Frankfurt am Main. Für die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der evangelischen Kirche in Frankfurt

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1 EVANGELISCHE KIRCHE Frankfurt am Main INTERN Für die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der evangelischen Kirche in Frankfurt Nr Februar 2013 LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN, wir hoffen, Sie haben über die Weihnachtsfeiertage und den Beginn des neuen Jahres Ruhe, Besinnung und Erholung gefunden und können nun gestärkt in das neue Jahr gehen. Das alte Jahr schloss traurig, denn mit dem Tod von Gerald Hintze, dem Kurator der Weißfrauen Diakoniekirche (Seite 2), haben wir eine der großen Persönlichkeiten unserer Kirche verloren. Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes und erfolgreiches neues Jahr und hoffen, dass die Themen unserer neuen Ausgabe informativ und inspirierend für Sie sind. Ihre Redaktion THEMEN DIESER AUSGABE: Pfarrerin Jutta Jekel (rechts) und Pfarrer Lars Kessner (3.v.r.) hielten zusammen mit Beatrix Henrich (2.v.r.), Pastoralreferentin der katholischen Gemeinde Sankt Antonius, den Gottesdienst beim Neujahrsempfang der Evangelischen Hoffnungsgemeinde auf dem Westhafen-Tower. Foto: Rolf Oeser Gottesdienst mit Weitblick Neujahrsempfang der Hoffnungsgemeinde im Gerippten Ein Frachter zieht seine Bahn durch das schlammige Wasser des Mains. Majestätisch wirkt das vom 28. Stock des Westhafen Towers aus. In dem Hochhaus, wegen seiner Form auch als das Gerippte bekannt, feiert die Evangelische Hoffnungsgemeinde bereits zum zehnten Mal mit der katholischen Nachbarin St. Ignatius und St. Antonius zum Jahresbeginn einen ökumenischen Gottesdienst. Geduldig warten Gottesdienstbesucher im Foyer, zeigen Einlasskarten, besteigen schnelle Fahrstühle. Die Nachfrage ist riesig, sagt Pfarrerin Jutta Jekel. Deshalb bat die Gemeinde erstmals um Anmeldungen. Denn die Zahl der Gäste ist in dem sonst gewerblich genutzten Raum auf 200 begrenzt. Die Stimmung ist gelöst. Schon im Fahrstuhl und erst recht oben in der Sonne, wo Brezeln, Saft und Sekt für den Empfang nach dem Gottesdienst bereitstehen und die Aussicht bis in die braun-grünen Taunushänge, aber auch auf Jogger und Gründerzeithäuser am Fuß des Turms die Herzen weiter macht. Pfarrer Eugen Eckert stimmt mit Mitgliedern seiner Band Habakuk schon mal Lieder an. Himmel und Erde, Oben und Unten, Privilegierte und weniger Privilegierte sind Themen im Gottesdienst unter dem Motto Ehre sei Gott auf der Erde, den die Pfarrer Lars Kessner und Jutta Jekel gemeinsam mit Pastoralreferentin Beatrix Henrich vorbereiteten. Dieser Ort macht andere Gedanken. Man weiß, man hat etwas für die Stadt zu tun, sagt Jekel und blickt auf ihre Gemeinde. Lust auf Gemeinde möchte die Hoffnungsgemeinde entstehen lassen, sagt Kirchenvorstandsvorsitzender Horst Michaelis in seiner Neujahrsansprache. Und Zeichen christlichen Lebens im Alltag setzen, auch mit besonderen Themen und besonderen Orten für Gottesdienste. Mit einem besonders schönen hat sie darauf jetzt eingestimmt. Susanne Schmidt-Lüer Mit den Neuen im Dschungelcamp Lilo Körner und Olaf Lewerenz waren im November mit neuen Mitarbeiterinnen im ERV auf Einführungstagung in Bad Salzhausen. Ihren Bericht darüber lesen Sie auf Seite 2 Lernen mit Wohlfühlfaktor Kerstin Schmidt hat die Sekretärinnen und Sekretäre sämtlicher Gemeinden des ERV mit der Software KirA vertraut gmacht. Seite 4 Aus dem Lehrer wird der Pfarrer Johannes Kalchreuter gibt an der IGS Nordend nicht nur Reli, sondern im Rahmen eines Modellprojekts nun auch Konfirmandenunterricht. Lesen Sie dazu die Seite 7 1

2 KURZ NOTIERT ERV-Vorstandsvorsitzende dankt für Grüße und Glückwünsche MITARBEITENDE SCHREIBEN Mit den Neuen im Dschungelcamp Ein Bericht über die Einführungstage für neue Mitarbeitende in Bad Salzhausen Liebe Leser und Leserinnen, auch im Laufe des vergangenen Jahres haben michbis zuletzt viele freundliche Briefe und Grüße von Ihnen erreicht. Ob zu meinem Geburtstag, zum Weihnachtsfest oder einem anderen Anlass immer wieder erhalte ich freundliche Briefe und Postkarten. Leider ist es mir nicht möglich, alle zu beantworten, dazu fehlt im Alltag einfach die Zeit. Aber dennoch ist jeder Gruß und jede Aufmerksamkeit Ihrerseits ein freundlicher Sonnenstrahl, der mich wärmt und erfreut. Deshalb bedanke ich mich auf diesem Weg bei Ihnen für die freundlichen Grüße und guten