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1 I. Quartal 2015 NAK NRW Informationen Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen Essen. Viele Gespräche auf der Messe Der Stand der Kirche auf der Verbrauchermesse Mode Heim Handwerk war ein voller Er folg: Der Bezirk Essen hatte in Messehalle 1 seine Minigolfbahn vom Kirchentag in Dortmund aufgebaut. Dazu kamen eine Gebetswand sowie die das neue Infomobil der Kirche. Bereits am ersten Wochenende war der Stand dicht umlagert. In den ins - gesamt neun Messetagen kam es zu vielen Begegnungen mit Glaubens - geschwistern, aber insbesondere auch zu intensiven Gesprächen mit Messebesuchern, die sich über die Neuapostolische Kirche erkundigten und nach der Möglichkeit zum Gottesdienstbesuch fragten. Ehemalige Kirchenmitglieder zeigten sich überrascht über die Veränderung und Offenheit der Kirche. Insgesamt nahmen mehr als 500 Messebesucher an einem Gewinnspiel teil. Beim Minigolf-Spielen konnten Besucher gespendete Preise wie Einkaufsgutscheine gewinnen. Freude in Christus. Aber der Herr ist in seinem heiligen Tempel. Es sei vor ihm stille alle Welt! (Habakuk 2,20) Liebe Geschwister, zunächst wünsche ich euch ein gesundes, glückliches und gesegnetes neues Jahr Das neue Jahr steht unter dem Motto: Rainer Storck Freude in Christus. Zum Gottesdienst an Neujahr hat uns unser Stammapostel dazu mit dem Wort aus Habakuk 3,18 gedient: Aber ich will mich freuen des Herrn und fröhlich sein in Gott, meinem Heil. Ich habe mich in den letzten Tagen mit dem Propheten Habakuk beschäftigt. Wir wissen nicht sehr viel über diesen Gottesmann, und in der Bibel sind von ihm lediglich drei Kapitel überliefert. Habakuk hat wohl etwa 700 Jahre vor Christus gelebt, in einer Zeit, in der das Volk Israel sich völlig von Gott abgewandt hatte und weder seine Gebote noch die göttlichen Ordnungen einhielt. Der Prophet empfing den Auftrag, die Israeliten zur Umkehr zu bewegen. Sie sollten Buße tun und sich wieder zu Gott halten. Das war offenbar ein schweres Unterfangen; denn das Buch Habakuk beginnt mit der Aussage: Herr, wie lange soll ich schreien und du willst nicht hören? Wie lange soll ich zu dir rufen:»frevel!«, und du willst nicht helfen? (Habakuk 1,2) Aber irgendwie hat Habakuk die anfängliche Resignation oder gar Verbitterung in seiner Aufgabe überwunden und aus der Freude im Herrn Kraft zu seinen Aufgaben erhalten. Wie kam es zu dieser Entwicklung? Ein Hinweis darauf könnte sein, was wir in Habakuk 2,20 lesen. Dort heißt es: Aber der Herr ist in seinem heiligen Tempel. Es sei vor ihm stille alle Welt! Zur Erfüllung seiner Aufgaben hat der Prophet sich in den Tempel, in das Heiligtum Gottes zurückgezogen, sich völlig zurückgenommen, mit Gott verbunden und im Gebet versucht zu ergründen, was Gottes Wille und Wege sind. Auch wir haben in unseren Gemeinden mitunter nicht einfache Verhältnisse. Ich will darauf an dieser Stelle nicht näher eingehen, wir haben oft schon darüber gesprochen. Bitte lasst uns aber gemeinsam künftig noch mehr in der Stille die Nähe unseres Gottes suchen: im Gebet, in Anbetung, in Hinwendung zu ihm und dann auf die Hinweise und Impulse aus dem Heiligen Geist warten. Ich bin