September, Oktober, November Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinden Bockhorn, Neuenburg, Zetel. Erntedank. Teilen - MitTeilen - FairTeilen

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1 September, Oktober, November 2012 Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinden Bockhorn, Neuenburg, Zetel Erntedank Teilen - MitTeilen - FairTeilen

2 AN(GE)DACHT INHALT Liebe Leserin, lieber Leser! Kennen Sie Linda? Nein, das Model Linda Evangelista meinte ich nicht. Ich meine die Kartoffel Linda eine der schönsten und leckersten Kartoffeln, die ich kenne. Um diese Kartoffel gab es einen jahrelangen Streit. Denn diese Kartoffel gehörte einem Saatgutproduzenten, der als einziger darüber bestimmen durfte, ob und wie lange Linda angebaut und geerntet werden darf. Am 1. Sonntag im Oktober feiern wir wieder Erntedank. Dann danken wir in unseren Gottesdiensten Gott, dem Schöpfer dieser Erde für die Gaben der Erde und den Segen, den er spendet. Da war in den Nachkriegsjahren jede einzelne Kartoffel, die auf dem Feld gehamstert oder nachgelesen wurde, ein lebensnotwendiger Segen. Die Kartoffeln im Keller waren ein echter Vorratsschatz. Für einen Sack Kartoffeln wurde in Notzeiten auch schon mal ein Anzug oder ein wertvoller Gegenstand getauscht. Was steckt alles in einer Kartoffel! Eine Kartoffel ist immer noch Frucht der Erde und nicht Eigentum einer Firma. Aus einer Kartoffel werden viele. Erde, Sonne und Regen wirken beim Wachstum zusammen. Im Verborgenen wurzelt die Pflanze und entfaltet ihren eigentlichen Reichtum: Unsere Nahrung. Mit Kartoffeln sind wir durch schwere Zeiten gekommen. Kartoffeln bereichern auch heute auf so vielerlei Arten unser Essen. Am Erntefest danken wir Gott, weil wir Menschen trotz aller chemischen oder gentechnischen Möglichkeiten immer noch auf Gottes Segen angewiesen sind: Wir können die stärksten und größten Traktoren anschaffen, wir können Schweine mit zusätzlichen drei Rippen züchten, aber das alles hilft uns nichts, wenn wir nicht erkennen auf Gottes Segen im Wechsel von Sonne, Regen und Wind angewiesen zu sein. Ohne Sonne und Regen wächst keine einzige Kartoffel und kein Gras als Futter für die Tiere. Dass wir auf Gottes Segen angewiesen sind, das vergessen wir leider allzu oft angesichts des Überflusses, in dem wir leben. Um so wichtiger ist es, Feste wie Erntedank zu feiern, mitzuteilen, was es heißt ökologisch zu wirtschaften und zuletzt zu fair-teilen, was wir im Überfluss haben. Denn wir Menschen sind letztlich selbst nur Beschenkte des Reichtums Gottes. Gott spricht: Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. (Gen 8,22) In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Erntedankfest! Ihr Pfarrer Michael Trippner Foto: Britta Hansen-Maschke (bhm) Impressum: Das Magazin Haltepunkte" ist der gemeinsame Gemeindebrief der Evangelischlutherischen Kirchengemeinden Bockhorn, Neuenburg und Zetel. Er erscheint alle drei Monate für das Einzugsgebiet der Kirchengemeinden. Herausgeber: Gemeindekirchenräte der Kirchengemeinden Bockhorn, Neuenburg und Zetel. Bildnachweis: Privatfotos und nament- den Bildunterschriften THEMA Schwarz auf weiß - Recyglingpapier, Selbst tun, Klimaschutz 3 AUS DEN GEMEINDEN Angebote der EFB, Arbeit im Gemeindekirchenrat 7 KINDER UND JUGENDLICHE In Kroatien, Hoffnungsmarsch, Herbstmöwenschrei 9 REISETIPP Cornwall - eine Reise wert 10 BESONDERE GOTTESDIENSTE Erntedank, Zeteler Markt 11 GOTTESDIENSTE Auf einen Blick 12 STILLE SEITE Zum Ewigkeitssonntag 14 BOCKHORN Bei Frau Schymanitz, Erntefeste Im Amt: Pfarrer Thomas Piesker 15 NEUENBURG Frauenthemen, Termine, Schlossjubiläum 19 ZETEL Musikalisches, Kinderkirche, Tatort Kirche 21 WIR SIND FÜR SIE DA Adressen und Sprechzeiten 24 Redaktion: Andrea Feyen, Britta Hansen-Maschke, Michael Trippner, Andrea Bartels, Gabriele Buchwald Heike Benner Telefon: / juergen.benner@ewetel.net Gestaltung/ Produktion: Heike Benner, Zetel Britta Hansen-Maschke, Zetel Druck: Oskar Berg, Bockhorn Nächster Redaktionsschluss: 31. Oktober 2012 Titelbild: Britta Hansen-Maschke 2 Nr. 4/ 2012

3 ZUM THEMA Schwarz auf weiß - statt aschgrau! Argumente für Papiersparen und Recyclingpapier Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als Papier sparen in aller Munde war und alle plötzlich dieses aschgraue für einige sicherlich ziemlich unansehnliche Recyclingpapier verwendeten? Diese Zeit ist eindeutig überwunden, denn nach Schätzungen sind nur noch cirka 10 bis 20 Prozent des in deutschen Büros eingesetzte Papier Recyclingpapier. Auch die Schulhefte sind wieder blütenweiß. Hat sich zwischenzeitlich das Problem unseres Papierverbrauchs gelöst? Leider ist das nicht so. Wussten Sie, dass jeder Bürger in Deutschland statistisch im Jahr cirka 250 kg Papier und Pappe verbraucht? Heute nutzen wir Deutschen jährlich so viel Papier wie Lateinamerika und Afrika zusammen. Trotz dem zunehmenden Einsatz von elektronischen Medien, von denen man einmal dachte, dass sie eine große Papiereinsparung mit sich bringen würden, ist unser Verbrauch kontinuierlich gestiegen (siehe Graphik). Das Problem bleibt bestehen: Auch wenn in Deutschland Papierrecycling einen wichtigen Stellenwert hat, werden unsere Büropapiere weitestgehend aus frischen Holzfasern hergestellt. Auch bei Hygienepapieren wie Toilettenpapier ist der Anteil an Recyclingprodukten zuletzt gesunken. Für die Produktion von Frischfaserpapier sind enorme Mengen von Holz nötig. Je nach Statistik schätzt man, dass cirka 20 bis 40 Prozent des weltweit geschlagenen Holzes zur Papier- und Zellstoffproduktion verwendet werden. Der WWF schätzt das ein Drittel aus illegalem Holzeinschlag stammt. Ein Anteil von 16 Prozent des für die Papierproduktion verwendeten Holzes wird immer noch in Urwäldern (in Skandinavien, Russland und teilweise tropischen Regionen) geschlagen. Sonst stammt Holz oft von Plantagen in denen industriell nutzbares Holz in Monokulturen angebaut wird. Plantagen bereiten durch deren große Landbeanspruchung und den Einsatz von Chemikalien massive Probleme: Landrechtskonflikte und Zwangsumsiedlung, Artenverlust heimischer Tier- und Pflanzenarten, Nettoverlust von Arbeitsplätzen, gesundheitliche Schäden durch Chemikalieneinsatz, Verschmutzung von Grundwasser und Böden und hoher Wasserverbrauch der Eukalyptus-Bäume gehören zu den negativen Folgen schnell wachsender Zellstoffplantagen. Die weltweit steigende Nachfrage nach der Ware Holz erhöht den Druck weitere Flächen in Plantagen umzuwandeln und verschärft damit diese Probleme. So können Sie in Ihrem Alltag etwas gegen diese Entwicklung tun: - Drucken Sie nur das, was Sie auch wirklich in Papierform brauchen. Nutzen Sie Papier beidseitig, indem sie die Voreinstellungen Ihres Druckers auf Duplex stellen. - Nutzen Sie einseitig Bedrucktes als Notizpapier. - Wehren Sie sich gegen ungewollte Werbesendungen durch einen Aufkleber an Ihrer Tür oder den Eintrag auf der Robinson-Liste. - Machen Sie Ihr direktes Umfeld auf diese Möglichkeiten aufmerksam. - Ebenso empfiehlt es sich auf Recyclingpapier umzustellen. Recycling-Papier spart in der Produktion erheblich an Quelle: Initiative Pro Recycling Wasser, Energie und Chemikalien. - Das gilt auch für alle weiteren Papierprodukte fürs Büro und Hygienepapiere. Dabei bieten Recyclingprodukte keine Nachteile und sind sehr viel besser als ihr Ruf: Recyclingpapier ist heute in allen Weißegraden erhältlich. Der Blaue Engel ist immer noch eine gute Orientierung beim Einkauf von Papier. Marie Halbach Zur Information: Frau Marie Halbach ist auch zu Gast beim Gesprächsabend für Frauen und dem Frauenfrühstück in der Kirchengemeinde Neuenburg. Diese Angebote stehen für alle interessierten Frauen offen. Nähere Informationen bekommen Sie auf Seite 18. Nr. 4 /

