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1 Industriemeister/in - Gebäudetechnik Aktuelles Weiterbildung nicht mehr angeboten Die Weiterbildung zum/zur Industriemeister/in der wird dauerhaft nicht mehr angeboten Hauptaufgabe des Berufs Industriemeister/innen der übernehmen Sach-, Organisations- und Führungsaufgaben bei der Instandhaltung von betriebs- und gebäudetechnischen Anlagen sowie von Einrichtungen in Industriebetrieben. Aufgaben und Tätigkeiten (Kurzform) Industriemeister/innen der organisieren und leiten v.a. die Wartung, Instandhaltung und Reparatur der betriebs- und gebäudetechnischen Einrichtungen in größeren industriellen Produktionsbetrieben. Dabei sorgen sie für den störungsfreien Betrieb der haus- und versorgungstechnischen Anlagen und stellen die notwendigen Betriebs- und Produktionsmittel bereit. Sie kümmern sich um Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen mit den zugehörigen Apparaturen wie Rohrleitungen, Kesseln, Mess- und Regeleinrichtungen. Zudem stellen sie die Versorgung der Gebäude mit elektrischer Energie sicher. Die Lagerund Transportsysteme sowie die Anlagen der Gebäudesicherheit und -automation fallen ebenso in ihren Aufgabenbereich. Sie planen den Arbeitseinsatz in ihrem Verantwortungsbereich und führen ggf. Änderungen durch, um Arbeitsprozesse zu optimieren. Dabei müssen sie nach wirtschaftlichen Lösungen suchen und die Anforderungen im Bereich Arbeitsschutz und -sicherheit beachten. In ihrer leitenden Funktion lernen sie auch neue Mitarbeiter/innen an und bilden den Fachkräftenachwuchs aus. Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen Industriemeister/innen der haben folgende Aufgaben: im Bereich Wartung, Instandhaltung und Reparatur Produktionsanlagen, Geräte, Maschinen und Installationen warten, instand setzen, umrüsten und umbauen Maßnahmen zur Vermeidung von Betriebsstörungen einleiten und die notwendige Energieversorgung im Betrieb sichern Instandhaltungsarbeiten mit den betroffenen Betriebsabteilungen abstimmen Instandhaltungsarbeiten überwachen und für die Einhaltung der Qualitätsvorgaben und Termine sorgen technische Weiterentwicklungen im Unternehmen umsetzen und die Neuanläufe organisieren Einsatz der Betriebs- und Produktionsmittel planen und deren Erhaltung und Betriebsbereitschaft gewährleisten innerbetrieblichen Materialtransport sicherstellen und Lagerhaltung organisieren Material, Bau- und Ersatzteile disponieren Seite 1 von 13

2 Kostenpläne aufstellen und die Kostenentwicklung überwachen bei der Auswahl von Maschinen, Anlagen und technischer Ausrüstung mitwirken im Bereich Arbeitsorganisation Arbeitsabläufe - einschließlich des Einsatzes von Material und Betriebsmitteln - planen Arbeitsprozesse optimieren und bei der Erarbeitung von Optimierungsvorschlägen mitarbeiten Mitarbeiter/innen anleiten, motivieren und einteilen Arbeitsplätze nach ergonomischen Gesichtspunkten gestalten und unter Beachtung gesetzlicher Regelungen einrichten auf die Einhaltung der Arbeitssicherheits-, Umwelt- und Gesundheitsschutzvorschriften achten in der Personalentwicklung neue Mitarbeiter/innen in ihre Arbeitsbereiche einführen und die Ausbildung im Verantwortungsbereich organisieren bei der Personalplanung und Stellenbesetzung mitwirken Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme Industriemeister/in - Betriebstechnik (Gebäude) Industriemeister/in - Gebäudeservice Arbeitsbereiche/Branchen Industriemeister/innen der sind in Industriebetrieben nahezu aller Wirtschaftsbereiche tätig. Branchen im Einzelnen Als Industriemeister/in der kann man in nahezu allen Wirtschaftszweigen