mir sicher: Der liebe Gott wird uns helfen. Mancher Kummer, manche Hilflosigkeit und auch Kraftlosigkeit werden sich dann in Freude ver - wandeln, in diese Freude in Christus. Dann haben wir Kraft, unsere Aufgaben zu erfüllen, aber auch Kraft, unser eigenes Leben mit unseren Lieben in der rechten Weise zu ge - stalten. In diesem Sinne wünsche ich uns allen nicht nur im Jahr 2015 Freude in Christus. Herzliche Grüße, euer Nordrhein-Westfalen. Gottesdienst für Lehrbeauftragte Bezirksapostel Rainer Storck lädt alle Lehrkräfte (Vorsonntags- und Sonntagsschule, Religions- und Konfirmandenunterricht), Mitglieder der Vorbereitungsteams des KiGo_6-9 und des KiGo_10-14 sowie die Gemeindevorsteher und Bezirksämter zu einem be - sonderen Gottesdienst ein. Dieser findet am Sonntag, 8. März 2015, um 16 Uhr im Feierraum der Kirchenverwaltung statt und wird via IP-TV in einzelne Gemeinden der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen übertragen. Es geht mir darum, die Lehrkräfte unserer Kinder zu stärken, Schwerpunkte in der Seelsorgearbeit an unseren Kindern zu benennen und dadurch eine einheitliche Ausrichtung in un serem Unterrichtswesen und in den Kindergottesdiensten zu gewährleisten, schreibt Bezirksapostel Storck in seiner Einladung. 1

2 Nordrhein-Westfalen. Viele Aktionen am Erntedanktag In vielen Gemeinden der Neuapostolischen Kirche fanden zum Erntedanktag be - son dere Gottesdienste und Veranstaltungen statt. Dazu hatte die Kirche in Nord - rhein-westfalen auf Plakaten an Großflächen und am Straßenrand eingeladen. Bezirksapostel Rainer Storck beging das Erntedankfest morgens in Amsterdam und nachmittags mit den Bewohnern des Seniorenzentrums Gute Hoffnung leben in Oberhausen Sterkrade. Die neuapostolischen Christen aus Quelle-Steinhagen (Bezirk Bielefeld) feierten den Erntedanktag mit einem Ge mein de - fest in dörflicher Um gebung im Heimathaus in Harsewinkel. Ein Harmonium sorgte für Nostalgie, die musikalischen Beiträge wurden von der ganzen Gemeinde gestaltet. In Essen-Steele hatte die Gemeinde eine Sammelaktion für die örtliche Tafel organisiert. Die Kirchenmitglieder spendeten Reis, Mehl und Nudeln oder Säcke mit Kartoffeln. Auch die Gemeinde Unna hatte im Vorfeld des Erntedanktags Lebensmittelspenden ge sammelt, die der örtlichen Tafel übergeben wurden. In Urdenbach bei Düsseldorf nahm die örtliche Gemeinde Benrath traditionell am Erntedankumzug durch das Dorf teil, diesmal mit Unterstützung aus Süddeutschland: Am Internationalen Kirchentag in München hatte die Ge - meinde über die Aktion Gemeinde im Schuhkarton Kontakte nach Wüstenrot (Baden-Württemberg) geknüpft. Zu Erntedank kamen mehr als 50 neuapostolische Christen von dort zu Besuch und beteiligten sich an den Festlichkeiten zum Erntedankfest. Oberhausen. Gottesdienst für Ruheständler Bezirksapostel Rainer Storck hatte für Dienstag, 21. Oktober 2014, die Apostel und Bischöfe sowie die ehe - maligen Leiter der Kirchenbezirke, die Bezirksämter im Ruhestand, mit ihren Frauen zu einem Gottesdienst eingeladen. Im Veranstaltungszentrum des Seniorendomizils Gute Hoffnung leben in Oberhausen erinnerte er an Gottes Zuverlässigkeit. Gott ist treu und zuverlässig auch