Teil 2. Unsere Klassenfahrt
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- Martina Giese
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1 Teil 2 Unsere Klassenfahrt Montag, 7. September (aufgeschrieben von Tim, Jan, Max, Florian H.) Wir sind in Sehlde um 7.30 Uhr abgefahren. In Heere sind weitere Kinder unserer Klasse eingestiegen. Als wir ca. 2 Stunden auf der Autobahn gefahren waren, haben wir beim Rasthof Allertal eine Frühstückspause gemacht.
2 Etwa 30 Minuten später sind wir weitergefahren Auf der Fahrt haben sich Jan und Florian H. übergeben. Deswegen mussten wir eine 2. Pause machen. Als wir um 12 Uhr in Cuxhaven angekommen waren, sind wir ausgestiegen und haben gestaunt. Dann haben wir unser Gepäck ausgeladen und zum Haus gebracht. Herr Katzbach und Simone haben die Fahrräder aus dem Anhänger geladen. Um Uhr sind wir zum Essen gegangen. Wir waren wir hungrig von der langen Busfahrt. Es gab Nudeln. Nach dem Essen hat Herr Hentschel uns unser Haus aufgeschlossen. Wir haben unsere Betten gemacht und unser Gepäck eingeräumt.
3 Gegen 15 Uhr kam Herr Ruhlkötter und hat uns die Regeln des Dünenhofes erklärt. Anschließend hat und Herr Hentschel einmal durch den ganzen Dünenhof geführt. Als erstes hat er uns den Fußballplatz gezeigt, danach den Spielplatz. Weil es Dennis nicht gut ging, haben wir nur eine kurze Radtour als Probe zur Flutkante gemacht. Das letzte Stückchen mussten wir zu Fuß gehen. Der Weg war ganz schön glitschig und nass. Weil gerade Flut war, ging das Wasser bis an die Steinkante, auf der wir standen.
4 Um 18 Uhr gab es Abendessen. Später haben wir noch Verstecken im Dunkeln gespielt. Danach haben wir noch eine Traumreise gemacht. Dann sind wir glücklich ins Bett gegangen. Herr Hentschel und Simone haben uns Gute Nacht gesagt. Dienstag, 8. September (aufgeschrieben von Justin, Dominik, Ciaran, Frieder, Karl) 7.15 Uhr sind wir aufgestanden. Dann haben wir uns fertig gemacht und gefrühstückt. Anschließend sind wir mit dem Fahrrad nach Sahlenburg zur Wattführung gefahren. Als wir dort waren, hat uns die Wattführerin Theresa erzählt, wie man sich im Watt verhält.
5 Dann sind wir ins Wattenmeer gegangen. Theresa hat uns über den Wattwurm erzählt, auch über die Seepocken, die Strandkrabben, Herzmuscheln und viele andere Wattenmeertiere. Aber wir konnten leider nicht bis zum Priel gehen, weil wir so getrödelt hatten. Als die Wattführung zu Ende war, sind wir nach Döse an den Strand gefahren. Dort haben wir die Kugelbake gesehen. Danach haben wir 2 Stunden geplanscht und Schlickburgen gebaut. Wir haben uns auch reingelegt. Innerhalb von 10 Minuten waren alle Schlickburgen überflutet.
6 Dann sind wir zurück zum Dünenhof gefahren. Zwischendurch haben wir 2 Pausen gemacht. In Duhnen durften wir30 Minuten einkaufen. Als wir am Dünenhof angekommen waren, sind wir zum Abendbrot gegangen. Es gab Hähnchenkeulen. Die waren lecker!
7 Danach saßen wir im Gruppenraum zusammen und haben besprochen, was wir heute Abend machen wollten. Es war rausgekommen, dass wir Verstecken im Dunkeln spielen wollten. Davor hatten wir noch eine Stunde Freizeit gehabt. Um Uhr haben wir dann noch eine Traumreise gemacht. Um 22 Uhr war dann Nachtruhe. Mittwoch, 9.September (aufgeschrieben von Florian G., Kevin, Dennis, Joshua) Um 7.50 Uhr hat Herr Hentschel uns geweckt. Dann sollten wir uns anziehen. Um 8.00 Uhr haben wir einen Stuhlkreis gemacht. Wir haben den Tagesablauf besprochen. Um 8.25 Uhr haben wir den Tischdienst losgeschickt. Um 8.30 Uhr sind wir nachgekommen. Unser Frühstück war reichlich. Es gab Brötchen, Nutella, Wurst und Käse, Müsli und Butter. Während wir zum Gruppenhaus gegangen sind, hat der Küchendienst die Tische sauber gemacht. Dann haben wir im Stuhlkreis auf den Küchendienst gewartet. Gegen 9.45 Uhr sind wir mit dem Rad Richtung Wrackmuseum gefahren. Nach ca. 1 Stunde Radfahrt sind wir beim Wrackmuseum angekommen. Dort hat Herr Hentschel uns Rallyezettel gegeben. Wir sollten Aufgaben lösen, die im ganzen Wrackmuseum zu finden waren.
8 Als alle fertig waren, sind wir in den Kurpark gefahren. Dort hatten wir 2 Stunden Freizeit. Es gab einen großen Spielplatz, einen Kiosk und einen kleinen Zoo, wo wir, bevor wir gefahren sind, eine Pinguin- Fütterung angeguckt haben.
9 Um Uhr sind wir zum Dünenhof zurück gefahren und sind um Uhr angekommen. Am Dünenhof hatten wir 2 Stunden Freizeit. Danach musste der Küchendienst in die Küche und wir sind 5 Minuten später nachgegangen. Zum Abendessen gab es Wurstbrezeln mit Currysoße.
