Wie viele Brote habt ihr? siehe Seite 4 Weltgebetstag Freitag 4. März Uhr

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1 An alle Mürwiker Haushalte 1/2011 Wie viele Brote habt ihr? siehe Seite 4 Weltgebetstag Freitag 4. März Uhr 6 Diakonisches Werk Schleswig-FLensburg 8 Spielzeugfreie Zeit in der Kita Jahre Kochgruppe '95 12 Wir stellen vor Gesa Fink 18 Lucas Cranach der Ältere 20 Platztausch 22 Kloster auf Zeit

2 Telefonnummern Pastorinnen / Pastoren Pastor Michael Jensen mj@kirchengemeinde-muerwik.de Pastorin Anke Theuerkorn ath@kirchengemeinde-muerwik.de Pastorin G. Gießler-Petersen in Vertretung ggp@kirchengemeinde-muerwik.de Militärdekan Ralf Zielinski ralf1zielinski@bundeswehr.org Kirchenvorstand 1. Vorsitzende Elke Christiansen Vorsitzende Pastorin Anke Theuerkorn ath@kirchengemeinde-muerwik.de Kirchenbüro Fördestr. 4 Telefon Fax Heidi Rehm / Marina Urban buero@kirchengemeinde-muerwik.de Mo, Do, Fr von Uhr Mi Uhr Do 15:00-18:00 Uhr Küster Andreas Adelmann oder Kirchenmusiker Stephan Krueger oder musik@kirchengemeinde-muerwik.de Kinder-/ Jugendarbeit Silke Wöhlk (Paula) jugend@kirchengemeinde-muerwik.de Kinderstube Fördestr. 4 Conny Sütterlin cs@kirchengemeinde-muerwik.de Kindergarten Fördestr. 2 Kirsten Braun (Leiterin) Werbung W. Schmeckthal die-bruecke@kirchengemeindemuerwik.de Internet W. Moeck internet@kirchengemeindemuerwik.de Gemeindeschwester Ambulantes Pflegezentrum Nord Iris Clausen Telefonseelsorge gebührenfreie Rufnummer Spendenkonten Kirchengemeinde Mürwik Freiwilliges Kirchgeld Kinder- und Jugendförderkreis Kinderstube Förderkreis Kirchenmusik Alle Konten bei der Nord-Ostsee Sparkasse BLZ Bitte Verwendungszweck angeben! Kirchengemeinde Mürwik Grafiken ohne Nennung / Brücke-Archiv Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinde Mürwik Fördestraße 4, Flensburg Redaktion: E. Christiansen, S. Hanske, M. Jensen, K. Knuth, W. Moeck, W. Schmeckthal Layout und Werbung: W. Schmeckthal Mail: die-bruecke@kirchengemeinde-muerwik.de Druck: Clasen-Druck (Auflage ca ) Vertrieb: MoinMoin, Tel Nächste Brücke: Redaktionsschluss: Erscheinen:

3 Glaubst du? Michael Jensen Glaubst du? Was für eine Frage. Natürlich glaube ich. Aber was glaube ich und vor allem wie? Und gibt es verschiedene Weisen zu glauben und wie wirkt das in mein Leben und mein Denken hinein? Gibt es eine Entwicklung des Glaubens? Habe ich als Kind nicht anders geglaubt? Wurde ich als Jugendlicher nicht erst zum Protest -anten? Und als Erwachsener erst, mit all seinen Fragen nach einem sinnvollen, erfülltemn Leben? Glauben eigentlich alle dasselbe? Ist das, was Die Kirche glaubt auch das, was meinem Herzen Zuversicht und Hoffnung gibt? So viele Fragen und keine scheint mir überflüssig. Ein Gleichnis über den Gottesglauben berührt Buddhisten (ca.400 v. Chr.), Moslems und Christen schon von alters her: Vier Blindgeborene dürfen erstmals einen Elefanten berühren und sollen dann sein Wesen beschreiben. Der eine betastet ein Ohr des Elefanten und sagt: Ein Elefant ist flach und geformt wie ein Fächer. Der zweite befühlt den Rüssel und sagt: Ein Elefant ist ein bewegliches Wasserrohr. Der dritte, der ein Bein untersucht, hält den Elefanten für eine Säule, während der vierte ihn als einen großen Sessel beschreibt er hat den Rücken abgetastet. Auf diese Weise erkennt jeder den Teil, an den er geraten ist, und kann ihn gut beschreiben. Gleichzeitig sind die vier Blinden aber entsetzt über die falschen Beschreibungen der anderen. Wenn es also unmöglich ist, Gott in den Griff beziehungsweise in den Begriff zu bekommen, so bekennen doch alle Glaubenden, dass Gott sie berührt habe: im Denken, in Träumen, in ihrer Seele, im Herzen. Gott: Die Ursach zum Leben (Ev. Gesangbuch 66, Vers 8), der Ermöglichungsgrund allen Lebens. Wir benutzen Bildersprache, um uns von diesem Geheimnis mitzuteilen. Gott drückt sich aus im Gemeinschaftssinn, in Barmherzigkeit Wärme Licht Liebe, ja sogar von einem Meer der Liebe ist die Rede. Gott in mir und ich in Gott, so umfassend kann Johannes in der Bibel von Gott reden. Dir geschehe, wie du glaubst, hat Jesus immer wieder gesagt. Dazu ein Beispiel: Ich gehe an der Häuserseite einer Straße entlang. Ich glaube, dass hinter der nächsten Ecke Gefahr lauert. Wie werde ich die letzten 50 Meter gehen? Ängstlich, bedrückt, abwehrend! Nun stellen wir uns vor, hinter der Ecke steht meine große Liebe, die mich erwartend in die Arme schließen will. Wie gehe ich nun die letzten 50 Meter? Mit freudigen Sprüngen, voller Erwartungen, heiter und befreit! Sie sehen, mein Glaube bestimmt meine Haltung. Was ich hinter allem vermute, bestimmt schon jetzt meinen Gang. Menschen guter Hoffnung sind gewissermaßen schwanger mit Zukunft. Martin Luther schreibt: Das Leben ist nicht ein Frommsein, sondern ein Frommwerden, nicht ein Gesundsein, sondern ein Gesundwerden, überhaupt nicht ein Wesen, sondern ein Werden, nicht eine Ruhe, sondern eine Übung. Wir sind s noch nicht, wir werden s aber. Es ist noch nicht getan und geschehen, es ist aber im Schwange. Es ist nicht das Ende, aber es ist der Weg. Mal werden meine Glaubensgedanken von der Gemeinschaft gespeist, in der ich mich geborgen fühle, mal ist gerade der Aufbruch zu neuen Ufern eine Stärkung, die mir Mut macht, mein Leben in die Hand zu nehmen. Glaube scheint eine spirituelle Wanderung. Literatur für Neugierige: Gott 9.0 Wohin unsere Gesellschaft spirituell wachsen wird Küstenmacher/Haberer Gütersloher Verlagshaus An-ge-dacht 3