heute noch. Er wacht über seine Schöpfung, so die Zusage des Bezirksapostels zu Beginn des Gottesdienstes abgeleitet aus Psalm 7,18: Ich danke dem Herrn um seiner Gerechtigkeit willen und will loben den Namen des Herrn, des Allerhöchsten. Danken könne jeder Christ durch seine Gebete. Bezirksapostel Storck ermunterte, in der Kirche die Gebetskultur immer weiter zu entwickeln und den Herrn auch im Bekennen zu loben. Mehrere Tausend Besucher begleiteten den Erntedankumzug in Urdenbach Lissabon. Stammapostel besucht Portugal Kurzbesuch in der portugiesischen Landeshauptstadt: Am 9. November 2014 feierte Stammapostel Jean-Luc Schneider mit 515 Gläubigen einen Gottesdienst in der Kirche Carcavelos-Sassoeiros bei Lissabon. Es war der erste Besuch des internationalen Kirchenleiters in Portugal. Er diente mit dem Bibelwort aus Haggai 2, aus Vers 4: Sei getrost, alles Volk im Lande, spricht der Herr, und arbeitet! Denn ich bin mit euch, spricht der Herr Zebaoth. Bu Lasst uns an unserer geistlichen Er bauung und an der der Kirche ar bei - ten, so die Botschaft des Stamm - apostels in der Predigt. An der eigenen geistli chen Erbauung zu arbeiten setze inniges Ge bet voraus, Wachstum in der Er kennt nis sowie das Erringen von Siegen. Gott fordert uns auch auf, zum Bau seines Werkes beizutragen, indem wir am Gottesdienst aktiv teil nehmen, dem Nächsten dienen und das Evan gelium verkündigen, so der Stammapostel. 2

3 Dortmund. Kirchenbesetzung endet friedlich Aktivisten aus der linken Szene besetzten am Freitagabend, 17. Oktober 2014, die profanierte neuapostolische Kirche Dortmund-Nord an der Braunschweiger Straße. Noch in der Nacht räumte eine Einheit der Bereitschaftspolizei das Ge bäude. Gegen die 28 Besetzer wurden Strafverfahren wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs und der Sachbeschädigung eingeleitet. In der Stadt Dortmund war es die zweite Besetzung einer stillgelegten Kirche innerhalb weniger Wochen. Im August hatten Aktivisten eine leer stehende katholische Kirche in der Nordstadt mit dem Ziel be setzt, ein interkulturelles Zentrum zu eröffnen. Als es dort zu Straftaten kam, räumte die Polizei die ehemalige Kirche. Um solche Konflikte zu vermeiden, ließ die Neuapostolische Kirche ihr Gebäude kurzfristig ebenfalls räumen. Im Vorfeld hatten die Besetzer das An - gebot eines freiwilligen Abzugs mehrfach ausgeschlagen. Beim Vorrücken der Polizei entstand Sachschaden am Inventar in den Nebenräumen. Den Sakralraum hatten die Besetzer abgeschlossen und unangetastet gelassen. Das ehemalige Kirchengebäude Dortmund-Nord wird seit 2008 nicht mehr für sakrale Zwecke genutzt, allerdings finden dort regelmäßig Proben des Ju - gend-sinfonie orchesters statt. Zudem wurde das Gebäude in Zusammenarbeit mit dem Kulturbüro der Stadt Dortmund mehrfach unentgeltlich für kulturelle Veranstaltungen und Projekte zur Verfügung gestellt. Kapverdische Inseln. Vulkanausbruch auf Fogo Ende November 2014 kam es auf der Insel Fogo zum stärksten Vulkanausbruch seit Jahrzehnten. Mehr als Einwohner mussten in Sicherheit gebracht werden. Betroffen waren auch rund 400 neuapostolische Christen. Viele verloren ihr Hab und Gut in der Lava, die tagelang aus