SchülerInnenbefragung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SchülerInnenbefragung"

Transkript

1 Page 1 of 6 SchülerInnenbefragung Herzlich Willkommen zur SchülerInnenbefragung des Regionalen Übergangsmanagements der Stadt Laatzen Liebe Schülerinnen und Schüler, mit der nachstehenden Umfrage möchten wir von Euch wissen, wie Ihr Euch Eure berufliche Zukunft beim Übergang von der Schule in den Beruf vorstellt und plant. Es ist eine wichtige und zugleich schwierige Aufgabe, sich für einen Berufsweg zu entscheiden. Berufliche Orientierung und Vorbereitung sind dazu da, Euch bei der Berufswahl zu unterstützen und Euch auf das Berufsleben vorzubereiten. Mit Eurer Mitwirkung an dieser Umfrage könnt ihr uns helfen, vorhandene Informations- und Unterstützungsangebote zur Berufsorientierung besser an Eure Bedürfnisse anzupassen. Eure Meinung ist uns daher sehr wichtig! Der Befragungsbogen für Schülerinnen und Schüler wurde vom Regionalen Übergangsmanagement der Stadt Laatzen entwickelt und mit allen beteiligten Schulstandorten in Laatzen abgestimmt. Codenummer 1. Geschlecht weiblich (TAN) männlich 2. Wie alt bist Du? Welche Staatsangehörigkeit hast Du? deutsch russisch ukrainisch polnisch afghanisch griechisch irakisch spanisch italienisch rumänisch kasachisch serbisch kroatisch türkisch sonstiges 4. In welchem Land bist Du geboren? Deutschland Afghanistan Kasachstan Russland Ukraine Polen Griechenland Spanien Irak Iran Italien Kroatien Serbien Rumänien Türkei Sonstiges 5. Ist mindestens ein Elternteil von Dir außerhalb Deutschlands geboren? Nein Ja, im Irak Ja, in Deutschland Ja, im Iran Ja, in Afghanistan Ja, in Italien Ja, in Russland Ja, in Kroatien Ja, in Kasachstan Ja, in Serbien Ja, in der Ukraine Ja, in Rumänien Ja, in Polen Ja, in der Türkei Ja, in Griechenland Sonstiges Ja, in Spanien 6. Welche Schule besuchst Du derzeit? KGS Albert-Einstein-Schule Schule Am Kiefernweg Grund- und Hauptschule Rathausstraße Erich Kästner Realschule Erich Kästner Gymnasium 7. Welche Schulform besuchst Du derzeit?

2 Page 2 of 6 Hauptschule Förderschule Realschule Gymnasium 8. Welche Klasse besuchst Du derzeit? Welchen Schulabschluss wirst Du voraussichtlich erwerben? Hauptschulabschluss nach der 9. Klasse Hauptschulabschluss nach der 10. Klasse Realschulabschluss erweiterter Realschulabschluss Förderschulabschluss Abitur 10. Für welche Unterrichtsfächer interessierst Du Dich besonders? Deutsch Mathematik Hauswirtschaft Wirtschaft Technik Physik Chemie Biologie Erdkunde Geschichte Informatik Politik Sport Religion Kunst Musik Englisch Französisch Latein Italienisch Werte und Normen Textil Darstellendes Spiel 11. Wie sind Deine durchschnittlichen schulischen Leistungen? sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend 12. Hast Du schon einmal eine Klasse wiederholt? Nein Einmal Zweimal Dreimal 13. Reichen Deiner Meinung nach Deine schulischen Leistungen für Deinen Berufswunsch aus? Ja Nein 14. In welchem Jahr wirst Du die Schule voraussichtlich verlassen? Wie schätzt Du Deine Motivation für die Schule ein? Ich gehe gern in die Schule Ich mache sehr viel für die Schule Ich erfülle meine Pflichtaufgaben/Hausaufgaben Ich könnte mehr für die Schule machen Ich mache außerhalb des Unterrichts gar nichts für die Schule Schule interessiert mich gar nicht 16. Was machst Du nach der Schule bzw. in Deiner Freizeit? Freunde treffen Bücher lesen Musik hören Kinobesuch Sport treiben Computerspiele spielen Computer- und Internetnutzung als Hausaufgabenhilfe Im Internet nach Berufsinformationen/Ausbildungen suchen Fahrradfahren Aushilfsjob Teilnahme an einer AG Sonstige Freizeitaktivitäten 17. Hast Du schon berufliche Vorstellungen, was Du später machen möchtest? Ja, ich habe klare Vorstellungen Ich bin mir noch nicht sicher

3 Page 3 of 6 Nein, ich habe noch keine Vorstellungen 18. Was möchtest Du nach Deinem Schulabschluss machen? Weiterführende Schule besuchen (Realschule, Gymnasium) Betriebliche Ausbildung beginnen Schulische Ausbildung beginnen Berufsschule besuchen Studieren Freiwilliges Soziales Jahr Zeitsoldat werden Auslandsaufenthalt (Au-Pair) Arbeitsaufnahme Sonstiges 19. Wird an Deiner Schule berufliche Orientierung angeboten? Ja Nein 20. Welche Informationsquellen nutzt Du für die Berufsorientierung und Berufsvorbereitung? Internetrecherche (z.b. berufenet, planet-beruf) Schwarzes Brett Berufsinformationszentrum (BIZ) Informationen von Eltern Berufsberatung der Agentur für Arbeit Informationen von Verwandten Ausbildungsmessen Informationen von Freunden und Bekannten Broschüren und Flyer (z.b. Berufe aktuell) Informationen von Lehrer/-innen Zeitungen Informationen von Schulsozialarbeiter/-innen Bibliotheken Ich weiß nicht, wo ich mich informieren kann Medien 21. Welche Informationen und Materialien zur Berufsvorbereitung sind für Dich hilfreich? Internetseiten Informationsbroschüren Berufsinformationszentrum Informationsflyer Berufsberatung der Agentur für Arbeit Informationen der Eltern Ausbildungsmessen Informationen der Schule Betriebserkundungen Sonstiges Praxislerntage (z..b. Lange Nacht der Berufe) 22. Hast Du bereits einen Berufswahltest/Kompetenzfeststellungstest absolviert? Ja Nein 23. Welche praktischen Erfahrungen der Berufsorientierung hast Du bereits gemacht? Schulpraktikum in einem Betrieb Praktikum bei einem Bildungsträger Zukunftstag Praxislerntage in den Ferien (z.b. Sommer- und Herbstakademie) Nebentätigkeit/Aushilfsjob 24. Wie weit war Deine letzte Praktikumsstelle von Deinem Zuhause entfernt? bis 5 Kilometer bis 20 Kilometer bis 10 Kilometer über 20 Kilometer bis 15 Kilometer 25. In welchem Ort befand sich Dein letzter Praktikumsbetrieb? 26. In welchen Berufsbereichen warst Du bereits tätig? Bauwesen, Architektur, Vermessung Büro, Wirtschaft, Verwaltung Elektro Gastgewerbe, Tourismus Gesellschafts- und Geisteswissenschaften Gesundheit, Medizin Handel, Vertrieb, Verkauf IT, EDV, Computer Metall, Maschinen- und Fahrzeugbau Soziales, Pädagogik Verkehr, Logistik Dienstleistungen Naturwissenschaften Produktion, Fertigung Technik, Technologiefelder Ich war bisher noch in keiner Branche tätig