arbeiten, z.b.: Chemie, Pharmazie, Kunststoff Elektro Fahrzeugbau, -instandhaltung Glas, Keramik, Rohstoffverarbeitung Holz, Möbel IT, DV, Computer Metall, Maschinenbau, Feinmechanik, Optik Nahrungs-, Genussmittelherstellung Papier, Druck Textil, Bekleidung, Leder Arbeitsorte Sie sind auf dem gesamten Betriebsgelände und in den zum Betrieb gehörenden Gebäuden tätig: In Büros erledigen Industriemeister/innen der z.b. planende und organisatorische Tätigkeiten am Computer. Produktionsanlagen, Geräte, Maschinen und Installationen rüsten sie in Werkstätten und Produktionshallen um. Auch in Lagerräumen haben sie zu tun. Seite 2 von 13

3 Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel Industriemeister/innen der kümmern sich um die Funktionsfähigkeit sämtlicher haus- und versorgungstechnischer Anlagen. Dazu zählen beispielsweise Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen, elektrische Anlagen sowie Anlagen der Sicherheitstechnik und Gebäudeautomation. Technische Zeichnungen, Wartungs-, Instandhaltungs- und Reparaturanleitungen dienen als Grundlage für die tägliche Arbeit. Unterschiedliches Handwerkzeug sowie Mess- und Prüfgeräte sind nötig, um Reparaturen auszuführen. Für Organisations-, Planungs- und verwaltende Aufgaben nutzen Industriemeister/innen der entsprechende Formulare, Vordrucke und Regelwerke. Außerdem stehen ihnen die üblichen Büromaterialien und -einrichtungsgegenstände - einschließlich Computer - zur Verfügung. Arbeitsbedingungen Sie sind für die Installations-, Wartungs- und Reparaturarbeiten im Bereich Haustechnik zuständig und tragen damit eine hohe Verantwortung hinsichtlich der Betriebsbereitschaft und Wirtschaftlichkeit. Wenn dringende Reparaturen anstehen, sind Industriemeister/innen der auch außerhalb der normalen Arbeitszeiten im Einsatz. Nacht-, Sonn- bzw. Feiertagsarbeit oder Bereitschaftsdienste sind mitunter notwendig, um Produktionsausfälle zu vermeiden. Zudem müssen Industriemeister/innen der Fachrichtung Gebäudetechnik ihre Arbeiten stets so ausführen, dass der laufende Betrieb nicht beeinträchtigt wird. Um Wartungs- und Reparaturarbeiten optimal organisieren und gegebenenfalls auch selbst durchführen zu können, müssen sie mit verschiedenen Maschinen- und Anlagentypen der Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik, der Sicherheitstechnik sowie der Gebäudeautomation vertraut sein. Dies beinhaltet auch die Fähigkeit, anspruchsvolle technische Zeichnungen und Pläne lesen und umsetzen zu können. Ihre Aufgaben erledigen Industriemeister/innen der in Zusammenarbeit mit Wartungs- und Instandhaltungsfachkräften. Außerdem stehen sie in ständigem Kontakt zu anderen Betriebsabteilungen und mitunter auch zu Servicepersonal von Anlagenherstellern. Arbeitsbedingungen im Einzelnen Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen (z.b. Mess- und Prüfgeräte) Bildschirmarbeit (planende und organisatorische Aufgaben erledigen) wechselnde Arbeitsorte (in Büroräumen, in Werkstätten und Produktionshallen, in Lagerräumen) Gruppen-, Teamarbeit (Zusammenarbeit mit Wartungs- und Instandhaltungskräften) unregelmäßige Arbeitszeiten (Arbeit am Wochenende, an Sonn- und Feiertagen, um Produktionsausfälle zu vermeiden) Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweiligen Anforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung und Verantwortlichkeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei dieser Tätigkeit kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise bis im Monat betragen. Seite 3 von 13

