Gemeindeversammlung. Montag, 16. Juni Uhr Singsaal Schulhaus «Mettlen»

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1 42 Gemeindeverwaltung Ettenbergstrasse 1 Postfach Wettswil a.a. Gemeindeversammlung Montag, 16. Juni Uhr Singsaal Schulhaus «Mettlen»

2 1 Gemeindeversammlung Die Stimmberechtigten der Gemeinde Wettswil a.a. werden auf Montag, 16. Juni 2014, Uhr, in den Singsaal des Schulhauses "Mettlen" zu einer Gemeindeversammlung eingeladen. Zur Behandlung gelangen folgende Geschäfte: A. Politische Gemeinde 1. Jahresrechnung 2013 B. Primarschulgemeinde 1. Jahresrechnung Bauabrechnung Erweiterungsbau Schulanlage Wolfetsloh 3. Teilsanierung Lehrschwimmbecken Schulhaus Wolfetsloh (Kredit Fr. 1'376'000.00) Die Anträge und Akten liegen ab 30. Mai 2014 in der Gemeindeverwaltung zur Einsicht auf. Die Stimmberechtigung richtet sich nach den Bestimmungen des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) vom 1. September Wettswil a.a., 30. Mai 2014 Gemeinderat Wettswil a.a. Hanspeter Eichenberger, Gemeindepräsident Reinhold Schneebeli, Gemeindeschreiber Primarschulpflege Wettswil a.a. Francesca Brignoli Lutz, Präsidentin Esther Merazzi, Aktuarin

3 2 Inhaltsverzeichnis A. Geschäfte Politische Gemeinde Seite 1. Jahresrechnung Antrag und Abschied der RPK 16 Revisionsbericht BDO AG 17 B. Geschäfte Primarschulgemeinde Seite 1. Jahresrechnung Antrag und Abschied der RPK 32 Revisionsbericht BDO AG Bauabrechnung Erweiterungsbau Schulanlage Wolfetsloh Antrag und Abschied der RPK Teilsanierung Lehrschwimmbecken Schulhaus Wolfetsloh (Kredit Fr. 1'376'000.00) Antrag und Abschied der RPK 41

4 3 A. Politische Gemeinde 1. Jahresrechnung 2013 Beantragter Beschluss: 1. Die Jahresrechnung 2013 des Politischen Gemeindegutes wird wie folgt abgenommen: Erfolgsrechnung Gesamtaufwand Fr. 13'981' Gesamtertrag Fr. 15'136' Ertragsüberschuss Fr. 1'154' Investitionsrechnung Verwaltungsvermögen Ausgaben Verwaltungsvermögen Fr. 2'648' Einnahmen Verwaltungsvermögen Fr. 2'350' Nettoinvestitionen Verwaltungsvermögen Fr. 298' Investitionsrechnung Finanzvermögen Ausgaben Finanzvermögen Fr Einnahmen Finanzvermögen Fr Nettoinvestionen Finanzvermögen Fr Bilanz Bilanzsumme Fr. 75'674' Der Ertragsüberschuss der Erfolgsrechnung wird dem zweckfreien Eigenkapital zugewiesen, welches sich dadurch auf Fr. 39'064' erhöht. 2. Der Zinssatz zur internen Verzinsung beträgt 2,5 %. Weisung: Die Jahresrechnung 2013 des Politischen Gemeindegutes ist nachstehend (in gekürzter Fassung) abgedruckt. Zusammengefasst ergibt sich Folgendes:

5 4 a) Neue Rechnungslegung (HRM2) Die Politische Gemeinde Wettswil a.a. ist bekanntlich Pilotgemeinde für die Erprobung der Rechnungslegungsgrundsätze nach HRM2. Die wichtigsten Grundsätze und Änderungen wurden anlässlich der Budget-Vorlage 2012 ausführlich erläutert. Das wichtigste neue Element bildet die Anlagenbuchhaltung, welche per 1. Januar 2012 eingeführt wurde. Ausserdem wurde die Bilanz per 1. Januar 2012 neu bewertet, deren Resultat aus dem Bilanzanpassungsbericht ersichtlich ist, welcher der Gemeindeversammlung vom 11. Juni 2012 zur Kenntnis gebracht wurde. b) Erfolgsrechnung In der Erfolgsrechnung steht dem Aufwand von Fr. 13'981' ein Ertrag von Fr. 15'136' gegenüber, woraus ein Ertragsüberschuss von Fr. 1'154' resultiert. Das Budget sah bei einem Aufwand von Fr. 13'182' und einem Ertrag von Fr. 12'214' einen Aufwandüberschuss von Fr. 967' vor. Gegenüber dem Budget ergeben sich somit ein Mehraufwand von rund Fr. 800' und ein Mehrertrag von rund Fr. 2'922' Die Abschreibungen des Verwaltungsvermögens belaufen sich auf Fr. 1'726' (budgetiert Fr. 1'522'900.00). c) Investitionsrechnung In der Investitionsrechnung des Verwaltungsvermögens resultieren Ausgaben von Fr. 2'648' (budgetiert Fr. 3'552'000.00) und Einnahmen von Fr. 2'350' (budgetiert Fr. 325'000.00), was Nettoinvestitionen von Fr. 298' ergibt (budgetiert Fr. 3'227'000.00). In der Investitionsrechnung des Finanzvermögens wurden keine Ausgaben und Einnahmen getätigt. d) Bilanz In der Bilanz werden Aktiven von Fr. 75'674' und Passiven von Fr. 36'609' ausgewiesen, so dass sich per 31. Dezember 2013 ein Eigenkapital von Fr. 39'064' ergibt (Erhöhung um Ertragsüberschuss). Das Nettovermögen beträgt Fr. 22'629'

