Pressburger Testamente, 1413(1427) 1529 Das Protocollum Testamentorum des Pressburger Stadtarchivs, Band 1 2 Textedition

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1 Pressburger Testamente, 1413(1427) 1529 Das Protocollum Testamentorum des Pressburger Stadtarchivs, Band 1 2 Textedition Judit Majorossy und Katalin Szende (Budapest) Das Ziel des Projektes ist die Edition des ersten Bandes der Quellenreihe Protocollum Testamentorum des Pressburger Stadtarchivs, der Eintragungen aus dem Zeitraum enthält (weitere Bände dieser Reihe sind ununterbrochen bis 1872 erhalten geblieben), In diesem Stadtbuch sind fast ausschließlich letztwillige Verfügungen eingetragen worden; daneben befinden sich im Buch einige Meßstiftungen und Heiratgutzusagen. Die Errichtung eines eigenen Buches für diesen Zweck passt in der Entwicklung der städtischen Administration von Pressburg (slow. Bratislava, ung. Pozsony, lat. Posonium), eine Stadt die am Anfang des 15. Jahrhunderts die zweitwichtigste Siedlung des Königreichs Ungarn und sogar eine Nebenresidenz des Kaisers Sigismund von Luxemburg war. Es ist der Begegnung mit der königlichen und staatlichen Administration und der musterhaften Rolle des etwa 60 km westlich liegenden Wien zu verdanken, dass die Schriftlichkeit von Pressburg eine so differenzierte Praxis entwickelte. Im Bezug auf das mittelalterliche Ungarn ist dieses Quellenmaterial ganz einzigartig: es gibt kaum anderswo ein so umfangreiches und spezialisiertes Stadtbuch, das eine so große Anzahl von Testamentseintragungen enthält. Nach unseren Kalkulationen umfasst das Pressburger Protocollum etwa ein Drittel aller aus Ungarns Mittelalter erhalten gebliebenen letztwilligen Verfügungen. Der größte Teil (etwa 95%) der aus Pressburg erhalten gebliebenen mittelalterlichen Testamente befinden sich diesem Buch, daneben sind nur einige Stücke als Einzelurkunden überliefert. Die Mehrzahl (99%) der Texte ist auf Deutsch geschrieben, nur einige Kleriker haben ihre letztwilligen Verfügungen auf Latein aufgesetzt. Die ins Stadtbuch eingetragenen Testamente waren entweder von den Einbringern vor dem Stadtrat mündlich formulierte Texte oder meistens schon vor dem Tod des Erblassers schriftlich gefasste Urkunden, unter denen einige Stücke eigenhändig geschrieben worden waren. Das Testamentsverfahren zeigt eine starke Kontrolle der städtischen Behörden sowohl über die Registrierung als auch die Vollstreckung der Verfügungen. Die Testamente umfassen ein relativ breites Spektrum der städtischen Gesellschaft, wobei nicht nur die Elite, sondern auch die wohlhabende Mittelschicht vertreten ist. Als Erblasser ist am Ende des 15. Jahrhunderts etwa 9,8% der Bevölkerung von Pressburg vertreten, als Empfänger noch viel mehr, sogar die städtische Armut. In der Absicht der Testierenden vereinten sich drei Hauptelemente in der folgenden Wichtigkeitsreihenfolge: die Sorge um den Seelenheil, die Haftung für die materielle Sicherheit der nächsten Verwandten und die Sicherung einer positiven Erinnerung durch die Nachwelt. Diese mehrfache Absicht erlaubt auch heutigen Benützern dieser