4 Page 4 of 6 Medien Landwirtschaft, Natur, Umwelt Kunst, Kultur, Gestaltung Sonstiges 27. In welcher Branche möchtest Du Deinen Wunschberuf erlernen? Bauwesen, Architektur, Vermessung Büro, Wirtschaft, Verwaltung Elektro Gastgewerbe, Tourismus Gesellschafts- und Geisteswissenschaften Gesundheit, Medizin Handel, Vertrieb, Verkauf IT, EDV, Computer Medien Landwirtschaft, Natur, Umwelt Kunst, Kultur, Gestaltung Metall, Maschinen- und Fahrzeugbau Soziales, Pädagogik Verkehr, Logistik Dienstleistungen Naturwissenschaften Produktion, Fertigung Technik, Technologiefelder Sonstiges 28. Hast Du schon einmal Bewerbungsunterlagen erstellt? Ja Nein 29. Hast Du Dich schon um einen Ausbildungsplatz/Praktikumsplatz/Studienplatz/Arbeitsplatz beworben? Ja, ich habe mich um einen Praktikumsplatz beworben Ja, ich habe mich um einen Arbeitsplatz beworben Ja, ich habe mich um einen Ausbildungsplatz beworben Nein, ich habe mich noch nicht beworben Ja, ich habe mich um einen Studienplatz beworben 30. Wer hat Dich beim Erstellen von Bewerbungsunterlagen unterstützt? Jugendberufshilfe Freunde Berufsberater/-innen Ich habe sie alleine erstellt Lehrer/-innen Ich habe noch keine Bewerbungsunterlagen erstellt Schulsozialarbeiter/-innen Sonstiges Eltern Verwandte 31. Hast Du schon an einem Einstellungstest für eine Ausbildungsstelle teilgenommen? Ja Nein 32. Hattest Du schon ein Vorstellungsgespräch in einem Betrieb? Ja Nein 33. Welchen Nutzen hatte die Berufsorientierung bisher für Dich? Ich weiß jetzt, wie die Bewerbungsunterlagen erstellt werden Ich weiß, wo ich mich über die Berufe und den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt informieren kann Ich weiß jetzt, wer mich bei der Klärung meines Berufswunsches unterstützen kann Die praktischen Erprobungen haben mir bei meiner Berufswahl geholfen Durch die Berufsberatung wurden mir meine Berufsziele klarer Die Berufsorientierung hatte keinen Nutzen für mich Ich kenne jetzt meine Stärken und beruflichen Interessen Sonstiges 34. Welche Unterstützung wünscht Du Dir insbesondere bei Deinen beruflichen Zielen? Hilfe bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen Informationen über die Ausbildungsberufe Mehr Angebote zur Berufsorientierung Informationen über Lehrstellenangebote/Ausbildungsbörsen Übungsmöglichkeiten für Bewerbungsgespräche Möglichkeiten, Bewerbungen am PC zu schreiben und auszudrucken Absolvieren von Betriebspraktika Allgemeine Informationen über Unterstützungsmöglichkeiten während einer Ausbildung Betriebsbesichtigungen Mehr Unterstützung in der Schule Informationen über Ausbildungsbetriebe Informationen über das Ausbildungssystem Mehr Unterstützung von den Eltern Ich brauche keine Unterstützung

5 Page 5 of Welche Unterstützungsangebote kennst Du bereits in Laatzen? ProAktivCenter (PACE) Jugendhilfe Jugendgerichtshilfe Jugendmigrationsdienst Jugendzentrum/-treff Berufsberatung Berufsinformationszentrum (BIZ) Schuldnerberatung Sozialer Dienst Schulsozialarbeit Miteinander in Toleranz (MIT) Initiative für Arbeitslose e.v. 36. Kennst und nutzt Du die Homepage des Regionalen Übergangsmanagements der Stadt Laatzen ( Ich kenne die Homepage Ich kenne die Homepage nicht Ich kenne und nutze die Homepage 37. Was erwartest Du von Deinem zukünftigen Ausbildungsbetrieb/Arbeitgeber? Sachkundige Anleitung Persönliche Ansprechpartner Angemessene Vergütung Aufstiegschancen Übernahme in unbefristete Beschäftigung Weiterbildungsmöglichkeiten Berücksichtigung meiner Individualität Unterstützung bei der Wohnungssuche und Miete Übernahme der Fahrtkosten zur Berufsschule Einfühlungsvermögen Verständnis Geduld Respekt Klare Arbeitsvorgaben und Richtlinien 38. Wie fühlst Du Dich auf die Zeit nach der allgemeinbildenden Schule vorbereitet? sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend 39. Wo möchtest Du später leben und arbeiten? Laatzen Stadt Hannover Irgendwo in der Region Hannover In Niedersachsen aber nicht in der Region Hannover Irgendwo in Deutschland Irgendwo im Ausland 40. Auf welche Hindernisse bist Du gestoßen? Welche Verbesserungsvorschläge hättest Du für den Übergang von der Schule in den Beruf? Was sollte aus Deiner Sicht besser gestaltet werden? Der Fragebogen ist jetzt: noch nicht fertig fertig zum Abschicken Vielen Dank für Deine Mitarbeit und viel Erfolg beim Übergang von der Schule in den Beruf wünscht Dir das Team des Regionalen Übergangsmanagements der Stadt Laatzen Abschicken Eingabe loeschen Autor des Fragebogens: Halyna Victoria Benyuk benyuk@laatzen.de