4 Weltgebetstag "Wie viele Brote habt ihr? Jutta Hinrichsen und das ökumenische WGT-Team "Wie viele Brote habt ihr?" diese Frage stellen die Frauen aus Chile allen Christen in ungefähr 170 Ländern der Welt, die den Weltgebetstag am ersten Freitag im März 2011 feiern werden. Brot ist in Chile ein Hauptnahrungsmittel und darf bei keiner Mahlzeit fehlen. Das Weltgebetstagsland Chile ist ein Land der extremen Gegensätze und das sowohl geografisch, als auch politisch, ökonomisch und gesellschaftlich. Auf der einen Seite Naturschönheiten und Reichtum an Bodenschätzen. Auf der anderen Seite leidet das Land schwer an den Folgen seines unter der Pinochet-Diktatur etablierten neoliberalen Wirtschaftsmodells, das zu krassen sozialen Unterschieden und der Verelendung großer Bevölkerungsgruppen geführt hat. Das schwere Erdbeben in Chile Anfang 2010 hat den Menschen ganz konkret vor Augen geführt: Wir müssen das, was wir haben, solidarisch teilen! Und so begegnet einem im Weltgebetstags-Gottesdienst der chilenischen Frauen das solidarische Teilen immer wieder: in den Bibellesungen, der Landesgeschichte und der Gottesdienstgestaltung. Zum Gottesdienst und Beisammensein am Freitag, 4. März 2011 laden wir alle Frauen und Männer herzlich, um 15:30 Uhr, in unsere Kirche ein. Kauslundhof 5 / Flensburg Tel.+49 (0) Fax +49 (0) Ein Integrationsunternehmen nach 132 SGB IX. Unsere Leistungen für Firmen, Vereine und Privatpersonen: Wir kümmern uns! Kfz-Werkstatt-Meisterbetrieb Kfz-Aufbereitung und -Pflege Garten- und Landschaftsbau Meisterbetrieb Dach-Wand-Wasser-Wege Maler-Meisterbetrieb Besenrein-Entrümpelungen Reinigungsservice EldoRADo Fahrradladen Elektro-Meisterbetrieb 4

5 21.April Uhr Gründonnerstag Gottesdienst mit heiligem Abendmahl Pn. Gießler-Petersen und Team. Es wird über Bilder des italienischen Meisters Duccio di Buoninsegna (um ) meditiert. 22. April, Uhr Karfreitag Gottesdienst zur Todesstunde Jesu, mit heiligem Abendmahl P. Jensen und Kirchenchor Mürwik Ostern 24. April 5.00 Uhr Ostersonntag Frühgottesdienst mit heiligem Abendmahl Wir feiern die Auferstehung Jesu und gehen gemeinsam vom Dunkeln ins Licht. Pn. Theuerkorn und Team 24. April Uhr Ostersonntag Osterfestgottesdienst Tauferinnerungen Pn. Gießler-Petersen 25. April Uhr Ostermontag Familiengottesdienst Den Gottesdienst wollen wir mit den Kleinen und Großen feiern. Im Anschluß laden wir zu einem kleinen Osterfrühstück in der Kirche ein. P. Jensen und Team Kosten: 2,00 E / Familien: 5,00 E. Ostern 4 Zimmerwohnung frei! ca.140qm, Einbauküche, große Diele, 2 Bäder, großer Balkon, alles grundsaniert Kaltmiete + Nebenkosten ab sofort frei. Besichtigung am 05. März von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr Fördestr. 14, links neben der Christuskirche 5

6 Diakonie Diakonisches Werk im Kirchenkreis Schleswig-Flensburg T h. N o l t e D i a k o n i e p a s t o r Diakonisches Handeln wurzelt im Denken und Handeln Jesu von Nazareth. Er hat die Liebe Gottes zu den Menschen nicht nur verkündigt sondern auch gelebt. Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter ( Lukas 10,25 ff ) zeigt dies auf besonders eindrückliche Weise. So gehört es zum Auftrag unserer Kirche, das Evangelium in Wort und Tat zu bezeugen. Viele Jahrhunderte später hat Johann Hinrich Wichern ( ) auf der ersten deutschen Kirchenversammlung in Wittenberg nachdrücklich daran erinnert und gilt seitdem als Gründer der heutigen verfassten Diakonie. Die große wirtschaftliche und soziale Not in Deutschland zu Beginn des 19. Jahrhunderts war für ihn der Anlass. Im Rauhen Haus in Horn bei Hamburg nahm Wichern sich verwahrloste Kindern und Jugendlichen an und begleitend dazu war er Initiator des Zentral-Ausschusses für die Innere Mis- 6

7 Diakonisches Werk... sion, des Vorläufers des Diakonischen Werkes in Deutschland. Die Diakonischen Werke unserer Landeskirche und der Kirchenkreise ersetzen nun keinesfalls das vielfältige diakonische Handeln in den Kirchengemeinden oder sind gar Konkurrenz, sondern sie bilden eine wichtige Ergänzung und Weiterführung insofern, dass sie Fachpersonal vorhalten, um Menschen in sozialen und seelischen Notlagen spezielle Hilfe zukommen lassen zu können. Das Diakonische Werk unseres Kirchenkreises Schleswig-Flensburg unterhält in Flensburg, in Schleswig und in Süderbrarup verschiedene Beratungs- und Tageseinrichtungen. PsychologInnen, SozialpädagogInnen, HeilpädagogInnen und ErzieherInnen tun darin ihren Dienst für Kinder mit Beeinträchtigungen, für Erwachsene und Jugendliche in seelischen Krisen und in wirtschaftlichen wie sozialen Notlagen. Zu diesen Krisen wie Notlagen gehören u.a. Erziehungs- oder Eheprobleme, Arbeitslosigkeit, Verschuldung, Privatinsolvenz, Wohnungslosigkeit, Straffälligkeit und Unsicherheiten im Aufenthaltsstatus oder in Migrationsfragen. Menschen in schwierigen Lebensphasen zu begleiten, ihnen Hilfe zur Selbsthilfe zukommen zu lassen, sie vor Randständigkeit zu bewahren oder sie in dieser wahrzunehmen und zu stützen, das sind Kernaufgaben der Diakonie. Und es gehört zu den Aufgaben, sich einzumischen in die politische Diskussion und so den Menschen, die aufgrund ihrer schweren Lebenssituation ihre Stimme verloren haben, Sprache in unserer Gesellschaft zu verleihen. Unsere Diakonie, sie versteht sich als Dienst-Leister für Menschen und als Dienst- Leister für Gott, von dem es in Psalm 9 heißt: Der Herr ist des Armen Schutz, ein Schutz in Zeiten der Not. Diakonie lernen Kann ich so bestattet werden, wie meine Kultur es vorsieht? Wir kennen Bestattungs rituale anderer Kulturen, lernen aus Gesprächen mit Ihnen und machen vieles möglich. Mathildenstraße 35, Flensburg Tel.: 0461/

