Leitfragen SCHLUSSPRÜFUNG. 3-jährige Lehren

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1 Gewerbliche und Industrielle Berufsfachschule Freiburg GRUNDWISSEN ALLGEMEINBILDUNG Leitfragen zur Vorbereitung auf die SCHLUSSPRÜFUNG THEMEN 3-jährige Lehren 1. LEHRBEGINN 2. GELD 3. FREIZEIT 4. MÜNDIG SEIN 5. KNSUM, MBILITÄT 68. ZEIT NACH DER LEHRE 3-jährige Lehren 120 Fragen (davon 13 kursiv) Ausgabe 2015

2 1 1. Der Lehrvertrag benötigt für seine Gültigkeit die schriftliche Form. Begründen Sie. Ihre Antworten 1 2. Erklären Sie, warum der Lehrvertrag gemäss R ein besonderer Arbeitsvertrag ist Welche Unterschriften werden benötigt, damit ein Lehrvertrag Gültigkeit hat? 1 4. Wer darf den Lehrling im Betrieb ausbilden? a) Ausschliesslich der Lehrmeister b) Nur wer im betreffenden Beruf die Technikerschule abgeschlossen hat. c) Angestellte, welche die nötigen beruflichen Fähigkeiten besitzen. d) Jeder Angestellte im Betrieb 1 5. Im Lehrvertrag und im R sind Rechte und Pflichten des Lehrmeisters und des Lehrlings aufgelistet. Während der Lehrzeit haben Sie sicher einige Erfahrungen gesammelt und Sie wissen jetzt, auf was es für eine erfolgreiche Lehre ankommt. Entwerfen Sie nun selbst je ein Recht und eine Pflicht des Lehrmeisters und des Lehrlings, die Ihnen persönlich besonders wichtig erscheinen. richtig falsch 1 6. Die Lehre hat das Ziel, junge Leute für einen bestimmten Beruf auszubilden. Nennen Sie vier Voraussetzungen, die im Betrieb erfüllt sein müssen, damit dieses Ziel erreicht wird Seite 2/20

3 1 7. Ein Lehrmeister ist mit den Leistungen seines Lehrlings im letzten Lehrjahr nicht mehr zufrieden und erteilt ihm darum eine entsprechende Rüge. Der Lehrling ist gar nicht gleicher Meinung und es entsteht eine grobe Auseinandersetzung. Jetzt ist der Lehrling überhaupt nicht mehr motiviert und verursacht durch grobe Fahrlässigkeit im Betrieb einen Schaden von über Fr Da der Lohn etwa gleich gross ist wie der Schaden, soll der Lehrling im folgenden Monat auf den Lohn verzichten. Was halten Sie davon? 1 8. Nennen Sie drei Pflichten des Lehrlings / der Lehrtochter Haftet der Lehrling für Schäden, die er im Lehrbetrieb verursacht? a) Ja, in jedem Fall Nennen Sie drei Gründe, die zu einer Auflösung des Lehrvertrags führen können. b) Nein, der Lehrling ist ja in Ausbildung c) Nur wenn er absichtlich oder fahrlässig handelt d) Auf jeden Fall bei privaten Arbeiten im Betrieb Sind die folgenden Aussagen richtig oder falsch? a) Die Lehrabschlussprüfung kann beliebig oft wiederholt werden. b) Lehrlinge/Lehrtöchter müssen keine Überstundenarbeit leisten. c) Ein Lehrling darf nur vom Lehrmeister selber ausgebildet werden. d) Die Probezeit dauert in der Regel drei Monate. richtig falsch Seite 3/20

