Dokumentation der 2. Demokratiekonferenz. der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Sonneberg

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1 Dokumentation der 2. Demokratiekonferenz 1 der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Sonneberg

2 2 Veranstaltungsort : Herman - Pistor - Gymnasium in Sonneberg mit rund 80 Teilnehmenden

3 Ablauf der Demokratiekonferenz Moderation: Annegret Zacharias 17:00 Uhr 17:15 Uhr Begrüßung durch Herrn Superintendent Krauß Input: Verwendung von Bundesmitteln für Willkommenskultur / Arbeit mit Flüchtlingen und Asylsuchenden Herr Lehnert - Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben 3 17:15 Uhr 17:50 Uhr Projektpräsentationen 1. Integration durch Sport & Multikulturelle Kompetenztrainings für Schulklassen Herr Kiesewetter und Herr Köhler Jugendhilfeverein Fähre e.v. 2. Gemeinsam statt einsam für Demokratie und Toleranz Frau Dell - AWO Kreisverband Sonneberg e.v. Sozialraumorientierung mit und für Flüchtlinge Fit für eine Zukunft in Deutschland Frau Udechukwu - AWO Kreisverband Sonneberg e.v.

4 17:50 Uhr 20:00 Uhr Austausch an den Thementischen 1. Jugendforum Moderation: Frau Günther Ladebalken Plattform e.v. Erfurt 2. Flucht & Asyl aktuelle Lage und Perspektiven im Landkreis Sonneberg Moderation: Frau Katzer Amt für Migration des Landratsamtes Sonneberg 4 3. Integration und Förderung sozialer Kompetenzen durch Sport Moderation: MdL Beate Meißner 4. Was ist der Islam wirklich? Moderation: Frau Nonn Lokale Partnerschaft für Demokratie Ilm-Kreis 20:00 Uhr 20:30 Uhr Auswertung der Thementische

5 1. Verwendung von Bundesmitteln für Willkommenskultur / Arbeit mit Flüchtlingen und Asylsuchenden Herr Lehnert Herr Lehnert - Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben 5

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8 8

9 9

10 2. Projektpräsentation Multikulturelle Kompetenztrainings in Schulklasse Jugendhilfevereine Fähre e.v. 10 Inhalt einer anonymen Wunschbox einer Schulklasse

11 11

12 Integration durch Sport Jugendhilfeverein Fähre e.v. Offenes Fußballangebot für Flüchtlinge und Menschen mit Migrationshintergrund 12 Vorrunde All-Together- Cup in Neuhaus Schierschnitz

13 Finale All- Together Cup in Erfurt 13

14 Gemeinsam statt einsam für Demokratie und Toleranz - AWO Kreisverband Sonneberg e.v. 14

15 15

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17 17

18 Zusammenfassung Tisch 1: Jugendforum ( Moderation: Friedericke Günther von Plattform e.v.) - geplantes Thema: Wie kann das Jugendforum auf sich aufmerksam machen um im Landkreis bekannt zu werden? Wie können Jugendliche aktiviert werden? - Das Jugendforum besteht aus insgesamt 9 Jugendlichen im Alter von Jahren aus allen sieben Planungsregionen des Landkreises und 2 Mitgliedern des Jugendparlamentes - die Jugendlichen kommen aus verschiedenen Vereinen und Verbänden (Sport, Feuerwehr, Kirchgemeinde usw.) 18 - jährlich stehen 5000 im Jugendfonds zur Verfügung - Anträge stellen können kleine Gruppe von mindestens 3 Jugendlichen in der Höhe von die Jugendlichen vernetzen sich über whatsapp - Klärung des Verständnisses von Erwartung und Partizipation Jugendparlament vs. Jugendforum: Am Tisch entstand erneut die Diskussion um die Frage warum das Jugendparlament nicht die Funktion des Jugendforums übernehmen kann und warum beide parallel voneinander existieren. - Rücktritt des Vorsitzenden des Jugendforums

19 Zusammenfassung Tisch 2 Flucht und Asyl- aktuelle Lage und Perspektiven im Landkreis Sonneberg ( Moderation: Amt für Migration) Überblick über die Partnerschaften für Demokratie und den Handlungsschwerpunkten im Landkreis Sonneberg 19

