Kooperation Wirtschaft - Schule. 5 Jahre Patenschaft ACC Austria/Secop und BHAK Fürstenfeld

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kooperation Wirtschaft - Schule. 5 Jahre Patenschaft ACC Austria/Secop und BHAK Fürstenfeld"

Transkript

1 Kooperation Wirtschaft - Schule 5 Jahre Patenschaft ACC Austria/Secop und BHAK Fürstenfeld 2011 bis 2016

2 Das Patenfirmenkonzept Patenfirmen begleiten eine Klasse vom ersten bis zum fünften Jahrgang und stehen den Schülerinnen und Schülern als kompetente Wirtschaftspartner in ihrer Ausbildung zur Seite. Diese Patenschaften sollen dazu beitragen, die betriebswirtschaftliche Theorie durch praktische Beispiele anzureichern, zu einem besseren Erkennen der Zusammenhänge der einzelnen Themen des Unterrichts zu führen, die regionale Wirtschaft einzubeziehen und Schlüsselqualifikationen zu vermitteln. Erreicht wird dies durch Exkursionen, gemeinsame Projekte, Vorträge, Betriebspraktika und andere Aktivitäten. Die Patenfirmen sind ein Teil des 5-Jahres-Konzepts unter dem Motto "HAK mit Praxis", das es seit dem Schuljahr 2010/2011 gibt und das konkrete Maßnahmen zur Steigerung der Praxisorientierung vorsieht. Dadurch ergibt sich auch eine verstärkte Vernetzung zwischen Schule und Wirtschaft, die sich nur positiv auf die Berufschancen der Absolventinnen und Absolventen auswirken kann. für Schüler besseres Verständnis für die regionale Wirtschaft Theorie praktisch erleben bessere Chancen am Arbetitsmarkt den Partnerbetrieb näher kennenlernen gesellschaftliche Akzeptanz erhöhen zukünftige Mitarbeiter kennenlernen Bekanntheitsgrad erhöhen mögliche gemeinsame Projekte für das Unternehmen benefits für die Schule Gewährleistung einer praktischen Ausbildung aktuelle und regionale Inhalte bereichern den Unterricht Positionierung der Schule in der Region

3 Der Beginn der Patenschaft 2011 erklärte sich die Firma ACC bereit, die erste Klasse der BHAK Fürstenfeld als Patenfirma zu betreuen. Frau MMag. Christina Schreiner übernahm für die Firma ACC/Secop die Betreuung, für die BHAK Fürstenfeld war Frau Mag. Maria Hütter verantwortlich.

4 Gegenseitiges Kennenlernen Betriebsbesichtigung Zum ersten Kennenlernen des Betriebes waren die Schülerinnen und Schüler mit Ihren Professorinnen, Frau Mag. Hütter und Frau Mag. Braunstein am Freitag, den 4. November 2011 zu einer Betriebsvorstellung eingeladen. Nach einer Firmenpräsentation durch MMag. Schreiner, Personalleiterin, konnten die Schülerinnen und Schüler mit zwei Technikern, Herrn Anton Habersack und Herrn Karl Dobernigg, erstmals Produktionsluft schnuppern. Ideen für künftige Kontakte und Workshops sind in großer Zahl vorhanden! Die Aufgabe der Patenschaft übernehmen zu dürfen, ist für den Betrieb eine große Ehre! Wir freuen uns, die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg bis hin zur Matura als Paten begleiten zu dürfen. Die Berührungspunkte zwischen einem Industriebetrieb und der wirtschaftlichen Ausbildung an der Handelsakademie in Fürstenfeld sind sehr vielseitig. Wie ist ein Betrieb organisiert? Wie läuft das in der Buchhaltung eigentlich in Wirklichkeit ab? Wie rechnet man sich aus, was ein Produkt kostet? Von Aufbau- und Ablauforganisation, Projektmanagement über Rechnungswesen und Logistik bis hin zu Bewerbungstipps ist es uns ein Anliegen, den jungen Menschen einen Einblick in die wirkliche Wirtschaft' zu ermöglichen. Das Projekt der Patenschaft gefällt uns besonders gut, weil durch die unterschiedlichen und immer wiederkehrenden gemeinsamen Aktivitäten, zum einen dem Lehrstoff Leben eingehaucht werden kann und zum anderen den künftigen Berufseinsteigern ein erstes reales Bild, wie es da draußen' sein kann entstehen kann. Die Patenschaft ist für uns eine verantwortungsvolle und schöne Aufgabe, die wir mit großer Freude übernehmen." erklären Bettina Tamandl und MMag. Christina Schreiner von der ACC Austria GmbH. ACC Austria, der Fürstenfelder Kompressorenhersteller, beeindruckte die Klasse sehr.

5

6

7 Tag der offenen Tür 2011, 2012, 2013, 2014, 2015 In den vergangenen Jahren wurden die Kooperationen mit den Patenfirmen bei unserem jährlichen Tag der offenen Tür vorgestellt. Die Patenfirmen begleiten die Schülerinnen und Schüler bis zur Matura, sie erweitern die betriebswirtschaftliche Theorie durch Praxisnähe und bieten Einblicke ins Berufsleben. Die HAK-Absolventinnen und Absolventen gewinnen dadurch Bilder zu betriebswirtschaftlichen Begriffen und Verbesserungen der Chancen am Arbeitsplatz sowie Verständnis für die Wirtschaft. Am Tag der offenen Tür können sich Schüler/innen der Unterstufen, Eltern sowie Wirtschaftstreibende und Ehrengäste über dieses Konzept informieren. So wurde auch die Firma ACC/Secop fünf Jahre hindurch von einer Schülergruppe aus der Patenklasse vorgestellt.

8

9 Jurymitglied bei den Projektpräsentationen 2012 Wissen, Fleiß, Engagement und hohe fachliche Kompetenz beweisen die angehenden Maturantinnen und Maturanten der BHAK Fürstenfeld jährlich bei den Präsentationen der Maturaprojekte. Am Dienstag, dem 20. März 2012, durfte die BHAK Fürstenfeld Frau MMag. Christina Schreiner als Jurymitglied begrüßen.