4 Quellen: Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch folgende Internet-Seiten: LohnSpiegel.de Internet: Tarifspiegel.de Internet: Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit eine bestandene Prüfung als Industriemeister/in der Fachrichtung Gebäudetechnik gefordert. Zugangsberufe/Zugangstätigkeiten Industriemeister/in der Sonstige Zugangsbedingungen Tätigkeiten mit fluorierten Treibhausgasen dürfen gemäß Chemikalien-Klimaschutzverordnung ausschließlich von Personen mit einer entsprechenden Sachkundebescheinigung ausgeführt werden. Der Betrieb, für den sie tätig sind, muss entsprechend zertifiziert sein. Die Sachkundebescheinigung setzt eine zur jeweiligen Tätigkeit befähigende technische oder handwerkliche Ausbildung sowie eine theoretische und praktische Prüfung voraus. Vorerst gilt eine Übergangsregelung: Personen, die schon bisher an Kälteanlagen, Klimaanlagen, Brandschutzsystemen und anderen Einrichtungen mit fluorierten Treibhausgasen tätig waren, müssen erst ab 4. Juli 2009 ihre Sachkunde durch eine Bescheinigung nachweisen. Unmittelbare Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Im Folgenden werden Berufe oder Tätigkeiten genannt, die Ähnlichkeiten zum Ausgangsberuf aufweisen. Diese Berufe stellen für Bewerber, die in ihrem erlernten Beruf keine freie Stelle finden, eine mögliche Alternative dar. Darüber hinaus können Arbeitgeber Fachkräfte dieser Berufe als Alternativen für die Besetzung einer Arbeitsstelle im Ausgangsberuf in Betracht ziehen. Manche Alternativberufe umfassen nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Fachkraft für Gebäudetechnik Hauswart/Haustechniker/Hauswartin/Haustechnikerin in Instandhaltung und Kundendienst Leitender Haustechniker/Leitende Haustechnikerin Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Gebäudesystemtechnik Seite 4 von 13

5 in angrenzenden Berufen: Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Metallbautechnik Schwerpunkt Gebäudetechnik mit niedrigerem Qualifikationsniveau: Elektroniker/Elektronikerin Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik Elektroniker/Elektronikerin für Gebäude- und Infrastruktursysteme Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen findet man hier: Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Ggf. erfordern die genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung. Jobalternativen im Bereich Elektrotechnik / Rohrleitungsbau Fachrichtung Elektrotechnik Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Elektrotechnik Schwerpunkt Energietechnik Geprüfter Netzmeister/Geprüfte Netzmeisterin Gemeinsame Aufgabenfelder: verantwortliche Leitung von Arbeitsprozessen in der Wartung, Instandhaltung und Reparatur der elektrotechnischen (Gebäude-)Einrichtungen, Materialkunde, Arbeitsvorbereitung, Sicherstellen der Einsatzbereitschaft der Betriebsmittel, z.b. Maschinen und Anlagen; Personaleinsatzplanung, Mitarbeiterführung und -anleitung, Kostenrechnung und Kalkulation. Jedoch ist der Anteil praktisch-handwerklicher Arbeiten in diesen Bereichen groß. Jobalternativen im Bereich Arbeitsvorbereitung REFA-Techniker/REFA-Technikerin REFA-Prozessorganisator/REFA-Prozessorganisatorin Industriemeister/innen der verfügen über fundierte Kenntnisse in den Bereichen Arbeits- und Prozessorganisation, Arbeitsgestaltung und Arbeitsvorbereitung, die sie hier gut einbringen können. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Industriemeister/in der von Vorteil sind. Ggf. ist eine Einarbeitung erforderlich, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Besetzungsalternativen im Bereich Elektrotechnik / Rohrleitungsbau Fachrichtung Elektrotechnik Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Elektrotechnik Schwerpunkt Energietechnik Geprüfter Netzmeister/Geprüfte Netzmeisterin Vergleichbare Tätigkeiten: Wartung, Instandhaltung und Reparatur der elektrotechnischen (Gebäude-)Einrichtungen, Materialkunde, Arbeitsvorbereitung, Sicherstellen der Einsatzbereitschaft der Seite 5 von 13

