LBS-Mitterdorf Sankt Barbara im Mürztal
|
|
- Bertold Gerber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LBS-Mitterdorf Sankt Barbara im Mürztal
2 Speditionskaufmann/frau SpeditionslogistikerIn
3 Grundlage
4 Kompetenz zu etwas fähig sein Fähigkeit, Fertigkeit und Bereitschaft, in genannten Gebieten Probleme zu lösen
5 Grundprinzip Kompetenzorientierung: Unterrichtsplanung orientiert sich an den zu vermittelnden Kompetenzen und hat den Lehrplan sowie gegebenenfalls definierte Bildungsstandards als Grundlage. Im Bereich der dualen Ausbildung ist neben dem Lehrplan auch die Ausbildungsordnung eine Planungsgröße. Jedem Unterrichtsgegenstand kommt ein wichtiger Anteil beim Erwerb der für das angestrebte Berufsziel erforderlichen Kompetenzen zu.
6 Ausbildungsordnung (BAG) Berufsprofil Berufsbild Berufsziel
7 Berufsprofil 2. Durch die Berufsausbildung im Lehrbetrieb und in der Berufsschule sollen ausgebildete Lehrlinge befähigt werden, die Tätigkeiten fachgerecht und selbständig ausführen zu können.
8 Berufsbild 3. (1) Für die Ausbildung wird ein Berufsbild festgelegt. Die angeführten Fertigkeiten und Kenntnisse sind spätestens in dem jeweils angeführten Lehrjahr zu vermitteln, dass der Lehrling zur Ausübung qualifizierter Tätigkeiten im Sinne des Berufsprofils befähigt wird, insbesondere selbständiges Planen, Durchführen, Kontrollieren und Optimieren.
9 Kompetenzen Fachkompetenz Methodenkompetenz Soziale Kompetenz Personale Kompetenz Kommunikative Kompetenz Emotionale Kompetenz
10 Kompetenzbereiche
11 Der Lehrplan Rahmenlehrpläne (ab Aug. 2016) Landeslehrpläne (ab SJ 17/18) Kompetenzraster
12 Stundentafel Spedition.Alt Betriebswirtschaftlicher Unterricht Rahmen LP-alt Landes LP-alt Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr Rechnungswesen Fachunterricht Speditionskunde (SPT, VGG, ZAH) Logistik- und Speditionswesen Fachpraktikum Informatik/Text und Informationsverarbeitung 120 6
13 Stundentafel Spedition.Alt Betriebswirtschaftlicher Unterricht Rahmen LP-neu Landes LP-neu Angewandte Wirtschaftslehre Betriebswirtschaftliches Projektpraktikum Fachunterricht Speditionsmanagement Zoll- und Außenhandel Fachpraktikum 160 4
14 Der Kompetenzraster Bildungs- und Lehraufgaben Lehrstoff Lernergebnisbeschreibung
15 Kompetenzraster
16 Der Kompetenzraster Die SchülerInnen können gängige Arbeits- und Umgangsformen recherchieren und beschreiben Business Behaviour Die Schülerin/der Schüler befolgt die wichtigsten Regeln für das Telefonieren und kann geschäftliche Telefonate führen
17 Beschreibung von Lernergebnissen Sollen/können/wollen Fachkompetenz: Methodenkompetenz: Personale Kompetenz: Soziale Kompetenz: auflisten begründen argumentieren konfliktfähig sein
18 Lehrstoffverteilung
19 In der Berufsschule Vorbereitung im Lehrerteam Formulierung von handlungsorientierten Aufgabenstellungen Umsetzung im Unterricht nach folgenden Kriterien
20 Kriterien für den Unterricht Auszugsweise: Unterricht strukturieren Methodenvielfalt Gemeinsames Lernen ermöglichen Gelerntes in Situationen anwenden Lösungswege gemeinsam diskutieren
21 LBS-Mitterdorf Auslandspraktika (Erasmus) Seehafentag Modernste Ausstattung (EDV-Säle) Absolventenverband Lehrplanarbeiten
22 LBS-Mitterdorf Nationale und internationale Vernetzung Vorträge an der Schule Lehrausgänge und Exkursionen LAP-Vorbereitung Seminare
23 KVP - (PDCA)
24
BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 11. September 2018 Teil II
1 von 4 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 11. September 2018 Teil II 242. Verordnung: Änderung der Verordnung über die Lehrpläne für Berufsschulen (Lehrplan 2016);
MehrKOMPETENZORIENTIERTES UNTERRICHTEN
KOMPETENZORIENTIERTES UNTERRICHTEN Informationskampagne Neue Reife- und Diplomprüfung an BHS QIBB BIST Lehrpläne Unterricht Kompetenz- orientiertes, individualisiertes, eigenverantwortliches, kooperativ-offenes
MehrDie Realschule in Baden-Württemberg.
