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1 Meister/in - Aktuelles Weiterbildung wurde neu geordnet Die Meisterprüfung im Bereich wurde neu geordnet. Der Abschluss lautet nun Geprüfte/r Logistikmeister/in. Die neue Meisterprüfungsverordnung ist am 1. Februar 2010 in Kraft getreten. Die Prüfung umfasst nun die beiden Prüfungsteile Grundlegende Qualifikationen sowie Handlungsspezifische Qualifikationen. Aspekte wie Logistikprozesse, Prozesssteuerung und -optimierung, Logistikcontrolling und Personalführung nehmen ab sofort einen größeren Stellenwert ein. Begonnene Prüfungsverfahren können bis zum 31. Dezember 2012 nach den bisherigen Vorschriften zu Ende geführt werden Hauptaufgabe des Berufs Meister/innen für planen, organisieren, koordinieren und überwachen die Lagerhaltung und die Lagereinrichtungen von Betrieben und kümmern sich ebenfalls um logistische Aufgaben rund um den Transport und Versand von Gütern. Aufgaben und Tätigkeiten (Kurzform) Innerhalb des gesamten Güter- und Informationsflusses sind Meister/innen für zum einen für die fachgerechte Lagerung verantwortlich, zum anderen veranlassen, planen und kontrollieren sie den sachgemäßen Transport und den Versand von Gütern. Sie kontrollieren die Lieferung und überwachen die Warenannahme, prüfen und erfassen Begleitpapiere wie Lieferscheine, Frachtbriefe, Speditionsaufträge oder Gefahrgutzettel. Darüber hinaus sorgen sie für die Betriebsbereitschaft und den rationellen Einsatz von Fördergeräten beim Verladen der Waren. Bei der Lagerung berücksichtigen Meister/innen für, dass jede Ware bestimmte Eigenschaften hat, was eine bestimmte Handhabung und einen geregelten Umgang zur Erhaltung ihrer Qualität erfordert. Sie entscheiden, wie feste, flüssige, gasförmige, entzündbare, giftige oder verderbliche Güter gelagert werden müssen und achten darauf, dass alle Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden. Die Meister/innen erstellen Beladepläne und berücksichtigen dabei die für den Transport mit Lkw, Bahn, Flugzeug und Schiff geltenden Vorschriften. In der Regel sind die Meister/innen auch für die Verteilung der Arbeitsaufgaben an die einzelnen Fachkräfte zuständig, sie leiten sie an, koordinieren die Arbeiten und üben Kontroll- und Leitungsfunktionen aus. Zudem bilden sie auch den Fachkräftenachwuchs aus. Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen Meister/innen für haben folgende Aufgaben: Fach- und Führungsaufgaben in Lagern wahrnehmen Waren und Materialien annehmen, deren Qualität und Quantität prüfen Reklamationen abwickeln Seite 1 von 15

2 Warenbestände sowie deren ordnungsgemäße, produktspezifische Lagerung kontrollieren Lagerbücher, -karteien, -listen und -dateien führen und Lagerkennzahlen ermitteln und auswerten die Lagerstatistik erstellen Lagerbedarf festlegen, Ergänzungsbedarf melden Wirtschaftlichkeit beobachten, z.b. in Bezug auf durchschnittlichen Lagerbestand, Lagerumschlag, Lagerzinsen die Einhaltung gesetzlicher Lager- und Transportvorschriften, Sicherheits-, Unfallverhütungs- und Umweltschutzbestimmungen sicherstellen Inventurarbeiten planen, organisieren und überwachen den sachgemäßen Transport und Versand von Gütern planen, veranlassen und kontrollieren Mitarbeiter anleiten unterstellte Fach- und Hilfskräfte fachlich anleiten und unterweisen bei der Planung, Durchführung, Anleitung und Überwachung der betrieblichen Aus- und Weiterbildung mitwirken den betrieblichen Teil der Berufsausbildung durchführen Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnung/Synonym Lagermeister/in Abweichende Berufsbezeichnungen der ehemaligen DDR Meister/Meisterin für (Konsumgüterbinnenhandel) Meister/Meisterin für landwirtschaftliche Arbeitsbereiche/Branchen Sie arbeiten für Verkehrs- und Transportunternehmen, etwa in den Bereichen Spedition, Umschlag und. Darüber hinaus können sie in den Unternehmen der unterschiedlichsten Wirtschaftszweige im Bereich Lagerhaltung beschäftigt sein. Branchen im Einzelnen Als Meister/in für kann man in nahezu allen Wirtschaftszweigen arbeiten, z.b.: Transport, Verkehr Bau, Architektur Chemie, Pharmazie, Kunststoff Elektro Fahrzeugbau, -instandhaltung Glas, Keramik, Rohstoffverarbeitung Handel Holz, Möbel Seite 2 von 15