6 5 Die Jahresrechnung 2013 im Überblick Budget Fr. Jahresrechnung Fr. Steuerfuss 32 % 32 % Erfolgsrechnung Jahresergebnis Erfolgsrechnung - 967' '154' Betriebsergebnis Kabelnetz - 10' ' Betriebsergebnis Wasserversorgung - 7' ' Betriebsergebnis Abwasserbeseitigung - 86' ' Betriebsergebnis Abfallentsorgung 12' ' Fiskalertrag Direkte Steuern natürliche Personen 4'892' '236' Direkte Steuern juristische Personen 249' ' Grundstückgewinnsteuern 1'000' '232' Investitionsrechnung Nettoinvestitionen Verwaltungsvermögen 3'227' ' Nettoinvestitionen Sachanlagen Finanzvermögen Bilanz Verwaltungsvermögen Eigenwirtschaftsbetriebe Verwaltungsvermögen übriges (Steuerhaushalt) Reserven Eigenwirtschaftsbetriebe Zweckfreies Eigenkapital Geldflussrechnung Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit (Cashflow) Geldfluss aus Investitionstätigkeit Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit 13'291' '161' '017' '064' '838' ' ' Kennzahlen* Selbstfinanzierung 273' '578' /. Nettoinvestitionen Verwaltungsvermögen 3'227' ' = Finanzierungsfehlbetrag (-), Finanzierungsüberschuss (+) - 2'953' '280' Selbstfinanzierungsgrad 8 % 865 % Nettovermögen I pro Einwohner - 4' * Offizielle Finanzkennzahlen gemäss HRM2-Fachempfehlung Nr. 18 e) Kurz-Erläuterungen Der gegenüber dem Budget um rund Fr. 2'122' bessere Rechnungs-

7 6 abschluss ist zum grössten Teil auf Mehreinnahmen bei den Grundstückgewinnsteuern (Fr. 1'232'000.00) und bei den ordentlichen Steuern Rechnungsjahr und früherer Jahre (Fr. 222'500.00) sowie auf Minderausgaben im Bereich Spitäler (- Fr. 757'000.00) zurückzuführen (Letztere ergaben sich zum Teil aus der Auflösung einer Rückstellung für Beiträge an die Stadtspitäler). Mehrausgaben sind vor allem in den Bereichen Finanz- und Steuerverwaltung (Fr. 49'900.00), Feuerwehr (Fr. 140'300.00, zurückzuführen auf ausserplanmässige Projektierungskosten-Abschreibung Feuerwehrgebäude), Gemeindestrassen (Fr. 43'200.00), Gewässerverbauungen (Fr. 50'200.00), Friedhof und Bestattung (Fr. 44'200.00), Soziale Sicherheit (Fr. 511'600.00, vorwiegend zurückzuführen auf den Bereich Gesetzliche wirtschaftliche Hilfe), zu verzeichnen. Die gegenüber dem Budget geringer ausgefallenen Investitionsausgaben in der Investitionsrechnung des Verwaltungsvermögens sind auf die Projektverzögerung für das neue Feuerwehrgebäude Bonstetten/Wettswil a.a. sowie auf das Spital Affoltern zurückzuführen. Mehreinnahmen resultieren bei den Anschlussgebühren im Bereich Wasserversorgung (Fr. 1'228'400.00) und im Bereich Abwasserbeseitigung (Fr. 802'200.00). Die Nettoinvestitionen fallen gegenüber dem Budget um rund Fr. 2'929' geringer aus. f) Interne Verzinsung Die Guthaben und Schulden der Gemeinde gegenüber Sonderrechnungen und Spezialfinanzierungen sowie die Liegenschaften des Finanzvermögens werden zum Anfangsbestand am 1. Januar 2013 und zum Zinssatz von 2,5 % verzinst. Die Modalitäten für die internen Verzinsungen wurden mit GRB Nr. 101 vom 22. August 2011 festgelegt. Die detaillierte Jahresrechnung 2013 liegt während der ordentlichen Aktenauflage bei der Gemeindeverwaltung zur Einsicht auf. Der Gemeinderat beantragt den Stimmberechtigten, die Jahresrechnung 2013 abzunehmen.

8 7 Politische Gemeinde Wettswil a.a. Jahresrechnung 2013 Erfolgsrechnung Sachgruppen Rechnung Budget Rechnung Personalaufwand 1'921' '897' '891' Sach- und übriger Betriebsaufwand 2'755' '440' '558' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 1'726' '522' '544' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 50' ' ' Transferaufwand 6'074' '950' '811' Durchlaufende Beiträge 131' Total Betrieblicher Aufwand 12'659' '826' '865' Fiskalertrag 7'783' '166' '397' Regalien und Konzessionen 2' ' ' Entgelte 2'550' '912' '472' Verschiedene Erträge Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen 144' ' ' Transferertrag 3'039' '541' '154' Durchlaufende Beiträge 131' Total Betrieblicher Ertrag 13'651' '726' '159' Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit 991' '099' '293' Finanzaufwand 118' ' ' Finanzertrag 282' ' ' Ergebnis aus Finanzierung 163' ' ' Operatives Ergebnis 1'154' ' '435' Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentliches Ergebnis Jahresergebnis Erfolgsrechnung Ertragsüberschuss (+), Aufwandüberschuss (-) 1'154' ' '435' Interne Verrechnungen: Aufwand 1'217' '234' '212' Interne Verrechnungen: Ertrag 1'217' '234' '212'690.50

9 8 Politische Gemeinde Wettswil a.a. Jahresrechnung 2013 Aufwand 2013 Ertrag % 1% 0% 1% 2% 0% 15% 22% 48% 22% 1% 56% 18% 13% 0% 0% 30 Personalaufwand 31 Sach- und übriger Betriebsaufwand 33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen 35 Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 36 Transferaufwand 37 Durchlaufende Beiträge 34 Finanzaufwand 38 Ausserordentlicher Aufwand 40 Fiskalertrag 41 Regalien und Konzessionen 42 Entgelte 43 Verschiedene Erträge 45 Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen 46 Transferertrag 47 Durchlaufende Beiträge 44 Finanzertrag 48 Ausserordentlicher Ertrag

10 9 Politische Gemeinde Wettswil a.a. Jahresrechnung 2013 Erfolgsrechnung Aufgabenbereiche (Funktionale Gliederung) Rechnung 2013 Budget 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 0 Allgemeine Verwaltung 1'832' ' '726' ' '785' ' Öffentliche Ordnung und Sicherheit 1'554' ' '239' ' '152' ' Kultur, Sport und Freizeit 1'163' ' '157' ' '132' ' Gesundheit 874' ' '263' '123' Soziale Sicherheit 3'338' '427' '826' ' '940' '322' Verkehr 1'733' ' '656' ' '685' ' Umweltschutz und Raumordnung 2'475' '050' '314' '959' '395' '024' Volkswirtschaft 60' ' ' ' ' ' Finanzen und Steuern 962' '812' ' '179' '003' '042' Total Aufwand / Ertrag 13'995' '150' '182' '214' '249' '684' Ertragsüberschuss (+) / Aufwandüberschuss (-) 1'154' ' '435' Total 15'150' '150' '182' '182' '684' '684' Aufwand % 1 7% 13% 18% 11% 8% 12% 6% 24% Ertrag % % % 4% 2% 9% 1% 14% 3%