10 Praxistage der 2AK der Wirtschaftsakademie/BHAK Fürstenfeld Die Schüler/innen der 2AK hatten im Jahr 2013 von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, wieder drei Tage lang in die Praxis des kaufmännischbetriebswirtschaftlichen Berufs einzutauchen, Erfahrungen zu sammeln und ihre bisher erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten praktisch umzusetzen. Dabei sollen die Schüler die im Unterricht erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten praktisch anwenden und vertiefen können und damit Einblicke in die Wirtschaftspraxis gewinnen. Die Praxistage werden von den zuständigen Lehrer/innen entsprechend vorbereitet und über Feedbackgespräche nachbearbeitet. Mit allen Arbeitgebern wird in dieser Zeit telefonisch oder durch persönliche Vorsprache Kontakt gehalten. Die Rückmeldungen sowohl durch die Schüler/innen wie auch durch die Firmen und Organisationen in Fürstenfeld und Umgebung, die Praktikant/innen aufgenommen haben, waren ausschließlich positiv. Besonderer Dank gilt hier auch dem Patenunternehmen ACC, das sich bereit erklärt hat, Schüler/innen aufzunehmen, und die diese auch optimal betreut hat. Carmen Posch, Danny Hirt und Andrea Bugarin durften ein Praktikum bei der Firma ACC/Secop absolvieren.

11 Vortrag zum Thema Personalmanagement Am 21. November 2013 besuchte uns, die dritten und vierten Jahrgänge der BHAK Fürstenfeld, Frau MMag. Christina Schreiner von der Personalabteilung der Firma ACC Austria GmbH in Fürstenfeld. Sie studierte BWL und Psychologie in Graz und seit 2005 arbeitet Frau MMag. Schreiner für ACC. Gemeinsam mit vier weiteren Angestellten ist sie in der Personalabteilung beschäftigt. Zu Beginn stellte sie sich und ihren beruflichen Werdegang vor und informierte uns ganz allgemein über die ACC Austria GmbH. Derzeit sind ca. 100 Angestellte und 550 Arbeiter im Fürstenfelder Werk beschäftigt. Außerdem sprach Frau MMag. Schreiner sehr offen über das zurzeit laufende Insolvenzverfahren. Im Dezember d. J. wird feststehen, ob Secop der neue Eigentümer von ACC werden wird. Bei einem neuen Eigentümer werden sich voraussichtlich auch die laufenden Verträge ändern. Anschließend beschrieb Frau MMag. Schreiner ihre Tätigkeiten als Personalmanagerin. Zu ihren Aufgaben zählen die Personalbeschaffung (Recruiting) und die Personalverwaltung. Insbesondere erläuterte sie uns den Kreislauf des Personalmanagements und das Kernprozessmodell. Zum Schluss durften wir ihr noch Fragen stellen, die sie alle sehr ausführlich beantwortete. Wir danken ihr für den Besuch.

12 Im Anschluss an diesen Vortrag führte Andrea Bugarin ein Interview mit Frau MMag. Christina Schreiner, das im Gegenstand Multimedia zu einem Kurzfilm weiterbearbeitet wurde.

13 Wir, die Maturaklasse 2016 der BHAK Fürstenfeld bedanken uns recht herzlich bei Frau MMag. Schreiner für die liebevolle und kompetente Unterstützung unserer schulischen Ausbildung. Fürstenfeld, 29. April 2016

Statements zur Initiative Lehrer/innen in die Wirtschaft 2016

Statements zur Initiative Lehrer/innen in die Wirtschaft 2016 MMag. Eva Kitzinger /HAS Friesgasse, Dkfm. A Tree/ Tree GmbH MMag. Eva Kitzinger, HAS Friesgasse (Praktikum bei Fa. Tree GmbH): Ich habe mir die Firma Dkfm. A. Tree GmbH (Recycling, Entsorgung, Aktenvernichtung,

Mehr

Polygoeswirtschaft Projektbeschreibung der PTS Zistersdorf Grillparzergasse 1A, 2225 Zistersdorf

Polygoeswirtschaft Projektbeschreibung der PTS Zistersdorf Grillparzergasse 1A, 2225 Zistersdorf www.polygoeswirtschaft.jimdo.com Polygoeswirtschaft Projektbeschreibung der PTS Zistersdorf Grillparzergasse 1A, 2225 Zistersdorf Polygoeswirtschaft Das Projekt Polygoeswirtschaft setzt sich eigentlich

Mehr

B E S T P R A C T I C E im Rahmen der S A P - A U S B I L D U N G an der H A N D E L S A K A D E M I E BRAUNAU AM INN

B E S T P R A C T I C E im Rahmen der S A P - A U S B I L D U N G an der H A N D E L S A K A D E M I E BRAUNAU AM INN B E S T P R A C T I C E im Rahmen der S A P - A U S B I L D U N G an der H A N D E L S A K A D E M I E BRAUNAU AM INN Historie und Konzept der Ausbildung Im Jahre 2002 wurde an der Handelsakademie Braunau

Mehr

Konzept zum Entwicklungsprojekt COOL an der HAK HAS Neunkirchen Lehrgang COOL 2016/18

Konzept zum Entwicklungsprojekt COOL an der HAK HAS Neunkirchen Lehrgang COOL 2016/18 Konzept zum Entwicklungsprojekt COOL an der HAK HAS Neunkirchen Lehrgang COOL 2016/18 Verankerung von COOL im Unterricht der U bergangsstufe HAK HAS Neunkirchen im Schuljahr 2016/17 1 Projektteam: Vjollca

Mehr

die ausbildung mit mehrwert Tourismusschulen Salzburg bramberg

die ausbildung mit mehrwert Tourismusschulen Salzburg bramberg aufbaulehrgang für Tourismus die ausbildung mit mehrwert Tourismusschulen Salzburg bramberg vorwort Die Tourismusschulen Salzburg zählen zu den besten Ausbildungseinrichtungen des Landes. Das liegt zum

Mehr

DIE BUSINESS- CLASS DER BILDUNG

DIE BUSINESS- CLASS DER BILDUNG DIE BUSINESS- CLASS DER BILDUNG SCHULWAHL CHECKLISTE Was brauche ich für meine Zukunft? Was motiviert mich und macht mir Spaß? Und vor allem: Wo gibt es das alles unter einem Dach? Die Schulwahl will gut

Mehr

AKTION BETRIEBSPRAKTIKA FÜR LEHRKRÄFTE GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE!