6 Betriebsmittel, z.b. Maschinen und Anlagen; Personaleinsatzplanung, Mitarbeiterführung und -anleitung, Kostenrechnung und Kalkulation. Jedoch ist der Anteil praktisch-handwerklicher Arbeiten in diesen Bereichen groß. Besetzungsalternativen im Bereich Arbeitsvorbereitung REFA-Techniker/REFA-Technikerin REFA-Prozessorganisator/REFA-Prozessorganisatorin Die Gemeinsamkeiten liegen in fundierten Kenntnissen in den Bereichen Arbeits- und Prozessorganisation, Arbeitsgestaltung und Arbeitsvorbereitung, die sie auch in den entsprechenden Bereichen in der Gebäudetechnik einbringen können. Besetzungsalternative im Bereich Management Betriebsleiter/Betriebsleiterin - technisch Vergleichbar ist die Erfahrung in der Leitung insbesondere von technischen Abläufen in einer Abteilung, einem Betriebsteil, ggf. auch einer Niederlassung. Dazu gehört es, die Einsatzbereitschaft aller Betriebsmittel sicherzustellen, Fertigungsprozesse zu planen, zu überwachen und zu optimieren, den Personaleinsatz zu planen, die Qualität wie auch die Einhaltung von Terminen und Kostenrahmen zu kontrollieren. Spezialisierungsformen Industriemeister/innen der spezialisieren sich vor allem auf Fach- und Führungsaufgaben in den Bereichen Arbeitsvorbereitung, Instandsetzung, Montage, Kundendienst oder Qualitätssicherung. Sie können sich auf das technische Gebäudemanagement konzentrieren, z.b. auf die Instandhaltung von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen oder im infrastrukturellen Gebäudemanagement beschäftigt sein. Dann organisieren und koordinieren sie beispielsweise die Reinigungsund Sicherheitsdienstleistungen, die Pförtner- und Hausmeisterdienste, die Abfallentsorgung, die Pflege der Außenanlagen oder den Winterdienst. Die Aus- und Weiterbildung des Fachkräftenachwuchses kann ebenfalls ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit sein. Beschreibungen im BERUFENET liegen z.b. für folgende Berufe vor: Arbeitsvorbereiter/Arbeitsvorbereiterin in Instandhaltung und Kundendienst in der Qualitätskontrolle Kundendienstberater/Kundendienstberaterin Leitender Haustechniker/Leitende Haustechnikerin Leiter/Leiterin in der Arbeitsvorbereitung Ausbildungsmeister/Ausbildungsmeisterin Leiter/Leiterin - betriebliche Aus- und Weiterbildung Funktions- und Aufgabenbereiche Als Industriemeister/in der arbeitet man vorwiegend in folgenden betrieblichen Funktions- und Aufgabenbereichen: Arbeitsvorbereitung, Fertigungsplanung und -steuerung Kundendienst, Kundenservice Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Wartung, Instandhaltung Darüber hinaus kann sich die Tätigkeit auch auf folgende Bereiche erstrecken: Aus- und Weiterbildung Seite 6 von 13

7 Weiterbildung im Überblick Perspektiven Wer den Meisterbrief in der Tasche hat, steht erst am Anfang: Eine Voraussetzung für den beruflichen Erfolg ist es, fachlich auf dem Laufenden zu bleiben und das eigene Fachwissen laufend zu ergänzen, zu vertiefen und an neue Entwicklungen anzupassen sowie sich als Führungskraft zu etablieren. Andere Perspektiven im Berufsleben können sein, sich zu spezialisieren, beruflich voranzukommen oder sich selbstständig zu machen. Wer internationale Erfahrungen sammeln und im Ausland arbeiten möchte, kann seine Fremdsprachenkenntnisse ausbauen und internationale Qualifikationen erwerben. Qualifizierung für Führungskräfte Nicht nur die Weiterentwicklungen im Bereich der Haus- und Versorgungstechnik, auch die Veränderungen der Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik sind Herausforderungen, denen sich Industriemeister/innen der immer wieder neu stellen müssen. Doch geht es nicht nur um fachliche Anforderungen - sie werden sich auch als Führungskraft etablieren bzw. weiterentwickeln und ihr betriebswirtschaftliches Wissen ausbauen wollen. Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von der Betriebsanlagentechnik bis zu Instandsetzung und Wartung. Seminare und Kurse bieten die Möglichkeit, auf dem Laufenden zu bleiben, Innovationskraft zu entwickeln und somit auch konkurrenzfähig zu sein. Studium Wer nach seiner Meisterprüfung studieren möchte, kann zum Studium zugelassen werden und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Bereich Versorgungstechnik erwerben. Existenzgründung Wer sich selbstständig machen möchte, kann z.b. einen Fertigungs-, Dienstleistungs- oder Handelsbetrieb übernehmen oder einen neuen Betrieb gründen. Weiterbildung (berufliche Anpassung) Anpassungsweiterbildung Qualifizierungslehrgänge (Auswahl) Heizungstechnik, Solarthermische Anlagen, Gastechnik Wartung, Instandhaltung, Instandsetzung - Heizung, Lüftung, Klima, Haustechnik Elektrische Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik Maschinen- und Anlagenbau, -betrieb, Werkzeugbau Automatisierungstechnik, Prozessautomatisierungstechnik SPS-Technik CAE - Computer Aided Engineering - Fachfortbildung CAM- und CIM-Technik Fertigungs-, Produktionstechnik Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz - sonstige Branchen Planung und Steuerung, Arbeitsvorbereitung REFA - Aus- und Fortbildung Seite 7 von 13

8 Qualitätssicherung, -management, -prüfung - branchen- und funktionsbezogen EDV-Anwendungen in der Elektrik/Elektronik EDV-Anwendungen in Produktion und Fertigung, Produktionsplanung und -steuerung Material- und Warenwirtschaft Finanz- und Rechnungswesen, Kostenwesen und Kalkulation - sonstige Branchen Management, Unternehmensplanung, Projektmanagement - sonstige Branchen Betriebswirtschaftliche Fachfortbildung für Meister/innen, Techniker/innen, Ingenieure/Ingenieurinnen, Fachkräfte im Handwerk Führungsstile, -techniken in der Mitarbeiterführung Kommunikation, Gesprächsführung in sonstigen speziellen Arbeitsfeldern Weitere Angebote zur beruflichen Anpassungsweiterbildung bietet die Datenbank KURSNET. Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Aufstieg und Studium Aufstiegsweiterbildungen (Auswahl) Fach- und Betriebswirte/-wirtinnen, Fachkaufleute Technischer Betriebswirt (Weiterbildung)/Technische Betriebswirtin (Weiterbildung) Sonstige Aufstiegsweiterbildungen Fachkraft für Arbeitssicherheit Eine Übersicht über das Angebot an beruflichen Aufstiegsweiterbildungen bietet die Datenbank KURSNET. Hochschulbildungsgänge (Auswahl) Ingenieur/Ingenieurin für Gebäudetechnik/Facility Management Ingenieur/Ingenieurin für Versorgungstechnik Ingenieur/Ingenieurin für Elektrotechnik (Energietechnik) Ingenieur/Ingenieurin für Elektrotechnik (Elektronik) Ingenieur/Ingenieurin für Elektrotechnik (Automatisierungstechnik) Ingenieur/Ingenieurin für Elektrotechnik (allgemeine Elektrotechnik) Ingenieur/Ingenieurin für Mechatronik Eine Übersicht über das Angebot an Studiengängen mit Links auf die einzelnen Hochschulen enthält die Datenbank KURSNET. Existenzgründung Industriemeister/innen der können einen Fertigungs-, Dienstleistungs- oder Handelsbetrieb in ihrem Fachbereich übernehmen oder einen neuen Betrieb gründen. Wer sich selbstständig machen möchte, sollte sich umfassend beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit oder Kommunalverwaltungen. Eine kostenlose Informationsbroschüre zu allen Fragen der Existenzgründung ist unter dem Namen BERUF, BILDUNG, ZUKUNFT - Heft 9 bei den Berufsinformationszentren (BiZ) der Agenturen für Arbeit erhältlich. Weitere Informationen: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Postfach Scharnhorststraße Berlin D Seite 8 von 13