6 Page 6 of 6 Institution: Regionales Übergangsmanagement Stadt Laatzen "Perspektive Berufsabschluss" Dieses Formular wurde mit GrafStat (Ausgabe 2010 / Ver 4.243) erzeugt. Ein Programm v. Uwe W. Diener 9/2010. Informationen zu GrafStat:

Anschlussperspektiven - Schülerbefragung 2012

Anschlussperspektiven - Schülerbefragung 2012 1 von 11 17.02.2013 20:32 Anschlussperspektiven - Schülerbefragung 2012 Befragung der diesjährigen Schulabgänger/-innen zum Übergang Schule-Arbeitswelt Liebe(r) Schulabgänger(in), du wirst in diesem Jahr

Mehr

GeMEINsam zum BERUF Jugendliche ohne Ausbildung. in Zahlen

GeMEINsam zum BERUF Jugendliche ohne Ausbildung. in Zahlen GeMEINsam zum BERUF Jugendliche ohne Ausbildung in Zahlen Inhaltsverzeichnis I. Jugendliche ohne Ausbildung: Bayern und Coburg im Vergleich Schulabgänger/innen ohne Schulabschluss Neu eingetretene Jugendliche

Mehr

Fragebogen - Ausbildung

Fragebogen - Ausbildung Fragebogen - Ausbildung RÜM Mansfeld-Südharz A) Fragen Deiner Ausbildung und der bisherigen Schullaufbahn 1. Welchen Beruf erlernst Du?.. 2. Wie lange dauert die Ausbildungszeit in der Regel? 2 Jahre 2

Mehr

Fragebogen - Berufsvorbereitung

Fragebogen - Berufsvorbereitung Fragebogen - Berufsvorbereitung RÜM Mansfeld-Südharz A) Fragen r Berufsschule und der bisherigen Schullaufbahn 1. Was besuchst Du an der Berufsschule? Berufsvorbereitungshr (BVJ) Berufsgrundbildungshr

Mehr

Schule und dann? Eine Schülerbefragung der 10. Klassen in Märkisch-Oderland

Schule und dann? Eine Schülerbefragung der 10. Klassen in Märkisch-Oderland Schule und dann? Eine Schülerbefragung der 10. Klassen in Märkisch-Oderland So füllst du den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen musst du als Antwort nur ein (für dich zutreffendes) Kästchen ankreuzen.

Mehr

Liebe Schülerin, lieber Schüler,

Liebe Schülerin, lieber Schüler, Liebe Schülerin, lieber Schüler, vor dir liegt ein Fragebogen, den Schülerinnen und Schüler im Kreis Euskirchen bekommen, die sich in einem Bildungsgang am Berufskolleg befinden. Die Befragung findet im

Mehr

NQ Dortmund - Dortmunder Initiative Pro Berufsabschluss

NQ Dortmund - Dortmunder Initiative Pro Berufsabschluss NQ Dortmund - Dortmunder Initiative Pro Berufsabschluss Mehr Menschen mit Berufsabschluss in Dortmund Statistische Zwischenbilanz NQ-Beratungen 2. Workshop für Bildungsdienstleister und Partnerinstitutionen

Mehr

Kreis Düren Schülerbefragung Fragebogen

Kreis Düren Schülerbefragung Fragebogen Kreis Düren Schülerbefragung Fragebogen Fragebogenstruktur I. Stammdaten II. Migrationshintergrund III. Berufsberatung IV. Berufswegeplanung V. Unterstützung Bearbeitungshinweise 1 I. Stammdaten 1 Schulnummer

Mehr

S.Ü.D. - Unternehmensbefragung zur Ausbildungssituation

S.Ü.D. - Unternehmensbefragung zur Ausbildungssituation 1 von 12 17.02.2013 20:38 S.Ü.D. - Unternehmensbefragung zur Ausbildungssituation Befragung der Unternehmen in Dithmarschen zur Ausbildungssituation Sehr geehrte Damen und Herren, angesichts der hohen

Mehr

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Griechisch Kunst Musik Darstellendes Spiel Chinesisch Italienisch Niederländisch Polnisch Russisch Geschichte Erdkunde Politik-Wirtschaft ev.religion kath.religion

Mehr

Fragebogen Förder-, Erweiterte Real- und Gesamtschulen. Schule und dann?

Fragebogen Förder-, Erweiterte Real- und Gesamtschulen. Schule und dann? Fragebogen Förder-, Erweiterte Real- und Gesamtschulen Schule und dann? 2 0 0 SCHULE Seite 1 So füllst du den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen musst du als Antwort nur ein Kästchen ankreuzen. BEISPIEL

Mehr

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Griechisch Kunst Musik Darstellendes Spiel Chinesisch Italienisch Japanisch Niederländisch Polnisch Russisch Geschichte Erdkunde Politik-Wirtschaft ev.religion

Mehr

Frage 1 Geschlecht: Region: Alle Personen. weiblich männlich alte Länder neue Länder und Berlin

Frage 1 Geschlecht: Region: Alle Personen. weiblich männlich alte Länder neue Länder und Berlin Frage 1 Geschlecht: Region: Alle Personen Tätigkeit Ende 10/2002: Lehre mit Lehrvertrag 166633 49,3% 200898 53,8% 247056 50,3% 120475 54,7% 367531 51,7% Lehre ohne Vertrag 2682,8% 3545,9% 1844,4% 4384

Mehr

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer Auswertung Zentralabitur 2016 - Übersicht Fächer Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Griechisch Kunst Musik Darstellendes Spiel Italienisch Japanisch Niederländisch Polnisch Russisch Geschichte

Mehr

Schülerbefragung 2011

Schülerbefragung 2011 Schule und dann? Pläne und Wege Fürther Förder- und Mittelschüler/innen nach der Schulentlassung 2011 bis 2013 Vorname, Nachname: Adresse: Straße, Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Telefonnummer Festnetz:

Mehr

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Griechisch Kunst Musik Darstellendes Spiel Italienisch Japanisch Niederländisch Russisch Geschichte Erdkunde Politik-Wirtschaft ev.religion kath.religion Werte

Mehr

Dieter Sander, Leiter Wirtschaftsförderung Marita Schülbe, Fachkräfteoffensive Daniela Westerhoff, Fachkräfteoffensive. 29.