Kein Abschluss ohne Anschluss Realschule 6 Jahre allgemeine Bildung und vertieftes Grundwissen Praktische Berufe Schulische Bildungsgänge Bildungsplan Zielsetzungen des Bildungsplans: Erwerb von Erfahrungen
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Bubikon 14. November 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schulen Pfäffikon 17. Mai 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrKompetenzorientierte Berufsausbildung
Kompetenzorientierte Berufsausbildung Kompetenzorientierter Unterricht Modell Berufsschule Eisenstadt www.bs-eisenstadt.at Johannes Fenz Das Modell der Berufsschule Eisenstadt in Kurzform 1 Auf Basis des
MehrEmpfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für. Berufsbildung vom 26.Juni 2014 zur Struktur und Gestaltung
Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung vom 26.Juni 2014 zur Struktur und Gestaltung von Ausbildungsordnungen Ausbildungsberufsbild, Ausbildungsrahmenplan Vorwort Mit der
MehrQualität der beruflichen Ausbildung: Akteure -Faktoren -Instrumente
Qualität der beruflichen Ausbildung: Akteure -Faktoren -Instrumente Markus Bretschneider Bundesinstitut für Berufsbildung Berlin, 26. September 2017 www.bibb.de Gliederung Qualitätsverständnis Akteure
MehrSchlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung
OnlineKurs zur Vorbereitung auf Ihre Ausbildereignungsprüfung Schlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung - Wie kann man diese Begriffe
MehrBildungsstandards in der Berufsbildung
Bildungsstandards in der Berufsbildung 9. Oktober 2007 WIFI Salzburg Kompetenzen Unterrichtsbeispiele Bildungsstandards Deskriptoren Testitems Modell des EQR Ziele und Funktionen der Bildungsstandards
Mehr2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider
Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 1 (In Ausbildung und Beruf orietnieren..) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Schönengrund, Winterthur 6. September 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrHerzlich Willkommen. zur Auftaktveranstaltung zum LehrplanPLUS am 21. November 2013 Nürnberg Stadt
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung zum LehrplanPLUS am 21. November 2013 Nürnberg Stadt Das erwartet Sie heute Unsere Zielsetzung: Vorbereitung auf den LehrplanPLUS 1. Warum ein neuer Lehrplan?
MehrUmsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK
Umsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK Peter Schmidt Abteilung Berufliche Schulen 13. Tag der bayerischen Wirtschaftsschulen Reischlesche Wirtschaftsscule Augsburg, 27.04.2013 1 Zielsetzung
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Primarschule Henggart, 15. Februar 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und
MehrRAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF WERKZEUGBAUTECHNIK I. STUNDENTAFEL
Anlage A/17/5 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF WERKZEUGBAUTECHNIK I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 ½ Schulstufen zu insgesamt 1 440 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der 1., 2.
Mehr1. Schlüsselqualifikationen aus der Sicht der ausbildenden Betriebe
1. Schlüsselqualifikationen aus der Sicht der ausbildenden Betriebe 1.1 Handlungsorientierte Berufsausbildung nach den neueren Ausbildungsordnungen Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) aus dem Jahr 2005 besagt
MehrLANDESSCHULRAT FÜR SALZBURG
A/15/3 LANDESSCHULRAT FÜR SALZBURG Schulversuchslehrplan für den Lehrberuf KRAFTFAHRZEUGTECHNIK in Kraft gesetzt für die 1. Klasse ab 1. September 2009 2. Klasse ab 1. September 2010 3. Klasse ab 1. September
MehrBILDUNGSSTANDARDS IN DER BERUFSBILDUNG Das Projekt. Kick-Off-Veranstaltung der Pilotierungsphase VII Dr. Ursula Fritz, BMUKK Abt.