4 1 12. rdnen Sie die folgenden Begriffe den Tätigkeiten zu: A B C D a) Genehmigt, begleitet und überwacht die Lehrverträge b) Hat alles zu tun, um das Lernziel zu erreichen c) Ist für den theoretischen und den allgemeinbildenden Unterricht zuständig d) Bestimmt den Zeitpunkt der Ferien A) Lehrmeister C) Berufsfachschule B) Lehrling D) Kant. Amt für Berufsbildung Welche Arbeiten dürfen einem Lehrling übertragen werden? a) Alle im Lehrbetrieb anfallenden Arbeiten. b) Alle Arbeiten, die mit dem zu erlernenden Beruf in Zusammenhang stehen. c) Alle Arbeiten, die der Unternehmenszweck mit sich bringt. d) Alle Arbeiten, die nach Ermessen des Lehrmeisters für den Lehrling wichtig sind Erklären Sie, wie die Unfallversicherung mit dem Beginn der Lehre geregelt wird. richtig falsch Unfälle können jederzeit und überall geschehen. Welche Versicherung wird im Lehrbetrieb, welche in der Freizeit (Privatleben) beansprucht? Seite 4/20

5 1 16. Ein Lehrling hat während seiner Lehrzeit die Unfalldeckung bei der Krankenkasse gekündigt. Nach der Lehre entscheidet er sich für die Berufsmatura (Vollzeitjahr). Was muss mit der Krankenkasse neu geregelt werden? Nennen Sie zwei Möglichkeiten, wie man sich bei der Krankenversicherung neben der obligatorischen Grundversicherung zusätzlich versichern kann Krankenversicherung: Erklären Sie die Begriffe Selbstbehalt und Franchise Nennen Sie zwei Möglichkeiten, wie bei der Krankenkasse Prämien eingespart werden können Worüber soll das rganigramm eines Betriebes Auskunft geben? Geben Sie drei Ratschläge, wie man sich auf eine Prüfung vorbereiten kann Seite 5/20

6 2 1. Nennen Sie zwei Vorteile des Tauschhandels mit Geld (Ware gegen Geld / Geld gegen Ware) gegenüber dem Naturaltausch (Ware gegen Ware). Ihre Antworten 2 2. Nennen Sie mindestens zwei Funktionen des Geldes Erklären Sie den Unterschied zwischen einer Debit- und einer Kreditkarte Erklären Sie die Begriffe Bruttolohn und Nettolohn Nennen Sie drei Lohnabzüge, mit denen ein 18-jähriger Lehrling rechnen muss Erklären Sie den Unterschied zwischen fixen und variablen Kosten in einem Budget Seite 6/20

7 2 7. Welche Vorteile hat das Erstellen eines Budgets für einen Lehrling / eine Lehrtochter? 2 8. Warum ist die Höhe der Lehrlingslöhne unterschiedlich. Nennen Sie zwei Gründe Nennen Sie vier Lebenshaltungskosten, die im Budget eines Lehrlings regelmässig aufgeführt sind Welche Zahlungsmittel stehen Privatpersonen für die Abwicklung ihres privaten Zahlungsverkehrs offen? Nennen Sie zwei Vorteile der Postcard resp. der Maestro-Karte gegenüber dem Bargeldverkehr Erklären Sie in vier bis fünf Sätzen, wie monatliche Einzahlungen (Miete, (Versicherungen, usw.) bargeldlos erledigt werden können Seite 7/20

8 2 13. Ein Lehrling, der bei seinen Eltern wohnt, ist der Meinung, dass er mit seinem Lohn nichts an seine Lebenshaltungskosten zuhause beitragen muss. Die Eltern verlangen von ihm einen angemessenen Betrag, den er abzugeben hat. Was meinen Sie dazu? (mit ZGB Artikel) Aussagen zum Lohnkonto a) Ein Bankkonto ist normalerweise Voraussetzung, um eine Maestro-Karte zu erhalten. b) Zwischen Post- und Banklohnkonto gibt es fast keine Unterschiede Ein Lehrling erhält die Lohnauszahlung auf ein Lohnkonto. Wie kann er nun monatlich einen gewissen Anteil sparen und möglichst gut anlegen? richtig falsch Sie wollen im europäischen Ausland Geld in entsprechender Landeswährung wechseln. Welche Zahlungsmittel ermöglichen dies? Nennen Sie fünf verschiedene Währungen und die entsprechenden Länder dazu. a) Kreditkarte b) Maestro-Karte c) Kundenkarte d) Postcard e) Cash-Karte Der Betrag von 2000 Schweizer Franken soll für die Ferien in Euro gewechselt werden. Der Devisenkurs besagt, dass 1 Euro ca. CHF 1.20 kostet. Wie viel Feriengeld in Euro bekommen Sie? Wie nennt man in der Buchhaltung die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben? Je die Bank über das Geld verfügen kann, desto..zins zahlt sie aus. Je die Rendite sein soll, desto.. ist das Risiko Seite 8/20

