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1 Editorial Liebe Interessierte, die PfD Auguste-Viktoria-Allee bearbeitet mehrere Themengebiete des Programms Demokratie leben! wie Diskriminierung, Islamismus, Empowerment, Präventionsarbeit und Willkommenskultur. Mit dem monatlichen Newsletter möchten wir Sie regelmäßig über die Aktivitäten im Kiez informieren und mit Nachrichten aus den Themenfeldern des Programms versorgen. In diesem Newsletter 1. Demokratiekonferenz 2. Jugendforum 3. Wahlergebnisse für Reinickendorf 2 4. Deutsche Post Glücksatlas Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 1. Demokratiekonferenz Zur Demokratiekonferenz am waren VertreterInnen von Ämtern, zivilgesellschaftliche Akteure, BürgerInnen und Interessierte in die Aula der Mark-Twain-Grundschule eingeladen. Die ca 40 TeilnehmerInnen wählten aus den Schwerpunktthemen des Programms (Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassismus, Islamfeindlichkeit, Antiziganismus, Homophobie, Salafismus, Linke Militanz) die für den Kiez wichtigsten Themen -Antiziganismus, Islamfeindlichkeit und Rassismus - aus und entwickelten in Arbeitsgruppen Projektideen für 2017: Antiziganismus Fest im Kiez, bei dem die kulturell-künstlerischen Talente z.b. Tanz und Gesang dargestellt werden und eine offene Begegnung stattfinden kann. Diversity Training für VertreterInnen in Ämtern und Schulen. Präventions- und Aufklärungsarbeit zum Thema Antiziganismus in Einrichtungen und Schulen, z.b. durch Workshops oder Weiterbildungen,. Aktivitäten mit Jugendlichen z.b. gemeinsames Kochen, Sportangebot, Tanztraining, gemeinsame Freizeitfahrt mit Jugendlichen und eventuell ihren Eltern innerhalb Berlins z.b. eine Woche am Tegeler See, Tagesausflüge

2 Rassismus Aufklärung/Workshops in Einrichtungen, Präventionsarbeit in Schulen z.b. Anti Biasansatz. Erfahrbare/erlebbare Prävention durch Bestandsaufnahme der unterschiedlichen Kulturen im Kiez: Wer ist mein/e Nachbarbar/in?, Bildband mit Portaits und Lebensgeschichten, (Wander-) Ausstellung im Kiez, jährliches Fest der Kulturen im öffentlichen Raum als offene Begegnung in kultureller Vielfalt. Islamfeindlichkeit Einrichtung eines dauerhaften offenen Dialogs mit Interessierten aus dem AVA Kiez unter dem Motto: Schau' in Dein Herz Wir sind alle Menschen, egal welcher Religionen BarCamp Methode: freies Gespräch und offene Begegnung, Ziel ist es, sich besser kennenzulernen, Vorurteile und Ängste abzubauen, gemeinsame Aktivitäten z.b. Kochen oder Sportangebot, gesellschaftliches Engagement stärken, voneinander lernen. 2. Jugendforum Am tagte die Jugendjury des Jugendforums im Mehrgenerationenhaus in der Auguste-Viktoria-Alle 17. Insgesamt 11 Kinder und Jugendliche nahmen als Vertreter_innen von 6 beantragten Projekten teil und stimmten über die Vergabe der Mittel aus dem Jugendfonds ab. Nach einer Projektvorstellungsrunde offene Fragen diskutiert und die Förderwürdigkeit der einzelnen Projekte mit Hilfe von Leitfragen besprochen. Alle eingereichten Projekte wurden von der Jugendjury mit einem Punktvergabesystem abgestimmt und bewilligt: I. "Casa Reha" Kinder und Jugendliche aus dem AVA-Kiez möchten eine gemeinsame Freizeitaktion mit Bewohner_innen des Seniorenpflegeheimes in der Vorweihnachtszeit durchführen. II. "Karaoke-Freundschaftsfest" Geflüchtete und ansässige Kinder und Jugendliche aus dem AVA-Kiez organisieren gemeinsam ein Freundschaftsfest für alle 8-15 jährigen im Kiez. Highlight soll ein Karaoke-Wettbewerb sein. Als Veranstaltungsort konnte das Jugendcafe LAIV gewonnen werden.

3 III." Inlineskates und Ausflug zum Tempelhofer Feld" Ansässige und geflüchtete Mädchen aus dem interkulturellen Mädchentreff möchten zusammen Inlineskates fahren und einen gemeinsamen Ausflug zum Tempelhofer Feld unternehmen. IV. "Tanztee in der Gemeinschaftsunterkunft" Initiiert von ansässigen und geflüchteten Kindern und Jugendlichen aus dem AVA-Kiez soll es einen Tanznachmittag in der Gemeinschaftsunterkunft Scharnweberstraße geben. V."Fahrradreparatur-Workshop" Die Mädchen aus dem interkulturellen Mädchentreff wünschen sich eine professionelle Anleitung um gemeinsam "ihre" Räder wieder fit zu bekommen. Fahrradfahren ist eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen von Mädchen im Kiez. VI. Fußballtrikots Damit mehr Jungs - und vielleicht auch Mädchen im Team und im Kiez kicken können, soll ein neues Jugendteam auf dem Bolzplatz aufgebaut werden. Initiiert und trainiert wird dieses von einem Jugendlichen aus dem Kiez. Um ein richtiges Team werden zu können braucht es neue Fußballtrikots. Weitere Infos: k.jost@albatrosggmbh.de 3. Wahlergebnisse für Reinickendorf 2 Auf der Website wahlen-berlin.de hat die Landeswahlleiterin alle Ergebnisse veröffentlicht. Die einzelnen Ergebnisse sind auch für die Urnenwahlbezirke dargestellt. In der interaktiven Karte oder über die Adresseingabe können die jeweiligen Urnenwahlbezirke ermittelt werden reinickendorf2_gesamt.html