verschiedenen Öffnungen quoll und zahlreiche Gebäude zerstörte. Die Neuapostolische Kirche startete umgehend Soforthilfemaßnahmen, die vom Hilfswerk NAK-karitativ unterstützt wurden. Der zuständige Apostel António de Jesus Rocha Semedo kaufte vor Ort dringend benötigte Hilfsgüter sowie Nahrungsmittel ein, die er per Boot auf die Insel Fogo brachte. Dort wurden diese mit Unterstützung des Roten Kreuzes an die Menschen verteilt. NAK-karitativ nimmt weiter Spenden für die Opfer entgegen. Angola. Besuch in Westafrika Bezirksapostel Rainer Storck begleitete Stammapostel Jean-Luc Schneider im Oktober 2014 auf dessen Reise in die Demokratische Republik Kongo. Im Anschluss reiste der Bezirksapostel weiter ins Nachbarland Angola. Er feierte mehrere Gottesdienste, unter anderem in Cabinda, Luanda und Luena. Dabei ordinierte er mehrere Bezirksämter sowie Hirten und Evangelisten. In Luanda Viana Camadeira weihte er ein neues Kirchengebäude mit 500 Sitzplätzen ein. Das dazugehörige Grundstück besitzt die Kirche be - reits seit 1985, doch erst jetzt konnte eine neue Kirche fertiggestellt werden. Dabei wurde der Großteil der Bauarbeiten in Eigenleistung über mehrere Jahre durch die Gemeindemitglieder erbracht. Die Kirche bezuschusste den Bau mit US-Dollar. Höhepunkt der Reise war der Gottesdienst für Entschlafene, der am Sonntag, 2. No - vember 2014, mit mehr als Gläubigen in einem Portpavillon stattfand. Am Tag zuvor hatte der Bezirksapostel in Begleitung eines kleinen Chores am Denkmal der unbekannten Soldaten in Luena einen Kranz niedergelegt und in einem Gebet der Toten des angolanischen Bürgerkriegs gedacht. Aktuelle Berichte und Informationen im Internet unter 3

4 Aachen. Gedenkfeier zum Volkstrauertag Politiker, Soldaten, Kirchenvertreter und Bürger gedachten am Samstag, 15. No - vember 2014, im Aachener Dom der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Bei der zentralen Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Nordrhein-Westfalen mahnten die Redner zum Frieden. Unter den geladenen Gästen war auch Bezirks apostel Rainer Storck mit seiner Gattin. Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments, erinnerte in seiner Gedenkrede an die Millionen Opfer der beiden Weltkriege. Aus der Menschheitskatastrophe des Zweiten Weltkriegs sei das Friedensprojekt Europa entstanden. Mit der europäischen Integration ist es uns gelungen, den Krieg von unserem Kontinent zu verbannen, so Schulz. Der Volkstrauertag wurde erstmals 1926 zum Gedenken an die Opfer des Ersten Weltkriegs begangen. Seit 1952 wird er zwei Sonntage vor dem ersten Advent abgehalten. Blick in den Hohen Dom zu Aachen. Düsseldorf. Neubeginn nach 59 Jahren Mehr als 400 Mitglieder der Apostolischen Gemeinschaft und der Neuapostolischen Kirche erlebten am Samstag, 29. November 2014, emotionale Augenblicke: Vertreter beider Kirchen unterzeichneten eine Erklärung zur Versöhnung und setzten damit ein historisches Zeichen. Dieses beendet eine für beide Kirchen schwierige Zeit, die mit der Spaltung im Jahr 1955 begonnen hatte. Die Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung war Höhepunkt der Feierstunde zur Versöhnung. Nacheinander unterzeichneten Bezirksapostel