20 Weiterentwicklung für 2016 hinsichtlich Flucht und Asyl im Landkreis Sonneberg: mögliche Anknüpfungspunkte im Rahmen von Demokratie leben!: 20 Freizeit und Spiel Gruppen und Familienangebote Erfahrungs-und Generationsaustausch Begegnungen fördern Perspektivwechsel fördern Aufbau einer Ehrenamtsbörse Aufbau eines Info-Pools Ausbau des Patenschaftsprojektes Schüler-und Lernpatenschaften Multiplikatorenschulungen Vernetzung im ländlichen Raum Mehrsprachige Informationsmaterialien (Sport, Freizeit) Sensibilisierung bei Kindern und Jugendlichen

21 Zusammenfassung Tisch 3 Integration und Förderung sozialer Kompetenzen durch Sport Moderation: Mdl Beate Meißner 1. Wie können wir es schaffen, dass Flüchtlinge mit Vereinen in Kontakt kommen? 21 Kontakt entsteht nur durch Vermittlung mit einzelnen Vereinen und anfänglicher Begleitung Vereinsangebote müssen bekannt gemacht werden Schulen und Kita können Beitrag dazu leisten? offene Sichtungsveranstaltungen 2. Unterstützung im Verein Fonds für alle im Landkreis für Materialien und Ausstattung Frage nach Beitrag, Versicherung + Fahrtkosten noch unbeantwortet Beratungs- und Fortbildungsangebote anbieten und wahrnehmen Über Kreissportbund könnten Infoveranstaltungen stattfinden und Öffentlichkeitsarbeit betrieben werden Anerkennung und Ehrung für Verdienste im Verein Öffentliche Berichtserstattung in den Medien

22 Zusammenfassung Thementisch 4 Was ist der Islam wirklich? Moderation: Katja Nonn, Koordinierungs- und Fachstelle im Ilm-Kreis 57 Prozent der Deutschen verstehen das Schlagwort "Islam" als Bedrohung, 61 Prozent finden sogar, der Islam passe nicht in die westliche Welt (Quelle: Religionsmonitor der Bertelsmann Stiftung 2015) 22 Input- Referat: Fakten, Zahlen und Geschichtliches zum Thema Islam es gibt 1,6 Milliarden Muslime auf der Welt somit 1,6 Milliarden verschiedene Ausprägungen des Islams es passiert schnell, das Begriffe falsch ausgelegt und verstanden werden durch Medien wird ein verzerrtes Bild vermittelt und der Glaube wird politisiert Berichterstattungen über Themen mit Islambezug sind überwiegend negativ konnotiert Kriminelle Islamisten missbrauchen den Glauben der friedlichen Mehrheit der Moslems und verbreiten Terror Kurze Schulungen der Teilnehmer von Integrationsmaßnahmen bei Bildungsträgern + Einladungen von Muslimen zu Gesprächsrunden zum Thema Islam Unsicherheiten lassen sich am einfachsten überwinden wenn man auf Muslime zugeht, Fragen stellt und sich mit der Religion beschäftigt kein besonderes Rüstzeug im Umgang mit Muslimen im Alltag notwendig Mensch steht im Mittelpunkt nicht der Glaube

23 Schlussfolgerungen für die Partnerschaft für Demokratie Landkreis Sonneberg: Die 2. Demokratiekonferenz ergab, dass der Auf-und Ausbau einer Willkommenskultur im Landkreis Sonneberg weiterhin großer Unterstützung bedarf. Auch bei uns ist hinsichtlich der aktuellen Entwicklung in der Flüchtlingsdebatte ein sichtbares, starkes, zivilgesellschaftliches Engagement mit der unmissverständlichen und eindeutigen Aussage unerlässlich: Wir dulden keine Menschenfeindlichkeit! Daneben sind Vereine und Initiativen weiterhin dazu aufgerufen Projektkonzepte einzureichen, die sich folgenden Schwerpunkten widmen: 23 Entgegenwirken rechtsextremer Orientierungen und Handlungen Demokratiestärkung im ländlichen Raum Bürgeraktivierung Öffentlichkeitsarbeit/Vernetzungsarbeit Demokratie- und Toleranzerziehung Soziale Integration

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