Die Zeitung der. Eine Einrichtung des Frohsinn Bildungszentrum e.v.

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1 Die Zeitung der Eine Einrichtung des Frohsinn Bildungszentrum e.v. Ausgabe Februar -April 2009

2 Liebe Eltern, Der erste Monat des neuen Jahres ist bereits vorbei. Wir hoffen, dass Sie gut ins Jahr 2009 starten konnten. Wir haben im Januar bereits wieder vieles geplant, teilweise auch schon umgesetzt (z.b. Elternnachmittag zum Thema Spielen macht klug ), und hoffen, Sie auch weiterhin für unsere Ideen begeistern zu können. Sollten Sie darüberhinaus noch Wünsche oder Vorschläge haben, zögern Sie bitte nicht, sich an uns zu wenden, wir sind für Anregungen immer dankbar. Ganz besonders freuen wir uns, Ihnen im März eine Elterninformationsveranstaltung zum Thema Wahrnehmung anbieten zu können, zu der wir die Ergotherapeutin Annika Heinz begrüßen dürfen. Nähere Informationen finden Sie auf den folgenden Seiten. Wir wünschen Ihnen auch diesmal viel Spaß beim Lesen. Übrigens: sollten Sie Probleme haben, den Inhalt der Zeitung zu verstehen, melden Sie sich bitte bei uns. Es ist uns zwar leider nicht möglich, die Zeitung in mehreren Sprachen herauszubringen, aber zusammen werden wir es bestimmt schaffen, Ihnen die wichtigsten Inhalte zu übersetzten. Ihr Kita- Team Kindergartenbücherei: Dank des Einsatzes von Fr. Cevik ist unsere Kindergartenbücherei bereits sehr gut angenommen worden. Vielen Dank Frau Cevik! Und durch die zahlreichen Bestellungen bei der Aktion Findefund konnten wir unseren Bestand um einige Bücher erweitern. Zur Erinnerung: Die Bücherei hat jeweils dienstags von 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr und freitags von 8:30 Uhr bis 9:30 Uhr geöffnet!

3 Arbeits-/Projektgruppen: An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei den Eltern bedanken, die sich bereits in die Listen eingetragen haben und uns z.t. auch schon aktiv mit ihrer Hilfe unterstützt haben: Medien- AG: Frau Kastrati Betreuung- AG: Frau Öner, Frau Kastrati, Frau Ercan, Frau Yagmur Garten-AG: Herr Kastrati Kochen mit Kindern: Frau Kastrati Einkaufen: Herr Basaran, Herr Kastrati Heimwerken: Herr Kastrati Kreativ-AG: Frau Reinecke, Frau Basaran Projektgruppe Tiere: Frau Kastrati (Wie Sie sehen, sind noch Plätze frei!!!) Besonders hervorzuheben ist hier der Einsatz von Frau Kastrati, die mit unseren Kindern gekocht hat (s. Bilder auf unserer Homepage) und ihrem Mann, der unsere Küchenschranktür repariert hat. Das Gleiche gilt für Herrn Basaran, für den großen Getränkeeinkauf. Bedanken möchten wir uns aber auch bei allen Mamas, die immer wieder einspringen und für uns kochen oder einkaufen, Bettwäsche waschen, vorlesen und vieles mehr. Interkulturelle Kleingruppen: Vor einiger Zeit haben wir Ihnen unser Projekt Interkulturelle Kleingruppen vorgestellt (einen besseren Namen haben wir leider noch nicht gefunden). Noch einmal zu Erinnerung: Wir wollen unsere großen Kinder in Kleingruppen à 6 Kinder zusammenfassen (möglichst viele verschiedene Nationalitäten pro Gruppe), die sich abwechselnd zu Hause besuchen. Ziele: Interkultureller Austausch Aufbau einer kulturellen Identität Interkulturelles Verständnis