3 Metall, Maschinenbau, Feinmechanik, Optik Nahrungs-, Genussmittelherstellung Papier, Druck Arbeitsorte In Lagerräumen und an Lagerplätzen kontrollieren sie die Warenbestände, nehmen Waren und Materialien an oder koordinieren Inventurarbeiten. Auch in Fabrikhallen haben sie zu tun. Lagerkennzahlen werten sie in Büros aus. Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel Wichtige Arbeitsunterlagen zur fachgerechten Lagerung und Transportorganisation von Gütern aller Art sind für Meister/innen für Begleitpapiere wie Lieferscheine, Frachtunterlagen, Speditionslisten oder Gefahrgutzettel. Regalsysteme wie z.b. Paletten-, Hoch- und Rollregale sowie Sicherheitsschränke dienen zur Aufbewahrung von Produkten oder Rohstoffen. Meister/innen für überwachen den Einsatz von Maschinen, z.b. spezieller Stretchwickler, mit denen die Güter für den Transport mit Kunststofffolien gesichert werden. Fördergeräte wie Gabelstapler, Hubwagen, Brückenkräne und automatische Förder- und Sortieranlagen helfen beim Verladen der Waren in Umschlagbehälter wie Container oder in unterschiedliche Transportfahrzeuge. EDV-unterstützte Lagerverwaltungssysteme oder Barcodesysteme sind nötig, um jederzeit den Überblick über das Lager zu behalten und die Daten zu verwalten. Bei ihren Organisations- und Planungsaufgaben arbeiten Meister/innen für mit Computern und entsprechender Software (Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsprogramme). Außerdem verwenden sie Formulare, Gesetzestexte, Hygienevorschriften und Regelwerke. Bei der Lagerung von Gefahrstoffen gelten gesonderte Vorschriften. Die Büros sind mit den üblichen Bürokommunikationsmitteln ausgestattet. Arbeitsbedingungen Meister/innen für tragen Verantwortung für die fachgerechte Verpackung, den sachgemäßen Transport, die richtige Verladung und den vollständigen Versand von Waren. Der Aufenthalt auf Gerüsten oder Laderampen und der Umgang mit automatischen Beförderungssystemen bergen Unfallgefahren. Dabei achten Meister/innen für auf die Einhaltung gesetzlicher Lager- und Transportvorschriften sowie Sicherheits-, Unfallverhütungs- und Umweltbestimmungen. Wenn bei Gefahrguttransporten Probleme auftreten, müssen sie ggf. schnelle Entscheidungen treffen. In ihrer Eigenschaft als Führungskraft setzen sie das Verpackungs-, Versand- und Verladepersonal eignungs- und anforderungsgerecht ein und koordinieren die Zusammenarbeit der Mitarbeiter/innen. Sollten die Arbeitsergebnisse nicht den Vorgaben entsprechen, halten sie die Belegschaft dazu an, die Qualitäts- und Terminvorgaben zu erfüllen. Meister/innen für arbeiten überwiegend in Lagerhallen. Je nach Einsatzbereich sind sie auch Witterungseinflüssen wie Nässe, Kälte, Hitze und Zugluft ausgesetzt. Vielfach ist die Lärmeinwirkung durch Förder- und Hebezeuge, Transporteinrichtungen und Verpackungsmaschinen hoch. Wenngleich automatisierte und computergesteuerte Lagersysteme die Arbeiten erleichtern, gibt es auch körperlich anstrengende Tätigkeiten wie z.b. den Einsatz von mechanischen Transportgeräten. Organisatorische Aufgaben erledigen sie in der Regel im Büro am Computer. Meister/innen für müssen belastbar sein, da sie bei eng bemessenen Lieferterminen unter Zeitdruck stehen und zudem den vielfältigen Anforderungen von Personal, Betriebsführung und Auftraggebern gerecht werden müssen. Um die Waren zu jeder Zeit verfügbar zu halten, ist Schichtarbeit in der üblich. Seite 3 von 15