11 10 Politische Gemeinde Wettswil a.a. Jahresrechnung 2013 Abschlüsse Gemeindewerke 2013 / Vergleich Kabelnetz Wasserversorgung Abwasserreinigung Abfallbeseitigung Rechnungsergebnisse Ertragsüberschuss = + / Aufwandüberschuss = - Ergebnis ' ' ' ' Ergebnis ' ' ' ' Ergebnis ' ' ' ' Ergebnis ' ' ' ' Ergebnis ' ' ' ' Ergebnis ' ' ' ' Ergebnis 2013 budgetiert -10' ' ' ' Ergebnis 2013 effektiv -30' ' ' ' Verwaltungsvermögen Nettoinvestitionen ' ' ' Nettoinvestitionen ' ' ' ' Nettoinvestitionen ' ' ' Nettoinvestitionen ' ' ' Nettoinvestitionen ' ' ' Nettoinvestitionen ' ' ' Nettoinvestitionen 2013 budgetiert 205' ' ' Nettoinvestitionen 2013 effektiv 168' ' ' Abschreibungen 2013 budgetiert 49' ' ' ' Abschreibungen 2013 effektiv 53' ' ' ' Per Ende 2013 zu verzinsendes und abzuschreibendes Verwaltungsvermögen 1'137' '499' '142' ' Bestände Spezialfinanzierungen Ende 2013 Eigenkapital = + / Bilanzfehlbetrag = - 1'037' '452' '065' ' Spezialfinanzierungen für Einnahmenüberschüsse aus der Investitionsrechnung

12 11 Politische Gemeinde Wettswil a.a. Jahresrechnung 2013 Bilanz Aktiven Finanzvermögen Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 5'863' '035' Forderungen 6'500' '624' Kurzfristige Finanzanlagen 104 Aktive Rechnungsabgrenzungen 24' ' Vorräte und angefangene Arbeiten Anlagevermögen 107 Finanzanlagen 432' ' Sachanlagen Finanzvermögen 22'930' '930' Forderungen gegenüber Fonds im Fremdkapital 36% Aktiven 9% 15% 9% 0% 1% Total Finanzvermögen 35'750' '221' % Verwaltungsvermögen 140 Sachanlagen Verwaltungsvermögen 26'671' '250' Immaterielle Anlagen 144 Darlehen 145 Beteiligungen, Grundkapitalien 146 Investitionsbeiträge 7'364' '202' Total Verwaltungsvermögen 34'036' '453' Total Aktiven 69'786' '674'346.35

13 12 Politische Gemeinde Wettswil a.a. Jahresrechnung 2013 Bilanz Passiven Kurzfristiges Fremdkapital 200 Laufende Verbindlichkeiten 6'088' '772' Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 6'000' Passive Rechnungsabgrenzungen -2' ' Kurzfristige Rückstellungen 1'032' ' Total Kurzfristiges Fremdkapital 7'118' '474' Langfristiges Fremdkapital 206 Langfristige Finanzverbindlichkeiten 15'790' '287' Langfristige Rückstellungen 150' ' Verbindlichkeiten gegenüber Fonds im Fremdkapital 422' ' Total Langfristiges Fremdkapital 16'363' '804' Total Fremdkapital 23'482' '278' % 0% 22% 31% Passiven 1% 27% 16% Eigenkapital Zweckgebundenes Eigenkapital 290 Verpflichtungen / Vorschüsse (-) gegenüber Eigenwirtschafts. 8'083' '017' Fonds / Legate 310' ' Vorfinanzierungen 295 Aufwertungsreserve (Einführung HRM2) 296 Neubewertungsreserve Finanzvermögen Zweckfreies Eigenkapital 298 Reserven 299 Bilanzüberschuss/-fehlbetrag 37'910' '064' % 0% Total Eigenkapital 46'303' '395' Total Passiven 69'786' '674'346.35

14 13 Politische Gemeinde Wettswil a.a. Jahresrechnung 2013 Investitionsrechnung Verwaltungsvermögen Aufgabenbereiche (Funktionale Gliederung) Rechnung 2013 Budget 2013 Rechnung 2013 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen 0 Allgemeine Verwaltung Öffentliche Ordnung und Sicherheit 118' ' ' ' Kultur, Sport und Freizeit 187' ' ' ' ' ' Gesundheit 323' '024' '808' Verkehr 397' ' ' Umweltschutz und Raumordnung 1'620' '330' '448' ' ' ' Total Ausgaben / Einnahmen 2'648' '350' '552' ' '617' ' Nettoinvestitionen (+) / Einnahmenüberschuss (-) 298' '227' '276' Total 2'648' '648' '552' '552' '617' '617'530.10

15 14 Politische Gemeinde Wettswil a.a. Jahresrechnung 2013 Finanzkennzahlen Kennzahl* Richtwerte Anzahl Einwohner (analog Statistisches Amt Kt. Zürich) Steuerfuss 32% 28% Selbstfinanzierungsgrad 123% Anteil der Nettoinvestitionen, welche aus eigenen Mitteln finanziert werden können. Mittelfristig sollte der Selbstfinanzierungsgrad im Durchschnitt gegen 100 % sein. 865% über 100 % sehr gut % gut % genügend 0-50 % ungenügend < 0 % sehr schlecht Nettoverschuldungsquotient -242% Anteile der direkten Steuern der natürlichen und juristischen Personen (Jahrestranchen), die erforderlich wären, um die Nettoschulden abzutragen. -291% < 100 % gut % genügend > 150 % schlecht Zinsbelastungsanteil 0% Anteil des "verfügbaren Einkommens", welcher durch den Zinsaufwand gebunden ist. Je tiefer der Wert, desto grösser der Handlungsspielraum. 0% 0-4 % gut 4-9 % genügend > 9 % schlecht Bruttoverschuldungsanteil Grösse zur Beurteilung der Verschuldungssituation bzw. der Frage, ob die Verschuldung in einem angemessenen Verhältnis zu den erwirtschafteten Erträgen steht. 103% 126% < 50 % sehr gut % gut % mittel % schlecht > 200 % kritisch Investitionsanteil Aktivität im Bereich der Investitionen 19% 20% Investitionstätigkeit: < 10 % schwache % mittlere % starke > 30 % sehr starke

