DEUTSCH SCHRIFTLICHER TEIL PITKÄ OPPIMÄÄRÄ LÅNG LÄROKURS YLIOPPILASTUTKINTOLAUTAKUNTA STUDENTEXAMENSNÄMNDEN

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1 DEUTSCH SCHRIFTLICHER TEIL PITKÄ OPPIMÄÄRÄ LÅNG LÄROKURS YLIOPPILASTUTKINTOLAUTAKUNTA STUDENTEXAMENSNÄMNDEN

2 1 TEXTVERSTÄNDNISTEST a Lesen Sie die folgenden Texte 1.1a 1.1e und beantworten Sie die dazu gehörigen Fragen Wählen Sie jeweils die Antwortalternative aus, die am besten in den Textzusammenhang passt. Markieren Sie Ihre Antworten auf dem optischen Antwortblatt mit Bleistift. Achterbahnen Grenzen gibt es scheinbar nicht: Achterbahnen findet man in fast jedem Vergnügungspark und sie werden immer höher, wilder, steiler, schneller! Die ersten Formen von Achterbahnen wurden schon vor Jahrhunderten im russischen Zarenreich gebaut: Auf Marktplätzen errichteten die Russen knapp 25 Meter hohe Holzkonstruktionen, übergossen diese mit Wasser und ließen sie über Nacht zu Schlittenbahnen gefrieren. Was für ein Spaß! Die französischen Soldaten Napoleons, die 1812 Russland erobern wollten, waren von den Russischen Bergen so begeistert, dass sie die Bahnen in ihrer Heimat nachbauten. Weil die Winter in Frankreich aber selten lange andauern, verpassten sie den Schlitten schließlich Räder. Das war ein Bombenerfolg, der in den folgenden Jahrzehnten ganz Europa ins Rutschen brachte: Überall entstanden nun solche Holzbahnen mit immer mehr Kurven, Schleifen, Spiralen und im Jahr 1846 in Paris mit dem ersten Looping. Einen kurzen Moment lang konnten die Menschen, die durch diese Pariser Bahn rauschten, die Welt auf dem Kopf betrachten und bekamen das Gefühl zu schweben. Je länger und ausgeklügelter die Bahnen wurden, desto höher musste allerdings die erste Rampe sein! Die Wagen wurden mit Motorenkraft an einer Kette dort hinaufgezogen, dann ging es abwärts. Allein der Schwung dieser Abfahrt trieb die Stahlwagen über die gesamte Strecke ein weiterer Motor war nicht nötig. Im Grunde funktionieren Achterbahnen bis heute so, nur dass die Wagen mit einem Katapult, das ähnlich wie eine Steinschleuder funktioniert, oder mit Magnetkraft den ersten Hügel hinaufgeschossen werden. Auch normale Bremsen haben die Ingenieure im Laufe der Jahre gegen Magnetbremsen ausgetauscht: Die halten die Wagen bei der Einfahrt in den Bahnhof an. Selbst bei einem Stromausfall werden 1