4 Arbeitsbedingungen im Einzelnen Arbeit in größeren Höhen mit Absturzgefährdung (Arbeit auf Gerüsten und Laderampen) Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen (Gabelstapler, automatische Förder- und Transportsysteme) Bildschirmarbeit (computergesteuerte Lagerverwaltungssysteme) wechselnde Arbeitsorte (Büroräume, Lagerhallen, ggf. Produktionshallen) Arbeit unter Lärm (Maschinenlärm) Unfallgefahr Schichtarbeit Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweiligen Anforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung und Verantwortlichkeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei dieser Tätigkeit kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise bis im Monat betragen. Quellen: Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch folgende Internet-Seiten: LohnSpiegel.de Internet: Tarifspiegel.de Internet: Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit eine bestandene Prüfung als Meister/in für gefordert. Zugangsberufe/Zugangstätigkeiten Meister/in für Zugangsberufe der ehemaligen DDR: Meister/Meisterin für (Konsumgüterbinnenhandel) Seite 4 von 15

5 Meister/Meisterin für landwirtschaftliche Meister/Meisterin für Umschlagprozesse und Unmittelbare Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Im Folgenden werden Berufe oder Tätigkeiten genannt, die Ähnlichkeiten zum Ausgangsberuf aufweisen. Diese Berufe stellen für Bewerber, die in ihrem erlernten Beruf keine freie Stelle finden, eine mögliche Alternative dar. Darüber hinaus können Arbeitgeber Fachkräfte dieser Berufe als Alternativen für die Besetzung einer Arbeitsstelle im Ausgangsberuf in Betracht ziehen. Manche Alternativberufe umfassen nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Disponent/Disponentin - Lager Fachkraft - Logistik/Materialwirtschaft Leiter/Leiterin - mit niedrigerem Qualifikationsniveau: Fachkraft für Lagerlogistik Fachkraft für Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen findet man hier: Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Der genannte Bereich und die genannten Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Ggf. erfordern die genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung. Jobalternativen im Bereich Logistik Betriebswirt/Betriebswirtin (Fachschule/Abiturientenausbildung) für Logistik Geprüfter Fachkaufmann/Geprüfte Fachkauffrau für Einkauf und Logistik Gemeinsame Aufgabenfelder: verantwortliche Leitung von Arbeitsprozessen, Sicherstellen der Einsatzbereitschaft der Betriebsmittel, Arbeitsvorbereitung, Materialdisposition, Personaleinsatzplanung, Mitarbeiterführung und -anleitung. Gemeinsame Kenntnisse in der fachgerechten Lagerung von Waren und Gütern. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen des hier genannten Bereichs besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Meister/in für von Vorteil sind. Ggf. ist eine Einarbeitung erforderlich, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Seite 5 von 15