Gedanken. Ihnen allen ein gesegnetes Jahr 2013, Ihre Esther Gebhardt Abschied von Gerald Hintze Am 22. Dezember 2012 verstarb Gerald Hintze, der langjährige Kurator der Weißfrauen Diakoniekirche, im Alter von 63 Jahren. Nach einem schweren Verkehrsunfall hatte er monatelang im Koma gelegen. Gerald Hintze war Diplom-Pädagoge mit Leib und Seele. Er etablierte die Weißfrauen Diakoniekirche des Diakonischen Werkes für Frankfurt als einen kommunikativen Ort im Bahnhofsviertel, der die Stadtkultur entscheidend mitprägt. Im Rahmen der Angebote der Personalförderung des Evangelischen Regionalverbands (ERV) begaben sich im November neue Mitarbeiterinnen unter der Leitung von Lilo Körner und Dr. Olaf Lewerenz nach Bad Salzhausen, um Schneisen durch das Dikkicht des ERV zu schlagen und an manchen unklaren Abzweigungen Wegmarken einzupflanzen. Einige der Teilnehmerinnen erzählten, dass sie sich ganz bewusst für eine Stelle bei der evangelischen Kirche entschieden haben, weil sie im Gegensatz zu ihren früheren Arbeitgebern den ERV als sozialen Arbeitgeber erleben, der zum Beispiel älteren Beschäftigten eine Chance gibt. Der Umgang mit den Mitarbeitenden und das zu leistende Pensum gerade auch die Begrenzung auf die vertragliche vereinbarte Arbeitszeit - werden geschätzt, Klienten würden als Menschen und, im Gegensatz zu anderen Trägern, nicht als Ware gesehen. Wichtig war mehreren Teilnehmerinnen auch die christliche Grundhaltung im Umgang untereinander oder Angebote wie die montägliche Andacht in der Heiliggeistkirche. Intensiv und couragiert hat die Gruppe über das Leitbild des ERV diskutiert. Neben einer insgesamt breiten Zustimmung wurde bemängelt, dass der Text von einer Grundhaltung geprägt ist, die auf andere gesellschaftliche Gruppen und religiöse Gemeinschaften herabblickt. Weiterentwickelt werden müsste der Satz: Daraus erwachsen barmherzige und ermutigende Zuwendung zu Menschen in Not und kritische Toleranz gegenüber anderen Religionen und Weltanschauungen. Nach Meinung der Teilnehmenden klingt dieser Satz, als ob wir als evangelische Christinnen und Christen wüssten, was richtig und gut ist. Statt kritischer Toleranz sollte von Offenheit gegenüber anderen Gruppen und Religionen gesprochen werden, denn dies würde signalisieren, dass auch wir bereit sind, unsere Überzeugungen und Positionen in Frage stellen zu lassen. Kritisch wurde die Abhängigkeit der Kirche vom Staat gesehen: Zum Beispiel Fallpauschalen oder Gruppengrößen in Kitas führen dazu, dass wir als Kirche häufig nicht die Arbeit machen können, die eigentlich angemessen und notwendig ist. Teilweise gibt es die Möglichkeit, durch Stiftungsmittel für Menschen mehr anzubieten, allerdings ergeben sich daraus neue Abhängigkeiten. Da die Mitarbeitenden im sozialen Bereich ihre Arbeit engagiert und gut machen wollen, besteht die Gefahr, sich selbst auszubeuten, zum Beispiel auch krank zur Arbeit zu gehen oder über Maß Mehrarbeit zu leisten. Hier wünschten sich die Teilnehmerinnen Leitungen, die auf das Wohl der Mitarbeitenden achten. Oft erleben gerade neue Mitarbeitenden den ERV als Dschungel: Strukturen und Dienstwege sind unklar, notwendige Gespräche und Absprachen zwischen den Fachbereichen und Abteilungen fehlen. Die einzelnen Mitarbeitenden vor Ort versuchen dann, diesen Mangel auszugleichen, woran sie aber letztendlich immer wieder zu scheitern drohen. Hier ist der ERV als Arbeitgeber gefordert. Eine erste Hilfestellung kann ein solches Seminar für neue Mitarbeitende geben: schließlich stärkt es schon, wenn ich merke, ich bin nicht allein im Dschungel und bekomme zusätzlich noch einiges an Werkzeug und Bedienungsanleitung mit auf den Weg. Dr. Olaf Lewerenz Beschäftigte der Kirche und Diakonie erhalten mehr Geld Die Beschäftigten der Evangelischen Kirche und Diakonie in Hessen und Nassau erhalten 2013 eine Einmalzahlung in Höhe von 10,5 Prozent als Nachzahlung. Außerdem steigt ihre Vergütung ab 1. Januar 2013 um 4,1 Prozent. Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Ausgangsituation erhalten die Beschäftigen der EKHN ab September 2013 nochmals 3 Prozent mehr, insgesamt also eine Entgelterhöhung um 7,1 Prozent. 12 neue Mitarbeiterinnen im ERV nahmen an der Einführungstagung in Bad Salzhausen teil, die von Lilo Körner (links) und Olaf Lewerenz (3.v.r.) geleitet wurde. Foto: privat 2

