DEUTSCH SCHRIFTLICHER TEIL PITKÄ OPPIMÄÄRÄ LÅNG LÄROKURS YLIOPPILASTUTKINTOLAUTAKUNTA STUDENTEXAMENSNÄMNDEN

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1 DEUTSCH SCHRIFTLICHER TEIL PITKÄ OPPIMÄÄRÄ LÅNG LÄROKURS YLIOPPILASTUTKINTOLAUTAKUNTA STUDENTEXAMENSNÄMNDEN

2 1 TEXTVERSTÄNDNISTEST a Lesen Sie die folgenden Texte 1.1a 1.1e und beantworten Sie die dazu gehörigen Fragen Wählen Sie jeweils die Antwortalternative aus, die am besten in den Textzusammenhang passt. Markieren Sie Ihre Antworten auf dem optischen Antwortblatt mit Bleistift. Tauchen im Eis Seit knapp 30 Jahren schon organisiert der Innsbrucker Dieter Kuchling mit seiner Firma Tauchen in Tirol Wintertauchgänge in österreichischen Seen. Ähnlich wie bei Tauchgängen in Höhlen oder Wracks müssen sich viele erst mal mit dem Gedanken anfreunden, nicht überall auftauchen zu können. Aber das regelt sich meist nach dem ersten Tauchgang von alleine danach sind sie süchtig nach den Eindrücken. Unter den vielen Tiroler Seen zählt der auf Meter Höhe gelegene Blindsee zu Kuchlings absoluten Favoriten: Hier liegen Baumstämme kreuz und quer übereinander und die Sichtweiten können unter dem Eis bis weit über 50 Meter betragen. Das sieht gigantisch aus! Ebenso wie die Landschaft, die den See umgibt. Der Schnee liegt dick auf den Tannen, und die Männer versinken bis zu den Waden im flockigen Pulver, das bei jedem Schritt unter den Stiefeln knirscht: ein Wintermärchen. Ich hatte in Fachmagazinen die tollen Bilder vom Eistauchen gesehen und wollte das ausprobieren, erzählt Uwe Wegner. Gerade jetzt, unmittelbar vor dem ersten Tauchgang, bin ich mir jedoch nicht mehr so sicher, ob dies eine meiner besten Ideen war. Zeit zum Überlegen bleibt ihm jetzt nicht mehr. Kuchling sitzt an dem Loch, das er zuvor mit der Säge ins Eis getrieben hat. Seine Beine baumeln bereits im Wasser. Auf geht s, gemma!, ruft er fröhlich, dann taucht er ab. Wegner folgt ihm, erst zögernd, dann entschlossen. Hinunter in eine Welt, die mit jener über dem Eis fast nichts gemeinsam hat. Zusammen mit Kuchling gleitet er nur einen Meter tief unter der Eisdecke entlang. Weiter als 50 Meter bewegen sich Kuchling und Wegner nicht vom Ausgangspunkt fort. Das einzige Geräusch kommt von den Atemreglern, es macht schhhh beim Einatmen und blubbert, wenn die Luft wieder entweicht. So regelmäßig wie ein 1