16 15 Politische Gemeinde Wettswil a.a. Jahresrechnung 2013 Kapitaldienstanteil 10% Mass für die Belastung des Haushaltes durch Kapitalkosten, d.h. wie stark der Laufende Ertrag durch den Zinsendienst und die Abschreibungen (= Kapitaldienst) belastet ist. 11% < 5 % geringe Belastung 5-15 % tragbare Belastung > 15 % hohe Belastung Nettoschuld pro Einwohner -4' Beurteilungsgrösse für die kommunale Verschuldungssituation. -4' < 0 CHF Nettovermögen CHF geringe Verschuldung CHF mittlere Verschuldung CHF hohe Verschuldung > 5000 CHF sehr hohe Verschuldung Selbstfinanzierungsanteil 21% Anteil des Ertrags, welcher zur Finanzierung der Investitionen aufgewendet werden kann. 19% > 20 % gut % mittel < 10 % schlecht * Offizielle Finanzkennzahlen gemäss HRM2-Fachempfehlung Nr. 18 Steuerfussentwicklung Selbstfinanzierung Sekundarschule Politische Gemeinde Primarschulgemeinde Gesamt Nettoinvestitionen Cash Flow

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18 17 Tel Fax BDO AG Fabrikstrasse Zürich Bericht der finanztechnischen Prüfstelle zur Jahresrechnung 2013 an die Rechnungsprüfungskommission der Politischen Gemeinde Wettswil a.a. Als finanztechnische Prüfstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung (Seiten II 1-33 und III 1-63) der Politischen Gemeinde Wettswil a.a., bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung und Anhang für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Rechnungsjahr geprüft. Verantwortung der Vorsteherschaft Die Vorsteherschaft ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den kantonalen und kommunalen Vorschriften verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist die Vorsteherschaft für die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der finanztechnischen Prüfstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit den kantonalen und kommunalen gesetzlichen Vorschriften und den Schweizer Prüfungsstandards (PS) vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen der Prüfstelle. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt die Prüfstelle das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Existenz und Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Rechnungsjahr den kantonalen und kommunalen Vorschriften, insbesondere der mit den Pilotgemeinden abgeschlossenen Projektvereinbarung HRM2 und dem Vernehmlassungsentwurf zum neuen Gemeindegesetz des Kantons Zürich vom 6. Oktober Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Fachkunde und die Unabhängigkeit gemäss des kantonalen und kommunalen gesetzlichen Vorschriften erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Zürich, 18. März 2014 BDO AG Jörg Auckenthaler Zugelassener Revisionsexperte Albert Bamert Leitender Revisor Zugelassener Revisionsexperte BDO AG, mit Hauptsitz in Zürich, ist die unabhängige, rechtlich selbstständige Schweizer Mitgliedsfirma des internationalen BDO Netzwerkes.

19 18 B. Primarschulgemeinde 1. Jahresrechnung 2013 Beantragter Beschluss: Die Jahresrechnung 2013 der Primarschulgemeinde Wettswil wird wie folgt genehmigt: Erfolgsrechnung Gesamtaufwand Fr. 8'576' Gesamtertrag Fr. 8'644' Ertragsüberschuss Fr. 68' Investitionsrechnung Verwaltungsvermögen Ausgaben Verwaltungsvermögen Fr. 9'64' Einnahmen Verwaltungsvermögen Fr Nettoinvestitionen Verwaltungsvermögen Fr. 9'64' Investitionsrechnung Finanzvermögen Ausgaben Finanzvermögen Fr Einnahmen Finanzvermögen Fr Nettoinvestitionen Finanzvermögen Fr Bilanz Bilanzsumme Fr. 16'219' Der Ertragsüberschuss der Erfolgsrechnung wird dem zweckfreien Eigenkapital zugeführt. Dadurch erhöht sich das zweckfreie Eigenkapital auf Fr. 11'093' Weisung: Dank einer sparsamen Ausgabenpolitik und gemeinsamer Anstrengungen aller Beteiligten konnte der Aufwand im budgetierten Rahmen gehalten werden. Durch den höheren Steuerertrag schliesst die Rechnung deutlich besser ab als budgetiert.

20 19 a) Erfolgsrechnung Bei einem Aufwand von Fr. 8'576' und einem Ertrag von Fr. 8'644' resultiert ein Ertragsüberschuss von Fr. 68'089. Gegenüber dem Budget 2013 wird ein um Fr. 51' tieferer Aufwand und ein um Fr. 586' höherer Ertrag ausgewiesen. Die ordentlichen Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen betragen in der Rechnung 2013 Fr. 546'814.51(Budget Fr. 537'400). Die Rechnung schliesst somit erfreulicherweise um Fr. 638'189 besser ab als budgetiert. Dies ist vor allem auf den um rund Fr. 539'000 höheren Steuerertrag zurückzuführen. Dies dank höherer Erträge bei den Steuern der natürlichen Personen vom Rechnungsjahr, höheren aktiven und tieferen passsiven Steuerausscheidungen und höheren Quellensteuererträgen. Beim Aufwand konnte das Budget sehr gut eingehalten werden. Es gab verschiedene kleinere Budgetüber- und Unterschreitungen, die sich gegenseitig praktisch aufhoben. Die grössten Mehraufwände gab es bei den Löhnen Hauswart/Reinigungspersonal (+ Fr. 62'000) und Tagesbetreuung (+43'000). Die grössten Minderaufwände waren in der Sonderschulung zu verzeichnen: Ausgleichszahlungen innerhalb des Bezirkes für die Schulung der Asylkinder (- Fr. 62'000), Sonderschulung in privaten Unternehmungen (- Fr. 114'000) und Schulzweckverband (- Fr. 37'000). Diese wurden nur teilweise kompensiert durch den Aufwand für die nicht budgetierte integrierte Sonderschulung (+ Fr.46'000). b) Investitionsrechnung Die Investitionen lagen um Fr. 189'000 höher als budgetiert. Die grösste Abweichung ergab sich dadurch, dass die letzten Abrechnungen für die Schulraumerweiterung Wolfetsloh im 2013 statt im 2012 anfielen (+ Fr. 147'000, im 2012 waren wir entsprechend unter Budget). Weiter waren noch keine Aufwände für das neue Schulhaus geplant, da wir erst im 2014 mit diesen rechneten (Machbarkeit Fr. 54'000, Projektierung Fr. 15'000). Bei den budgetierten Vorhaben gab es grössere Budgetunterschreitungen bei der Sanierung der WC-Anlagen Mettlen (- Fr. 27'000) und Sanierung Mauer Hinterhof Mettlen (- Fr. 11'000) und eine Überschreitung bei der Sanierung der Hauswartswohnung Wolfetsloh (+ Fr. 24'000). c) Bilanz per Aktiven Passiven Finanzvermögen 4'468' Fremdkapital 5'126' Verwaltungsvermögen 11'751' Eigenkapital 11'093' Total 16'219' Total 16'219'908.32