3 STRUKTURREFROM Das evangelische Frankfurt ist sich einig Dekanate und Regionalverband beschließen zukunftsfähige Struktur für die evangelische Kirche in Frankfurt Zwei Körperschaften mit personenidentischer Basis und Leitung so lautet die Formel für die neue Struktur der evangelischen Kirche in Frankfurt, die ab 2014 umgesetzt werden soll. Die Regionalversammlung des Evangelischen Regionalverbandes und die vier Dekanatssynoden haben sie bereits mit großer Mehrheit beschlossen, 87 Prozent der Synodalen und 95 Prozent der Mitglieder der Regionalversammlung stimmten für den Vorschlag der Strukturkommission. Was noch fehlt, sind die Voten der Frankfurter Kirchengemeinden und die Zustimmung der Landeskirche. Ein Parlament für zwei Körperschaften Gibt es aktuell noch vier Dekanatssynoden und die Evangelische Regionalversammlung des Evangelischen Regionalverbandes, die quasi als Parlamente über die Belange eines Dekanats und des ERV entscheiden, so wird es nach dem neuen Modell nur noch ein einziges Parlament geben, das personenidentisch alle wichtigen und grundlegenden Beschlüsse für das Stadtdekanat und den Evangelischen Regionalverband fasst. In die Dekanatssynode und die Regionalversammlung, so der Vorschlag der Kommission, sollen Kirchengemeinden mit weniger als Kirchenmitgliedern einen Laien entsenden, ab Kirchenmitgliedern sind es zwei Laien. Die Pfarrerinnen und Pfarrer erhalten halb so viele Sitze wie die Laien, also im Verhältnis 1:2. Würde das neue Modell heute schon umgesetzt sein, hätte die Dekanatssynode und die Regionalversammlung 124 Delegierte. Ein Vorstand für zwei Körperschaften Der Vorstand des Stadtdekanats und des Evangelischen Regionalverbandes wäre ebenfalls personenidentisch besetzt. Die 13 Mitglieder werden, so der Vorschlag der Kommission, von der Dekanatssynode und der Regionalversammlung gewählt. Die Stadtdekanin oder der Stadtdekan ist Leiter des Dekanats und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender des ERV. Ihm oder ihr stehen zwei Prodekane zur Seite. Zum Vorstand gehören weiter sieben ehrenamtliche, nicht ordinierte Mitglieder und drei Pfarrerinnen oder Pfarrer. Doch bis zum Start gibt es in diesem Jahr noch viel Arbeit. Die Geschäftsordnungen und Satzungen müssen erarbeitet, die Wahlen zur Dekanatssynode und Regionalversammlung vorbereitet und die Dekanestellen ausgeschrieben werden. Am 1. Januar 2014 soll das Evangelische Stadtdekanat Frankfurt am Main seine Arbeit aufnehmen und der ERV auf der Basis einer neuen Satzung weiterarbeiten. Ralf Bräuer Mitglieder der Kommission Für die Dekanate: Dekan Dr. Achim Knecht, Präses Hans-Joachim Buley (Höchst), Dekanin Dr. Ursula Schoen, Präses Claus-Ludwig Dieter (Mitte- Ost), Dekan Jürgen Moser, Präses Wolf Gunter Brügmann-Friedeborn (Nord), Dekan Horst Peter Pohl, Präses Edda Bachmann (Süd). Für den Evangelischen Regionalverband: Matthias Bassüner, Christian Brause, Wolfram Sauer, Dr. Irmela von Schenck (Regionalversammlung), Dr. Wolfgang Busch, Esther Gebhardt, Stefan Majer, Beate Schwartz-Simon, (Vorstand). Für die EKHN: Kirchenpräsident Dr. Volker Jung, Pröpstin Gabriele Scherle, OKR Dr. Walter Bechinger, OKR Wolfgang Heine. Sowie Gerd Bauz, Moderation, und Frank Hoffmann, Protokoll. Weitere Infos auf den Sonderseiten zur Strukturreform: 3

4 TIPPS UND TERMINE Reise zum Kirchentag nach Hamburg Eine fünftägige Fahrt zum 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hamburg vom 1. bis 5. Mai bietet evangelisch reisen unter der Leitung von Pfarrer i.r. Johannes Herrmann an. Im Reisepreis enthalten sind Anund Abreise von und nach Frankfurt, vier Übernachtungen mit Frühstück in Privatquartieren, Dauerkarten, Tagungsmappen und Fahrausweise für den Großraum Hamburg. Preis pro Person 210 Euro, ermäßigt 170 Euro bzw. 140 Euro. Anmeldung bis 11. Februar unter Dem Burnout vorbeugen Am Mittwoch, 13. Februar, um 19 Uhr, informiert Inge Wied in der Evangelischen Kirchengemeinde Griesheim, Jägerallee 28, über das achtwöchige Training in MBSR (mindfulness-based stress reduction), das sie ab 6. März jeweils mittwochs von 19 bis Uhr sowie am Samstag, 27. April, von 10 bis Uhr anbietet. Die Ziele von MBSR (deutsch: Stressbewältigung durch Achtsamkeit) sind es, sich besser entspannen zu können, Stresssituationen besser zu bewältigen sowie körperliche und psychische Symptome dauerhaft zu mindern. Die Teilnahme an dem achtwöchigen Training kostet 290 Euro. Anmeldung zum Infoabend per an SERVICE Lernen mit Wohlfühlfaktor Kerstin Schmidt schult Gemeindesekretärinnen