2 Texte vielseitige Auswertungsmöglichkeiten, von der Seite der Rechtsgeschichte über alltags-, sozial- und kulturgeschichtliche Aspekte bis zur Religions- und Mentalitätsgeschichte. Die Edition der Texte wird in wesentlichen Zügen der Veröffentlichung der Wiener Testamentsbücher (ediert von Gerhard Jaritz, Wilhelm Brauneder und Christian Neschwara, bis jetzt Bände 1 3 erschienen, Wien: Böhlau, ) folgen. Wir übernehmen die rechtshistorische Einordnung; bei der Datierung geben wir sowohl das Datum als auch das Aktum der Eintragungen in der Kopflinie an. Wegen des Umfangs der Texte sind 2 Bände geplant ( bzw ), mit einem Register von Orts- und Personennamen am Ende von Band 2. Einige Angaben über das Protokoll: Deskription des Protocollum Testamentorum I. Verwahrungsort: Stadtarchiv Bratislava (AMB), 4.n.1. Filmkopie: Ungarisches Nationalarchiv (MOL), DF Bucheinband: Holzdeckel mit dunkelbraunem Ledereinband Format: circa 40 x 30 cm, Dicke: circa 20 cm; 456 Blätter Inhalt: fol. 1 r-v spätere Eintragung aus dem 19. Jahrhundert fol. 2 r 3 v Registrum der nachgeschriben gescheft (fragmentarisch) fol. 5 v erstes Testament (spätere Eintragung) fol. 6 r Anfang des Protokolls: Hie in disem puech sint verschriben alle geschaft die erber lewt an iren leczten czeiten getan und geordent haben, und die unczebrochen und stet beleiben schullen in der stat zu Presburg fol. 428 v letztes Testament fol. 429 r 456 v leere Blätter (auch leer: fol. 1 v, 4 r 5 r, 19 v, 82 v 83 r, 122 v, 152 v ) Testamente aus Pressburg im Protocollum Testamentorum (14 auch als selbständige Urkunden) - 57 zusätzliche Testamente: 10 im Protocollum Actionale; 1 in anderem Stadtbuch; 3 geistliche Testamente im Kapitelarchiv; 43 als selbständige Urkunden Testamente und städtische Gesellschaft Etwa 9,8% der volljährigen städtischen Bevölkerung von Pressburg hinterließ ein schriftliches Testament. Davon: Männer 61%; Frauen 38,4%; Ehepaare 0,6%. Verteilung nach Berufsgruppen: Wirtschaftsbürger 44,2%; Handwerker 30,3%; Kaufleute 21,3 %; Intellektuellen 1,6%; Adelige, Soldaten 1,5%; Kleriker 1,1%.

3 Bisherige Nutzung der Angaben aus den Testamenten (Auswahl) Benutzung der unveröffentlichten Transkription z.b.: Alltagsgeschichte SZENDE, Katalin: Otthon a városban. Társadalom és anyagi kultúra a középkori Sopronban, Pozsonyban és Eperjesen [Zu Hause in der Stadt. Gesellschaft und materielle Kultur im spätmittelalterlichen Ödenburg, Preßburg und Eperies im Spiegel von Testamenten]. (Társadalom- és művelődéstörténeti tanulmányok 32) Budapest: MTA Történettudományi Intézet, 2004; und andere Werke Frömmigkeit MAJOROSSY, Judit: Church in Town: Urban Religious Life in Late Medieval Pressburg in the Mirror of Last Wills. Ph.D. Diss. Budapest: CEU Medieval Studies, 2006; und andere Werke CSUKOVITS, Enikő MAJOROSSY, Judit: Pozsonyi peregrinusok, végrendeleti zarándoklatok a középkori városi gyakorlatban [Die Preßburger Pilgers. Testamentarische Wallfahrten in der mittelälterlicher städtischer Praxis], in: Várak, templomok, ispotályok. Tanulmányok a magyar középkorról. (Analecta Mediaevalia 2) Hrsg. von Tibor Neumann, Budapest: Argumentum Kiadó Pázmány Péter Katolikus Egyetem, 2004, S DE CEVINS, Marie-Madeleine: Les confréries de Bratislava á la fin du moyen age d'aprés les sources testamentaires, in: Confraternitas 9:2 (1998) S Einige Artikel und Bücher mit Benutzung der weniger Angaben aus den Testamenten z.b.: ORTVAY, Theodor: Pozsony város története / Geschichte der Stadt Preßburg. Band 1, 2/1 4, 3, 4. Preßburg: Stamphel, Alltagsgeschichte TORANOVÁ, Eva: Zlatníctvo na Slovensku. Bratislava: Tatran, 1983 / Goldschmiedekunst in der Slowakei. Hanau: Werner Dausien, 1983; und andere Werke SPIRITZA, Juraj: Testament Liebharda Egkenfeldera, bratislavského mestského notára v rokoch , in: Zborník Slovenskeho Narodneho Múzea História 7 (1967) S Archäologie / Topographie JANKOVIČ, Vendelin: Ulice a námestia historického jadra Bratislavy, in: Zborník Slovenskeho Narodneho Múzea História 12 (1972) S ; und andere Werke HORVÁTH, Vladimir: Bratislavský topografický lexikon [Topographischen Lexikon Bratislavas]. Bratislava: Tatran, Rechtsgeschichte KIRÁLY, János: Pozsony város joga a középkorban [Das Stadt-Recht Preßburgs im Mittelalter]. Budapest: MTA, Wirtschaftsgeschichte KOVÁTS, Ferenc: Handelsverbindungen zwischen Köln und Pressburg (Pozsony) im Spätmittelalter, in: Mitteilungen aus dem Stadtarchiv von Köln 35 (1914) S. 2 32; und andere Werke