21 20 Das Eigenkapital hat sich um den Ertragsüberschuss von Fr. 68'089 vergrössert. Erstmals seit längerer Zeit konnte aus der betrieblichen Tätigkeit ein positiver Cashflow erzielt werden und die Investitionen konnten zu einem grossen Teil selbstfinanziert werden. Unsere Nettoschuld beträgt neu Fr. 657' oder Fr. 128 pro Einwohner (Vorjahr Fr. 307' / Fr. 51). Um auch mit den grossen geplanten Investitionen diese Schuld nicht zu stark anwachsen zu lassen, muss auch künftig aus der betrieblichen Tätigkeit ein positiver Cashflow resultieren. Mit einer weiterhin haushälterischen Ausgabenpolitik und der auf das Rechnungsjahr 2013 erfolgten Steuerfusserhöhung (durch Steuerfussabtausch mit der Politischen Gemeinde/ Oberstufenschulgemeinde) sind wir auf dem Weg zu diesem Ziel. Die detaillierte Jahresrechnung 2013 liegt während der ordentlichen Aktenauflage bei der Gemeindeverwaltung zur Einsicht auf. Die Primarschulpflege stellt den Stimmberechtigten den Antrag, die vorliegende Jahresrechnung 2013 zu genehmigen.

22 21 Primarschulgemeinde Wettswil a.a. Jahresrechnung 2013 Bericht der Primarschulpflege Finanzieller Überblick zur Jahresrechnung 2013 Budget Jahresrechnung Steuerfuss Steuerfuss 41% 41% Erfolgsrechnung Jahresergebnis Erfolgsrechnung -570' ' Fiskalertrag Direkte Steuern natürliche Personen 6'900' '422' Direkte Steuern juristische Personen 358' ' Investitionsrechnung Nettoinvestitionen Verwaltungsvermögen 776' ' Nettoinvestitionen Sachanlagen Finanzvermögen Bilanz Verwaltungsvermögen (Steuerhaushalt) - 11'751' Zweckfreies Eigenkapital - 11'093' Geldflussrechnung Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit (Cashflow) - 871' Geldfluss aus Investitionstätigkeit ' Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit ' Kennzahlen* Selbstfinanzierung -38' ' /. Nettoinvestitionen Verwaltungsvermögen 776' ' = Finanzierungsfehlbetrag -814' ' Selbstfinanzierungsgrad -5% 63% Nettoschulden I pro Einwohner (auf Fr. gerundet) * Offizielle Finanzkennzahlen gemäss HRM2-Fachempfehlung Nr. 18

23 22 Primarschulgemeinde Wettswil a.a. Jahresrechnung 2013 Erfolgsrechnung Sachgruppen Rechnung Budget Rechnung Personalaufwand 1'877' '709' '695' Sach- und übriger Betriebsaufwand 1'395' '496' '467' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 546' ' ' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen Transferaufwand 4'638' '762' '042' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Aufwand 8'457' '506' '744' Fiskalertrag 7'796' '258' '710' Regalien und Konzessionen 42 Entgelte 576' ' ' Verschiedene Erträge 45 Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen 46 Transferertrag 65' ' ' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Ertrag 8'438' '857' '334' Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit -19' ' '410' Finanzaufwand 36' ' ' Finanzertrag 124' ' ' Ergebnis aus Finanzierung 87' ' ' Operatives Ergebnis 68' ' '319' Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentliches Ergebnis Jahresergebnis Erfolgsrechnung Ertragsüberschuss (+), Aufwandüberschuss (-) 68' ' '319' Interne Verrechnungen: Aufwand 81' ' ' Interne Verrechnungen: Ertrag 81' ' '292.00

24 23 55% Aufwand % 16% 7% 30 Personalaufwand 31 Sach- und übriger Betriebsaufwand 33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen 36 Transferaufwand Ertrag % 1% 7% 91% 40 Fiskalertrag 42 Entgelte 46 Transferertrag 44 Finanzertrag

25 24 Primarschulgemeinde Wettswil a.a. Jahresrechnung 2013 Erfolgsrechnung Aufgabenbereiche (Funktionale Gliederung) Rechnung 2013 Budget 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 0 Allgemeine Verwaltung 11' ' ' Öffentliche Ordnung und Sicherheit Bildung 8'127' ' '174' ' '042' ' Kultur, Sport und Freizeit 258' ' ' ' ' ' Gesundheit 23' ' ' Soziale Sicherheit ' Verkehr Umweltschutz und Raumordnung Volkswirtschaft Finanzen und Steuern 155' '906' ' '367' ' '831' Total Aufwand / Ertrag 8'576' '644' '627' '057' '878' '558' Ertragsüberschuss / Aufwandüberschuss 68' ' '319' Total 8'644' '644' '627' '627' '878' '878'245.21

26 25 Aufwand % 2% 95% 2 Bildung 3 Kultur, Sport und Freizeit 9 Finanzen und Steuern Ertrag % 91% 2 Bildung 3 Kultur, Sport und Freizeit 9 Finanzen und Steuern 1%

27 26 Primarschulgemeinde Wettswil a.a. Jahresrechnung 2013 Bilanz Aktiven Finanzvermögen Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 1'532' ' Forderungen 141' ' Kurzfristige Finanzanlagen Aktive Rechnungsabgrenzungen 38' ' Vorräte und angefangene Arbeiten 44' ' Anlagevermögen 107 Finanzanlagen Sachanlagen Finanzvermögen 3'251' '251' Forderungen gegenüber Fonds im Fremdkapital 0.00 Total Finanzvermögen 5'008' '468' % Aktiven 6% 1% 20% Verwaltungsvermögen 140 Sachanlagen Verwaltungsvermögen 11'333' '751' Immaterielle Anlagen Darlehen Beteiligungen, Grundkapitalien Investitionsbeiträge Total Verwaltungsvermögen 11'333' '751' Total Aktiven 16'342' '219'908.32

