Die ADAC Luftrettung. Gegen die Zeit und für das Leben.
|
|
- Bärbel Fischer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die ADAC Luftrettung. Gegen die Zeit und für das Leben. Maik Schuppenhauer ADAC Luftrettung ggmbh
2 Der ADAC: Initiator ziviler Luftrettung in Deutschland. Der ADAC gilt als Pionier und Motor der Luftrettung in Deutschland. Mit der Indienststellung des ersten zivilen und dauerhaft einsatzbereiten Rettungshubschraubers»Christoph 1«am 1. November 1970 in München- Harlaching initiierte der ADAC den Ausbau des öffentlich-rechtlichen Luftrettungsdienstes in der Bundesrepublik. Die 1982 gegründete ADAC Luftrettung ggmbh ist eine als gemeinnützig anerkannte Tochtergesellschaft des ADAC e.v., der die Luftrettung als Kernleistung versteht und dies auch in seiner Satzung verankert hat. Seit Beginn des Luftrettungsdienstes sind in Deutschland nach ADAC Statistik Helikopter verschiedener Organisationen zu mehr als 2,2 Millionen Rettungsflügen gestartet. Hunderttausende von Mitbürgern verdanken ihr Leben der schnellen medizinischen Hilfe aus der Luft. Mittlerweile ist die ADAC Luftrettung ggmbh mit einer eigenen Flotte von etwa 51 modernen Rettungshubschraubern an 37 Stationen eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas. Hierzu gehören auch vier Stationen, die grenzüberschreitend aktiv sind. Im Laufe ihrer Geschichte hat sich die ADAC Luftrettung vom reinen Luftfahrtunternehmen und Notarztzubringer zu einem integrierten notfallmedizinischen Dienstleister entwickelt. So gelingt es ihr, einheitliche Standards und eine ständige Weiterentwicklung in allen Bereichen der Luftrettung anzustoßen. Die ADAC Luftrettung ist zertifiziert nach ISO Alle ADAC Hubschrauber sind nach dem neuesten Stand der Technik, der Hygiene- und CEN-Vorschriften ausgerüstet. Verschiedene innovative Ideen, wie z. B. das digitale Notarztprotokoll oder die Systematik des medizinischen Qualitätsmanagements im Rettungsdienst, gehen auf die ADAC Luftrettung zurück. über Einsätze fliegen die ADAC Rettungshubschrauber jährlich Peter Schellig
3 Die ADAC Rettungshubschrauber: täglich einsatzbereit. Die ADAC Rettungshubschrauber sind in der Regel von 7.00 Uhr morgens bis Sonnenuntergang einsatzbereit und nach Eingang der Alarmierung innerhalb von zwei Minuten startklar, um den Notarzt zum Patienten zu bringen. Der wesentliche Vorteil eines Hubschraubers ist seine Geschwindigkeit, zudem ist er unabhängig von Verkehrsstaus und witterungsbedingten Straßenverhältnissen. Gerade bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand oder schweren Verletzungen nach Unfällen entscheiden Minuten über Leben und Tod. Auch im Bereich Interhospitaltransfer, dem Transport eines Patienten von Klinik zu Klinik, eignet sich der Hubschrauber hervorragend. Die kurzen Transportzeiten auf dem Luftweg sowie der ruhige und vibrationsarme Flug minimieren das Transportrisiko und verbessern die therapeutischen Chancen dieser meist kritisch kranken Patienten. Die Intensivtransporthubschrauber (ITH) am Flughafen Münster/Osnabrück, in Senftenberg und Bautzen sowie die Rettungshubschrauber am Standort Sande (Wilhelmshaven) und Groningen, die die Versorgung für die Nordseeinseln übernehmen, sind 24 Stunden am Tag einsatzbereit. Für die Rettung von Patienten aus unzugänglichem Gelände sind die Maschinen an drei ADAC Standorten mit einer Rettungswinde ausgestattet Murnau und München für die Bergregion, Sande für den Bereich der Nordseeküste Nach ersten Modellversuchen Ende der 60er Jahre wird 1970 der erste ADAC Rettungshubschrauber Christoph 1 in München in Dienst gestellt. Im oberbayerischen Schliersee veranstaltet der ADAC die erste Fachtagung Luftrettung und legt damit den Grundstein für einen regelmäßigen interdisziplinären Erfahrungs- und Informationsaustausch zum Thema Luftrettung. Mit der Indienststellung des Rettungshubschraubers Christoph 20 in Bayreuth engagiert sich der ADAC weiter für den Ausbau des Luftrettungsnetzes in Deutschland. In München wird zusammen mit dem Rettungszweckverband die erste BK117 in Dienst gestellt.