3 Herzschlag. Beide bewegen sich nur langsam vorwärts, gleiten über abgestorbene Bäume hinweg. Beim Eistauchen kommt es nicht auf Tiefe oder Länge der Strecke an. Es ist der außergewöhnliche Blick, der sich einem dort eröffnet. Vollkommen losgelöst sind die Taucher unter dem Eis nicht. Eine Leine verbindet die beiden mit einem Helfer, der an der Oberfläche auf sie wartet. Diese signalfarbene Schnur ist die Versicherung dafür, dass die Taucher am Ende des Tauchgangs den Ausstieg wieder finden. Eistauchgänge setzen eine dementsprechende Ausrüstung voraus: Jeder muss über zwei kaltwassertaugliche Atemregler verfügen. Nach einer Dreiviertelstunde ist Schluss. Der Tauchlehrer und der Neuling unter dem Eis machen sich auf den Rückweg. Quelle: ( ) 1.1b Wörterbuch der Kuh-Sprache Kühe sind nicht sehr gesprächig. Sie kennen nur zehn verschiedene Laute und Rufe, um ihre Stimmung auszudrücken. Schweine sind dagegen viel lebhafter und kommunikativer, weiß Agrarforscher Gerhard Jahns. Er beschäftigt sich als Bioakustiker seit vielen Jahren mit der computergestützten Erkennung von Tierstimmen und hat eine Software entwickelt, mit der verschiedenste Tierstimmen verarbeitet werden können. Sie basiert auf Methoden der Spracherkennung beim Menschen. Das macht Sinn, weil die Lauterzeugung bei Säugetieren physiologisch sehr ähnlich ist. Mit Kühen kennt sich Jahns inzwischen bestens aus. Er hat quasi ein Wörterbuch der Kuh-Sprache erstellt. Kühe sind laut Jahns deshalb so wortkarg, weil sie als Beutetiere evolutionsbedingt keine Schmerzenslaute kennen. Sonst würden sie im Verletzungsfall nur weitere Feinde anlocken. Auch machen Kühe in Bezug auf Laute keinen Unterschied zwischen Hunger und Durst. Für die Entwicklung seiner Software hat Jahns zunächst viele Rufe und deren mögliche Bedeutungen gesammelt mit Hilfe von Verhaltensforschern oder bei eigenen Besuchen in Kuhställen. Auch die Erfahrungen von Landwirten nutzte er. Aus 688 aufgenommenen Klangproben von 39 Kühen filterte seine Software dann zehn Laute mit unterschiedlichen Bedeutungen heraus. 2

4 Bei erfolgreicher Ruf-Erkennung kann der Landwirt dann durch ein akustisches oder optisches Signal auf seinem Computer informiert werden, wenn eine Kuh z. B. hungrig oder krank ist, und schnell handeln. Natürlich gibt es auch andere Überwachungssysteme für Kühe, etwa während des Melkens. Jahns meint jedoch: Mein System ist besser und preiswerter. Es arbeitet rund um die Uhr, erfasst alle Tiere im Stall und braucht keine Berührung. Es schränkt also das natürliche Verhalten der Tiere nicht ein. Wirklich praxisreif ist das Jahnsche System allerdings noch nicht. So könnte die Fehlerquote durch eine größere Datensammlung noch reduziert werden, stellt der Forscher fest. Außerdem müsse das System noch klarer deuten können, welche Rufe von jeweils welcher Kuh stammen, und auch trotz der vielen Nebengeräusche im Stall einwandfrei funktionieren. Quelle: ( ) 1.1c Die Geschichte der Hausnummer Bis weit ins 18. Jahrhundert hinein gab es in den meisten Orten Europas keine Hausnummern. Man kannte sich beim Namen, Fremde aber mussten sich mühsam durchfragen. Als Wegweiser dienten Familienwappen und Handwerksschilder an den Hauswänden, auch hatten viele Häuser Eigennamen, die zwar als offizielle Adresse galten, aber nicht immer eindeutig waren. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts hießen beispielsweise gleich sechs Häuser in der Wiener Innenstadt Zum goldenen Adler. Die Nummern der Häuser sollten vor allem den staatlichen Zugriff auf die in ihnen lebenden Untertanen ermöglichen, sagt der Stadthistoriker Anton Tantner. Oft war es das Militär, das die Nummerierung der Städte durchsetzte, stellt er fest. In Böhmen und Österreich sollte das System die Rekrutierung wehrfähiger Männer erleichtern. In München erhielt 1770 der Maler Franz Gaulrapp den Auftrag, die Häuser der Stadtviertel zu nummerieren. Um die Hausnummer von anderen Inschriften, etwa dem Baujahr, zu unterscheiden, wurde ihr oft die Abkürzung für das lateinische Wort numero vorangestellt, ein großes N mit einem hochgestellten kleinen o. In Köln erhielt der Dom die Nummer 2583 ½. Der Zusatz ½ 3