4 Nun ist es soweit: in den Faschingsferien soll der erste Besuch stattfinden. Dabei geht es uns nicht darum, herauszuspionieren wie das jeweilige Kind lebt, sondern eher, ob es kulturelle Unterschiede im Lebensumfeld der Kinder gibt, oder ob die Gemeinsamkeiten doch überwiegen. Liebe Vorschuleltern: für dieses Projekt brauchen wir natürlich Sie, denn nur wenn sich genügend Eltern zur Verfügung stellen, die eine Gruppe von max. 7 Kindern zu sich einladen, kann das Ganze funktionieren. Bitte melden Sie sich, wenn Sie Interesse haben. Über den genauen Ablauf dieser Besuche geben Ihnen gerne die Erzieherinnen Auskunft. Projekt Ohrenspitzen : Wie Sie bereits wissen, nimmt unsere Kita am von der Robert-Bosch-Stiftung geförderten und wissenschaftlich erprobten Projekt Ohrenspitzen der Stiftung Zuhören teil. Am Faschingsdienstag (24.02.) werden alle Mitarbeiterinnen im Bereich Zuhörförderung als Grundlage für Lernen und Verstehen geschult. Deshalb bleibt die Kinderwelt an diesem Tag geschlossen! Wir bitten um Ihr Verständnis!

5 Aktuelles aus den Gruppen: Immer wieder erleben wir, dass sich Eltern besorgt fragen, ob ihr Kind denn auch genug lernt im Kindergarten, oder ob es dort nur spielt. Schließlich wünschen sich Eltern nur das Beste für ihr Kind und möchten, dass es optimal auf die späteren Anforderungen in der Schule vorbereitet ist. Wie Sie wissen, haben wir deshalb im Januar einen Elternnachmittag zum Thema Spielen macht klug angeboten. An dieser Stelle möchten wir gerne noch einmal zusammenfassen, wie wichtig das Spielen für die Entwicklung des Kindes ist und was es dabei alles lernen kann: In der Kinderwelt Augsburg findet Bildung durch Spielen folgendermaßen statt: Wir bieten den Kindern einen möglichst großen Freiraum, eigene Erfahrungen machen zu können, Fragen zu stellen, selber auszuprobieren zu dürfen ohne direkt die Antwort auf die Frage fertig auf dem Tablett serviert zu bekommen. Sie kennen sicherlich den Ausdruck: Etwas begreifen. Genau dies ist es, was unsere Kinder benötigen. Nicht die vorgefertigte Lösung, sondern die Möglichkeit Erfahrungen aus eigener Hand zu machen. Mit allen Sinnen zu forschen, auch Fehler zu machen, aber daraus zu lernen. Die Methode, mit der Kinder bei uns lernen ist das Spiel. Oft hört man Erwachsene sagen: Spiel nicht nur, lern lieber! Im Alter von 3-6 Jahren ist aber das Spiel für Kinder die einzige Möglichkeit zu lernen. Es ist gleichzusetzen mit unserer Arbeit. Das Kind erarbeitet sich Wissen. Alles wird ausprobiert, aufgetürmt, zerlegt, neu zusammengebaut. Kinder verkleiden sich, schlüpfen in die Rolle anderer, seien es Menschen oder Tiere. Die Kinder lernen Regeln und Konsequenzen, die folgen, wenn sie gegen die Regeln verstoßen. Sie erfahren, dass sie in einer Gruppe auf andere Rücksicht nehmen müssen, sich auch einmal unterordnen, dass sie anderen helfen oder ihnen von anderen geholfen wird. Sie lernen, Konflikte auszuhalten und Konflikte zu lösen. Unsere Kinder erleben, dass sie schon viel können, erforschen neugierig neue Dinge und bauen sich Tag für Tag ihr Bild von der Welt, den Dingen und Menschen. Durch viele Möglichkeiten wird ihr Selbstbewusstsein und ihre Kreativität gestärkt. Sie lernen Probleme zu lösen, indem sie einen eigenen Lösungsweg suchen und finden. Unsere Kinder lernen nicht, indem man ihnen Dinge erklärt und Sachen bespricht. (Das ist sozusagen Bildung aus zweiter Hand nur durch Erzählen). Sie brauchen vielmehr das direkte Begreifen und Erleben, um das Gesagte mit dem Erlebten zu verbinden und zu verstehen. Wenn wir Kindern sagen So, setzt euch mal alle in den Kreis, ich erzähle euch jetzt einmal etwas über Ritter., so wird nicht allzu viel vom Erzählten bei den Kindern hängen bleiben. Kommt aber ein Kind mit Ritterverkleidung in den Kindergarten und die anderen Kinder finden es spannend, so kommen Fragen auf: Warum trugen die Ritter Rüstungen? Was ist das für ein Material? Was haben die damals gegessen? - Kinder und Erzieher

