Messung von Schulangst

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1 Günter Hanisch Messung von Schulangst Kurzzusammenfassung In diesem Aufsatz wird die Messung der Schulangst besprochen. Insbesondere werden neueste Entwicklungen aufgezeigt und Messinstrumente zur Messung der Schulangst vorgestellt. Speziell wird auf die Messung von Schulangst bei Volksschulkindern und auf die bei älteren Kindern eingegangen. 1 Einleitung Angst und deren Größe und daher auch Schulangst kann leider nicht wie etwa die Körpergröße direkt gemessen werden, sondern es kann nur auf Grund verschiedener Ausprägungen auf sie geschlossen werden. Diese Ausprägungen können a) physiologisch (Herzklopfen, erhöhter Puls und Blutdruck, beschleunigte Atmung, verstärkte Darmperistaltik, Harndrang, Schweißausbruch, erhöhter allgemeiner Muskeltonus usw.), b) emotional-subjektiv (Erleben der aufsteigenden Selbstwertbedrohung, als unangenehm empfundene innere Erregungszustände, Unwohlsein, innere Angespanntheit, depressive Verstimmungen usw.) und c) beobachtbare Verhaltensweisen (Unruhe, Zittern, unkontrollierte Bewegungen, Artikulationsstörungen bis hin zu Sprechblockaden, Verkrampfungen, Flucht, Aggression usw.) sein (vgl. ROST und SCHERMER 2001, S. 406). Leider aber ist der Schluss von solchen Ausprägungen auf Angst nicht eindeutig, da etwa die physiologischen auch durch körperliche Anstrengungen hervorgerufen werden könnten. Daher ist man auf Aussagen der von der Angst Betroffenen angewiesen. Da auch die Beobachtung anderer Parameter nicht eindeutig ist, wird im Allgemeinen bei der Angstforschung die Befragung der Betroffenen verwendet. Diese kann offen (Interview) oder geschlossen (Fragebogen) geschehen. Ein gutes Beispiel für Interviews findet man etwa in der Arbeit von KATSCHNIG (1998). Da aber bei Interviews der Versuchsleitereffekt nicht unerheblich ist, wird bei wissenschaftlichen Untersuchungen bezüglich Angst meist ein Fragebogen herangezogen, da dieser schnell und ökonomisch durchzuführen ist.

2 2 Entwicklung erster Angstfragebögen Die ersten Angstfragebögen wurden auf Englisch erstellt und zwar etwa das Test Anxiety Questionaire (TAQ) von MANDLER und SARASON (1952). Einer der ersten Fragebögen auf Deutsch stammt von GÄRTNER-HARNACH (1972) und zwar der Schulangst-Fragebogen für deutsche Schüler der gymnasialen Oberstufe. Einer der bekanntesten ist der AFS von WIECZERKOWSKI (1974). Dieser unterscheidet zwischen zwei Aspekten des Angstphänomens, einer manifesten, allgemeinen Angst, verbunden mit sozialer Unsicherheit, und einer situationsspezifischen Angst, besonders der Angst vor Prüfungssituationen. (1979, S. 13) Da diese Tests aber für deutsche Verhältnisse erstellt wurden, können sie nicht ohne Veränderungen in Österreich verwendet werden. So lautet etwa das erste Item des AFS: Ich habe Angst davor, daß überraschend eine Klassenarbeit geschrieben wird. (1979, S. 22). Unschwer kann man erkennen, dass 1. die alte Rechtschreibung verwendet wird (was ja nicht anders zu erwarten war), 2. Begriffe wie Klassenarbeit verwendet werden, die in Österreich anders heißen ( Schularbeit ) und 3. die schulischen Verhältnisse in Österreich anders sind, da hier Schularbeiten angekündigt sein müssen. Daher hat SCHEDL (1994) diesen Fragebögen auf österreichische Verhältnisse angepasst. Allerdings weist das Original und daher auch die überarbeitete Version weitere Schwächen auf: So lautet etwa Item 30 Wenn wir eine Klassenarbeit schreiben, weiß ich meistens schon von Anfang an, dass ich es doch nicht gut machen werde. (1979, S. 22) Gerade für leistungsschwächere SchülerInnen ist dieser Satzbau zu komplex. Schließlich verwendete WIECZERKOWSKI eine dichotome Skala, bei der zwei Antwortmöglichkeiten stimmt und stimmt nicht vorgesehen sind. Eine Skala mit vier Antwortmöglichkeiten gestattet hingegen präziser zu messen, sofern die Probanden in der Lage sind feinere Abstufungen vorzunehmen. Daher wurde am Ludwig Boltzmann Institut für Schulentwicklung und international-vergleichende Schulforschung folgendes Layout entwickelt: JA NEIN immer oft selten nie 1. Die anderen Kinder in der Klasse mögen mich. 2. Im Unterricht habe ich Angst etwas zu sagen, obwohl ich es weiß. Tab. 1: Beispiel für das Layout eines Angstfragebogens