BILDUNGSSTANDARDS IN DER BERUFSBILDUNG Das Projekt Kick-Off-Veranstaltung der Pilotierungsphase VII Dr. Ursula Fritz, BMUKK Abt. II/7a Pädagogisches Haus 1. Bildungsstandards 2. Lehrpläne 3. Unterrichten
MehrRAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF PRÄPARATOR I. STUNDENTAFEL
BGBl. II Nr. 352/1998 Anlage A/3/7 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF PRÄPARATOR I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 200 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in
MehrBM Forum. Die Abschlussprüfung der Kaufleute für Büromanagement. Vorbereitung durch
BM Forum Die Abschlussprüfung der Kaufleute für Büromanagement Vorbereitung durch Betrieb Berufsschule Gestreckte Abschlussprüfung 1. Informationstechnisches Büromanagement Teil 1 Teil 2 Mitte des zweiten
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Ilgen und Fluntern-Heubeeribüel 20. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
Mehr2. Prozesshafte Abbildung einer beruflichen Handlungssituation
Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 10 (Absatzprozesse...) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte Unterrichtseinheit,
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer / zur Berufskraftfahrerin
über die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer / zur Berufskraftfahrerin vom 19. April 2001 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 642 vom 27. Arpil 2001) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Uster 28. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrLehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt. Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen: Arbeitswelt und gesellschaftliches Leben
Lehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt Aldo Bannwart Dozent und Prozessberater PH Schwyz 20. November 2017 Fend Funktion der Schule Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen:
MehrDieser Lehrberuf ersetzt den Lehrberuf Produktionstechniker/-in mit !
Dieser Lehrberuf ersetzt den Lehrberuf Produktionstechniker/-in mit 01.06.2015! Lehrberuf Prozesstechnik Der Lehrberuf Prozesstechnik ist mit einer Lehrzeit von dreieinhalb Jahren eingerichtet. Im Lehrvertrag,
MehrSIND DAS AUCH IHRE GEDANKEN ZUR REALSCHULE...?
Die Realschule in Baden-Württemberg Was mei nt die Fa mil und Beka ie, Freunde nnte? weiß s a W RS?..? e i. d e l u t h e lsc ie t Was b ber die Rea ich ü SIND DAS AUCH IHRE GEDANKEN ZUR REALSCHULE...?
MehrRichtlinien für trägergestützte Umschulungen
Richtlinien für trägergestützte Umschulungen Die Industrie- und Handelskammern haben die Eignung der Umschulungsstätten festzustellen und Umschulungsmaßnahmen zu überwachen und fördern diese durch Beratung
MehrLEHRPLAN SEK II SEMESTRIERT BEWEGUNG UND SPORT
LEHRPLAN SEK II SEMESTRIERT BEWEGUNG UND SPORT Bildungsstandard 01 Lehrplan 02 Gesellschaftliche Erwartungshaltung Standardisierung der Lernerwartungen. Erstellung kompetenz- und ergebnisorientierter Lehrpläne.
MehrSIB SCHWEIZERISCHES. Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis. BBT-Workshop vom 8. März 2011
DIE SCHWEIZER KADERSCHMIEDE SIB SCHWEIZERISCHES INSTITUT FÜR BETRIEB SÖK ON OMIE www.sib.ch Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis BBT-Workshop vom 8. März 2011 Nadine Spothelfer,
MehrAnlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau)
Ausbildung Silka Martens Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf PRÄSENTATIONSKONZEPT Praktischer Teil der
MehrHerzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising
Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrplans am Beispiel einer Lernsituation in den Fächern Mathematik und Informationsverarbeitung Multiplikatorenfortbildung
MehrKaufmännische Grundbildung
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Kaufmännische Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis (EFZ) Bildungsdepartement Ein modernes Berufsbild Kauffrau / Kaufmann
MehrLudwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement
Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement 2 3 4 5 6 Neue Prüfungsordnung Gestreckte Abschlussprüfung Wegfall der Zwischenprüfung Prüfung von Inhalten des 1. Ausbildungsjahres nach 15 Monaten.