8 Kindergarten Info's Spielzeugfreie Zeit in der blauen Gruppe Was für eine fürchterliche Vorstellung!!!! Das Spielzeug der blauen Gruppe wurden für sechs Wochen in den Urlaub geschickt, um sich zu erholen. Gemeinsam wurde das Spielzeug in Kartons verpackt. Für die Kinder wurden Freiräume für Ideen geschaffen und das in der Vorweihnachtszeit. Dann ging der Spaß für die Kinder erst richtig los! Es wurden aus Decken, Tischen und Stühlen, sowie Kartons Höhlen gebaut. Mit einem Boot aus Bänken ging es auf See und da musste natürlich auch einiges mit. Teppichfliesen, Hocker, Äste, Kastanien usw. wurden benötigt. Der Fantasiewelt wurden keine Grenzen gesetzt. Aus Pappröhren wurde ein Auto erstellt. Ein Topfuntersetzer diente als Lenkrad und eine Eierpappe 8 als Motor. Gemeinsam wurde die Natur anders wahrgenommen und erkundet. Kastanien, Tannenzapfen und Maiskörner wurden sortiert und Steine dienten als Feuerstelle. Handwerkliche Fähigkeiten wurden durch das Sägen von Holz und Pappe erweitert. Es war ein voller Erfolg! Rückmeldungen und Beobachtungen zeigen, dass die Kinder mehr miteinander kommunizieren. Sie lösen Konflikte selbstständiger und nehmen sich und andere anders wahr. Jede/r wurde mit ihren/seinen Fähigkeiten benötigt, um Neues zu erfinden. Die Kinder haben Freude und kreative Ideen, sich ihre Spielwelt zu gestalten und ein Kind äußerte: Ich find es gut ohne Spielzeug, weil ich was erfinden kann.

9 Spielzeugfreie Zeit... Einige besondere Lieblings- Spielsachen sind aus dem Urlaub inzwischen zurückgekehrt, die anderen werden ihre Ferien verlängern! Nun fliegen Flugzeuge aus Legosteinen und Äste von Bäumen durch den Gruppenraum. Es ist eine reizfreie Umgebung entstanden, in der jetzt viele kreative Ideen Platz haben. Es war für mich als Schülerin der Hannah -Arendt Schule im letzten Praktikum vor der Abschlussprüfung zur Erzieherin eine tolle Erfahrung in der Praxis, die gezeigt hat: Weniger ist mehr! Die Eltern haben uns aktiv in der spielzeugfreien Zeit begleitet, vielen Dank. Lena Wicke (Praktikantin) Kindergarten Info's Vorankündigung! Bitte vormerken! Die ev. Kita wird in diesem Jahr fünfzig Jahre alt!! Im Rahmen einer kleinen Festwoche wird es am Donnerstag, den 30. Juni 2011 um Uhr einen Diavortrag über die alte Zeit in Mürwik geben. Angesprochen sind vor allem ehemalige Kindergartenkinder der ersten Jahrzehnte! Wir würden uns freuen, wenn Sie Erinnerungsstücke (Fotos, gemalte Bilder)- falls vorhanden- an dem Abend mitbringen würden. Nähere Auskünfte erhalten Sie in der Kita bei Frau Kirsten Braun 9 natascha machande Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Am Lachsbach Flensburg Fon Fax machande@t-online.de

10 Jubiläum Der Kirchenvorstand gratuliert zum Jubiläum Elke Christiansen Immer am Donnerstag duftet es im Gemeindehaus. Die Kochgruppe bereitet das Mittagessen in Gemeinschaft vor. Und das geschieht nun schon so seit 15 Jahren! Anlässlich dieses Jubiläums luden die fleißigen Köchinnen Ehemalige, Freunde und den Kirchenvorstand zum Mittagsbuffet ein. Die Tische waren - wegen der großen Teilnehmerzahl im Saal - festlich gedeckt. Gesa Fink, eine der Köchinnen der ersten Stunde, begrüßte die Gäste und gab einen launigen, aber auch nachdenklichen Rückblick auf die vergangenen Jahre. Besonders gewürdigt wurde dabei Anne Röhrs, auf deren Initiative und aktiver Mitarbeit das Mittagessen in Gemeinschaft vor 15 Jahren startete. Bis heute erfreut sich die donnerstägliche Zusammenkunft größter Beliebtheit und wird wohl auch weiter ein fester Termin im Kalender der Mittagsgäste bleiben. Für das Jubiläumsbuffet hatten sich die eifrigen Köchinnen wieder einmal selbst übertroffen: Suppe, Salaten, Pasteten, Gemüse, Fleisch, Fisch und anderen Köstlichkeiten wurde eifrig zugesprochen. Kaffee und Kuchen rundeten das üppige Mahl ab. Die Pröpstin sprach anerkennende Worte und überreichte die Losungen Die Kochgruppe erhielt als Dank und zur Arbeitserleichterung eine Küchenmaschine. Eine Rose für jede Köchin war Symbol für die Dankbarkeit des Kirchenvorstandes. Mit lang anhaltendem Applaus bedankten sich alle Gäste bei ihren Köchinnen und gingen satt und zufrieden nach Hause. 10

11 Jubiläum der Kochgruppe'95 am 18. November 2010 Die Kochgruppe '95/e.h. Es war ein rundherum schönes Jubiläumsfest, das wir im vergangenen November gefeiert haben. Wir freuen uns sehr, dass alles so gut geklappt hat und wir bedanken uns herzlich für viele, viele frohe Gäste, für Spenden und gute Worte, tatkräftige Hilfe und, nicht zu vergessen, für ein schönes großes Bild von den Kindergartenkindern. Wir werden also weitermachen und hoffen zuversichtlich, dass die Kochgruppe auch ein 20-Jahre-Jubiläum feiern kann! Was wir dazu brauchen, ist nicht viel: Genügend hungrige Gäste für den wöchentlichen Mittagstisch, genügend ehrenamtliche Köchinnen und Helferinnen, genügend Sponsoren, wie Edeka am Plack, Bäckerei Hansen und andere, damit wir weiterhin gut und preiswert kochen können. Jubiläum Wenn Sie also an unserem wöchentlichen 'Essen in Gemeinschaft' teilnehmen oder uns ehrenamtlich helfen wollen, dann rufen Sie doch mal im Gemeindebüro an, um Näheres zu erfahren; wir freuen uns auf Sie. 11