AKTION BETRIEBSPRAKTIKA FÜR LEHRKRÄFTE GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE! AKTION BETRIEBSPRAKTIKA FÜR LEHRKRÄFTE GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE! Mit Unterstützung zahlreicher Wiener Unternehmen ist es gelungen, die Aktion Betriebspraktika für Lehrkräfte Lehrer/innen in die Wirtschaft

Mehr

KONZEPT SIE SIND KREATIV UND KOMMUNIKATIV, OFFEN FÜR NEUES UND VERFOLGEN AMBITIONIERTE ZIELE? I' I I

KONZEPT SIE SIND KREATIV UND KOMMUNIKATIV, OFFEN FÜR NEUES UND VERFOLGEN AMBITIONIERTE ZIELE? I' I I KARRIERE KONZEPT MIT Die Ausbildung ist eine erstklassige Voraussetzung, um in einem attraktiven, abwechslungsreichen und krisensicheren Umfeld Fuß zu fassen. Denn der Tourismus ist nicht nur einer der

Mehr

Berufspraktische Ausbildung Praxislehrerin, Praxislehrer werden

Berufspraktische Ausbildung Praxislehrerin, Praxislehrer werden Berufspraktische Ausbildung Praxislehrerin, Praxislehrer werden > im Kindergarten > in der Primarschule Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen Pädagogische Hochschule Thurgau Bedeutung und Funktion

Mehr

Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung

Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche

Mehr

Exzellenter Einstieg. bei Rehbein personal coaching. Werden Sie Teil unseres jungen, dynamischen und ambitionierten Teams!

Exzellenter Einstieg. bei Rehbein personal coaching. Werden Sie Teil unseres jungen, dynamischen und ambitionierten Teams! Exzellenter Einstieg bei Rehbein personal coaching Werden Sie Teil unseres jungen, dynamischen und ambitionierten Teams! Rehbein personal coaching Als Spezialist für ganzheitliche Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung

Mehr

Exzellenter Einstieg. bei Rehbein personal coaching

Exzellenter Einstieg. bei Rehbein personal coaching Exzellenter Einstieg bei Rehbein personal coaching Werden Sie Teil unseres jungen, dynamischen und ambitionierten Teams! Rehbein personal coaching Als Spezialist für ganzheitliche Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung

Mehr

Projekt Praktikumspatenschaft

Projekt Praktikumspatenschaft Projekt Praktikumspatenschaft der Berufsbildenden Schule Pirmasens mehr als ein normales Praktikum Projektidee: Im Rahmen des Projekts Praktikumspatenschaft übernehmen Auszubildende eine Patenschaft für

Mehr

Berufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche

Berufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche Berufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche Die Berufs- und Studienorientierung hat an unserer Schule einen ganz besonders hohen Stellenwert. Nicht nur weil der Runderlass des Ministeriums

Mehr

Tag der Berufs- und Studienorientierung

Tag der Berufs- und Studienorientierung Tag der Berufs- und Studienorientierung Wer kein Ziel hat, kann auch keines erreichen. Laotse Chin. Philosoph (???-531 v.chr.) Nach der Schule die Qual der Wahl» Schulische Ausbildung: ca.????» Duale Ausbildung:

Mehr

Jobcoach. gesucht für einen. So ein Jobcoach kostet Geld. Wir brauchen daher Ihre Unterstützung.

Jobcoach. gesucht für einen. So ein Jobcoach kostet Geld. Wir brauchen daher Ihre Unterstützung. Göppingen im Juli 2015 gesucht für einen Bodelschwingh-Schule Göppingen Schulerburgstraße 24 73033 Göppingen Telefon: (07161) 202 735 Fax: (07161) 202 734 Mail: info@bodelschwingh-gp.de So ein Jobcoach

Mehr

Erfolgreiche Unternehmenskooperationen Von der Betriebserkundung bis zum Mentoring

Erfolgreiche Unternehmenskooperationen Von der Betriebserkundung bis zum Mentoring Erfolgreiche Unternehmenskooperationen Von der Betriebserkundung bis zum Mentoring Vienna Business School Schönborngasse Mag. Eveline Grubner, MA Mag. Regina Heidenhofer 30.11.2015 Lernort Unternehmen

Mehr

Gegen den Mainstream: Bewusste Entscheidung für die Ausbildung in der Jugendhilfe

Gegen den Mainstream: Bewusste Entscheidung für die Ausbildung in der Jugendhilfe Presseinformation Gegen den Mainstream: Bewusste Entscheidung für die Ausbildung in der Jugendhilfe [01.06.17] Laura Parasiliti ist eine Exotin in ihrer Ausbildung: Mit elf anderen jungen Menschen sitzt

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für

Mehr

Konzept zur Studien- und Berufswahl des Gymnasiums Otterndorf

Konzept zur Studien- und Berufswahl des Gymnasiums Otterndorf Schulträger Gymnasium Otterndorf, Schulstraße 2, 21762 Otterndorf Konzept zur Studien- und Berufswahl des Gymnasiums Otterndorf (Stand: August 2013) I. Begründung und Zielsetzung des Konzeptes: Im Rahmen

Mehr

Leitbild des Albert-Schweitzer- Gymnasiums Ruhla

Leitbild des Albert-Schweitzer- Gymnasiums Ruhla Leitbild des Albert-Schweitzer- Gymnasiums Ruhla Das ist im Thüringer Wald gelegen und somit eine Schule im Grünen. Das offen gestaltete Gelände sowie die historischen Schulgebäude mit ihrer direkten Verbindung

Mehr

Brunnen-Realschule Stuttgart

Brunnen-Realschule Stuttgart Sehr geehrte Eltern der Klassen 7a, 7b und 7c, im Laufe des nächsten Schuljahres wird Ihr Kind in Klasse 8 das themenorientierte Projekt Soziales Engagement (TOP SE) durchführen. Laut Bildungsplan ist

Mehr

Willkommen auf deiner Reise in die Zukunft!