4 Die Besatzung: Kompetenz aus Erfahrung. Piloten. Die Anforderungen an einen Rettungshubschrauberpiloten gehören zu den höchsten in der Luftfahrt. Viele unserer Piloten wurden bei der Bundeswehr oder der Polizei für den anspruchsvollen Einsatz ausgebildet und haben ihr fliegerisches Können dort schon unter Beweis gestellt. Nur wer mindestens Flugstunden als verantwortlicher Hubschrauberpilot und davon mindestens 500 Flugstunden im Luftrettungsdienst oder in einem ähnlichen Einsatzprofil absolviert hat, kommt bei uns im Luftrettungsdienst zum Einsatz. Nur so können wir gewährleisten, dass der Pilot genug Erfahrung hat, in unübersichtlichem Gelände und im zulässigen Grenzbereich der Wetterminima Starts und Landungen durchzuführen, um so Patienten und Besatzung sicher zu transportieren. An Standorten mit Rettungswinde wird der Pilot von einem technischem Besatzungsmitglied unterstützt. Zweimal im Jahr führen die Piloten der ADAC Luftrettung die vorgeschriebenen Checkflüge und Fortbildungen durch. Rettungsassistenten/HEMS-Technical-Crew-Member. Die bei der ADAC Luftrettung eingesetzten Rettungsassistenten werden meist von den ortsansässigen Hilfsorganisationen, Feuerwehren oder Kliniken gestellt. An einem Teil der Luftrettungsstationen kommen Rettungsassistenten zum Einsatz, die im Unternehmen des ADAC e.v. angestellt sind. Voraussetzung für den Einsatz auf dem Hubschrauber ist neben einer mehrjährigen Berufserfahrung als ausgebildeter Rettungsassistent die Teilnahme an einer Ausbildung zum sogenannten HEMS-Technical-Crew-Member (HEMS: Helicopter Emergency Medical Service). In diesem von der ADAC Luftrettung durchgeführten Kurs werden sie mit den Besonderheiten im Luftrettungsdienst vertraut gemacht. Die Tätigkeiten des HEMS- Technical-Crew-Members kurz HEMS TC sind abwechslungsreich. Zum einen unterstützt er den Notarzt bei der Patientenversorgung, kümmert sich um medizinische Geräte, Arzneimittel und Verbrauchsmaterialien, zum anderen hat er Aufgaben im fliegerischen Bereich. So überprüft er vor jedem Start noch einmal den Hubschrauber und übernimmt den Funkverkehr mit den Rettungsleitstellen. Notärzte. Die Notärzte der Rettungs- und Intensivtransporthubschrauber der ADAC Luftrettung werden in der Regel von dem Standortkrankenhaus gestellt, an das die Hubschrauberstation angebunden ist. Die in der Luftrettung zu versorgenden Patienten sind zum Teil in einem lebensbedrohlichen Zustand. Die Patientenversorgung muss oft unter Zeitdruck und bei widrigen Umgebungsbedingungen durchgeführt werden. Dementsprechend hoch sind die Anforderungen an die Notärzte. Neben dem Facharztstatus und einer notfallmedizinischen Zusatzqualifikation müssen die Notärzte langjährige Erfahrung im bodengebundenen Rettungsdienst sowie eine gesundheitliche Eignung und körperliche Leistungsfähigkeit vorweisen Die erste EC135 wird als Nachfolger der BO105 in die ADAC Flotte aufgenommen. Mit der Übernahme der RTH-Station in Aachen-Würselen ( Christoph Europa 1 ) von der Bundeswehr beginnt die ADAC Luftrettung ihr Engagement in der grenzüberschreitenden Luftrettung. Christophorus Europa 3 wird am Flugplatz Suben an der deutschösterreichischen Grenze stationiert. Der Hubschrauber wird von ADAC und ÖAMTC gemeinsam betrieben. Zivil-Militärische Zusammenarbeit mit Christoph 22 in Ulm. Nach Koblenz fliegt eine weitere Station der Bundeswehr in Gelb. Flottentausch der letzten BO
5 Die medizinische Ausrüstung: auf höchstem Niveau. Medizin (Technik). Alle ADAC Hubschrauber sind mit einer umfangreichen medizinischen Ausstattung ausgerüstet. Zur Überwachung des Patienten gibt es verschiedene Monitorsysteme im Hubschrauber. Mit diesen Geräten kann neben Herzrhythmus und Blutdruck auch der Sauerstoffgehalt des Blutes überwacht werden. Sollte ein Patient bedrohliche Herzrhythmusstörungen erleiden, kann der behandelnde Arzt sofort mit einem Defibrillator eingreifen. Moderne Transport-Beatmungsgeräte erlauben eine adäquate und sichere Beatmung des Notfallpatienten, wenn dies erforderlich sein sollte. Zur Sicherung des Atemwegs stehen unseren Notärzten verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung, unter anderem auch videogestützte Systeme. Die medizinischen Geräte des Hubschraubers können alle entnommen werden damit wird die gesamte Ausstattung mobil und ist überall verwendbar. Die ITH, die für den Patiententransport von Klinik zu Klinik eingesetzt werden, sind zusätzlich mit speziellen Intensivtransport-Beatmungsgeräten und anderen Materialien ausgestattet, die auch auf einer Intensivstation zu finden sind. Somit ist der Transport dieser lebensbedrohlich erkrankten Patienten von Intensivstation zu Intensivstation ohne Unterbrechung in der medizinischen Versorgung möglich. Zur Versorgung des Patienten an der Einsatzstelle befinden sich alle notwendigen Medikamente, Materialien und Geräte in Notfallrucksäcken, um auch außerhalb des Hubschraubers uneingeschränkt handlungsfähig zu sein. Beispielhafte medizinische Ausstattung eines Rettungshubschraubers ADAC e.v., Airbus Helicopters, ADAC HEMS Academy, Bucher Leichtbau, Florian Schmid Ausmusterung 105. Gründung der ADAC HEMS Academy. Hier werden Piloten, Notärzte und HEMS-Crew-Members aus aller Welt gemeinsam trainiert. Der ADAC erhält die 1.000ste EC135 aus der Produktion. 15. Fachtagung Luftrettung in Mainz: Luftrettung akutmedizinische Grundversorgung bei Tag und Nacht. Die erste neue H145 und H135 kommen zum Einsatz.