6 machen sich gemeinsam auf den Weg, Antworten auf diese Fragen zu finden. Wer kann uns mehr erzählen, woher bekommen wir zusätzliche Informationen? (Bücher, Filme) Auf einer Ausstellung könnten Gegenstände aus dem Mittelalter bestaunt und besprochen werden usw. Die Kinder werden sich solange mit dem Thema befassen, wie es sie interessiert. Einige Kinder werden danach regelrechte Ritterexperten sein. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Kinder im Kindergartenalter sich immer dann bilden, wenn sie sich mit einer Sache befassen, die sie interessiert. So ist es nicht möglich zu sagen: Wir nehmen Thema 1, Thema 2 und Thema 3 durch und dann sind alle Kinder auf dem gleichen Wissenstand. Allerdings lernen unsere Kinder im Laufe der Kindergartenzeit bestimmte Dinge (Zahlen von 1-10, Interesse an Buchstaben und Schrift, Sprache, Sozialverhalten und Rückwirkung des eigenen Verhaltens durch die anderen) durch die Vielzahl der Angebote und Erfahrungen. Damit Lernen im Kindergarten stattfinden kann, ist eine Sache von grundlegender Bedeutung: Die Kinder müssen sich wohlfühlen. Sie müssen sich mit ihrer ganzen Person (auch mit ihrem kulturellem Hintergrund) angenommen und gemocht fühlen. Ohne emotionale Sicherheit kann kein Lernen stattfinden. So gliedert sich unsere Arbeit im Kindergarten in drei Hauptteile: 1. Den Kinder Sicherheit und Geborgenheit geben Gute und verlässliche Beziehung zu ihnen aufbauen. Sie am Geschehen zu beteiligen und ihnen Wertschätzung entgegenzubringen. Kindern etwas zutrauen. 2. Ihnen soviel Freiräume wie möglich und nur so viele Grenzen wie nötig zu setzen. Vielfältige Erfahrungsmöglichkeiten zu schaffen und auf die Signale der Kinder zu achten, welche Dinge eventuell noch fehlen. 3. Kinder zu beobachten, Ihre Stärken wahrzunehmen und ihnen gezielte Angebote zu machen, die sie in ihrem Forschungsdrang weiterbringen. Unser Ziel ist nicht das Erschaffen von 100 gleichen Kindern, die bestimmte Dinge alle gleich gut können, sondern die Stärkung jedes Einzelnen, denn nur selbstbewusste Menschen sind auch fähig, eigene Wege zu gehen. Fasching Am Faschingsmontag dürfen alle Kinder verkleidet in die Kinderwelt kommen. In den Gruppen finden Spiele und Aktionen zum Thema Zirkus statt. Die Wahl der Kostüme bleibt aber Ihnen bzw. den Kindern überlassen. Sämtliche Waffen (Pistolen, Schwerter ) sollen aber bitte zu Hause bleiben.