4 ZUM THEMA Tut selbst was! Lesetipps zum Klima- und Umweltschutz Texte: Andrea Feyen und Andrea Bartels Tu was! - Schulprojekte zum Mitmachen Tu was! Vielfältig sind die Ideen von Greenpeace: Wer für Schulprojekte Anregungen, Anstöße und Mutmachendes sucht, bekommt unter load.pdf anhand von 10 ausgesuchten, ansprechend aufbereiteten Schulprojekten große Lust sofort selbst durchzustarten. "Mülltrenner, Müsliesser und Klimaschützer..." Mülltrenner, Müsliesser und Klimaschützer - Wir Deutschen und unsere Umwelt von Volker Quaschning, illustriert von Michael Hüter, 14,90, Carl Hanser Verlag. Beim Lesen der Leseprobe, findet sich die Beschreibung zum Buch bestätigt: Umwelt- und Klimaschutz einmal anders: In liebevoll illustrierten Geschichten rund um Vegetarier und Müsliesser, Wassersparer und Warmduscher, Kernkraftwerke und bunten Strom zieht der Autor Unter www. greenpeace-magazin.de/magazin/tuwas finden sich derzeit 89 Denkanstöße, mit denen wir unsere Welt besser machen können. "Hühner halten, Ökostrom beziehen, mehr Fahrrad fahren, Fleisch aus Massentierhaltung meiden, dich für Menschenrechte, Umwelt- oder Artenschutz engagieren... Viele kleine Entscheidungen können verändern... "Wo kämen wir hin, wenn alle das täten? In eine bessere Welt!" Es gibt auch ein "Tu was!" - Greenpeace Magazin (Ausgabe 1/06) für 6,20 Euro, beziehungsweise das "Tu was!"- Buch für 19,50 Euro. eine humorvolle und informative Bilanz des Umweltschutzes in Deutschland. Leser finden unter anderem Antworten auf folgende Fragen: Sind Vegetarier die besseren Menschen? Wie unterscheiden sich die Müllkulturen in Europa? Und warum decken Versicherungen eigentlich keine Schäden durch Kernenergie ab? [aus: mationsmaterial zum Thema Um- können, schicken Sie uns gerne eine Mail an die Redaktion. Andrea Feyen "Klimaschutz nach dem Atomausstieg" Klimaschutz nach dem Atomausstieg - 50 Ideen für eine neue Welt von Felix Ekhardt, für 9,99. Anhand der Leseprobe scheint die zusammenfassende Buchbesprechung des Verlags treffend zu sein: Felix Ekardt liefert eine neue Perspektive auf die wichtigsten Fragen, denen unsere Gesellschaft sich stellen muss, will sie die Jahrhundertaufgabe Klima- und Energiewende bewältigen. Auf beeindruckende Weise schlägt er den Bogen von der Klimapolitik, der Zukunft der Demokratie und globalen ökonomischen Fragen zum Klimabewusstsein jedes Einzelnen und zeigt, wie neue Lebensstile uns zufriedener machen können. [aus: de] Keine locker-leichte Lektüre, aber gut lesbar und vor allem ermöglicht es einen Blick weit über unseren privaten Tellerrand. Anständig essen: Ein Selbstversuch Manchmal wünschte In ihrem Buch "Anständig essen" beschreibt Karen Duve ihren ich, ein Hackbraten wäre wieder Ernährungs-Selbstversuch ein Hackbraten, ein Grillfest ein großes Vergnügen und ich könnte in eine Bratwurst beißen, ohne dass dafür an finsteren Orten wochenund monatelang gelitten wird. Bestsellerautorin Karen Duve wollte herausfinden, ob man sich heutzutage noch irgendwie moralisch korrekt ernähren kann. Und so wurde sie probeweise zur Bio-Käuferin, zur Vegetarierin, Veganerin und Frutarierin und schrieb ein ebenso augenöffnendes wie eindringliches Buch darüber. Ohne Moralpredigt, dafür mit dem ganz speziellen, knochentrockenem Duve-Humor. von Bio-Kost über Vegetarismus und Veganismus bis hin zur frutarischen Kost. Wobei weniger gesundheitliche Aspekte, sondern eher ethisch/moralische Gründe, die Haupttriebfeder ihres Handelns darstellen. Das Buch ist durchweg gut zu lesen, unterhaltsam und spart auch nicht mit Selbstzweifeln. Das Literatur-(und Link-) Verzeichnis ist umfangreich und bietet die gute Möglichkeit der weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema. Nach der Lektüre des Buches kann allerdings niemand mehr sagen: "Ich habe von nichts gewusst." Mir hat das Buch sehr gut gefallen und für mich ist dieses Buch der Anlass, meine Ernährungsgewohnheiten mal genauer anzuschauen. Buchtipp: Andrea Bartels 4 Nr. 4 / 2012