5 bedeutete keineswegs, dass es sich um ein halbes Gebäude handelte, auch wenn sich der Dom zu dieser Zeit noch im Bau befand. Stattdessen wies er auf ein Grundstück mit einem öffentlichen Gebäude hin, für das keine Steuern zu zahlen waren. In vielen Städten regte sich Widerstand gegen die Nummerierung, die sich nach und nach über die Städte Europas verbreitete. Besonders die adligen Hausbesitzer zeigten sich wenig erfreut, z. B. erst an dritter oder vierter Stelle nach den Adressen von Hausbesitzern aus niederen Ständen aufgelistet zu werden. Für den Vermessungsingenieur Bernhard Wittstock ist Berlin ein Kuriosum in der Geschichte der Häuserzählung. Anders als in vielen Städten ließ sich in Berlin kein militärischer Anlass für die erste Hausnummerierung feststellen, sagt er. Laut Wittstock waren die Eintreibung von Steuern, die Brandschutzversicherung sowie die Volkszählung verantwortlich für die Einführung des Zahlensystems. Pionier der Nummerierung Berlins war der Königliche Geheime Kriegsrath Philipp Eisenberg, der als Polizeidirektor und Stadtpräsident über Einfluss bei Hofe verfügte. Innerhalb der Berliner Stadtmauer nummerierte man die Straßen im Hufeisensystem: Auf einer Straßenseite gingen die Zahlen von eins an bis zum Ende der Straße, von dort wurde in umgekehrter Richtung weitergezählt, so dass die größte Zahl schließlich der kleinsten gegenüber lag. Weil aber die Straßen mit der Zeit über die alten Stadtmauern hinaus verlängert wurden, mussten die Häuser immer wieder neu nummeriert werden. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts gab man deshalb den Häusern auf der einen Straßenseite die geraden und auf der anderen die ungeraden Nummern. Weil die Hufeisen- Zählweise in vielen Straßen erhalten blieb, existieren in Berlin die beiden Systeme immer noch nebeneinander. Quelle: ( ) 1.1d 125 Deutschland entdeckt das Musikradio Eine leicht zerkratzte Schwarzweiß-Aufnahme zeigt fünf Musikanten mit Klarinette, Harmonium, Streichinstrumenten und Klavier. Das kleine Kammerkonzert kurz vor Weihnachten 1920 in Königs Wusterhausen nahe Berlin war die Geburtsstunde des Musikradios 4

6 in Deutschland: der Anfang von Dauerbeschallung in Haus und Auto, Arbeitsplatz und Flugzeug. Einige Jahre zuvor im Deutschen Kaiserreich aber hatte sich das noch niemand vorstellen können. Es rauschte und knatterte, wenn die Empfangsgeräte überhaupt ein Signal bekamen. Das noch junge Medium galt als völlig untauglich für Musikübertragungen. Die Anlagen in Königs Wusterhausen waren zwar bereits 1911 als Militärfunkstationen geplant worden, aber sie dienten im Ersten Weltkrieg der militärischen Kommunikation auf der Grundlage des Morsealphabets. Der Funktechniker Hans Bredow wagte schließlich 1917 erste Versuche, Sprache und Musik zu übertragen. Das misslang allerdings gründlich. Die Soldaten an der Front glaubten, sie hätten Halluzinationen, als plötzlich Geigengequietsche die Funkfrequenzen störte. Es habe den strikten Befehl gegeben, mit diesem Unsinn aufzuhören, erinnerte sich später ein Mitarbeiter Bredows. Nach dem Krieg übernahm die staatliche Deutsche Reichspost das Funkwesen, auch die Sendemasten in Brandenburg. Hans Bredow, der seit Jahren mit Funksendern experimentierte, übernahm die Leitung. Der Funkerberg in Königs Wusterhausen glich bald einem Spinnennetz aus Kabelmasten. Die sollten fortan Börsennachrichten im Telegrammstil senden, an 76 Empfangsstellen des Unternehmens. Die Post plante, Informationen aus der Wirtschaft an Zeitungen zu verkaufen eine Art Newsletter war geboren. Doch Bredow hatte auch eine andere Vision. Auf einer Veranstaltung in Berlin im Jahr 1919 wagte er eine wegweisende Initiative: Er forderte Rundfunk für jedermann, eine Art gesprochene Zeitung. Der Forscher sah die gewaltige kulturelle Veränderung, die der Hörfunk mit sich bringen würde und wurde ausgelacht. An einen Unterhaltungswert des Rundfunks glaubte niemand. Nach dem Ersten Weltkrieg war Privatleuten das Radiohören von den Siegermächten verboten. Die staatliche Post besaß das Monopol für Radioempfangsanlagen und wehrte sich noch gegen privaten Hörgenuss. Im Jahre 1922 sandte sie erstmals einen Fachmann in die USA, der die fortschrittliche Funkindustrie dort erkunden sollte. Ein Jahr später hoben die Siegermächte das Verbot auf bis dahin hatten sich schon Radiohörer insgeheim in deutschen Hinterzimmern versammelt und Hörabende veranstaltet. Am 29. Oktober