28 27 Primarschulgemeinde Wettswil a.a. Jahresrechnung 2013 Bilanz Passiven Kurzfristiges Fremdkapital 200 Laufende Verbindlichkeiten 4'683' '587' Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen 73' ' Kurzfristige Rückstellungen 69' ' Total Kurzfristiges Fremdkapital 4'826' '696' Passiven Langfristiges Fremdkapital 206 Langfristige Finanzverbindlichkeiten 74' ' Langfristige Rückstellungen 415' ' Verbindlichkeiten gegenüber Fonds im Fremdkapital Total Langfristiges Fremdkapital 490' ' % 1% Total Fremdkapital 5'316' '126' Eigenkapital Zweckgebundenes Eigenkapital 290 Verpflichtungen / Vorschüsse gegenüber Eigenwirtschafts Fonds / Legate Rücklagen der Globalbudgetbereiche Vorfinanzierungen Zweckfreies Eigenkapital 294 Reserven Aufwertungsreserve (Einführung HRM2) Neubewertungsreserve Finanzvermögen Bilanzüberschuss/-fehlbetrag 11'025' '093' % % 2% Total Eigenkapital 11'025' '093' Total Passiven 16'342' '219'908.32

29 28 Primarschulgemeinde Wettswil a.a. Jahresrechnung 2013 Investitionsrechnung Verwaltungsvermögen Aufgabenbereiche (Funktionale Gliederung) Rechnung 2013 Budget 2013 Rechnung 2012 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen 0 Allgemeine Verwaltung Öffentliche Ordnung und Sicherheit Bildung 964' ' '526' Kultur, Sport und Freizeit Gesundheit Soziale Sicherheit Verkehr Umweltschutz und Raumordnung Volkswirtschaft Total Ausgaben / Einnahmen 964' ' '526' Nettoinvestitionen ' ' '526' Total 964' ' ' ' '526' '526'755.00

30 29 Primarschulgemeinde Wettswil a.a. Jahresrechnung 2013 Finanzkennzahlen Kennzahl* Richtwerte Anzahl Einwohner '633 Steuerfuss Primarschulgemeinde Wettswil a.a. 36% 41% Selbstfinanzierungsgrad Anteil der Nettoinvestitionen, welche aus eigenen Mitteln finanziert werden können. Mittelfristig sollte der Selbstfinanzierungsgrad im Durchschnitt gegen 100 % sein. -22% 63% über 100 % sehr gut % gut % genügend 0-50 % ungenügend < 0 % sehr schlecht Nettoverschuldungsquotient 3% 8% Anteile der direkten Steuern der natürlichen und juristischen Personen (Jahrestranchen), die erforderlich wären, um die Nettoschulden abzutragen. < 100 % gut % genügend > 150 % schlecht Zinsbelastungsanteil Anteil des "verfügbaren Einkommens", welcher durch den Zinsaufwand gebunden ist. Je tiefer der Wert, desto grösser der Handlungsspielraum. -1% 0% 0-4 % gut 4-9 % genügend > 9 % schlecht Bruttoverschuldungsanteil 64% 54% Grösse zur Beurteilung der Verschuldungssituation bzw. der Frage, ob die Verschuldung in einem angemessenen Verhältnis zu den erwirtschafteten Erträgen steht. < 50 % sehr gut % gut % mittel % schlecht > 200 % kritisch Investitionanteil 30% 11% Aktivität im Bereich der Investitionen Investitionstätigkeit: < 10 % schwache % mittlere % starke > 30 % sehr starke

31 30 Primarschulgemeinde Wettswil a.a. Jahresrechnung 2013 Finanzkennzahlen Kennzahl* Richtwerte Kapitaldienstanteil 7% 6% Mass für die Belastung des Haushaltes durch Kapitalkosten, d.h. wie stark der Laufende Ertrag durch den Zinsendienst und die Abschreibungen (= Kapitaldienst) belastet ist. < 5 % geringe Belastung 5-15 % tragbare Belastung > 15 % hohe Belastung Nettoschuld pro Einwohner Beurteilungsgrösse für die kommunale Verschuldungssituation. < 0 CHF Nettovermögen CHF geringe Verschuldung CHF mittlere Verschuldung CHF hohe Verschuldung > 5000 CHF sehr hohe Verschuldung Selbstfinanzierungsanteil Anteil des Ertrags, welcher zur Finanzierung der Investitionen aufgewendet werden kann. -11% 7% > 20 % gut % mittel < 10 % schlecht * Offizielle Finanzkennzahlen gemäss HRM2-Fachempfehlung Nr. 18

32 31 in Fr. 1' Selbstfinanzierung Nettoinvestitionen Selbsfinanzierung (im Jahr 2009 inkl. Fr. 2,975 Mio. Buchverlust aus Landabtausch mit Pol. Gemeinde)

33 32

34 33 Tel Fax BDO AG Fabrikstrasse Zürich Bericht der finanztechnischen Prüfstelle zur Jahresrechnung 2013 an die Rechnungsprüfungskommission der Primarschulgemeinde Wettswil a.a. Als finanztechnische Prüfstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung (Seiten II 1-24 und III 1-22) der Primarschulgemeinde Wettswil a.a., bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung und Anhang für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Rechnungsjahr geprüft. Verantwortung der Vorsteherschaft Die Vorsteherschaft ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den kantonalen und kommunalen Vorschriften verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist die Vorsteherschaft für die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der finanztechnischen Prüfstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit den kantonalen und kommunalen gesetzlichen Vorschriften und den Schweizer Prüfungsstandards (PS) vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen der Prüfstelle. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt die Prüfstelle das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Existenz und Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Rechnungsjahr den kantonalen und kommunalen Vorschriften, insbesondere der mit den Pilotgemeinden abgeschlossenen Projektvereinbarung HRM2 und dem Vernehmlassungsentwurf zum neuen Gemeindegesetz des Kantons Zürich vom 6. Oktober Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Fachkunde und die Unabhängigkeit gemäss den kantonalen und kommunalen gesetzlichen Vorschriften erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Zürich, 18. März 2014 BDO AG Jörg Auckenthaler Zugelassener Revisionsexperte Albert Bamert Leitender Revisor Zugelassener Revisionsexperte BDO AG, mit Hauptsitz in Zürich, ist die unabhängige, rechtlich selbstständige Schweizer Mitgliedsfirma des internationalen BDO Netzwerkes.

