Ökologie. Grundlagen Standorte Anwendung. Eugene P.Odum. übersetzt und bearbeitet von Jürgen Overbeck. 3., völlig neubearbeitete Auflage
|
|
- Frank Böhme
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ökologie Grundlagen Standorte Anwendung Eugene P.Odum übersetzt und bearbeitet von Jürgen Overbeck 3., völlig neubearbeitete Auflage 222 Abbildungen 62 Tabellen 1999 Georg Thieme Verlag Stuttgart- New York
2 VIII Inhalt 1 Einführung Ökologie - ihr Verhältnis zu anderen Wissenschaften und ihre Bedeutung für die menschliche Zivilisation Ebenen der Organisation, Hierarchie 2 2AA 1.3 Organisationsstufen und öko- 345 logische Eigenschaften Reduktionismus und Holismus Verschiedene Modelle 5 2 Ökosystem Konzepte des Ökosystems Struktur des Ökosystems Untersuchung von Ökosystemen Der Teich Das Einzugsgebiet Die Wiese Das MikroÖkosystem Raumfahrt als Ökosystem Die biologische Kontrolle der geochemischen Umwelt: Die Gaia-Hypothese Globale Produktion und Abbau Arten des Abbaus und abbauende Organismen Abbau: Ein Überblick Kybernetik und Stabilität (Homöostase) von Ökosystemen Klassifizierung von Ökosystemen Energie in ökologischen Systemen 42 y Übersicht über fundamentale Konzepte zur Energetik: 4.5 Das Entropie-Gesetz Die Energie als Umwelt Konzept der Produktivität Messungen der Primär- 4.8 Produktion Nahrungsketten, Nahrungsnetze und Trophiestufen 69 Größe der Organismen in der Nahrungskette 82 Die Detritusnahrungskette 83 Anreicherung toxischer Stoffe in den Nahrungsketten 84 Ökologischer Wirkungsgrad 85 Die Rolle der Konsumenten in der Dynamik der Nahrungsnetze 87 Isotopen als Hilfsmittel bei der Untersuchung von Nahrungsketten 88 Qualität der Energie 89 Stoffwechsel und Größe der Individuen 90 Trophiestruktur und ökologische Pyramiden 91 Energetik der Ökosysteme 96 Prinzipien und Konzepte der biogeochemischen Kreisläufe 103 Muster und grundlegende Typen der biogeochemischen Kreisläufe 103 Stickstoffkreislauf 104 Übersicht über den globalen Stickstoffkreislauf 108 Der Phosphorkreislauf 109 Der Schwefelkreislauf 110 Quantitative Untersuchung der biogeochemischen Kreisläufe Biogeochemie des Wassereinzugsgebietes 114 Der globale Kreislauf von CO 2 undh 2 O 116 Der Sedimentkreislauf 121 Kreislauf der nicht lebenswichtigen Elemente 122 Kreislauf organischer Wirkstoffe Der Nährstoffkreislauf in den Tropen 124
3 IX 4.9 Wege der Nährstoffwiederverwertung Der Rückführungs-Index Konzept der limitierenden Faktoren Liebigs Gesetz des Minimums Shelfords Gesetz der Toleranz Faktorenkompensation und Ökotypen Kombiniertes Konzept der limitierenden Faktoren Existenzbedingungen als regulierende Faktoren Kurze Übersicht über physikalische Faktoren als wichtige limitierende Faktoren Temperatur Strahlung: Licht Wasser Atmosphärische Gase Biogene Salze: Grundnährstoffe und Spurenelemente Strömungen und Drücke Boden Feuer als ökologischer Faktor Mikrostandorte Ökologische Indikatoren Prinzipien und Konzepte zur Organisation der Gemeinschaft Das Konzept der biotischen Gemeinschaft Klassifizierung innerhalb der Gemeinschaft und Konzept der ökologischen Dominanz Analyse der Gemeinschaft Artendiversität, Stabilität und genetische Diversität in Gemeinschaften Muster der Gemeinschaften Ökotone und das Konzept des Randeffekts Paläoökologie: Die Gemeinschaftsstrukturen in vergangenen Zeitaltern Populationsökologie Eigenschaften der Population Populationsdichte und Indices der relativen Abundanz Grundkonzepte zur Wachstumsrate Natalität (Geburtenrate) Sterblichkeitsrate (Mortalität) Altersverteilung in der Population Die natürliche innere Vermehrungsrate Wuchsform der Population und Konzept der Kapazität Populationsfluktuationen und zyklische" Oszillationen Beispiele für verschiedene Typen der Veränderungen der Populationsdichte Theorien zur Entstehung starker Fluktuationen Konzepte des dichte-unabhängigen und dichte-abhängigen Mechanismus in der Populationskontrolle Ausbreitung der Population (Dispersal) Der Energiefluß in der Population oder Biogenergetik Populationsstruktur: innere Verteilungsmuster oder Dispersion Populationsstruktur: Gruppenbildung und Allee's Prinzip Die Struktur der Population: Isolation und Territorialität Energieverteilung und Optimierung: r- und K-Selektion 240 IM Zusammenfassung: Lebensgeschichte, Ablauf und Strategie Typen der Wechselwirkung zwischen zwei Arten Negative Wechselwirkungen: zwischenartliche Konkurrenz Negative Wechselwirkungen: Raub, Herbivorie, Parasitismus und Allelopathie (Antibiose) Positive Wechselwirkungen: Kommensalismus, Kooperation und Mutualismus 261