3 30 die Wagen richtig gestoppt. Unfälle sind nicht zuletzt dank dieser ausgefeilten Technik äußerst selten! sagt Achterbahn-Ingenieur Andreas Wild. Er fragt sich nur, womit er Achterbahnfans in Zukunft noch überraschen kann. Immerhin gibt es schon mehr als Achterbahnen auf der Welt, eine verrückter als die andere... Quelle: ( ) 1.1b Auf alten Postwegen durch die Lande Beruhigender Hufschlag und die Blütendüfte eines herrlichen Frühlingstages wer mit einer Postkutsche unterwegs ist, kann Alltagsstress und Hektik im Nu loswerden. Die vier Alt-Oldenburger Kutschpferde Lexus, Hero, Hektor und Elton sind vorbildlich gepflegt. Mit kraftvoller Eleganz ziehen sie den rund zwei Tonnen schweren Reise-Omnibus, der originalgetreu nach historischem Vorbild von 1890 gebaut wurde. Die Ohren der Pferde verraten höchste Aufmerksamkeit. Jedem Kommando von Christine Reimer, die gekonnt die Leinen des Vierspänners in der Hand hält, gehorchen die Pferde zuverlässig. Wir sind ein Team, mit absolutem Vertrauen zwischen Mensch und Tier, erklärt Jürgen Reimer. Und mit diesem Teamgeist konnte das Ehepaar Reimer aus Hechthausen einen einzigartigen Rekord aufstellen. Über sechs Monate fuhren sie mit ihrer Kutsche Kilometer auf alten Postwegen durch sechs Länder. Die Idee kam den beiden Reisejournalisten, als sie in Kemberg eine restaurierte historische Distanzsäule am Wegesrand entdeckten. Das war die Initialzündung, wir wollten genau wie zu Goethes Zeiten auf den alten Postwegen reisen, sagt Christine Reimer. Vier Jahre haben wir dieses Wagnis vorbereitet, fast zwei Jahre nach einer geeigneten Pferderasse gesucht. Insgesamt zwölf Jahre dauerte es, bis die Reimers ihr abenteuerliches Projekt verwirklichen konnten. Was für Autofahrer problemlos ist, wird mit einem etwa 11,5 Meter langen Vierspänner zur logistischen Meisterleistung. In Italien gab uns die Polizei quasi Geleitschutz, damit wir in den kleinen Altstädten auf die historischen Piazzas fahren konnten, erinnert sich Christine Reimer lachend. Und es galt, 192 Übernachtungen 2

4 65 70 für Mensch und Tier zu organisieren. Wichtiger als ein Stall mit noblen Boxen war uns eine Wiese für unsere Pferde, damit sie sich erholen konnten und genug Freilauf hatten, sagt die passionierte Kutscherin. Und natürlich mussten wir auch bestes Pferdefutter parat haben. Bei einer täglichen Extrembelastung auf langen Reisen muss man außerdem genau aufpassen, dass die Pferde keine Druckstellen bekommen. Deshalb wird das Leder akribisch mit Öl gesättigt, damit es weder Wasser noch Schweiß aufnimmt und somit geschmeidig am Pferdekörper anliegt. Wo immer Christine und Jürgen Reimer mit ihrem Vierspänner erscheinen die Menschen eilen herbei, winken und begrüßen die Reisenden freundlich. Quelle: ( ) 1.1c Augenschutz und Verkaufsschlager Dass grelles Sonnenlicht nicht gut für die Augen ist, ahnte bereits der römische Kaiser Nero. Gladiatorenkämpfe soll er daher durch einen grünen Smaragd betrachtet haben. Auch die Inuit gebrauchten schon vor langer Zeit eine Schneebrille gegen Reflexionen auf vereisten Weiten sie schnitzten Schlitze in Seehundknochen. In Europa experimentierten später zur Zeit der Industrialisierung Optiker wie Carl Zeiss oder Josef Rodenstock mit Einzelstücken. Einen ersten Hauch Coolness bekamen die Sonnenbrillen erst, als sie von Kampffliegern des Ersten Weltkrieges, wie etwa von dem berühmten Roten Baron, auf Fotos getragen wurden. Ende der dreißiger Jahre kam das Modell Ray Ban Aviator auf den Markt, das die offizielle Brille der US-Fliegerstaffeln war. Die Aviator war für viele Nachkriegsdeutsche die Sonnenbrille schlechthin. Wer diese Brille trug, identifizierte sich mit der Mode der Siegermacht. Die Sonnenbrille war eben kein belastetes Relikt aus der Zeit des Dritten Reichs sie stand für neues Lebensgefühl, für Selbstbewusstsein und Freiheit. Im Deutschland der Nachkriegszeit boomte die Wirtschaft, und die Deutschen begannen zu reisen. Wer sich keinen Urlaub leisten konnte, trug seine Sehnsucht nach Sonnenländern eben auf der Nase. Die Deutschen hatten wieder Träume und neue Vorbilder, sie schwärmten 3