9 Internet: KfW Mittelstandsbank Palmengartenstraße Frankfurt D Internet: info@kfw.de Industriemeisterverband Deutschland e.v. (imv) Niederhoferstraße Rimpar D Internet: info@imv-deutschland.de Gesamtverband Gebäudetechnik e.v Haynauerstraße 56a Berlin D Internet: info@vgt-az.de Darüber hinaus empfehlen sich Weiterbildungsmaßnahmen zum Thema Existenzgründung, die den Übergang in die Selbstständigkeit unterstützen, z.b.: Existenz- und Unternehmensgründung Interessen Interesse an Technik (Reparatur und Wartung der Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik, Sicherheitstechnik sowie der Gebäudeautomation) Neigung zum Umgang mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen Neigung zu planender und organisierender Tätigkeit (Arbeitseinsätze, einschließlich des Einsatzes von Material und Betriebsmittel, planen; technische Weiterentwicklungen im Unternehmen umsetzen und die Neuanläufe organisieren) Neigung zu prüfender und kontrollierender Tätigkeit (Instandhaltungsarbeiten überwachen) Neigung zu kaufmännischem Denken (z.b. bei Umbaumaßnahmen wirtschaftliche Lösungen suchen) Neigung zu Tätigkeit, die Vorgesetztenfunktion/en einschließt (bei der Personalplanung und Stellenbesetzung mitwirken) Arbeits- und Sozialverhalten Planungs- und Organisationsfähigkeit (Wartungs- und Reparaturmaßnahmen optimal organisieren) Selbstorganisation (z.b. Maßnahmen zur Vermeidung von Betriebsstörungen einleiten) Kommunikationsfähigkeit (Kontakt zu anderen Betriebsabteilungen, ggf. Servicepersonal von Anlagenherstellern) Kooperationsfähigkeit (Zusammenarbeit mit Wartungs- und Instandhaltungsfachkräften) Teamfähigkeit Kompetenzen Die folgende Liste enthält eine Auswahl der für diesen Beruf wichtigsten Fertigkeiten und Kenntnisse. Die Auswahl dieser Kompetenzen erfolgt auf Basis der jeweiligen Verordnung sowie der Auswertung von Stellenund Bewerberangeboten. Kernkompetenzen, die man während der Weiterbildung bzw. Fortbildung erwirbt: Arbeitsvorbereitung Seite 9 von 13

10 Betriebsmitteleinsatz planen Facility Management Gebäudesystemtechnik, Gebäudeleittechnik Haustechnik Instandhaltungsmanagement Qualitätsprüfung, Qualitätssicherung Versorgungstechnik Weitere Kompetenzen, die für die Ausübung dieses Berufs bedeutsam sein können: Betriebs- und Sicherungsleittechnik Energieverteilung, Energieversorgung Heizungstechnik Kalkulation Klimatechnik Kosten- und Leistungsrechnung Lichttechnik, Beleuchtung Lüftungstechnik Mess-, Steuer-, Regeltechnik (MSR) Photovoltaik Sanitärtechnik Solarthermie Wartung, Reparatur, Instandhaltung Rechtliche Regelungen Rechtsvorschriften und Empfehlungen zu Prüfung und Weiterbildung Für diese Weiterbildung gibt es keine bundeseinheitlichen rechtlichen Regelungen. Von der zuständigen Industrie- und Handelskammer wurden jedoch besondere Vorschriften erlassen: Besondere Rechtsvorschriften für die IHK Weiterbildungsprüfung Industriemeister Gebäudetechnik IHK / Industriemeisterin Gebäudetechnik IHK vom (Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main) Ausbilder-Eignungsverordnung vom (BGBl. I S. 88), tritt zum in Kraft Rahmenplan für die Ausbildung der Ausbilder und Ausbilderinnen, Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung vom Internet: Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom (BGBl. I S. 931), zuletzt geändert durch Artikel 15 Abs. 90 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 160) Internet: Rechtsvorschriften zur Tätigkeit Verordnung zum Schutz des Klimas vor Veränderungen durch den Eintrag bestimmter fluorierter Treibhausgase (Chemikalien-Klimaschutzverordnung - ChemKlimaschutzV) vom (BGBl. I S. 1139) Internet: Seite 10 von 13