4 8 Die Art und das Individuum im Ökosystem Das Konzept des Standorts, der ökologischen Nische und Gilde Ökologische Äquivalente Merkmalsverschiebungen: Sympatrie und Allopatrie Natürliche Selektion: Allopatrische und sympatrische Artbildung Künstliche Selektion: Domestikation Biologische Uhren Grundmuster des Verhaltens Regulierendes und kompensierendes Verhalten Soziales Verhalten Entwicklung und Evolution des Ökosystems Die Strategie der Ökosystementwicklung Bioenergetik der Ökosystementwicklung Vergleich der Sukzession im Labor-Mikrokosmos und im Wald Allogene versus autogene Einwirkungen Nahrungsketten und Nahrungsnetze Diversität und Sukzession Der Kreislauf der Nährstoffe Verdrängung von Arten Einige theoretische Betrachtungen Das Konzept der Klimax Bedeutung der Theorie der Ökosystementwicklung für die Ökologie des Menschen Pulsstabilität Das Kompartimentmodell Evolution der Biosphäre Koevolution Gruppenselektion Systemökologie, Erfassung der Systeme und mathematische Modelle in der Ökologie Die Natur mathematischer Modelle Die Ziele der Modellbildung Die Struktur mathematischer Modelle Das grundlegende mathematische Rüstzeug beim Bau von Modellen Analyse der Eigenschaften von Modellen Über die Entwicklung von Modellen Süßwasserökologie - Limnologie Süßwasser als Standort: Typen und begrenzende Faktoren Temperatur Sichttiefe Im Wasser gelöste Gase Ionengehalt des Süßwassers Ökologische Klassifizierung der Süßwasserorganismen Gemeinschaften stehender Gewässer Gemeinschaften des Litorals Produzenten Konsumenten Gemeinschaften des freien Wassers (Pelagial) Produzenten Konsumenten Gemeinschaften der Tiefenzonen der Gewässer (Hypolimnion und Profundal) Seen Schichtungen in Seen - das klassische Muster der Temperaturverteilung Einteilung der Seen nach Zirkulationstypen Geographische Verteilung der Seen Klassifizierung der Seen Oligotrophe bis eutrophe Seen Spezielle Seetypen Wasserspeicher Fließgewässer 360
5 XI Allgemeiner Vergleich von Fließwasser und stehenden Gewässern Fließwassergemeinschaften Längsgliederung in Flüssen Drift im Fließgewässer Emergenz Besiedlungsdynamik Das Saprobiensystem Quellen Ein Kapitel aus der angewandten Limnologie Marine Ökologie Die marine Umwelt Die marinen Biota Zonierung des Meeres Quantitative Untersuchung des Planktons Gemeinschaften der marinen Umwelt Produzenten: Phytoplankton Produzenten: Phytobenthos Konsumenten: Zooplankton Antarktischer Krill Konsumenten: Benthos Konsumenten: Nekton Ein marines Sedimentprofil Mangroven und Korallenriffe Tiefseefauna Verbreitung der hauptsächlichen terrestrischen Gemeinschaften, der Biome Die Tundra Nordische Koniferenwaldbiome Feuchte temperierte (mesothermale) Koniferenwaldbiome Temperierte Laubwaldbiome Immergrüne subtropische Laubwaldbiome Temperierte Graslandbiome Tropische Savannenbiome Wüstenbiome Hartlaubgehölz-Biome Pinon-Wacholder-Biome Tropische Regenwaldbiome Tropische Strauch- und Laubwaldbiome Zonierung in Gebirgen Bedeutung der historischen Auffassung 444 Englisch-deutsches Verzeichnis von Fachbegriffen. Deutsch-Englisches Verzeichnis von Fachbegriffen Ökologie der Ästuare Definition und Einteilung Biota und Produktivität 410 Sachverzeichnis Die terrestrische Umwelt Die terrestrischen Biota und biogeographischen Regionen Die allgemeine Struktur terrestrischer Gemeinschaften Autotrophe Phagotrophe - Makrokonsumenten Saprophyten - Mikrokonsumenten Das Subsystem Boden Das Subsystem Vegetation Naturschutz 423
Ökologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Ökologie 103 Abbildungen 52 Tabellen basics Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis 100* «HS- S>J.S(;HC LAN'f.:tS- UND \ Vorwort 8 1 Was ist Ökologie? 10 1.1 Teilgebiete der Ökologie 10 1.2 Geschichte
MehrBiologische Meereskunde
Ulrich Sommer Biologische Meereskunde 2. iiberarbeitete Auflage Mit 138 Abbildungen 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung ^^/^^^^^^^^i^^g^^gg/^^^^g^^^g^^ggg^ 1.1 Biologische Meereskunde - Meeresokologie
MehrKonrad Martin/Joachim Sauerborn. Agrarökologie. 192 Abbildungen 21 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Konrad Martin/Joachim Sauerborn Agrarökologie 192 Abbildungen 21 Tabellen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 1 Einführung 12 1.1 Grundbegriffe und Inhaltsübersicht 12 1.1.1 Ökosysteme
MehrSchulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 3.1 Lebewesen und Umwelt Ökologische und Präferenz Ökologische (SF) planen ausgehend von
MehrInhaltsverzeichnis. ihr Einluss auf das Leben. Einlüsse der belebten Natur
1 Ökologie: Eine Einführung 1.1 Die Ökologie untersucht Lebewesen und ihre Lebensumwelt... 3 1.2 Die Bestandteile eines Ökosystems sind hierarchisch geordnet... 3 1.3 Die Ökologie hat eine bewegte Vergangenheit...