6 Besetzungsalternativen im Bereich Logistik Betriebswirt/Betriebswirtin (Fachschule/Abiturientenausbildung) für Logistik Geprüfter Fachkaufmann/Geprüfte Fachkauffrau für Einkauf und Logistik Gemeinsamkeiten mit dem Ausgangsberuf: verantwortliche Leitung von Arbeitsprozessen, Sicherstellen der Einsatzbereitschaft der Betriebsmittel, Arbeitsvorbereitung, Materialdisposition, Personaleinsatzplanung, Mitarbeiterführung und -anleitung. Gemeinsame Kenntnisse in der fachgerechten Lagerung von Waren und Gütern. Spezialisierungsformen Meister/innen für spezialisieren sich vor allem auf Fach- und Führungsaufgaben in den Bereichen Arbeitsvorbereitung, Lager- und Materialwirtschaft, Lagerleitung oder Logistik. Je nach Größe des Betriebs können sie sich z.b. auf den Wareneingang, die Kommissionierung, die Versandvorbereitung oder die Bestandskontrolle konzentrieren. Darüber hinaus können sie auch in der Aus- und Weiterbildung des Fachkräftenachwuchses oder in der Qualitätssicherung tätig sein. Beschreibungen im BERUFENET liegen z.b. für folgende Berufe vor: Arbeitsvorbereiter/Arbeitsvorbereiterin Ausbildungsmeister/Ausbildungsmeisterin Disponent/Disponentin - Lager Gruppen-, Teamleiter/Gruppen-, Teamleiterin Industriemeister/Industriemeisterin in der Qualitätskontrolle Leiter/Leiterin in der Arbeitsvorbereitung Leiter/Leiterin - betriebliche Aus- und Weiterbildung Leiter/Leiterin - Logistiker/Logistikerin Funktions- und Aufgabenbereiche Als Meister/in für arbeitet man vorwiegend in folgenden betrieblichen Funktions- und Aufgabenbereichen: Arbeitsvorbereitung, Fertigungsplanung und -steuerung, Materialwirtschaft, Versand Logistik Management, Unternehmensführung Darüber hinaus kann sich die Tätigkeit auch auf folgende Bereiche erstrecken: Aus- und Weiterbildung Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Weiterbildung im Überblick Perspektiven Eine Voraussetzung für den beruflichen Erfolg ist es, fachlich auf dem Laufenden zu bleiben und das eigene Fachwissen kontinuierlich zu ergänzen, zu vertiefen und an neue Entwicklungen anzupassen sowie sich als Seite 6 von 15

7 Führungskraft zu etablieren. Andere Perspektiven im Berufsleben können sein, sich zu spezialisieren, beruflich voranzukommen oder sich selbstständig zu machen. Wer internationale Erfahrungen sammeln und im Ausland arbeiten möchte, kann seine Fremdsprachenkenntnisse ausbauen und internationale Qualifikationen erwerben. Qualifizierung für Führungskräfte Nicht nur Weiterentwicklungen im Bereich Logistik, auch die Veränderungen in der Materialwirtschaft sind Herausforderungen, denen sich Meister/innen für immer wieder neu stellen müssen. Doch es geht nicht nur um fachliche Anforderungen - sie werden auch ihre Führungskompetenzen weiterentwickeln und ihr betriebswirtschaftliches Wissen ausbauen wollen. Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von Mitarbeiterführung und -motivation über Materialwirtschaft und betriebliche Logistik bis zu Verpackungstechnik. Darüber hinaus bieten Seminare und Kurse im Bereich die Möglichkeit, auf dem Laufenden zu bleiben, Innovationskraft zu entwickeln und somit auch konkurrenzfähig zu sein. Aufstieg und Studium Eine Aufstiegsweiterbildung kann neue berufliche Perspektiven eröffnen. Naheliegend ist es, die Prüfung zum Technischen Betriebswirt bzw. zur Technischen Betriebswirtin abzulegen. Wer nach seiner Meisterprüfung studieren möchte, kann auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung zum Studium zugelassen werden und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Bereich Logistik erwerben. Weiterbildung (berufliche Anpassung) Anpassungsweiterbildung Qualifizierungslehrgänge (Auswahl), Lagerlogistik, Versand Material- und Warenwirtschaft Verpackungstechnik Umgang mit Gefahrgut, Ladungssicherung Transport, Verkehr, Spedition - allgemein Arbeitssicherheit, Arbeitsschutz - Transport, Verkehr Planung und Steuerung, Arbeitsvorbereitung REFA - Aus- und Fortbildung Qualitätssicherung, -management, -prüfung - branchen- und funktionsbezogen EDV-Anwendungen im Lagerwesen Finanz- und Rechnungswesen, Kostenwesen und Kalkulation - sonstige Branchen Management, Unternehmensplanung, Projektmanagement - sonstige Branchen Betriebliches Aus- und Fortbildungswesen - branchen- und funktionsbezogen Betriebswirtschaftliche Fachfortbildung für Meister/innen, Techniker/innen, Ingenieure/Ingenieurinnen, Fachkräfte im Handwerk Führungsstile, -techniken in der Mitarbeiterführung Kommunikation, Gesprächsführung in sonstigen speziellen Arbeitsfeldern Weitere Angebote zur beruflichen Anpassungsweiterbildung bietet die Datenbank KURSNET. Seite 7 von 15

