Anteil Nichtleistungsempfänger an Arbeitslosen nach Alter - in Prozent 1) Juni 2008 Frauen ,2 35,9 29,2 15 bis unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 30 Jahre Männer ,2 37,9 31,5 29,4 30 bis unter 35 Jahre 27,2 37,5 35 bis unter 40 Jahre 24,7 46,1 40 bis unter 45 Jahre 26,2 52,6 45 bis unter 50 Jahre 30,9 55,1 50 bis unter 55 Jahre 36,7 56,9 55 bis unter 60 Jahre 48,0 14,1 60 bis unter 65 Jahre 15,5 In jeder Altersgruppe sank im Vergleich zum Vorjahr der Anteil derer, die keine Leistungen bezogen. Während sich diese Aussage uneingeschränkt auf Frauen übertragen lässt und hier insbesondere auf die mittlere Altersgruppe (35 bis unter 50 Jahre), ergibt sich bei den Männer in der Altersgruppe der 55 bis unter 60 Jährigen eine Ausnahme: Hier stieg der Anteil der Nichtleistungsempfänger. Dies dürfte vor allem auf das Auslaufen der Sonderregelung gemäß 428 SGB III zum Jahresende 2007 zurückzuführen sein, so dass Ältere mit Erreichen des 58. Lebensjahres nun weiterhin als arbeitslos erfasst werden. Im Zusammenhang damit fällt auf, dass gerade in der nächsten Altersgruppe, 60 bis unter 65 Jährige, der Nichtleistungsempfängeranteil deutlich gefallen ist. Dies könnte daraufhin deuten, dass das bevorstehende Auslaufen der Sonderregelung eine verstärkte Inanspruchnahme (sogenannter Vorzieheffekt) bewirkt hat. Seite 10

11 1. Arbeitslose im Rechtskreis SGB III: 1) Juni 2007 und Juni 2008 Merkmal Arbeitslose davon Leistungsempfänger (ALG) Nichtleistungsempfänger Anteil an Arbeitslosen Insgesamt Anteil in % Insgesamt Anteil in % in % Arbeitslose insgesamt ,0 46,9 Geschlecht Männer ,7 50, ,7 36,5 34,5 39,0 Frauen ,3 49, ,3 63,5 45,1 53,2 Nationalität Deutsche ,1 90, ,5 91,2 40,4 47,2 Ausländer ,8 9, ,4 8,7 36,4 44,3 Alter 15 bis unter 25 Jahre ,6 13, ,3 12,6 41,2 45,3 dav.: 15 bis unter 20 Jahre ,1 1, ,2 3,0 66,6 70,3 20 bis unter 25 Jahre ,6 12, ,1 9,6 37,1 40,8 25 bis unter 30 Jahre ,6 10, ,6 6,7 30,4 35,3 30 bis unter 35 Jahre ,2 9, ,1 6,1 28,3 35,4 35 bis unter 40 Jahre ,1 11, ,7 9,0 31,8 41,3 40 bis unter 45 Jahre ,2 11, ,0 12,3 37,6 48,4 45 bis unter 50 Jahre ,7 11, ,5 14,1 43,6 51,2 50 bis unter 65 Jahre ,6 31, ,8 39,1 47,3 52,7 dav.: 50 bis unter 55 Jahre ,2 14, ,6 17,5 47,4 51,7 55 bis unter 60 Jahre ,3 14, ,2 20,6 52,8 55,1 60 bis unter 65 Jahre ,1 1, ,1 1,1 14,9 34,7 Dauer der Arbeitslosigkeit unter 1 Monat ,4 15, ,5 10,4 36,4 37,3 1 bis unter 3 Monate ,8 24, ,2 14,1 28,0 33,5 3 Monate bis unter 6 Monate ,7 28, ,0 13,5 22,7 29,9 6 Monate bis unter 12 Monate ,9 21, ,2 16,3 31,7 39,9 Langzeitarbeitslos ,2 10, ,2 45,7 89,4 80,0 dav.: 12 bis unter 24 Monate ,9 9, ,5 16,6 77,1 61,2 dav.: 24 Monate und länger ,3 0, ,7 29,0 98,2 97,1 Berufsrückkehrer ,3 3, ,4 7,0 52,1 62,2 Alleinerziehende , ,0. 28,6. Schulbildung Kein Schulabschluss , ,7. 39,9. Hauptschulabschluss , ,4. 37,6. Mittlere Reife , ,8. 41,0. Fachhochschulreife , ,3. 37,6. Abitur/Hochschulreife , ,8. 44,2. Keine Angabe , ,0. 49,1. Seite 11