7 startete dann schließlich in der Potsdamer Straße in Berlin die erste allgemeine Radiosendung. Quelle: einestages.spiegel.de ( ) 1.1e Ein Weinberg ist nichts für Romantiker Viele Männer haben in ihrem Leben schon einmal von einem eigenen Weinberg geträumt. Für Thomas Wolfrum aus Degerloch nahe bei Stuttgart ist der Weinberg seit vielen Jahren kein Traum mehr. Da die bewirtschaftete Rebfläche seines Weinberges unter einem Hektar liegt, gilt er aber nur als Hobby-Weingärtner. Natürlich ist es schön, einen Weinberg zu besitzen, man muss sich aber darüber im Klaren sein, dass ein Weinberg nicht nur viel Arbeit verlangt, sondern auch konsequentes Handeln. Der Weinberg bestimmt zu jeder Jahreszeit, wann was zu tun ist. Wer da drei Wochen in Urlaub geht, riskiert unter Umständen die Arbeit eines ganzen Jahres, weil vielleicht gerade in dieser Zeit Schädlingsbekämpfung notwendig ist. Lebenskünstler und Romantiker werden mit einem Weinberg nicht glücklich. Oftmals liegen Traum und Wirklichkeit weit auseinander. Für die meisten Winzer in Degerloch steht der Gewinn nicht an erster Stelle. Für ein Hobby ist die Arbeit aber auch viel zu schwer, meint Thomas Wolfrum schmunzelnd und erklärt, dass an den steilen Berghängen wie in Degerloch der Arbeitsaufwand etwa drei- bis viermal so hoch ist wie in normalen Lagen. In Spitzenzeiten können für ein fünf Ar großes Grundstück schon zweieinhalb Arbeitstage pro Woche anfallen. Er sieht die Aufgabe der Weingärtner deshalb auch mehr als Beitrag zum Landschaftsschutz. Wenn wir hier 20 Jahre nichts machen, ist das alles Wald. Wer einen Weinberg erwerben will, sollte noch eine Besonderheit in Europa kennen. Zusätzlich zum Weinberg erwirbt der Käufer in der Regel auch ein Bepflanzungsrecht. Erst damit wird ein Weinberg auch zu einem Weinberg. So soll verhindert werden, dass jede beliebige landwirtschaftliche Fläche zu einer Rebfläche gemacht werden kann. Attraktiv wäre das ja: Denn Weinbau ist um ein Vielfaches lohnender als zum Beispiel der Anbau von Getreide. Quelle: ( ) 6

8 1.2 Suomenkieliset koulut: Lue seuraavat tekstit ja vastaa niiden pohjalta lyhyesti suomeksi kysymyksiin a e. Kirjoita vastauksesi selvällä käsialalla kielikokeen vastauslomakkeen A-puolelle. Svenska skolor: Läs följande texter och ge sedan ett kort svar på svenska på frågorna a e. Skriv svaren med tydlig handstil på sida A av svarsblanketten för språkproven. In der Schatzkammer des Aachener Doms gab es noch vor dem Zweiten Weltkrieg ein Kästchen, das Noli-me-tangere! ( Rühr mich nicht an! ) genannt wurde. Die Domherren hatten im Jahr 1356 diese knapp 15 Zentimeter lange Silberschatulle dem Kirchenschatz beigelegt und verfügt, der Behälter solle nie wieder geöffnet werden. Der Legende nach soll sich jedoch ein Mönch nicht an die Anweisung gehalten und aus Neugier einen Blick ins Innere geworfen haben. Er sei umgehend erblindet, heißt es in der Überlieferung. Im zweiten Weltkrieg zerstörte eine Phosphorbombe leider auch dieses geheimnisvolle Kästchen. Quelle: ( ) a) Mitä munkin kerrotaan tehneen, ja mitä siitä seurasi? Vad berättas det att munken gjorde, och vad blev följden? Süß, sauer, salzig, bitter und umami sind die fünf Geschmacksrichtungen, die bisher bekannt waren. Jetzt haben australische Forscher herausgefunden, dass der Mensch offenbar auch Fett als eigenen Geschmack wahrnehmen kann. Die Wissenschaftler fanden auch Beweise dafür, dass die Testpersonen, deren Geschmackssinn für Fett stark vorhanden ist, weniger fettreiche Nahrung essen als diejenigen, deren Geschmackssinn für Fett weniger entwickelt ist. Bei Tieren ist dieser Zusammenhang bereits bekannt. Quelle: ( ) b) Keiden todettiin syövän vähärasvaisempaa ruokaa? Vilka konstaterades äta mindre fettrik mat? (Fortsetzung auf Seite 12) 7