Wilfried Klingler (Vorsitzender des Gremiums für besondere Angelegenheiten der Neuapostolischen Kirche), Apostel Armin Groß (Vorsitzender der Apostolischen Gemeinschaft e.v.) und Apostel Matthias Knauth (Sekretär der Vereinigung der Apostel und Bischöfe der Apostolischen Gemein schaften Europas) das dreiseitige Dokument. Stammapostel Jean-Luc Schneider, Kirchenpräsident und Leiter der Neuapostolische Kirche International, konnte nicht persönlich vor Ort sein und hatte die Erklärung bereits zuvor unterzeichnet. In der Erklärung erkennen sich die Apostolische Gemeinschaft und die Neuapostolische Kirche gegenseitig als selbstständige Kirchen mit eigenständigem Profil an. Zudem entschuldigte sich die Neuapostolische Kirche ausdrücklich bei den Amtsträgern, die wegen der Vorgänge im Januar 1955 aus der Kirche ausgeschlossen wurden sowie bei allen, die dadurch in Mitleidenschaft gezogen wurden. Beide Kirchen bedauern die Spannungen, die in der Zeit nach der Trennung zwischen den Gemeinden und ihren Mitgliedern entstanden sind, heißt es weiter. Die Erklärung zur Versöhnung ist in voller Länge in den Gemeinden ausgehängt. Das Dokument und eine Video-Aufzeichnung des Festakts sind im Internet abrufbar. Die Feierstunde fand im Gemeindehaus der Apostolischen Gemeinschaft in Düsseldorf statt. Köln. 50 Jahre Ökumenismusdekret Mit einem Gottesdienst im Kölner Dom feierte das Erzbistum Köln am 21. November 2014 den 50. Jahrestag des Ökumenismus - dekrets Unitatisredintegratio, den Beginn des Wegs der Katholischen Kirche in die Ökumene. Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hatte zu diesem Ereignis Vertreter anderer Kirchen eingeladen. Für die Neuapostolische Kirche nahm Apostel Franz-Wilhelm Otten teil. Wenige Tage zuvor hatte Apostel Wolfgang Schug ein Gespräch im Landeskirchenamt Düsseldorf mit Oberkirchenrätin Barbara Rudolph (Evangelische Kirche im Rheinland). Inhaltlich ging es um die ökumenischen Entwicklungen innerhalb der Neuapostolischen Kirche. Die bestehenden Kontakte auf Gemeindeebene zwischen Vertretern beider Kirchen werden begrüßt und sollen intensiviert werden, so ein Ergebnis des Gesprächs. Dieses soll von nun an jährlich stattfinden, um die Beziehung der Kirchenleitungen zu vertiefen. Der Kölner Erzbischof Kardinal Woelki im Gespräch mit Apostel Otten beim Empfang zum Jubiläum der ACK Köln im Anschluss an den Ökumenischen Gottesdienst im Dom. 4

5 Herne. 2015: Freude in Christus Stammapostel Jean-Luc Schneider besuchte zum Jahreswechsel 2014/2015 Nord - rhein-westfalen. Der internationale Kirchenleiter feierte am 31. Dezember und 1. Januar jeweils einen Gottesdienst in der Kirche Herne-Wanne-Eickel, zu dem Glaubensgeschwister aus Recklinghausen beziehungsweise Gelsenkirchen eingeladen waren. Die Predigt an Neujahr wurde via Satellit auf viele Gemeinden in Nordrhein- Westfalen und weitere betreute europäische Gebietskirchen übertragen. Für das neue Jahr gab der Stammapostel mit Freude in Christus ein neues Leitwort aus und gab Hinweise auf Quellen der Freude. Grundlage für die Predigt war das Bibelwort aus Habakuk 3,18: Aber ich will mich freuen des Herrn und fröhlich sein in Gott, meinem Heil. Freude entstehe, wenn