12 2. Arbeitslose im Rechtskreis SGB III: 1) Westdeutschland Juni 2007 und Juni 2008 Merkmal Arbeitslose davon Leistungsempfänger (ALG) Nichtleistungsempfänger Anteil an Arbeitslosen Insgesamt Anteil in % Insgesamt Anteil in % in % Arbeitslose insgesamt ,7 43,1 Geschlecht Männer ,8 49, ,6 38,7 32,8 37,1 Frauen ,2 50, ,4 61,3 38,5 48,1 Nationalität Deutsche ,5 87, ,7 87,7 35,8 43,1 Ausländer ,5 12, ,2 12,2 35,2 43,4 Alter 15 bis unter 25 Jahre ,2 13, ,6 13,3 39,6 43,7 dav.: 15 bis unter 20 Jahre ,2 1, ,6 3,3 63,2 66,9 20 bis unter 25 Jahre ,0 11, ,0 10,1 35,6 39,3 25 bis unter 30 Jahre ,8 10, ,0 7,7 29,8 35,1 30 bis unter 35 Jahre ,7 10, ,1 7,1 27,0 34,3 35 bis unter 40 Jahre ,6 11, ,6 10,0 29,1 39,2 40 bis unter 45 Jahre ,6 11, ,6 12,9 33,8 45,3 45 bis unter 50 Jahre ,6 11, ,7 13,3 37,8 46,1 50 bis unter 65 Jahre ,5 30, ,5 35,6 40,9 47,2 dav.: 50 bis unter 55 Jahre ,8 14, ,2 15,3 40,1 45,1 55 bis unter 60 Jahre ,6 14, ,0 19,1 46,8 50,2 60 bis unter 65 Jahre ,1 1, ,3 1,2 15,0 33,9 Dauer der Arbeitslosigkeit unter 1 Monat ,7 15, ,9 12,0 35,9 37,1 1 bis unter 3 Monate ,8 24, ,5 15,8 27,0 32,7 3 Monate bis unter 6 Monate ,1 27, ,9 14,4 21,0 28,5 6 Monate bis unter 12 Monate ,0 22, ,3 16,3 27,9 36,0 Langzeitarbeitslos ,3 10, ,4 41,4 85,1 75,2 dav.: 12 bis unter 24 Monate ,9 9, ,6 15,6 72,2 55,3 dav.: 24 Monate und länger ,4 0, ,8 25,8 96,9 96,0 Berufsrückkehrer ,4 3, ,0 8,0 49,9 62,4 Alleinerziehende , ,4. 28,2. Schulbildung Kein Schulabschluss , ,2. 36,6. Hauptschulabschluss , ,4. 34,7. Mittlere Reife , ,5. 33,0. Fachhochschulreife , ,6. 35,7. Abitur/Hochschulreife , ,1. 42,6. Keine Angabe , ,2. 46,8. Seite 12

13 3. Arbeitslose im Rechtskreis SGB III: 1) Ostdeutschland Juni 2007 und Juni 2008 Merkmal davon Leistungsempfänger (ALG) Nichtleistungsempfänger Arbeitslose Anteil an Arbeitslosen Insgesamt Anteil in % Insgesamt Anteil in % in % Arbeitslose insgesamt ,1 55,4 Geschlecht Männer ,1 52, ,8 32,8 38,3 43,6 Frauen ,9 47, ,2 67,2 57,8 63,8 Nationalität Deutsche ,0 97, ,3 97,5 49,2 55,5 Ausländer ,9 2, ,7 2,5 47,1 52,7 Alter 15 bis unter 25 Jahre ,8 14, ,3 11,4 44,6 49,2 dav.: 15 bis unter 20 Jahre ,8 0, ,6 2,6 75,2 79,0 20 bis unter 25 Jahre ,0 13, ,7 8,8 40,2 44,2 25 bis unter 30 Jahre ,2 10, ,5 4,3 32,1 32,3 30 bis unter 35 Jahre ,0 8, ,4 4,4 32,2 38,9 35 bis unter 40 Jahre ,5 9, ,4 7,3 39,5 47,7 40 bis unter 45 Jahre ,0 11, ,1 11,3 46,9 56,0 45 bis unter 50 Jahre ,9 12, ,7 15,5 54,5 61,4 50 bis unter 65 Jahre ,6 33, ,5 45,3 57,9 62,9 dav.: 50 bis unter 55 Jahre ,4 15, ,1 21,3 59,2 63,3 55 bis unter 60 Jahre ,0 16, ,6 23,3 62,2 64,0 60 bis unter 65 Jahre ,2 1, ,8 0,8 14,9 37,2 Dauer der Arbeitslosigkeit unter 1 Monat ,6 15, ,3 7,7 37,7 37,9 1 bis unter 3 Monate ,6 24, ,6 11,0 30,6 37,9 3 Monate bis unter 6 Monate ,2 29, ,7 11,9 26,5 37,9 6 Monate bis unter 12 Monate ,5 20, ,0 16,2 40,3 37,9 Langzeitarbeitslos ,0 9, ,5 53,1 94,2 87,7 dav.: 12 bis unter 24 Monate ,8 8, ,9 18,5 84,5 72,7 dav.: 24 Monate und länger ,2 0, ,6 34,7 99,4 98,6 Berufsrückkehrer ,3 3, ,6 5,1 57,4 61,7 Alleinerziehende , ,6. 29,6. Schulbildung Kein Schulabschluss , ,4. 54,1. Hauptschulabschluss , ,3. 49,8. Mittlere Reife , ,7. 49,1. Fachhochschulreife , ,3. 45,0. Abitur/Hochschulreife , ,7. 47,6. Keine Angabe , ,7. 56,4. Seite 13