Willkommen auf deiner Reise in die Zukunft! Willkommen auf deiner Reise in die Zukunft! Studium In dieser Broschüre findest Du: Infos zum Unternehmen 3 Erfahrungsberichte von Studenten 4 Studiengänge BWL - Handel/Vertriebsmanagement 5 BWL- Industrie

Mehr

Berufe erkunden und erleben

Berufe erkunden und erleben Berufe erkunden und erleben Werkheim Uster Friedhofstrasse 3a 8610 Uster Tel 044 943 17 00 Fax 044 943 17 01 info@werkheim-uster.ch www.werkheim-uster.ch BFJ S. 2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausganslage 5 2.

Mehr

PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE

PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE PÄDAGOGISCHES LEITBILD BRÜCKENANGEBOTE Die Frauenfeld sind eine öffentliche Berufswahlschule, an der fachliche, lebenspraktische, persönliche und soziale Kompetenzen gefördert werden. Ziele Alle Jugendlichen

Mehr

Unsere Handwerkspaten

Unsere Handwerkspaten Unsere Handwerkspaten Auf Initiative von Frau Carmen Weiss von der Handwerkskammer für Oberfranken übernahmen folgende Firmen bereitwillig eine Handwerkspatenschaft auch für die Mittelschule Baunach im

Mehr

Zukunftsorientierte Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege

Zukunftsorientierte Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege Zukunftsorientierte Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege Berufsfachschule für Krankenpflege Nürnberg der Martha-Maria Krankenhaus ggmbh Stadenstraße 62 b 90491 Nürnberg Der Beruf Die Ausbildung

Mehr

Wirtschaft macht Schule machen Sie mit!

Wirtschaft macht Schule machen Sie mit! I. Angebote zur Berufsvorbereitung / Berufswahl Betriebserkundungen für Schulklassen Spezielle Arbeitsplatzerkundung: Schülerinnen und Schüler befragen die Mitarbeiterinnen des Betriebes und präsentieren

Mehr

ERFOLG SUCHT NACHWUCHS OBG STUDIUM AUSBILDUNG BERUFSEINSTIEG. obg-gruppe.de

ERFOLG SUCHT NACHWUCHS OBG STUDIUM AUSBILDUNG BERUFSEINSTIEG. obg-gruppe.de ERFOLG SUCHT NACHWUCHS STUDIUM AUSBILDUNG BERUFSEINSTIEG OBG obg-gruppe.de Erfolgreicher Start ins Berufsleben mit der OBG Gruppe Die OBG Gruppe: eine ausgezeichnete Adresse in der Region OBG gehört als

Mehr

Online Nachwuchs finden was tun Betriebe?

Online Nachwuchs finden was tun Betriebe? Online Nachwuchs finden was tun Betriebe? Angelika Puhlmann Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bildungskonferenz 2013 Bildung: Darf s ein bisschen mehr sein? 14./15.Oktober 2013, Estrel Hotel Berlin

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer und Bürgermeister Mag. Christian Jachs am 12. Januar 2009 zum Thema Neue Ausbildungszweige für Technik und Naturwissenschaften

Mehr

Unsere Vielfalt - deine chance

Unsere Vielfalt - deine chance Unsere Vielfalt - deine chance Über uns Unser Angebot - Deine Perspektiven Die Berufliche Schule für Banken, Versicherungen und Recht mit Beruflichem Gymnasium (kurz: Berufliche Schule St. Pauli oder noch

Mehr

Unternehmensbefragung

Unternehmensbefragung Seite 1 von 10 Unternehmensbefragung Diese Umfrage enthält 26 Fragen. Allgemeine Angaben 1 1. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: (Anzahl der Mitarbeiter/innen)

Mehr

DEIN FREIWILLIGES SOZIALES JA!

DEIN FREIWILLIGES SOZIALES JA! Ab 15 DEIN FREIWILLIGES SOZIALES JA! HILF MIR IN DEN ROLLSTUHL UND ICH SCHIEB DEIN LEBEN AN. Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Bundesfreiwilligendienst Praktikum Vorpraktikum im Rahmen einer Ausbildung

Mehr

Deine Ausbildung bei MS. Innovation, Leistung, Zusammenhalt.

Deine Ausbildung bei MS. Innovation, Leistung, Zusammenhalt. Deine Ausbildung bei MS Innovation, Leistung, Zusammenhalt. Liebe Berufseinsteiger, Liebe Schülerinnen und Schüler, die Entscheidung für einen Beruf gehört sicher mit zu den wichtigsten Entscheidungen

Mehr

Die Realschule plus. Unser Plus an Bildung. Informationen für Eltern

Die Realschule plus. Unser Plus an Bildung. Informationen für Eltern Die Realschule plus Unser Plus an Bildung. Informationen für Eltern DAS SCHULSYSTEM RLP AUFSTIEGSCHANCEN INDIVIDUELLE FÖRDERUNG DIE WAHLPFLICHTFÄCHER BERUFSORIENTIERUNG DIE FACHOBERSCHULE INTERVIEW: AUSBILDUNGSLEITERIN

Mehr

Schwerpunkt 1: Sensibilisierung hinsichtlich BBO-Prozessen in der Familie

Schwerpunkt 1: Sensibilisierung hinsichtlich BBO-Prozessen in der Familie ELTERN-KIND-BILDUNG & BILDUNGS-UND BERUFSORIENTIERUNG Bildungs- und Berufsorientierung (BBO) ist ein lebensbegleitender Prozess es gilt die persönlichen Interessen, Kompetenzen und Fähigkeiten mit den

Mehr

Famulatur Evaluation. Allgemeine Fragen. F.Klammer St. Franziskus-Hospital Ahlen

Famulatur Evaluation. Allgemeine Fragen. F.Klammer St. Franziskus-Hospital Ahlen Evaluation Allgemeine Fragen Wie bewerten Sie Ihre Famulatur insgesamt? 9 8 Sehr gut = 90% 7 6 5 4 3 2 1 sehr gut gut mittelmäßig schlecht sehr schlecht 0 n = 10 Weiterempfehlung einer Famulatur im St.