9 3 1. Warum wird eine sinnvolle Freizeitgestaltung in Zukunft immer wichtiger? Nennen Sie drei Gründe. Ihre Antworten 3 2. Nennen Sie ein - aus Ihrer Sicht - positives und ein negatives Freizeitverhalten. Begründen Sie Ihre Wahl Gewisse Freizeitaktivitäten können zu Suchtverhalten führen. Nennen Sie sechs Suchtverhalten Peter ist in der Lehre. Seither findet er kaum Zeit, um seinem Hobby nachzugehen. Er möchte dies ändern. Geben Sie Ihm zwei Ratschläge Das Suchtverhalten kann der Allgemeinheit grosse Kosten verursachen. Erläutern Sie zwei Beispiele Seite 9/20

10 3 6. Kennzeichen einer Sucht: a) Der alles beherrschende Wunsch oder Zwang, einen bestimmten Stoff fortwährend zu nehmen. b) Das Streben zur laufenden Erhöhung der Dosis c) Abbau der Persönlichkeit d) Störungen der zwischenmenschlichen Beziehungen richtig falsch 3 7. Clubs und andere Freizeitorganisationen sind gemäss ZGB Vereine. Bei einem Beitritt erhält man die Statuten ausgehändigt. Welche drei Hauptpunkte müssen darin gemäss ZGB geregelt sein? 3 8. In welchem schweizerischen Gesetzeswerk ist die Vereinsfreiheit garantiert? a) ZGB b) Bundesverfassung c) Strafgesetzbuch d) R 3 9. Unter welcher Voraussetzung ist eine Vereinsgründung ungültig? Seite 10/20

11 4 1. Wann wird man mündig? Ihre Antworten 4 2. Nennen Sie die Folgen der Mündigkeit in Bezug auf die Schule, auf Verträge und auf die Ehefähigkeit Welche zwei Voraussetzungen muss eine natürliche Person erfüllen, damit sie handlungsfähig ist? 4 4. Erklären Sie den Begriff Urteilsfähigkeit Was sind natürliche Personen? 4 6. Welches ist das oberste Ziel im Jugendstrafrecht? 4 7. Welches Rechtsgebiet gehört nicht zum öffentlichen Recht? a) Strassenverkehrsgesetz b) Strafrecht c) Steuerrecht d) Mietrecht 4 8. Welche Personen sind rechtsfähig? a) ein Gefängnisinsasse b) ein 40jähriger Mann c) ein Asylbewerber d) ein Geisteskranker e) ein Erstklässler f) ein Priester

12 4 9. Teilen Sie die folgenden Personen der richtigen Gruppe zu. a) Lehrmeister b) Schafzüchterverein Freiburg c) Fritz Meier, Präsident des FC Tafers d) Gerichtspräsident Hans-Peter Müller Wir unterscheiden zwischen privatem Recht und öffentlichem Recht. Nennen Sie zu beiden Gebieten je zwei Beispiele aus dem täglichen Leben. natürlich juristisch Was wird durch das Privatrecht geregelt? Rechtsfähig sein, heisst: a) ich kann machen, was ich will. b) jeder hat die gleichen Rechte. c) ich besitze die Fähigkeit, Rechte und Pflichten zu haben In welchem Alter kann man folgende Rechte wahrnehmen? a) gültiges Testament abfassen b) religiöse Mündigkeit c) Ehemündigkeit d) volle Handlungsfähigkeit richtig falsch mit 16 mit 17 mit 18 mit 19 mit Ein Kleinkind zündet beim Spielen mit Zündhölzern das Nachbarhaus an. Warum kann es für die Tat nicht bestraft werden? Seite 12/20