8 Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Aufstieg und Studium Aufstiegsweiterbildungen (Auswahl) Fach- und Betriebswirte/-wirtinnen, Fachkaufleute Technischer Betriebswirt (Weiterbildung)/Technische Betriebswirtin (Weiterbildung) Sonstige Aufstiegsweiterbildungen Fachkraft für Arbeitssicherheit Eine Übersicht über das Angebot an beruflichen Aufstiegsweiterbildungen bietet die Datenbank KURSNET. Hochschulbildungsgänge (Auswahl) Betriebswirt/Betriebswirtin (Hochschule) für Logistik Betriebswirt/Betriebswirtin (Hochschule) für allgemeine Betriebswirtschaft Eine Übersicht über das Angebot an Studiengängen mit Links auf die einzelnen Hochschulen enthält die Datenbank KURSNET. Existenzgründung Ein unmittelbarer Übergang in eine vergleichbare selbstständige Tätigkeit ist nicht üblich. Allerdings ist auf der Basis der erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen als Meister und Meisterin eine Selbstständigkeit denkbar. Wer sich selbstständig machen möchte, sollte sich umfassend beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit oder Kommunalverwaltungen. Informationen zu allen Fragen der Existenzgründung bietet die Broschüre "durchstarten - Existenzgründung", die auch in den Berufs-Informations-Zentren (BiZ) der Agenturen für Arbeit erhältlich ist. durchstarten - Existenzgründung 2009 Internet: Existenzgruendung.pdf Als Broschüre im Berufs-Informations-Zentrum (BiZ) erhältlich. Weitere Informationen: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Postfach Scharnhorststraße Berlin D Internet: info@bmwi.bund.de KfW Mittelstandsbank Palmengartenstraße Frankfurt D Internet: info@kfw.de Deutscher Speditions- und Logistikverband e.v. (DSLV) Weberstraße Bonn D Internet: info@dslv.spediteure.de Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und Logistik (BWVL) e.v Lengsdorfer Hauptstraße Bonn D Internet: info@bwvl.de Seite 8 von 15

9 Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution (BGHW) M 5, Mannheim D Internet: direktion-mannheim@bghw.de Die BGHW ist ein Zusammenschluss der Großhandels- und Lagerei-Berufsgenossenschaft (GroLa BG) und Berufsgenossenschaft für den Einzelhandel (BGE). Darüber hinaus empfehlen sich Weiterbildungsmaßnahmen zum Thema Existenzgründung, die den Übergang in die Selbstständigkeit unterstützen, z.b.: Existenz- und Unternehmensgründung Interessen Neigung zum Umgang mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen (Förder- und Hebezeuge, Transporteinrichtungen und Maschinen) Neigung zu planender und organisierender Tätigkeit (fachgerechte Lagerung, sachgemäßen Transport und Versand von Gütern planen und organisieren) Neigung zu prüfender und kontrollierender Tätigkeit (Warenbestände sowie deren ordnungsgemäße, produktspezifische Lagerung kontrollieren) Neigung zu kaufmännischem Denken (Wirtschaftlichkeit, z.b. in Bezug auf durchschnittlichen Lagerbestand, Lagerumschlag und Lagerzinsen beobachten) Neigung zu Tätigkeit, die Vorgesetztenfunktion/en einschließt (Fach- und Führungsaufgaben im Lager übernehmen) Arbeits- und Sozialverhalten Einige Merkmale des Arbeits- und Sozialverhaltens sind gleichermaßen für alle Berufe relevant und werden deshalb nicht gesondert erwähnt. Hierzu gehören: Leistungs- und Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, selbstständige Arbeitsweise, Kritikfähigkeit sowie angemessene Umgangsformen. Zusätzlich werden die nachfolgend genannten berufsspezifischen Merkmale benötigt, um diesen Beruf ausüben zu können. Sorgfalt (z.b. genaues Prüfen der Begleitpapiere, z.b. Lieferscheine, Frachtbriefe oder Gefahrgutzettel) Verantwortungsbewusstsein und -bereitschaft (z.b. Überwachen der Einhaltung gesetzlicher Lager- und Transportvorschriften für entzündbare, giftige oder verderbliche Güter, Verantwortung für die Qualität des Arbeitsergebnisses und für die Einhaltung von Terminen übernehmen) Entscheidungsfähigkeit (z.b. Treffen schneller Entscheidungen in Gefahrensituationen beim Transport von Gefahrgütern) Umsicht (z.b. Achten auf die Unfallgefahr beim Aufenthalt auf Gerüsten oder Laderampen und beim Umgang mit automatischen Förder- und Transportsystemen) Psychische Belastbarkeit (z.b. Umgehen mit Zeitdruck durch unvorhersehbare Verzögerungen; vielfältigen Anforderungen von Mitarbeitern, Betriebsführung und Kunden gleichzeitig gerecht werden) Führungsfähigkeit (z.b. Übertragen von Aufgaben an Mitarbeiter/innen entsprechend ihrer Qualifikation und Leistungsfähigkeit, Anleiten und Motivieren von Auszubildenden und Fachkräften) Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten Folgende Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten werden für die Ausübung der möglichen Tätigkeiten im Weiterbildungsberuf benötigt. Bei einigen Fähigkeiten wird ein Ausprägungsgrad genannt. Dieser gilt für den mittleren oder typischen Vertreter dieses Berufes. Seite 9 von 15