und -sekretäre im ERV Ich bin ziemlich durch die Weltgeschichte gefahren, erzählt Kerstin Schmidt, die seit über zwölf Jahren für den Evangelischen Regionalverband (ERV) arbeitet. Sie schult seit 2002 Gemeindesekretärinnen sowie Pfarrerinnen und Pfarrer in der Anwendung der Software für das Meldewesen. Seit 2007 auch vor Ort in den Gemeinden im gesamten Gebiet der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Das sind 30 Schulungen im Jahr neben ihrer Schreibtischarbeit im Referat Meldewesen, Organisation und Wirtschaftsangelegenheiten. Eigentlich hatte ich gar keine Affinität zur EDV, gibt die 34-jährige Verwaltungsfachangestellte zu. Aber das Interesse ist entstanden durch den Job und das Vertrauen meines Chefs. Als sie mit den Schulungen begann, hatte sie weder Kenntnisse von der Software noch Erfahrung in der Leitung von Seminaren. Sie habe sich die Programme selbst angeeignet, versucht, sie zu verbessern und habe durch die Rückmeldungen aus den Seminaren immer wieder dazu gelernt. Inzwischen ist sie eine wichtige Ansprechpartnerin für die zuständige Software- Firma ECKD GmbH, hilft bei der Auswertung der Hotline-Anfragen, wird zu Tests und Pilotprojekten eingeladen und arbeitet eng mit der Landeskirche zusammen. Jetzt ist sie nahezu perfekt, sagt Bri- gitte Hohenwarter, die als Gemeindesekretärin seit vielen Jahren die Schulungen besucht. Erfahrung und Fachwissen helfen Kerstin Schmidt, die komplizierte Materie den Teilnehmenden ihrer Schulungen verständlich zu vermitteln. Und das Lampenfieber, vor fremden Leuten zu sprechen, habe sie sich abtrainiert mit Stimmbildung, Sprachtraining und Präsentationsworkshops. Dennoch, sagt Kerstin Schmidt, sei es keine Routine. Sie müsse flexibel sein und sich immer wieder neu auf die Gruppe einlassen. Dass ihr das gelingt, zeigen die positiven Reaktionen auf ihre Schulungen. Brigitte Hohenwarter lobt nicht nur Inhalt und Aufbau der Seminare. Auch die Wohlfühlsachen drum herum wie Kaffee, Tee und Mittagessen sowie die kollegiale, fast freundschaftliche Atmosphäre seien sehr schön. Die meisten Kolleginnen, mit denen ich spreche, sind auch ganz angetan. Im vergangenen Jahr wurde das neue Meldewesenprogramm KirA eingeführt. Von Juli bis November 2012 hat Kerstin Schmidt in 64 Seminaren die Sekretärinnen und Sekretäre sämtlicher Gemeinden des ERV mit der Software vertraut gemacht und zusätzlich Schulungen für die Pfarrerinnen, Pfarrer, Dekaninnen und Dekane angeboten. Das Interesse an den Schulungen wird aber nicht nachlassen. Denn die Software wird ständig verbessert, und in den Gemeinden werden neue Gemeindesekretärinnen und -sekretäre eingestellt. Und was Kerstin Schmidt besonders freut: Manche Teilnehmerinnen kommen auch gerne öfter. Info und Kontakt: Jutta Diehl Passion und Auferstehung In der evangelischen Epiphaniaskirche, Oederweg/Ecke Holzhausenstraße, Nordend, erklingt am Sonntag, 24. Februar, um 18 Uhr geistliche Kammermusik mit Werken von Bach, Purcell, Mozart, Rheinberger, Mendelssohn, Franck und anderen. Ausführende sind: Uta Runne (Mezzosopran), Stefanie Matros (Violoncello), und Suzanne Reeber (Klavier). Eintritt frei, Spenden erbeten. Weitere Tipps und Termine im Internet unter Kerstin Schmidt (vorn) bei einer Schulung für Gemeindesekretärinnen im Dominikanerkloster. Foto: Rolf Oeser 4

5 HILFE FÜR MIGRANTEN UND FLÜCHTLINGE Ein Socius hilft durch den Alltag Mit dem Ehrenamtsprojekt socius unterstützt der Fachbereich I Flüchtlinge Das sind die neuen Mentorinnen und Mentoren, die am 26. Januar nach einjähriger Ausbildung von Fachbereichsleiter Jürgen Mattis (Mitte) in die Mentorengemeinschaft der Flüchtlings- und Maigrationsberatung aufgenommen wurden. Foto: Rolf Oeser Die 37-jährige Sarah Haile (Name geändert) aus Eritrea lebt seit 2008 mit ihren beiden kleinen Söhnen in Frankfurt. Seit Sommer letzten Jahres trifft sich die alleinerziehende Mutter zwei Mal pro Woche mit der 57-jährigen Carmen Grobien aus Oberursel. Sie unterstützt sie beim Sorgerechtsprozess, bei Behördengängen oder bei der Kinderbetreuung. Kennengelernt haben sich die beiden Frauen durch das Projekt socius des Evangelischen Regionalverbandes Frankfurt am Main (ERV). Carmen Grobien hatte sich, nachdem sie 2010 aufhörte zu arbeiten, gewünscht, mehr Kontakt zu jungen Menschen zu haben. Sie bewarb sich für das vom Fachbereich I Beratung, Bildung, Jugend des ERV ausgeschriebene Projekt socius, in dem ehrenamtliche