13 4 15. Erklären Sie in eigenen Worten die folgenden Begriffe: urteilsfähig mündig handlungsfähig Wie heissen die 5 Teile des Schweizerischen Zivilgesetzbuches? Wie nennt man im Zivilprozess die beteiligten Parteien? Worum geht es in einem Strafprozess? Nennen Sie drei Rechtsgrundsätze Die Rechtsgleichheit ist ein Staatsbürgerliches Recht (Grundrecht). Erklären Sie das Wort Rechtsgleichheit und geben Sie ein Beispiel dazu Welcher Fall gehört in das Privatrecht? a) Ein Mann entwendet in einem Laden einige Kleider. b) Ein Unternehmer hat schon seit zwei Jahren keine Steuern mehr bezahlt. c) Ein Autofahrer beachtet die Vorfahrt nicht und verursacht mit seinem Fahrzeug einen Verkehrsunfall. d) Eine Frau kauft eine Waschmaschine auf Abzahlung und bezahlt schon seit Monaten die Raten nicht Seite 13/20

14 5 1. Ein Lehrling verlangt am Kiosk eine Zeitung. Um welchen Vertrag handelt es sich? Ihre Antworten 5 2. Zählen Sie zwei unverbindliche fferten auf Wann geht beim gewöhnlichen Kreditkauf das Eigentum am Kaufgegenstand auf den Käufer über? 5 4. Nennen Sie je zwei Vorteile und zwei Nachteile des Barkaufes Ein Kaufvertrag wird verbindlich a) bei der Aushändigung der Quittung b) bei der Bestellung c) bei der Lieferung d) beim Angebot 5 6. Bei mangelhafter oder der Bestellung nicht entsprechender Lieferung hat der Käufer drei Möglichkeiten, um zu seinem Recht zu kommen. Nennen Sie diese In welcher Frist kann man von einem Leasingvertrag zurücktreten und in welcher Form? Seite 14/20

15 5 8. Ein Käufer ist nach R verpflichtet, den Kaufgegenstand nach der Übernahme zu prüfen. Welche Frist gilt für diese Prüfung? 5 9. Herr Zbinden bestellt telefonisch eine Stereoanlage. Zwei Tage später telefoniert er dem Geschäft wieder und meint, er verzichte nun doch auf die Stereoanlage. Kann er das (mit Begründung)? Lehrtochter X will sich ein Auto kaufen und überlegt, ob sie für die Finanzierung ein Kleindarlehen aufnehmen soll. Äussern Sie zwei Meinungen dazu und begründen Sie diese Wer bestimmt in einer Marktwirtschaft die Preise von Gütern? Nehmen wir an, ein Produkt gefalle den Konsumenten plötzlich nicht mehr und es werde auch nicht mehr gekauft. Nennen Sie drei wirtschaftliche Folgen, die dies haben kann? Seite 15/20

16 5 13. Warum hat der Staat die Motorfahrzeughaftpflichtversicherung für obligatorisch erklärt? Nennen Sie drei Störungen im Kaufvertrag Erklären Sie, was man unter dem Begriff Regress versteht Erklären Sie den Begriff Haftung Erklären Sie das Prinzip der Verrechnungssteuer? Wozu dient sie? Was müssen Sie tun, damit Sie eine bereits bezahlte Verrechnungssteuer zurück erhalten? Wie lange sollten Sie wichtige Zahlungen mit Quittungen belegen können? Seite 16/20