3 Die Schüler/innen werden dabei aufgefordert zuerst JA oder NEIN zu wählen und dann erst genauer zu unterscheiden. Ein weiteres Defizit der älteren Test ist es, dass sie zwar die Forderungen der klassischen Testtheorie nach Objektivität, Reliabilität und Validität erfüllen, aber dass nicht überprüft wurde, ob sie auch den Qualitätskriterien der probabilistischen Testtheorie entsprechen. Die Idee bei dieser ist, dass davon ausgegangen wird, dass die Antwortwahrscheinlichkeit für die einzelnen Ausprägungsstufen jedes Items bei einer bestimmten Person sich additiv zusammensetzt aus dem Aufforderungscharakter des Items und in unserem Fall aus der Größe der Schulangst dieser Person. Daraus folgt, dass der Summenscore eine erschöpfende Statistik ist, das heißt, dass die Antworten auf die einzelnen Items zusammengefasst werden dürfen. Das hat man zwar auch früher so gemacht, aber nicht kontrollieren können, ob das bei diesen Items auch gemacht werden darf. Die Grundzüge der probabilistischen Testtheorie stammen von RASCH (1960) und wurden für dichotome Fragestellungen entwickelt. Erst seit den Neunzigerjahren existieren auch Programme, die eine ordinale Fragestellung zulassen (vgl. HANISCH 1990 und ROST 2004). Und schließlich sind die älteren Fragebögen so aufgebaut, dass nicht daran gedacht ist, diese auch itemweise auszuwerten und daher keine beratungsrelevanten Informationen liefern. 3 Entwicklung von neuen Schulangsfragebögen Es war daher an der Zeit, den Angstfragebogen von WIECZERKOWSKI den nun üblichen Standards anzupassen. Daher wurde 2003 im Rahmen eines Seminars unter Leitung des Verfassers ein neuer Angstfragebogen für Volksschulkinder entwickelt, der obigen Forderungen genügen soll. Er besteht aus 46 Items; die einzelnen Items geben Auskunft über spezielle Ängste, wie etwa Item 45 über Verletzungsangst. Den Fragebogen gibt es in einer Form für männliche und einer für weibliche Lehrkräfte. Im Folgenden sind die Items für die weibliche Form wiedergegeben. 1. Die anderen Kinder in der Klasse mögen mich. 2. Im Unterricht habe ich Angst etwas zu sagen, obwohl ich es weiß. 3. Ich fühle mich unwohl in der Schule, weil mir Mitschüler wehtun. 4. Bei einem Test bin ich sehr aufgeregt. 5. Wenn im Unterricht jemand laut ist, beschuldigt die Lehrerin mich. 6. Mir wird übel, wenn ich mich bei den Aufgaben nicht auskenne. 7. Ich habe ein komisches Gefühl, wenn die Lehrerin meine Hausaufgaben kontrolliert. 8. Wenn mich alle anderen anschauen, fühle ich mich unwohl. 9. Ich bin lieber bei meinen Eltern zu Hause, als in der Schule. 10. Ich mache mir Sorgen, was die Lehrerin meinen Eltern erzählt.