9 1.1a Tauchen im Eis 1. Womit müssen die Eistaucher in Tirol besonders rechnen? A Dass das Wasser oft durch Schlamm trüb ist B Dass die Wracks den Tauchgang manchmal erschweren C Dass der Ausstieg nicht gleich zu erreichen ist 2. Was ist nach Dieter Kuchling das Besondere am Blindsee? A Er bietet den Tauchern eine klare Sicht unter Wasser B Er ist im Winter mit Schnee bedeckt C Er gehört zu den tiefsten Seen in Tirol 3. Was erfahren wir über Uwe Wegners erstes Eistauchen? A Er ist durch seine Taucherfreunde darauf gekommen B Er bekommt kurz vorher Bedenken C Er springt als Erster ins Wasser 4. Was am Eistauchen bereitet einen besonders großen Genuss? A Die Möglichkeit tief zu tauchen B Die Risiken beim Tauchen C Das visuelle Erlebnis 5. Was ist äußerst wichtig für die Sicherheit eines Eistauchers? A Dass die Strecke zum Eisloch im Wasser gut zu finden ist B Dass die Neulinge eine gute Atemtechnik gelernt haben C Dass sich die Taucher im Team an die Kälte gewöhnt haben 1.1b Wörterbuch der Kuh-Sprache 6. Worauf baut Jahns seine Methode auf? A Auf Unterschieden zwischen Kuh und Schwein B Auf künstlichen Computer-Lauten C Auf der Ähnlichkeit von Lautorganen 7. Warum machen Kühe so wenig verschiedene Laute? A Es ist sicherer für sie, möglichst still zu sein B Sie haben kein Bedürfnis, sich auszudrücken C Sie können keine Warnlaute produzieren 8

10 8. Wie hat Jahns seine Software entwickelt? A Durch Observierung der Arbeit von Landwirten B Durch vielseitige Grundlagenforschung C Durch Kommunikationsexperimente an Kühen 9. Welchen Vorteil hat Jahns Ruf-Erkennung? A Die Tiere werden nicht gestört B Die Kühe erzeugen mehr Milch C Der Landwirt hat weniger Arbeit 10. Inwiefern muss das System noch verbessert werden? A Es sollte auch Laute anderer Haustiere aufnehmen B Es sollte die individuellen Laute jeder Kuh erkennen C Es sollte auch draußen im Freien anwendbar sein 1.1c Die Geschichte der Hausnummer 11. Welche Schwierigkeiten gab es vor der Einführung der Hausnummer? A Manche Handwerksschilder waren als Adressen schwierig zu interpretieren B Viele Straßennamen waren nicht eindeutig C Einige Häuser waren aufgrund ihres Namens nicht voneinander zu trennen 12. Warum wurden laut Anton Tantner die Häuser nummeriert? A Weil ein einheitliches System in Europa im Trend lag B Weil die Einwohner in Großstädten es verlangten C Weil die Bewohner eines Ortes für Behörden zu finden sein sollten 13. Warum bekam die Hausnummer des Kölner Doms den Zusatz ½? A Weil der Dom von Abgaben an den Staat befreit war B Weil ein Nebengebäude geplant war C Weil die Kirche noch nicht ganz fertig war 9