17 5 20. Die Kosten des Umweltschutzes sollen soweit als möglich dem Verursacher belastet werden. Zählen Sie drei praktische Beispiele auf, wo dies bereits verwirklicht ist Nennen Sie die drei Wirtschaftssektoren Zu 3 Ländern sind die prozentualen Anteile der Wirtschaftssektoren aufgeführt: L I D Land A: 36% 14% 50% Land B: 4% 34% 62% Land C 17% 39% 44% a) Welche Aufteilung trifft für die Schweiz zu? b) Nennen Sie zwei weitere Länder mit ähnlicher Aufteilung wie die Schweiz. c) Wie nennt man Länder mit der Aufteilung von Land A? Nennen Sie die drei Produktionsfaktoren und beschreiben Sie diese Vielfach wird ein vierter Produktionsfaktor genannt. Wie heisst er? Erklären Sie den Begriff Bruttoinlandprodukt (BIP) Die Schweiz bekennt sich zur Sozialen Marktwirtschaft. Was versteht man darunter? Erklären Sie, weshalb es für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes ungünstig ist, wenn in einer Rezession die Arbeitnehmer vermehrt sparen Seite 17/20

18 68 1. Eva und Marco beschliessen, in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen. Eva wünscht, dass sie einen Konkubinatsvertrag abschliessen. Marco findet dies nicht nötig. Nennen Sie Gründe, die Eva für ihren Vorschlag anführen kann. Ihre Antworten Christoph und Sandra kennen sich seit einem Jahr. Nächsten Monat ziehen sie in eine gemeinsame Wohnung. Sandra wird ihren Job auf 60% reduzieren und den Haushalt besorgen. Sandra verlangt einen Konkubinatsvertrag. a) Nennen Sie zwei Punkte, die Christoph und Sandra in ihrem Vertrag regeln sollten. b) bwohl die beiden noch nicht verheiratet sind, verlangt der Vermieter, dass beide den Mietvertrag unterschreiben. Begründen Sie, weshalb er das will. a) b) Nennen Sie je zwei Vor- und Nachteile des Konkubinats im Vergleich zur Ehe. Vorteile: Nachteile: Zählen Sie fünf Formen des Zusammenlebens auf Erklären Sie den Begriff Gleichstellung von Mann und Frau

19 68 6. Nennen Sie drei im ZGB namentlich genannte Ehehindernisse Wie heisst der ordentliche Güterstand? Erklären Sie zwei wichtige Begriffe dieses Güterstandes Was gehört zum Eigengut? (2 Angaben) Nennen Sie zwei Gründe, die für das Aufstellen eines Haushaltsbudgets sprechen Wer bestimmt bei einem verheirateten Paar den ehelichen Wohnsitz? Was versteht das ZGB unter dem Begriff elterliche Sorge? Wer muss die Kosten für die Erziehung und Ausbildung der Kinder tragen? Aussagen zum Mietrecht a) Der Mietvertrag kann mündlich abgeschlossen werden. b) Eine Wohnung kann mit einer Frist von zwei Monaten auf einen ortsüblichen Termin gekündigt werden. c) Die telefonische Kündigung der Wohnung durch den Vermieter ist rechtsgültig. d) richtig falsch Seite 19/20

20 Was muss man bei der Übernahme eines Mietobjektes auf jeden Fall machen? Die Zukunft gestalten heisst, sie selber in die Hand nehmen. Wie können Sie aktiv die Zukunft gestalten? (4 Punkte) Wo finden Sie die rechtlichen Grundlagen zum Arbeitsvertrag? (2 Gesetze) Nennen Sie drei Pflichten des Arbeitnehmers Welchen Sinn hat die Probezeit für den Arbeitgeber und für den Arbeitnehmer und wie lange dauert sie? Ein 19-jähriger Lehrling bekommt nach dem Lehrabschluss beim gleichen Betrieb einen Arbeitsvertrag. Muss er nun auf die fünfte Ferienwoche verzichten? Begründen Sie Welche Kündigungsfrist gilt nach R für ein Arbeitsverhältnis, das länger als ein Jahr gedauert hat? Was unternehmen Sie persönlich, damit Sie nicht arbeitslos werden? Die Weiterbildung wird in Zukunft immer wichtiger. a) a) Warum? b) Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es in Ihrem Beruf? b) Seite 20/20

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