10 Nach dem Abendessen haben wir einen Kreis gemacht und Herr Hentschel hat uns gefragt, was wir an dem Tag gut fanden und was nicht. Als der Küchendienst wieder da war, sind wir zum Spielplatz gegangen und haben 2 Runden Verstecken im Dunkeln gespielt. Dann haben sich alle für die Nacht umgezogen und die Zähne geputzt. Danach haben wir noch eine Traumreise gemacht und sind ins Bett gegangen. Donnerstag, 10. September (aufgeschrieben von Vanessa, Sofie, Lara, Anna) Wir wurden um7.45 Uhr geweckt, aber unsere Gruppe war schon wach. Um 8.30 Uhr gingen wir das letzte Mal mit Frau Lampe-Pflüger, Mia und Frieda frühstücken. Es gab: Brötchen, Brot, Müsli, Käse, Wurst, kalte Milch, heißen Kakao, Tee und Kaffee. Nach dem Essen haben wir unsere Lunchpakete fertig gemacht. Um Uhr sind wir mit dem Fahrrad losgefahren, leider später, als wir wollten. Unterwegs mussten wir einmal anhalten, weil ein Schutzblech locker war und weil Ketten abgesprungen waren. Deswegen haben wir die erste Hafenrundfahrt verpasst. Als wir angekommen waren, sind wir zur Alten Liebe gegangen und haben dort eine Frühstückspause gemacht. Dann haben wir uns für die 2. Hafenrundfahrt angemeldet. Um Uhr ging es los. Auf der Hafenrundfahrt haben wir ganz viel gesehen: die Elbe 1, den Windmesser (Semaphor),
11 ein rot-schwarzes Ponton, die Küstenwache - sie ist so etwas wie die Polizei auf dem Wasser Hapaghallen und -Kai, die Sturmflutmauer - die neue Mauer soll einen Meter höher gebaut werden-, die Seeschleuse, wir sind auf der Elbe gefahren, haben eine Laderampe gesehen und das Schiff Delphin. Dann sind wir in den Amerikahafen gefahren und haben dort die Metzelwerft-Lagerhalle, das
12 Schwimmdock - dort werden Schiffe gebaut -, den Bahnhof, Orkus und Uranus - das sind Hochseeschlepper, den Europa-Kai und Flugzeuge, die gerade gestartet sind, gesehen. Wir haben auch Windräder, einen Container-Stellplatz, ein RoRo-Schiff (das ist ein Schiff, auf das die LKW gleich drauf fahren), das Schiff Thor Dania, das Schiff Medi Tokyo, das Schiff Steinbock, den Leuchtturm, den Vorhafen, die Hermann Helms, die Kugelbake und zum Schluss um Uhr wieder die Alte Liebe gesehen. Als wir ausgestiegen waren, sind wir in die Innenstadt gegangen. Dort durften wir eine halbe Stunde einkaufen gehen. Bei den Fahrrädern angekommen, sind wir um Uhr zum Dünenhof zurück gefahren, Zum Abendbrot gab es Buletten mit Ketchup und Nudeln und zum Nachtisch Eis. Nach dem Abendbrot haben wir unsere Koffer gepackt. Herr Janke hat uns dann auch noch kurz besucht und uns erzählt, wie hoch das Wasser bei Sturmflut kommt. Es kommt fast bis an den Dünenhof heran. Später haben wir uns fürs Bett fertig gemacht. Als alle fertig waren, haben wir eine schöne Traumreise gemacht. Um 22 Uhr war dann Nachtruhe.
13 Freitag, 11. September (aufgeschrieben von Tiana, Heather, Pia, Hanna, Angelique) Wir wurden heute um 6.30 Uhr im Dünenhäuschen und um 7 Uhr im Gruppenhaus geweckt. Dann haben wir unsere Koffer gepackt. Hinterher haben alle ihre Zimmer ausgefegt und dann nochmal die Schubladen gesäubert. Schließlich musste der Küchendienst rüber zum Helfen, der Rest sammelte sich im Gruppenhaus, um Einzelheiten zu besprechen, alles nicht so wichtig. Dann sind wir um 8.30 Uhr zum Frühstück gegangen. Es gab Brötchen, Brot, Wurst, Käse, Honig, Marmelade. Zu Trinken gab es warmen Kakao, kalte Milch, Früchtetee und Kaffee für die Lehrer.
14 Nach dem Frühstück haben wir uns alle nochmal im Gruppenhaus getroffen. Herr Hentschel hat uns erklärt, dass erst die Sehlder Kinder ihre Fahrräder einladen sollten, dann die Heerer Kinder. Dann kamen die Koffer in derselben Reihenfolge dran. Nach dem Treffen hatten wir Freizeit, durften aber nur auf den Spielplatz. Nach kurzer Zeit rief uns Herr Hentschel und wir packten alle unsere Sachen in den Bus und um Uhr ging die Fahrt los. Der Bus war ganz anders als der, mit dem wir gekommen waren. Er hatte keine Gardinen, keine Toilette und die Sitze konnte man nicht verstellen. Im Bus haben wir gespielt, gequatscht und gelesen.
15 Als wir ungefähr die Hälfte der Zeit um hatten, machten wir eine Pause. Wir sind alle zum Klo gegangen und dann sind wir alle auf den Spielplatzgegangen, um etwas zu essen. Dann ging es weiter. Nach ein paar Minuten Fahrt standen wir im Stau. Dadurch sind wir viel später angekommen: statt 14 Uhr um Uhr. Kurz bevor wir in Heere gehalten haben, winkten wir alle unseren Eltern zu. Dann haben wir die Fahrräder und die Koffer ausgeladen. Schließlich ist der Bus weiter nach Sehlde gefahren. Als er dort gehalten hat, haben sich alle hinter den Sitzen versteckt. Dann haben auch sie die Sachen ausgeladen.
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