Mehr1.4.2 Die Algengemeinschaften von Seen Zusammensetzung der Algengemeinschaften Ökologische Relevanz der Individuengröße 105
Inhaltsverzeichnis 1. Ökosystem See 17 1.1 Stehende Gewässer und ihre Einzugsgebiete 19 1.1.1 Verteilung der Seen auf der Erde 20 1.1.2 Seetypen 23 1.1.3 Morphometrie 29 1.1.4 Einzugsgebiet 31 1.1.5 Gliederung
MehrGeplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach biotischen Faktoren Pause Beurteilung nach abiotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
Ökosystem See Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach biotischen Faktoren Pause Beurteilung nach abiotischen Faktoren Auswertung und Diskussion Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehende Gewässer
MehrDynamik der Biosphäre. Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2006/2007 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Biosphäre
MehrDefinition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2005/2006 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://portal.pik-potsdam.de/members/cramer -> "Teaching" Heute...
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Biologie Arbeitsblätter mit Lösungen - Ökologie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Biologie Arbeitsblätter mit Lösungen - Ökologie Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de ÖKOLOGIE: Ökosystem
MehrÖkologie der Biozönosen
Konrad Martin Ökologie der Biozönosen Zeichnungen von Christoph Allgaier Mit 135 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung,'. 1 1.1 Arten, Umwelt und Biozönosen 1 1.2 Definitionen der Interaktionen
MehrSystem Ökosystem, Biozönose, Population, Organismus, Symbiose, Parasitismus, Konkurrenz, Kompartiment, Photosynthese, Kohlenstoffkreislauf
Grundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie) Unterrichtsvorhaben IV: Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Unterrichtsvorhaben V: Welchen Einfluss haben biotische Faktoren
MehrÖkologie Grundkurs. Unterrichtsvorhaben IV:
Ökologie Grundkurs Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Autökologische Untersuchungen Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung: E1
MehrEinführung in die Umweltwissenschaften
Einführung in die Umweltwissenschaften Heribert Cypionka Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie -
MehrTaschenlehrbuch Biologie. Ökologie Evolution. Herausgegeben von Katharina Munk
Taschenlehrbuch Biologie Ökologie Evolution Herausgegeben von Katharina Munk Unter Mitarbeit von Ulrich Brose Inge Kronberg Bernhard Misof Gunvor Pohl-Apel Stefan Scheu Martin Schlegel Stephanie Schmidt
MehrÖkosystem See. Biologische Arbeitsbücher 12/1. Eberhard Schmidt. Der Uferbereich des Sees. Quelle & Meyer Verlag Wiesbaden
Biologische Arbeitsbücher 12/1 Eberhard Schmidt Ökosystem See Der Uferbereich des Sees 5., völlig neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer Verlag Wiesbaden Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5. Auflage 5 Aus
MehrNatürliche ökologische Energie- und Stoffkreisläufe
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau für den Unterricht an allgemein bildenden Schulen. Initiiert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen
MehrÖkoregionen & Makroökologie. 12 Makroökologie 12.2 Beispiele für makroökologische Studien: Warum gibt es mehr Arten in den Tropen?