12 Wir stellen vor Gesa Fink Gertraud Neitzel Persönlichkeiten 12 Beim 15-jährigen Jubiläum der Kochgruppe der Christuskirche in Mürwik steht Frau Gesa Fink auf und hält eine zündende Jubiläums- und Dankesrede. Sie stockt nicht, wirkt nicht unsicher und trägt gekonnt vor. Wo hat sie das gelernt? Das Rätsel löst sich: Früh spielte sie leidenschaftlich gern Theater, arbeitete für die Kulturarbeit im Landesteil Schleswig und absolvierte eine Lehrerausbildung an der Pädagogischen Hochschule (PH) Flensburg. Das ließ sie frei und selbstbewusst werden. Sie erlebte ihre glücklichsten Jahre an der PH und wurde nach dem Examen sofort als Lehrerin an der Löhmannschule in Flensburg angestellt. Nebenbei spielte sie weiter Theater mit Berland und Ivo Braak. Viele Rollen übernahm sie, auch in Iphigenie. Sie wohnte bei den Eltern im Flensburger Bahnhofsgebäude. Oft zog die Familie mit dem Eisenbahnervater um. So scheute die junge Lehrerin sich auch nicht vor einem Umzug nach Portugal, wo sie in Porto an der Deutschen Schule unterrichten sollte. Bald lernte sie beim gemeinsamen Mittagstisch ihren späteren Schweizer Ehemann, einen Ingenieur, kennen, der die Brücke über den Fluss Douro baute. Nach der Heirat und der Übersiedlung wurden die Kinder eine Tochter und ein Sohn rasch hintereinander geboren. Lange hielt es Gesa Fink in der Schweiz nicht aus. Die Familie ihrer Schwester Frau Petermann erwartete sie in Flensburg zurück. Eine neue Stelle in Engelsby wurde ihr angeboten sie blieb dort als engagierte Lehrerin 20 Jahre in den Klassen 1-4. Das große Glück bescherte ihr das eigene Haus in Mürwik, das der Familie Ruhe und Geborgenheit gab. Trotz Umzug blieb sie der Kirchengemeinde Engelsby, in der sie 20 Jahre im Kirchenvorstand wirkte, eng verbunden. Ihre Sangeslust (wollte sie nicht Sängerin werden?) trieb sie in den Kirchen- und Seniorenchor von Frau Torp in Mürwik. Dort hörte sie zum ersten Mal von der Kochgruppe und ließ sich von Frau Anne Röhrs mitschnacken. Sie hatte Lust und Zeit. Heute kocht sie zwar nicht mehr mit, aber sie übernahm die Kasse und Organisationsaufgaben. Leider muss sie sich von diesen Aufgaben wegen ihrer zunehmenden Sehbehinderung zurückziehen. Aber sie ist immer da, wenn man sie braucht. Die eigenen Kinder sind aus dem Haus, die Tochter arbeitet in der Schweiz, der Sohn wirkt als Arzt in Apenrade die Enkelkinder erfreuen ihr Herz. Gymnastik hält ihren Leib, der Dänischkurs ihren Geist gesund. Frau Fink fühlt sich wohl in der Gemeinschaft, besonders donnerstags beim Essen in Gemeinschaft. Sie versteht sich mit ihrer Nachfolgerin Frau Heise. Viel kommt zurück, was sie eingebracht hat. Mit fast 83 Jahren darf man sich auch zurücklehnen und ernten, was man gesät hat. Wir danken Ihnen!

13 Dombauhütte Bitte unbedingt vormerken!!! Ein erstes Treffen biete ich an am Donnerstag, den 10.März um 19:00 Uhr im Altbau des Gemeindehauses mit folgender vorläufiger Tagesordnung: 1. Begrüßung, Vorstellung 2. Begehung der sanierungsbedürftigen Räume 3. Begehung der zukünftigen Werkstatträume 4. Sichtung von Material und Werkzeug 5. Strategiegespräch, Ideenaustausch, Zeitplanung Wir sind offen für alle (auch außergemeindliche) Interessenten und deren Ideen und Hilfsangebote. Es wäre schön, wenn eine Meldung vorab an mich mit Anschrift, Tel. und/oder -Adresse gehen könnte. Es freut sich auf eine im wahren Sinne der Worte handgreifliche Zusammenarbeit: Peter Reitner, St.-Jürgen-Straße 89, Flensburg, Tel.: 0461/ Sie werden gesucht In der Brücke 2/2010 stellte ich - leider ohne Resonanz - meine Gedanken zur Errichtung einer Dombauhütte in Form einer kleinen Werkstatt vor. Daher hier ein nochmaliger Versuch. Es sollten unter Beteiligung Interessierter und auf Heimwerkerniveau geübter Gemeindemitglieder Erhaltungs- und kleine Reparaturarbeiten an den Immobilien der Gemeinde durchgeführt werden. Ein Grundstock an Werkzeug und Material ist vorhanden (Kreissäge, Bohrmaschine, Band-, Schwing-, Deltaschleifer, Dekupiersäge, Pinsel u.s.w.). Als erster Arbeitsschritt stünde die Einrichtung der Werkstatt in den vorhandenen Räumen an. Dafür benötige ich dringend ein bis zwei Helfer. Für weitere Arbeiten im Bereich der Gemeinde wäre es schön, wenn sich eine kleine Gruppe etablieren könnte, die dann unter gegenseitiger Absprache Arbeiten angeht, die sonst aus personellen oder materiellen Gründen nicht realisierbar sind. Denkbar ist im Weiteren auch, die Werkstatt zur Herstellung von Bastelarbeiten (z.b. Kinder- und Jugend-Förderkreis) zu nutzen. 13

14 Konfirmationen 2011 Konfirmation 07. Mai 2011, Uhr P. Jensen Philipp Georg Asmussen Moritz Barth Janes Bielenberg Theresa Blumroth Janis Christophersen Hanna Detlefsen Sarah Dettmer Marcel Diestel Sophie Duysen Svea Hansen Katharina Hockenberger Christian Hockenberger Isabell Holm Sebastian Hurst Niklas Lasse Latendorf Rene Luschert Marvin Michels Celina Mick Fritjof Ohlsen Morris Petersen Patrick Schelling Sonja Schubert Marcel von Bandel Lena Wiese Jonas Gebhardt 15. Mai 2011, Uhr Pn. Theuerkorn 08. Mai 2011, Uhr P. Jensen Svea-Rieke Asmussen Jessica Horst Cosima Milz Daniel Nagel Marius Nickel Janina Pakebusch Carolin Marie Petersen Maite Roschinski Lennart Rust Katharina Scholz 14 Lorenz Altwasser Greta Galinger Yannik Heinrich Antonia Emily Hoch John Käsler Lisa Karstens Ramon Krug Tammo Hendrik Petersen Pia Carolina Plohs Nicola Scarafilo Carina Warth Sinja Weilandt Janna Wiemken Max-Luca Wohlert Amon Lucas Coskun Daniel Suhr 22. Mai 2011,11.30 Uhr Pn. Theuerkorn Finn Erik Berg Sarah Lea Bergmann Carolin Hannah Gaßmüller Anna-Lena Hinrichsen Jakob Kochhafen Daniel Lanert Bastian Neumann Benny Paulsen Maurice Schneider Judith Wisocki

15 Frühkonfirmandenprojekt Informationsabend Do. 23. Juni 2011, Uhr... für Kinder in der 4. Klasse (Gemeindehaus, Fördestraße 4) Informationsmaterial und Anmeldeformular wird in den 3. Schulklassen verteilt. Name: Vorname: Anmeldung zum Regelkonfirmandenunterricht (2Jahre) für die Zeit von September Mai 2013 Anmeldung für Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen Senden an: EV.-Iuth. Kirchengemeinde Mürwik Fördestraße 4, Flensburg Konfirmation Vater: Mutter: Konfession: Konfession: Anschrift: Geburtstag Ort: Tauftag Ort: Unterschrift der Eltern: Die 1. Einladung zur Gruppeneinteilung und zum Elternabend erfolgt dann per Brief. Flensburg Marrensdamm 12b Flensburg feldenkrais Bettina Schwind Ideen für mehr Beweglichkeit! Feldenkraispraxis Flensburg info@feldenkrais-fl ensburg.de ensburg.de Kanzlei am Plack SASCHA PFISTER Rechtsanwalt ( *RA-Pfister@web.de Fundierte Beratung und tragfähige Lösungen 15