es gelinge, eine eigene Schwäche zu überwinden. Auch in der Gemeinde lasse sich Freude erleben, auch wenn diese hier und da klein sei oder ganz unterschiedliche Charaktere dabei seien. Wir wollen uns bewusst sein: Gott hat uns zusammengebracht, um uns gemeinsam in das Reich Gottes zu führen. Die Gemeinde sei allerdings keine Gruppe von konsumierenden Kunden, sondern eine Arbeitsgemeinschaft, in der es auf jeden Einzelnen ankomme. Auch das gemeinsame Wirken bringe Freude ebenso wie eine Taufe, Versiegelung, Konfirmation oder die Ordination eines Diakons oder Priesters in der Gemeinde. Bezirksapostel Rainer Storck ging in seinem Dienen ebenfalls auf die Freude in der Ge - meinde ein und nannte die erste Christen - gemeinde in Jerusalem als Vorbild, von der geschrieben steht, dass die Gläubigen ein Herz und eine Seele waren. Da - bei gehe es nicht darum, stromlinienförmig zu sein, jeder haben seinen eigenen Weg und Willen. Der Bezirksapostel forderte die Gläubigen auf, jeden Einzelnen so anzunehmen wie er ist und nicht übereinander zu reden und zu schimpfen, sondern miteinander und füreinander zu beten. Wir wollen niemandem aus dem Weg gehen, sondern aufeinander zugehen, so seine Bitte. Zusammenfassend wünschte sich der Stammapostel, dass jeder einzelne neuapostolische Christ 2015 an seiner Freude arbeiten möge. Im neuen Jahr warten nicht nur Prüfungen, sondern auch gute Dinge wie die Hilfe Gottes, machte er den Gläubigen Mut. Veränderungen im Kreis der Bezirksämter Detlev Besler (57) ist neuer Bezirksevangelist für den Kirchenbezirk Hagen. Bezirksapostel Rainer Storck ordinierte ihn am 1. Oktober 2014 in einem Gottesdienst in der Stadthalle Meinerzhagen. Bezirksevangelist Besler ist Nachfolger von Emil Rollwagen (65), der im gleichen Gottesdienst in den Ruhestand trat. Seit 1990 wirkte Emil Rollwagen als Bezirksevangelist in Hagen. Jürgen Meyer ist der neue Bezirks - älteste in Minden. Bezirksapostel Rainer Storck ordinierte den 60-jährigen Be zirksevangelisten am Sonntag, den 16. Nov ember Den langjährigen Bezirksältesten Raimund Knoll (65) setzte er nach 40 Jahren als Seelsorger in den Ruhestand. 18 Jahre leitete er als Be zirks vorsteher den Bezirk Minden. Über viele Jahre war er zudem auf Landesebene in der Jugendseelsorge aktiv. Im Bezirk Osnabrück trat nach mehr als 30 Jahren als Seelsorger Bezirksevangelist Jürgen Brömmelmeier (65) in den Ruhestand. Im Gottesdienst am Mittwochabend, 12. November 2014, ordinierte Bezirksapostel Storck mit dem Hirten Reinhold Zielasko (56) einen Nachfolger. Detlef Besler (rechts) und Emil Rollwagen Jürgen Brömmelmeier (links) und Reinhold Zielasko Raimund Knoll (Mitte) und Jürgen Meyer Aktuelle Berichte und Informationen im Internet unter 5