Ökoregionen & Makroökologie 12 Makroökologie 12.2 Beispiele für makroökologische Studien: Warum gibt es mehr Arten in den Tropen? Biologische Diversität Aus Whittaker et al. 2003 Wichtige Aspekte der biologischen
MehrRobert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 10. Jahrgangsstufe
Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN Biologie 10. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 32 Karten für die 10. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen
MehrInhaltsverzeichnis Ökologie-Leistungskurs
1 von 6 Inhaltsfeld 5: Ökologie Die obligatorischen Vorgaben aus dem Lehrplan (inhaltliche Schwerpunkte und den Basiskonzepten zugeordnete Fachbegriffe) sind fettgedruckt. Weitere zentrale Fachbegriffe,
MehrBiologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim
Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim Schulprofil Lebensorientierung daraus resultiert ein Schwerpunkt in der Gesundheitserziehung und der Umwelterziehung erteilung der Stunden nach der Kontingentstundentafel:
MehrGrundlagen der Umweltwissenschaften I
Grundlagen der Umweltwissenschaften I WS 06/07 Ralf Schulz Inselbiogeographie: Gleichgewichtstheorie Ökologie und Nachhaltigkeit - Biogeographie MacArthur & Wilson 1976 Globale Verteilung der NPP auf dem
MehrEinführung in die Marinen Umweltwissenschaften
Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften www.icbm.de/pmbio Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie
MehrGeplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
Ökosystem See Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehender
MehrEinführung in die Ökologie
Einführung in die Ökologie Wolfgang Tischler 4., stark veränderte und erweiterte Auflage Mit 172 Abbildungen SEMPER» 1993 Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena New York Inhalt A. Allgemeine Ökologie 1 Einleitung
MehrDiffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer
2722-2902 Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer Von Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Walther Technische Universität Dresden B.G.Teubner Stuttgart Leipzig 1999 Symbolverzeichnis 11 1 Einleitung 13 2 Definitionen
MehrÖkosystem Flusslandschaft
Naturwissenschaft Philipp Schönberg Ökosystem Flusslandschaft Studienarbeit Das Ökosystem Flusslandschaft Ökologie Informationen zum Ökosystem Flusslandschaft Philipp Schönberg Abgabetermin: 20. Juni
Mehr3.3 Populationswachstum des Menschen
3.3 Populationswachstum des Menschen Die Art Homo sapiens zeigt ein superexponentielles Wachstum: Die Verdopplung der Individuenzahl erfolgt nicht in gleichen, sondern in immer kürzen Abständen. Gründe:
MehrDynamik der Biosphäre. Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" Heute: Christoph Müller http://www.pik-potsdam.de/members/cramer ->
MehrUmweltwissenschaften: Ökologie
Umweltwissenschaften: Ökologie Atmung und Gärung Quelle der Graphik: http://de.wikipedia.org/wiki/zellatmung Atmung C 6 H 12 O 6 + 6 O 2 >>> 6 CO 2 + 6 H 2 O [30 ATP] G = - 2870 kj /mol Milchsäure G. C
MehrSilur und Devon Die Eroberung des Landes durch Pflanzen und Tiere
Silur und Devon Die Eroberung des Landes durch Pflanzen und Tiere Silur 444 416 Millionen Jahre benannt nach dem Volksstamm der Silurier, die im heutigen Wales ansässig waren, als die Römer Britannien
MehrDie Okozonen der Erde
Jürgen Schultz Die Okozonen der Erde 4., völlig neu bearbeitete Auflage 144 Zeichnungen 18 Tabellen und 5 Kästen 3 farbige Abbildungen im Anhang Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Aus dem
Mehr4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs)
4 (Leistungskurs) 4.1 Physiologische Grundlagen ausgewählter Lebensprozesse am Beispiel der Nervenzelle - Aufbau lebender Organismen aus Zellen - Vorgänge an Biomembranen - Enzyme und ihre Bedeutung -
MehrGrundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie. Inhaltliche Schwerpunkte: Basiskonzepte:
Grundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie Unterrichtsvorhaben I: Einfluss von abiotischen und biotischen Faktoren - Erkundung eines Lebensraums Unterrichtsvorhaben II: Die Bedeutung des Lichtes unter ökologischen
MehrLeistungskurs Q1: Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie. Inhaltliche Schwerpunkte: Basiskonzepte:
Leistungskurs Q1: Inhaltsfeld: IF 5 Ökologie Unterrichtsvorhaben I: Salztoleranz bei Pflanzen Erkundung des Lebensraums Salzwiese Unterrichtsvorhaben II: Die Bedeutung des Lichtes unter ökologischen Gesichtspunkten
MehrAquatische Ökosysteme
Vortrag am: 26.03.2009 Fach: Geografie Aquatische Ökosysteme Ein Vortrag von Katrin Riemann, Josephin Rodenstein, Florian Sachs und Philipp Sachweh Werner-von-Siemens-Gymnasium Magdeburg Gliederung 1 Das
MehrDie Ökozonen der Erde