5 ZUM THEMA Das "Integrierte Klimaschutzkonzept" für die Evangelisch - Lutherische Kirche in Oldenburg wollen auf dieser Basis kann man einen Weg zum Ziel, der Bewahrung der Schöpfung durch konkretes Handeln, finden. Wichtig dabei ist, dass dies ein Programm ist, an dem alle mitwirken können und müssen, denn nur in der Gemeinschaft lassen sich gute Ergebnisse für dieses anspruchsvolle Ziel erreichen. Dass die Kirche diese herausfordernde Aufgabe ernst nimmt, wird auch daran deutlich, dass gleichzeitig mitbeschlossen wurde, eine haupt- Foto: Andrea Feyen Heizung an oder aus - wenn das amtliche Umweltbeauftragte Gemeindehaus länger nicht genutzt zu berufen. wird? Wie lange können wir es uns noch leisten, mit unserer Umwelt so verschwenderisch umzugehen, wie wir es üblicherweise tun? Haben wir nicht eine Verantwortung übernommen, die Schöpfung zu bewahren? Bewusster leben und genauer die Konsequenzen unseres Handelns im Auge behalten, das ist eine tägliche Herausforderung, der wir uns stellen müssen. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist im Mai von der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg gemacht worden. Auf der Frühjahrssynode wurde das Integrierte Klimaschutzkonzept für unsere Kirche nach einer ausführlichen Diskussion einstimmig beschlossen. Dieses Konzept ist das Ergebnis stetiger Arbeit aus den letzten vier Jahren. Es ist allerdings nur der erste Schritt, denn die Arbeit fängt eigentlich jetzt richtig an. Nun wissen wir, wo wir stehen und wo wir hingehen Bereits im vergangenen Jahr wurde mit dem Ökofonds ein Förderprogramm aufgelegt, um den Gemeinden bauliche Maßnahmen zur Verbesserung der Energiebilanz ihrer Gebäude zu erleichtern. Pro Gemeinde pro Jahr bis zu Euro Zuschuss sind dabei maximal möglich und gleich im ersten Jahr waren die Mittel (immerhin Euro) sehr schnell vergeben. Im laufenden Jahr wurde der Ansatz auf Euro erhöht und die Gemeinden nutzen dieses Angebot intensiv, durch Investitionen künftig geringere Betriebskosten für ihre Gebäude zahlen zu müssen. Dabei stehen nicht die großen Aktionen und das einmalige Aha-Erlebnis im Vordergrund, sondern nur durch stetige und viele kleine Schritte werden wir die erforderlichen Änderungen erreichen können und das Gute an der Sache ist, jeder und jede kann zum Erfolg beitragen. Das Klimaschutzkonzept wird dabei von einem Grund- satz geleitet: Die Verringerung oder gar Vermeidung von Energieverbrauch steht im Vordergrund, nicht so sehr der Umstieg auf die Produktion regenerativer Energien. Natürlich fallen die größeren Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz an Gebäuden mehr auf, denn bei baulichen Maßnahmen lassen sich Veränderungen sofort erkennen. Mindestens aber genau so wichtig ist es, sich beim Umgang mit unseren Ressourcen der Wirkungen bewusst zu werden: Muss denn die Heizung voll laufen, obwohl in den nächsten beiden Tagen keiner das Gemeindehaus nutzt. Können wir nicht mal am Freitag schon einen Pullovertag im Kindergarten ankündigen und dann auch die Heizung bereits absenken Brauche ich von der Nachricht wirklich einen Papierausdruck oder reicht es, den Text am Computer gelesen zu haben Gibt es schon einen Energiebeauftragten in der Gemeinde, der sich um die Umsetzung sinnvoller Sparmaßnahmen kümmert. Auto oder Fahrrad beim Weg zur Kirchenratssitzung oder wohin auch immer. All dies sind nur kleine Anregungen, die verdeutlichen sollen, dass jeder und jede einen Beitrag zur Verbesserung unserer Umweltbilanz leisten kann. Voraussetzung ist allerdings, dass wir uns darüber Klar werden, welche Wirkungen unser Handeln hat. Und da ist das jetzt vorliegende Integrierte Klimaschutzkonzept ein wichtiges Papier, erste Anregungen für eigenständiges Handeln zu finden. Wir können viel einbringen, um zum Erfolg beizutragen Gemeinden können das Programm als Leitlinie für das eigene Handeln in den nächsten Jahren einsetzen es gibt viel zu tun fangen wir jetzt an. Dr. Jobst Seeber Mitglied der Landessynode Foto: bhm Mit dem Auto oder mit dem Fahrrad zur Gemeindekirchenratssitzung? Oder wohin auch immer? Das "Integrierte Klimaschutzkonzept" ist gedruckt in der Abteilung kostenlos erhältlich. Nr. 4 /

6 AUS DEN GEMEINDEN Neues aus der Jugendforschung, Sprachen und Musik probieren Sie es aus! Evangelische Familienbildungsstätte mit interessanten Themen Bockhorn, Hof Kranenkamp 6-8 Schwedisch Montags ab 24. September 19 Uhr (10x) für Anfänger ohne Vorkenntnisse Mittwochs ab 26. September 19 Uhr (10x) für Anfänger mit leichten Vorkenntnissen. Leitung: Pia Polenz Neuenburg, ev. Gemeindehaus Tänze aus aller Welt und Entspannung! - für tanzfreudige Frauen Freitag, den 21. September von 15 bis 18 Uhr Bitte mitbringen: Schuhe mit dünner Sohle oder Socken, Decke Leitung: Monika Werker, Diplom Sozialpädagogin, Tanzleiterin Gitarrengrundkurs für Erwachsene und Ältere Mittwochs, ab 26.September (10x), 20 bis Uhr. Leitung: Renate Aden Polnisch für Anfänger - Wochenendkurs Samstag, 20. Oktober von 10 bis 17 Uhr und Sonntag, 21.Oktober von bis Uhr. Leitung Agnieszka Solisch Jugendalter - schwere Zeit für wen? Vortrag mit Diskussion, nicht nur für Eltern Freitag, 9. November von 16 bis 18 Uhr. Referent: Dr. Holger Küls Cajon - das Schlagzeug in der Kiste: für Einsteiger - Wochenendkurs Samstag, 10. November und Sonntag, 11. November jeweils von 13 bis 16 Uhr. Leitung: Benjamin Meier Zetel, St. Martins-Kirche Heilendes und meditatives Singen Klangerlebnis in der mittelalterlichen St. Martins- Kirche in Zetel Ab Dienstag, den 2. Oktober um 19 Uhr (7x) Leitung: Theresia Maria de Jong im Mehrgenerationenhaus Delfi/PEKIP/Entwicklungsbegleitung Für Eltern mit Kindern im 1. Lebensjahr Termine in Planung. Leitung: Wiebke Geertje Ausführliche Informationen zu den Inhalten und Kosten der Kurse finden Sie in den Programmheften der Ev. Familienbildungsstätte Friesland- Wilhelmshaven oder unter Anmeldungen unter / Es lohnt sich auf jeden Fall das ganze Programm durchzustöbern, es wird eine große Vielfalt angeboten! Andrea Feyen All' ünner een'n grooden Schgirm! Daag. Weer datt all uusen Söm- nern sien Nachtigall. De eersten väls to natt. De Ferien fors mit! Un datt Groode Theater in Neeborg kreeg no datt müßen se daar ünner de grooden vääl Lüe hebbt in uuse Gägend Euros. Geld regiert de Welt! Wer hoge Kant!? Ok datt is uuse Tiet. - - togangn! Ünner uus Himmelsdack Dank seggen för datt Wassen und Arnten ünner uusen Häben, uusen grötsdn Schgirm! Hans Bitter 6 Nr. 4 / 2012

