zu Asthma? Führt Schnupfen Führt Niesen zu Atemnot?
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- Irmela Schumacher
- vor 7 Jahren
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1 Führt Schnupfen zu Asthma? Führt Niesen zu Atemnot? Was Allergiepatienten über den Zusammenhang zwischen allergischem Schnupfen und Asthma wissen sollten
2 Für ein besseres Allergie-Management in Europa Die Allergie ist die häufigste chronische Erkrankung in Europa - immer mehr Menschen sind davon betroffen. Derzeit leiden in Europa 80 Millionen Erwachsene unter Allergien. Laut aktuellen Schätzungen wird bis 2015 jeder Zweite an mindestens einer Form von Allergie - darunter allergischem Schnupfen, Asthma, Ekzemen und Nahrungsmittelallergien - erkrankt sein. In enger Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Gesellschaften und Patientenverbänden befasst sich die Europäische Union mit diesem wichtigen Problem der Volksgesundheit. Unterstützt wird sie dabei von GA 2 LEN, einem europaweiten Netzwerk der besten Fachleute, Forschungszentren und Patientenverbände aus ganz Europa. Dieses hochkarätige Forschernetzwerk hat sich zum Ziel gesetzt, die Qualität der Forschung in allen Aspekten der Erkrankung zu verbessern und die Erkenntnisse rasch weiterzugeben, damit die gesundheitlichen Belastungen durch Allergien und Asthma verringert werden können. Das Netzwerk ist geprägt vom ständigen Dialog zwischen Forschern, Ärzten, Patientenvertretern und politischen Entscheidungsträgern. Wirksame Prävention und Behandlung von Allergien sind nur durch die Zusammenarbeit all dieser Gruppen und die rasche Umsetzung der Forschungsergebnisse in die klinische Praxis möglich.
3 Niesen und Atemnot Ich kann nicht durch die Nase atmen. Ich bin kurzatmig. Gibt es da einen Zusammenhang? Leiden Sie oder jemand aus Ihrer Familie unter allergischem Schnupfen, der auch als Heuschnupfen bezeichnet wird? Wenn dies zutrifft, empfehlen wir Ihnen, diese Broschüre aufmerksam zu lesen. Falls Sie sowohl an allergischem Schnupfen als auch an Asthma leiden, kann die wirksame Behandlung des allergischen Schnupfens dazu beitragen, dass Sie besser mit Ihrem Asthma umgehen können. Allergischer Schnupfen ist ein großer Risikofaktor für die Entstehung von Asthma. Das bedeutet, dass jeder, der an Heuschnupfen leidet, mit viel höherer Wahrscheinlichkeit an Asthma erkrankt als ein Mensch, der keinen allergischen Schnupfen hat. Es trifft einen von drei Patienten mit allergischem Schnupfen innerhalb von zehn Jahren. Die Symptome des allergischen Schnupfens sind in der Regel Niesen, verstopfte Nase, laufende und juckende Nase und gerötete Augen. Schnupfen und Asthma können aber auch ohne Vorhandensein einer Allergie auftreten. 3
4 Überlegungen zu den Symptomen 4 Was sind Allergien? Während die meisten Menschen bei Kontakt mit Hausstaub, einem Hund oder einer Katze bzw. Pollen in der Luft keine Probleme haben, kann dies bei anderen zu Allergien und Asthmasymptomen führen. Diese Menschen sind allergisch. Die Symptome einer Allergie können in unterschiedlicher Form (Niesen, Husten, Keuchen, Atemlosigkeit und Hautausschläge) und mit unterschiedlichem Schweregrad auftreten. Die Ursache ist eine Überreaktion des Immunsystems. Die Erkrankung beginnt häufig als atopische Dermatitis und geht über in allergischen Schnupfen bis hin zum Asthma. Eine solche Allergieentwicklung, die auch als Allergie-Marsch bezeichnet wird, muss sorgfältig beobachtet und durch rechtzeitige Behandlung aufgehalten