35 34 2. Bauabrechnung Erweiterungsbau Schulanlage Wolfetsloh Beantragter Beschluss: 1. Die vorliegende Bauabrechnung über die Erweiterung der Schulanlage Wolfetsloh mit Gesamtkosten von Fr. 4'389' inkl. MwSt. wird genehmigt. 2. Von der Kostenunterschreitung in der Höhe von Fr. 241' inkl. MwSt wird zustimmend Kenntnis genommen. 3. Die Schulpflege wird beauftragt, den in Aussicht gestellten Staatsbeitrag auf Grundlage dieser Kreditabrechnung einzufordern. Weisung Die Stimmberechtigten der Primarschulgemeinde Wettswil a.a. haben an der Urnenabstimmung vom 15. Mai 2011 einen Kredit von Fr. 4'535' für die Erweiterung der Schulanlage Wolfetsloh im Minergiestandard bewilligt. Mit der Realisierung wurde nach der Durchführung einer Submission (Wettbewerbsverfahren) die Firma ERNE AG Holzbau, Laufenburg, als Gesamtleistungsanbieter beauftragt. Kurz vor Ende 2011 konnten die Bauarbeiten beginnen und Ende August 2012 wurde der Neubau termingerecht der Primarschule Wettswil übergeben. Auch die verlangten Label Minergie und gutes Innenraumklima wurden vereinbarungsgemäss erreicht. Mittlerweile sind die festgestellten Baumängel behoben und die Bauabrechnung abgeschlossen. Der bewilligte Baukredit beträgt teuerungsbereinigt (Bauteuerung %) Fr. 4'640' Die Bauabrechnung ergibt Kosten von Fr. 4'389' Der teuerungsbereinigte Baukredit wird somit um Fr. 241' respektive 5.2 % unterschritten.

36 35 Da die Erstellung des Bauvorhabens als Gesamtleistungsauftrag vergeben wurde, ist ein Kostenvergleich aufgrund der verschiedenen Leistungspositionen nicht sinnvoll. Dies da auch die Bauherrschaft in verschiedenen BKP Positionen Direktzahlungen geleistet hat. Es drängt sich somit eine Betrachtung über die Gesamtpositionen mit einer Darstellung der wesentlichen Mehr- und Minderbestellungen auf. Arbeitsgattung Kredit Teuerungs-bereinigter Kredit Bereinigter Werkpreis ERNE AG Holzbau (Fr.) Abrechnung (Fr.; inkl. MwSt.) Direktzahlungen Primarschule Wettswil (Fr.) (Fr.) (Fr.) BKP 1 exkl. MwSt.: Vorbereitungsarbeiten 55'800 55'800 BKP 2 exkl. MwSt.: Gebäudekosten 3'222'952 3'222'952 BKP4 exkl. MwSt.: Umgebung 151' '132 BKP 5 exkl. MwSt.: Baunebenkosten 168' '000 BKP 9 exkl. MwSt.: Ausstattung Mobiliar 200' '000 Unvorhergesehenes / Reserve exkl. MwSt. 380' '000 3'956' ' Total exkl. MwSt. 4'177'884 4'177'884 MwSt 334' '231 Total inkl. MwSt. 4'512'115 4'512'115 Sitzungsgelder Kommission inkl. MwSt. 20'000 20'000 Rundung inkl. MwSt. 2'885 2'885 Bauteuerung ( ) inkl. MwSt. 105' Total inkl. Minergie inkl. MwSt. 4'535'000 4'640' '398' Kostenunterschreitung inkl. MwSt ' Während den Bauarbeiten wurde die Baukommission teilweise mit Fragestellungen konfrontiert, welche im Wettbewerb noch nicht erkannt wurden, aber auf die Baukosten Einfluss hatten. Diese wurden mittels der Position Unvorhergesehenes / Reserve beglichen. Die Details der entsprechenden Mehr- und Minderkosten sowie die Budgetabweichungen können der Schlussabrechnung des Gesamtleistungsanbieters entnommen werden. Besonders zu erwähnen sind aber insbesondere folgende Projektanpassungen: Sanierung und Zusammenschluss Kanalisation (Fr 82'000) Im Rahmen der Kanalisationseingabe hat es sich gezeigt, dass die bestehende Kanalisation - an welche die Erweiterung angeschlossen werden sollte - schadhaft war. Teilweise waren die Stränge entlang der Ostseite der Turnhalle nicht

37 36 zusammengeschlossen, teilweise waren sie defekt. Die Bauherrschaft entschied sich dafür, im Rahmen des Bauvorhabens diesen Teil der Kanalisation zu ersetzen. So konnte der Neubau entsprechend der geltenden Umweltschutzgesetzgebung an das Abwassersystem angeschlossen werden. Ersatz Aussentreppenlift durch Innentreppenlift (10'600) Durch die Erstellung eines Treppenlifts im Treppenhaus des Turnhallen-/ Schwimmbadtrakts konnte zusammen mit dem Lift im Hortgebäude eine umfassende Behindertengerechtigkeit geschaffen werden. Der unterhaltsintensive Aussenlift konnte dafür eingespart werden. Dachausstieg und Sekuranten (Fr. 18'000) Ein Dachausstieg und die dazu gehörenden Sekuranten waren in der Ausschreibung nicht vorgesehen, sind aber aufgrund der zu gewährleistenden Arbeitssicherheit angebracht. Aussenspielbereich Kindergarten (Fr. 46'100) Es wurde eine grössere, tiefere Sandfläche gebaut. Anstelle einer konventionellen Abdeckung des Sandkastens mit Blachen oder Netzen wurde eine rollfähige Holzbühne erstellt, welche als Spielfläche und Abdeckung in einem dient. Es wurde zusätzlich eine Beschattung mit Sonnensegeln montiert und statt Rasen eine befestigte Fläche erstellt. Zudem erhielt der Brunnen eine Handpumpe und das Blumenbeet wurde passender ausgeführt. Spielplatz (Fr. 26'200) Für die Erstellung eines pädagogisch wertvollen Spielplatzes brauchte es zusätzliche Planungsaufwände und Fundamente und ein höheres Budget für Spielgeräte. Zusätzliche Schreinerarbeiten und Küchenoptimierung (Fr. 30'800) Da der Bau mit dem Label gutes Innenraumklima erstellt werden sollte, wurden zusätzliche Schreinerarbeiten und Verbesserungen in den Küchen (zusätzliche Ablagen, Auszüge usw.) direkt beim für die Gesamtleistung verantwortlichen Anbieter bestellt. Absperrung Laufbahn gegenüber Klassenzimmer mit transparentem Abschluss und Handläufen (Fr. 11'000) Die Laufbahn musste gegenüber den Klassenräumen (Lichtschächten) aus Sicherheitsgründen abgesperrt werden. Damit genügend Tageslicht einfällt, wurde beschlossen, dies in Glas fertigen zu lassen. Absturzsicherung Böschungen und Erstellung Containerplatz (Fr. 19'000) Die bestehenden Böschungen und Mauern entsprachen bezüglich Absturzsiche-