11 14. Was hatte die Nummerierung der Häuser in vielen Städten zur Folge? A Die niederen Stände wollten im Adressbuch nicht genannt werden B Die oberen Stände fühlten sich geringschätzig behandelt C Die Uneinigkeit der Stände führte zu Konflikten 15. Was war in Berlin anders? A Die Behörden gaben keine Regeln für die Nummerierung B Rekrutierung war nicht der Grund für die Nummerierung C Die Politiker stritten um die Nummerierung 16. Warum entstand in Berlin neben dem Hufeisensystem ein neues System? A Weil das Hufeisensystem nicht flexibel genug war B Weil das Hufeisensystem Aufregung verursachte C Weil die neuen Straßen nicht in Bogenform verliefen 1.1d Deutschland entdeckt das Musikradio 17. Welche Vorstellung herrschte im Deutschen Kaiserreich? A Klassische Musik ist nicht jedermanns Sache B Das Radio eignet sich nicht zur Unterhaltung C Der Rundfunk besitzt großes Potenzial 18. Warum verbot die Armee Musiksendungen im Ersten Weltkrieg? A Sie schadeten der Kampfmoral der Soldaten B Sie lenkten Soldaten ab C Sie wurden als gesundheitsgefährdend definiert 19. Was geschah im Funkwesen unter der Führung der Reichspost? A Die Antennenanlage wurde stark ausgebaut B Die neue Geschäftsidee steigerte den Gewinn C Es wurde auf dem Aktienmarkt missbraucht 10

12 20. Was kann aus heutiger Sicht über Bredows Initiative gesagt werden? A Sie war ihrer Zeit voraus B Sie basierte auf naiven Vorstellungen C Sie bekam die erhoffte Aufmerksamkeit 21. Was kann über den Zeitraum festgestellt werden? A Die Massenverbreitung des Hörfunks ließ auf sich warten B Der amtliche Funkverkehr war in Deutschland nicht zugelassen C Die Siegermächte unterschätzten das Potenzial des Rundfunks 1.1e Ein Weinberg ist nichts für Romantiker 22. Was erfahren wir von Thomas Wolfrum? A Er hat sich vor kurzem einen neuen Weinberg geleistet B Er übt seine Freizeitbeschäftigung schon lange aus C Er möchte einmal hauptberuflich Weinbauer werden 23. Was erzählt er von der Arbeit im Weinberg? A Sie bestimmt das persönliche Leben des Weinbauern B Der Weinbauer muss mit vielen Vorschriften vertraut sein C Die Schädlingsbekämpfung ist mühevoll 24. Was spornt Hobbyweinbauern bei ihrer Arbeit an? A Sie wollen ihren Teil für die ländliche Umgebung tun B Sie möchten einmal eine Auszeichnung für ihren Wein bekommen C Sie erwarten höhere Subventionen 25. Wozu dient das Bepflanzungsrecht? A Dass die Weinproduktion geregelt wird B Dass der Weinanbau nicht ausstirbt C Dass bestimmte Rebsorten gepflanzt werden 11

13 In den USA und auch in Großbritannien beobachtet man seit einigen Jahren und verstärkt in diesem Jahr ein rätselhaftes Bienensterben. Ganze Bienenstöcke sind von einem Tag auf den anderen vollkommen leer, von den Tieren fehlt jede Spur. Die Theorie der Forscher: Die Strahlung von Handys stört die Bienen bei ihrem sogenannten Wackeltanz, mit dem sie sich untereinander verständigen. Handysignale erzeugen Wellen auf derselben Frequenz wie der Tanz der Bienen. So können sie die Signale ihrer Artgenossen nicht mehr empfangen und verlieren die Orientierung. Quelle: ( ) c) Miksi kännykän säteily haittaa mehiläisten suunnistuskykyä? Varför inverkar strålningen från mobiltelefoner störande på biens orienteringsförmåga? Jetzt haben Forscher mit Hilfe neuer Landkarten des Mondes herausfinden können, dass es auf dem Mond zwei besondere Regionen gibt. Die eine von den zwei wohl ältesten und damit auch ursprünglichsten Regionen auf dem Mond befindet sich im Süden der erdzugewandten Seite und die andere etwas nördlich der Mitte auf der Rückseite. Diese Gebiete seien attraktive Zonen für kommende wissenschaftliche Mondmissionen, weil Bodenproben von dort wohl die besten Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Mondes bieten, schreiben die Wissenschaftler. Quelle. ( ) d) Miksi mainitut alueet kiinnostavat kuun tutkijoita? Varför är månforskarna intresserade av de nämnda områdena? In Deutschland wird derzeit über passende Strafen besonders für jugendliche Übeltäter diskutiert. Für viele Jugendliche gilt das Auto oder Motorrad als Statussymbol, und das will der niedersächsische Justizminister Bernd Busemann nun nutzen: Das Fahrverbot soll nach ihm künftig nicht nur bei Verkehrsdelikten, sondern auch unabhängig von der Art der Tat ausgesprochen werden können, etwa bei Gewaltverbrechen. Es geht darum, den Richtern eine breitere Palette an Strafen an die Hand zu geben. Quelle: ( ) e) Mistä ajokieltoa koskevasta ehdotuksesta on kyse? Miten uudistus auttaisi tuomareita? Vilket förslag till körförbud är det fråga om? Hur skulle reformen hjälpa domarna? 12