16 " Vi ll Ku nt er bu nt a ab 6 Jahre Mittwoch: bis Uhr Spiel-und Bastelnachmittag Nora, Anna, Ayla, Svenja, Vanessa und Paula " Veranstaltungen für Menschen mit und ohne Behinderung von Uhr Bunter Abend gemeinsam mit der Lebenshilfe 31. März, 28. April, 26. Mai Christel Jensen, Markus, Maike, Anne Kinderkino... immer mittwochs von bis Uhr 02. März Ein Fall für die Borger ab 6 Jahren 30. März Übergeschnappt ab 8 Jahren 11. Mai König Drosselbart ab 6 Jahren 15. Juni Elina ab 8 Jahren Infos bei Paula Tel Kinderstube Montag + Donnerstag von Uhr Karin Hildebrandt, Conny Sütterlin, Katja Gottlewski Dienstag + Freitag von Uhr Vicky Drywa, Conny Sütterlin, Katja Gottlewski Bastelmäuse Eltern-Kind-Gruppe ab 2 Jahren 14tägig Montag von Uhr Vicky Drywa Zwergentreff für Eltern mit Kindern im Alter von 1-2 Jahren Mittwoch von Uhr Karin Hildebrandt + Conny Sütterlin 16 Kinderkirchentage samstags Uhr inkl. Mittagessen 12. März u. 11. Juni Kinderbibelwoche Infos bei Paula unter Tel.30573

17 Grafik: Nahler Verweilzeit Dienstag Uhr Pastorin Theuerkorn Gesprächskreis 1x im Monat Montag Uhr nach Vereinbarung Chr. Möbius Tel Mittagstisch Donnerstag Uhr (bitte im Gemeindebüro anmelden) Besuchsdienst Termine: Brigitte Remmer Seniorengarten Montag Uhr Frau Reckling ( ) Seniorenkreis Mürwik 2. und 4. Freitag Uhr Frau Käsler ( ) Tanzen für SeniorInnen Donnerstag Uhr Frau Nielsen Tel Veranstaltungen Kleiderkiste (6 x im Jahr) 19. März, 25. Juni Bitte geben Sie Ihre Spenden nur Mo Fr von Uhr ab. Musik so... Posaunenchor - Herr Stümke Dienstag Uhr Gitarrengruppe - Pastor Jensen Dienstag Uhr "Gospelfire" - Herr Graudenz Dienstag Uhr Seniorenchor - Herr Deutschmann Mittwoch Uhr Sound of Gospel - Herr Krueger Mittwoch Uhr Kirchenchor - Herr Krueger Donnerstag, Uhr... oder so? Kinderchor - Herr Krueger nach Absprache AA-Meeting (Anonyme Alkoholiker) Dienstag Uhr 17 Al-Anon (Angehörige von Alkoholikern) Dienstag Uhr

18 LUCAS CRANACH DER ÄLTERE Gertraud Neitzel Feuilleton Nie sprach unser Freund auf den gemeinsamen Herbstreisen über seine unglaubliche Herkunft. Aber am Abend vor unserer Reise nach Wittenberg lüftete er das Geheimnis. Er legte uns ein gut aufgemachtes Buch vor, in dem wir schwarz auf weiß lesen konnten, dass er seine Familie auf Melanchthon, den engsten Mitarbeiter Luthers, und auf Lucas Cranach, den größten Maler des 16. Jahrhunderts, zurückführen kann. Wir staunten! In Wittenberg suchten wir nach Spuren der berühmten Malerfamilie. Begleiten Sie uns auf dem Rundgang durch die aufwändig rekonstruierte Stadt Wittenberg, durch die mächtigen Lutherkirchen und den eindrucksvollen Cranachhof. Der angesehene Hofmaler Lucas leitete seine wachsende Malwerkstatt, überschritt die Grenzen seiner eigentlichen Aufgaben und arbeitete sich in vielen Geschäftsbereichen erfolgreich hoch: Erwerb einer Druckerei, 1520 einer Apotheke, 1524 Verlegerprivileg. Er wurde zum angesehenen Mitglied im Wittenberger Stadtregiment und dreimal zum Bürgermeister gewählt. Er galt als der reichste Bürger in Wittenberg. Als ältester Sohn von 9 Kindern wurde er dem Maler Hans in Kronach/Oberfranken geboren. Er signierte später seine Bilder mit Lucas Cranach (Lukas aus Kronach). Seine erste künstlerische Ausbildung erhielt er vom Vater, wanderte dann nach Wien und erhielt eine Anstellung als Hofmaler beim Kürfürst Friedrich dem Weisen. Dass die Bildnisse der Wittenberger Reformatoren überliefert wurden, ist sein Verdienst. Cranachs wunderbare Bilder sind in vielen Fällen die einzigen authentischen Abbildungen der Theologen, Ratgeber, Herrscher und Märtyrer der Reformationsjahrzehnte. Sie prägen bis heute unsere Vorstellung über diese Zeit. Persönlich mit Martin Luther und Katharina von

19 LUCAS CRANACH... Bora befreundet, unterstützte er die Reformation durch Gemälde, Altarbilder, Holzschnitte für Flugblätter und Bücher. Vor allem illustrierte er die erste Lutherbibel. Seine gut ausgestattete Druckerei soll über beheizte Zimmer und mehr als ein Dutzend Küchen verfügt haben. Seine Söhne Hans und Lucas der Jüngere (dessen 425. Todestag wir in diesem Jahr 2011 gedenken) arbeiteten als begabte Maler mit vielen Mitarbeitern an der Fertigung von Lutherbildern. Sie kamen den Anfragen kaum nach. Wenn wir im Hof vor dieser Druckerstube stehen, spüren wir noch heute das hohe Niveau dieser Buchdruckerkunst in Wittenberg. Cranach stieg zum führenden Drucker Deutschlands auf. Um das Neue Testament in etwa 5000 Exemplaren aus dem Boden zu stampfen, bedurfte es auch des Kapitals des Hofmalers. Er heiratete Barbara Brengebier, die aus einer einflussreichen Familie stammte und ihm fünf Kinder gebar. Sein künstlerischer Erfolg liegt auch darin, dass er kunstlosen Gestalten einen bestürzenden Grad von Realität verlieh. Etwa 1000 strahlende Bilder hängen in der ganzen Welt, in Wien, Berlin, Schwerin usw. Sein religiöses Werk und der höfische Auftrag bildeten die Grundlage für die Arbeit an zahllosen Altären in Wittenberg, Zwickau, Grimma, Naumburg, Leipzig u.v.a. Schweren Herzens folgte er seinem Dienstherrn Herzog Johann Friedrich in die Verbannung über Augsburg, Innsbruck in dessen Residenz nach Weimar. Die Wittenberger Werkstatt führte sein Sohn Lucas der Jüngere weiter. Im Alter von 81 Jahren starb Lucas der Ältere 1553 im Haus seiner Tochter Barbara in Weimar. Er zählt zu den bedeutendsten bildenden Künstlern im 16. Jahrhundert. Ihm verdanken die Protestanten die Verbreitung der reformatorischen Schriften Luthers. Am erfolgte in den Kirchen Wittenbergs ein Aufruf zur Rettung der Cranachhäuser 19 und zur Errichtung eines Kunst- und Kommunikationszentrums. Die gesamten Hofanlagen wurden im Jahre 2009 fertig gestellt. Gönnen Sie sich einen Besuch in dieser wunderschönen Stadt Sie werden belohnt! EINHORN- APOTHEKE Dr. Peter Kiessner Friedheim 109, Ecke Osterallee Flensburg Tel Fax Unsere Öffnungszeiten: 08:30-13:00 Uhr (Mo. - Sa.) 15:00-18:30 Uhr (Mo. - Fr.) Feuilleton