werden. Allergischer Schnupfen Allergischer Schnupfen (auch als Heuschnupfen bezeichnet, wenn er durch Pollen ausgelöst wird) ist eine Allergieform, bei der vor allem die Nase - eventuell auch die Augen - betroffen sind. Er wird bei Menschen, die gegen die entsprechenden Stoffe allergisch sind, durch Allergene im Freien (wie Blütenpollen oder Schimmel) und in Innenräumen (wie Haare und Hautschuppen von Tieren, Schimmel in Räumen oder Hausstaubmilben) verursacht. Die Symptome können zu einer dauerhaften Belastung führen. Niesen - Leiden Sie an allergischem Schnupfen? Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über alle Symptome, die auf einen allergischen Schnupfen oder Asthma hinweisen können. Arbeiten Sie die Checkliste durch, um sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorzubereiten. Versuchen Sie möglichst einige der Ursachen herauszufinden. Haben Sie Probleme mit der Nase? Ihre Antworten auf die nachstehenden Fragen helfen dabei, andere Ursachen wie z.b. eine herkömmliche Erkältung auszuschließen. 1. Hatten Sie im vergangenen Jahr tagsüber eine verstopfte Nase, eine juckende Nase, Schleim im Hals, Niesanfälle oder eine laufende Nase/Ausfluss aus der Nase oder nachts eine verstopfte Nase, Schlafstörungen, Aufwachen in der Nacht mit Symptomen, die anscheinend nicht durch eine herkömmliche Erkältung bedingt sind? ja nein 2. Wann treten die oben genannten Symptome auf? Winter Frühling Sommer Herbst keine deutliche Schwankung, die Symptome sind immer da 3. Wie lange treten die Symptome auf? seltener als 4 Tage die Woche oder seltener als 4 Wochen im Jahr (zeitweilig) oder häufiger als 4 Tage die Woche oder länger als 4 Wochen im Jahr (andauernd)? 4. Sind Sie durch diese Symptome bei Ihren üblichen Tätigkeiten bei der Arbeit oder zu Hause, in Ihren Hobbys oder im Schlaf beeinträchtigt? ja nein Wenn Sie die Fragen 1-4 mit JA beantwortet haben, ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie einen allergischen Schnupfen haben.
5 Keuchen - leiden Sie unter Asthma? Leiden sie an keuchendem Atmen, Kurzatmigkeit, Husten und Engegefühl in der Brust? Typische Symptome des allergischen Schnupfens sind Niesanfälle, verstopfte Nase oder eine laufende und juckende Nase sowie gerötete Augen Wenn Sie von einem der nachstehend genannten Symptome - Keuchen (pfeifendes Geräusch beim Atmen), Kurzatmigkeit, Husten oder Engegefühl in der Brust betroffen sind, kann dies bedeuten, dass Sie an einer allergisch bedingten Entzündung der unteren Atemwege leiden, die als Asthma bezeichnet wird. Als Asthmatiker sollten Sie erkunden, wodurch die Asthma-Symptome hervorgerufen werden und Wege suchen, wie Sie diese Auslöser vermeiden können. Ihr Arzt wird Ihnen weiters Medikamente verschreiben, mit denen Sie Ihr Asthma unter Kontrolle halten können. Wenn sich Ihre Asthma-Beschwerden verschlimmern, spricht man von einem Asthma-Anfall. Hierbei ziehen sich die Muskeln um die Atemwege zusammen, diese verengen sich und es kann weniger Luft hindurchströmen. Die Entzündung verstärkt sich, die Luftwege schwellen noch mehr zu und werden immer enger. Die Zellen in den Atemwegen produzieren mehr Schleim als sonst. Auch dieser vermehrte Schleim verengt die Atemwege. Dadurch fällt das Atmen schwer. Die Behandlung Ihres Asthmas ist wichtig für Ihre Lebensqualität. Das Asthma kontrollieren heißt, dass Sie eng mit Ihrem Arzt zusammenarbeiten müssen, um zu lernen, wie Sie mit Ihrer Krankheit umgehen können, wie Sie auslösende Reize vermeiden, wie Sie die