6 Die ADAC Flotte: modern und sicher. Die ADAC Luftrettung legt größten Wert auf Sicherheit, modernstes Fluggerät und Qualität. Zur Wartung ihrer Hubschrauber-Flotte unterhält sie in der ADAC Luftfahrt Technik drei eigene Werften an den Flugplätzen Bonn-Hangelar, Halle-Oppin und Landshut-Ellermühle. Die H die neueste Variation aus der EC135-Reihe mit Zugewinn an Leistung und weiterer Reduzierung des Kraftstoffsverbrauchs. Max. Abfluggewicht: kg Max. Kraftstoffmenge: 700 Liter Max. Reichweite: 607 km Max. Flugzeit: 3 h 31 min Triebwerke Pratt & Whitney: PW 206 B3 / 613 PS Die EC135 P2, P2i, P2e... die EC135 ist der Vorgänger zur H135 und der Hubschrauber, der in der deutschen Luftrettung am häufigsten verwendet wird. Max. Abfluggewicht: kg kg Max. Kraftstoffmenge: 700 Liter Max. Reichweite: 630 km 645 km Max. Flugzeit: 3 h 33 min 3 h 39 min Triebwerke Pratt & Whitney: PW 206 B2 / 562 PS 612 PS Die H ist nicht nur als Rettungs-, sondern auch als Intensivtransporthubschrauber im Einsatz. Im Vergleich zur H135 bietet sie in der Kabine mehr Platz für Crew und Medizintechnik. Max. Abfluggewicht: kg Max. Kraftstoffmenge: 900 Liter Max. Reichweite: 654 km Max. Flugzeit: 3 h 38 min Triebwerke Turbomeca: Arriel 2E / 771 PS Die BK117 B2... ist ein Vorgängermodell der H145 und wird voraussichtlich bis 2018 von dieser abgelöst. Max. Abfluggewicht: kg Max. Kraftstoffmenge: 731 Liter Max. Reichweite: 540 km Max. Flugzeit: 2 h 09 min Triebwerke Lycoming: LTS B-1 / 550 PS jeweils ca.-angaben Peter Schellig, Airbus Helicopters Die häufigsten Fragen. Warum betreibt der ADAC einen fliegenden Rettungsdienst? Als 1967 die Zahl der Verkehrstoten dramatische im Jahr erreichte, verlangten Notfallmediziner eine bessere Versorgung der Verletzten. Ein neues Konzept der Erstversorgung forderte den schnellen Transport des Notarztes zum Patienten nicht des Patienten zum Notarzt. Diese Idee griff der ADAC auf. Auf seine Initiative hin kam es 1968 zum ersten Probelauf mit einem gemieteten Hubschrauber. Wer bezahlt den Einsatz eines Rettungshubschraubers? In der Regel wird der Einsatz von den gesetzlichen Kranken- und Unfallversicherungen bezahlt. Wer ist Auftraggeber der Luftrettung? In Deutschland ist der Rettungsdienst nach dem Föderalismusprinzip des Grundgesetzes Aufgabe der Länder und wird daher durch die Rettungsdienstgesetze der 16 Bundesländer geregelt. Die ADAC Luftrettung wird demzufolge durch die zuständigen Länderministerien oder kommunalen Gebietskörperschaften beauftragt, als Teil des öffentlichen Rettungsdienstes tätig zu werden. Wer alarmiert den Hubschrauber? Die ADAC Rettungshubschrauber werden immer über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle angefordert. Der Leitstellendisponent entscheidet, ob ein Hubschrauber oder ein anderes Rettungsmittel eingesetzt wird. ADAC Luftrettung ggmbh Hansastr München Telefon Telefax /08.15/3
Der Hems-Crew-Member (HCM) in der Luftrettung. A. Burgkhardt, Msc (Christoph 61, Leipzig / ADAC Luftrettung GmbH)
Der Hems-Crew-Member (HCM) in der Luftrettung A. Burgkhardt, Msc (Christoph 61, Leipzig / ADAC Luftrettung GmbH) Was oder Wer ist der HCM? Was oder Wer ist der HCM? Was ist der HCM? Hems - Crew - Member
MehrRahmenplanung Flugplatz Hangelar Gewerbegebiet Süd Themenabend Anlieger, Nutzer, Interessen. ALT und die ADAC-Luftrettung
Rahmenplanung Flugplatz Hangelar Gewerbegebiet Süd Themenabend 08.05.2013 Anlieger, Nutzer, Interessen ALT und die ADAC-Luftrettung 08.05.2013 ADAC Luftfahrt Technik GmbH Stephan Günther www.adac.de ADAC
MehrVorwort Entwicklung der Luftrettung Notfallmedizin und Rettungsdienst als Voraussetzung für effiziente Luftrettung...
Inhalt Vorwort... 13 1 Entwicklung der Luftrettung... 17 1.1 Einführung... 19 1.2 Erste Initiativen ebnen den Weg für eine Vision: Luftrettung in Deutschland... 20 1.3 Hubschrauber im Rettungsdienst: eine
MehrGesundheit und Sicherheit ohne Kompromisse
Gesundheit und Sicherheit ohne Kompromisse N HC NORTHERN Jahresnetzwerktreffen Niedersachsen Aviation 15. Dezember 2016 Wer wir sind N HC NORTHERN NORTHERN N HC Wer wir sind - Gegründet: 1991 (TeutoAir
MehrVereinbarung. zwischen dem Land Berlin und dem Land Brandenburg über die Zusammenarbeit in der Luftrettung
Vereinbarung zwischen dem Land Berlin und dem Land Brandenburg über die Zusammenarbeit in der Luftrettung Das Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Inneres, und das Land Brandenburg, vertreten
MehrFliegende Intensivstation Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Flotte der Rega ist eigentlich eine fliegende Intensivstation. Welche Geräte sind in den Helikoptern und Jets anzutreffen? Ziel SuS kennen einige technische Geräte.