14 2 STRUKTUR UND VOKABULAR 2.1 Lesen Sie den folgenden Text und wählen Sie die in den Textzusammenhang jeweils am besten passende Antwortalternative aus. Markieren Sie Ihre Antworten auf dem optischen Antwortblatt mit Bleistift. (Aufgaben Nr ). Der Weihnachtsmarkt eine Frankfurter Tradition Bis zurück zum Jahre urkundlich belegen, dass in Frankfurt am Main an Weihnachten Märkte 27. Einen Höhepunkt der geschichtlichen 28 des Weihnachtsmarktes stellt das Jahr 1498 dar. An Weihnachten jenes Jahres heiratete der Landgraf Wilhelm von Hessen die Tochter des Kurfürsten von der Pfalz. Die Chronik berichtet von Pferden, mit 29 der Kurfürst und seine Gäste nach Frankfurt am Main geritten sind. 30 damaligen Christkindchesmarkt fehlte noch das wesentliche Symbol des heutigen Weihnachtsmarktes, nämlich der Weihnachtsbaum. Damals war der Christkindchesmarkt eine reine Frankfurter 31, kein Fremder wurde zugelassen. Beste Handwerksware wurde 32, daneben Spielsachen, Süßigkei- 26. A zeigt sich B lässt sich C kann D scheint 27. A abhalten werden B abgehalten werden C werden abhalten D werden abgehalten 28. A Ereignis B Entwicklung C Vorgang D Prozess 29. A der B dem C deren D denen 30. A Der B Dem C Aus dem D Von dem 31. A Angelegenheit B Grund C Besitz D Eigenschaft 32. A anbieten B anbietet C anbot D angeboten 13

15 ten und weihnachtliche Geschenke. Bis 33 siebziger und achtziger Jahre des 19. Jahrhunderts war es üblich, dass Frankfurter Eltern das Spielzeug für 34 Kinder ausschließlich 35 dem Weihnachtsmarkt kauften. Bis gegen Beginn des Zweiten Weltkrieges 36 in Frankfurt am Main ein seltsamer und sonst nirgendwo bekannter Brauch in der Vorweihnachtszeit, 37 als Brauch der Nikolausriesen bezeichnet werden kann. Diese Nikolausfiguren aus Lebkuchenteig wurden von Schülern hergestellt. Heute ist der Frankfurter Weihnachtsmarkt aufgrund seiner Größe und Besucherzahl 38 der bedeutendsten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Jedes Jahr 39 die Altstadt der Mainmetropole in der Adventszeit in einen romantischen Markt, 40 Mittelpunkt der große und mit rund Glühbirnen festlich geschmückte Weihnachtsbaum vor dem Rathaus ist. 33. A die B an die C in die D zur 34. A seine B seinen C ihre D ihren 35. A aus B ab C auf D an 36. A fand B herrschte C hielt D stand 37. A der B den C wer D wo 38. A ein B eine C eines D einer 39. A wird B dreht sich C verwandelt sich D verändert 40. A des B dessen C deren D von dem 14