Dieter Sander, Leiter Wirtschaftsförderung Marita Schülbe, Fachkräfteoffensive Daniela Westerhoff, Fachkräfteoffensive. 29. Dieter Sander, Leiter Wirtschaftsförderung Marita Schülbe, Fachkräfteoffensive Daniela Westerhoff, Fachkräfteoffensive 29. Februar 2012 Das Projekt startete Anfang 2011, unterstützt den regionalen Ausbildungsmarkt,

Mehr

Schülerbefragung 2011

Schülerbefragung 2011 Schule und dann? Pläne und Wege Fürther Förder- und Mittelschüler/innen nach der Schulentlassung 2011 bis 2013 Vorname, Nachname: Adresse: Straße, Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Telefonnummer Festnetz:

Mehr

Genehmigt durch das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst X.7-BO4106/483/6

Genehmigt durch das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst X.7-BO4106/483/6 Genehmigt durch das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst 06.10.2015 X.7-B4106/483/6 nline-fragebogen Schulabsolventenbefragung an Münchner Realschulen und Wirtschaftsschulen

Mehr

Kerncurricula und Materialien

Kerncurricula und Materialien Bestellung Seite 1 Art.-Nr. Grundschule Seiten Preis/Exemplar Anzahl Summe/Preis 0001 Deutsch 36 3,00 euro 0002 Englisch 28 3,00 euro 0003 Mathematik 40 4,00 euro 0004 Sachunterricht 36 3,00 euro 0005

Mehr

STRIM Forum Talent Relationship Management Fokus auf die Berufsausbildung. Schülerbefragung 2014 Analyseergebnisse Deutschland

STRIM Forum Talent Relationship Management Fokus auf die Berufsausbildung. Schülerbefragung 2014 Analyseergebnisse Deutschland STRIM Forum Talent Relationship Management Fokus auf die Berufsausbildung Schülerbefragung 2014 Analyseergebnisse Deutschland Edesheim, 26.-27. Juni 2014 Agenda 1. Stichprobenbeschreibung 2. Berufswahl:

Mehr

Schule und dann? Eine Schülerbefragung der Klassen in Märkisch-Oderland

Schule und dann? Eine Schülerbefragung der Klassen in Märkisch-Oderland Schule und dann? Eine Schülerbefragung der 7.- 9. Klassen in Märkisch-Oderland So füllst du den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen musst du als Antwort nur ein (für dich zutreffendes) Kästchen ankreuzen.

Mehr

IQ-Netzwerk Berlin - Statistische Auswertung der Beratungen

IQ-Netzwerk Berlin - Statistische Auswertung der Beratungen IQ-Netzwerk Berlin - Statistische Auswertung der Beratungen (Quartalsweise - nach Art der Beratung, Art der Qualifikation, Geschlecht, Berufsgruppe, Region/Land des Abschlusses, Empfehlung zur Anerkennung

Mehr

Fragebogen BGJ/BGS. Schule und dann?

Fragebogen BGJ/BGS. Schule und dann? Fragebogen BGJ/BGS Schule und dann? 3 0 0 SCHULE Seite 1 So füllst du den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen musst du als Antwort nur ein Kästchen ankreuzen. BEISPIEL Alles in allem gehe ich gern zur

Mehr

Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82)

Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82) Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82) Gesamt (N=382) weiblich 135 45 54 66 189 49 männlich 165 55 28 34 193 51 Summe 300 100 82 100 382 100 Teilnehmende

Mehr

Schülerbefragung Stadt Norden Frühjahr 2014

Schülerbefragung Stadt Norden Frühjahr 2014 GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbh Schülerbefragung Stadt Norden Frühjahr 2014 Norden, 09. Juli 2014 Dr. Jürgen Bunde GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbh Ockershäuser

Mehr

Liebe Umfrageteilnehmerin, Lieber Umfrageteilnehmer,

Liebe Umfrageteilnehmerin, Lieber Umfrageteilnehmer, Liebe Umfrageteilnehmerin, Lieber Umfrageteilnehmer, sicher hast du dir schon einmal Gedanken über deine Zukunft gemacht. Was willst du nach der Schule machen? Willst du eine Ausbildung absolvieren oder

Mehr

Unternehmensbefragung

Unternehmensbefragung Seite 1 von 10 Unternehmensbefragung Diese Umfrage enthält 26 Fragen. Allgemeine Angaben 1 1. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: (Anzahl der Mitarbeiter/innen)

Mehr

Checkliste Ausbildungs- und Studienmessen. Agentur für Arbeit Limburg Wetzlar

Checkliste Ausbildungs- und Studienmessen. Agentur für Arbeit Limburg Wetzlar Checkliste Ausbildungs- und Studienmessen Agentur für Arbeit Limburg Wetzlar Inhaltsverzeichnis Worum geht s? Worum geht s? 3 Orientierungshilfe 4 Stellen und Adressen der Berufe und Ausbildungen 5 Dein

Mehr

Interviewleitfaden zweite Befragung. Gliederung. A Grundführung. B gleiche Schule. C Schule beendet. E Schule. G Berufsvorbereitung.

Interviewleitfaden zweite Befragung. Gliederung. A Grundführung. B gleiche Schule. C Schule beendet. E Schule. G Berufsvorbereitung. Interviewleitfaden zweite Befragung Gliederung A Grundführung B gleiche Schule C Schule beendet E Schule G Berufsvorbereitung H Ausbildung J Arbeit K Praktikum L Freiwilliges Jahr N Nicht Erwerbstätig

Mehr

Berufswahlvorbereitung und -entscheidung unter Schüler/innen der Abgangsklassen Sek. I im Landkreis Wetterau 2013

Berufswahlvorbereitung und -entscheidung unter Schüler/innen der Abgangsklassen Sek. I im Landkreis Wetterau 2013 Berufswahlvorbereitung und -entscheidung unter Schüler/innen der Abgangsklassen Sek. I im Landkreis Wetterau 213, Rohdaten Erstellt durch Herrn Torben Anschau M.A. Projektleiter ism Institut für Sozialpädagogische