14 4. Arbeitslose Frauen im Rechtskreis SGB III: 1) Juni 2007 und Juni 2008 Merkmal davon Leistungsempfänger (ALG) Nichtleistungsempfänger Arbeitslose Anteil an Arbeitslosen Insgesamt Anteil in % Insgesamt Anteil in % in % Arbeitslose Frauen insgesamt ,1 53,2 Nationalität Deutsche ,7 91, ,4 92,2 45,2 53,3 Ausländer ,2 8, ,6 7,8 43,1 51,9 Alter 15 bis unter 25 Jahre ,8 11, ,6 8,1 39,9 44,7 dav.: 15 bis unter 20 Jahre ,1 1, ,2 2,0 63,2 69,3 20 bis unter 25 Jahre ,8 10, ,3 6,0 35,9 39,9 25 bis unter 30 Jahre ,6 11, ,9 5,1 29,2 34,7 30 bis unter 35 Jahre ,9 10, ,5 5,9 29,4 38,4 35 bis unter 40 Jahre ,7 12, ,6 10,1 37,5 48,5 40 bis unter 45 Jahre ,4 11, ,0 14,3 46,1 57,8 45 bis unter 50 Jahre ,9 12, ,1 16,1 52,6 59,9 50 bis unter 65 Jahre ,6 30, ,4 40,4 53,4 59,9 dav.: 50 bis unter 55 Jahre ,7 14, ,9 19,1 55,1 59,6 55 bis unter 60 Jahre ,6 14, ,8 20,4 56,9 61,4 60 bis unter 65 Jahre ,4 1, ,7 0,8 14,1 38,7 Dauer der Arbeitslosigkeit unter 1 Monat ,3 14, ,4 7,4 36,2 37,1 1 bis unter 3 Monate ,1 23, ,6 11,3 29,2 35,0 3 Monate bis unter 6 Monate ,1 27, ,4 12,2 25,9 33,6 6 Monate bis unter 12 Monate ,0 24, ,3 16,2 34,2 42,9 Langzeitarbeitslos ,5 10, ,3 53,0 91,8 85,2 dav.: 12 bis unter 24 Monate ,2 9, ,7 18,8 80,9 68,9 dav.: 24 Monate und länger ,2 0, ,6 34,2 99,1 98,0 Berufsrückkehrer ,8 7, ,1 10,9 52,1 62,2 Alleinerziehende , ,1. 28,9. Schulbildung Kein Schulabschluss , ,1. 46,4. Hauptschulabschluss , ,7. 43,1. Mittlere Reife , ,2. 46,5. Fachhochschulreife , ,8. 39,4. Abitur/Hochschulreife , ,4. 46,7. Keine Angabe , ,8. 50,4. Seite 14