4 Ass.-Prof. Dr. Katalin Szende Dr. Judit Majorossy Die Preßburger Testamente Präsentation der Forschungsprojekte KRGÖ-Tagung Jänner 2007

5 Posonium Pozsony Preßburg Presporok Bratislava

6 Wien und Preßburg um 1421, Albertinische Karte (Historisches Museum der Stadt Wien, )

7 Die Preßburger Administration Die städtischen Bücher, B I. Allgemeine Stadtbücher: - (1349) (Register der Fronleichnambruderschaft) - (1364) (für Bruderschaften und Kirchen - Inventar) Protocollum Actionale I; ( ; und weiter) Testamentsbücher: (Protocollum Testamentorum I); (weitere Bände bis 1872) Urgichtbücher: (Aechtbuch) Grundbücher / Satzbücher: (für Häuser) (für Weingärten) (bis ins 16. Jahrhundert) Rechtsbücher : (Hier sind vermerkt der stadt recht zu Pressburg; fol.201r Gemeinbetrachtung, 1457)

8 Die Preßburger Administration Die städtischen Bücher, B II. Kammerrechnungen: jährlich ein neuer Band (80 Bände bis 1531 und weiter) Steuerbücher: /16 (Innenstadt) (nur Quarta pars civitatis) (fragmentarisch) (Das buech haldt innen der stat raitung ze Presburg mit gabern, statkamerern, und alln andern ambtlewtten derselben stat und dienern) /53 (Registrum imposicionis taxe intra et extra muros civitatis Posoniensis) /02 (registrum vinorum) /04 Spitalbücher / Spitalrechnungen: ; 1493; 1503/04; ; ; 1517 (und später) Zollbücher (Tricesimalia): ; 1457/58; 1496

9 Kaiser Sigismund und Preßburg

10 Protocollum Testamentorum I. (1413) Hie in disem puech sint verschriben alle geschaft die erber lewt an iren leczten czeiten getan und geordent haben, und die unczebrochen und stet beleiben schullen in der stat zu Presburg fol.6r Stadtarchiv Bratislava (AMB), 4.n.1. / Filmkopie: Ungarisches Nationalarchiv (MOL), DF Bucheinband: Holzdeckel mit dunkelbraunem Ledereinband Format: circa 40 x 30 cm, Dicke: circa 20 cm 456 Blätter Inhalt: fol.1r-v spätere Eintragung aus dem 19. Jahrhundert fol.2r-3v Registrum der nachgeschriben gescheft (fragmentarisch) fol.5v erstes Testament (spätere Eintragung) fol.6r Anfang des Protokolls fol.428v letztes Testament fol.429r-456v leere Blätter (auch leer: fol.1v, fol.4r-5r, fol.19v, fol.82v-83r, fol.122v, fol.152v)

11 Testamente aus Preßburg im Protocollum Testamentorum (14 auch als selbständige Urkunden) - 57 zusätzliche Testamente 10 im Protocollum Actionale 1 in anderem Stadtbuch 3 geistliche Testamente im Kirchenarchiv 43 als selbständige Urkunden Insgesamt: 901 Dokumente