Mehr

DIE GYMNASIALE OBERSTUFE AN DER TAUNUSSCHULE. Informationsabend zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe

DIE GYMNASIALE OBERSTUFE AN DER TAUNUSSCHULE. Informationsabend zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe DIE GYMNASIALE OBERSTUFE AN DER TAUNUSSCHULE Informationsabend zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe Struktur der gymnasialen Oberstufe Abschlüsse Übergang in die Oberstufe Organisation der Einführungsphase

Mehr

Ergebnisse. Befragung der Mittelschüler/innen zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg

Ergebnisse. Befragung der Mittelschüler/innen zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg Ergebnisse Befragung der Mittelschüler/innen 2012 zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg 14.07.2011 - Ausschuss

Mehr

Checkliste Ausbildungs- und Studienmessen. Agentur für Arbeit Limburg Wetzlar

Checkliste Ausbildungs- und Studienmessen. Agentur für Arbeit Limburg Wetzlar Checkliste Ausbildungs- und Studienmessen Agentur für Arbeit Limburg Wetzlar Inhaltsverzeichnis Worum geht s? 3 Orientierungshilfe 4 Stellen und Adressen der Berufe und Ausbildungen 5 Dein Besuch auf der

Mehr

IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen

IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung (Quartalsweise - nach Art der Beratung, Art der Qualifikation, Geschlecht, Berufsgruppe, Region/Land

Mehr

IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen

IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung (Quartalsweise - nach Art der Beratung, Art der Qualifikation, Geschlecht, Berufsgruppe, Region/Land

Mehr

Schulabgangsbefragung 2012 in Worms

Schulabgangsbefragung 2012 in Worms Schulabgangsbefragung 2012 in Wrms Liebe Schülerinnen und Schüler, mit diesem Fragebgen möchte die Stadt Wrms herausfinden, welche Pläne und Wünsche jede Schülerin und jeder Schüler nach dem Schulabschluss

Mehr

Kooperation. IHK SCHULE WIRTSCHAFT 17. September 2014

Kooperation. IHK SCHULE WIRTSCHAFT 17. September 2014 Kooperation IHK SCHULE WIRTSCHAFT 17. September 2014 Berufsfelderkundungen in Betrieben - Umsetzung des Landesprogramms Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) im Frau Adämmer Leiterin Kommunale Koordinierung

Mehr

IQ Landesnetzwerk Berlin

IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Anerkennungs- und Qualifizierungsberatungen im IQ Landesnetzwerk Berlin 2. Quartal 2018 Im Überblick Ratsuchende in der Erstberatung: 945 Erstberatungen: 1.060 (Beratungsfälle)

Mehr

IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen

IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung (Quartalsweise - nach Art der Beratung, Art der Qualifikation, Geschlecht, Berufsgruppe, Region/Land

Mehr

IQ Landesnetzwerk Berlin

IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Anerkennungs- und Qualifizierungsberatungen im IQ Landesnetzwerk Berlin Vorläufige Jahresauswertung 2018 Stand: 10.12.2018 Im Überblick Ratsuchende in der Erstberatung: 3.622

Mehr

Zufriedenheitsanalyse BO 2010

Zufriedenheitsanalyse BO 2010 Zufriedenheitsanalyse BO 2010 Universität Paderborn buehrmann@email.de Zufriedenheitsanalyse BO 2010 (1) Datenbasis (2) Gesamtergebnisse (3) Schulische Maßnahmen (4) Maßnahmen der Agentur für Arbeit (5)

Mehr

Auszubildenden-Befragung 2011

Auszubildenden-Befragung 2011 Auszubildenden-Befragung 2011 Zielgruppe: Auszubildende nach dem Ende des ersten Lehrjahres, d.h.: Alle Auszubildenden im Hamburger Handwerk, die ihre Lehre im Jahr 2010 begonnen haben und deren Ausbildungsverhältnis

Mehr

Schülerbefragung im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagement Stadt Neubrandenburg (RÜM)

Schülerbefragung im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagement Stadt Neubrandenburg (RÜM) Schülerbefragung im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagement Stadt Neubrandenburg (RÜM) Liebe Schülerinnen und Schüler, im Rahmen des Programms Regionales Übergangsmanagement (Bundesministerium für Bildung

Mehr

1. Situation am Ausbildungsstellenmarkt. 2. Möglichkeiten eines Realschülers. 4. Geplante Aktionen im Schuljahr

1. Situation am Ausbildungsstellenmarkt. 2. Möglichkeiten eines Realschülers. 4. Geplante Aktionen im Schuljahr HERZLICH WILLKOMMEN 1. Situation am Ausbildungsstellenmarkt 2. Möglichkeiten eines Realschülers 3. Fahrplan zur Berufswahl 4. Geplante Aktionen im Schuljahr 5. Homepage der Schule bzw. der Arbeitsagentur

Mehr

So beantworten Sie ein Schulinterview

So beantworten Sie ein Schulinterview Schule und dann? Eine Befragung des Fürstenwalder Übergangsmanagements Schule Beruf mit wissenschaftlicher Unterstützung des PIW Progress Institut für Wirtschaftsforschung. So füllst du den Fragebogen

Mehr

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Bevor du mit dem Ausfüllen des Fragebogens beginnst, hier noch einige Hinweise. Darauf

Mehr

Azubi- Zufriedenheitsumfrage 2017

Azubi- Zufriedenheitsumfrage 2017 HEIDRUN VON WIEDING Azubi- Zufriedenheitsumfrage 2017 29.05.2018, Winsen/Luhe UMFRAGEDESIGN Online-Umfrage Anonym Befragungszeitraum: Mai/Juni 2017 Alle 7 niedersächsischen IHKn 4.417 Teilnehmer (2016:

Mehr

Anschlussperspektiven - S.Ü.D. Schülerbefragung 2011/2

Anschlussperspektiven - S.Ü.D. Schülerbefragung 2011/2 1 von 7 17.02.2013 20:31 Anschlussperspektiven - S.Ü.D. Schülerbefragung 2011/2 Befragung der Schulabgänger/-innen 2011 zum Übergang Schule-Arbeitswelt Liebe(r) Schulabgänger(in), du hast in diesem Jahr