11 Informationsquellen Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit BBZ Beruf Bildung Zukunft - Elektro (Heft 14) Internet: Broschüre erhältlich im Berufs-Informations-Zentrum (BiZ) Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen Das neue Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) - Gesetz und Beispiele Internet: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Energieausweis Internet: Fit für die Prüfung: Aufgaben/Lösungsvorschläge für die IHK-Weiterbildungsprüfungen Bertelsmann Internet: Broschüre der DIHK-Gesellschaft für Berufliche Bildung, im Internet bestellbar Meisterschulen Deutschland Internet: Die Suchmaschine für Weiterbildung und Meisterkurse Fachzeitschriften de - Der Elektro- und Gebäudetechniker Hüthig & Pflaum Internet: gb-report Bauverl. Internet: Newsletter im Bereich Technische Gebäudeausrüstung und im Facility Management Industrie Management Gito Internet: Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen u. Wissenschaftler Moderne Gebäudetechnik Huss-Medien Internet: Das Praxis-Journal für TGA-Fachplaner Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Aufstieg zum Industriemeister. Betriebswirtschaftliches Handeln Georg Schuhmann Europa-Lehrmittel 2005 Der Industriemeister, 3 Bde. Volker Gärtner u.a. Feldhaus 2007 Die Prüfung der Industriemeister Günter Krause, Bärbel Krause Kiehl 2008 Gebäude- und Versorgungstechnik. Richtlinien, Normen, Einheitsblätter und Vorschriften Klaus-Peter Schmidt Europa-Lehrmittel 2006 Gebäudetechnik de-jahrbuch Jörg Veit (Hrsg.), Peer Schmidt (Hrsg.) Hüthig & Pflaum 2007 Adressen für weiterführende Informationen Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Arbeitsgemeinschaft Instandhaltung Gebäudetechnik (AIG) im VDMA Lyoner Straße Frankfurt D Seite 11 von 13

12 Internet: Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. (BDI) Breite Straße Berlin D Internet: info@bdi.eu Deutscher Verband für Facility Management e.v. (GEFMA) Dottendorfer Straße Bonn D Internet: info@gefma.de Industriemeisterverband Deutschland e.v. (imv) Niederhoferstraße Rimpar D Internet: info@imv-deutschland.de Arbeitnehmerverband IG Metall (IGM) Wilhelm-Leuschner-Straße Frankfurt D Internet: internet@igmetall.de Rückblick - Geschichte des Berufs Im Vergleich zur langen Tradition des Handwerksmeisters, die etwa bis zum Jahr 1000 zurückverfolgt werden kann, ist die Geschichte des Industriemeisters relativ kurz. Erst mit der gegen Mitte des 19. Jahrhunderts aufkommenden Industrialisierung entwickelte sich ein neuer Meistertypus, der auf die speziellen Bedingungen eines Industriebetriebs ausgerichtet ist. Die Meister/innen im industriellen Bereich entstammten lange Zeit entweder der Gruppe der Handwerksmeister oder wurden nach langjähriger Facharbeitertätigkeit ohne formale Ausbildung in diese Position berufen. Nur einige wenige Industriezweige, wie z.b. die Textilindustrie oder die Sägeindustrie, richteten gegen Ende des 19. Jahrhunderts eigene Meisterschulen zur Fachausbildung ein. Die industriellen Großbetriebe der meisten anderen Industriezweige bildeten ihren Meisternachwuchs