7 AUS DEN GEMEINDEN Der Gemeindekirchenrat - - das Fundament unseres Gemeindelebens Die Gemeinde hat gewählt. Im Frühjahr dieses Jahres fanden die Neuwahlen der Gemeindekirchenräte in der Friesischen Wehde statt. Im Gemeindekirchenrat leiten die Kirchenältesten gemeinsam mit den Pastoren die Kirchengemeinde. Im Rahmen der kirchlichen Ordnung entscheidet der Gemeindekirchenrat in allen Fragen des gemeindlichen Lebens. Er verwaltet das Vermögen (Gebäude und Haushalt) der Gemeinde, er stellt Mitarbeiter ein, bestimmt die Gestaltung der Gottesdienste mit, entwickelt Richtlinien für die Arbeit mit Konfirmanden, legt die Rahmenbedingungen für die Führung des Friedhofes fest, kümmert sich um den Zustand der Gebäude und des Inventars und erarbeitet Konzepte für die weitere Kooperation mit den Nachbargemeinden in der Wehde. Eine wichtige Kernaufgabe bleibt die Erhaltung und Weiterentwicklung eines lebendigen Gemeindelebens auch angesichts knapper werdender Mittel. Als Vorsitzende/n wählt der Gemeindekirchenrat ein Mitglied aus seiner Mitte. Neben der Pfarrerin oder dem Pfarrer sind die Mitglieder des Gemeindekirchenrates Ansprechpartner für Fragen und Probleme der Gemeindeglieder. Um die Arbeit des Gemeindekirchenrates besser bewältigen zu können, bildet der Gemeindekirchenrat Ausschüsse, um das Gemeindeleben zu erhalten und voran zu bringen. Schwerpunkte bilden hier die Bereiche: Gemeindetheologie, Gottesdienste, Diakonie und Kindergarten, Kooperation, Öffentlichkeitsarbeit, Kinder, Jugend und Senioren, Bauwesen und Finanzen, Friedhof und Ländereien. In der Arbeit in den Ausschüssen soll Neues angepackt, aber auch Bewährtes weitergeführt werden. Die Ausschüsse bereiten auch Beschlüsse des Gemeindekirchenrates vor. In der Regel treffen sich die Gemeindekirchenräte einmal im Monat zur öffentlichen Sitzung. meindekirchenrat an jedem 1. Donnerstag im Gemeindehaus an Martin-Luther-Haus und in Neuenburg am jedem 3. Dienstag im Gemeindehaus an der Graf-Anton-Günther-Straße. Den Ablauf einer Gemeindekirchenratsitzung kann man sich wie folgt vorstellen: Der oder die Vorsitzende begrüßt die Anwesenden, stellt die ordentliche Ladung und die Beschlussfähigkeit fest. Mit einer kurzen Andacht des jeweiligen Pfarrers oder der Pfarrerin und einem gemeinsamen Lied wird der Sitzungsabend begonnen. Im Anschluss steht die Festlegung der Protokollführung, die Genehmigung der Tagesordnung und der Niederschrift der letzten Sitzung an. Die Ausschüsse, die gegenbenenfalls zwischen den Sitzungsterminen getagt haben, werden den anderen Kirchenratsmitgliedern von ihrer Arbeit berichten, ebenso folgen die Berichte der Pfarrer aus dem Gemeindeleben. Nun geht es an die weiteren Tagesordnungspunkte, es folgen Erläuterungen, Diskussionen und Beschlüsse. Oft werden auch Gäste oder Referenten in den Sitzungen empfangen. So konnte zum Beispiel der Gemeindekirchenrat Zetel kürzlich auf seiner letzten Sitzung vor den Sommerferien Frau Britta Hansen- Maschke von der Gemeindebrief-Redaktion "Haltepunkte" begrüßen, die Einblicke über die Erstellung, Gestaltung, Themenentwicklung und Umsetzung des gemeinsamen Gemeindebriefes der Friesische Wehde vermittelte. Zum Ende der Sitzung geht es um anstehende Termine, Gottesdienstpräsenzen und Lektorendienste, Wünsche und Anregungen für die nächste Sitzung. Personalangelegenheiten werden generell in einem nicht-öffentlichen Teil besprochen. Nach dem gemeinsamen Vaterunser und der Verabschiedung endet der Sitzungsabend. Gemeindeglieder, die sich für die Arbeit der Gemeindekirchenräte und für spezielle Themenschwerpunkte der jeweiligen Tagesordnung interessieren, sind herzlich eingeladen, den öffentlichen Sitzungen beizuwohnen. Datum und Uhrzeiten werden in der Regel vorher im Gottesdienst abgekündigt, in den Schaukästen der Kirchengemeinden veröffentlicht und können auch der Tagespresse entnommen werden. Andrea Willms, Kirchenälteste der Kirchengemeinde Zetel Nr. 4 /

8 KINDER UND JUGENDLICHE Kroatien - Urlaub mit der Evangelischen Jugend Zusammensein auf der Freizeit ist gelebtes Christentum Foto: Kreisjugenddienst Haben keine Langeweile in Kroatien: die Jugendlichen und Betreuer der Freizeit grüßen nach Norddeutschland Direkt aus dem Feriencamp der Evangelischen Jugend in Kroatien erreichten die Gemeindebriefredaktion herzliche Grüße in die Friesische Wehde und die folgende Botschaft: 41 Jugendliche und 9 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbringen zur Zeit eine spannende und erholsame Jugendreise in Kroatien. Gemeinsam erkunden Auf einem Campingplatz in der Nähe von Pula ist man in Zelten untergebracht und hat sich die ersten Tage viel am und im Meer aufgehalten. Auf einem Ausflug ins nahe gelegene Pula stand nicht nur Shopping auf dem Programm sondern auch die reichhaltige Kultur. So besichtigte man unter anderem gemeinsam das Amphitheater aus dem ersten Jahrhundert nach Christus, welches zu den größten in Europas gehört. Geplant haben die Mitarbeiter noch einen Bootsausflug zu den Inseln des Brijuni Nationalparks, in die mittelalterliche Stadt Rovinj, aber auch in die Disco nach Medulin. Neben diesen Ausflügen werden im Camp viele Aktionen angeboten, so dass Langeweile bei den Jugendlichen nicht aufkommt. Gelebtes Christentum Für die beiden begleitenden Kreisjugenddiakone Johannes Maczewski und Herko Zobel ist das Zusammensein auf der Freizeit gelebtes Christentum, welches sowohl beim Volleyballtunier wie auch in den täglichen Andachten als Tagesabschluss seinen Ausdruck findet. Und nächstes Jahr? Die Diakone haben mit den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Ziel, eine starke Gruppe zu bilden, in der sich alle gut aufgehoben fühlen und planen jetzt schon, was man im nächsten Jahr für eine Fahrt anbieten wird. Johannes Maczewski und Herko Zobel Foto: bhm Gruppen und Kreise der evangelischen Jugend Gemeindezentrum Bockhorn Jugendgruppe: Gemeindehaus Grabstede Jugendgruppe: Gemeindehaus Neuenburg Kindertreff: 15 bis 17 Uhr. / und Ulrike Schröter-Wilkens, Martin-Luther Haus Zetel Kinderchor: montags 16 bis 17 Uhr, / Kindergruppe: Monat von bis 18 Uhr Jugendgruppe: Uhr Jugendgruppe: Ansprechpartner für alle Jugendgruppen: 8 Nr. 4 / 2012

9 KINDER UND JUGENDLICHE Jahresplanung auf Wangerooge Ehrenamtliche schauen auf das Jahr 2013 Wind in den Haaren, Salz auf der Zunge, viele tolle Ehrenamtliche da werden Ideen sprudeln. Und das ist auch gut so, denn für ein Wochenende wollen wir mit cirka 50 Jugendlichen auf Wangerooge einen Blick auf das Jahr 2013 werfen. Ideen sammeln und das Jahresprogramm mit Leben füllen! Es wird aber auch genügend Zeit sein die Gruppe zu erleben und die Insel zu erkunden. Die Jahresplanung der Jugendlichen findet vom Freitag, den 28. bis Sonntag, den 30. September auf Wangerooge statt! Bei Fragen und für die Anmeldeflyer wende dich bitte an deinen Kreisjugenddiakon! Johannes Maczewski Herbstmöwenschrei Kinderfreizeit in den Herbstferien Hoffnungsmarsch der Jugend Spenden für den "Zirkus der Zuversicht!" Foto: Kreisjugenddienst Schon gute Tradition in der Friesischen Wehde: Der Hoffnungsmarsch! Es wird wieder gelaufen! Dies machen die Konfirmandinnen und Konfirmanden durch den Bezirk Varel symbolisch für Brot für die Welt. Im Vorfeld sammeln sie Spenden für das Projekt Zirkus der Zuversicht. Der Marsch wird von vielen Ehrenamtlichen begleitet und unterstützt. In diesem Jahr laufen wir von Neuenburg über Bockhorn nach Zetel! In Zetel angekommen gibt es für alle Beteiligten eine kleine Stärkung und die Summe der gesammelten Spenden wird verkündet! An dieser Stelle schon mal vielen Dank an alle SpenderInnen und Aktiven an unserem Hoffnungsmarsch! Ab Anfang September werden Konfirmanden für das Projekt Geld sammeln. Die Konfirmanden werden dann auch Näheres über das Projekt erläutern können! Also: "Lauf mit!" Foto: bhm 29. Oktober bis zum 2. November auf Wangerooge. - Kreisjugenddiakon Fredo Eilts und Team. Weihnachtsfeier der Ehrenamtlichen Dank an die ehrenamtlich arbeitenden Jugendlichen Wenn nichts dazwischen kommt, ist auch in diesem Jahr wieder Weihnachten. Ein Grund zu Feiern! Am Ende eines Jahres bedankt sich immer das Kreisjugendteam bei seinen vielen ehrenamtlichen Jugendlichen, im Bezirk Varel, mit einer Andacht und einer kleinen Feier. Auch in diesem Jahr wird es am Freitag, den 30. November wieder schöne Überraschungen geben! Den Ort und die Zeit erfahrt ihr noch vom eurem Diakon! Basteltipp Liebe Kinder! In dieser Ausgabe habe ich ein herbstliches Experiment für Euch entdeckt. Zunächst müsst Ihr, bei einem herbstlichen Spaziergang, verschiedene Blätter sammeln. Aber das ist bestimmt ein Leichtes! Dann schaut Euch die Anleitung genau an! Viel Spaß bei der Blattkunst wünscht Euch Britta Nr. 4 /