Jürgen Schultz Die Ökozonen der Erde 3., völlig neu bearbeitete Auflage 142 Zeichnungen 17 Tabellen 5 Kästen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungen und Symbole 13 Allgemeiner
MehrDOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 9. 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren. Corinna Grün/Cathrin Spellner
DOWNLOAD Corinna Grün/Cathrin Spellner Vertretungsstunde Biologie 9 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren auszug aus dem Originaltitel: Die Pflanzen Lebensgrundlage aller Organismen
MehrSpringer-Lehrbuch. Ökologie. Bearbeitet von Colin R Townsend, Michael Begon, John L Harper, Thomas S Hoffmeister, Johannes Steidle, Frank Thomas
Springer-Lehrbuch Ökologie Bearbeitet von Colin R Townsend, Michael Begon, John L Harper, Thomas S Hoffmeister, Johannes Steidle, Frank Thomas 2., vollst. überarb. u. aktual. Aufl. 2009. Buch. XVIII, 622
MehrKomplexität in der Ökologie
Komplexität in der Ökologie Ecosystems and the Biosphere as Complex Adaptive Systems by Simon A. Levin (1998) Resilience and Stability of ecological Systems by C. S. Holling (1973) Inhaltsverzeichnis Vorstellung
MehrBiologie SII Q 1 GK. Zeitbedarf: ca. 10 Std. à 45 Minuten. Mögliche didaktische Leitfragen / Sequenzierung inhaltlicher Aspekte
Q1.2: Ökologie Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Umweltfaktoren wirken direkt auf Ökosysteme Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie) Inhaltliche
MehrLehrplan für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen. Ökologie. Bildungsgäng e der Fachoberschule (Anlage C9 bis C11 und D29)
Lehrplan für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen Ökologie Bildungsgäng e der Fachoberschule (Anlage C9 bis C11 und D29) ISBN 978 3 89314 931 5 Heft 40203 Herausgegeben vom Ministerium für Schule und
MehrLandschaftsökologie. Hartmut Leser. Ansatz, Modelle, Methodik, Anwendung. Mit einem Beitrag zum Prozeß-Korrelations- Systemmodell von Thomas Mosimann
Hartmut Leser Landschaftsökologie Ansatz, Modelle, Methodik, Anwendung Mit einem Beitrag zum Prozeß-Korrelations- Systemmodell von Thomas Mosimann 4., neu bearbeitete Auflage 122 Abbildungen Verlag Eugen
MehrInhaltsfeld: IF 5 (Ökologie) Grundkurs Q 2_1. Halbjahr: Inhaltliche Schwerpunkte:
Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie) Grundkurs Q 2_1. Halbjahr: Unterrichtsvorhaben I: Autökologische Untersuchungen Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Unterrichtsvorhaben
MehrÖkologieklausur Zusammenstellung aus möglicherweise3 verschiedenen Klausurvarianten! (Dopplungen wurden weggelassen)
Ökologieklausur 14.02.2013 Zusammenstellung aus möglicherweise3 verschiedenen Klausurvarianten! (Dopplungen wurden weggelassen) Blaum: 1.Nenne die Ausbreitungsvektoren für invasive Arten (3) 2. Eine in
MehrRheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften
Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften VORTRÄGE N337 JÜRGEN OVERBECK Stoffwechselkopplung zwischen Phytoplankton und heterotrophen Gewässerbakterien HEINZ BERNHARDT Ökologische und technische
Mehr- beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten.
Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 8 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 8.1 Inhaltsfelder Energiefluss und Stoffkreisläufe Erkundung und Beschreibung eines
MehrBildungsstandards der Klassen 9 & 10
Bildungsstandards der Klassen 9 & 10 Std. Kerncurriculum Umsetzung Anmerkung 6 Zelluläre Organisation der Lebewesen Ablauf der Mitose beschreiben und ihre Bedeutung erklären können Mikroskopische Präparate
MehrKLIMA, WASSERHAUSHALT, VEGETATION
WILFRIED ENDLICHER KLIMA, WASSERHAUSHALT, VEGETATION Grundlagen der Physischen Geographie II Mit 39 Abbildungen und 16 Tabellen im Text j WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT 1 DARMSTAD INHALT Verzeichnis
MehrDie chemische Zusammensetzung natiirlicher Gewasser
Inhaltsverzeichnis Vorwort XI KAPITEL 1 KAPITEL 2 Die chemische Zusammensetzung natiirlicher Gewasser 1.1 Einleitung 1.2 Verwitterungsprozesse 1.3 Wechselwirkungen zwischen Organismen und Wasser 1.4 Das
MehrTheorien in der Archäologie
Reinhard Bernbeck Theorien in der Archäologie A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 Kapitel 1: Kurzer Abriß der theoretischen Entwicklung bis etwa 1960 15 Zur Geschichte
MehrDie Ökologie beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen abiotischen und biotischen Faktoren.
6. Ökologie Die Ökologie beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen abiotischen und biotischen Faktoren. biotische Faktoren Fressfeinde Nahrung (Pflanzen) Artgenossen (Vermehrung) Konkurrenten
MehrWolfgang Nentwig. Humanökologie. Fakten - Argumente - Ausblicke. 2., völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Mit 182 Abbildungen.