5 nun für Sophia Loren oder Brigitte Bardot und diese Stars trugen Sonnenbrillen. Und das war etwas, was man sich bei ihnen leicht abgucken konnte. Die Sonnenbrillen sind heute sowohl billige Massenartikel als auch exklusive Accessoires. In Filmen werden sie ebenso von den Gaunern wie von den Kommissaren getragen. Nur eine Berufsgruppe zeigt sich äußerst selten mit Sonnenbrille: In Europa versteckt wohl kaum ein demokratisch gesinnter Politiker bei öffentlichen Terminen seine Augen hinter dunklen Gläsern. Zu sehr würde er in Verdacht geraten, etwas verbergen zu wollen. Allerdings gibt es auch Ausnahmen: So traute sich der grüne Bundestagsabgeordnete Joschka Fischer 1983 während einer Debatte zur Lage der Nation im ehrwürdigen Bundestag eine coole Sonnenbrille zu tragen. Dennoch brachte er es später noch zum Außenminister und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland. Quelle: einestages.spiegel.de ( ) 1.1d Topographie des Lärms Beim Kauf eines Hauses oder einer Wohnung ist die Lage für die meisten Käufer und Investoren das wichtigste Kriterium. Von Bedeutung ist dabei nicht nur der Stadtteil oder die Infrastruktur, sondern in den vergangenen Jahren hat auch die Sensibilität gegenüber Geräuschen zugenommen. Etwa 70 Prozent der Bevölkerung fühlen sich häufig oder andauernd durch einen hohen Lärmpegel belästigt. Geräusche durch Verkehrsmittel, Industriebetriebe oder Sportanlagen gehören zu den Umweltbelastungen, die sich auf das Wohnen am meisten auswirken. Das deutsche Gesetz schreibt vor, dass für Ballungsräume mit mehr als Einwohnern Lärmkarten auszuarbeiten sind. So sind etwa im Stadtgebiet Münchens alle Straßen mit mehr als Kraftfahrzeugen pro Stunde sowie die Straßenbahn- und oberirdischen U-Bahnstrecken ausgewertet worden. Wer im Internet eine bestimmte Straße und Hausnummer eingibt, kann auf einer Lärmkarte die berechneten Werte ablesen. Auf der Karte wird die Lärmbelastung graphisch mit zwei Werten dargestellt: einem über 24 Stunden gemittelten Tageswert und einem Wert für die Lautstärke 4

6 in der Nacht. Vor allem mittwochs und freitags nach Erscheinen der aktuellen Wohnungsangebote in den Tageszeitungen würden die Lärmkarten verstärkt aufgerufen, sagt Karl-Heinz Worthmann, Leiter der Umweltabteilung bei der Stadt München. Die Lärmkarten sollen im Idealfall aber nicht nur dem Bürger eine Möglichkeit geben, sich über den Geräuschpegel zu informieren. Die Stadtverwaltung erarbeitet derzeit auch einen Vorschlag, in welchen Gebieten der Stadt Maßnahmen zur Lärmminderung ergriffen werden sollten. Wir haben die Brennpunkte herausgefunden, an denen der Lärmpegel besonders groß ist. Nun überlegen wir, welche Minderungsmöglichkeiten in Frage kommen, so zum Beispiel Schallschutzwände, Temporeduzierung, eine Ausbesserung des Straßenbelags, ein Ausbau des kommunalen Nahverkehrs oder eine Förderung der Fahrradfahrer, sagt Worthmann. Welche Maßnahmen im Einzelnen ergriffen werden, hängt vom jeweiligen Ort ab. Für Verbesserungen an den Autobahnen, Eisenbahnstrecken und Großflughäfen ist die höhere Behörde, der Regierungsbezirk, zuständig; an den Bundes- und Staatsstraßen wiederum ist es die niedrigere Ebene, die Kommunen. Ausschlaggebend ist am Ende, wer wie viel Geld ausgeben kann. Quelle: ( ) 1.1e Bargteheider Gymnasiasten gründen eine Firma Elf Bargteheider Gymnasiasten haben im Unterricht ein florierendes Unternehmen erdacht, das Buttons, runde Werbeanstecker, produziert. Und ihr Wirtschaftsprojekt ist bereits aus der Verlustzone heraus. Wir haben zwei größere Aufträge einen von einer Band und einen von einem Sportverein, sagt Laura, die Leiterin des Marketings. Die Schüler des 13. Jahrgangs nehmen an einem Juniorprojekt des Instituts der Deutschen Wirtschaft teil. Es stellt die dabei nötigen Formulare zur Verfügung und vermittelt in Kursen Elementarkenntnisse in Buchführung und Unternehmensführung. Im Gegenzug führen die Schüler Steuern ans Institut ab. Es spielt damit für uns die Rolle des Staates, sagt Laura. 5