10 REISETIPP Cornwall - eine Reise wert Mit dem Auto durch den Süden Englands Fotos: Gabriele Buchwald Imposante Steilküsten! Cornwall! Ich kenne Großbritannien wie meine Westentasche, einzig Cornwall ist mir noch unbekannt. Natürlich kenne ich die rührseligen Rosamunde Pilcher Filme, von denen mich eigentlich immer nur die einzigartigen Naturaufnahmen beeindrucken konnten. Sie wirkten auf mich immer unrealistisch, aber ich wurde schnell eines Besseren belehrt. Mit dem Auto sind wir aufgebrochen und über das Rheinland nach Calais gefahren. Dort findet man immer günstige Übernachtungsmöglichkeiten. Kleine, ansprechende Pensionen gibt es speziell an den Landstraßen zwischen Ostende und Calais. Nach einer Übernachtung ging es am nächsten Morgen auf die Fähre nach Dover. Mit dem Linksfahren gab es keine Schwierigkeiten, da wir uns gleich der Allgemeinheit angepasst haben. Zuerst ging es Richtung London. Auf der M25 dann westlich in Richtung, Cornwall. Unsere Station ist Falmouth, an der cornischen Kanalküste, etwa 450 Kilometer von Dover. Falmouth entwickelte sich durch den Bau von Pendennis Castle während der elisabethanischen Ära zu einer bedeutenden Hafenstadt. Die Stadt wurde schnell zu einem der ersten Fremdenverkehrsorte an der südwestlichen Küste von Cornwall. Der erste Rundgang durch den Ort war überwältigend, die Vegetation üppig, die Menschen freundlich und hilfsbereit. Am nächsten Tag fingen unsere Exkursionen an. Wir besuchen St. Yves, die Strände erinnern an die Karibik. Hier hat der Tourismus Hochkonjunktur. Natürlich standen auch Truro, Verwaltungshauptstadt von Cornwall und Lands End, Englands westlicher Festlandpunkt auf dem Programm. In Lizard, Großbritanniens südlichstem Festlandpunkt wurden 1588 erstmals die Schiffe der spanischen Armada gesichtet. Die Straßen sind wohl nur außerhalb der Saison so gut befahrbar, die Alleen sind sehr schmal und die gegenüberliegenden Baumkronen küssen sich. Erwähnenswert ist die Ortschaft Mousehole, etwa fünf Kilometer südlich von Newlyn. Eigentlich heißt die Ortschaft Porth Enys, aber jeder sagt Mousehole. Der westliche Festlandspunkt "Eden Projekt" bei Newquay Um den kreisrunden Hafen stehen in sehr schmalen Gassen die größtenteils aus Bruchstein gefertigten und blumenübersäten uralten Fischerhäuser. Im Hafen ist der Pub The Ship Inn zu empfehlen, allen Unkenrufen zum Trotz mit hervorragendem Essen. Überall in Cornwall findet man wunderschöne Gärten, wie zum Beispiel Lost Gardens of Heligen. In diesen wundervollen Anlagen stehen oft alte Herrenhäuser oder Schlösser, die von Privatpersonen bewohnt werden. Egal an welchem Punkt man sich befindet, man sieht immer das Meer, stellenweise sogar in drei Himmelsrichtungen. Besuchen sollte man das Eden Project, bei Newquay. Der Anblick ist unwirklich und erinnert an einen Science- Fiction-Film: drei gigantische Kunststoffkuppeln eingebettet in grüne Hügel. Darunter gedeihen Pflanzen aus der ganzen Welt. In einem Krater, den die Industrie hinterließ, schuf der angloholländische Popproduzent Tim Smit das größte Gewächshaus der Erde mit drei verschiedenen Klimazonen. Zurück fuhren wir über die Grafschaft Wiltshire, um Stone- henge zu besuchen. Der uralte Steinkreis ist ein einzigartiges Baudenkmal und bemerkenswertes Relikt einer verlorenen, prähistorischen Kultur. Die Bauphasen fanden zwischen 3000 und 1600 vor Christus statt. Hier werden der Mittsommer- Sonnenaufgang und der Mittwinter-Sonnenuntergang markiert. Der eigentliche Zweck ist immer noch ein Rätsel, es ist unfassbar wie man die tonnenschweren Steine überhaupt bewegte. Stonehenge gehört zum Weltkulturerbe. Etwa sieben Kilometer entfernt, liegt Salisbury. Die Stadt besticht durch seine imposante Kathedrale, deren Bau 1197 mit der Anlage des Domhofes begonnen wurde. Hier findet man auch eine der am besten erhaltenden Urschriften der Magna Carta, die 1215 von König John Lackland (Johann Ohneland) besiegelt wurde. Die Magna Carta legt zum ersten Mal die Beziehung zwischen dem König und seinen Untertanen fest und erfasst auch deren Rechte. Der Einfluss der Magna Carta reicht bis in die heutige Zeit, denn sie bildet die Grundlage zahlreicher Demokratien. An der Küste entlang geht es über Brighton zurück nach Dover. Der Süden Englands ist eine Reise wert. Gabriele Buchwald Strände wie in der Karibik 10 Nr. 4 / 2012

11 BESONDERE GOTTESDIENSTE Dank für die Ernte Gottesdienste in der Friesischen Wehde Danke nicht nur für die Ernte, sondern für die Lebensernte.... nicht nur für die Gaben, sondern auch Begabungen. Die Kirchengemeinden der Friesischen Wehde laden herzlich zu den Gottesdiensten zum Erntedankfest ein. Bockhorn St. Cosmas und Damian Kirche: am 30. September Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Thomas Piesker Stiener Krug, Bredehorn am 15. September Uhr plattdeutscher Segensgottesdienst zum Erntefest im Stiener Krug Hof Kruse, Grabstede Stockweger Weg 1 am 30. September Uhr Gottesdienst zum Erntedank, Kark up Platt, Pastor i.r. Harro Kawaletz Friedenskapelle Bredehorn am 14. Oktober Uhr Gottesdienst zum Erntedank, Pastor Thomas Piesker Zeteler Markt Gottesdienst im Festzelt am Ohrbült Zetel St. Martins-Kirche: am 7. Oktober Uhr Gottesdienst unter der Erntekrone, Pastor Michael Trippner Neuenburg Schlosskapelle: am 7. Oktober Uhr Gottesdienst zum Erntedank, Pastor Christian Scheuer mit Posaunenchor Innehalten am Bußtag Gemeinsamer Gottesdienst in Schlosskapelle Innehalten, sich und sein Leben neu - dienst laden die evangelischen Kirchengemeinden Neuenburg und Buß- und Bettag, Mittwoch, den 21. November, um 19 Uhr in die Schlosskapelle zu Neuenburg ein. Der stimmungsvolle Gottesdienst, mit und musikalisch von einem Flötenensemble umrahmt. Anschließend lädt die Kirchengemeinde zu einem Kirchentee in die Schlosskapelle ein. Britta Hansen-Maschke Foto bhm tagmorgen seine Türen öffnet. Es gibt keinen Frühschoppen, kein Kon- Ausgeschlafene und Übernächtigte auf den Weg ins Festzelt. Der öku- Sonntag, den 11. November um 11 Uhr. Herzliche Einladung an alle zu diesem besonderen Gottesdienst! Pfarrer Michael Trippner Nr. 4 /