Mehr

BETRIEBSPRAKTIKUM Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte

BETRIEBSPRAKTIKUM Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte 22926 Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, die Gemeinschaftsschule bietet für die Schülerinnen und

Mehr

Sie tragen gern Verantwortung? Dann krempeln Sie die Ärmel hoch.

Sie tragen gern Verantwortung? Dann krempeln Sie die Ärmel hoch. Sie tragen gern Verantwortung? Dann krempeln Sie die Ärmel hoch. Jetzt Karriere machen im höheren bautechnischen Dienst in den Fachrichtungen Architektur-Hochbau oder Maschinenwesen und Elektrotechnik.

Mehr

Gründernetz Schule braucht Wirtschaft. Wirtschaft braucht Schule.

Gründernetz Schule braucht Wirtschaft. Wirtschaft braucht Schule. Gründernetz Schule braucht Wirtschaft. Wirtschaft braucht Schule. Betriebserkundung Es gibt je nach Schultyp verschiedene Formen von Betriebserkundungen, die unterschiedliche Funktion erfüllen können:

Mehr

Der Beruf. sich in die Zusammenarbeit im Pflegeteam und zwischen den Berufsgruppen im Gesundheitswesen konstruktiv einzubringen;

Der Beruf. sich in die Zusammenarbeit im Pflegeteam und zwischen den Berufsgruppen im Gesundheitswesen konstruktiv einzubringen; Der Beruf Die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege an unserer Berufsfachschule soll Ihnen Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln, die Sie dazu befähigen, Menschen kompetent zu pflegen und zu

Mehr

Eignungs- und Orientierungspraktikum

Eignungs- und Orientierungspraktikum Herzlich Willkommen Beraten und Begleiten im Eignungs- und Orientierungspraktikum Informationen zum Eignungs- und Orientierungspraktikum in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn Aufbau der Veranstaltung

Mehr

Über Bildungsgutschein förderfähig. SAP -Anwender. SAP FI (Externes Rechnungswesen Finanzbuchhaltung). EINE KOOPERATION VON.

Über Bildungsgutschein förderfähig. SAP -Anwender. SAP FI (Externes Rechnungswesen Finanzbuchhaltung). EINE KOOPERATION VON. Über Bildungsgutschein förderfähig. SAP -Anwender. SAP FI (Externes Rechnungswesen Finanzbuchhaltung). EINE KOOPERATION VON www.tuv.com/akademie Mit Weiterbildung zurück ins Arbeitsleben. Unternehmen aller

Mehr

DIE. Rosa-Parks-Schule. Gesamtschule der Stadt Herten. ist eine Schule für alle Kinder. Hauptschulabschluss nach Klasse 9

DIE. Rosa-Parks-Schule. Gesamtschule der Stadt Herten. ist eine Schule für alle Kinder. Hauptschulabschluss nach Klasse 9 DIE Rosa-Parks-Schule Gesamtschule der Stadt Herten ist eine Schule für alle Kinder Sie vermittelt alle Schulabschlüsse, ohne dass die Schule gewechselt werden muss: Hauptschulabschluss nach Klasse 9 Hauptschulabschluss

Mehr

Durchstarten ist einfach.

Durchstarten ist einfach. Ausbildung Durchstarten Komm zu Deutschlands größtem Finanz dienst leister - der Sparkassen-Finanzgruppe. Mehr als ein Job. Spannend ab dem ersten Tag... Warum eine Ausbildung bei der Salzlandsparkasse

Mehr

VORARLBERGER MITTELSCHULE HITTISAU Schülerberater Josef Maurer. Berufspraktische Tage...

VORARLBERGER MITTELSCHULE HITTISAU Schülerberater Josef Maurer. Berufspraktische Tage... VORARLBERGER MITTELSCHULE HITTISAU Schülerberater Josef Maurer Berufspraktische Tage... MITTELSCHULE HITTISAU Schülerberater Josef Maurer Mittelschule Hittisau 6952 Hittisau : 05513/2485 Sehr geehrte Eltern

Mehr

Rechts- und Verwaltungsvorschriften für den WPU

Rechts- und Verwaltungsvorschriften für den WPU Allgemeine Informationen zum Wahlpflichtunterricht Im 7. Schuljahr kommt mit dem Wahlpflichtunterricht ein neues Schulfach in der Gemeinschaftsschule hinzu. Das bedeutet, dass jede Schülerin / jeder Schüler

Mehr

vom 25. bis 29. Oktober 2010

vom 25. bis 29. Oktober 2010 Realschule Bad Wurzach Schulzentrum 12 88410 Bad Wurzach An die Eltern der Realschüler der 9. Klassen Realschule Bad Wurzach Schulzentrum 12 88410 Bad Wurzach Tel. 07564 930140 Fax 07564 930144 E-Mail:

Mehr

Collegium Bernardi. Tag der offenen Tür Freitag, 18.01.2013 13.00 17.00 Uhr

Collegium Bernardi. Tag der offenen Tür Freitag, 18.01.2013 13.00 17.00 Uhr Collegium Bernardi Privates Gymnasium und Internat Mehrerau Tag der offenen Tür Freitag, 18.01.2013 13.00 17.00 Uhr Bildung plus Betreuung gibt Zukunft. Das ist die Erfolgsformel im Collegium Bernardi.