7 Das Kapital für die Firmengründung haben die Bargteheider Gymnasiasten durch den Verkauf von Aktien bekommen. Das waren 90 Aktien von je 10 Euro, sagt Simon. Er ist der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens. Mit dem Geld wurden zwei Buttonmaschinen angeschafft. Damit können runde Anstecker mit einem Durchmesser von 25 mm und 50 mm hergestellt werden. Außerdem können Wunschmotive wie z. B. Fotos auf einen Button gepresst werden. Rechtlich geschützte Bilder und Logos verwenden wir natürlich nur, wenn der Eigentümer das genehmigt, erklärt Kristina. Besonders fantasievoll sind die Marketingideen der Schüler: Die Anstecker können im Internet bestellt werden, und die Gymnasiasten haben ein eigenes Logo mit einer Cowboy-Figur kreiert. Er heißt J. B. und ist der Sheriff von Button Rouge, erklärt Laura. Mit Patrick denkt sie sich kurze Erzählungen aus, die sich um diese Person ranken. Alle zwei Wochen bringen wir sie auf der Rückseite eines Werbe- Flyers heraus, sagt sie, diese Zettel werden in den Pausen verteilt. Einige Schüler sammeln diese Storys inzwischen. Quelle: ( ) 6

8 1.2 Suomenkieliset koulut: Lue seuraavat tekstit ja vastaa niiden pohjalta lyhyesti suomeksi kysymyksiin a e. Kirjoita vastauksesi selvällä käsialalla kielikokeen vastauslomakkeen A-puolelle. Svenska skolor: Läs följande texter och ge sedan ett kort svar på svenska på frågorna a e. Skriv svaren med tydlig handstil på sida A av svarsblanketten för språkproven. In welchen Farben träumt man? Dazu hat die britische Psychologin Eva Murzyn eine Hypothese: Es gibt Hinweise darauf, dass vor der Einführung des Fernsehens alle Menschen in Farbe geträumt haben. Nachdem sich der Schwarz-Weiß-Fernseher verbreitete, wurden die Träume farblos. Als schließlich im Fernsehen wie auch in den Zeitschriften bunte Bilder auftauchten, kehrten die Farben auch in die erinnerten Träume zurück. Quelle: ( ) a) Miten tutkija arvelee televisiotekniikan kehityksen vaikuttaneen uniin? Hur tror forskaren att televisionsteknikens utveckling har påverkat drömmarna? Verbraucherschützer raten zu großer Vorsicht, wenn man eine über eine gewonnene Reise bekommt. Die Gewinnmitteilungen geben oft vor, der Adressat habe erfolgreich an einem Wettbewerb teilgenommen. Als Preis wird dann etwa eine kostenlose Busreise nach Paris, Südtirol oder Wien offeriert. Zu häufig stellt es sich aber heraus, dass bei der Geschenkreise erhebliche Zusatzkosten für die Verpflegung anfallen. Darüber hinaus sind die Reisenden auch auf kostspielige zusätzliche Ausflüge angewiesen, weil die Hotels am Rande der Zielstädte liegen. Quelle: ( ) b) Mikä on kuluttajan kannalta ongelmallista? (Kaksi asiaa.) Vad är problematiskt ur konsumentens synvinkel? (Två saker.) (Fortsetzung auf Seite 12.) 7

