Claudia Dankl, ÖGUT. Stadt der Zukunft. Stadt der Zukunft. FTI Strategien vom Einzelgebäude zum Quartier
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- Kristian Salzmann
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1 1 FTI Strategien vom Einzelgebäude zum Quartier
2 2 Hintergrund - Globaler Megatrend Urbanisierung - Herausforderung: Energieversorgung und -sicherheit / Ressourcenverknappung Hohe Komplexität des soziotechnischen Systems Stadt Dynamische Entwicklung, hoher Bedarf an Lösungen Integrierte Planung und Umsetzung aller betroffenen Bereiche - Entwicklung zukunftsfähiger und attraktiver Stadtsysteme Chancen für Österreich aufbauend auf vorhandener Expertise im Bau- und Energiebereich ( Haus der Zukunft )
3 3 Haus der Zukunft 1. Phase Haus der Zukunft ( ) Neubau Altbausanierung
4 4 Haus der Zukunft 2. Phase Haus der Zukunft Plus ( ) - PLUS Technologieführerschaft weiter ausbauen - PLUS das Gebäude als Energieerzeuger - PLUS vom Gebäude zur Siedlung - PLUS von der Einzelfertigung zur Serienfertigung - PLUS sichtbare Demonstrationsgebäude - PLUS internationale Vernetzung - PLUS verstärkter Wissenstransfer & (Aus-)Bildung - PLUS
5 5 Haus der Zukunft Sanierung TU Wien Standort Getreidemarkt (Plus-Energie-Büro) Bildquelle: Arch. Kratochwil PV-Fassade mit gebäudeintegrierten Photovoltaikmodule Kernlüftung in der Nacht mit thermischer Kopplung der einzelnen Räume Verwendung hocheffizienter Haustechnikkomponenten Temperierung der Räume über hocheffiziente Bauteilaktivierung Bildquelle: Schöberl & Pöll GmbH
6 6 Haus der Zukunft Plus-Energie-Sanierung Kapfenberg (e80^3) Bildquelle: AEE INTEC Sanierung eines Wohngebäudes mit vorgefertigten Fassadenelementen: Konzeptentwicklung, Technologie- und Komponentenentwicklung hoch gedämmten Bauteilaufbauten und Fensterkonstruktionen, Be- und Entlüftungssystem mit Wärmerückgewinnung Energieerzeugende Aktivelemente wie thermische Kollektoren, Photovoltaik sowie Abwärmenutzung
7 7 Claudia Dankl,ÖGUT GdZ Gründerzeit mit Zukunft Innovative Modernisierung von Gründerzeitgebäuden Grundlagen und Machbarkeitsstudien Entwicklung Fenster- und Fassadenelement (GRUEFF) und Portfoliomanagement-Tool Demos: Wohnhaus Wißgrillgasse, Wohnhäuser David s Corner, Eberlgasse und Kaiserstraße Dokumentation, Monitoring und Dissemination Bildquellen: Ulreich, Gassner & Partner, e7 / BLUEWATERS
8 8 Haus der Zukunft Sanierung eines Gründerzeithauses auf Passivhaus- Standard, Eberlgasse, Wien Gründerzeit mit Zukunft Gebäudehülle in PH-Qualität Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung Grundwasserwärmepumpe mit Photovoltaik Einsatz hocheffizienter Geräte (Beleuchtung, Haushaltsgeräte) Reduktion des Heizwärmebedarfs um ca. 92 % Fertigstellung im März 2014 danach Energieverbrauchsmonitoring (2 Jahre) Bildquelle: Andreas Kronberger
9 9 Haus der Zukunft Energetische Sanierung eines historischen Gebäudes, Kaiserstraße 7, Wien Innovative Sanierung eines denkmalgeschützten Gründerzeitgebäudes mit Innendämmung Sanierung der Wiener Kastenfenster Bildquelle: Architekten Kronreif, Trimmel & Partner