Wolfgang Nentwig Humanökologie Fakten - Argumente - Ausblicke 2., völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 182 Abbildungen %1 Springer XI Inhalt KAPITEL 1 Einführung 1 1.1 Ökosysteme 1 1.2 Grundzüge
MehrZeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten
Vorschlag für das Schulcurriculum bis zum Ende der Klasse 8 Auf der Grundlage von (Die zugeordneten Kompetenzen finden Sie in der Übersicht Kompetenzen ) Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie
MehrInteraktionen unter- und oberirdischer Biodiversität
Interaktionen unter- und oberirdischer Biodiversität Eva Knop Synökologie Universität Bern, Schweiz Terrestrisches Ökosystem Oberirdisches System: Produktion von Biomasse Stofffluss: Organismen, Nahrungsnetze
MehrNährstoffe. Enzyme. Essentiell bedeutet, dass der Körper diese Stoffe nicht selbst herstellen kann.
2 Kohlenhydrate (z.b. Nudeln, Brot) sind Makromoleküle aus verschiedenen Einfachzuckern (Monosacchariden). Sie dienen als Energieträger. 2 Nährstoffe Fette (z.b. Butter, Olivenöl) sind Verbindungen aus
MehrChemie der Atmosphäre
T. E. Graedel und Paul J. Crutzen Chemie der Atmosphäre Bedeutung für Klima und Umwelt Aus dem Englischen übersetzt von Florian Kläger und PaulJ. Crutzen unter Mithilfe von Christoph Brühl, Uta Biermann,
MehrInhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8
1 Inhaltsfeld: fluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8 Fachlicher Kontext: Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) Prozessbezogene Kompetenzen:
MehrPeter Kappeier. Verhaltensbiologie. Mit 130 Abbildungen. 4y Springer
SC h Peter Kappeier Verhaltensbiologie Mit 130 Abbildungen 4y Springer Inhaltsverzeichnis I GRUNDLAGEN 1 1 Verhaltensbiologie: Inhalte und Geschichte 3 1.1 Was ist Verhalten? 3 1.2 Warum Verhaltensforschung?
MehrBiologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise:
Jahrgang 5 UV 1: Vielfalt von Lebewesen / Vom Wild- zum Nutztier UV 2: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Bewegungssystem UV 3: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Ernährung und Verdauung
MehrLehre und Forschung 2017 / 2018
/ Lehre und Forschung 2017 / 2018 Fachgebiet Allgemeine Botanik (210a, Prof. Küppers) Schwerpunkte: Ökophysiologie - Elektronenmikroskopie - Archäo-/ Paläobotanik Fachgebiet Biodiversität und pflanzliche
MehrAngewandte Hydrobiologie
Angewandte Hydrobiologie Trinkwasser - Abwasser - Gewässerschutz Otto Klee 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage 151 Abbildungen, 29 Tabellen Technische Hochschule Darmstadt FACHBEREICH 10 - BIOLOGIE
MehrHinweise zur Vorbereitung auf die Abiturprüfung 2013 Prüfungsschwerpunkte Biologie
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Hinweise zur Vorbereitung auf die Abiturprüfung 2013 Grundkurs 1. Schwerpunkte Die angegebenen Schwerpunkte basieren auf dem Rahmenlehrplan für den Unterricht
MehrThemenunterschiedliche Gruppenarbeit zu einzelnen abiotischen Ökofaktoren. eingeführtes Schulbuch. Informationstexte
Unterrichtsvorhaben IV Thema/Kontext: Autökologische Untersuchungen Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie) Schwerpunkte übergeordneter : Umweltfaktoren
MehrGrundlagen der Ökologie und Umweltwissenschaften
Grundlagen der Ökologie und Umweltwissenschaften für die Materialwissenschaften und Umweltinformatik M.Hauhs Ökologische Modellbildung BayCEER, Uni-Bayreuth SS 2009 www.bayceer.uni-bayreuth.de Umwelt von
MehrPAS I. Inhalt 3. Sitzung. Physik Aquatischer Systeme I. 3. Dichteschichtung ( ) ( ) Salzgehalt und Dichte
PAS I Physik Aquatischer Systeme I 3. Dichteschichtung Inhalt 3. Sitzung Kap. 1. Physikalische Eigenschaften des Wassers 1.6 Gelöste Stoffe, Dichte, und elektrische Leitfähigkeit Dichte als Funktion des
MehrArtbegriff (biologisch)
Q2 B1 KW7 Artbegriff (biologisch) Artbegriff (biologisch) Eine Gruppe von morphologisch sehr ähnlichen Individuen, die sich untereinander fortpflanzen können und deren Nachkommen wiederum zur Fortpflanzung
Mehrbiotischen Umweltfaktoren im Ökosystem Wald (Auswahl) Gewässer als Ökosysteme Projekt: Der See als Ökosystem gewusst gekonnt...
Inhaltsverzeichnis Bio 9 /10 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ökologie... 8 1.1 Struktur und Vielfalt von Ökosystemen... 9 1 Lebensraum und abiotische Umweltfaktoren... 10 Lebensraum und biotische Umweltfaktoren...