38 37 rung nicht mehr den gültigen Sicherheitsnormen. Ebenfalls war kein eigentlicher Containerplatz vorhanden. Lagergestelle (Fr. 10'700) Die Lagerräume im Keller von Hort/Kindergarten und Hauswart mussten mit geeigneten Lagergestellen ausgerüstet werden. Alle weiteren Mehr- und Minderkosten sowie die Abweichungen der Budgetpositionen sind der detaillierten Bauabrechnung zu entnehmen, die während der ordentlichen Aktenauflage im Gemeindehaus aufliegt. Der mit der ERNE AG Holzbau vereinbarte Werkpreis von Fr. 3'956' inkl. MwSt. stellte ein Kostendach mit Bonusvereinbarung im Falle einer Kostenunterschreitung dar. Die Abrechnung des Gesamtleistungsanbieters zeigt aber eine deutliche Kostenüberschreitung des Werkpreises, welche zu Lasten der ERNE AG Holzbau geht. Dies machte eine Bonuszahlung hinfällig. Zusammenfassung Die Erweiterung ist mittlerweile schon bald zwei Jahre in Betrieb. Sie präsentiert sich hell und freundlich und hat aus dem zur Verfügung stehenden engen Perimeter das Optimum herausgeholt. Auch die Benutzer schätzen ihr neues Zuhause. Dies ist sicher auch darin begründet, dass sie von Anbeginn der Planungsarbeiten in den Prozess involviert waren. Die Primarschulpflege beantragt, die vorliegende Bauabrechnung zu verabschieden und von der Kostenunterschreitung zustimmend Kenntnis zu nehmen.

39 38

40 39 3. Teilsanierung Lehrschwimmbecken Schulhaus Wolfetsloh (Kredit Fr. 1'376'000.00) Beantragter Beschluss: Für die Teilsanierung des Lehrschwimmbeckens Wolfetsloh wird zu Lasten der Investitionsrechnung ein Kredit von CHF 1'376'000.- bewilligt. Weisung: a) Ausgangslage Das Lehrschwimmbad Wolfetsloh wurde im Jahr 1975 erstellt. Aufgrund der intensiven Nutzung während fast vier Jahrzehnten ist eine umfassende Sanierung nötig geworden. Die Fliesenbeläge, Abläufe und Sanitäranlagen stammen zu einem grossen Teil noch aus der Zeit, als das Gebäude erstellt wurde, und sind in einem entsprechend schlechten Zustand. Die Badewassertechnik wurde bereits in den Jahren 2010/2011 erneuert. Um den Benutzerinnen und Benutzern des Schwimmbads (Schule, Vereine, Öffentlichkeit) weiterhin eine sichere und hygienische Anlage zur Verfügung stellen zu können, sind folgende Massnahmen erforderlich: - Ersatz der Fliesenbeläge (inkl. Becken und Beckenumgang) - Ersatz der Einrichtungen in den Schwimmbadgarderoben - Ersatz der Sanitärapparate und leitungen - Anpassungen an den Elektroinstallationen Die Schulpflege ist sich bewusst, dass mit dem Schulhaus Neubau grosse Investitionen auf die Schulgemeinde zukommen. Sie führt eine rollende Unterhaltsplanung in Zusammenarbeit mit beratenden Architekten und nimmt sich nur die daraus resultierenden notwendigsten Sanierungen vor. Grössere Investitionen werden so terminiert, dass die Ausgaben möglichst gleichmässig auf die Jahre verteilt werden können. Die Sanierung des Lehrschwimmbeckens ist im 2015 geplant, da danach Kapitalbedarf für den Schulhaus Neubau besteht. Die Kosten für die Sanierung des Schulschwimmbeckens sind im Investitionsplan berücksichtigt und fliessen in die mittelfristige Finanzplanung mit ein.

41 40 b) Baubeschrieb Im Rahmen dieser Teilsanierung sollen die sanitären Anlagen sowie die Fliesenbeläge samt Unterlagsböden und Abdichtungen in sämtlichen Räumen inkl. der Turnhallengarderoben ersetzt werden. Das Schwimmbecken und der Beckenumgang werden ebenfalls neu abgedichtet und ausgefliest. In der Schwimmbadgarderobe wird die Einrichtung inklusive Deckenverkleidung komplett ersetzt und eine neue Bodenheizung eingebaut. Die bestehenden Heizungs- und Lüftungsaggregate bleiben bestehen. Die Steuerungen werden angepasst. Der Hubboden sowie die Beleuchtung der Schwimmhalle soll ersetzt werden. Die elektrischen Anlagen und Steuerungen werden an die neuen Anforderungen angepasst. Vorhandene Schäden in der Betonwand (freiliegende, korrodierte Bewehrungen) werden behoben. Bei den beschriebenen Renovationsarbeiten werden auch schadstoffhaltige Materialien sachgerecht entfernt und entsorgt. c) Kosten Investitionskosten: Die Investitionskosten basieren auf Erfahrungswerten von Fachspezialisten. Rückbau/Entsorgung/Baumeister 164'000.- Innenausbau 309'000.- Ausstattung 20'000.- Gebäudetechnik 191'000.- Becken 150'000.- Anpassungen Hubboden & Leitungen 165'000.- Umgebung 6'000.- Spezialisten, Bauphysiker 15'000.- Unvorhergesehenes 70'000.- Nebenkosten 35'000.- Honorare 171'000.- Abzüglich Vorprojekt - 23'000.- Total 1'274' % MWST. 102'000.- Total inkl. MWSt. 1'376'000.- Folgekosten: Die Kapitalkosten (Abschreibung) betragen 3 % der Investitionskosten und werden die Rechnung des Primarschulgutes über 33 Jahre mit Fr. 41'300.- pro Jahr belasten. Die Primarschulpflege beantragt den Stimmberechtigten, dieser Kreditvorlage zuzustimmen.

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