Mentorinnen und Mentoren Migrantinnen und Migranten sowie Flüchtlinge in ihrem Alltag begleiten. Die 17 Mentorinnen und Mentoren arbeiten eng mit den Fachberaterinnen und Fachberatern der Sozialberatung für Migranten und Flüchtlinge des Evangelischen Regionalverbandes zusammen. Begleitet wird der Praxiseinsatz von einem Ausbildungsprogramm in Form von Tages-, Abend- und Wochenendseminaren. Außerdem haben die Mentorinnen und Mentoren in der Supervision die Möglichkeit, über ihre Erfahrungen zu sprechen und sich auszutauschen. Die beiden Frauen waren sich von Anfang an sympathisch, trotzdem war es für beide am Anfang nicht einfach. Sarah Haile war die Situation, nachdem ihr Mann sie von heute auf morgen verlassen hatte, über den Kopf gewachsen. Sie hatte Schulden, und viele Behördengänge mussten erledigt werden. Das war auch für Carmen Grobien Neuland. Es war zwar sehr viel Arbeit, aber ich bewundere Sarahs Willenskraft und ihre Zielstrebigkeit, mit der sie ihr Leben in diesem noch fremden Land meistert, so Grobien. Auch für die Mentorinnen und Mentoren sind solche Situationen oft sehr belastend. Grobien betont, wie wichtig sie deshalb die Seminare und die Supervision findet, die ihr immer wieder die Möglichkeit geben, über ihre, teilweise sehr belastenden, Erfahrungen zu sprechen und sich mit den anderen auszutauschen. Sie ist froh, dass sie Sarah und ihre beiden Söhne kennengelernt hat. Für mich ist es eine Bereicherung, das Leben einmal aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen, sagt sie strahlend. Und auch Sarah Haile ist froh, dass sie Carmen Grobien an ihrer Seite hat: Carmen ist wie eine große Schwester für mich. Die Mentorinnen und Mentoren wurden zum Abschluss ihrer einjährigen Ausbildung am 26. Januar von Fachbereichsleiter Jürgen Mattis in die neu gegründete Mentorengemeinschaft der Flüchtlingsund Migrationsberatung des Evangelischen Regionalverbandes aufgenommen. Die Festrede hielt Stadträtin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg, Dezernentin für Integration der Stadt Frankfurt. Stephanie Höhle Neue Mentorinnen und Mentoren gesucht 2013 wird es socius zum zweiten Mal geben. Interessierte können sich am Montag, den 18. Februar, oder am Donnerstag, den 21. Februar, jeweils um Uhr bei einem Informationsabend im Evangelischen Zentrum, Rechneigrabenstraße 10, Frankfurt, informieren. Weitere Informationen im Internet unter oder per an stephanie.hoehle@frankfurt-evangelisch.de. 5

6 WIR GRATULIEREN WIR BEGRÜSSEN Geburtstage 50 Jahre Martin Hünten-Kutzer, Abteilung II, Poststelle, Gabriele Henrich, Kinderhaus der Paul-Gerhardt-Gemeinde, Ulrike Böhm, Kindertagesstätte der Friedensgemeinde, 2.2. Drenka Grabarevic, Fachbereich II, Krabbelstube Jona, Susanna Francis, Kinderwald und KIfaz Riederwald, Jahre Bernd Lüking, Abteilung II, Kassen- und Rechnungswesen, 2.1. Sieglinde von Döhren, Fachbereich II, Seniorenwohnanlage Westend, Jahre Gisela Küllmer, früher Fachbereich II, Diakoniezentrum Weser5, Jahre Ursula Grebe, früher Haus der Familie, 7.2. Pfarrer i.r. Gerd Holthausen, früher Kirchengemeinde Hausen, Jahre Ilse Hallstein, früher Haus Zuflucht/Lilith, Jahre Anneliese Duplois, früher Fachbereich II Diakonisches Werk, Jahre Eva-Maria Schröck, früher Krankenhausseelsorge, Jubiläum 10 Jahre Heike Krampe, Oster-Kindertagesstätte der Evangelischen Maria- Magdalena-Gemeinde, Martin Hünten-Kutzer, Abteilung II, Poststelle, Jahre Sabine Sinß, Abteilung I Personal, Recht und EDV, 1.1. Jürgen Jess, Abteilung I Personal, Recht und EDV, 1.1. Antje Güngerich, Diplom-Sozialpädagogin, Fachbereich II, Pädagogische Frühförderung, Jahre Liselotte Körner, Abteilung I Personal, Recht und EDV, 1.1. Neu Zsuszanna Pincsuk, pädagogische Mitarbeiterin, Fachbereich II, Kinder- und Familienzentrum Innenstadt, Gerold Wagner, Erzieher, Kindertagesstätte der Evangelischen Kirchengemeinde Harheim, Lucia Endlich, pädagogische Mitarbeiterin, Fachbereich II, Krabbelstube Lukas, Sanja Cepenjor-Todorovic, pädagogische Mitarbeiterin, Fachbereich II, Krabbelstube Deborah, Barbara Kotzerke, Erzieherin, Kindertagesstätte der Evangelischen Mariengemeinde, Luiga Pascale, Hauswirtschafterin, Wirtschaftsbetrieb Dominikanerkloster, Kira Schenkel, pädagogische Mitarbeiterin, Evangelische Kirchengemeinde Unterliederbach, Melanie Aßmann, Dipl.