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Amazonien: Ökosystem tropischer Regenwald
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Amazonien: Ökosystem tropischer Regenwald Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 55 11161
MehrÖkologie. Biotop, Biozönose. Abiotische Umweltfaktoren Biotische Umweltfaktoren Ökologische Nische
Ökologie Biotop, Biozönose Abiotische Umweltfaktoren Biotische Umweltfaktoren Ökologische Nische Was ist Ökologie? Die Ökologie erforscht die Beziehungen der Lebewesen untereinander und mit ihrer unbelebten
MehrProfessur Radiochemie Sommersemester 2009
Professur Radiochemie Sommersemester 2009 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung der Elemente 1.2 Aufbau der
MehrEvolution. Biologie. Zusammenfassungen. Semesterprüfung Freitag, 17. Juni Evolutionstheorien Lamarck/Darwin. Evolutionsfaktoren
Biologie Evolution Zusammenfassungen Semesterprüfung Freitag, 17. Juni 2016 Evolutionstheorien Lamarck/Darwin Evolutionsfaktoren Auswirkungen der Selektion Artbildung Phylogenie Steffi ENTHÄLT INHALTE
MehrFeuchte Mittelbreiten. Landschaftsnutzung im Wandel
Feuchte Mittelbreiten Landschaftsnutzung im Wandel Auswirkungen auf die Umwelt Dozent: Dr. Holger Schulz Referent: Benjamin Schreiber Gliederung Einleitung Relevanz für die Feuchten Mittelbreiten Perioden
MehrHinweise zur Vorbereitung auf die Abiturprüfung 2012 Prüfungsschwerpunkte Biologie
Grundkurs 1. Schwerpunkte Die angegebenen Schwerpunkte basieren auf dem Rahmenlehrplan für den Unterricht in der gymnasialen Oberstufe im Land Brandenburg, Biologie (Rahmenlehrplannummer 403014.06, 1.
MehrDer Wert der Ökosystem-Dienstleistungen und des natürlichen Kapitals der Welt
Der Wert der Ökosystem-Dienstleistungen und des natürlichen Kapitals der Welt 26.11.2009 Universität Landau Fachbereich Umweltwissenschaften Biodiversität und Naturschutz Dozent: Dr. H. Schulz Referentin:
MehrGrundlagen der Umweltwissenschaften I
Grundlagen der Umweltwissenschaften I WS 06/07 Ralf Schulz Limitationen der NPP: Aquatische Gemeinschaften Ökologie und Nachhaltigkeit - Produktivität und Energiefluss Begon et al. 1991 Biomasse und Diversität:
MehrGrundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop; biotische und abiotische Faktoren am Beispiel des Ökosystemes Wald
Jahrgang: Klasse 8 Fach: Biologie Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne rgänzungen Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop;
MehrEntwicklungen bei prioritären Stoffen mit besonderem Blick auf die ubiquitären Stoffe
Internationales Jahr Neue des Süßwassers Entwicklungen 2003 - Tag des Wassers am 22.3.2003 bei prioritären Stoffen mit besonderem Blick auf die ubiquitären Stoffe Beate Zedler Hessisches Ministerium für
MehrBox. Biologie. Fotosynthese und Angepasstheiten grüner Pflanzen. Fotosynthese Morphologische und physiologische Angepasstheiten grüner Pflanzen
Box Biologie Schülerarbeitsbuch 3. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Ökologie Was ist Ökologie? Von der Autökologie zur Populationsökologie Das Ökosystem Wald Stoffkreisläufe, Energieflüsse
MehrInvasiv - Konkurrenzstark - Regressiv
Invasiv - Konkurrenzstark - Regressiv Anmerkungen zu Baumarten im Klimawandel Norbert Asche, Gelsenkirchen 1 Vilm, September 2009 Wer kennt diese Baumarten? Landesbetrieb Wald und Holz 2 Begriffe und Definitionen
MehrInhalt. Der blaue Planet und seine Geozonen Vorwort
Inhalt Vorwort Der blaue Planet und seine Geozonen... 1 1 Atmosphärische Grundlagen... 1 1.1 Die Erdatmosphäre Bedeutung, Aufbau, Zusammensetzung... 1 1.2 Globale Beleuchtungsverhältnisse, Strahlungs-
MehrPopulationsökologie. Entwicklung einer Bakterienpopulation Zeit in min
Anzahl N Populationsökologie 1 Wachstumskurven Versuch: Zahl der Bakterien in einer Kultur wird kontinuierlich verfolgt Beobachtung: 1200 1000 Entwicklung einer Bakterienpopulation 800 600 400 200 0 0
MehrSommersemester 2005 Martin Claussen & Wolfgang Cramer. Struktur und Eigenschaften der Landbiosphäre
Die Rolle der Landbiosphäre im Klimasystem Struktur und Eigenschaften der Landbiosphäre Sommersemester 2005 Martin Claussen & Wolfgang Cramer Das Erdsystem Übersicht Definition Antrieb der biosphärischen
MehrZe n t r a l a b i t u r u n d in Nordrhein-Westfalen in Biologie
Ze n t r a l a b i t u r 2 0 1 1 u n d 2 0 1 2 in Nordrhein-Westfalen in Biologie Vergleich der verbindlichen Unterrichtsinhalte mit BIOskop SII 934.426 Genetische und entwicklungsbiologische Grundlagen
MehrWas ist Xylit und warum ist es so wirksam für die Algenbekämpfung und Wasserreinigung in Teichen?