9 1.1a Achterbahnen 1. Was wird über die Vorläufer der Achterbahn gesagt? A Der Ursprung der Achterbahn liegt im napoleonischen Zeitalter B Die Idee der Achterbahn war klimaabhängig C Die ersten Achterbahnen entstanden auf Eisenbahnschienen 2. Was hatte Frankreich mit den Achterbahnen zu tun? A Die Franzosen bauten sie in ganz Europa B Die französischen Bahnen waren besonders schnell C Sie wurden dort zu ihrer heutigen Form weiterentwickelt 3. Wie sind die Achterbahnen heute? A Sie nutzen noch immer die Schwerkraft B Sie haben mehr und größere Wagen C Sie verbrauchen mehr Energie als früher 4. Welche Herausforderungen hat Ingenieur Wild zu bewältigen? A Die Achterbahn noch sicherer zu machen B Etwas für die Kunden Reizvolles zu entwerfen C Technische Standards für Bahnen zu schaffen 1.1b Auf alten Postwegen durch die Lande 5. Was erfahren wir über die Postkutsche des Ehepaars Reimer? A Sie ist ein gut erhaltenes Museumsstück B Sie ist ein restaurierter Pferdewagen C Sie ist eine Nachbildung 6. Was war die Voraussetzung für die Meisterleistung? A Das reibungslose Zusammenspiel B Die Qualität des Trainings C Eine besondere Kommandosprache 7. Wie kamen die Reimers auf ihre Idee? A Sie stießen auf alte Geschichten B Sie fanden passende Kutschpferde C Sie ließen sich von einem Gegenstand inspirieren 8

10 8. Worauf muss nach jeder Tagesstrecke geachtet werden? A Die Pferde sollen gepflegte Ställe haben B Die Pferde sollen Bewegungsfreiheit bekommen C Die Pferde müssen in der Pause ordentlich viel fressen 9. Was war auf der Etappe zu beachten? A Dass die Pferde nicht zum Schwitzen kamen B Dass sich die Pferde nicht überanstrengten C Dass die Ausrüstung der Pferde bequem saß 1.1c Augenschutz und Verkaufsschlager 10. Was erfahren wir über die Geschichte der Sonnenbrille? A Kaiser Nero hielt so gut wie nichts von Augenschutz B Die Inuit bewahrten ihre Augen vor übermäßiger Sonnenstrahlung C Die Europäer brachten die industrielle Produktion in Gang 11. Warum konnte eine amerikanische Brille in Deutschland Verbreitung finden? A Sie konnte man nach der Nazizeit überall kaufen B Sie sah schicker aus als die deutschen Produkte C Sie verkörperte den Wunsch nach einer besseren Zukunft 12. Was bedeutete das Tragen von Sonnenbrillen im Deutschland der Nachkriegszeit? A Es brachte einem Ansehen B Es galt als typischer Einfall der Jugend C Es bot einen Ausdruck für das Fernweh 13. Was wird über die Sonnenbrille heute gesagt? A Sie kann in gewissen Berufen hilfreich sein B Sie kann für die berufliche Laufbahn unvorteilhaft sein C Sie kann angespannte Situationen leichter machen 14. Was erfahren wir über Joschka Fischer? A Er bekam die Folgen seines Handelns zu spüren B Er fand einflussreiche Gegner C Er trat unkonventionell auf 9

11 1.1d Topographie des Lärms 15. Wie stehen die Menschen von heute zum Lärm? A Sie sind empfindlicher geworden B Sie legen beim Hauskauf kaum Wert darauf C Sie wollen über seine Auswirkungen mehr wissen 16. Was u. a. bestimmt die Erstellung von Lärmkarten? A Die Anzahl der unter Lärm leidenden Personen B Die Verkehrsdichte eines Gebiets C Die Bevölkerungsstruktur einer Region 17. Warum spricht der Text von Mittwoch und Freitag? A Dann werden die Lärmkarten aktualisiert B Dann informiert man sich am eifrigsten über Wohngebiete C Dann zeigen die Tages- und Nachtwerte die größten Unterschiede 18. Wozu dienen die Lärmkarten auch noch? A Sie sind im Städtebau von Nutzen B Sie informieren die Menschen über ihre Rechte C Sie gelten als Beweis bei Gehörschäden 19. Wie zum Beispiel kann der Lärm vermindert werden? A Indem man fahrzeugtechnische Erneuerungen vornimmt B Indem man Hindernisse gegen den Lärm errichtet C Indem man den Verkehr umleitet 20. Was ist typisch für den Lärmschutz in München? A Behörden teilen die Verantwortung unter sich auf B Die Maßnahmen variieren je nach dem Verkehrsmittel C Die Finanzierung geschieht auf freiwilliger Basis 10