12 GOTTESDIENSTE September September Erntedankfest Oktober Erntedankfest Oktober Ewigkeitssonntag

13 September September 2. September Uhr Oktober Erntedankfest Oktober Erntedankfest 14. Oktober Uhr 21. Oktober Uhr Buß- und Bettag Ewigkeitssonntag Buß- und Bettag Ewigkeitssonntag Nr. 4 / 2012

14 STILLE SEITE Gibt es ein Leben nach der Geburt? Eine überlieferte weise Geschichte Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter. Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?, fragt der eine Zwilling. Ja auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das, was draußen kommen wird, antwortet der andere Zwilling. Ich glaube, das ist Blödsinn!, sagt der erste. Es kann kein Leben nach der Geburt geben wie sollte das denn bitteschön aussehen? So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen? So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst du herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur viel zu kurz. Doch, es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders. Du spinnst! Es ist noch nie einer zurückgekommen von nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum. Ich gebe ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und sie wird für uns sorgen. Mutter? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter? Wo ist sie den bitte? Na hier überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie können wir gar nicht sein! Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht. Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren. Wenn sie unsere Welt streichelt Diese Geschichte wurde mir als kleines Mädchen von meinen Eltern erzählt, um den Tod meiner Großmutter besser zu verarbeiten Gabriele Buchwald So wohnt in uns ein Anfang, so geht neben uns der Tod. Doch immer ist bei uns ein Gott, der uns seinen Namen verspricht: - Kirchenjahr. Neben dem Andenken Gottesdiensten dabei zu einem be- ermutigt. ten die Religionen der Welt höchst unterschiedlich. Im grundlegenden Apostolischen Glaubensbekenntnis "die Auferstehung der Toten und das Der Gedenktag geht auf eine Anregung aus der Reformationszeit zurück. Er bildet eine evangelische Alternative zum katholischen Al- - preußische König Friedrich Wilhelm III. führte ihn als "Feiertag zum Gedächtnis der Entschlafenen" ein. Loslassen Beim Gang über den Friedhof lernen wir das Loslassen. Das Loslassen von grenzenlosen Erwartungen an ein begrenztes Leben. Das Loslassen von Ängsten und Zwängen, auch von Dingen und Umständen, von denen wir den Wert unseres Daseins abhängig machen. Gerade so können wir die Kostbarkeit dessen, was uns auf Zeit anvertraut ist, auf eine neue Weise erfahren. Maik Dietrich-Gibhardt Anfang und Ende Nicht bleiben können, im ersten Atemzug ist der letzte schon angelegt. Ich bin, der ich bin und bleibe bei dir. Tina Willms 14 Nr. 4 / 2012

15 Kaffee und Kuchen in Dötlingen Grabsteder Seniorenkreis besucht Pastorin Susanne Schymanitz Am 28. Juni war es endlich soweit. Mit fast fünfzig Teilnehmern des Seniorenfrühstücks machten wir uns auf den Weg nach Dötlingen. Einen Zwischenstopp legten wir in Sandkrug ein. Wir besichtigten das Druckereimuseum. Der Besitzer erklärte uns, wie es entstanden war und unter welch schwierigen Umständen in der Vergangenheit Zeitungen, Bücher und Berichte gedruckt wurden. Weiter ging`s nach Dötlingen. Dort wartete schon mit Spannung unsere ehemalige Pastorin Susanne Schymanitz auf uns. Viele Teilnehmer unserer Gruppe sahen und hörten erstmals seit ihrem Wechsel, wie gut sie in Dötlingen aufgenommen wurde. Auch dort engagiert sie sich in ihrer tollen Art und Weise für Jung und Alt. Nach einer gemütlichen Kaffeetafel zeigte und erklärte uns der Seniorchef des Cafes bei Bei schönem Wetter nahmen zahlreiche Seniorinnen und Senioren an einer Bustour durch Dötlingen und Umgebung die neue Heimat von Susanne Schymanitz. Bei der abschließenden Besichtigung der Kirche und den Berichten ihrer jetzigen Aufgaben und Arbeit überreichten wir eine von Heino Ammermann gestiftete Tafel als Andenken an ihre ehemalige Frühstücksrunde. Auf der Rücktour wurde noch viel erzählt, geklönt und gelacht. Anschließend wurde bei einem schönen Grillfest im Grabsteder Gemeindehaus mit Bratwurst und vielen gestifteten Salaten der schöne Ausflugstag beendet. Elke Molenda und Ingrid Ammermann Die St. Firminus Kirche in Dötlingen Foto: Privat Pastorin Susanne Schymanitz war sichtlich erfreut über dies persönliche Geschenk ihrer ehemaligen Senioren. Foto: Privat Allerlei Kreatives Der Bastel- und Handarbeitskreis lädt ein Am Sonntag, den 18. November von 11 bis 17 Uhr findet der mittlerweile schon traditionelle Basar im Gemeindehaus Bockhorn statt. Außer einer Vielzahl von selbstgefertigten Dingen wird es auch wieder ein reichhaltiges Kuchenbuffet geben. Der Erlös des Verkaufes ist einem gemeinnützigen Zweck gewidmet. Die Mitglieder des Bastelkreises hoffen auf gute Resonanz, damit der Spendentopf auch in diesem Jahr wieder gut gefüllt werden kann. Andrea Bartels Fehlerteufel Leider hatte sich in der letzten Ausgabe der Fehlerteufel eingeschlichen: die teilweise langjährigen, scheidenden Gemeindekirchenratsmitglieder heißen natürlich (auf dem Foto bei ihrer Entpflichtung von links nach rechts): Gertraud Tjabben, Edda Seibert, Tim Schweer, Uwe Ammermann, Petra Klose, Jürgen Müller und Olaf Nack (nicht im Bild). Wir bitten unser Versehen zu entschuldigen. Nr. 4/