4 4. Deutsche Post Glücksatlas 2016 Der Deutsche Post Glücksatlas gibt zum sechsten Mal in Folge einen Überblick über das Wohlergehen der Deutschen: Durch welche Faktoren wird unser Glück beeinflusst? Wo leben die glücklichsten Menschen in Europa und in Deutschland? Und wie hat sich unsere Lebenszufriedenheit in den letzten Jahren entwickelt? Die Zufriedenheit der Menschen wird von einer Reihe verschiedener Faktoren beeinflusst. Manche Faktoren können wir selbst beeinflussen und dabei sind wir sozusagen unseres Glückes Schmied. Andere Glücksfaktoren hängen jedoch in hohem Maße auch von äußeren Umständen ab wie z.b. von der Beschäftigungslage oder der Arbeitslosenquote. Die Lebenszufriedenheit der Deutschen ist 2016 spürbar angestiegen. Die Menschen in Deutschland bewerten ihre allgemeine Lebenszufriedenheit in diesem Jahr im Durchschnitt mit 7,11 Punkten und damit um 0,09 Punkte höher als noch im vergangenen Jahr (7,02 Punkte). Damit konnte das Zufriedenheitsplateau von 7,0 seit dem Erscheinen des ersten Glücksatlas im Jahr 2011 erstmals verlassen werden. Auch im europäischen Umfeld rangiert Deutschland mit Rang 9 einen Platz besser im Vergleich zum Vorjahr und überholt damit Belgien im Ranking der insgesamt 33 in die Untersuchung einbezogenen Nationen. Die Ergebnisse des Deutsche Post Glücksatlas 2016 liefern dabei erneut interessante Einblicke in verschiedene Lebensbereiche, die unser Glücksempfinden maßgeblich beeinflussen. Das diesjährige Schwerpunktthema des Deutsche Post Glücksatlas 2016 lautet kulturelle Vielfalt. Reinhard Schlinkert vom Bonner Meinungsforschungsinstitut dimap beschäftigt sich im Rahmen einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage mit der Frage, inwieweit das Zusammenleben unterschiedlicher Nationen und Kulturen in Deutschland sich auf die Lebenszufriedenheit der Deutschen auswirkt. Weitere Infos: 5. Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit veröffentlicht Die Parlamentarische Staatssekretärin Iris Gleicke stellte Ende September den Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2016 vor. Darin werden die aktuellen Herausforderungen, denen sich Ostdeutschland gegenübersieht, und der Stand zur weiteren Angleichung der Lebensverhältnisse zwischen Ost und West thematisiert.

5 Schwerpunkte des Berichts sind der Rechtsextremismus, die wirtschaftliche Entwicklung Ostdeutschlands sowie die Ost-West-Rentenangleichung. Iris Gleicke: Der Rechtsextremismus in all seinen Spielarten stellt eine sehr ernste Bedrohung für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung der neuen Länder dar. Ein entschlossenes Handeln der Bundesregierung, der Länder, der Kommunen und der Zivilgesellschaft ist notwendig, um den gesellschaftlichen Frieden in Ostdeutschland zu sichern. Die große Mehrheit der Ostdeutschen ist nicht fremdenfeindlich oder rechtsextrem. Aber ich würde mir schon wünschen, dass diese Mehrheit noch lauter und deutlicher Stellung bezieht. Wir Ostdeutschen haben es selbst in der Hand, ob wir unsere Gesellschaft, unsere Städte und unsere Dörfer beschützen oder ob wir sie dem braunen Spuk überlassen. Die Gesellschaft darf nicht wegschauen, wenn Menschen angegriffen oder Flüchtlingsunterkünfte angezündet werden. Es steht für Ostdeutschland viel auf dem Spiel. Als wichtiges Hemmnis für ein stärkeres wirtschaftliches Wachstum identifiziert der Bericht die Kleinteiligkeit der Wirtschaftsstruktur in Ostdeutschland. Das Fehlen von großen Unternehmen und Konzernzentralen und einer daraus resultierenden vergleichsweise geringen Innovationskraft sind wesentliche Ursachen für den stockenden Aufholprozess. Eine weitere Stärkung der Wirtschaftskraft, insbesondere durch Unterstützung der kleinen und mittleren Unternehmen, ist unerlässlich., so Gleicke. Außerdem müsse Ostdeutschland die großen Herausforderungen und strukturellen Veränderungen meistern, denen Deutschland insgesamt gegenübersteht. Hierzu verweist der Bericht unter anderem auf die Digitalisierung und die Energiewende, die zugleich auch große Chancen bieten. Angesichts der demografischen Entwicklung in Ostdeutschland verweist der Bericht auf die Zuwanderung als Chance, den Bevölkerungsrückgang, die zunehmende Alterung und den sich abzeichnenden Fachkräftemangel zumindest zu mildern. Der Integration von Flüchtlingen in die Gesellschaft und in den Arbeitsmarkt, auch durch Qualifikation und Weiterbildung, kommt hierbei eine wichtige Rolle zu. Den Bericht können Sie hier abrufen: ht_de_2016.html Impressum: Partnerschaft für Demokratie Auguste-Viktoria-Allee Koordinations- und Fachstelle, Mehrgenerationenhaus Valentina Cocaj, Kathrin Jost, Richard Palm Auguste-Viktoria-Allee 17/17a, Berlin Tel

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