12 1.1e Bargteheider Gymnasiasten gründen eine Firma 21. Welche Erfahrung haben die Firmengründer gemacht? A Ihre Geschäftsidee hat sich bewährt B Ihr Unternehmen hat Schulden machen müssen C Ihre Gewinnerwartungen waren übertrieben 22. Welche Funktion nimmt das Institut der Deutschen Wirtschaft ein? A Es sorgt für die Basis der Firmentätigkeit B Es sammelt die Gelder für das Finanzamt ein C Es ist für die Kommunikation mit den Behörden zuständig 23. Woher kam das Startkapital der Firma? A Die Schulleitung gab einen Kredit B Die Interessenten kauften Anteilsscheine C Das Institut der Deutschen Wirtschaft förderte sie finanziell 24. Was wird über die Produkte gesagt? A Die Größe der Buttons ist beliebig veränderbar B Die gedruckten Buttons dürfen nicht imitiert werden C Die Motive auf den Buttons müssen rechtliche Bedingungen erfüllen 25. Was ist die tragende Idee des Marketings? A Das Firmenzeichen mit Geschichten zu verbinden B Die Buttons zu Sammelobjekten zu machen C Die Werbung im Netz zu präsentieren 11

13 Alle kennen das: Viele Menschen greifen beim Telefonieren zum Bleistift und kritzeln kleine Muster aufs Papier. Jetzt hat die Forscherin Jackie Andrade von der Universität Plymouth eine Erklärung dafür gefunden: Das Kritzeln schützt davor, dass der Geist bei simplen Aufgaben abschweift. Und außerdem trägt es dazu bei, dass man sich später das Gespräch besser in Erinnerung rufen kann. Quelle: ( ) c) Mitä tutkija sai selville? (Kaksi asiaa.) Vad fick forskaren reda på? (Två saker.) Fast jeder zweite Deutsche würde seine Stimme bei der Bundestagswahl gern über das Internet abgeben, fand eine neue Umfrage heraus. Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer zufolge zeigen die Ergebnisse der Umfrage deutlich, dass Onlinewahlen ein gutes Mittel seien, um gegen die Politikverdrossenheit vorzugehen; besonders die jungen Leute empfinden in zunehmendem Maße Gleichgültigkeit gegenüber der gesellschaftlichen Entscheidungsfindung. Er betonte, auch die Stimmenauszählung würde durch die Einführung von Onlinewahlen wesentlich erleichtert. Quelle: ( ) d) Mitkä ovat internetäänestyksen etuja? (Kaksi asiaa.) Vilka är fördelarna med Internet-röstning? (Två saker.) Warme Getränke wie Kaffee oder Tee genießt man am besten bei 58 Grad Celsius. Viel zu häufig ist der Kaffee in den Cafés aber sehr heiß und zu schnell wird er dann lauwarm. Nun haben deutsche Forscher eine Lösung für diese Misere: Eine neuartige Tasse, die aus dem sogenannten Phasenwechselmaterial hergestellt wird. Ist der Kaffee zu heiß, nimmt die Tasse Wärme auf und kühlt den Kaffee auf 58 Grad herunter. Wenn die Temperatur des Kaffees unter 58 Grad zu sinken droht, gibt die Tasse nach und nach die gespeicherten Wärmereserven wieder an den Kaffee ab. So behält der Kaffee bis zu 30 Minuten lang seine optimale Temperatur. Quelle: ( ) e) Miten uudenlainen kuppi pitää kahvin toivotun lämpöisenä? Hur håller sig kaffet önskvärt varmt med den nya koppen? 12