6 Nordrhein-Westfalen. Jahresbericht 2013 veröffentlicht Die Neuaposto - lische Kirche Nordrhein- Westfalen bietet mit dem Jahresbericht 2013 auf 36 Seiten einen umfangreichen Einblick in die Aktivitäten des vergangenen Jahres. Die Broschüre liegt in allen Gemeinden aus und steht im Internet zum Down - load zur Verfügung hat die Gebietskirche das System der Rechnungslegung geändert. Durch die Darstellung von Investitionen und Abschreibungen entsteht ein realistischeres Bild der finanziellen Situation der Kirche. Die Neuapostolische Kirche Nordrhein- Westfalen verzeichnete im Jahr 2013 Einnahmen von insgesamt 26,8 Millionen Euro. 17,6 Millionen Euro stammen aus den Zuwendungen der Mitglieder. Aus der Vermögensverwaltung erhielt die Kirche mehr als 8,7 Millionen Euro. Der Ver kauf von nicht mehr genutzten Immo bilien brachte 3,4 Millionen Euro ein. Die Aufwendungen lagen in 2013 bei rund 33,7 Millionen Euro. Darin enthalten sind Investitionen in Höhe von 9,2 Millionen Euro. Dadurch, dass im Jahresabschluss das Anlagevermögen in die Bilanz aufgenommen wurde und nur in Höhe der Abschreibungen das Ergebnis belastet, ergibt sich für 2013 ein positives Jahresergebnis in Höhe von rund 1,9 Millionen Euro. Das Jahr 2013 stand im Zeichen intensiver Bautätigkeit. Insgesamt wurden für Renovierungen sowie Neu-, Anund Umbauten rund 9 Millionen Euro ausgegeben. Die gleiche Summe von 9 Millionen Euro gab die Kirche für die Seelsorge aus. Die Aus gaben für Bau und Seelsorge summieren sich auf knapp 18 Millionen Euro. Damit kam mehr als die Gesamtsumme der Opfer und Spenden wieder den Gemeinden in Nordrhein-Westfalen zugute. Januar - März Kalender Donnerstag Uhr Herne-Wanne-Eickel Stammapostel Jean-Luc Schneider, Gottesdienst zum Jahresauftakt, Übertragung via Satellit und Telefon für Kranke in Nordrhein-Westfalen Sonntag Uhr Herne-Wanne-Eickel Bezirksapostel Rainer Storck, Gottesdienst zum Jahresauftakt für Vorsteher Sonntag Uhr in allen Bezirken Gottesdienste zum Jahresauftakt für Jugendliche Sonntag 9.30 Uhr Bottrop-Mitte Apostel Wilhelm Hoyer, Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls für die Entschlafenen Sonntag 9.30 Uhr Bischof Ralf Flore, Gottesdienst mit Telefonübertragung für Kranke in Nordrhein-Westfalen Sonntag 9.30 Uhr Alsdorf Bezirksapostel Rainer Storck, Gottesdienst mit Telefonübertragung für Kranke in Nordrhein-Westfalen Sonntag 9.30 Uhr Solingen, Klingenhalle Bezirksapostel Rainer Storck, Gottesdienst für Entschlafene mit Telefonübertragung für Kranke in Nordrhein-Westfalen Sonntag Uhr Dortmund, Verwaltung - Feierraum Bezirksapostel Rainer Storck, Gottesdienst für Lehrkräfte Mittwoch - Freitag Zürich Bezirksapostelversammlung Europa Sonntag Uhr Schaffhausen Stammapostel Jean-Luc Schneider, Gottesdienst mit allen Bezirksaposteln und Bezirksapostelhelfern Sonntag 9.30 Uhr Bischof Roland Eckhardt, Gottesdienst mit Telefonübertragung für Kranke in Nordrhein-Westfalen Sonntag 9.30 Uhr Gelsenkirchen-Buer Bezirksapostel Rainer Storck, Gottesdienst mit Goldhochzeit Bezirksältester i.r. Dieter Karlisch und Gattin Marlies Reisepläne Bezirksapostel Niederländische Antillen Angola Kap Verde Apostel Otten Albanien Apostel Hoyer Karibik Armenien Apostel Schorr Mazedonien Baltikum Apostel Schug Aserbaidschan Georgien Herausgeber: Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen K.d.ö.R. Kullrichstraße Dortmund Stand: 20. Januar 2015 Verantwortlich für den Inhalt: Rainer Storck Redaktion: Frank Schuldt Fotos: Herman Behtke, Stephan Dörries, Oliver Rütten, Frank Schuldt, Produktion: 2print gestaltet & gedruckt GmbH, Dortmund

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