Mehr

Berufliche Ausbildung und Studium. Erwartungen der Wirtschaft an Schulabsolventen/-innen

Berufliche Ausbildung und Studium. Erwartungen der Wirtschaft an Schulabsolventen/-innen Berufliche Ausbildung und Studium Erwartungen der Wirtschaft an Schulabsolventen/-innen Was bietet die Wirtschaft? Vermittelung der beruflichen Handlungskompetenz 1. Abwechslungsreiche Ausbildungs- und

Mehr

Methodenkonzept. 1. Grundsätze:

Methodenkonzept. 1. Grundsätze: Methodenkonzept Beschlossen auf der GeKo am 03. Juni 2015 1. Grundsätze: Das vorliegende Curriculum soll dazu beitragen, die Unterrichtsqualität durch die Erweiterung der Methodenkompetenz der Schülerinnen

Mehr

Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium

Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium Spardorf, September 2016 Betriebspraktikum für die Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, im Rahmen des Wirtschafts- und Rechtsunterrichts der

Mehr

Unternehmerführerschein Fit für die Zukunft!

Unternehmerführerschein Fit für die Zukunft! Unternehmerführerschein Fit für die Zukunft! Unternehmerführerschein Unternehmerische und wirtschaftliche Handlungskompetenz gelten zunehmend als Schlüsselqualifikation für den beruflichen Werdegang und

Mehr

Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ

Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ Rheinland-Pfalz Praxistage für Schüler/innen mit sonderpädagogischem

Mehr

Du hast ein Praktikum abgeschlossen Hier geht es um die Nachbereitung des Praktikums.

Du hast ein Praktikum abgeschlossen Hier geht es um die Nachbereitung des Praktikums. PRAKTISCHES FÜRS PRAKTIKUM Dieser Themenbereich befasst sich mit der gezielten Vor- und Nachbereitung des Betriebspraktikums. Die Schüler/innen machen sich bewusst, welche Kompetenzen durch ein Praktikum

Mehr

Wir pflegen! Ausbildung in der Altenpflege Sicherer Job mit Sinn und Perspektive

Wir pflegen! Ausbildung in der Altenpflege Sicherer Job mit Sinn und Perspektive Wir pflegen! Ausbildung in der Altenpflege Sicherer Job mit Sinn und Perspektive Ausbildung in der Altenpflege Sicherer Job mit Sinn und Perspektive Die Altenpflege ist heute eine der größten Dienstleistungsbranchen

Mehr

VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN. am Institut für Wirtschaftspädagogik

VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN. am Institut für Wirtschaftspädagogik VORSCHLÄGE FÜR THEMEN BZW. THEMENFELDER FÜR MASTERARBEITEN am Institut für Wirtschaftspädagogik Stand Dezember 2017 Bettina Fuhrmann Themenbereich ökonomische Bildung, insbesondere finanzielle Bildung:

Mehr

1 Informationen zur schulischen Situation

1 Informationen zur schulischen Situation Methodenkonzept Grundschule 1 Informationen zur schulischen Situation Ein Unterricht ohne Methoden ist nicht denkbar. Was aber versteht man überhaupt unter Methodenlernen? Methode kommt aus dem Griechischen

Mehr

Projektklasse 9 Langzeitpraktikum P.ERBSLÖH

Projektklasse 9 Langzeitpraktikum P.ERBSLÖH Projektklasse 9 Langzeitpraktikum P.ERBSLÖH 01.08.2017 Klasse 9 Langzeitpraktikum Da unsere Schule bereits seit Jahren erfolgreich am Projekt Betrieb und Schule (BuS) teilegenommen hat, welches mittlerweile

Mehr

ScSchulprogramm 8010 Graz, Monsbergergasse 16 Tel

ScSchulprogramm 8010 Graz, Monsbergergasse 16 Tel cschulprogramm 8010 Graz, Monsbergergasse 16 direktion@bhak-graz.ac.at Tel. +43 316 46 38 68 www.medienhak.at Fax +43 316 46 38 68-4 Schulkennzahl 60157 Inhaltsverzeichnis 1. KONZEPT... 3 2. 3-SÄULEN...

Mehr

Bericht Elternabend Helmut Weber Viola Brauch

Bericht Elternabend Helmut Weber Viola Brauch Bericht Elternabend 06.02.2018 Am Dienstag, den 06.02.2018, fand um 19.30 Uhr in der Berufsschulstufe der Eugen-Neter- Schule ein Elternabend zum Thema Übergang Schule - Beruf / und nachschulische Beschäftigungsmöglichkeiten

Mehr

DEIN FREIWILLIGES SOZIALES JA!

DEIN FREIWILLIGES SOZIALES JA! DEIN FREIWILLIGES SOZIALES Ab 16 JA! HILF MIR IN DEN ROLLSTUHL UND ICH SCHIEB DEIN LEBEN AN. Bundesfreiwilligendienst Freiwilliges Soziales Jahr Praktikum Vorpraktikum im Rahmen einer Ausbildung zum/r

Mehr

Die Realschule plus. Unser Plus an Bildung. Informationen für Eltern

Die Realschule plus. Unser Plus an Bildung. Informationen für Eltern Die Realschule plus Unser Plus an Bildung. Informationen für Eltern DAS SCHULSYSTEM RLP AUFSTIEGSCHANCEN INDIVIDUELLE FÖRDERUNG DIE WAHLPFLICHTFÄCHER BERUFSORIENTIERUNG DIE FACHOBERSCHULE INTERVIEW: AUSBILDUNGSLEITERIN

Mehr

F R A G E B O G E N A U S W E R T U N G Jahrgänge

F R A G E B O G E N A U S W E R T U N G Jahrgänge F R A G E B O G E N A U S W E R T U N G Jahrgänge 1989 1992 Allgemeine Beschreibung der Fragebogenauswertung: Von den ausgesendeten 109 Fragebögen für die Absolventenjahrgänge 1989-1992 wurden 36 beantwortete

Mehr

Praxistag an der Anne-Frank-Realschule plus Montabaur

Praxistag an der Anne-Frank-Realschule plus Montabaur Praxistag an der Anne-Frank-Realschule plus Montabaur Rahmenvorgaben Der Praxistag ist ein Angebot für Schülerinnen und Schüler mit dem Ziel: Berufsreife. Die Teilnahme ist freiwillig und bedeutet keine