10 Fähigkeiten Leicht überdurchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen Leicht überdurchschnittliches rechnerisches Denken (Beispiele siehe unter Kenntnisse und Fertigkeiten) Leicht überdurchschnittliches räumliches Vorstellungsvermögen (z.b. den Überblick bewahren über Kapazitäten im Lager bzw. Lastkraftwagen unter Berücksichtigung von Form, Volumen und Gewicht der Gütern) Kaufmännische Befähigung (z.b. Begrenzen der beeinflussbaren Kosten im eigenen Verantwortungsbereich, Achten auf die Wirtschaftlichkeit der eingesetzten Betriebsmittel) Befähigung zum Planen und Organisieren (z.b. Erstellen von Beladeplänen unter Berücksichtigung der geltenden Vorschriften; Planen, Organisieren und Überwachen von Inventurarbeiten) Pädagogisches Geschick (z.b. Schulen von Auszubildenden und Nachwuchskräften im Betrieb) Hinweis: Die Ausprägungsgrade beziehen sich auf Personen mit Hauptschulabschluss. Darüber hinaus werden folgende Fähigkeiten benötigt, die auch für die Ausübung der Tätigkeiten in den einschlägigen Ausbildungsberufen erforderlich sind: Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (z.b. schnelles Prüfen von Begleitpapieren auf Richtigkeit und Vollständigkeit) Kenntnisse und Fertigkeiten Rechenfertigkeiten (z.b. Erstellen der Lagerstatistik) Verständnis für mündliche Äußerungen (z.b. Entgegennehmen von Aufträgen, Abstimmen mit anderen betrieblichen Stellen wie etwa Personalabteilung, Arbeitsvorbereitung) Mündliches Ausdrucksvermögen (z.b. Erteilen von Arbeitsanweisungen, Anleiten von Auszubildenden) Textverständnis (z.b. Lesen und Verstehen von Lager- und Transportvorschriften, Sicherheits-, Unfallverhütungs- und Umweltschutzbestimmungen) Schriftliches Ausdrucksvermögen und Rechtschreibsicherheit (z.b. Führen des Schriftverkehrs mit Kunden und Lieferanten, Erstellen von Angeboten, Leistungsbeschreibungen und Gutachten) Kompetenzen Die folgende Liste enthält eine Auswahl der wichtigsten Fertigkeiten und Kenntnisse. Die Auswahl dieser berufsbezogenen Kompetenzen erfolgt auf Basis der jeweiligen Verordnung sowie der Auswertung von Stellenund Bewerberangeboten. Kernkompetenzen, die man während der Weiterbildung bzw. Fortbildung erwirbt: Arbeitsvorbereitung Bestandskontrolle () Betriebsmitteleinsatz planen Lagerorganisation, -verwaltung Logistik Materialwirtschaft Transport- und Lagertechnik Warenannahme, Wareneingangskontrolle Weitere Kompetenzen, die für die Ausübung dieses Berufs bedeutsam sein können: Beladeplanerstellung Seite 10 von 15