MehrChristoph. 2 in Frankfurt am Main e.v. c/o BG Unfallklinik Frankfurt am Main Friedberger Landstraße 430 60389 Frankfurt am Main
Bankeinzugsermächtigung Hiermit erteile ich Name, Vorname Straße, Nr. PLZ, Wohnort dem Förderverein der Luftrettungsstation Christoph. 2 in Frankfurt am Main e.v. die Ermächtigung, den jährlichen Mitgliedsbeitrag
MehrFlotte Lehrerinformation
07 / Rega Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die 18 Helikopter und 3 Ambulanzjets werden vorgestellt. Ziel SuS kennen die 3 verschiedenen Helikoptertypen und den Jet. Material Arbeitsblätter Sozialform
MehrKTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen
KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Prof. Dr. med. P. Sefrin Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der in Bayern
MehrMan gönnt sich ja sonst nichts Kosten-Nutzen-Balance im Rettungsdienst am Beispiel der Luftrettung der DRF. 7. DRK-Rettungsdienstsymposium
Man gönnt sich ja sonst nichts Kosten-Nutzen-Balance im Rettungsdienst am Beispiel der Luftrettung der DRF 7. DRK-Rettungsdienstsymposium Hohenroda, den 15. November 2007 Ernst Peleikis, DRF (Deutsche
MehrFortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013
Fortbildung Herzlich Willkommen Fortbildung Zusammenarbeit Rettungsdienst und Krankenhaus beim Großschadensfall der ReTTop e.v. stellt sich vor 1 Die Referenten Christian Kronfeld (Leiter Rettungswache
MehrAusleuchten von Hubschrauberlandeplätzen
Tagsüber, wie man weiß - nicht nötig! Hubschrauberlandungen bei Nacht sind verhältnismäßig selten, da die üblichen Rettungshubschrauber (RTH) nicht für den Blindflug ausgerüstet sind. Für Nachtflüge sind
MehrIhr Partner im Notfall. Integrierte Leitstelle HochFranken
Ihr Partner im Notfall Integrierte Leitstelle HochFranken Krankentransportwagen (KTW) Die Aufgabe des qualifizierten Krankentransports ist es kranke und hilfsbedürftige Personen zu befördern, die keine
MehrNotfallrettung, Rettungszeit Kriterien einer Optimierung
Notfallrettung, Rettungszeit Kriterien einer Optimierung Folie 1 Seit 1963 ehrenamtlich tätig und ausgebildet als: Gruppen-, Zug- und Bereitschaftsführer, Erste-Hilfe-Ausbilder, Pflegehelfer, Transportsanitäter,
MehrAusbildungsrichtlinie Medical Car Paramedic des DMSB im Automobilsport
Ausbildungsrichtlinie Medical Car Paramedic des DMSB im Automobilsport (Änderungen in nachfolgenden Versionen werden kursiv gedruckt und Gelb markiert.) Stand: 26.09.2015 Der Medical Car Paramedic des
MehrEntscheidungshilfe. Krankenbeförderung
Entscheidungshilfe für die ärztliche Verordnung einer Krankenbeförderung im Notfall: 112 Krankentransportwagen (KTW) Ein Krankentransportwagen (KTW) eignet sich für den Transport von erkrankten, verletzten
MehrRichtlinie zur Durchführung des Luftrettungsdienstes im Saarland vom 9. Juni 2016
- Träger des Inklusionspreises - Richtlinie zur Durchführung des Luftrettungsdienstes im Saarland vom 9. Juni 2016 Inhaltsübersicht D 2 6705/05 RD 1 ALLGEMEINES... 2 1.1 Anwendungsbereich... 2 1.2 Standort...
MehrAusbildung im Rettungsdienst. Stand: 18. November 2012 RETTUNGSASSISTENT/IN
Ausbildung im Rettungsdienst Stand: 18. November 2012 RETTUNGSASSISTENT/IN Rettungsassistent/in (Verkürzte Ausbildung nach RettAssG 8.2) Lernziele: Leistungen: Lehrgangsort: Umfang: Fundierte Kenntnisse
MehrADAC-Stationsatlas. »Christoph bitte kommen!« Luftrettungsstationen 2011/2012. Werner Wolfsfellner MedizinVerlag München
ADAC-Stationsatlas»Christoph bitte kommen!«luftrettungsstationen 2011/2012 Werner Wolfsfellner MedizinVerlag München Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrFahrzeuge Rettungsdienst
Fahrzeuge Rettungsdienst Die Leitstelle des Kreises Soest entsendet je nach Notfalllage unterschiedliche Fahrzeuge. Dabei wird unterschieden zwischen: Rettungswagen (RTW) + Notarztwagen (NAW) Krankentransportwagen
MehrAmt 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Die Feuerwehr Erkrath
Die Feuerwehr Erkrath Diese schriftliche Ausarbeitung stellt die Feuerwehr Erkrath in ihrem Aufbau stark vereinfacht dar. Sie soll dazu dienen, dem Leser einen Eindruck über die Organisation und Struktur
MehrSchnittstellen Rettungsdienst Feuerwehr
Schnittstellen Rettungsdienst Feuerwehr Truppführerausbildung am 28.02.2015 in Eging am See Dr. Christoph Holzer Facharzt für Anästhesie am Klinikum Passau Notarzt am Standort Passau und Vilshofen Flugrettungsarzt
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3041 14. 02. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Innenministeriums Verbesserung der Luftrettung im
MehrRETTUNG AUS DER LUFT VERLAG
52 Text: Corinna Bokermann Fotografie: Detlef Güthenke K & L VERLAG RETTUNG AUS DER LUFT Exakt 1 Minute und 45 Sekunden dauert es an diesem Morgen, bis der Rettungshubschrauber in der Luft ist vom Alarm
MehrAktuelle Daten zur rettungsdienstlichen Ausbildung
Aktuelle Daten zur rettungsdienstlichen Ausbildung Schülerinnen und Schüler an Rettungsassistenzschulen im Spiegel der Statistik Von Bettina Link Rettungsassistentinnen und -assistenten nehmen im Gesundheitswesen
MehrR i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms
KREISVERWALTUNG ALZEY-WORMS R i c h t l i n i e über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms Vorbemerkung Soweit in dieser Richtlinie Funktions- und Tätigkeitsbezeichnungen
MehrBayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1)
Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1) BY B 3.2 Geltungsbereich Art. 1 Rettungsdienst in Verbindung mit Art. 3 (Ausnahmen von der Anwendung dieses Gesetzes) Zuständig für den Rettungsdienst
Mehr15. FACHTAGUNG LUFTRETTUNG Notfallversorgung für Offshore-Windparks
15. FACHTAGUNG LUFTRETTUNG Notfallversorgung für Offshore-Windparks Herausforderungen für Errichter und Betreiber Thomas Schuchart, HSE&S Manager Nordsee Ost RWE Innogy GmbH, Hamburg RWE Innogy 30.10.2013
MehrQualifizierung von Leitstellendisponenten für die Tätigkeit in Integrierten Leitstellen
Anlage 3 Qualifizierung von Leitstellendisponenten für die Tätigkeit in Integrierten Leitstellen 1 Allgemeines Diese Anlage der Gemeinsamen Hinweise zur Leitstellenstruktur der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr
MehrHEMS - Ausstattung für eine neue Hubschraubergeneration. Jan Olaf Weigt
1 HEMS - Ausstattung für eine neue Hubschraubergeneration Jan Olaf Weigt 2 Auszug aus dem Kooperationsvertrag: Die Bucher Leichtbau AG, die ADAC Luftrettung GmbH und die DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige
Mehr12. Wahlperiode
12. Wahlperiode 07. 11. 2000 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Walter Müller SPD und Antwort des Sozialministeriums Umsetzung des Rettungsdienstgesetzes Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Bezieht
MehrVon Innovationen und Quantensprüngen
Titelthema l l l Roland Treichel (seit 12/1973) l l l Georg und Roselind Lohrmann (seit 12/ Von Innovationen und Quantensprüngen Sie sind schnell, überfliegen jeden Stau und können fast überall landen:
MehrEinsatz der Zivilschutz-Hubschrauber des Bundes für den Katastrophenschutz und Rettungsdienst im Land Hessen
ZSH - Einsatzregelung Az: V41 24t0810 Einsatz der Zivilschutz-Hubschrauber des Bundes für den Katastrophenschutz und Rettungsdienst im Land Hessen Einsatz der Zivilschutz-Hubschrauber des Bundes für den
MehrILS Schweinfurt Newsletter
ILS Schweinfurt Newsletter 01.04.2013 1. Ausbildung Unterstützungsgruppe ILS Im Februar und März 2013 absolvierten 9 neue Kollegen ihren theoretischen Ausbildungsteil für Mitarbeiter der UG ILS und legten
MehrWOHIN MUSS ZWINGEND DER NOTARZT?