-Sozialpädagogin, Fachbereich II, Berufliche Orientierung und Dienstleistungen, Roswitha Meige, Erzieherin, Fachbereich II, Krabbelstube Benjamin, Gil-Scarlett Schnitzler, Hauswirtschaftskraft, Fachbereich II, Krabbelstube Kirchwiese, Mona Rassul, Hauswirtschaftskraft, Fachbereich II, Krabbelstube Jona, Andrea Lemle, Erzieherin, Fachbereich II, Krabbelstube an der Segenskirche, Xuan Anh Nguyen, pädagogische Mitarbeiterin, Kindertagesstätte der Sankt Nicolai-Gemeinde, Katrin Correll, Erzieherin, Fachbereich II, Krabbelstube Noah, Fadil Polisi, Erzieher, Kindertagesstätte der Evangelischen Dornbuschgemeinde, Jasmin Hassan, Pädagogische Hilfskraft, Fachbereich II, Krabbelstube Anna, Clara Michel, Sozialassistentin, Kindertagesstätte der Evangelischen Sankt Petersgemeinde, Graziella Enza Moscagiuli, Erzieherin, Fachbereich II, Krabbelstube Noah, Irina Gray, Anerkennungspraktikantin, Fachbereich I, Kinder- und Familienzentrum Goldstein, Jens Bamberger, Erzieher, Kinderhort der Evangelischen Gethsemanegemeinde, Jessica Singh, Erzieherin, Fachbereich II, Krabbelstube Noah, Diana Goldman, Pädagogische Fachkraft, Fachbereich II, Krabbelstube Habakuk, Natalia Janzen, Erzieherin, Kindertagesstätte der Evangelischen Bethaniengemeinde, 1.1. Bärbel Weilmünster, pädagogische Mitarbeiterin, Kindertagesstätte der Erlösergemeinde, 1.1. Eva Haas, Erzieherin, Kindertagesstätte der Evangelischen Maria Magdalena Gemeinde, 1.1. Isabelle Freifrau von Süßkind-Schwendi, pädagogische Mitarbeiterin, Kindertagesstätte der Evangelischen Andreasgemeinde, 1.1. Jan Hackradt, Diplom-Psychologe, Fachbereich I, Evangelisches Beratungszentrum Höchst, 1.1. Martina Heller, Erzieherin, Kindertagesstätte Im Uhrig der Evangelischen Emmausgemeinde, 1.1. Thorsten Leisinger, Verwaltungsangestellter, Abteilung I des ERV, Referat 1, 1.1. Agnieszka Kalis, pädagogische Mitarbeiterin, Kindertagesstätte der Sankt Petersgemeinde, 1.1. Tina Hohndorf, Erzieherin, Kindertagesstätte Pusteblume der Evangelischen Cyriakusgemeinde, 1.1. Elida Raschke, Pädagogische Hilfskraft, Fachbereich II, Krabbelstube Noah, 1.1. Inga Büchner, Erzieherin, Fachbereich II, Krabbelstube Martha, 1.1. Stephanie Sehr, Erzieherin, Fachbereich II, Krabbelstube Martha, 1.1. Anita Selmanaj, Pädagogische Hilfskraft, Fachbereich II, Krabbelstube Martha, 1.1. Ilka Ilzhöfer, Erzieherin, Fachbereich II, Krabbelstube Martha, 1.1. Danielle Trujillo, Erzieherin, Fachbereich II, Krabbelstube Martha, 1.1. Eileen Ergene, Verwaltungsangestellte, Fachbereich II, Arbeitsbereich Krabbelstuben, 1.1. Simone Semkowski, Annerkennungspraktikantin, Fachbereich II, Krabbelstube Rahel, 1.1. Dagmar Turan, Erzieherin, Fachbereich II, Krabbelstube Am Klarapfel, 1.1. Matthias Gerhold, Kirchenmusiker, Evangelische Michaelisgemeinde, 1.1. Keren Sofer, Erzieherin, Kinderhort der Evangelischen Kirchengemeinde Cantate Domino, 1.1. Olimpia Cristina Balogh, Hauswirtschaftskraft, Kindertagesstätte der Emmausgemeinde, 1.1. Klaus Hess, Hausmeister, Gemeinde und Kindertagesstätte der Paul-Gerhardt-Gemeinde, 1.1. Heidemarie Husemeyer, pädagogische Mitarbeiterin, Kindertagesstätte der Hoffnungsgemeinde, 7.1. Marco-David Barja Dominguez, Hauswirtschaftskraft, Kita der Kirchengemeinde Hausen, 7.1. Katharina Metzger, Referentin für Fundraising, Fachbereich I, Jasmin Trump, Erzieherin, Kindertagesstätte der Evangelischen Sankt Katharinengemeinde, 1.2. Antja Atsma, Sozialpädagogin, Fachbereich I, Evangelische Jugendreisen hin&weg, 1.2. Bettina Schilling, Diplom-Psychologin, Fachbereich I, Evangelisches Zentrum für Beratung und Therapie am Weißen Stein, 1.2. Yvonne Opaterny, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, Fachbereich I, Stadtjugendpfarramt, 4.2. Lucia Wiggins, Sekretariat der Arbeitsstelle Öffentlichkeitsarbeit des ERV,

7 KONFORMATIONSUNTERRICHT Aus dem Lehrer wird der Pfarrer An der IGS-Nordend findet der Konfirmandenunterricht in der Schule statt Vom Klassenzimmer keine Spur: Pfarrer Johannes Kalchreuter im Gruppenraum. Für Regenbogen, Kreuz, das IChThYS-Symbol den Fisch als Zeichen der Christenheit haben die acht Konfirmandinnen und Konfirmanden sich entschieden, die Pfarrer Johannes Kalchreuter demnächst tauft. Einer wählte die Skyline der Stadt. Sorgsam haben die Jugendlichen sämtliche Motive aus Wachs geschnitten, geformt, gestaltet und auf ihre Taufkerzen geklebt. In den nächsten Wochen ist es so weit, die acht werden in der Evangelischen Luthergemeinde, Bornheim, getauft, am 26. Mai feiern sie Konfirmation. Kalchreuters Jahrgang: Sie sind 13, 14 