Der KÖLNER DOM. Die Vollendung der Gotik. Ein kunsthistorischer Hörführer. Marc Steinmann
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- Waldemar Egger
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1 Marc Steinmann Verlag Kunst+Reise Rubner+Würtele GbR Zehntgasse Bad Homburg Tel.: Weitere Informationen zu Köln und unseren Hörführern: Abbildungen: Vorderseite: Petersportal Rückseite: Portal am Südquerhaus Der KÖLNER DOM 4 Die Vollendung der Gotik Ein kunsthistorischer Hörführer
2 Zeittafel Einführung Baugeschichte Jh. Vorgängerbauten Alter Dom 1248 Grundsteinlegung 1280 Fassadenplan F um 1300 Fertigstellung des Chores 1322 Chorweihe ab 1322 Baubeginn Südturm 1520 Einstellung der Bauarbeiten 1842 Grundsteinlegung Weiterbau 1880 Fertigstellung Personen Erzbischof Hildebold Rainald von Dassel Konrad von Hochstaden Ernst Friedrich Zwirner Unser Begleitheft führen Sie am besten bei Ihrem Besuch mit. Hier haben wir wichtige Zusatzinformationen für Sie zusammengestellt: Auf der linken Seite sehen Sie eine Zeittafel zu den übergeordneten kunsthistorischen Epochen, die mit einer Farbe markiert sind. Diese finden sich in den Grundrissen wieder. So bekommen Sie einen schnellen Überblick über die Bauphasen. Die Grundrisse sind mit einer Wegführung markiert. Dies ist unser Vorschlag für Ihre Besichtigung. Selbstverständlich können Sie sich Ihren ganz persönlichen Rundgang zusammenstellen und jederzeit unterbrechen. Alle Kapitel sind einzeln anwählbar. Die ersten Kapitel bieten Ihnen eine allgemeine Einführung, die Sie sich auch zur Vorbereitung oder Nachbereitung zu Hause oder im Auto anhören können. Die Zeichnungen und Skizzen dienen Ihnen zur näheren Erläuterung des Gehörten. Alle erwähnten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar. frühes Christentum Romanik Renaissance römische Antike Merowingisch Karolingisch Gotik Barock Klassizismus/Historismus Jugendstil Moderne/Gegenwart Das Kunst+Reise Team wünscht Ihnen viel Vergnügen! Unsere Literaturempfehlungen: Arnold Wolff Der Kölner Dom Köln 1995 Rolf Lauer Der Schrein der Heiligen Drei Könige Köln 2006 Marc Steinmann Die Westfassade des Kölner Domes. Der mittelalterliche Fassadenplan F Köln 2003
3 Rundgang Einführung 1 Herzlich Willkommen Der Aussenrundgang 7 Der Chor 2 Die Vorgeschichte 8 Der südliche Langchor 3 Die Baugeschichte 9 4 Die kunsthistorische Bedeutung 10 5 Die Domumbauung 11 Das südliche Seitenschiff Der Südturm Der Nordturm 6 Wie baut man eine Kathedrale? Die Westfassade Das Petersportal
4 Rundgang Der Innenrundgang 14 Im Südturm 15 Im Langhaus Blick in den Binnenchor Der Weg der Pilger Die Marienkapelle Die Dreikönigenkapelle Die Johanneskapelle Die Maternuskapelle Die Kreuzkapelle Im Nordquerhaus Im nördlichen Seitenschiff Das Nordquerhaus
5 Bauzustand bis 1840 Strebesystem 3 5 Modell des Bauzustands bis So prägte der Dom bis zur Wiederaufnahme der Bauarbeiten das Stadtbild. ( Rheinisches Bildarchiv Köln) Der Kräfteverlauf des Strebesystems Die Systemskizze des Querschnitts zeigt den Abfluss der Kräfte vom Dach über das Strebesystem in die Fundamente.
6 Gotische PassFormen Masswerkfenster 1. Ordnung Vierpass Dreipass Nasen Vierpass Passradius 2. Ordnung 3. Ordnung Lanzettbahnen Vierpass Fünfpass 7 Systemskizzen zu den gotischen Passformen 9 Die Skizzen zeigen die Geometrie der gotischen Passformen mit jeweils gleichen Passradien innen und aussen. Systemskizze zum gotischen Masswerkfenster Schematische Darstellung des Standardfensters des Kölner Domes nach dem Fassadenplan F mit unterschiedlichen Passformen bei gleichen Passradien.
7 Fassadenplan F Dreikönigenschrein Ausschnitt aus dem Fassadenplan F 19 Detail des Masswerkfensters, das als Vorlage des Standardfensters diente. ( Bildarchiv Foto Marburg) Ansicht der Märtyrerseite des Dreikönigenschreins Hier sind die 3 übereinander gestellten Hausformen sichtbar. ( Rheinisches Bildarchiv Köln)
8 Glossar Chor: Fassung: Durch Schranken oder Lettner abgegrenzter Teil einer Kirche, der allein der Gemeinschaft der Geistlichen der jeweiligen Kirche für den Chordienst vorbehalten war. Im übertragenen Sinn auch: Ostteile einer Kirche. Farbige Bemalung von Skulpturen oder Architektur. Reliquie: Rippe: lat. Überbleibsel eines Heiligen. Neben Asche oder Gebeinen von Leibern können dies auch durch Berührung geheiligte Gegenstände sein. Stabartiges, bogenförmiges Element eines Gewölbes auf dem die gemauerten Gewölbeflächen, die sogenannten Kappen ruhen. Fiale: Filigran: Spitzes turmartiges Zierglied bestehend aus Schaft (Leib), Riese (Helm) und Kreuzblume. Aus vergoldetem Kupferdraht hergestellte Schmuckornamente in der Goldschmiedekunst. Schrein: Strebebogen: Rechteckige oder hausförmige Holzkiste zur Aufbewahrung von Reliquien. Die Kiste ist in der Regel mit Beschlagteilen aus vergoldetem Kupfer- oder Silberblech, seltener aus Goldblech, verziert. Brückenförmige Stütze zwischen Kirchenwand und Strebepfeiler. Fischblase: Gisant: Kapitell: Krabbe: Maßwerk: Mausoleum: Auch Schneuß genannte, flammenartige, an eine Fischblase erinnernde gotische Schmuckform. Liegefigur auf einem Grabmal. Verziertes Kopfteil einer Säule oder eines Pfeilers. Kriechblume auf den Kanten gotischer Bauteile (Turmhelme, Fialen oder Wimpergen). Mit dem Zirkel aus Kreis und Kreissegmenten konstruierte Schmuckform, die zuerst als Füllung der Fenster verwendet wurde. Grabmal in Form einer Architektur. Benannt nach dem Grabmal für König Mausolos von Karien ( 353 v.chr.) in Halikarnass. Strebepfeiler: Triforium: Tumba: Tympanon: Wimperg: Senkrechte Stütze zur Aufnahme der Schubkräfte. Laufgang in Mauerstärke unter der Fensterzone, der sich über Arkaden in das Kircheninnere öffnet. Ist das Triforium nicht begehbar spricht man von einem Blendtriforium. Kastenförmiger Aufbau eines Grabmals, abgeschlossen mit einer Deckplatte. Bogenfeld über dem Türsturz eines Portals, häufig figürlich ausgestaltet. Spitzer dreieckiger Giebel über Portalen und Fenstern.
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