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT WOHIN MUSS ZWINGEND DER NOTARZT? Interprofessionalität in der Präklinik ZUR PERSON Oberarzt der Klinik für Anaesthesiologie Bis 31. Juli 2016 Ärztlicher Leiter Rettungsdienst
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dipl.-Ing. Erich Haider am 28. Dezember 2007 zum Thema "Landeflächen für Rettungshubschrauber in Oberösterreich
Mehrzur Pressekonferenz Dr. Walter Aichinger Präsident Rotes Kreuz Oberösterreich Cpt. Reinhard Kraxner Geschäftsführer Christophorus Flugrettungverein
INFORMATION zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Gesundheitsreferent Dr. Walter Aichinger Präsident Rotes Kreuz Oberösterreich Cpt. Reinhard Kraxner Geschäftsführer Christophorus
MehrQualitätsmanagement im Rettungsdienst
Medizin Hinrich Nowak Qualitätsmanagement im Rettungsdienst Untersuchung zu Umsetzungsstand, Struktur, Organisation und Effekte von Qualitätsmanagementsystemen im bodengebundenen Rettungsdienst in Non-Profit-Organisationen
MehrBaden-Württemberg Rettungsdienstgesetz Baden-Württemberg (RDG B-W)
Quellennachweis zum Thema Fortbildungspflicht Rettungsdienst-Personal in den einzelnen Bundesländern (Stand: 02.09.2017) Hier haben wir für Sie ein kleines Quellenverzeichnis erstellt, in dem Sie die entsprechenden
MehrSatzung des Rettungszweckverbandes Chemnitz - Erzgebirge über die Erhebung von Gebühren für Einsätze der Bergwacht
Stadt 37.520 Chemnitz Redaktioneller Stand: Dezember 2014 Inhalt 1 Rettungsdienst/Gebührenpflicht 2 Aufgaben 3 Mitwirken im Rettungsdienst 4 Gebührenmaßstab 5 Gebühren 6 Einsatzgrundsätze 7 Begleitpersonen
MehrDISSOZIATION UND GEGENWART
Langeooger Fortbildungswochen 2018 25. Woche der 16. Langeooger Fortbildungswoche der Kinder- und Jugendpsychiatrie NOTFALLund Psychotherapie MEDIZIN DISSOZIATION UND GEGENWART 6. 11. Mai 2018 19. 26.
Mehrim Kreis Nordfriesland Jens-Peter Lindner Fachdienst Rettungswesen - Kreis Nordfriesland Katastrophenschutz Rettungsdienst
Insel- und Halligkonferenz 14.04.2016 Rettungsdienst im (Schwerpunkt ) Jens-Peter Lindner Fachdienst Rettungswesen - Brandschutz Rettungsdienst Aufgabe Die Aufgabe des Rettungsdienstes unterteilt sich
MehrGebührensatzung. Gebührensatzung für den Rettungsdienst im Kreis Lippe
Gebührensatzung Gebührensatzung für den Rettungsdienst im Kreis Lippe 2012 Aufgrund des 5 der Kreisordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (KrO NRW) vom 14.07.1994 (GV NW S. 646), der 1, 2, 4 und 6 des
MehrRetterinnen und Retter gesucht!
Retterinnen und Retter gesucht! Die Berufsfeuer wehr Köln bildet Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter aus! Du möchtest mithelfen, Leben der Menschen in unserer Stadt zu schützen und zu retten? Dann
MehrNotfallplan Freiburger Golfclub Stand:
Notfallplan Freiburger Golfclub Stand: 01.09.2015 Inhalt Seite 1. Aufgabe 3 2. Grundlagen 3 3. Anwendungsbereich 3 4. Organisatorische Voraussetzungen 3 4.1 Übersichtsplan 3 4.2 Festlegung der Zufahrten
Mehrzur Durchführung des Luftrettungsdienstes im Saarland vom 22. Februar 2011
D 6 - R - 6705-05 Richtlinie zur Durchführung des Luftrettungsdienstes im Saarland vom 22. Februar 2011 I. Allgemeines 1. Anwendungsbereich Diese Richtlinie regelt den Einsatz des im Saarland bereitgestellten
MehrFahrdienst: 0731 / oder 0800 /
Entscheidungshilfe für die ärztliche Verordnung einer Krankenbeförderung Fahrdienst BTW Krankentransport KTW Notfallrettung RTW Notfallrettung mit Notarzt RTW + NEF Arztbegleiteter Patiententransport Schwerlast-
MehrDer Beruf Rettungsdienst. Berufe und Ausbildung im Rettungsdienst der Feuerwehr Kassel
Der Beruf Rettungsdienst Berufe und Ausbildung im Rettungsdienst der Feuerwehr Kassel Die Feuerwehr Kassel Auf zwei (perspektivisch drei) Feuer- und Rettungswachen im Stadtgebiet versehen derzeit rund
MehrDISSOZIATION UND GEGENWART
Langeooger Fortbildungswochen 2018 25. Woche der 16. Langeooger Fortbildungswoche der Kinder- und Jugendpsychiatrie NOTFALLund Psychotherapie MEDIZIN DISSOZIATION UND GEGENWART 6. 11. Mai 2018 19. 26.