Jahre alt, fünf Jungens gehören dazu, fünf Mädchen, sie gehen in die achte Klasse, die Vorbereitung auf die Konfirmation findet dienstagnachmittags statt alles eigentlich wie immer. Ungewöhnlich und neu ist aber das Konzept: der Konfirmandenunterricht wird an einer Schule gehalten. An der IGS-Nordend, einer Integrierten Gesamtschule, wurde das Experiment gestartet. Um halb drei endet der Unterricht, anschließend warten Sport, Musik, die Freunde Zeit für den Konfirmandenunterricht zu finden, wird knapp. Darin liegt ein Grund, diesen Versuch zu wagen. Im Gespräch mit Dekanin Schoen kamen wir darauf, hier so ein Projekt mal zu probieren, erzählt Kalchreuter. Die IGS-Nordend, die sich das Motto Schule der Vielfalt gegeben hat, war offen dafür und bei der Luthergemeinde haben wir viel Unterstützung gefunden, so Kalchreuter. Ungewöhnlich ist auch die Situation: Ein Lehrer und Schulseelsorger wird als Pfarrer sichtbar. Er trifft auf Schülerinnen und Schüler, die großteils aus Familien Foto: Rolf Oeser kommen, in denen die Eltern der Kirche Ade gesagt haben oder nie Mitglieder waren. Die Jugendlichen treten an die Eltern heran mit dem Wunsch: Ich würde mich gerne konfirmieren lassen. Daraus ergibt sich auch, dass bislang nur zwei der zehn getauft sind. Kalchreuter hat die Familien von allen zu Hause besucht. Er hat den Kontakt gesucht, informiert, aber geworben hat er nicht für sein Vorhaben. Ich finde wichtig, dass das nicht gegen die Gemeinden geschieht, sondern ein weiteres Angebot ist. Entsprechend informierte er auch die Gemeinden der Jugendlichen über die anstehenden Neuzugänge. Aktueller Bezugspunkt für die Konfis an der IGS ist aber die Luthergemeinde. Gemeinsame Projekttage mit deren aktuellem Jahrgang stehen im Kalender. Manche von Kalchreuters Konfirmanden und Konfirmandinnen wohnen in der Nähe, andere kommen, weil es vertraut ist, weil sie Freunde treffen, auch von weiter her in den Sonntagsgottesdienst am Martin-Luther-Platz. Der Gottesdienstbesuch ist gut, sagt Kalchreuter, er lässt ihn sich mit Stempel bestätigen. Im Unterricht legt er Wert darauf, nahe an Bibel, am Glauben zu bleiben. Regelmäßig werden im Gruppenraum im zweiten Stock des Schulbaus Kirchenlieder angestimmt, der Segen zum Abschluss darf eigentlich nicht ausfallen. Einmal war es zeitlich knapp, als Kalchreuter darauf verzichten wollte, fiel es gleich auf, er bekam von einem Jungen zu hören: Sie wollen uns doch nicht ohne Segen gehen lassen. Bettina Behler SERVICE evangelisch reisen Im Reisekatalog 2013 macht evangelisch reisen, der Reiseanbieter des Evangelischen Regionalverbandes Frankfurt, ein vielseitiges Angebot an Gruppenreisen für Urlauberinnen und Urlauber aus Frankfurt und der Rhein- Main-Region. Das Angebot reicht von Familienurlauben über Seniorenreisen bis hin zu Studien- und Kulturreisen. Außerdem im Programm sind Seminare für Körper, Geist und Seele sowie Bildungsurlaube. Das gesamte Reiseangebot ist im Internet unter www. ervreisen.de zu finden. Der Katalog kann kostenfrei unter Telefon angefordert werden. Zum Konfi-Cup anmelden Zum 11. Mal wird in Hessen und Nassau am Samstag, 13. April in Sechshelden die beste Konfi-Fußballmannschaft ermittelt. In diesem Jahr geht es darüber hinaus um die Qualifikation für den EKD Konfi-Cup in Köln. Eingeladen und spielberechtigt sind Konfirmandengruppen der EKHN, die im Jahr 2013 KonfirmandInnen sind oder Konfirmation feiern. Die Meldegebühr beträgt 20 Euro. Anmeldung bis 15. März 2013 im Internet unter Das Familienscheckheft 2013 ist da Der Evangelische Regionalverband (ERV) stellt jährlich Geld für familienfördernde Maßnahmen zur Verfügung. Mit dem Familienbudget finanziert der ERV für seine Mitarbeitenden zum Beispiel die Kinderbetreuung in Notfällen, die Arbeitsbefreiung bei einer akut auftretenden Pflegesituation oder Zuschüsse zu Ferienmaßnahmen. Die einzelnen Leistungen sind in dem Familien-Scheckheft zusammengestellt, das an alle Mitarbeitenden verschickt wurde. Die Schecks sollten möglichst zeitnah nach der Maßnahme eingereicht werden. Beigefügt werden müssen nachvollziehbare Quittungen oder Teilnahmebescheinigungen. 7