16 BOCKHORN Pastor Thomas Piesker, erste Eindrücke aus der neuen Gemeinde Bockhorn Ich bedaure keine Sekunde, vom Südosten (Sachsen) in den Nordwesten heimgekehrt zu sein. Ich genieße das sehr, die Mentalität hier, Aufgeschlossenheit, Humor, Echtheit und dann die vielfältige Landschaft Jadebusen, Urwald und Moor, was will man mehr?, so Thomas Piesker, der Ostermontag in Bockhorn im Gottesdienst fröhlich als neuer Pastor begrüßt wurde. Er erlebe eine aufgeschlossene, engagierte Gemeinde. Vor kurzem hat sich der Gemeindekirchenrat neu konstituiert. Alle Ausschüsse konnten gut besetzt werden: Das freut mich als Pastor natürlich besonders. Noch mehr hätte mich gefreut, wenn mit der Wahl des Gemeindekirchenrates auch die Pfarrstelle in Grabstede besetzt worden wäre. Dies ist leider nicht der Fall. Wir sind aber guter Dinge und hoffen weiter. Die Kirche befände sich im Wandel, so Pastor Piesker weiter. Das zeige auch der Zukunftskongress in Oldenburg mit dem Titel in ein Land das ich Dir zeigen will (siehe Seite 5 und Seite 17), der im Juli stattfand. Die beiden jüngsten Kirchenratsmitglieder Gesa Zieseniß und Sönke Carstens waren dabei und haben ihre Eindrücke in einem sehr bewegenden Interview mit Johannes Maczewski in den Gottesdienst eingebracht. Pastor Thomas Piesker: Meine besten und liebsten Nachbarn sind die Kinder. Da wird immer fröhlich gegrüßt, wenn sie vorbeikommen und mit genauso viel Freude gehen sie auch in die Kirche. Gute Kontakte habe er aber auch mit vielen Erwachsenen in kurzer Zeit knüpfen können. Der Präventionsrat ist ein echtes Plus für Bockhorn, so Piesker. Bei der Kindergarten-Planung sehe aber auch er die Befindlichkeiten. Er ist für Transparenz und Offenheit im Umgang mit den Konflikten. Christen- und Bürgergemeinde sollten an einem Strang ziehen. Daher befürworte ich auch einen Runden Tisch mit Kommune und Gemeinde. In der Gemeinde Bockhorn leben rund 8000 Menschen, 5500 davon sind evangelische Kirchenmitglieder. Für sie alle ist Thomas Piesker bislang noch allein als Pastor tätig. Andrea Bartels Pastor Piesker umringt von den Mädchen und Jungen des evangelischen Kindergartens Bockhorn. Foto: Andrea Bartels Gruppen und Kreise Im Gemeindezentrum Bockhorn Kinderchor: montags von 15 bis 16 Uhr, Kirchenchor: Heide Hensel -unterricht: Krabbelgruppe: donnerstags von 10 bis Uhr / Frauenkreis: Handarbeitskreis: Hannelore Leischner Seniorennachmittag: Freitag, den 14. September, 15 bis 17 Uhr, Helma Grahlmann, Kinder- und Jugendgruppe: Siehe Seite 10 Im Gemeindehaus in Grabstede Krabbelgruppe: dienstags von 9.30 bis 11 Uhr, Handarbeitskreis: montags von bis Uhr Jugendgruppen: Siehe Seite 8 Seniorenfrühstück: Monat von 9 bis 11 Uhr, Ingrid Ammermann, 44 / Gemeindekirchenratssitzungen: Donnerstag, 6. September in in Grabstede und Donnerstag, Nr. 4 / 2012

17 Es war warm. - Wirklich richtig warm. Vor der Weser-Ems-Halle spielte zum Empfang ein Posaunenchor und schon vor der Halle waren die ersten Info-Stände aufgebaut. Bei der Anmeldung bekam man sein Namensschild und eine Mappe mit Programm, Liedtexten und vielen Informationen. Im Foyer fing das Schaufenster Zukunft gleich an, es gab Info-Stände, zum Beispiel zum Pilgern vom Oldenburger Land aus oder Markt 17 in der Lambertikirche. Sehr beeindruckend war die Vielfalt der Informationsstände im Schaufenster Zukunft und die herzliche Atmosphäre während des Zukunftskongresses. Gegen 16 Uhr begrüßte Bischof Jan Janssen die Gäste. Er dankte den Delegierten dafür, dass sie Verantwortung übernehmen und forderte sie auf, ihr Mandat zu nutzen. Synodalpräsidentin Sabine Blütchen sprach in ihren Begrüßungsworten von großen Herausforderungen: Wir setzen auf Ihre Erfahrungen, bringen Sie Ihre Prägungen mit und packen Sie voller Zuversicht mit an! Der Vorsitzende des Rates der EKD, Präses Dr. h.c. Nikolaus Schneider überbrachte aus dem Rheinland Glück- und Segenswünsche von der EKD. Er sprach davon, das man an unserm Leben erkennen solle, dass wir Christen sind: indem wir dem Glauben eine Form geben, dem prophetischen Auf- trag nachkommen. Dazu seien auch die neuen Medien zu nutzen. Das Netz bedeute eine neue Form der Realität: Wir brauchen Sie dafür, wir brauchen die Anstöße aus der Basis. Im Anschluss sprach die Professorin Dr. Ulrike Link-Wieczorek, Universität Oldenburg. Sie stellte Dringliches und Bleibend wichtiges vor: Wir sollten das Leben als Gottes Gabe nehmen lernen für eine hörende und fragende, widerständige und feiernde Kirche. Wir sollten uns mit anderen Suchenden auf den Weg zu machen, hinein in eine selbstverantwortliche Lebensgestaltung. Frau Prof.Dr. Ulrike Link-Wieczorek sprach sich gegen jegliche Selbstgenügsamkeit der Kirchen aus. Kirche als Spiegel Kultusminister Dr. Bernd Althusmann dankte für die Einladung und sagte, dass Oldenburg durch Überschaubarkeit geprägt sei. Das sei ein großer Vorteil, denn so sei der Kontakt näher zu den Menschen gegeben. Er nannte die Kirche einen der Stützpfeiler der Gesellschaft. Die Kirche hält den Politikern auch den Spiegel vor, sagte Althusmann. Die Bildungspolitik muss im Grundsatz das Ziel haben, eine echte Bildungschance in Niedersachsen zu ermöglichen. Kirche im Internet Der Mathematiker und bis 2011 Chief Technology Officer der IBM Deutschland Professor Dr. Gunter Dueck: Das mit dem Weg in die Zukunft und so, das mag ich eigentlich nicht so gern, weil das in der Firma heißt, es ist noch so weit weg, wir brauchen noch nicht anfangen. Er führte aus: Man nehme eine Arbeit und mache sie effizient. Und dann kommt: dafür bin ich nicht zuständig, das macht die Zentrale. Alles Wichtige macht die Zentrale. Das ist der Lauf der Effizienz. Bei einer Bank mag so was okay sein. Problematisch wird es, wenn der Pfarrer weg ist. Der Pfarrer ist das Bindeglied für die Gemeinde. In der Kirche muss das Gegenteil von Effizienz gemacht werden. Prof. Dr. Gunter Dueck: Das Internet verändert die Welt. Dort sollte auch kirchenseitig daran gearbeitet werden: Denn das Unveränderliche wird nicht geschädigt, wenn man es mit anderen Musikinstrumenten spielt. Er schätzte den Zukunftskongress als bedeutsam ein und wünschte allen Landeskirchen diesen Mut, den Mut zum Loslaufen. Er ist der Ansicht, dass Christ sein auch heißt, wagnisorientiert zu leben. Dr. Dueck: Wir schulden unserer Gesellschaft verlässlichen Hoffnungsmut. Nach diesen Impulsen wurde das Abendessen serviert. Podiumsdiskussionen und Workshops Im Anschluss folgte eine Podiumsdiskussion zu den Impulsen von Frau Link-Wieczorek und Prof. Dr. Dueck, eine musikalische Kollage, das Abendgebet und gegen Uhr der Schlussegen. Am Samstag fanden viele Workshops, Foren und Podien statt, in denen Wegweiser erarbeitet wurden. Dieses Material daraus wird dann in mehreren Schritten zu einer Gesamtdokumentation zusammengefasst. Diese Dokumentation soll dann im Herbst allen zugänglich gemacht werden. Andrea Bartels BOCKHORN ein Land das ich Dir zeigen will Zukunftskongress in Oldenburg - auf dem Weg in das Jahr 2030 Erste Eindrücke vom Freitag, den 6. Juli 2012 Erntefest in Bredehorn am Samstag, den 15. September, um 15 Uhr ein plattdeutscher Segensgottesdienst im Stiener Krug statt. Die Kirchengemeinde freut sich Plattdeutscher Erntedankgottesdienst auf dem Hof Kruse in Grabstede Der Sommer geht dem Ende entgegen, ein großer Teil der Ernte ist eingebracht und das Erntedankfest steht vor der Tür. - dankbar sein. alter Tradition die Erntekrone. Das Landvolk lädt dazu alle Dorf- Der Grabsteder Erntedankgottesdienst mit anschließendem Früh- Sonntag, den 30. September, um 10 Uhr auf dem Hof von Familie - deutschen Liedern umrahmen. Die Kirchengemeinde lädt hierzu teiligung. Erna Kruse Nr. 4 /