10 10 Haus der Zukunft Plusenergieverbund Reininghaus Süd, Graz Passivhausausführung in Holz-Lehm-Bauweise Energieversorgung mittels Energiepfählen und Photovoltaikmodulen Nutzung der Synergien innerhalb des Gebäudeverbunds: Energieverbund von Wohnhäusern mit vorgelagertem Büro-/ Geschäftskomplex Bildquelle: Nussmüller Architekten
11 11 Claudia Dankl,ÖGUT aspern+ Die Seestadt Wiens - Benchmark im Sinne von nachhaltiger Immobilienentwicklung - Anwendung von TQB-Qualitätskriterien für nachhaltige Gebäude im Bauträgerwettbewerb) - Untersuchung des gebäudeübergreifenden Austauschs von Energie - Einfluss von Freiraumgestaltung auf das Mikroklima - Errichtung von Plus-Energie- Demonstrationsgebäuden: aspern IQ Quelle:
12 12 Claudia Dankl,ÖGUT Stadtumbau Lehen Green Solar Cities Salzburg Passivhaustechnologie ca. 400 neue Wohnungen, Kindergarten, Büros Niedrigstenergiebauweise m² optimierte Solaranlage mit l Pufferspeicher Entwicklung eines intelligenten E-Monitorings Ganzheitliche innovative Sanierung Energieeffiziente Wohnquartiere durch Community Organizing und sozialorganisatorische Maßnahmen im Stadtumbau Quelle: SIR
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14 14 Programmzielsetzungen - Entwicklung resilienter Städte und Stadtteile mit hoher Ressourcen- und Energieeffizienz, verstärkter Nutzung erneuerbarer Energieträger sowie hoher Lebensqualität - Optimierung und Anpassung der städtischen Infrastruktur und Erweiterung des städtischen Dienstleistungsangebots - Ausbau der österreichischen Technologieführerschaft bzw. Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit
15 15 Themenbereiche - Vielzahl an Themen für die - Energierelevante Systemtechnologien und Entwicklungserfordernisse - 3 Schwerpunkte für 1. Ausschreibung: Systemdesign und urbane Services Gebaute Infrastruktur Technologien für urbane Energiesysteme - Strategische Fragestellungen - Einbeziehung der BewohnerInnen und NutzerInnen
16 16 Zeithorizont und Budget - Programmlaufzeit: mind. 5 Jahre - Förderbudget 40 Mio. EUR / Ca. 8 Mio. Euro pro Jahr 1. Ausschreibung: - September 2013 Jänner Projekte gefördert mit ca. 10 Mio. EUR 2. Ausschreibung: - September Jänner 2015, 12:00 Uhr (FFG ecall) - Inhaltlich fokussiert - Ausschreibungsbudget: 3 Mio. EUR
17 17 2. Ausschreibung 5 Themenfelder - Energieorientierte Stadtplanung und Gestaltung - Entwicklung innovativer Geschäftsfelder - Technologieentwicklung (Gebäude und Haustechnikkompenten) - Demonstrationsgebäude - Technologien für urbane Energiesysteme
18 18 Claudia Dankl,ÖGUT 2. Ausschreibung 4 F&E-Dienstleistungen - Messtechnische Untersuchung von Demonstrationsgebäuden - Übersicht über Low-tech-Gebäude - Analyse von Anforderungen smarter Energiedienstleistungen - Energieeffiziente Elektrogeräte im Kontext von Stadt der Zukunft -Strategien
19 19 Claudia Dankl,ÖGUT Urbane Innovation - Technologieintegration - Systemdenken und Komplexizitätsmanagement - Miteinbeziehung aller relevanten Akteure Städte Regionale Behörden Industrie und Gewerbe BürgerInnen Forschungseinrichtungen
20 Systemintegration in Smart Cities zero emission industry district heating & cooling green buildings smart mobility
21 21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt
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