4 11. In der Früh freue ich mich schon auf die anderen Kinder. 12. Andere Kinder lachen über mein Aussehen. 13. Wenn ich in der Schule schlecht bin, sind meine Eltern traurig. 14. Wenn mich die Lehrerin anspricht, bekomme ich Herzklopfen. 15. Wenn andere besser sind, komme ich mir dumm vor. 16. Vor einer Prüfung ist mir schlecht. 17. Mit einer schlechten Note traue ich mich nicht nach Hause. 18. Die Lehrerin schimpft, wenn ich etwas vergessen habe. 19. Wenn ich zu spät in die Schule komme, habe ich ein schlechtes Gefühl. 20. Ich fühle mich traurig. 21. Wenn ich vor anderen Kindern etwas sagen soll, fange ich an zu stottern. 22. Meine Leistungen werden von den anderen Kindern bemerkt. 23. Meine Lehrerin freut sich über gute Leistungen von mir. 24. Im Turnunterricht kann ich mich stark verletzen. 25. Zu große Anstrengungen in der Schule bereiten mir Kopfweh. 26. Die anderen Kinder reden schlecht über mich. 27. Die Lehrerin nimmt mich dann dran, wenn ich nichts weiß. 28. Wenn mich die Lehrerin anschaut, fühle ich mich nicht wohl. 29. Wenn ich etwas nicht verstehe, frage ich die Lehrerin. 30. Wenn ich in der Schule schlecht bin, sind meine Eltern zornig. 31. Ich schlafe schlecht ein. 32. Ich möchte, dass meine Mama die Klassenlehrerin ist. 33. Andere Kinder tun mir absichtlich weh. 34. Meine Lehrerin mag mich nicht. 35. Wenn ich in der Schule bin, denke ich an zu Hause. 36. Ich komme dran, wenn ich aufzeige. 37. Ich will, dass die anderen zu mir halten. 38. Ich zittere davor, im Unterricht eine falsche Antwort zu geben. 39. Wenn mir die Lehrerin eine einfache Frage stellt, weiß ich die Antwort nicht. 40. Wenn ich Recht habe, fühle ich mich großartig. 41. Mir gefällt es, wenn mich andere Kinder um Hilfe bitten. 42. Wenn wir eine Schularbeit haben, geht es mir schlecht. 43. Wenn ich einen Fehler mache, lachen mich die anderen aus. 44. Ich darf in der Pause mit den anderen mitspielen. 45. Werken mag ich nicht, weil ich mich dabei verletzen kann. 46. Vor einer Schularbeit kann ich nicht einschlafen. Tab. 2: 46 Items des Schulangsfragebogens_neu Für Schüler/innen ab der Sekundarstufe I tritt das Problem auf, dass die Schulangst auch von der einzelnen Lehrkraft und vom Schulfach abhängt. So konnte bei einer groß angelegten

5 Interventionsstudie zur Vermeidung der Schulangst in Mathematik keine Verminderung der Prüfungsangst festgestellt werden. Als Ursache dafür vermutet der Verfasser, dass als Testverfahren der AFS verwendet wurde, da damals kein fachspezifischer Test zum Messen der Prüfungsangst für Mathematik vorlag. Daher hat FILLUNGER (1994) obigen Test so abgewandelt, dass er spezifisch die Angst im Mathematikunterricht messen sollte. Denn es ist z. B. schwer für Schüler die Frage, ob sie Angst vor einer Schularbeit haben, zu beantworten, wenn sie Angst vor einer Mathematikschularbeit, aber keine Angst vor einer Englischschularbeit haben. (FILLUNGER 1994) Die erhaltenen Items wurden sowohl faktorenanalytisch als auch probabilistisch überprüft und sind in folgender Liste zu finden: 1. Ich habe Angst davor, dass überraschend eine Mathematikprüfung gemacht wird. 2. Wenn ich in Mathematik aufgerufen werde, habe ich immer etwas Angst, dass ich etwas Falsches sage. 3. Schon der Gedanke an Mathematik macht mich morgens oft missmutig (schlecht gelaunt). 4. Nach einer Mathematikschularbeit habe ich oft das Gefühl, dass ich viel falsch gemacht habe, was ich vorher konnte. 5. Bei einer Mathematikschularbeit vergesse ich oft Dinge, die ich vorher gut gelernt habe. 6. Das meiste, was man in Mathematik lernen muss, kann man im späteren Leben doch nicht gebrauchen. 7. Manchmal ist mir so, als ob die anderen in meiner Klasse in Mathematik mehr können als ich. 8. Ich mache mir oft Sorgen, ob ich das Jahr in Mathematik schaffen werde. 9. Im Mathematikunterricht bin ich oft schlecht gelaunt. 10. Bei einer Mathematikschularbeit weiß ich meistens schon von Anfang an, dass ich sie nicht gut machen werde. 11. Ich könnte in Mathematik mehr leisten, wenn ich nicht soviel Angst vor Prüfungen und Schularbeiten hätte. 12. Schon wenn die Mathematikschularbeitshefte ausgeteilt werden, bekomme ich starkes Herzklopfen. 13. Wenn in Mathematik jemand zur Tafel gerufen werden soll, denke ich meistens: Hoffentlich komme nicht ich dran. 14. Bei einer Mathematikschularbeit mache ich oft Fehler, weil ich zuviel Angst habe. 15. Wenn in Mathematik geprüft wird, habe ich oft ein komisches Gefühl im Magen. 16. Ich bin in Mathematik manchmal so aufgeregt, dass meine Hände zittern. 17. Vor Mathematikschularbeiten bin ich immer aufgeregt. 18. Ich habe bei Prüfungen in Mathematik immer Angst, dass ich schlechte Noten bekomme. 19. Eigentlich bin ich recht froh, dass wir in der Schule Mathematik haben. 20. Ich freue mich auf die Mathematikstunden. 21. In der Mathematikstunde ist es manchmal recht lustig 22. Manchmal wünsche ich mir, dass ich mir nicht so viele Sorgen über Mathematikschularbeiten machen würde. 23. Ich bin in der Mathematikstunde oft nervös (Vgl. FILLUNGER 1994). Tab.3: Schulangsttest nach FILLUNGER 1994 Für andere Unterrichtsgegenstände muss das Wort Mathematik nur ersetzt werden.