20 Platztausch Neues aus der Gemeinde Die erste und z weite Vorsitzende des Kirchenvorstandes haben ihre Plätze getauscht. Während der schweren Erkrankung von Frau Pastorin Theuerkorn übernahm ich als Stellvertreterin ihre Aufgaben im Kirchenvorstand. Nun haben wir uns im Kirchenvorstand so an diese Aufgabenteilung gewöhnt, dass wir es dabei belassen wollen. Der Kirchenvorstand stimmte dem Wechsel der Vorsitzenden zu und ich hoffe, dem vom Vorstand ausgesprochenen Vertrauen gerecht werden zu können. Ich werde noch viel lernen müssen, aber ich habe ja voraussichtlich noch vier Jahre Zeit für dieses Ehrenamt, das ich gerne übernommen habe und das mir viel Freude macht. Elke Christiansen "Turmblasen zum neuen Jahr" Werner Stümke Das Jahr 2011 fing sehr gut an! Denn am Vormittag des Neujahrstages blies der Posaunenchor vom Turm der Christus-Kirche und begrüßte mit seinen Chorälen das Neue Jahr. Dazu bietet sich die Plattform unter den Glocken ja auch wirklich an: viel Platz, die Bläser können in alle Richtungen blasen, und sie können sich sehen und sich verständigen was bei anderen Kirchtürmen nicht gegeben ist, wenn dort in luftiger Höhe oft nur ein Umgang um den Turm vorhanden ist. Die Kälte hatte nachgelassen, der Schnee war getaut, die große Pfütze fegten die Bläser zunächst beiseite. Aber dann waren wir allerdings dem Wind etwas ausgesetzt. Dennoch: nicht nur für die Bläser war es ein Erlebnis. Bei herrlichem Sonnenschein hatten wir eine weite Sicht über Mürwik. Und: Hinterher hörten wir von einer Zuhörerin, die zunächst unten am Turm gestanden hatte und bald aufbrach: Es war wunderschön! Die ganze Zeit, während ich bis zur Blücherstraße ging, begleiteten mich Eure Choräle und waren gut bis zum Schluß zu hören. Das war ein wunderbarer Jahresbeginn! Eine solche Rückmeldung macht den Bläsern Mut, auch weiterhin bei festlichen Gelegenheiten den Turm zu besteigen und über Mürwik hin etwa mit ihren Liedern zu verkündigen: Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren... Der Posaunenchor wird den Gottesdienst am Sonntag Invokavit (13.März) in Mürwik gestalten. Am Beginn der Passionszeit werden die Texte aus der Johannes-Passion von J.S.Bach vorgetragen und es erklingen die Choräle, die z.t. von der Gemeinde mitgesungen werden können. 20

21 Schwedenreise mit Pastorin Gudrun Gießler-Petersen vom bis ein Sommernachtstraum?! Amal - Rättvik - Stockholm Weite Landschaften, stille Seen mit romantischen Sonnenuntergängen, idyllische Kleinstädte, die Gemütlichkeit ausstrahlen, Sonnen beschienene Felsen an klarem Wasser, freundliche, unkomplizierte Menschen all das sind Bilder, die Ihnen vielleicht zu Schweden einfallen. Schweden ist in der Tat mehr als eine Reise wert, denn es bietet neben unterschiedlichsten und ursprünglichen Natureindrücken auch eine Vielzahl interessanter kultureller Höhepunkte. Wir haben für Sie daraus einen bunten Bilderbogen zusammengestellt. Damit es nicht nur ein Sommernachtstraum bleiben muss... Für Mitreisende aus Flensburg wird ein Zubringerdienst nach Kiel bzw. von Travemünde organisiert. Auskunft erteilt Pastorin Gudrun Gießler-Petersen, Tel und Veranstaltungen Ich fühle mich von Tag zu Tag jünger. Anzeige Annegret Ahlers fühlt sich mit ihren 62 Jahren, als wäre sie keine 50. Sie trainiert dreimal in der Woche früh morgens im Mrs.Sporty Club in Bad Schwartau. Mit sichtbarem Effekt. Ich fühle mich beweglicher, fitter und mental stärker denn je. Man sieht es ihr an: Annegret Ahlers ist voller Lebensenergie. Mrs.Sporty: Weshalb haben Sie bei Mrs.Sporty begonnen? Annegret Ahlers: Ich wollte auch im Alter straff und beweglich bleiben und gesundheitlichen Problemen aktiv vorbeugen. Da die Fitnessstudios mir nicht so zusagten, war ich froh, als ich auf Mrs.Sporty stieß. Mrs.Sporty: Was ist das Besondere an Mrs.Sporty? Annegret Ahlers: So ein super Training kannte ich vorher nicht: kurz und mit persönlicher Betreuung. Die gesellige Atmosphäre unter Frauen macht es für mich perfekt. Mrs.Sporty: Fühlen Sie sich seit dem Start bei Mrs.Sporty jünger? Annegret Ahlers: Das ist es ja. Ich bin wieder fitter und habe eine positivere Lebenseinstellung. Das sieht man mir auch an. Expertentipp zum Thema: Natürlich jung bleiben Sicher haben Sie selbst schon beob- achtet, dass es immer mehr Frauen über 40 gibt, die fitter sind als manch junge Hüpfer. Ihre gesamte Erscheinung strahlt Lebensenergie aus. Wenn es um Figur und Fitness geht, ist das Alter ein schwaches Argument. Denn bei einem aktiven, gesunden Lebensstil mit einem kombinierten Ausdauer- und Krafttraining wie bei Mrs.Sporty haben Sie all das in der Hand. Elmar Trunz-Carlisi, Institut für Prävention und Nachsorge Jetzt starten bis : 2 Wochen gratis trainieren! * * Bis zum trainieren Sie als Neumitglied bei Mrs.Sporty die ersten 2 Wochen, ohne einen Mitgliedschaftsbeitrag zu zahlen. Dieser fällt nämlich erst für die Zeit danach an. Selbstverständlich haben Sie bis Ablauf der 2. Woche die Möglichkeit, Ihre Mitgliedschaftsvereinbarung schriftlich zu widerrufen. Sie können wählen zwischen einer 12-Monatsmitgliedschaft (39,99 Euro mtl.) und einer Monatsmitgliedschaft (49,99 Euro mtl.). Bei einer Neumitgliedschaft werden einmal ein Startpaket (129 Euro) und eine Verwaltungsgebühr (20 Euro) berechnet. Nicht kombinierbar mit anderen Angeboten. Mrs.Sporty Flensburg-Mürwik Musterclub Musterstraße Kleine Lücke Musterstadt Flensburg Tel.:

22 Veranstaltungen Evangelisches Kloster auf Zeit Michael Möbius Informationsabend am Freitag, 11. März Uhr im Gemeindehaus Im vorigen Jahrhundert sind viele evangelische Klöster und Kommunitäten entstanden, auch in Deutschland. Nachdem die Reformation dem Klosterleben eine Absage erteilt hatte, gab es nach dem 2. Weltkrieg der Not der Zeit gehorchend einen Neuanfang. Evangelische Frauen und Männer schlossen sich zu verbindlichen Lebensgemeinschaften zusammen und legten die Gelübde zur Armut, zur Ehelosigkeit und zum Gehorsam ab. So unterschiedlich die Umstände der Entstehung der einzelnen Gruppen waren, so verschieden gestalteten sie ihr Zusammenleben, den Schwerpunkt ihrer Arbeit und ihre Frömmigkeit. Alle aber üben sie Gastfreundschaft und laden dazu ein, in Tagen oder Wochen der Einkehr bei ihnen zur Ruhe zu kommen. Für viele ist dadurch eine neue Art entstanden, Urlaub zu machen. In unserer Gemeinde haben Helga Hopf, Christa Möbius, Michael Möbius und Anke Theuerkorn langjährige Beziehungen zu solchen Kommunitäten. Sie und gerne auch andere werden am Freitag, dem 11. März um 19 Uhr im Gemeindehaus informieren, erzählen und Geschmack machen an den verschiedenen Angeboten für jung und alt, die z.b. von den Kommunitäten Schwanenberg, Imshausen, Kollund oder auch von dem Christian-Jensen-Kolleg in Breklum kommen. Unser Service rund um Ihren Fuß orthopädische Schuhanfertigung Einlagen nach Maßanfertigung Sporteinlagen orthopädische Schuhzurichtungen Kompressionsstrümpfe Gelenkbandagen Schuhreparaturen modische Bequemschuhe auch für lose Einlagen elektronische Fußdruckmessung Zertifizierte Diabetesversorgungen Norderstraße Flensburg Tel Fax info@orthopaedie-wagner.de kostenlose Parkplätze auf dem Hof

23 G o l d e n e K o n f i r m a t i o n Am 03. und 04. September 2011 feiert die Kirchengemeinde Mürwik die Goldene Konfirmation der Jahrgänge Alle, die in diesen Jahren in Mürwik konfirmiert wurden, mögen sich bitte im Kirchenbüro Mürwik unter der Telefonnummer: anmelden. Auch diejenigen, die heute in Mürwik wohnen, aber ihre Goldene Konfirmation nicht in ihrer Heimatgemeinde feiern können, sind herzlich eingeladen. Goldene Konfirmation 23

24 Kreuzweg a m K a r f r e i t a g, 2 2. A p r i l Beginn: Uhr auf dem Südermarkt Kreuzweg in Flensburg mit sieben Stationen und Schlussandacht in St. Johannis Christus nahm das Leid der Welt auf sich und starb am Kreuz. Passion Heute leidet und stirbt Christus immer noch. Dies soll der Kreuzweg durch Flensburg an ausgesuchten Stellen beispielhaft verdeutlichen. Machen Sie sich mit uns auf den Weg. Ein kurzes Bibelwort und ein knapper Impuls helfen uns, schweigend von einer Station zur nächsten zu gehen. In der St. Johannis-Kirche können wir vor Gott bringen, was uns bewegt. Veranstalter: Frauenwerk Kirchenkreis Schleswig- Flensburg, Gemeinde St. Johannis, Ökumenischer Runder Tisch Flensburg, Kirchenkreis Schleswig- Flensburg 24

25 Himmelfahrtsgottesdienst der Ostufergemeinden Himmelfahrt am 2. Juni um Uhr auf der Sonnenwendwiese im Volkspark Mitzubringen sind: tiefer Teller, Löffel, Trinkbecher Bei Regenwetter findet der Gottesdienst im Gemeindezentrum Fruerlund statt. Wiederholungsprüfungen von Flüssiggasanlagen in Freizeit- Wassersport-Fahrzeugen nach dem DVGW- Arbeitsblatt G 607 u. G 608 Sachverständigenbüro Fischer (0461)

26 Kircheneintritt Kircheneintritt aber wie??? Manch einer ist irgendwann, aus irgendwelchen Gründen aus der Kirche ausgetreten. Aber inzwischen haben sich vielleicht die Erfahrungen mit Kirche zum Positiven hin verändert, oder die Lebensumstände sind anders geworden, oder die eigene Position hat sich verändert, oder... Möglicherweise möchte jemand wieder Kontakt zur Kirchengemeinde aufbauen und sich ihrer Gemeinschaft wieder anschließen, weiß aber nicht genau wie. Es ist ganz einfach! Sie können entweder in unserem Kirchenbüro in der Fördestraße 4 (Tel ) oder bei einem unserer PastorInnen (Pastor Michael Jensen, Tel , Pastorin Anke Theuerkorn, Tel , Pastorin Gudrun Gießler-Petersen, Tel ) einen Gesprächstermin vereinbaren, oder Sie füllen die unten stehenden Zeilen aus und werfen die Seite in den Briefkasten des Kirchenbüros oder unseres Pastorats. Sie erhalten in jedem Fall von uns eine Rückmeldung! An die Ev. Luth. Kirchengemeinde Mürwik Fördestraße Flensburg Hiermit erkläre ich, dass ich wieder in die evangelische Kirche eintreten möchte. Name: Geburtsname: Anschrift: Telefon: geboren: in: getauft: in: konfirmiert: in: Religionszugehörigkeit vor der Aufnahme: Familienstand: Ich bin am: in: aus der Ev. Luth. Kirche ausgetreten. Datum: Unterschrift: 26

27 Leser- Hörerbrief Sehr geehrter Herr Wolfgang Schmeckthal! Seit vielen Jahren lesen wir schon in unserer Familie den Gemeindbrief Die Brücke der evangelisch-lutherischen Christuskirche -Kirchengemeinde in Mürwik, die wir regelmäßig von unseren evangelischen Freunden, der Familie Neitzel aus Mürwik bekommen. Ist das Heft schon eine echte Informationsquelle über das Kirchengemeindeleben unserer evangelischen Mitchristen in Mürwik, wo wir selbst 26 Jahre lange gewohnt haben, so ist die jetzt schon seit geraumer Zeit herausgegebene Hörversion eine für Menschen, die in ihrem Sehvermögen eingeschränkt sind, wunderbare Bereicherung. Sie können jetzt hören, was in und um ihre Kirchengemeinde herum vor sich geht und dadurch am Gemeindeleben teilnehmen. Im Auto, während der Fahrt, ist die Hörversion ein interessanter und kurzweiliger Fahrtbegleiter. Gratulation zu der Hörversion von uns, die wir der römisch-katholischen Nachbargemeinde in Harrislee bzw. Flensburg angehören, an die Redaktion der Brücke und weiter so und weiterhin viele interessierte Leser und Hörer. Jutta und Bernhard Mroß, Harrislee Aus der Redaktion Auch zu dieser Ausgabe "Die Brücke" erscheint zeitnah eine CD mit ausgewählten Artikeln. Kennen Sie jemanden, der/die sehbehindert ist, oder sich einfach gerne etwas vorlesen lässt, dann erzählen Sie doch bitte von unserer "Hörbrücke". Für Sehbehinderte und Blinde ist dieser Service kostenlos, alle anderen bitten wir um eine Spende auf das Spendenkonto der Kirchengemeinde Mürwik (Seite 2). Für weitere Auskünfte stehe ich gern zur Verfügung. Ihr Wolfgang Schmeckthal Tel