14 2 STRUKTUR UND VOKABULAR 2.1 Lesen Sie den folgenden Text und wählen Sie die in den Textzusammenhang jeweils am besten passende Antwortalternative aus. Markieren Sie Ihre Antworten auf dem optischen Antwortblatt mit Bleistift. (Aufgaben Nr ). Geschichte des Fondues Die Geschichte des Fondues begann 26 langer Zeit. In den Alpen lebten die Bergbauern, die sogenannten Sennen, früher den Sommer über isoliert 27 der übrigen Welt. Brot und Milchprodukte gehörten zu 28 täglichen Nahrungsmitteln. Die Sennen verwendeten Brot- und Käsereste zu einer Mahlzeit. So 29 das Fondue. In der französischen Schweiz fand diese neue Mahlzeit schnell Liebhaber, und bald auch im Flachland: vor 30 in den Kantonen Wallis, Freiburg und Neuenburg. In der ganzen Schweiz bekannt wurde das Fondue dank 31 Aufnahme in Armeekochbücher. Die Wehrmänner brachten das Rezept aus dem Militärdienst nach Hause. Deshalb ist bei vielen 26. A aus B in C seit D vor 27. A bei B in C von D zu 28. A ihre B ihren C seine D seinen 29. A bekam B begann C entstand D stammte 30. A all B alles C aller D allem 31. A die B der C dem D denen 13

15 Schweizern das Fonduekochen 32 heute reine Männersache. Die genaue geografische 33 des Käsefondues ist unklar. Seit ca ist Fondue das Schweizer Nationalgericht und ein 34 beliebt 34 Essen in jedem Haushalt. 35 Genuss fördert Gemeinschaft und Tradition. In Vorarlberg ist besonders das Käsefondue bekannt. Verwendet wird ein Käse von höchster Qualität, 36 sich aufgrund seiner Würze sehr gut für die 37 zu Fondue eignet. Auch Brauchtum spielt beim Fondue- Genuss eine große Rolle. 38 sein Stück Brot im Topf verliert, muss verschiedenste Strafen ausführen, wie etwa eine Runde Weißwein oder Schnaps ausgeben. Traditionellerweise wird zum Käsefondue trockener Weißwein oder Schwarztee A ab B bis C für D vor 33. A Verlauf B Ursprung C Ankunft D Herkunft 34. A -es B -es -en C -en -en D -em -en 35. A Sein B Seinen C Ihr D Ihren 36. A der B wer C dem D dessen 37. A Kochen B Schmelzen C Verbrauch D Verarbeitung 38. A Wenn B Wer C Weil D Wo 39. A trinken B trinkt C tranken D getrunken 14

16 Die Bedeutung des Namens Fondue hat sich erweitert. Bei Fleischfondues wird nichts geschmolzen und 40 wird das Wort Fondue verwendet. Folgende 41 von Fondue können unterschieden werden: Das Chinesische Fondue ist auf Bouillongrundlage; in der heißen Fleischbrühe kocht 42 Teilnehmer selbst am Tisch Fleischstücke, fein geschnittenes Fleisch, Fisch und andere Meeresfrüchte, aber auch Gemüse. Auch die süße Variante des Fondues genießt 43 Beliebtheit. Das Schokoladenfondue ist nicht nur 44 Kindern beliebt: Fruchtstücke von Apfel, Banane, Birne usw. 45 mit einer Gabel in geschmolzene Schokolade getaucht. Quellen: ( ) 40. A außerdem B dagegen C dennoch D ganz und gar 41. A Arten B Fälle C Gänge D Gruppen 42. A alle B von allen C jeder D für jeden 43. A große B großer C von großer D aus großer 44. A B bei C von D zu 45. A werden B wird C wurde D wurden 15