11 Disposition Förderanlagen und Transportgeräte bedienen Gabelstaplerschein (Führerschein für Flurförderzeuge) Inventur Kommissionieren Kosten- und Leistungsrechnung Lagerverwaltungssysteme Verpackungstechnik Versand Rechtliche Regelungen Rechtsvorschriften zur Prüfung und Weiterbildung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Meister/Geprüfte Meisterin vom (BGBl. I S. 2020), geändert durch Verordnung vom (BGBl. I S. 711) Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom (BGBl. I S. 931), zuletzt geändert durch Artikel 15 Abs. 90 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 160) Internet: Gesetz zur Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz - AFBG) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 1322), berichtigt am (BGBl. I S. 1794) Internet: Informationsquellen Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit BBZ Beruf Bildung Zukunft - Transport und Verkehr (Heft 21) Internet: Broschüre erhältlich im Berufs-Informations-Zentrum (BiZ) Branchenreport Logistik: Beförderer der Weltwirtschaft Internet: abi 08/2008 Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen Berufswelt LOGISTIK - das Karriereportal für kluge Köpfe Internet: Das neue Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) - Gesetz und Beispiele Internet: Eine Information des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Fit für die Prüfung: Aufgaben/Lösungsvorschläge für die IHK-Weiterbildungsprüfungen Bertelsmann Internet: Broschüre der DIHK-Gesellschaft für Berufliche Bildung, im Internet bestellbar Seite 11 von 15

12 logistics.de Internet: Internetportal für die Logistik-Community LOGISTIK2 Springer Transport Media Internet: Tagesaktuelles Newsportal der Logistikbranche, u.a. mit frei abonnierbarem Newsletter. Meisterschulen Deutschland Internet: Die Suchmaschine für Weiterbildung und Meisterkurse MyLogistics.net - Das Logistikportal im Internet Internet: VDV Karriere.de Internet: Ein Informationsservice über Berufsmöglichkeiten in der Verkehrsbranche, herausgegeben vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV). In der oberen Menüleiste lassen sich die Bereiche "Berufsausbildung" und "Weiterbildung" gesondert anwählen. VerkehrsRundschau - Portal für Spedition, Transport und Logistik Heinrich Vogel Internet: Fachzeitschriften DVZ Deutsche Logistik-Zeitung Deutscher Verkehrs-Verl. Internet: Informationen aus Logsitik und Transport Industrie Management Gito Internet: Zeitschrift für industrielle Geschäftsprozesse Logistik für Unternehmen Springer VDI Internet: Fachmagazin der internen und externen Logistik Logistik Heute Huss Internet: Aktuelles Fachmagazin für Unternehmen mit Zukunft; offizielles Mitteilungsblatt der Bundesvereinigung Logistik Logistikwelt Schlütersche Internet: Fachmagazin für Interne und Externe Logistik PACK REPORT Deutscher Fachverl. Internet: Fachmagazin für industrielles Verpacken VerkehrsRundschau Heinrich Vogel Internet: Spedition, Transport & Logistik. Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind 4 Ever Clever. Berufe der Bildungsverlag EINS 2006 Aufstieg zum Industriemeister. Betriebswirtschaftliches und rechtsbewusstes Handeln Georg Schuhmann Europa-Lehrmittel 2009 Aufstieg zum Industriemeister. Zusammenarbeit im Betrieb Georg Schuhmann Europa-Lehrmittel 2008 Seite 12 von 15