Was ist Xylit und warum ist es so wirksam für die Algenbekämpfung und Wasserreinigung in Teichen? Ausgangslage: Vielen Gewässern fehlen die Grundlagen für eine vielfältige Strukturiertheit. Nur wenn unterschiedliche
MehrSchwermetalle in Flüssen und Seen
\KuT H Fa H R wao^.;v-.-^ca«ssä" Ulrich Förstner German Müller W. A. R. - Bibliothek Schwermetalle in Flüssen und Seen als Ausdruck der Umweltverschmutzung Mit einem Geleitwort von H.-J. Elster Mit 83
MehrGewässerschutz in Polen Die Einführung der auf Makrophyten basierenden Methode der Fließgewässerbewertung
Gewässerschutz in Polen Die Einführung der auf Makrophyten basierenden Methode der Fließgewässerbewertung Krzysztof Szoszkiewicz 1, Tomasz Kałuża 1, Tomasz Tymiński 2 1) Poznan University of Life Sciences,
MehrTauchen und Naturschutz Gemeinsam für biologische Vielfalt
Tauchen und Naturschutz Gemeinsam für biologische Vielfalt Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Düsseldorf, 26.01.2008 Bundesamt für Naturschutz Das BfN unterstützt das Bundesumweltministerium
Mehr27 min, Farbe. Ökosystem See Arbeitsvideo/5 Kurzfilme
VHS 42 02227 27 min, Farbe ARBEITSVIDEO Ökosystem See Arbeitsvideo/5 Kurzfilme Schlagwörter See, Ökosystem, Zonierung, Litoral, Zirkulation, Plankton, Algen, Stoffkreislauf, Nahrungskette, Nahrungsnetz,
MehrJana Platz, Hanna Vogler & Sarah Bach OHG Bi L1, Herr Kohlhepp Protokoll. Meerfelder Maar und Windsborn Kratersee Chemische Untersuchungen
Jana Platz, Hanna Vogler & Sarah Bach OHG Bi L1, Herr Kohlhepp 11.11.212 Protokoll und Chemische Untersuchungen Windbsorn Datum: 16.8.212 Datum: 16.8.212 Uhrzeit: 1 Uhr Uhrzeit: 1:3 Uhr Analyse am 16.8.212
MehrLehrbuch der Pflanzengeographie
R-G. Schroeder Lehrbuch der Pflanzengeographie lelle & Meyer Verlag Wiesbaden Inhalt Vorwort VI I Allgemeine Pflanzengeographie 1 A Pflanzliche Bausteine und Umwelteinflüsse 2 1 Die Pflanze und ihre Klassifizierung
MehrLimnology SoSe Juli Limnology summer term Juli 2007
Limnology summer term 2007 11. Juli 2007 1 a. Express in your own words the meaning of limnology b. Which aspects are mainly covered by applied limnology? 2 What are: a. iotic environments; b. lentic environments?
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben Biologie Q1 Grundkurs
Clemens-Brentano-Gymnasium An der Kreuzkirche 7 48249 Dülmen Telefon 02594 4893 Telefax 02594 949908 sekretariat@cbg.duelmen.org schulleitung@cbg.duelmen.org cbg.duelmen.org Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben
MehrEinführungsphase. Unterrichtsvorhaben III: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert?
Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? K1 Dokumentation Inhaltsfeld: IF 1 (Biologie der Zelle)
MehrEvolution, Kultur und Kriminalität
Evolution, Kultur und Kriminalität Über den Beitrag der Evolutionstheorie zur Kriminologie Bearbeitet von Christian Laue 1. Auflage 2010. Buch. x, 450 S. Hardcover ISBN 978 3 642 12688 8 Format (B x L):
MehrQualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS. Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik) Inhaltliche Schwerpunkte: w Proteinbiosynthese w Genregulation
Unterrichtsvorhaben II: Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Humangenetische Beratung Wie können genetisch bedingte Krankheiten diagnostiziert und therapiert werden
MehrLEBEN IM WASSER. Renate Alber, Maddalena Casera, Francesca Lazzeri, Birgit Lösch. Logo
Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Amt 29.9 Biologisches Labor Ripartizione 29 Agenzia provinciale per l ambiente Ufficio 29.9 Laboratorio biologico LEBEN IM WASSER Renate Alber, Maddalena Casera, Francesca
Mehra part of Pearson plc worldwide
Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide Brock Mikrobiologie - PDF Inhaltsverzeichnis Brock Mikrobiologie Impressum
Mehr