17 2.2 Ergänzen Sie den folgenden Text mit Hilfe der am Seitenrand angegebenen Hinweise. Schreiben Sie die Antworten untereinander nummeriert und in derselben Reihenfolge wie in der Aufgabe auf die Seite B des separaten Antwortblattes. Schreiben Sie gut leserlich. (Aufgaben Nr. 1 10) Auf den Spuren von Levi Strauss und Ketchup-Heinz In Philadelphia leben seit 325 Jahren deutsche Einwanderer. Sie 1, weil sie wegen 2 Religion in der Heimat verfolgt wurden: Dreizehn Mennoniten- Familien aus Krefeld machten sich 1683 auf den Weg nach Amerika. Sie gelten als die ersten deutschen Einwanderer, die 3 Seite des Atlantiks zogen. Vierzehn Ochsen, dreißig Fass Bier, eine große Zahl von Kisten voller Brot und Zwieback gingen mit den Rheinländern am 24. Juli 1683 an Bord. Zehn Wochen dauerte die Überfahrt, auf 4 See wurden zwei Kinder geboren. Am Ufer 5 Delaware gründeten die Familien schließlich die Ansiedlung Germantown, die heute ein Teil der Stadt Philadelphia ist. 1. fliehen (Imperfekt) 2. Poss. pronomen 3. toiselle/andra 4. hoch 5. joki + Genitiv / flod + Genitiv 16

18 Den dreizehn Familien folgten im 6 weitere Anhänger und Bauern aus der Pfalz, denen Verwüstungen durch die französische Armee die Lebensgrundlage in ihrer Heimat entzogen hatten. Die ersten Massenauswanderungen in den USA folgten dann über hundert Jahre später. Gründe waren das schnelle Bevölkerungswachstum und Missernten, die zu großer Armut besonders in ländlichen Gebieten 7. 8 diesen Auswanderern befanden sich zahlreiche Prominente: u. a. der Jeans-Erfinder Levi Strauss, der Ketchup-Macher Henry John Heinz und der Klavier-Bauer Henry Steinway. Die Deutschstämmigen sind mit 42,8 Millionen US-Bürgern heute noch immer die größte Bevölkerungsgruppe in den USA. Sie gelten heute jedoch 9 anderen als eine wenig sichtbare Bevölkerungsgruppe, die in der amerikanischen Gesellschaft kaum als homogene Einheit in Erscheinung luvulla / på 1700-talet 7. führen (Plusquamperfekt) 8. Joukossa/Bland 9. verrattuna / jämförd med 10. treten (Präsens) Quelle: ( ) 17

19 3 SCHRIFTLICHE PRODUKTION Schreiben Sie Wörter über eines der folgenden Themen auf das Konzeptpapier. Schreiben Sie gut leserlich. Vergessen Sie nicht, die Nummer des Themas und den Titel zu schreiben. Folgen Sie den Anweisungen. Bitte schreiben Sie unter Ihren Text die Zahl der Wörter. 1. Ein gutes Café Was gehört für Sie zu einem guten Café? Wie sieht es darin aus? Ist es vielleicht eine preiswerte Imbiss-Stube oder ein gemütliches Kaffeehaus? Begründen Sie Ihre Meinung in einem Weblog! 2. Eine Meinungsumfrage Beantworten Sie bitte die folgenden Fragen a) und b) zur Energiepolitik: a) Was halten Sie von Atomenergie? ( Wörter) b) Kann man den Energieverbrauch reduzieren? ( Wörter) 3. Die Zukunft der finnischen Kultur Wird die finnische Kultur in unserer globalisierten Welt irgendwann völlig verschwinden? Begründen Sie Ihre Meinung in einem Internetforum! 4. Hier darf Geld einfach nicht die Hauptrolle spielen! 18

20 KOKEEN PISTEITYS / POÄNGSÄTTNINGEN AV PROVET Tehtävä Osioiden Pisteitys Paino- Enint. Arvostelumäärä kerroin* lomakkeen sarake Uppgift Antal del- Poäng- Koefficient* Max. Kolumn på uppgifter sättning bedömningsblanketten 1.1a e 25 x 1/0 p. x 2 50 p x 2 0 p. x 2 20 p x 1/0 p. x 1 20 p x 1 0 p. x 2 20 p p. 7 * Painotus tapahtuu lautakunnassa. Viktningen görs av nämnden. Yht./Tot. 209 p.

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