15 5. Arbeitslose Männer im Rechtskreis SGB III: 1) Juni 2007 und Juni 2008 davon Merkmal Arbeitslose Leistungsempfänger (ALG) Nichtleistungsempfänger Anteil an Arbeitslosen Insgesamt Anteil in % Insgesamt Anteil in % in % Arbeitslose Männer insgesamt ,5 39,0 Nationalität Deutsche ,6 88, ,3 89,7 34,9 39,2 Ausländer ,3 11, ,6 10,3 30,9 37,1 Alter 15 bis unter 25 Jahre ,3 15, ,2 20,6 42,0 45,8 dav.: 15 bis unter 20 Jahre ,1 1, ,6 4,7 69,2 71,0 20 bis unter 25 Jahre ,3 14, ,5 15,8 37,9 41,4 25 bis unter 30 Jahre ,6 10, ,1 9,3 31,5 35,9 30 bis unter 35 Jahre ,7 9, ,9 6,6 27,2 31,5 35 bis unter 40 Jahre ,5 10, ,5 7,1 24,7 30,3 40 bis unter 45 Jahre ,9 11, ,1 8,9 26,2 33,2 45 bis unter 50 Jahre ,5 11, ,8 10,6 30,9 37,0 50 bis unter 65 Jahre ,6 31, ,5 36,9 40,0 42,9 dav.: 50 bis unter 55 Jahre ,9 14, ,1 14,5 36,7 39,6 55 bis unter 60 Jahre ,0 15, ,8 20,9 48,0 46,9 60 bis unter 65 Jahre ,8 2, ,7 1,5 15,5 31,9 Dauer der Arbeitslosigkeit unter 1 Monat ,5 16, ,4 15,8 36,5 37,5 1 bis unter 3 Monate ,4 25, ,9 19,0 26,9 32,1 3 Monate bis unter 6 Monate ,3 28, ,0 15,8 19,6 25,9 6 Monate bis unter 12 Monate ,9 19, ,9 16,5 28,7 35,6 Langzeitarbeitslos ,9 9, ,7 32,9 84,2 68,4 dav.: 12 bis unter 24 Monate ,5 9, ,3 12,8 70,0 47,8 dav.: 24 Monate und länger ,4 0, ,4 20,1 96,0 94,5 Berufsrückkehrer ,1 0, ,2 0,2 55,6 61,1 Alleinerziehende , ,5. 26,0. Schulbildung Kein Schulabschluss , ,0. 35,7. Hauptschulabschluss , ,8. 33,0. Mittlere Reife , ,6. 32,4. Fachhochschulreife , ,0. 35,8. Abitur/Hochschulreife , ,3. 41,3. Keine Angabe , ,3. 48,0. Seite 15

16 6. Nichtleistungsempfänger im Rechtskreis SGB III: Vorheriger Leistungsbezug 1) Juni 2008 Nichtleistungsempfänger: darunter früherer Bezug von Alg/Eghi/Uhg/Alhi Zeit im Monat bis zum Monat. absolut Anteil in % absolut Anteil in % Mai , ,8 Apr , ,4 Mrz , ,0 Feb , ,9 Jan , , Dez , ,0 Nov , ,2 Okt , ,4 Sep , ,5 Aug , ,7 Jul , ,7 Jun , ,8 Mai , ,8 Apr , ,5 Mrz , ,4 Feb , ,4 Jan , , Dez , ,8 Nov , ,4 Okt , ,0 Sep , ,6 Aug , ,3 Jul , ,9 Jun , ,5 Mai , ,1 Apr , ,8 Mrz , ,4 Feb , ,0 Jan , , Dez , ,1 Nov , ,6 Okt , ,2 Sep , ,8 Aug , ,4 Jul , ,9 Jun , ,5 Mai , ,1 Apr , ,6 Mrz , ,2 Feb , ,7 Jan , , Dez , ,7 Nov , ,2 Okt , ,8 Sep , ,4 Aug , ,0 Jul , ,5 Jun , ,1 Mai , ,5 Apr , ,0 Mrz , ,6 Feb , ,0 Jan , ,4 Seite 16

17 7. Nichtleistungsempfänger (Frauen) im Rechtskreis SGB III: Vorheriger Leistungsbezug 1) Juni 2008 Nichtleistungsempfänger (Frauen): darunter früherer Bezug von Alg/Eghi/Uhg/Alhi Zeit im Monat bis zum Monat. absolut Anteil in % absolut Anteil in % Mai , ,9 Apr , ,9 Mrz , ,1 Feb , ,8 Jan , , Dez , ,5 Nov , ,6 Okt , ,7 Sep , ,8 Aug , ,9 Jul , ,8 Jun , ,8 Mai , ,7 Apr , ,5 Mrz , ,4 Feb , ,2 Jan , , Dez , ,6 Nov , ,1 Okt , ,7 Sep , ,2 Aug , ,9 Jul , ,4 Jun , ,1 Mai , ,7 Apr , ,3 Mrz , ,8 Feb , ,4 Jan , , Dez , ,6 Nov , ,0 Okt , ,6 Sep , ,2 Aug , ,8 Jul , ,4 Jun , ,0 Mai , ,5 Apr , ,1 Mrz , ,7 Feb , ,2 Jan 956 0, , Dez , ,5 Nov , ,0 Okt , ,7 Sep , ,3 Aug , ,9 Jul , ,5 Jun , ,2 Mai , ,7 Apr , ,2 Mrz , ,8 Feb , ,2 Jan 905 0, ,7 Seite 17