8 KULTURTIPP SANKT PETER Antworten auf die Gretchenfrage Interviews mit Menschen aus verschiedenen Religionsgemeinschaften und Konfessionen hat Antje Schrupp in den vergangenen zwei Jahren geführt. Wie hältst du s mit der Religion? wollte sie dabei von ihnen wissen ebenso wie Goethes Gretchen von dem Wissenschaftler Faust. Entstanden ist eine Reihe von ebenso persönlichen wie informativen Gesprächen, die beim Lesen dazu anregen, die Gretchenfrage auch wieder einmal bewusst für sich selbst zu beantworten. Antje Schrupp: Frankfurter Antworten auf die Gretchenfrage. Schriftenreihe des Evangelischen Regionalverbandes, 94 Seiten, 12,80 Euro. Bestellungen sind möglich per an karin.schlicht@ervffm.de oder unter Telefon Kirchenpräsident Volker Jung (2.v.l.) und Oberbürgermeister Peter Feldmann (3.v.l.) erhielten von Jürgen Mattis (links) und Eberhard Klein (rechts) den sankt peter Schirmherren Awards. Foto: privat Ein Schutzschirm für sankt peter Kirchenpräsident Jung und Oberbürgermeister Feldmann neue Schirmherren Buch gewinnen! Kirche Intern verlost drei Exemplare des Buchs Frankfurter Antworten auf die Gretchenfrage. Einfach bis 15. Februar eine mit Namen, Arbeitsstelle und Stichwort Gretchenfrage per an kirche-intern@ervffm.de senden. IMPRESSUM HERAUSGEBER: Vorstand des Evangelischen Regionalverbandes Frankfurt am Main, Kurt-Schumacher-Straße 23, Frankfurt, Vorstandsvorsitzende: Esther Gebhardt REDAKTION: Evangelischer Regionalverband Frankfurt am Main, Redaktion Evangelische Kirche Intern, Kurt-Schumacher-Straße 23, Frankfurt, Telefon , kircheintern@ervffm.de Ralf Bräuer (verantwortlich), Jutta Diehl (Geschäftsführung), Brigitte Babbe, Martin Vorländer, Wolf Gunter Brügmann-Friedeborn ISSN Nächster Redaktionsschluss: Der Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main, Peter Feldmann, und der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), Dr. Volker Jung, haben am Samstag, 19. Januar, in der jugend-kultur-kirche sankt peter offiziell die Schirmherrschaft für sankt peter übernommen. Vor dem Start eines besonderen Varieté-Abends - einer Kulturveranstaltung der Stauffenbergschule in Kooperation mit sankt peter wurden Peter Feldmann und Dr. Volker Jung vom Geschäftsführer, Eberhard Klein, und vom Vorsitzenden des Aufsichtsrates von sankt peter, Jürgen Mattis, begrüßt und empfangen. Jürgen Mattis dankte für das Engagement der Schirmherren, sankt peter als einen Ort selbstbestimmter Jugendkultur zu unterstützen und damit die besondere Bedeutung der kulturellen Teilhabe junger Menschen für die Entwicklung einer zukunftsfähigen Gesellschaft. In sankt peter kommen junge Menschen in einem wunderbaren Geist zusammen. Eberhard Klein wies in seiner Begrüßung auf beispielhafte programmatische Angebote hin, die sankt peter als evangelischen Träger freizeitpädagogischer Bildungsangebote, als besonderen Ort für religiöse Ausdrucksweisen Jugendlicher und als Lernort und Experimentierfeld kultureller Veranstaltungen von Jugendlichen für Jugendliche auszeichnet. In sankt peter werden, neben Konzerten mit nationalen und internationalen Stars auf der Bühne, gesellschaftsfähige und hochwertige Kultur-Highlights von Jugendlichen für Jugendliche Realität - Jugendkulturarbeit ohne ökonomisches Geschäftsinteresse. Eberhard Klein freute sich im Namen des gesamten sankt peter-teams und der etwa 200 ehrenamtlich und nebenberuflich Mitarbeitenden in sankt peter über die Übernahme der Schirmherrschaft und überreichte gemeinsam mit Jürgen Mattis jedem Schirmherren einen sankt peter Schirmherrschafts- Award. Anschließend nahmen beide an dem Varieté Abend SINNplosion teil und sprachen zu Beginn ein Grußwort. Peter Feldmann betonte, dass er gerne die Schirmherrschaft übernehme und damit sankt peter unterstütze, weil an diesem Ort mitten in der Stadt Jugendliche unabhängig von ihrer sozialen und ethnischen Herkunft und ihrer Religion ein derartiges kulturelles Angebot wahrnehmen können. Er freue sich, gemeinsam mit dem Kirchenpräsidenten sankt peter zu begleiten. Dr. Volker Jung betonte, dass er sankt peter als eine große Chance sehe, mitten in Frankfurt für Jugendliche aus der ganzen Region einen Ort anbieten zu können, wo sie ihre Lebensfragen stellen und diskutieren können. Auch wies er darauf hin, dass sankt peter ein Vorbild dafür sein könne, wie Kirche und Kommune zusammenarbeiten können, denn durch eine beispielhafte und enge Kooperation mit der Stadt Frankfurt sei sankt peter möglich geworden. Als Schirmherr verstehe er sich wie der Oberbürgermeister als Begleiter dieses Projekts, der, wenn nötig, es auch beschirmt. red 8

Zusammenführung der Evangelischen Kirche in Frankfurt und Offenbach

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