meist in betriebseigenen Einrichtungen aus. Eine erste Konzeption für die Ausbildung von Werkmeistern wurde 1947 von der Arbeitsstelle für Betriebliche Berufsausbildung (ABB) herausgegeben. Sie definierte unter der Bezeichnung "Industriemeister" den neuen Meistertyp. Dieser war in einem begrenzten Produktionsbereich verantwortlich für den Maschinenund Arbeitskräfteeinsatz, den Arbeitsablauf und die Qualität der Produkte. Er hatte sowohl die Interessen der Geschäftsführung wie auch die der unterstellten Mitarbeiter zu vertreten. Auf der Grundlage dieses Konzeptes wurden von den Industrie- und Handelskammern seither mehr als 50 verschiedene Industriemeister-Fachrichtungen mit den entsprechenden Prüfungsanforderungen und Rahmenstoffplänen für die Weiterbildung entwickelt. Die Verordnung über die Prüfungsanforderungen für Industriemeister/innen der trat 1999 in Kraft. Ausblick - Trends und Entwicklungen Verknüpfung von Gebäudetechnik und IT-Systemen Die elektronische Verknüpfung von Gebäude- und Haustechnik sowie Telekommunikation und Informationstechnologien in Wohnungen, Büros, Häusern und ganzen Industrieanlagen soll bis 2015 zu einem der wichtigsten Innovationsfelder in Deutschland werden. Seite 12 von 13

13 Für Industriemeister/innen der bedeutet dies in Zukunft eine Zusammenführung von Anlagentechnik und Kommunikationstechnik. Um für diese Herausforderungen gerüstet zu sein, ist kontinuierliche Weiterbildung erforderlich - vor allem hinsichtlich neuer Softwarelösungen und einheitlicher Vernetzungs- und Kommunikationskonzepte. Energie sparen mit Daten aus der Wettervorhersage Neu am Markt sind Steuerungskonzepte der Gebäudeautomation, die Daten aus der Wettervorhersage in die Regelung von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen sowie Sonnenschutzvorrichtungen einbinden. Durch die Verknüpfung von Wetterprognoseinformationen mit alternativen Heiz- und Kühlverfahren lassen sich bis zu 40 Prozent an Energie einsparen. Diese Nutzung der Wettervorhersage bewährt sich auch bei drohendem Unwetter: Bei entsprechenden Informationen an die Gebäudeautomationssysteme werden z.b. Fenster und Türen selbsttätig geschlossen. Industriemeister/innen der werden künftig auch mit diesen neuen Regelungssystemen zu tun haben. Damit sie die entsprechenden Gebäudeautomationssysteme z.b. auch prüfen, warten und instand setzen können, werden sie ihre Kenntnisse ggf. durch entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen erweitern. Stellen- und Bewerberbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) aktuelle-jobs.de Internet: Großer Stellenmarkt für Fachpersonal und Hilfskräfte aus Industrie, Handwerk und dem kaufmännischen Bereich. Die Inserenten sind vorwiegend Personaldienstleister. GEFMA German Facility Management Association Internet: Deutscher Verband für Facility Management e.v. mit Jobbörse für Bauingenieure und andere Fachkräfte rund um das Facility Management. HandwerkerStellen.de Internet: Internetstellenmarkt mit zahlreichen aktuellen Angeboten für viele verschiedene Handwerksberufe. Die Datenbank kann nach Schlagworten und regional durchsucht werden. Industrie-Job.de Internet: Große Jobbörse für Ingenieurwesen in Industrie und Gewerbe. Regionale und branchenbezogene Filterungsmöglichkeit; außerdem sind Volltextsuche und Zustellung interessierender Stellenausschreibungen per "Jobagent" möglich. Zuordnung Berufsfelder Der Beruf Industriemeister/in der ist folgenden Berufsfeldern zugeordnet: Berufe in der Arbeitsvorbereitung Berufe rund um die Gebäudetechnik Seite 13 von 13

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