18 8. Nichtleistungsempfänger (Männer) im Rechtskreis SGB III: Vorheriger Leistungsbezug 1) Juni 2008 Nichtleistungsempfänger (Männer): darunter früherer Bezug von Alg/Eghi/Uhg/Alhi Zeit im Monat bis zum Monat. absolut Anteil in % absolut Anteil in % Mai , ,6 Apr , ,0 Mrz , ,1 Feb , ,5 Jan , , Dez , ,1 Nov , ,4 Okt , ,7 Sep , ,0 Aug , ,3 Jul , ,4 Jun , ,5 Mai , ,6 Apr , ,4 Mrz , ,4 Feb , ,5 Jan , , Dez , ,0 Nov 919 0, ,6 Okt 920 0, ,3 Sep 883 0, ,8 Aug , ,6 Jul 977 0, ,3 Jun 934 0, ,9 Mai , ,6 Apr , ,4 Mrz 856 0, ,9 Feb , ,7 Jan 857 0, , Dez 755 0, ,8 Nov 722 0, ,3 Okt 937 0, ,9 Sep 827 0, ,4 Aug 873 0, ,0 Jul 778 0, ,6 Jun 861 0, ,1 Mai 760 0, ,6 Apr 788 0, ,2 Mrz 794 0, ,7 Feb 729 0, ,2 Jan 648 0, , Dez , ,9 Nov 763 0, ,4 Okt 852 0, ,0 Sep 773 0, ,5 Aug 736 0, ,0 Jul 720 0, ,5 Jun 610 0, ,9 Mai 550 0, ,3 Apr 641 0, ,7 Mrz 734 0, ,2 Feb 565 0, ,6 Jan 474,0 0, ,9 Seite 18

19 Weiterführende Informationen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit finden Sie im Internet unter: Direkt (ohne www) Von der Startseite aus gelangen Sie zu aktuellen statistischen Informationen und Erläuterungen. Neben dem aktuellen Arbeitsmarktbericht können Sie auf ältere Fassungen zugreifen unter: Publikationen Hintergründe zur Statistik nach dem SGB und zur Datenübermittlung nach 51 b SGB II finden Sie unter dem Auswahlpunkt: Informationen (SGBII / SGBIII) Weitere statistische Informationen erhalten Sie unter: Direkt (ohne www) Detaillierte Übersichten Angebot Arbeitsmarktstatistik "Detaillierte Übersichten unter SGBIII und SGBII (ab Januar 2005)" Angebot Arbeitsmarktstatistik "Detaillierte Übersichten unter SGBIII (bis Dezember 2004)" Statistiken zum Thema Arbeitslosigkeit finden Sie unter der Kategorie "Arbeitsmarkt : Direkt Auf dieser Seite finden Sie u.a. das zusammenfassende monatliche Heft Arbeitsmarkt in Zahlen, Aktuelle Daten und je Bundesland das monatliche Heft Arbeitsmarkt in Zahlen, Arbeitslosigkeit und Grundsicherung für Arbeitsuchende" Statistiken zum Thema Ausbildungsmarkt erhalten Sie unter der Kategorie "Ausbildungsmarkt" : Direkt Statistiken zum Thema Beschäftigung erhalten Sie unter der Kategorie "Beschäftigung" : Direkt Unter diesem Link finden Sie u.a. das aktuelle Heft "Aktuelle Monatsergebnisse - Beschäftigung in ". Statistiken zum Thema Grundsicherung für Arbeitsuchende finden Sie unter der Kategorie "Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)" : Direkt Statistiken zum Thema Leistungen nach dem SBG III finden Sie unter der Kategorie "Leistungen nach dem SGB III": Direkt Statistiken zum Thema Arbeitsförderung finden Sie unter der Kategorie "Förderung" : Direkt Und Statistiken in speziellen Zusammenstellungen für Kreise erhalten Sie unter der Kategorie "Kreisdaten" : Direkt Auf dieser Seite stehen Ihnen u.a. statistische Informationen zum Thema "Arbeitslose in Bezirken zugelassener kommunaler Träger" zur Verfügung, die auch Erläuterungen zur Korrektur durch regressionsanalytische Schätzung umfassen. Für weitere Datenwünsche, Sonderauswertungen und Auskünfte: Bundesagentur für Arbeit Datenzentrum der Statistik Hotline: *) Fax: *) statistik-datenzentrum@arbeitsagentur.de Post: Regensburger Straße 104, Nürnberg *) (3,9 Cent je Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom. Bei Anrufen aus Mobilfunknetzen gelten davon abweichende Preise.) Seite 19

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