Mehr

Fragebogen für Mädchen

Fragebogen für Mädchen Fragebogen für Mädchen Deine Meinung......ist hier gefragt. Bitte kreuze die Kästchen an, die für dich zutreffen, oder trage an den entsprechenden Stellen eigenen Text ein. 1. Wie hast du deinen Girls

Mehr

Informationen über die Gymnasiale Oberstufe.! Georg-Christoph- Lichtenberg-Schule November 2013

Informationen über die Gymnasiale Oberstufe.! Georg-Christoph- Lichtenberg-Schule November 2013 Informationen über die Gymnasiale Oberstufe! Georg-Christoph- Lichtenberg-Schule November 2013 Übersicht Der Übergang in die Gymnasiale Oberstufe Das Profil der Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule Die Gymnasiale

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung. Theodor-Heuss-Schule

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung. Theodor-Heuss-Schule Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Theodor-Heuss-Schule Erprobungsstufe Die Erprobungsstufe umfasst die Klassen 5 und 6. Jedes Kind wird automatisch in die Klasse 6 versetzt. Ein Übergang

Mehr

STRIM Forum Talent Relationship Management Fokus auf die Berufsbildung. Schülerbefragung 2014 Analyseergebnisse Schweiz

STRIM Forum Talent Relationship Management Fokus auf die Berufsbildung. Schülerbefragung 2014 Analyseergebnisse Schweiz STRIM Forum Talent Relationship Management Fokus auf die Berufsbildung Schülerbefragung 2014 Analyseergebnisse Schweiz Zürich, 22. Mai 2014 Agenda 1. Stichprobenbeschreibung 2. Fachliche Interessen und

Mehr

Klassenstufe 7. Konzeption zur Berufsorientierung Mittelschule Geschwister Scholl Auerbach

Klassenstufe 7. Konzeption zur Berufsorientierung Mittelschule Geschwister Scholl Auerbach Konzeption zur Berufsorientierung Mittelschule Geschwister Scholl Auerbach Ziele der Berufsorientierung an unserer Schule Aus dem Schulprogramm: - Wir machen unsere Schüler mit den verschiedenen Möglichkeiten

Mehr

Der Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt

Der Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Der Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Standorte für den 5. und 6. Jahrgang Standorte Schulzentrum Auf der Klappe für die Jahrgänge 7 13 Lernen am EGD Wie? selbstständiges, entdeckendes

Mehr

Ergebnisse. Elternbefragung zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg

Ergebnisse. Elternbefragung zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg Ergebnisse Elternbefragung 2012 zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg Rücklauf Die Rücklaufquote beträgt 42,2%. 100,0 Grundgesamtheit und Rücklauf der Elternbefragung nach

Mehr

Geplante Inhalte Schuljahr 2018/2019 Klasse 10a. Klasse 10a Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig

Geplante Inhalte Schuljahr 2018/2019 Klasse 10a. Klasse 10a Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Geplante Inhalte Schuljahr 2018/2019 Klasse 10a (Frau Brunkhorst) Klasse 10a Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit, Jugendberufsagentur Motivationstraining Workshop

Mehr

Eine Schule stellt sich vor

Eine Schule stellt sich vor Eine Schule stellt sich vor Haus des Lernens Alle Kinder können unabhängig von ihrer Grundschulempfehlung in die Sekundarschule aufgenommen werden Der unteilbare Anspruch der Schule besteht darin, dass

Mehr

DIE FACHOBERSCHULE TECHNISCHE INFORMATIK Realschule plus und Fachoberschule Schifferstadt

DIE FACHOBERSCHULE TECHNISCHE INFORMATIK Realschule plus und Fachoberschule Schifferstadt DIE FACHOBERSCHULE TECHNISCHE INFORMATIK 2017 DIE REALSCHULE PLUS UND FACHOBERSCHULE IM PAUL-VON-DENIS-SCHULZENTRUM SCHIFFERSTADT 850 Schüler 40 Klassen 70 Lehrer 2 Gebäude Neue Mensa Fachtrakt S-Bahn-Haltestelle

Mehr

Appendix: questionnaire youth and Internet

Appendix: questionnaire youth and Internet Appendix: questionnaire youth and Internet 1 Geschlecht: weiblich männlich 2 Wie alt bist Du? Jahre alt 3 Wo bist Du geboren? Türkei Deutschland Andere Länder: 4 Wie lange lebst Du in Deutschland? seit

Mehr

Herzlich willkommen! Informationsveranstaltung Wege nach der KGS

Herzlich willkommen! Informationsveranstaltung Wege nach der KGS Herzlich willkommen! Informationsveranstaltung Wege nach der KGS 28.11.18 Heute Überblick weiterführende Bildungsangebote Entscheidung Wohin nach 10? 9. Jg. direkt nach dem Berufspraktikum Eltern als wichtigste

Mehr

Herzlich Willkommen an der Alemannen- Realschule

Herzlich Willkommen an der Alemannen- Realschule Herzlich Willkommen an der Alemannen- Realschule ZUSAMMEN LEBEN LERNEN heißt für uns...... ZUSAMMEN leben und lernen in einer vielfältigen Schulgemeinschaft... vorbereiten auf ein selbstbestimmtes und

Mehr

Berufsorientierung (BO) kompakt - Wie geht es weiter nach der Schule?

Berufsorientierung (BO) kompakt - Wie geht es weiter nach der Schule? Berufsorientierung (BO) kompakt - Wie geht es weiter nach der Schule? Darüber möchte ich sie informieren: Möglichkeiten nach der Realschule Wie finde ich den passenden Beruf für mich? Bewerbungs- und andere

Mehr

2. Anwärterinnen und Anwärter bzw. Studienreferendarinnen und -referendare mit bestandener Staatsprüfung nach Lehramt und Prüfungsjahr

2. Anwärterinnen und Anwärter bzw. Studienreferendarinnen und -referendare mit bestandener Staatsprüfung nach Lehramt und Prüfungsjahr 1. Entwicklung der Anwärter bzw. Studienrefrendarinnen nach Lehramt und Jahr Jahr 1) Grund- u. Hauptschulen Davon im Studienseminar für das Lehramt an/für 2) Gymnasien Sonderpädagogik 2008... 5 104 3 713

Mehr

Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:

Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 3 2/5012 Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule

Mehr

Holderbergschule. Menschliche Schule in Ihrer Nähe - Die kooperative Gesamtschule in Eschenburg