Mehr2. wie viele Einsätze die Schweizer Luftrettung in Baden-Württemberg in den letzten drei Jahren auf welcher Grundlage hatte;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7035 17. 06. 2015 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Innenministeriums Engagement der Schweizer Luftrettung
MehrZu Artikel 1: Wir begrüßen die Einbeziehung des arztbegleiteten Patiententransportes in die Notfallrettung.
Stellungnahme der Gewerkschaft ver.di Landesbezirk Rheinland-Pfalz-Saarland zum Gesetz zur Änderung des Saarländischen Rettungsdienstgesetzes und weiterer Vorschriften, externe Anhörung Zu Nummer 2: Zu
MehrUnsere Mission. René Closter. Präsident & CEO LAR
04/2015 D Unsere Mission... ist, mit Hilfe von Rettungshubschraubern und Ambulanzjets, das Leben von Menschen in Not zu retten und ihre Gesundheit zu erhalten. Dies tun wir in Luxemburg, in der Großregion
MehrNotfallversorgung aus der Luft für die Inseln und Halligen. 37. Insel- und Halligkonferenz Wenningstedt auf Sylt,
37. Insel- und Halligkonferenz Wenningstedt auf Sylt, 14.04.2016 1 Gliederung Sicherstellung Luftrettung seit > 40 Jahren auch auf Inseln/Halligen Wie alles anfing Entwicklung der Luftrettungsstruktur
MehrSatzung des Rettungszweckverbandes Chemnitz - Erzgebirge über die Erhebung von Gebühren im Rettungsdienst
Stadt 37.510 Chemnitz Satzung des Rettungszweckverbandes Chemnitz - Erzgebirge über die Erhebung von Gebühren im Rettungsdienst Inhalt 1 Rettungsdienst/Gebührenpflicht 2 Aufgaben 3 Mitwirken im Rettungsdienst
MehrKlasse Kategorie Einschränkung (Limitation) Base Line. Robinson R22/R44 Series. (Lycoming) Robinson R66 (RR Corp. 300)
(Limitation) Base Line A3 Hubschrauber Helicopter Robinson R22/R44 Series X X (Lycoming) Robinson R66 (RR Corp. 300) X X LUFTFAHRZEUGE Aircraft Eurocopter BO 105 Series (RR Corp 250) X X Eurocopter MBB
Mehrikk-classic.de Fahrkosten zur Behandlung. Wer trägt die Kosten?
ikk-classic.de Fahrkosten zur Behandlung. Wer trägt die Kosten? Fahrkosten zur Behandlung...... das ist auch ein Service Ihrer IKK classic Damit Ihr Eigenanteil so gering wie möglich bleibt, informiert
MehrNotfallmedizin. Langeooger Fortbildungswochen. 27. Mai Juni 2017
Notfallmedizin Langeooger Fortbildungswochen 27. Mai - 03. Juni 2017 Stand: 31.10. 2016 Notfallmedizin 27.05. - 03.06.2017 Veranstalter Ärztekammer Niedersachsen - Fortbildung - Berliner Allee 20 30175
MehrTipps mit Grips! Modul 08 ANHANG - Der Rettungsdienst. ANHANG 8.1 (RTW-Puzzle) DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Version: 22.
ANHANG 8.1 (RTW-Puzzle) Seite 1 von 6 ANHANG 8.2 (Fahrzeuginformationen) Aufgabe: Der Rettungswagen (RTW) Der RTW hat die Aufgaben, die Besatzung und das Material zum Notfallort zu bringen, die Transportfähigkeit
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7916 22. 12. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Rita Haller-Haid SPD und Daniel Andreas Lede Abal GRÜNE und Antwort des Innenministeriums Rettungsdiensteinsätze
MehrBERGWACHT BAYERN. Leben retten Natur bewahren Einsatzkräfte schützen BERGWACHT BAYERN. Leben retten Natur bewahren Einsatzkräfte schützen
BERGWACHT BAYERN Leben retten Natur bewahren Einsatzkräfte schützen Zusammenwirken der Organisationen bei größeren Einsätzen und Großschadenslagen Bergwacht Mespelbrunn Hösbach Florian Geis 06/2010 1 BERGWACHT
MehrAbstract: Mechanische Reanimationshilfen in der Luftrettung - sinnvoller Einsatz oder exotische Spielerei?