6 Dass bis jetzt in diesem Aufsatz unter dem Begriff Schulangst nur die Angst der SchülerInnen und nicht auch die der Lehrkräfte oder die der Eltern verstanden wird, hat folgenden Grund: Sowohl den Ängsten der Lehrkräfte als auch denen der Eltern ist in diesem Heft jeweils ein eigener Aufsatz gewidmet. Zur Messung der Lehrerangst wird dabei auf den von KATSCHNIG (2003) entwickelten Fragebogen hingewiesen, wogegen ein Fragebogen zur schulischen Elternangst in Entwicklung ist (vgl. den Artikel von MEISTER-WOLF in diesem Heft). Es gibt noch eine Reihe offener Fragen: So zeigen Mädchen in fast allen Untersuchungen höhere Angstwerte als Buben. Ob die Ursache dafür darin liegt, dass Mädchen mehr Angst haben oder eher bereit sind Angst zuzugeben, muss noch untersucht werden. Sollten die Buben wirklich weniger Angst haben, dann könnte dies entweder soziologisch oder genetisch determiniert sein. Literatur FILLUNGER, Birgit: Erstellung eines Schulangsttests für Mathematik und Englisch Diplomarbeit an der Grund- und Integrativwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien, GÄRTNER-HARNACH, Viola: Angst und Leistung. Weinheim, Basel, HANISCH Günter: Rasch-Skalierung. In: KLEITER, Ekkehard F.: Lehrbuch der Statistik in Kmss. S , Band 1/2. Weinheim, KATSCHNIG, Tamara: Lehrerangst. Gespräche mit Lehrern in Wien. Unveröff. Dissertation an der Grund- und Integrativwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien, Wien, KATSCHNIG, Tamara: Angst und Humor bei Grundschullehrer/innen. Eine empirische Untersuchung an Volkschullehrer/innen in Österreich. Habilitationsschrift. Wien, MANDLER, George u. SARASON, Seymour B.: A study of anxiety and learning. J. Abnormal & Soc. Psychol. 47:166-73, OLECHOWSKI, Richard u. SRETENOVIC, Karl (Hg.): Schule ohne Angst? Eine empirische Interventionsstudie zur Verminderung der Schulangst. Wien, ROST, DETLEF H. u. SCHERMER, Franz J.: Leistungsängstlichkeit. In: ROST, Detlef H. (2001) (Hg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie. Weinheim, 2001, S ROST, Jürgen: Lehrbuch Testtheorie-Testkonstruktion. Bern, SCHEDL, Anita (1994): Schulangst, Anstrengungsvermeidung und Leistungsdifferenzierung. Leistungsdifferenzierung eine Untersuchung an drei Hauptschulen Niederösterreichs. Diplomarbeit an der Grund- und Integrativwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien.. WIECZERKOWSKI, Wilhelm. et al.: Angstfragebogen für Schüler. Braunschweig, 1974 bzw Zum Autor: Univ.-Prof. Mag. Dr. Günter Hanisch, geb in Berlin, tätig am Institut für Erziehungswissenschaft und am Institut für Mathematik; am letzteren Studienprogrammleiter, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann Institut für Schulentwicklung. Beruflicher Werdegang: 1960 Staatsprüfung aus Versicherungsmathematik an der Technischen Hochschule Wien (jetzt: Technische Universität) Lehramtsprüfung aus Mathematik und Darstellender Geometrie als Hauptfächer, 1980Promotion zum Doktor der Philosophie mit Psychologie als Hauptfach und Statistik als Nebenfach Lehramtsprüfung aus Philosophischer Einführungsunterricht als Hauptfach Habilitation für das Fach Schulpädagogik mit besonderer Berücksichtigung der Didaktik der Mathematik.

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