vom Arzt verschriebenen Medikamente einnehmen sollten und wie Sie Ihr Asthma so managen, dass Sie rasch auf Anzeichen für einen Anfall reagieren können. Wenn Sie Ihr Asthma gut im Griff haben, beugen Sie belastenden Symptomen vor und können ein Leben ohne Einschränkungen führen. Asthma Asthma ist eine chronische Erkrankung der Atemwege (Bronchien) in der Lunge, verursacht durch eine Entzündung. Diese führt dazu, dass sich die Muskeln, die um die Atemwege verlaufen, zusammenziehen und sch die Atemwege verengen. In der Folge kann die Atemluft nur schwer in die Lungen gelangen und daraus wieder entweichen. Die Folge sind Keuchen und Atemlosigkeit. Zudem regt die Entzündung die Schleimhäute in den Atemwegen zu erhöhter Schleimabsonderung an, dadurch entsteht ein Hustenreiz, der die Atemwege noch mehr verengt. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Erkrankung von Ihrem Arzt genau diagnostizieren lassen, bevor Sie mit der Einnahme von Medikamenten beginnen. 5
6 Überlegungen zu den Symptomen Symptome einer Allergie Diese können ganz unterschiedlich sein, je nach Auslöser und betroffenen Organen. Unter anderem gibt es folgende Symptome: gerötete, tränende und juckende Augen Niesen, verstopfte, laufende und juckende Nase Räuspern (Schleimabsonderung im Rachen) Husten Kurzatmigkeit Keuchen Nesselfieber (Quaddeln auf der Haut) - Hautausschläge Atopische Ekzeme Ekzeme werden auch als Dermatitis bezeichnet, was so viel wie Entzündung der Haut bedeutet. Es gibt verschiedene Arten von Ekzemen, am häufigsten treten die atopischen Ekzeme auf. Der Begriff atopisch bezeichnet die Neigung von Menschen, eine Allergie zu entwickeln. Wer an einem atopischen Ekzem leidet, hat eine erhöhte Wahrscheinlichkeit auch andere atopische Erkrankungen wie Asthma und Heuschnupfen ausbilden. Haben Sie Anzeichen für Hautallergien (Ausschläge, Nesselfieber, juckende Haut) oder hatten Sie derartige Probleme in Ihrer Kindheit? Treten solche Symptome zu bestimmten Zeiten oder an bestimmten Orten auf? Leiden andere Mitglieder Ihrer Familie an Allergien? Immer mehr Menschen sind von Asthma betroffen. Eine konsequente Behandlung des allergischen Schnupfens bei Kindern und Erwachsenen kann zu einem besseren Management von Asthma führen. Vor allem Kinde sind anfällig für allergischen Schnupfen. Etwa 10 bis 20 % der Kleinkinder und 15 bis 30 % der Teenager leiden unter allergischem Schnupfen. Bereits im Alter von 3 bis 5 Jahren kann die Krankheit auftreten, Schulkinder und Jugendlichen sind am häufigsten von Asthma betroffen. Halten Sie allergischen Schnupfen niemals für belanglos! 6
7 Tests und Behandlungen Nach einer genauen Diagnose der Allergie ist eine wirksame Behandlung möglich. Um zu dieser Diagnose zu gelangen, wird Sie ihr Arzt untersuchen und einige Tests mit Ihnen machen. Medizinische Vorgeschichte Die Grundlage für die Allergie-Diagnose bildet ein Gespräch zwischen Arzt und Patient über die Symptome und die Beobachtungen des Betroffenen. Körperliche Untersuchung verschiedener Organe Nase: Untersuchung auf geschwollene Nasenschleimhäute und Gewebeschäden. Augen: Hierbei wird untersucht, ob die Augen geschwollen oder gerötet sind bzw. tränen oder ob Sie andere Anzeichen für chronische Allergien aufweisen. Nebenhöhlen: Untersuchung auf Empfindlichkeit und Anzeichen für eine Infektion. Mund: Untersuchung auf physische Veränderungen durch das alleinige Atmen durch den Mund. Brust und Lungen: Untersuchung auf Anzeichen für eine Entzündung oder Asthma. Haut: Untersuchung auf Anzeichen für eine Allergie wie Quaddeln oder Ekzeme. Tests Die Diagnose kann mit Hilfe von Haut- (Skin-Prick-Test) oder Blut-Tests (spezielle IgE-in-vitro-Tests oder andere in-vitro-tests) bestätigt werden. So kann der Arzt feststellen, welche Stoffe (Allergene) Ihre Allergie auslösen. Diese Tests sind ungefährlich und schmerzlos. Behandlung Es gibt eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten gegen allergischen Schnupfen. Nach der Diagnose die für Sie am besten geeignete Behandlung einleiten. Zu den Therapemöglichkeiten gehören: Oral eingenommene Medikamente: Antihistamine, Antileukotriene Lokal angewandte Medikamente: nasale Glukokortikosteroide, ophthalmische Antihistamine, intranasale H1-Antihistamine, Cromone, Dekongestiva Behandlungen mit anderen Verabreichungsformen: Immuntherapie (subkutan, sublingual) Vermeidungsstrategien sind falls möglich ebenfalls Teil der Behandlung. In manchen Fällen kann eine Kombination aus verschiedenen Medikamenten verschrieben werden, um das Behandlungsziel zu erreichen. Allergischer Schnupfen plus Asthma Allergischer Schnupfen und Asthma treten häufig gemeinsam auf. 80 % aller Asthmatiker leiden unter einer Form des Schnupfens, und ungefähr 15 bis 30 % der Patienten mit allergischem Schnupfen haben auch Asthma. Einige Studien zeigten, dass sich bei Patienten mit beiden Erkrankungen die Asthma- Symptome durch eine erfolgreiche Behandlung des allergischen Schnupfens besserten. 7
8 Was können Sie selbst tun? Vermeidungsstrategien Eine Vermeidung von Allergenen ist eine wirksame Maßnahme. Möglich ist dies bei der Pollenallergie, denn die Patienten leiden außerhalb der Pollensaison nicht an Symptomen oder an damit verbundenen Nahrungsmittelallergien. Allerdings ist dies im Fall einer Milbenallergie nur unvollständig wirksam (wenn die Patienten beispielsweise einige Monate in den Bergen verbringen, weil die meisten Betroffenen so sensibilisiert sind, dass eine Entzündung auch dann weiter bestehen kann, wenn gar keine Milben vorhanden sind. Einzelne Maßnahmen gegen die Milben wie Sprühmittel oder Staubsaugen sind in der Regel für eine Minderung der Allergiebelastung nicht ausreichend. Bei Patienten mit nachgewiesener Sensibilisierung und Allergiesymptomen bei Kontakt mit Haustieren, die ein Fell haben, wird empfohlen, sich von dem Tier zu trennen, um die Allergiegefahr zu Hause zu verringern. Sie können zum Management Ihrer Allergien beitragen! Um eine optimale Behandlung sicherzustellen, können Sie bei Ihrer Behandlung eine aktive Rolle spielen, indem Sie Fragen stellen, sich über die Auslöser Ihrer Erkrankung informieren und die Gründe für die einzelnen Behandlungsmethoden verstehen. Die offene Kommunikation ist ein notwendiger und erfolgreicher Teil für das Management von Allergien. Die besten Ergebnisse werden dann erzielt, wenn die Patienten und die medizinischen Fachkräfte umfassend informiert sind und einbezogen werden. Allergieprävention Vermeiden Sie das Rauchen und Passivrauchen, vor allem in der Schwangerschaft. Kinder dürfen keinem Tabakrauch ausgesetzt werden. Auch die Luftqualität in den Räumen zu Hause, in der Schule und am Arbeitsplatz spielt eine wichtige Rolle. Falls möglich, sollten junge Mütter bis zum 4. oder 6. Lebensmonat des Säuglings ausschließlich stillen. Allergenvermeidung Wenn Sie herausfinden, welche Allergene den allergischen Schnupfen oder eine andere Allergie auslösen, ist es unter Umständen möglich, durch die Vermeidung des Kontakts oder einen selteneren Kontakt mit Ihrem Allergen die Symptome zu lindern. Es lohnt sich also, darüber einmal nachzudenken. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie eine Idee haben, was die Allergie auslösen könnte und wie Sie den Auslösern entkommen können. 8