Holderbergschule. Menschliche Schule in Ihrer Nähe - Die kooperative Gesamtschule in Eschenburg Holderbergschule Menschliche Schule in Ihrer Nähe - Die kooperative Gesamtschule in Eschenburg Die Holderbergschule bietet Ihren Kindern menschliche Nähe in einer wohnortnahen Schule als Kooperative Gesamtschule

Mehr

Herzlich willkommen! Informationsveranstaltung Wege nach der KGS Gymnasialzweig

Herzlich willkommen! Informationsveranstaltung Wege nach der KGS Gymnasialzweig Herzlich willkommen! Informationsveranstaltung Wege nach der KGS 23.11.17 Gymnasialzweig Heute Überblick weiterführende Bildungsangebote 10. Jg. erste G-9 Jahrgang, Entscheidung Wohin nach 10? 9. Jg. direkt

Mehr

Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien. Prof. Dr. Ingrid Kunze Schulpädagogik Andrea Mochalski Zentrum für Lehrerbildung

Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien. Prof. Dr. Ingrid Kunze Schulpädagogik Andrea Mochalski Zentrum für Lehrerbildung Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien Prof. Dr. Ingrid Kunze Schulpädagogik Andrea Mochalski Zentrum für Lehrerbildung Gliederung Berufsfeld Lehrerin/Lehrer Phasen der Lehrerbildung Bachelor/Master-Studium

Mehr

Name:... Vorname:... Klasse:... Schule:...

Name:... Vorname:... Klasse:... Schule:... Name:... Vorname:... Klasse:... Schule:... Rechtzeitig vor dem Besuch des Berufemarktes solltest du (noch einmal) über deine Interessen nachdenken und deine Fähigkeiten möglichst realistisch einschätzen.

Mehr

Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien. Prof. Dr. Ingrid Kunze Schulpädagogik Andrea Mochalski Zentrum für Lehrerbildung

Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien. Prof. Dr. Ingrid Kunze Schulpädagogik Andrea Mochalski Zentrum für Lehrerbildung Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien Prof. Dr. Ingrid Kunze Schulpädagogik Andrea Mochalski Zentrum für Lehrerbildung Gliederung Berufsfeld Lehrerin/Lehrer am Gymnasium Phasen der Lehrerbildung

Mehr

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen)

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen) P1/P2/P3 (erhöhtes Anforderungsniveau) Fach Summe Prüflinge Prüfungsanteile der Fächer Klausur unter Abiturbed. Klausuren in der Qualif.-phase Schriftlicher Abweichungen Abitur zu Klausur unter Abiturbed.

Mehr

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen)

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen) P1/P2/P3 (erhöhtes Anforderungsniveau) Fach Summe Prüflinge Prüfungsanteile der Fächer Klausur unter Abiturbed. Klausuren in der Qualif.-phase Schriftlicher Abweichungen von Abitur zu Klausuren Deutsch

Mehr

Gliederung. Ergebnisse: Perspektiven nach der Schule

Gliederung. Ergebnisse: Perspektiven nach der Schule Gliederung Basiserhebung sowie Befragte Ergebnisse: Berufsorientierung Ergebnisse: Perspektiven nach der Schule Fazit Basiserhebung sowie Befragte Bestandteil der Bedarfsanalyse Ziel Zusammentragen von

Mehr

Einige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung

Einige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung Einige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung Vortrag auf der vom CJD-Maximiliansau und der IHK Karlsruhe veranstalteten EQUAL-Fachtagung Vom Traum zum Beruf, Karlsruhe 18.04.2007 Dr.

Mehr

> IdA JumoKoH < Ariane Kisselmann Pädagogische Mitarbeiterin

> IdA JumoKoH < Ariane Kisselmann Pädagogische Mitarbeiterin > IdA JumoKoH < Ariane Kisselmann Pädagogische Mitarbeiterin IdA Integration durch Austausch JumoKoH Jugendmobilitäts- und Kompetenzförderungsprojekt der Region Hannover IdA JumoKoH wird gefördert durch

Mehr

Im Schuljahr 2018/19 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:

Im Schuljahr 2018/19 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 3 2/5012-1 Im Schuljahr 2018/19 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule

Mehr

Lehrplan/Bildungsplan- Übersicht. Stand 27. September 2017

Lehrplan/Bildungsplan- Übersicht. Stand 27. September 2017 Landesinstitut für Schule Abteilung Qualitätssicherung Und Innovationsförderung Freie Hansestadt Bremen Lehrplan/Bildungsplan- Übersicht Stand 27. September 2017 Sonderschule- Schule für Lernbehinderte

Mehr

Geplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig

Geplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Geplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Gespräch zur Berufswegeplanung Für Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem förderpädagogischen Unterstützungsbedarf Vorbereitung des

Mehr

Berufswahlorientierung

Berufswahlorientierung Berufswahlorientierung 2-Säulen- Konzept: 1.Obligatorische Veranstaltungen für alle Mädchen und Jungen z.b.: Potenzialanalyse, Berufsfelderkundungen, Besuch des BIZ, Praktikum 2.Zusätzliche freiwillige

Mehr

Im Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:

Im Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 3 2/5012 Im Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung. Die gymnasiale Oberstufe an der Albert-Einstein-Schule

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung. Die gymnasiale Oberstufe an der Albert-Einstein-Schule Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Die gymnasiale Oberstufe an der Albert-Einstein-Schule Ziel der gymnasialen Oberstufe Das Ziel der gymnasialen Oberstufe ist die allgemeine Hochschulreife,

Mehr

2. Anwärterinnen und Anwärter bzw. Studienreferendarinnen und -referendare mit bestandener Staatsprüfung nach Lehramt und Prüfungsjahr

2. Anwärterinnen und Anwärter bzw. Studienreferendarinnen und -referendare mit bestandener Staatsprüfung nach Lehramt und Prüfungsjahr 1. Entwicklung der Anwärter bzw. nach Lehramt und Jahr Jahr 1) Grundschulen Grund- u. Hauptschulen Haupt- und Gymnasien Sonderpädagogik berufsbildende Schulen insges. 2009 5 280 3 750 - - - - 2 221 1 831