Mehr

Warum die HAK/HAS deine Schule ist

Warum die HAK/HAS deine Schule ist weil du in der HAK/HAS Spaß hast! weil du dich neben dem Lernen richtig auspowern kannst! weil du digitales Mediendesign lernst und als zukünftiger Eventmanager alles gestalten kannst! weil du in der HAK/HAS

Mehr

LBS-Mitterdorf Sankt Barbara im Mürztal

LBS-Mitterdorf Sankt Barbara im Mürztal LBS-Mitterdorf Sankt Barbara im Mürztal Speditionskaufmann/frau SpeditionslogistikerIn Grundlage Kompetenz zu etwas fähig sein Fähigkeit, Fertigkeit und Bereitschaft, in genannten Gebieten Probleme zu

Mehr

WIRTSCHAFT STUDIENANGEBOT WIRTSCHAFT

WIRTSCHAFT STUDIENANGEBOT WIRTSCHAFT WIRTSCHAFT STUDIENANGEBOT WIRTSCHAFT BACHELOR OF ARTS BETRIEBSWIRTSCHAFT Dieser sechssemestrige Bachelorstudiengang bereitet auf eine berufliche Tätigkeit mit wirtschaftswissenschaftlichem Bezug vor. Dazu

Mehr

Tel /-1727 Fax

Tel /-1727 Fax tipps & wissenswertes Praktikumsleitfaden für Betriebe Der Schulträger muss für die Dauer des Betriebspraktikums eine Haftpflichtversicherung abschließen und die Kosten übernehmen. Da es sich um eine Schulveranstaltung

Mehr

Betriebspraktikum. Praktikumsbericht von. Klasse:

Betriebspraktikum. Praktikumsbericht von. Klasse: Betriebspraktikum 2018 Praktikumsbericht von Klasse: An die Personalabteilungen der deutschen Praktikumsfrmen 2018 Betriebspraktikum 25.06. 06.07.2018 Sehr geehrte Damen und Herren, die Deutsche Schule

Mehr

Vier Wege ins Leben. Herzlich willkommen an unserer Schule!

Vier Wege ins Leben. Herzlich willkommen an unserer Schule! Vier Wege ins Leben Herzlich willkommen an unserer Schule! Wir sind. 1.105 SchülerInnen, davon 593 Mädchen, 512 Burschen 45 Klassen, 28 Unterstufen- und 17 Oberstufenklassen 106 LehrerInnen, davon 68 Damen,

Mehr

Gemeinschaftsschule Güdingen

Gemeinschaftsschule Güdingen Gemeinschaftsschule Güdingen Liebe Eltern, mit dem baldigen Ende der 4. Klasse an den Grundschulen, stehen Sie vor einer wichtigen Entscheidung was den weiteren schulischen Weg Ihres Kindes anbelangt.

Mehr

Politikwissenschaft, Sinologie, Interkulturelle Kommunikation (9. Fachsemester)

Politikwissenschaft, Sinologie, Interkulturelle Kommunikation (9. Fachsemester) Praktikumsbericht Studienrichtung: Einsatzland: Praktikumsfirma: Politikwissenschaft, Sinologie, Interkulturelle Kommunikation (9. Fachsemester) China Safefound International Corporation ltd.,18 Jiao Gong

Mehr

Herzlich Willkommen! Elterninformationsabend über das Betriebspraktikum in Jahrgangsstufe 9

Herzlich Willkommen! Elterninformationsabend über das Betriebspraktikum in Jahrgangsstufe 9 Herzlich Willkommen! Elterninformationsabend über das Betriebspraktikum in Allgemeine Informationen Im Erlass zur Ausgestaltung der Berufs- und Studienorientierung in Schulen vom 8. Juni 2015 heißt es:

Mehr

Curriculum Berufsorientierung (OloV*) der Hans-Thoma-Schule Klasse 7

Curriculum Berufsorientierung (OloV*) der Hans-Thoma-Schule Klasse 7 Curriculum Berufsorientierung (OloV*) der Hans-Thoma-Schule Klasse 7 * Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule Beruf Zeitleiste verpfl. Aktivitäten Verantwortl. ernziele Medien/Material

Mehr

Soziale Aspekte der Kurzarbeit Freiwilliges Engagement Eine Chance für Unternehmen und ihre Mitarbeiter

Soziale Aspekte der Kurzarbeit Freiwilliges Engagement Eine Chance für Unternehmen und ihre Mitarbeiter Soziale Aspekte der Kurzarbeit Freiwilliges Engagement Eine Chance für Unternehmen und ihre Mitarbeiter Themenübersicht 1. Wirkungen freiwilligen Engagements auf den Einzelnen 2. Wirkungen freiwilligen

Mehr

Lernen am außerschulischen Lernort

Lernen am außerschulischen Lernort Thementisch Außerschulische Lernorte als Vermittler schulischer Inhalte? Möglichkeiten, Mehrwert und Grenzen Dirk Stute Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW Tel.: 02191 / 794

Mehr

PRAKTIKUMSMAPPE Betriebspraktikum in Jahrgang 9

PRAKTIKUMSMAPPE Betriebspraktikum in Jahrgang 9 PRAKTIKUMSMAPPE Betriebspraktikum in Jahrgang 9 Praktikumsstelle: Firmen-/Betriebsnamen Straße / Nr. PLZ / Ort Praktikumszeitraum: Name / Vorname Schüler/-in Klasse / Tutor/-in Straße / Nr. PLZ / Ort Gesponsert

Mehr

Für Menschen arbeiten. Mit Perspektive lernen. Ausbildung bei der Bundesagentur für Arbeit

Für Menschen arbeiten. Mit Perspektive lernen. Ausbildung bei der Bundesagentur für Arbeit Ausbildung bei der Bundesagentur für Arbeit Für Menschen arbeiten. Mit Perspektive lernen. Ausbildung zur/-m Fachangestellten für Arbeitsmarktdienstleistungen. Ausbildung bei der Bundesagentur für Arbeit