9 Medikamente Wenn Sie ein Rezept bekommen haben, achten Sie darauf, dass Sie die Medikamente in der richtigen Weise und zum richtigen Zeitpunkt einnehmen. Die Wirksamkeit Ihrer Behandlung und die Sicherheit des Medikaments sollten Sie mit Ihrem Arzt erörtern. Wenn Ihnen Ihr Arzt einen Notfallplan gegeben hat, teilen Sie diesen einem Familienmitglied oder Bekannten mit, damit Sie im Notfall Hilfe bekommen. In diesem Fall kommt es aufs schnelle Reagieren an. Sie sollten sich dessen bewusst sein, dass Ihre Medikamente sehr wichtig sind, auch wenn die Behandlung länger dauert und die Symptome nicht sofort gelindert werden können. Wenn Sie ein verschriebenes Medikament eigenmächtig absetzen, kann dies schwerwiegende Folgen für Ihre Gesundheit haben. Patiententagebuch zur Kontrolle Wenn Sie mit der Einnahme der Medikamente begonnen haben, kann es sehr hilfreich sein, wenn Sie für Ihren nächsten Arztbesuch die nachstehenden Fragen beantworten. So kann eine zukünftige Verschlimmerung der Erkrankung besser behandelt oder vermieden werden. Wann haben Sie das Medikament vergessen und welche Folgen hatte das? Haben sich die Symptome verändert? Haben Sie Nebenwirkungen bemerkt? Denken Sie daran: Wenn Sie die Behandlungsanweisungen genau befolgen, ist dies der beste Weg, Ihre Krankheit optimal zu kontrollieren! Dies sollten Sie beherzigen: Informieren Sie sich über Ihre Krankheit. Besuchen Sie eine Allergie- und Asthmaschulung! Die richtige Einnahme der Medikamente ist sehr wichtig, damit Ihre Erkrankung optimal kontrolliert werden kann. Achten Sie darauf, dass Sie die richtige Dosis der verschriebenen Medikamente in den richtigen Abständen einnehmen. Setzen Sie Ihre Medikamente nicht eigenständig ohne Anweisung Ihres Arztes ab! Denken Sie daran, dass die Behandlung einer allergischen Erkrankung in den meisten Fällen ein längerfristiges Unterfangen ist! Kontaktinformation GA 2 LEN Dissemination AWComm@ga2len.net Nationale Kontaktstelle Germany: Austria: Österreichische Lungen-Union, Wien office@lungenunion.at Switzerland: aha! Schweizerisches Zentrum für Allergie, Haut und Asthma - Bern info@ahaswiss.ch 9
10 Lebensqualität Die Untersuchung der Lebensqualität befasst sich damit, wie die Patienten ihre Erkrankung wahrnehmen, und misst die Beeinträchtigungen des Betroffenen im Alltagsleben. Ebenfalls werden die sozialen Auswirkungen der Erkrankung untersucht. Das Ziel ist eine Behandlung der Erkrankung, die jene Beeinträchtigungen mindert, die von den Patienten als wichtig angesehen werden, und die möglichen Komplikationen vorbeugt. Ähnliche Symptome können sich bei verschiedenen Menschen unterschiedlich auswirken. Mit Werkzeugen wie validierten Fragebögen wird die Schwere der Erkrankung individuell ermittelt. 10
11 Referenzen für dieses Dokument sind unter oder auf Anfrage bei erhältlich. Photo credits: ccvision.de GA 2 LEN Dissemination
12 GA 2 LEN Dissemination AWComm@ga2len.net Diese Kampagne wird von GA2LEN und EFA (European Federation of Allergy and Airways Diseases Patients Associations [Europäischer Verband der Patientenvereine für Allergien und Krankheiten der Atemwege]- durchgeführt. Unterstützt von Phadia und UCB
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