Mehr

Berufliches Schulwesen

Berufliches Schulwesen Berufliches Schulwesen Beratung zum Übergang in das berufliche Schulwesen Mittwoch, 17. Oktober 2018 Fristen zur Anmeldung Anmeldefrist für die Schulformen: bis zum 15. Februar bei der abgebenden Schule

Mehr

Fragebogen für Jungen

Fragebogen für Jungen Fragebogen für Jungen Du hast an einem Projekt für Jungen (z.b. einer Jungen AG, einem Workshop für Jungen, einem Schulprojekt, einem Boys Day oder ähnlichem) teilgenommen; oder Du hast einen Arbeitsplatz

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! 745 Schülerinnen und Schüler in 29 Klassen aus Müllheim und Umgebung (Durchschnittliche Klassengröße ca. 26 SuS) 66 Lehrerinnen und Lehrer, Schulsozialarbeiterinnen und (pädagogische)

Mehr

Fachoberschule - Wirtschaft und Verwaltung - mit dem Schwerpunkt Wirtschaft BFS. 1 - jährig 4 Tage Schule 1 Tag prakt. Ausbildung

Fachoberschule - Wirtschaft und Verwaltung - mit dem Schwerpunkt Wirtschaft BFS. 1 - jährig 4 Tage Schule 1 Tag prakt. Ausbildung 1 REALSCHULE Ausbildung SI BFS SI FOS erw SI BG 1. Jahr 1 - jährig 4 Tage Schule 1 Tag prakt. Ausbildung 11. Klasse 2 Tage Schule 3 Tage Praktikum 11. Klasse 2. Jahr BFS - Abschluss + ggf. ESI 12. Klasse

Mehr

Fragebogen für Mädchen

Fragebogen für Mädchen Fragebogen für Mädchen Deine Meinung ist uns wichtig! Bitte kreuze auf den folgenden Seiten die Kästchen an, die für dich zutreffen. Deine Angaben sind freiwillig und anonym. Deine ehrliche Antwort ist

Mehr

Edelsteine, Schmuck, Musikinstrumentenbau

Edelsteine, Schmuck, Musikinstrumentenbau Berufe im Überblick Ausgabe 2016 Edelsteine, Schmuck, Musikinstrumentenbau 12.5 Edelsteine, Schmuck, Musikinstrumentenbau Wo Schmuckstücke und Musikinstrumente hergestellt werden, sind Fachleute am Werk,

Mehr

Auswertung Umfrage 9c. Unterstufe. männlich: 141. weiblich: 137

Auswertung Umfrage 9c. Unterstufe. männlich: 141. weiblich: 137 Auswertung Umfrage 9c Unterstufe männlich: 141 weiblich: 137 exismus (Benachteiligung aufgrund des Geschlechts) ist heute nicht mehr vorhanden 17 21 17 28 stimme völlig zu stimme eher zu neutral lehne

Mehr

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen)

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen) P1/P2/P3 (erhöhtes Anforderungsniveau) Fach Summe Prüflinge Prüfungsanteile der Fächer Klausur unter Abiturbed. Klausuren in der Qualif.-phase Schriftlicher Abweichungen Abitur zu Klausur unter Abiturbed.

Mehr

(durch die Schülerin / den Schüler im Vorfeld des Beratungsgesprächs auszufüllen)

(durch die Schülerin / den Schüler im Vorfeld des Beratungsgesprächs auszufüllen) Liebe Schülerin, lieber Schüler, du bist nun fast am Ende deiner Schulzeit und hast sicherlich schon darüber nachgedacht, was du nach der Schule machen willst. Es gibt viele Möglichkeiten, wohin dein Weg

Mehr

Jan NAOS Präsentation

Jan NAOS Präsentation Jan. 2014 1 Förderstufe 5 & 6 > Hauptschule > Realschule > Gymnasium Klassen 7-9 Klassen 7-10 Klassen 5 10 (G9) 1340 Schülerinnen und Schüler Gemeinsame Basis: Schulcampus Gemeinsames Kollegium Teams in

Mehr

Informationen zu den Schulformen der Sekundarschule und der Gesamtschule. Länger gemeinsam lernen!

Informationen zu den Schulformen der Sekundarschule und der Gesamtschule. Länger gemeinsam lernen! Informationen zu den Schulformen der Sekundarschule und der Gesamtschule Länger gemeinsam lernen! Alois Brinkkötter, im Mai 2013 Geburtenzahlen in Nordrhein-Westfalen (Angaben in Tsd.) 300 200 100 234

Mehr

Die Oberschule. Informationen zur Schulform

Die Oberschule. Informationen zur Schulform Die Oberschule Informationen zur Schulform Wechsel zur weiterführenden Schule Die Oberschule teilgebundene Ganztagsschule Jg. 5 bis 10 Klassen mit max. 28 Schülerinnen und Schülern Schulsozialarbeit Berufsorientierung

Mehr

2. Der Weg in die Ausbildung

2. Der Weg in die Ausbildung 2. Der Weg in die Ausbildung Meine Interessen und Fähigkeiten Arbeiten heißt viel Zeit mit einer Tätigkeit zu verbringen. Du musst wissen, was dich interessiert und was du kannst. Erst dann kannst du überlegen,

Mehr

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen)

Auswertung Zentralabitur Fächer (Niedersachsen) P1/P2/P3 (erhöhtes Anforderungsniveau) Fach Summe Prüflinge Prüfungsanteile der Fächer Klausur unter Abiturbed. Klausuren in der Qualif.-phase Schriftlicher Abweichungen Abitur zu Klausur unter Abiturbed.

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe. an der. Integrativen. Gesamtschule. Oberpleis

Die gymnasiale Oberstufe. an der. Integrativen. Gesamtschule. Oberpleis Die gymnasiale Oberstufe an der Integrativen Gesamtschule Oberpleis APO-GOSt 1, Absatz 2 Ausbildungs- und Prüfungsordnung der Gymnasialen Oberstufe Die gymnasiale Oberstufe setzt die Bildungs- und Erziehungsarbeit

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung. Die gymnasiale Oberstufe an der Albert-Einstein-Schule

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung. Die gymnasiale Oberstufe an der Albert-Einstein-Schule Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Die gymnasiale Oberstufe an der Albert-Einstein-Schule Ziel der gymnasialen Oberstufe Das Ziel der gymnasialen Oberstufe ist die allgemeine Hochschulreife,

Mehr