MehrLehrveranstaltungsziele
Fragebogen für lehrendenorientierte Lehrveranstaltungen * * Fragebogen für lehrendenzentrierte Lehrveranstaltungen, die in größeren Gruppen stattfinden und bei denen die Wissensvermittlung im Wesentlichen
MehrDuale Berufsbildung in Österreich. ibw 2017
Duale Berufsbildung in Österreich ibw 2017 Überblick 1. Das österreichische Bildungssystem 2. Die duale Berufsbildung 3. Einführung neuer Lehrberufe 4. Finanzierung der Lehrlingsausbildung 5. Berufliche
MehrAnlage I: Strukturvorschlag für kompetenzbasierte Ausbildungsordnungen. im Rahmen des Projekts
Anlage I: Strukturvorschlag für kompetenzbasierte Ausbildungsordnungen im Rahmen des Projekts Weiterentwicklung des Konzepts zur Gestaltung kompetenzbasierter Bonn, 30. November 2012 AB 4.1, Barbara Lorig,
MehrBetriebliche Lernaufträge als Instrumente flexibler Ausbildung
Betriebliche Lernaufträge als Instrumente flexibler Ausbildung Herr Duberow, tbz Technologie- und Berufsbildungszentrum Eisenach ggmbh Frau Dr. Israel, ATB Arbeit, Technik und Bildung GmbH Chemnitz Ergebnisse
MehrNovellierung der Verordnung über die Berufsausbildung. zum Fischwirt und zur Fischwirtin. vom 16. November 1972
Novellierung der Verordnung über die Berufsausbildung zum Fischwirt und zur Fischwirtin vom 16. November 1972 Zweite Sitzung im Institut für Fischerei der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft am
MehrRAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF POLSTERER/POLSTERIN I. STUNDENTAFEL
Anlage A/2/5 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF POLSTERER/POLSTERIN I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der ersten,
MehrGeometrisches Zeichnen
Kompetenzmodell für das Unterrichtsfach Geometrisches Zeichnen 33. Fortbildungstagung Geometrie 6.November 2012 Strobl 1 Bildungsziele Zentrale Bildungsziele für SchülerInnen Kognitive Fähigkeiten und
MehrTeil 2: Theorie-Praxis-Verzahnung Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten
Didaktische und unterrichtsorganisatorische Konsequenzen der in der Erzieher_innen-Ausbildung Michael Ledig / Siegfried Beckord Teil 2: Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten 1 Lehrpläne
MehrLehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze
Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu
MehrRudolf Stadler KOMPETENZEN und KOMPETENZMODELL
Rudolf Stadler KOMPETENZEN und KOMPETENZMODELL Bundesseminar Sportkunde 2012 Salzburg/Rif KOMPETENZBEGRIFF Kompetenzen sind längerfristig verfügbare kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten, die von Lernenden
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die Prüfungen. 12. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung, 31. Mai 2017
Auswirkungen der Digitalisierung auf die Prüfungen 12. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung, 31. Mai 2017 Inhaltsverzeichnis Veränderte Anforderungen durch Wirtschaft und Industrie
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten. VwFAngAusbV 1999
Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten VwFAngAusbV 1999 Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten
MehrKonzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule
Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Schwerpunkt: Vorhaben: Interessen und Bedürfnisse Werbung für unsere Schule am Tag der offenen Tür Titel der Lernaufgabe:
MehrKompetenzorientiert unterrichten
Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 (KoLeP21) Elternanlass Primarschule Unterengstringen 13. Juni 2017 Lehrplan 21 erzielt Wirkung Bildungsauftrag Unterricht Legt Ziele für den Unterricht aller
MehrRAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF POSAMENTIERER I. STUNDENTAFEL. Religion 1)... 2)
BGBl. Nr. 497/1996 Anlage A/2/8 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF POSAMENTIERER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 200 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in
MehrGute Grundlage, auch für klassenübergreifende Planung. Kompetenzraster. Ohne Kompetenzraster keine sinnvolle Lernprozessbegleitung
Zitate von Lehrpersonen Gute Grundlage, auch für klassenübergreifende Planung Kompetenzraster Hilfreich auch für Elterngespräche Ohne Kompetenzraster keine sinnvolle Lernprozessbegleitung Wichtig sind