18 NEUENBURG Miteinander im Gespräch - - sich informieren, hinterfragen: Gesprächsabende für Frauen laden ein Foto: A. Feyen Die Kirchengemeinde Neuenburg lädt interessierte Frauen, jeden Alters, zu den nächsten Gesprächsabenden für Frauen in das evangelische Gemeindehaus, Graf-Anton-Günther- Straße 8 in Neuenburg, herzlich ein. Donnerstag, den 20. September, um 20 Uhr Ein Abend in der grünen Oase am Gemeindehaus Nach der langen Sommerpause sich austauschen, über Gott und die Welt Donnerstag, den 11. Oktober, um 20 Uhr Essen im Eimer Die große Lebensmittelverschwendung Essen im Eimer heißt ein vom eed erstellter Zusammenschnitt von Filmszenen des aktuellen Kinofilms Taste the Gruppen und Kreise Kindertreff: siehe Seite 8 Jugendgruppe: siehe Seite 8 Spieleabend für Frauen: Ingrid Huger, Waltraut Rochau, Waste (Probiere den Müll). Der Film thematisiert, dass etwa die Hälfte unserer Lebensmittel im Müll landen; ein Großteil schon auf dem Weg vom Acker in den Laden, bevor es überhaupt unseren Esstisch erreicht. Wir möchten uns mit Ihnen diese Filmausschnitte anschauen und uns danach darüber austauschen. Für Verpflegung ist auch gesorgt: Es gibt Armer Ritter, eine Speise, die aus altem Brot hergestellt wird und trotzdem ganz köstlich schmeckt. Als Gast ist Marie Halbach, Projekt Zukunft einkaufen des Ev.-luth. Kirchenkreises Friesland Wilhelmshaven, eingeladen. Donnerstag, den 8. November, um 20 Uhr November Stimmung?! ein etwas anderer Abend Ein Abend mit der freischaffenden Künstlerin ELMA, Elke Siems. Lassen Sie sich überraschen. Gesprächsabende für Frauen: 66+ Club der Älteren: jeden 1. Montag im Monat um Tanz im Sitzen für Senioren: donnerstags alle 14 Tage von 10 bis 11 Uhr, Lisa Kunst, Handys,... und?! Frauenfrühstück am 17. November Foto: privat Marie Halbach, pädagogische Mitarbeiterin des Projektes "Zukunft einkaufen" wird zu Gast sein. Ein Handy hat heute in unseren Breitengraden fast jeder. Aber was wissen wir eigentlich über diesen alltäglichen Gebrauchsgegenstand? Wo und wie wird es produziert und was passiert mit Handys, wenn wir sie nicht mehr brauchen? Bei unserer Zusammenkunft im November werden wir uns den Lebensweg eines Handys mal genauer anschauen. Eins schon mal vorweg: Leider kleben an unseren Handys eine Menge ökologischer und sozialer Probleme. Posaunenchor Zetel-Neuenburg: Uhr im Gemeindehaus Neuenburg. Chor: Deshalb wollen wir auch diskutieren, wie wir uns als Konsumenten gegen diese Missstände wenden können. Wir laden herzlich zu einem Frauenfrühstück, am Samstag, den 17. November, um 9.30 Uhr in das evangelische Gemeindehaus, Graf-Anton-Günther-Straße 8, ein Wir freuen uns auf eine lebendige Diskussion. Als Gast ist Marie Halbach, pädagogische Mitarbeiterin Projekt Zukunft einkaufen" des Ev.-luth. Kirchenkreises Friesland -Wilhelmshaven eingeladen. Noch Fragen? Hildegard Kriebitzsch, Telefon: / 7731 und Britta Siefken, Telefon: / freuen sich auf Ihre und Eure Anmeldung. Besuchsdienst: Gemeindekirchenratssitzung: Freitag, 30. November, Klausurtag Uhr, konstituierende Sitzung der gemeinsamen Kirchenräte der Friesischen Wehde 18 Nr. 4/ 2012

19 NEUENBURG Kindertreff startet wieder "Auf in den Herbst!" Erntedank feiern Festgottesdienst mit Erntekrone Die Mitarbeiter des evangelischen Kindertreffs Neuenburg möchten nach der Sommerpause in die zweite Jahreshälfte starten. Am Mittwoch, den 5. September, in der Zeit von 15 bis 17 Uhr, geht es im evangelischen Gemeindehaus Neuenburg wieder los. Alle Kinder im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren sind herzlich willkommen. Das Team hat sich als erstes Thema den Herbst ausgesucht. Edith, Ines, Heike, Claudia und Ulrike freuen sich auf euer Kommen. Apfelernte am Taufbaum Tauferinnerungsgottesdienst in der Schlosskapelle In diesem Jahr findet die Ernte des Taufbaums am Sonntag, den 9. September, um 10 Uhr in der Schlosskapelle zu Neuenburg statt. Zu diesem Gottesdienst sind alle Familien eingeladen, deren Kinder im letzten Jahr in der Kirchengemeinde Neuenburg getauft wurden. Festgottesdienst Am Sonntag, den 16. September findet um 10 Uhr in der Schlosskapelle ein festlicher Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation der Konfirmationsjahrgänge um 1962 statt. Den Gottesdienst gestaltet Pastorin Anja Schäfer mit der musikalischen Unterstützung vom Neuenburger Kirchenchor und dem Posaunenchor Zetel-Neuenburg. Ein nettes Rahmenprogramm rundet den feierlichen Tag ab. Im Anschluss an den Gottesdienst mögen sich die Familien als Erinnerung in unser "Taufapfelalbum" eintragen und bekommen dann den Taufapfel mit nach Hause. Pastor Christian Scheuer und das Gottesdienstteam freuen sich auf viele Familien! Britta Hansen-Maschke Festlich und farbenfroh wird die Schlosskapelle zum Erntedank geschmückt sein. Nicht nur für die Landwirte ist das Erntedankfest Anlass zum Danken für reiche Erträge, sondern auch Hobbygärtner, die in ihrem Garten Obst, Gemüse und Blumen ziehen. Foto: bhm Auch wer keinen Garten hat, hat sicher Grund zum Danken, für die große Vielfalt an Lebensmittel, aus denen wir in den Geschäften wählen können. Zum Festgottesdienst am Sonntag, den 7. Oktober, um 10 Uhr ziehen Pastor Christian Scheuer und Miglieder des Heimatvereins traditionell mit der Erntekrone in die Schlosskapelle ein. Die Erntekrone wird, wie in jedem Jahr, von der Dorfgemeinschaft Neuenburgerfeld liebevoll gebunden. Musikalisch wird der Gottesdienst vom Posaunenchor Zetel-Neuenburg umrahmt. Im Anschluss an den Gottedienst, mit Auszug der Erntekrone lädt der Heimatverein herzlich zum Erntefest auf das Rauchkatengelände ein. Gedenken an Verstorbene Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Blick über den Neuenburger Friedhof Text und Foto: bhm Die Erntekrone wird aufgehängt. Der letzte Sonntag im Kirchenjahr wird als Ewigkeitssonntag bezeichnet, weil mit ihm die Trauer und die Erinnerung an die Verstorbenen, aber auch dem Nachdenken über Tod und Leben, Zeit und Ewigkeit verbunden ist. Die Kirchengemeinde und Pastorin Anja Schäfer laden am Ewigkeitssonntag, den 25. November, um 10 Uhr, zu einem Gedenkgottesdienst in die Friedhofskapelle ein. Stiimungsvolle Musik wird den Gottesdienst begleiten. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Totengedenken am Ehrenmal statt. Nr. 4 /

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