Mehr

jobs.werum.de COLORFUL THINKING Für Studierende

jobs.werum.de COLORFUL THINKING Für Studierende jobs.werum.de COLORFUL THINKING Für Studierende Praktika & Tätigkeiten Bachelor- & Masterarbeiten Ob im Rahmen eines Praxissemesters oder als Werkstudent: Sie wollen Einblicke in die Softwareentwicklung

Mehr

Markus Paul (BHAK Innsbruck): Mathematikunterricht an Handelsakademien

Markus Paul (BHAK Innsbruck): Mathematikunterricht an Handelsakademien Markus Paul (BHAK Innsbruck): Mathematikunterricht an Handelsakademien Ringvorlesung Berufsbild Mathematik-LehrerIn Institut für Mathematik, 12.10.2016 Programm 1. Teil: Schultyp Handelsakademie Mathematik

Mehr

So bekommen Sie einen Job bei Startup @ School

So bekommen Sie einen Job bei Startup @ School EVALUATIONSBERICHT startup@school Niedersachsen für das Schuljahr 2016/2017 EVALUATIONSBERICHT Auswertung der Schülerfragebögen zum Projekt startup@school im Schuljahr 2016/2017 in Niedersachsen. Folgende

Mehr

Kein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse 9/ Oktober 2017 Herzlich Willkommen!

Kein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse 9/ Oktober 2017 Herzlich Willkommen! Kein Abschluss ohne Anschluss Thementag Klasse 9/10 4. Oktober 2017 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Schwerpunkte Klasse 9/10

Mehr

Wir starten durch: Als Studierende bei HARTING

Wir starten durch: Als Studierende bei HARTING Wir starten durch: Als Studierende bei HARTING Theorie trifft auf Praxis. Und Du auf neue Möglichkeiten. Matthias Stipendiat der HARTING Technologiegruppe Welche Möglichkeiten gibt es für Studierende bei

Mehr

PPP-Bericht. Wir haben die Zeit wirklich genossen, danke für die schönen und bereichernden Stunden.

PPP-Bericht. Wir haben die Zeit wirklich genossen, danke für die schönen und bereichernden Stunden. PPP-Bericht Der Besuch des Wahlpflichtfaches Positive Psychologie und Philosophie des Glücks hat unserem ganzem Schuljahr Sinn gegeben. Denn hier kommt jeder zu Wort, und jeder darf seine Meinung aussprechen.

Mehr

Konzept für Lebens-und Berufsvorbereitung

Konzept für Lebens-und Berufsvorbereitung Konzept für Lebens-und Berufsvorbereitung BO-Konzept Sensibilisieren Informieren Ausrichten Entscheiden Regionale Schule Am Grünen Berg Störtebekerstraße 8c 18528 Bergen auf Rügen 1 Inhalt 1. 1.1. 1.2.

Mehr

2. Der Weg in die Ausbildung

2. Der Weg in die Ausbildung 2. Der Weg in die Ausbildung Meine Interessen und Fähigkeiten Arbeiten heißt viel Zeit mit einer Tätigkeit zu verbringen. Du musst wissen, was dich interessiert und was du kannst. Erst dann kannst du überlegen,

Mehr

IHK Schule Wirtschaft

IHK Schule Wirtschaft IHK Schule Wirtschaft Verständnis fördern Praxisorientierung verstärken Ausbildungsreife verbessern Inhaltsverzeichnis 1. Ziel einer Kooperation zwischen Schule und 2. Vorschlag des Ablaufs bis zur Kooperationsvereinbarung

Mehr

Informationen über die Fachoberschulen Ernährung Hauswirtschaft, Sozialpädagogik, Wirtschaft. Klasse 12

Informationen über die Fachoberschulen Ernährung Hauswirtschaft, Sozialpädagogik, Wirtschaft. Klasse 12 Informationen über die Fachoberschulen Ernährung Hauswirtschaft, Sozialpädagogik, Wirtschaft Klasse 11 Sehr geehrte Damen und Herren, in Klasse 11 der Fachoberschule ist vorgesehen, dass die Schülerinnen

Mehr

AK Arbeit im AK Willkommen in Seligenstadt, FLIDUM, 4. Oktober 2016

AK Arbeit im AK Willkommen in Seligenstadt, FLIDUM, 4. Oktober 2016 AK Arbeit im AK Willkommen in Seligenstadt, FLIDUM, 4. Oktober 2016 Ziele des heutigen Treffens Rahmenbedingungen Bisherige Erfahrungen Vorschläge zur Verbesserung Vereinbarungen zum weiteren Vorgehen

Mehr

Das kann ich (Berufserfahrung chronologisch, mit Aktuellstem beginnend):

Das kann ich (Berufserfahrung chronologisch, mit Aktuellstem beginnend): Das bin ich (Alter, Geschlecht, Sonstiges): 31, männlich, ledig, engagiert, teamfähig Das kann ich (Berufserfahrung chronologisch, mit Aktuellstem beginnend): Controlling Assistenz für Order-Reporting

Mehr

Dokumentation DialogForum SCHULEWIRTSCHAFT LERN HALT WAS G SCHEITS

Dokumentation DialogForum SCHULEWIRTSCHAFT LERN HALT WAS G SCHEITS Gesellschaft zur Förderung der Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung im Landkreis Starnberg mbh Strandbadstr. 2 82319 Starnberg Tel. 08151/ 148-417 Fax 08151/ 148-654 info@gfw-starnberg.de www.gfw-starnberg.de

Mehr

FACHKRAFT RECHNUNGSWESEN. Über Bildungsgutschein förderfähig. Fachkraft für Rechnungswesen. Mit SAP FI, DATEV und Lexware.

FACHKRAFT RECHNUNGSWESEN. Über Bildungsgutschein förderfähig. Fachkraft für Rechnungswesen. Mit SAP FI, DATEV und Lexware. FACHKRAFT RECHNUNGSWESEN Über Bildungsgutschein förderfähig. Fachkraft für Rechnungswesen. Mit SAP FI, DATEV und Lexware. www.tuv.com/akademie QUALIFIZIERUNG Mit Weiterbildung zurück ins Arbeitsleben.

Mehr