12 Die zeitliche Verteilung der Testamente aus Preßburg,

13 Testamente und städtische Gesellschaft Etwa 9,8 % der volljährigen städtischen Bevölkerung von Preßburg hinterließ ein schriftliches Testament. Davon Männer 61 % Frauen 38,4 % Ehepaare 0,6 % Verteilung nach Berufsgruppen: Wirtschaftsbürger 44,2 % Handwerker 30,3 % Kaufleute 21,3 % Intellektuellen 1,6 % Adelige, Soldaten 1,5% Kleriker 1,1 %

14 Bisherige Benutzung der Angaben aus den Testamenten Ortvay, Theodor: Geschichte der Stadt Preßburg (1892) Király, János: Rechtsgeschichte (1894) Kováts, Ferenc: Wirtschaftsgeschichte (1920/30-er Jahre) Jankovič, Vendelin: Archäologie / Topographie (die 1970/80-er Jahre) Horváth, Vladimir: Bratislavský topografický lexikon (1990) Toranová, Eva: Wohnkultur (1980/90-er Jahre) Spiritza, Juraj: Liebhart Egkenfelder; Goldschmiedarbeit (1960-er Jahre) Mit der Benutzung der unveröffentlichten Transkription: Csukovits, Enikő Majorossy, Judit: Wallfahrten de Cevins, Marie-Madeleine: Frömmigkeit

15 CENTRAL EUROPEAN UNIVERSITY CHURCH IN TOWN: URBAN RELIGIOUS LIFE IN LATE MEDIEVAL PRESSBURG IN THE MIRROR OF LAST WILLS A Dissertation submitted to the Central European University in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in the Department of Medieval Studies Zu Hause in der Stadt Gesellschaft und materielle Kultur im spätmittelalterlichen Ödenburg, Preßburg und Eperjes im Spiegel von Testamenten by JUDIT MAJOROSSY BUDAPEST, HUNGARY 2006

16 Rechtsnorm und Praxis Renaissance und Demokratisierung der Testamente (J. Chiffoleau) Westeuropa: 12./13. Jahrhundert Karpatenbecken: von der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts Testamente in Ungarn vor 1526: - Adelige: ca Bauern: ca Städtische Bevölkerung: ca Rechtliche Grundlagen - Kirchliche Behörden Kanonisches Recht - Städtische Behörden lokale Gesetze und Gewohnheitsrecht der Stadt Preßburg Stat Recht - Berufungsinstanz: Tavernikalgericht Ius Tavernicale

17 Nachlässe für Kirchen außerhalb Preßburg 54 = Wien; P = Pressburg. Aachen. Aggsbach. Baden. Bazin (Pezinok). Berg. Blasenstein (Plavecké Podhradie). Brno. Buda/Pest. Cologne 0. Ebersdorf (Malinovo) 1. Entzesdorf 2. Fischamend 3. Galitz (Holics, Skalica) 14. Gomba (Hubice) 15. Győr 16. Hainburg 17. Jarendorf (Jarovce) 18. Karlburg (Rusovce) 19. Keresztes 20. Kittsee (Köpcsény) 21. Krumbach 22. Leopoldsdorf 23. Lilienfeld 24. Magyaróvár (Mosonmagyaróvár) 25. Mariazell 26. Marienthal (Marianka) 27. Mauerbach 28. Mischendorf (Pinkamiske) 29. Modor (Modra) 30. Murau 31. Neusohl (Banská Bistrica) 32. Ottenschlag 33. Pilis 34. Prellenkirchen 35. Podersdorf (Lajtapordány) 36. Püspöki (Podunasjké Biskupice) 37. Rackenthal 38. Rajka (Ragendorf) 39. Ratzesdorf (Récse, Raca) 40. Regensburg 41. Rome 42. Sankt Elspeten (Szenterzsébet, Csallóköz) 43. Sankt Georgen (Svaty Jur) 44. Sankt Wolfgang 45. Schattendorf (Somfalva) 46. Schemnitz (Banská Stiavnica) 47. Schönbach 48. Somorja (Samorin) 49. Sopron 50. Stomfa (Stupava) 51. Theben (Devin) 52. Tyrnau (Nagyszombat, Trnava) 53. Vajka (Vojka nad Dunajom) 54. Vienna 55. Wardberg (Szenc, Senec) 56. Wittau 57. Zellerndorf 58. Zelnbicz? [unidentified place]

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