MehrNOST-PHYSIK. BORG Neulengbach Mag. Ronald Binder, Mag. Sebastian Hiller
NOST-PHYSIK BORG Neulengbach 12.11.2018 Mag. Ronald Binder, Mag. Sebastian Hiller Materialien und Links 2 Materialien und Links 3 Programm 4 Kompetenzmodell Operatoren Lehrplan Leistungsbeurteilung Kompetenzbereiche
MehrRAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF POLSTERER/POLSTERIN I. STUNDENTAFEL
1 von 7 Anlage A/2/5 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF POLSTERER/POLSTERIN I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der
MehrBildungsstandards und niedersächsische Kerncurricula
Bildungsstandards und niedersächsische Kerncurricula 1 2 Bildungsstandards und Kerncurricula 1. Bildungsstandards 1.1 Merkmale von Bildungsstandards 1.2 Kompetenzbegriff u. Kumulatives Lernen 1.3 Orientierungsrahmen
MehrDie Realschule in Baden-Württemberg. www.kultusportal-bw.de
Zahlen 427 öffentliche Realschulen 41 private Realschulen Folie 2, 15. November 2007 Bildungswege in Baden-Württemberg Folie 3, 15. November 2007 Bildungswege mit dem Realschulabschluss / Mittlere Reife
MehrRAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF SCHÄDLINGSBEKÄMPFER I. STUNDENTAFEL
BGBl. II Nr. 352/1998 Anlage A/3/8 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF SCHÄDLINGSBEKÄMPFER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen*)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen*) Vom 17. Mai 2006 Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes
MehrFachliche Vorschriften
Lehrplan Fachliche Vorschriften Fachschule für Technik Fachrichtung Elektrotechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken
MehrRAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF ZERSPANUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL
Anlage A/17/3 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF ZERSPANUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 ½ Schulstufen zu insgesamt 1 440 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der 1., 2.
MehrMethodenkonzept. Die Schüler und Schülerinnen erwerben Fähigkeiten in vier Methodenbereichen:
Konzepte Thema: Methodenkonzept Methodenkonzept Ausgangspunkt Im Sinne der Prozessorientiertheit der Entwicklung unseres Schulprogramms hat sich das Lehrerkollegium des Schulverbund Wendland für eine Fortbildung
MehrRAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE GOLD-, SILBER- UND PERLENSTICKER, MASCHINSTICKER I. STUNDENTAFEL A. GOLD-, SILBER- UND PERLENSTICKER
RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE GOLD-, SILBER- UND PERLENSTICKER, MASCHINSTICKER I. STUNDENTAFEL A. GOLD-, SILBER- UND PERLENSTICKER Anlage A/2/3 Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 200 Unterrichtsstunden
MehrDidaktik der Geometrie und Stochastik. Michael Bürker, Uni Freiburg SS 12 D1. Allgemeine Didaktik
Didaktik der Geometrie und Stochastik Michael Bürker, Uni Freiburg SS 12 D1. Allgemeine Didaktik 1 1.1 Literatur Lehrplan Bildungsstandards von BW Hans Schupp: Figuren und Abbildungen div Verlag Franzbecker
MehrRAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF ZERSPANUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL
BGBl. II Nr. 234/2007 Anlage A/17/3 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF ZERSPANUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 ½ Schulstufen zu insgesamt 1 440 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),
MehrKompetenzorientierte Curricula für f r die Berufsschule und der Einfluss europäischer Entwicklungen. Prof. Dr. Matthias Becker
KMK-Handreichung zur Erstellung von Rahmenlehrplänen nen Kompetenzorientierte Curricula für f r die Berufsschule und der Einfluss europäischer Entwicklungen Prof. Dr. Matthias Becker 22. Fachtagung der
MehrHandout zum Vortrag: Kompetenzorientierung und selbstorganisiertes Lernen (J.Seeberger)
Handout zum Vortrag: Kompetenzorientierung und selbstorganisiertes Lernen (J.Seeberger) Kompenzorientierung und selbstorganisiertes Lernen Berufsfeldforum Körperpflege 29. April 2009 Amt für Lehrerbildung,
MehrAusbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung.
Ausbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung Qualität Qualität (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand) wird nach DIN EN ISO 9000:2005, der gültigen Norm zum Qualitätsmanagement,
MehrDiese Arbeiten werden dann entsprechend der in der Planung festgelegten Reihenfolge
Einführung Sattelschlepper In den Projektunterlagen befindet sich hierzu die Vorlage eines Arbeitsplanungsbogens. In dieses Formblatt (evt. kopieren für verschiedene Lösungswege) werden die geplanten Arbeitsschritte,
MehrGesamte Rechtsvorschrift für Verfahrenstechnik für die Getreidewirtschaft- Ausbildungsordnung, Fassung vom
Gesamte Rechtsvorschrift für Verfahrenstechnik für die Getreidewirtschaft- Ausbildungsordnung, Fassung vom 16.04.2010 Langtitel Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit über die Berufsausbildung
MehrLeitfaden zum Pflichtpraktikum an kaufmännischen Schulen. Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer
Leitfaden zum Pflichtpraktikum an kaufmännischen Schulen Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer Stand: Februar 2015 Die Schülerinnen und Schüler der mittleren und höheren kaufmännischen Schulen (Handelsakademie,
Mehr1.Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung. 2. Das Fachkonzept zum EV + BBB der BA
1.Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung 2. Das Fachkonzept zum EV + BBB der BA 3. Das UN-Übereinkommen 4. Die pädagogische Systeme 5. Neue Maßstäbe 1. Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung
MehrDaten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten
Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Ein neuer Bereich im Lehrplan Mathematik Die acht Bereiche des Faches Mathematik Prozessbezogene Bereiche Problemlösen / kreativ sein Inhaltsbezogene Bereiche
MehrAusbildungsberuf: Industriekaufleute
Ausbildungsberuf: Industriekaufleute Kontakt: Abteilungsleiter StD Karl Neher Tel: 0711/ 9302320 Fax: 0711/ 9302322 Email: KNeher@jfk-schule.de Sprechzeiten: nach Vereinbarung 1) Beschreibung des Berufsbildes
MehrRAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF ZAHNTECHNIKER I. STUNDENTAFEL
BGBl. II Nr. 352/1998 Anlage A/23/4 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF ZAHNTECHNIKER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 4 Schulstufen zu insgesamt 1 560 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon
MehrRAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF A. HOHLGLASVEREDLER-GLASMALEREI I. STUNDENTAFEL
BGBl. II Nr. 480/2006 Anlage A/6/11 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF A. HOHLGLASVEREDLER-GLASMALEREI I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),
MehrAG 3 METHODIK & DIDAKTIK
AG 3 METHODIK & DIDAKTIK Die Leittextmethode im Bildungsprozess von Menschen mit Behinderung 2015 Rudolf-Sophien-Stift, Berufliche Bildung, Yvonne Frick Der Weg zur arbeitsprozessorientierten Bildung Probleme
MehrLEHRPLAN SEK 1 BEWEGUNG UND SPORT
LEHRPLAN SEK 1 BEWEGUNG UND SPORT Bildungsstandards 01 Lehrplan 02 Gesellschaftliche Erwartungshaltung Standardisierung der Lernerwartungen. Erstellung kompetenz- und ergebnisorientierter Lehrpläne. Leistungsbeurteilung
MehrPos. 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr
Dieser Lehrberuf wird durch den Lehrberuf Milchtechnologie mit 31.05.2016 abgelöst. Berufsbild Für den Lehrberuf Molkereifachmann/-frau wird folgendes Berufsbild festgelegt. Hiebei sind die angeführten
MehrRAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF STREICH- UND SAITENINSTRUMENTENBAU I. STUNDENTAFEL
BGBl. II Nr. 480/2006 Anlage A/20/5 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF STREICH- UND SAITENINSTRUMENTENBAU I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 200 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),
Mehr1) Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen
1) Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/14 Leitfragen Warum ist Ausbildung sinnvoll und notwendig? Was kostet Ausbildung? Welchen Nutzen
MehrCurriculum -Bildungsstandards im Bereich der Berufsorientierung (Überlegungen zur Umsetzung)
Curriculum -Bildungsstandards im Bereich der Berufsorientierung (Überlegungen zur Umsetzung) I. Der berufsorientierte Abschluss II. Kompetenzansatz im BO-Unterricht eine Übersicht nach der Vorlage der
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Einführungstage Lehrplan 21 Informationen zum LP 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Inhalt Warum ein neuer Lehrplan? Was ändert sich am Unterricht mit dem Lehrplan 21? Wie ist der Lehrplan
MehrRAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BILDHAUEREI I. STUNDENTAFEL
BGBl. II - Ausgegeben am 14. Dezember 2006 - Nr. 480 1 von 5 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BILDHAUEREI Anlage A/10/8 I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden
MehrDie Karl-Spohn-Realschule.
Die Karl-Spohn-Realschule Kein Abschluss ohne Anschluss Realschule 6 Jahre allgemeine Bildung und vertieftes Grundwissen Praktische Berufe Schulische Bildungsgänge Folie 2 Bildungswege mit dem Realschulabschluss
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien
über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien vom 15. Mai 1998 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1030 vom 28. Mai 1998) Auf Grund
MehrRAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE SPENGLER, KUPFERSCHMIED I. STUNDENTAFEL
BGBl. II - Ausgegeben am 3. Oktober 2003 - Nr. 461 i.d.f. BGBl. II Nr. 480/2006 1 von 6 RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE SPENGLER, KUPFERSCHMIED I. STUNDENTAFEL Anlage A/12/1 Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Sportfachmann/ zur Sportfachfrau
über die Berufsausbildung zum Sportfachmann/ zur Sportfachfrau vom 04. Juli 2007 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 29 vom 10. Juli 2007) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes
MehrLEHRLINGSMAPPE. Vorschläge zur Gestaltung INHALT
LEHRLINGSMAPPE Vorschläge zur Gestaltung INHALT Herzlich willkommen im Team! Persönliche Daten Mein Lehrbetrieb Meine Ansprechpersonen Meine Berufsschule Meine Rechte und Pflichten Ausbildungsplan/Rotationsplan
MehrKompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung
Kompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung Dr. Maria Hofmann-Schneller maria.hofmann-schneller@univie.ac.at Bildungspolitischer Hintergrund Bisher: Passives Wissen, das durch Lernen ohne Handlungsbezug
MehrKriterien der kompetenzorientierten Leistungsbeurteilung für die NOVI
Eva Maria HASLAUER BE 6. Klasse (nur NOVI) Gültig im SJ 2018/19 Kriterien der kompetenzorientierten Leistungsbeurteilung für die NOVI Mit der neuen Oberstufe mit verstärkter Individualisierung (NOVI) kommt
MehrKompetenzorientierung
Kompetenzorientierung Das diesem Schulungsmaterial zugrundliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21067 gefördert. Die Verantwortung
MehrRAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE BAUMASCHINENTECHNIK, LANDMASCHINENTECHNIKER I. STUNDENTAFEL
BGBl. II Nr. 334/2001 Anlage A/15/4 RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE BAUMASCHINENTECHNIK, LANDMASCHINENTECHNIKER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 ½ Schulstufen zu insgesamt 1 440 Unterrichtsstunden
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau
Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Vom 13. Februar 1991 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 425 vom 20. Februar 1991) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes
MehrKOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS
KOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS ZWEITER ÖSTERREICHISCHE KONGRESS für MusikschulleiterInnen, Krems 2015 Martin Waldauf BEGRIFFSKLÄRUNG und und
Mehr