13 Der Industriemeister, 3 Bde. Volker Gärtner u.a. Feldhaus 2007 Logo! Logistik : Dokumentation, Steuerung und Erfolgskontrolle für Berufe der Winklers 2008 Material- und. Ein Leitfaden für die Praxis und die Aus- und Weiterbildung Kurt Krummeich Verkehrs-Vlg. Fischer 2007 Taschenbuch der Logistik Reinhard Koether (Hrsg.) Carl Hanser / VM 2008 Verkehr, Logistik 1. Berufsfeld Schiene, Luft, Strasse, Wasser René Zihlmann Schweizerischer Verl. f. Berufsberatung 2005 Adressen für weiterführende Informationen Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. (BDI) Breite Straße Berlin D Internet: info@bdi.eu Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v. Breitenbachstraße Frankfurt D Internet: bgl@bgl-ev.de Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und Logistik (BWVL) e.v Lengsdorfer Hauptstraße Bonn D Internet: info@bwvl.de Deutscher Speditions- und Logistikverband e.v. (DSLV) Weberstraße Bonn D Internet: info@dslv.spediteure.de Industriemeisterverband Deutschland e.v. (imv) Glatzer Straße 24b Marl D Internet: imv-deutschland@t-online.de Arbeitnehmerverband IG Metall (IGM) Wilhelm-Leuschner-Straße Frankfurt D Internet: internet@igmetall.de ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Medien, Kunst u. Industrie FB8 Paula-Thiede-Ufer Berlin D Internet: info@verdi.de Rückblick - Geschichte des Berufs Seitdem Waren und Einzelteile in großen Mengen auf Vorrat produziert werden, müssen dafür Lager angelegt und verwaltet werden. Mit dem steigenden Verwaltungsaufwand - bedingt durch Rationalisierungsmaßnahmen in der Produktion, eine verbesserte Infrastruktur und den technischen Fortschritt - kamen neue Branchen hinzu, Seite 13 von 15

14 die auf Lagerhaltung angewiesen sind, z.b. der Versandhandel. Bald waren qualifizierte Fachkräfte gefragt, die sich ausschließlich der Verwaltung des Lagers und des Warenein- und -ausgangs widmeten. Heutzutage sind im Bereich zunehmend Fachkräfte gefragt, die über die Qualifikationen eines Ausbildungsberufs hinaus fachliche und führungstechnische Qualifikationen besitzen, z.b. um anfallende Arbeiten perfekt zu koordinieren, Mitarbeiter/innen anzuleiten sowie den Personaleinsatz optimal zu planen. Die erste Verordnung über das Meisterprüfungsberufsbild und die Prüfungsanforderungen im Bereich trat 1991 in Kraft. Seit 1999 gilt eine neue Verordnung. Sie berücksichtigt den technischen Fortschritt und die Kundenorientierung ebenso wie das Qualitätsmanagement und den Umweltschutz. Darüber hinaus wird insbesondere der Bezug zur Praxis durch sogenannte Handlungsfelder, in denen Prüfungsteilnehmer/innen zwei betriebliche Situationsaufgaben bearbeiten und ein Fachgespräch führen müssen, betont. Stellen- und Bewerberbörsen Stellenangebote in Deutschland und im deutschsprachigen Ausland Berufswelt Logistik Internet: Stellenmarkt für qualifizierte Fach- und Führungskräfte aus dem gesamten Logistikbereich. HandwerkerStellen.de Internet: Internetstellenmarkt mit zahlreichen aktuellen Angeboten für viele verschiedene Handwerksberufe. Die Datenbank kann nach Schlagworten und regional durchsucht werden. KFZ.net Internet: In Zusammenarbeit mit einem großen Stellenbörsenbetreiber bietet diese Branchen-Website Jobs für Berufe aus der Automobilbranche an. LogistikJob24.de Internet: Umfassende Jobbörse mit zahlreichen aktuellen Angeboten für das gesamte Logistik-, Speditions- und Transportgewerbe. Stellenangebote im europäischen Ausland Emploi-Distribution.com Internet: Französischsprachige Jobbörse für Handel und Vertrieb. Die Angebote, die vorwiegend aus Frankreich stammen, lassen sich nach Schlüsselbegriffen durchsuchen. Nach kostenloser Anmeldung sind zum Anzeigentext auch die Kontaktdaten der Inserenten zugänglich. Fleetbrowser.com Internet: Das englischsprachige "Fenster zur Transportindustrie" bietet unter dem Button "Jobs" Stellen z.b. für Kraftfahrer und Flottenmanager in Großbritannien und Irland an. Auf die knapp beschriebenen Inserate kann man sich gleich online bewerben. Supply Chain Recruit Internet: Englischsprachige Jobbörse für die weltweite Stellenvermittlung von Jobs in den Bereichen Supply Chain Management, Einkauf und Logistik. Die Vielzahl von Angeboten kann nach verschiedenen Kriterien sehr genau gefiltert werden. Seite 14 von 15

15 Zuordnung Berufsfelder Der Beruf Meister/in für ist folgenden Berufsfeldern zugeordnet: Berufe in der Arbeitsvorbereitung Berufe rund um Transport, Lager und Logistik Seite 15 von 15

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