Abstract: Mechanische Reanimationshilfen in der Luftrettung - sinnvoller Einsatz oder exotische Spielerei? Marcus Münch, Marco Strohm, Priv.-Doz. Dr. med. Rudolf Hering Marcus Münch Klinik für Anästhesiologie,
MehrGebührensatzung Rettungsdienst 2012
Gebührensatzung Rettungsdienst 2012 Kreis Euskirchen Der Landrat 53877 Euskirchen Telefon: 02251-15 0 Telefax: 02251-970603 E-Mail: mailbox@kreis-euskirchen.de Satzung des Kreises Euskirchen über die Erhebung
MehrGrußwort von. Frank Winkler. Baden-Württemberg. anlässlich der offiziellen Einweihung. meine sehr geehrten Damen und Herren, des Neubaus der
Grußwort von Frank Winkler Stv. Leiter der vdek-landesvertretung Baden-Württemberg anlässlich der offiziellen Einweihung des Neubaus der Station Stuttgart der Deutschen Rettungsflugwacht (DRF) am 27.04.2010
MehrOrganisation des Rettungsdienstes. Dr. med. Lutz Fischer
Organisation des Rettungsdienstes Dr. med. Lutz Fischer Rettungsdienst Gesetzgeber: Bundesländer Träger: Kreise und kreisfreie Städte bilden Rettungsdienstbereiche (Territorien eines oder mehrerer Kreise)
MehrNotfallmedizinische Versorgung der Bevölkerung
Notfallmedizinische Versorgung der Bevölkerung in Präklinik und Klinik Eckpunktepapier November 2007 Prof. Dr. med. Peter Sefrin Stellv. Vorsitzender der BAND (Bundesvereinigung der Arbeitsgemeinschaften
MehrB54 Herdecke Tödlicher Unfall 21-jährige Dortmunderin verstirbt an der Unfallstelle
B54 Herdecke Tödlicher Unfall 21-jährige Dortmunderin verstirbt an der Unfallstelle TV-Material im DV- und HD-Format und Fotostrecke vorhanden. O-Töne von: Christian Arndt Feuerwehr Herdecke Dietmar Trust
MehrSanitätsdienst Neues aus dem Sanitätsdienst
Sanitätsdienst Neues aus dem Sanitätsdienst Tag der Leitungskräfte 2010 Bayreuth Ausbildung: Sanitätsdienstausbildung Eckdaten: 48 UE plus Prüfung AED-Ausbildung integriert Larynxtubus als Hilfsmittel
MehrDer Schulsanitätsdienst
Der Schulsanitätsdienst Hilfe von Schüler zu Schüler Eine Initiative des Landesverbandes Wien Erstellt von: Albert Espino Warum der Schulsanitätsdienst? Was ist der Grund/ eure Motivation weshalb ihr beim
MehrVerordnung über die Qualifikation des Personals der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSQualiVO)
Verordnung über die Qualifikation des Personals der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSQualiVO) Vom 17. Oktober 2007 zuletzt geändert durch die Verordnung vom 28. Mai 2013 (Amtsbl. I S. 170). Auf
MehrBereitstellung von Notärzten für f die präklinische. Versorgung
Bereitstellung von Notärzten für f die präklinische Versorgung Detlef Blumenberg Klinikum Osnabrück Ausgangsbedingungen Abnahme der Akutkliniken in den nächsten n Jahren Zunahme der Primärtransporte rtransporte
MehrDer Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz und dessen Auswirkung auf die GKV
Der Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz und dessen Auswirkung auf die GKV Reimund Neuhäuser user Referatsleiter Pflege/ Sonstige Vertragspartner Vdek Landesvertretung Rheinland-Pfalz 15. Fachtagung Luftrettung
MehrUlrike Schacht Newsletter 03/2017
Ulrike Schacht Newsletter 03/2017 Heide Oeltze ist Ergotherapeutin und arbeitet bei Rosenblatt und Fabeltiere mit psychisch Kranken. Katja Stechemesser ist Psychologin und arbeitet in einem Projekt, in
MehrLRV Weißes Kreuz ONLUS
Ausbildungsstufe A Modul 4 Flugrettung LRV Weißes Kreuz ONLUS Referat Ausbildung I - 39100 Bozen Tel. 0471 444396 Fax 0471 444355 E-Mail ausbildung@wk-cb.bz.it Erstelldatum 30.07.2008 Version 1-08 1 Die
MehrRahmen-, Alarm- und Einsatzplan (RAEP) Gesundheit Rheinland-Pfalz
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan (RAEP) Gesundheit Rheinland-Pfalz RAEP Gesundheit Gesundheitliche Versorgung und Betreuung im Rahmen des Rettungs-, Sanitäts-, Betreuungs-
MehrQualifizierung von Leitstellendisponenten für die Tätigkeit in Integrierten Leitstellen
Anlage 3 Qualifizierung von Leitstellendisponenten für die Tätigkeit in Integrierten Leitstellen 1 Allgemeines Diese Anlage der Gemeinsamen Hinweise zur Leitstellenstruktur der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr
Mehrzur Pressekonferenz Dr. Walter Aichinger Präsident Rotes Kreuz Oberösterreich Cpt. Reinhard Kraxner Geschäftsführer Christophorus Flugrettungverein
INFORMATION zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Gesundheitsreferent Dr. Walter Aichinger Präsident Rotes Kreuz Oberösterreich Cpt. Reinhard Kraxner Geschäftsführer Christophorus
MehrRettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land
Rettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land Stand: 15. Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...1 2 Wahrnehmung der Aufgaben des Rettungsdienstes...2 2.1 Aufgaben des Rettungsdienstes...2
MehrHerzlich willkommen Tag der Führungskräfte BRK
Herzlich willkommen Tag der Führungskräfte BRK Fürth 17. November 2012 Polizeihubschrauberstaffel Bayern Polizeihubschrauberstaffel Bayern Flughafen MUC II (089) 973020 Außenstelle Roth (09171) 98 98-0
MehrBrand- und Bevölkerungsschutz, Rettungsdienst Konzept PT-Z 10 NRW
, Rettungsdienst Kreisverwaltung Olpe Westfälische Straße 75 57462 Olpe Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Einsatzmittelübersicht 3. Einsatzablauf 4. Besetzung der RTW mit Notärzten 5. Alarmierung 6.