28 O f f e n e B i b e l a b e n d e Verschiedenes noch bis zum 4. April Die öffentlichen Abende Zugang zur Bibel suchen dem fremden Jesus begegnen werden gut besucht. Alle kommen zu Wort bei dem Bemühen, Texte aus dem Markusevangelium zu verstehen. Jeder interessiert sich für die Informationen, Einsichten und teils kontroversen Ansichten. Wer dazukommen mag: Wir treffen uns noch an den Montagen 7. und 21. März und 4. April um Uhr im Gemeindehaus. Fahrgelegenheiten vermitteln unter Tel Ihre Christa und Ihr Michael Möbius Ökumenische Bibelwoche Eine gute Möglichkeit andere christliche Richtungen kennenzulernen, ist die ökumenische Bibelwoche im Juni direkt vor Pfingsten. Je zwei verschiedene Konfessionen bereiten die Abende vor und laden um Uhr ein: Am 6. (Montag) in das katholische Gemeindehaus am Nordergraben; am 7. (Dienstag) in die Gemeinde Arche in Weiche; am 8. (Mittwoch) in eine dänische Gemeinde und am 9. (Donnerstag), in das Gemeindehaus Adelby. Zu den Themen, Texten und genauen Orten werden Handzettel in alle Kirchen und Gemeindehäuser gegeben. Michael Möbius Seniorenheim Fördeblick Ihr Alten- und Pflegeheim seit 1982 in Ihrer Nähe Wohlbehagen in herzlicher Atmosphäre und großzügigem Ambiente Zugelassen von allen Pflegekassen für alle Pflegestufen Informieren Sie sich kostenlos und unverbindlich Mürwiker Str. 119, Flensburg Tel

29 Kummer, sei lahm! Sorge, sei blind! Es lebe das Geburtstagskind! Unser ältestes Kleiderkistenmitglied Gertraud Petersen feierte im Januar ihren 80. Geburtstag, zu dem wir noch einmal ganz herzlich gratulieren. Liebe Gertraud, im Jahre 1992 kamst du mit deinem Mann Otto, der leider schon verstorben ist, zu uns in die Kleiderkiste. Seit dem arbeitest du unermüdlich in unserer Herrenabteilung. Und wenn wir richtig recherchiert haben, hast du in dieser Zeit nur ein einziges Mal gefehlt! Auch heute noch schleppst du manch schwere Kiste, sortierst und verkaufst emsig die Kleidung, als wäre es nichts. Das verdient unsere Hochachtung und unseren besonderen Dank! Wir gratulieren Wir hoffen, dass du unserem Team noch lange erhalten bleibst und wünschen dir Gottes Segen für die kommenden Jahre. Im Namen des Kleiderkistenteams Bärbel Möller & Conny Sütterlin Andachten und Gottesdienste im Seniorenheim Fördeblick Immer am 1. Freitag im Monat um Uhr im Wechsel mit und ohne Abendmahl. Die amtierenden Pastorinnen und Pastoren der Kirchengemeinden Mürwik und Fruerlund 29

30 Aus den Kirchenbüchern Beerdigungen Taufen Amalie Jessen Horst Franz Heinrich Ralf Peter Petersen Gerda Johanna Alma Schwitzkowski Else-Gunde Margarete Giebelstein Anna-Christine Klaus Magda Kaysen Jürgen Paul Krohn Theda Anette Ruth Gause Edith Karla Kaetow Klaus Schlöter Mia Sophie Keuth Valentin Geberkorn Elija Jordt Lasse Petersen Simon Christian Petersen Ute Günther Klaus-Dieter Bartels Hildegard Meta Olga Knothe Gerd Lange Hans-Werner Koch Waltraud Blöss Vera Engelhardt Susanne Straßburg Dorothea Marie Friederike Frenzel Helmut Neuendorf Prof. Gerd Arno Franz Uschkereit 30

31 Diese wunderschöne Wohlfahrtsmarke gibt es Im Gemeindebüro! Tag Februar Datum Zeit PastorIn Abendmahl Sonstiges So Pn. Gießler-Petersen mit Kirchenchor März Fr das ökumenische WGT-Team Weltgebetstag Chile "Wie viele Brote habt ihr? So Pn.Theuerkorn < mit Seniorenchor So Pn. Gießler-Petersen Johannespassion mit Lesungen und Posaunenchor anschl. Orgelmatinee mit Musik aus Polen, danach Orgelimbiss So P. Jensen Konfirmandenvorstellungs-GD So P. Jensen mit Sound of Gospel April So Pn. Gießler-Petersen < Passionskonzert mit Posaunen- und Kirchenchor Mürwik So P. Jensen anschl. Orgelmatinee mit Musik aus Spanien, danach Orgelimbiss So Pn.Theuerkorn Do Pn. Gießler-Petersen < Gründonnerstag Fr P. Jensen < Karfreitag mit Kirchenchor Mürwik So Pn.Theuerkorn < Ostern Früh-GD So Pn. Gießler-Petersen Osternfest Gottesdienst und Tauferinnerungen Mo P. Jensen Ostermontag Mai So P.i.R. Möbius < Sa P. Jensen Konfirmation mit Sound of Gospel So P. Jensen Konfirmation mit Kirchenchor So Pn.Theuerkorn Konfirmation mit Sound of Gospel So Pn.Theuerkorn Konfirmation mit Kirchenchor So P. Jensen Juni Do Himmelfahrtsgottesdienst auf der Sonnenwendwiese im Volkspark So Pn.Theuerkorn < So Pn. Gießler-Petersen Pfingsten Mo P.i.R. Möbius ökumenischer GD Gottesdienste 31

32 ... noch eine Glockengeschichte Gertraud Neitzel Zu guter Letzt Es war mitten im Krieg Jede Nacht brachte die Mutter im Pfarrhaus in Mannheim die Kinder in den Luftschutzkeller. Sie schliefen auf den Apfelhorten. Wenn aus dem Volksempfänger die verschlüsselten Worte Paula-Dora-7 ertönten, dann erschienen die Lichter die Christbäume am Himmel, um den Bombenflugzeugen den Weg zu zeigen. Das tiefe Gebrumm über uns veranlasste die Mutter, uns aus dem Schlaf zu reißen. Wir standen in der Waschküche, hielten uns an den Händen und erstarrten. Bomben hatten unsere neben uns stehende Kirche getroffen. Alle Glocken läuteten, der Glockenturm neigte sich auf unser Haus, die Orgel brannte unter unvorstellbarem Geheul und Abspielen der verschiedenen Manuale ab. Es krachte und knisterte im letzten Moment drehte sich der Glockenturm und fiel auf das gegenüberstehende, leere Gemeindehaus. Unvergesslich! Gott, der Herr, hat uns bewahrt! 32

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