16 Der Duft von Glühwein, heiß 41 Apfelwein und gebrannten Mandeln gehört genauso zum Frankfurter Weihnachtsmarkt wie 42 traditionell 42 Backwaren. 43 einigen Jahren findet auch in mehreren Städten Großbritanniens ein Frankfurter Weihnachtsmarkt statt, der größte von 44 in Birmingham. Quelle: ( ) 41. A -er B -es C -en D -em 42. A die -e B die -en C den -en D der -en 43. A In B Durch C Seit D Von 44. A ihr B ihm C ihn D ihnen 2.2 Übersetzen Sie die Stellen 1 7 ins Deutsche. Schreiben Sie die Übersetzungen untereinander nummeriert und in derselben Reihenfolge wie in der Aufgabe auf die Seite B des separaten Antwortblatts. Schreiben Sie gut leserlich. Zwei Schüler im Gespräch Katrin: In Österreich können die Jugendlichen mit 16 Jahren an den Wahlen teilnehmen. Was hältst du denn davon? Fabian: 1. Minusta se ei ole huono ajatus. Jag tycker inte att det är en dålig idé. Katrin: Und genauer? 15

17 Fabian: Na ja, ab 16 Jahren haben junge Leute schon viele Pflichten. 2. Heillä on oltava oikeuksiakin. De måste ha rättigheter också. Katrin: Stimmt, aber ich habe gelesen, 3. politiikka ei kiinnosta nuoria. politiken intresserar inte de unga. Fabian: Das weiß ich und 4, se ei hämmästytä minua lainkaan, det förvånar mig inte alls, aber die Situation kann sich sicher in der Zukunft ändern. Katrin: Mag sein. 5? Mikä siihen voisi olla syynä? Vad skulle kunna vara orsaken till det? Fabian: Es ist doch eine Tatsache, dass sich die Bevölkerungsstruktur in den kommenden Jahrzehnten total verändern wird. 6, Voisin siksi kuvitella, Jag skulle därför kunna föreställa mig, dass die Jugendlichen dann auch stärker in der Politik mitwirken wollen. So können wir nicht weiter machen. Katrin: 7. Siinä olet täysin oikeassa. Det har du helt rätt i. 16

18 3 SCHRIFTLICHE PRODUKTION Schreiben Sie einen Text ( Wörter) über eines der folgenden Themen auf das Konzeptpapier. Schreiben Sie gut leserlich. Vergessen Sie nicht, den Titel zu schreiben. Folgen Sie den Anweisungen. Bitte schreiben Sie unter Ihren Text die Zahl der Wörter. 1. Meine liebste Jahreszeit Schreiben Sie in der Webzeitung Ihrer Schule über Ihre liebste Jahreszeit. Begründen Sie Ihre Meinung! 2. Lieber arbeitslos als putzen gehen? Viele junge Leute wünschen sich einen tollen Job mit einem hohen Gehalt. Wenn das aber nicht möglich ist, wollen sie gar nicht arbeiten. Was halten Sie davon? Schreiben Sie einen Leserbrief für eine Zeitung. 3. Liebe Braut / Lieber Bräutigam,... Sie sind als Gast auf der Hochzeit Ihrer Freundin / Ihres Freundes in Deutschland. Halten Sie eine Rede. 17

19 4. Die Stellung der Ehe in der finnischen Gesellschaft Schreiben Sie einen Text zu diesem Thema auf einer deutschen Webseite über Finnland. Benutzen Sie bitte die folgende Statistik als Grundlage für Ihren Text. Jahr Eheschließungen je Einwohner Finnland Ehescheidungen je Einwohner ,7 1, ,3 2, ,2 2, ,7 2, ,8 2,5 Quelle: ( ) 18

20 KOKEEN PISTEITYS / POÄNGSÄTTNINGEN AV PROVET Tehtävä Osioiden Pisteitys Paino- Enint. Arvostelumäärä kerroin* lomakkeen sarake Uppgift Antal del- Poäng- Koefficient* Max. Kolumn på uppgifter sättning bedömningsblanketten 1.1a e 25 x 1/0 p. x 2 50 p x 2 0 p. x 2 20 p x 1/0 p. x 1 19 p x 3 0 p. x 1 21 p p. 7 * Painotus tapahtuu lautakunnassa. Viktningen görs av nämnden. Yht./Tot. 209 p.

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