MehrHMdIS - V 11 Luftgestützte-Höhenrettung Wiesbaden, den Luft-/Hubschraubergestützte Berg- und Höhenrettung in Hessen;
HMdIS - V 11 Luftgestützte-Höhenrettung Wiesbaden, den 05.12.2012 Luft-/Hubschraubergestützte Berg- und Höhenrettung in Hessen; Einsatz von Luft-/Hubschraubergestützter Berg- und Höhenrettung, sowie über
MehrEinsätze Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ein Einsatz aus dem Inland und ein Einsatz aus dem Ausland werden den SuS als Fallbeispiele gezeigt. Was funktioniert gleich, wo sind Unterschiede feststellbar? Ziel
MehrHöhenrettungsgruppen. Feuerwehren NRW. der. 6. Auflage Stand 05/2005
sgruppen der Feuerwehren in NRW 6. Auflage Stand 05/2005 Handbuch der sgruppen in NRW Das vorliegende Handbuch ist ein Verzeichnis aller sgruppen der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren in NRW. Die personelle
MehrKreisverwaltungsreferat
Telefon: 0 233-27863 Telefax: 0 233-27866 Kreisverwaltungsreferat Seite 1 von 5 R1 Rettungszweckverband Schlaganfall Rettungswagen für München Antrag Nr. 08-14 / A 02251 der BP vom 28.02.2011 2 Anlagen
MehrGebührensatzung für die Inanspruchnahme des Rettungsdienstes der Bundesstadt Bonn. Vom 15. Dezember 2015
37-2 Verzeichnis der Änderungen Gebührensatzung für die Inanspruchnahme des Rettungsdienstes der Bundesstadt Bonn Vom 15. Dezember 2015 Satzung vom in Kraft getreten am Geänderte Regelungen 13.12.2016
Mehr1. Grundsätzliches zur Steuerbefreiung von Rettungsdienstleistungen
Legios - Fachportal Wirtschaftsrecht recherchiert von: Thomas Ketteler-Eising am 27.09.2011 Vorschrift Normgeber: Oberfinanzdirektion Frankfurt Aktenzeichen: S 7174 A-1-St 112 Fassung vom: 25.07.2011 Gültig
MehrWeltneuheit zur schnelleren Versorgung von Verletzten. Notarzt des Landkreises Germersheim bei einer Einsatzübung mit RescueWave.
Weltneuheit zur schnelleren Versorgung von Verletzten Notarzt des Landkreises Germersheim bei einer Einsatzübung mit RescueWave. (Foto: VOMATEC) Landkreis Germersheim testet als erstes RescueWave-System
MehrÜbersicht über medizinische Maßnahmen und technische Geräte auf der Intensivstation
Übersicht über medizinische Maßnahmen und technische Geräte auf der Intensivstation Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Besucher unserer Intensivstation, in dieser kleinen Übersicht stellen wir
MehrKonzentration von Leitstellen als Zukunftsmodell
Konzentration von Leitstellen als Zukunftsmodell Torsten Wohak Lehranstalt für Rettungsdienst des DRK LV Rheinland-Pfalz e. V. 11. November 2004 Gliederung Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz Ausgangssituation
MehrEmpfehlungen der Bundesärztekammer zur Qualifikation Leitender Notarzt Stand:
Stand: 01.04.2011 Diese Empfehlungen ergänzen und aktualisieren die Empfehlungen der Bundesärztekammer (BÄK) zur Fortbildung zum Leitenden Notarzt (LNA) (25.02.1988) sowie die Empfehlungen der Bundesvereinigung
MehrMedizinische Fachangestellte und Rettungsassistenten in der Notaufnahme, geht das?
Medizinische Fachangestellte und Rettungsassistenten in der Notaufnahme, geht das? Ausgangslage Nach Hochrechnungen werden in Krankenhäusern, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen im Jahr 2020
MehrKonzept für die Geburtshilfe in Ostholstein
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/2561 SOZIALAUSSCHUSS DES LANDTAGES SCHLESWIG-HOLSTEIN, 6. MÄRZ 2014 Konzept für die Geburtshilfe in Ostholstein Dr. Stephan Puke, Sana Kliniken Ostholstein KONZEPT
MehrSatzung des Rettungszweckverbandes Chemnitz/Stollberg über die Erhebung von Gebühren im Rettungsdienst
Stadt 37.300 Chemnitz Satzung des Rettungszweckverbandes Chemnitz/Stollberg über die Erhebung von Gebühren im Rettungsdienst Inhalt 1 Rettungsdienst/Gebührenpflicht 2 Aufgaben 3 Mitwirken im Rettungsdienst
MehrTU Ilmenau, Spracheninstitut, Modellprüfung DSH Hörvortrag DSH Juli 05
TU Ilmenau, Spracheninstitut, Modellprüfung DSH Hörvortrag DSH Juli 05 Meine Damen und Herren, Sie haben sicherlich in den letzten Wochen gehört oder gelesen, welche Schwierigkeiten die Europäer mit einer
MehrGrundlagen der Brandbekämpfung bei Hubschraubern
Grundlagen der Brandbekämpfung bei Hubschraubern Bei einem Luftfahrzeugalarm die Ursachen können variieren alarmiert der Tower die Flughafen Feuerwehr, welche unverzüglich ausrückt. Dies geschieht meist
MehrEinsatzabwicklung. Leitstelle:
Einsatzabwicklung Leitstelle: Übergibt Einsatzkoordination an: Zuständige Einsatzleitung der Rettungsorganisation (Bergrettung, Rotes Kreuz, Feuerwehr, Gendarmerie, Pistenrettung) à kombinierter Einsatz
MehrLandesrettungsdienstplan
Landesrettungsdienstplan 10-109 10 27. Erg.-Lieferung Oktober 2008-1 - 10-109 Landesrettungsdienstplan Inhaltsverzeichnis: Seite A. Grundlagen... 7 I. Rechtsgrundlagen und Rechtsnatur des Landesrettungsdienstplans
MehrInformationen zur Abrechnung im Notarztdienst
mit Hinweisen zur Abrechnung im Notarztdienst zu Leistungen bis zur Feststellung des Todes und Leichenschauen im Notarztdienst zur Abrechnung der Einsatzvergütung für Leitende Notärzte Kassenärztliche
MehrGrußwort: 25. Fortbildungstag der agbn. am in Würzburg. von Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort: 25. Fortbildungstag der agbn am 29.09.2007 in Würzburg von Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Es gilt das gesprochene Wort. - 1 - Sehr geehrte Damen und Herren,
Mehr