7 Osterfrühstück Am Donnerstag, den wollen wir mit den Kindern in den Gruppen Ostern feiern. Wir singen mit den Kindern Osterlieder und bereiten mit ihnen gemeinsam ein gesundes Frühstück zu (Brot mit Schnittlauch und Quark, bunte Eier..). Neues aus der Vorschule Manche Eltern haben Sorge, dass ihr Kind später in der Schule einmal nicht gut mitkommen könnte. Sie denken vielleicht, dass es besser wäre, wenn das Kind schon vor der Schule ein bisschen lesen, schreiben und rechnen könnte. Dass es jetzt neben der bestehenden Vorschulgruppe auch noch die Vorschule 2 gibt, verunsichert vielleicht noch mehr. Müssen die Kinder jetzt noch mehr können? Vergessen Sie solche Gedanken am besten gleich wieder, und genießen Sie mit Ihrem Kind die Zeit "vor der Schule"! Natürlich kommt es vor, dass Kinder sich schon vor der Schule für Zahlen und Buchstaben interessieren. Dass Schrift etwas bedeutet und dass man die Bedeutung herausfinden kann, wenn man die Buchstaben kennt, wenn man also lesen lernt, das macht neugierig! Neugierig auf die Buchstaben und auf das, was sich damit in Erfahrung bringen lässt. Das bleibt aber alles Spiel und wird nur dann gemacht, wenn das Kind es will. Und wenn Ihrem Kind die Buchstaben noch völlig egal sind, ist das auch in Ordnung. Denken Sie daran: Das gezielte Lesenlernen liegt in der Hand des Lehrers und hat noch ein ganzes Jahr Zeit. Mit dem Rechnen ist es ganz ähnlich. Wenn mancher auch schon die Zahlen von 1 bis 35 herunterrattert und die Kinder in der Gruppe darum wetteifern, wer am weitesten zählen kann, haben sie doch von Zahlen noch kaum eine Vorstellung. Die entwickelt sich erst allmählich über das Verständnis von Mengen: ich habe viele Gummibärchen; wenn ich welche aufesse, habe ich nur noch wenige. Es reicht völlig, auf die Fragen der Kinder einzugehen - Anlässe gibt es genug: beim Einkaufen, beim Abwaschen, beim Tischdecken. In der Vorschule 2 geht es v.a. um Wortschatzerweiterungen. Hier wird nach dem erfolgreichen Konzept von Elke Schlösser Wir verstehen uns gut! gearbeitet. Zur Zeit geht es um das Thema Körper : die Kinder lernen z.b., dass unser Gesicht nicht nur aus Augen, Nase und Mund besteht, sondern dass es auch noch Augenbrauen, Wimpern, Kinn etc. gibt und lernen diese zu benennen.

8 Zwei wichtige Erfahrungen sollte jedes Kind in der Zeit vor der Schule machen: "Lernen macht Spaß" und "Ich komme gut mit anderen Kindern aus, und sie mögen mich". Wenn Ihr Kind fröhlich und selbstbewusst ist, wenn es gern in den Kindergarten geht und dort Freunde hat, dann ist es für die Schule gut gerüstet. Vortrag Wie bereits erwähnt möchten wir Sie herzlich zu unserer Elterninformationsveranstaltung am Mittwoch, den um 9:00 Uhr einladen. Frau Heinz, Ergotherapeutin (medaktiv, Therapie-Zentrum Süd), wird einen sehr interessanten Vortrag zum Thema Wahrnehmung halten. Dabei geht es um folgende Fragen: Wann und in welcher Reihenfolge entwickeln sich unsere Sinnessysteme? Wie funktioniert Wahrnehmung? Wodurch können Wahrnehmungsstörungen entstehen? Wie können sie vermieden werden? Nach einem Vortrag (ca. 60 Min.), währenddessen Sie Ihre eigene Wahrnehmung testen können, gibt es eine offene Fragerunde sowie die Möglichkeit für Fragen im Einzelgespräch. Die Veranstaltung findet im Müttertreff der Kinderwelt statt und ist für alle Eltern (auch Väter!) offen und kostenlos. Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten. Elterncafé Das nächste Elterncafé findet am Donnerstag, den 12. Februar um 14:00 Uhr. Eingeladen zu einer gemütlichen Runde sind alle Mamas und Papas unseres Kindergartens.

9 Fingerspiel: Der Faschingszug Alle meine Fingerlein wollen heute fröhlich sein! (mit allen Fingern zappeln) Sie gehen auf ein Faschingsfest, keiner auf sich warten lässt. (die Finger marschieren über den Tisch) Jeder eilet- eins, zwei, drei- ist beim Faschingsfest dabei: An der Spitze, ganz voran, geht der lustige Hampelmann; (Daumen zeigen und mit ihm wackeln) Hier, Prinzessin Tausendschön- mit dem Prinzen will sie geh`n. (Zeigefinger) Seht, die Hexe Hinkeviel, mit dem Zauberbesenstiel; (Mittelfinger) Und dahinter seht ihr auch einen Clown mit dickem Bauch! (Ringfinger) Und zum Schluß, in letzter Reih` ist ein Zwerglein auch dabei. (kleiner Finger) Mit Trara und mit Tschinbumm geht die Blaskapelle um. (bei Trara in die geballte Faust blasen, bei Tschinbumm in die Hände klatschen) Mit Tschinbumm und mit Trara, Fasching, Fasching, der ist da! Aus: Urula Barff: Lauter tolle Sachen, die Kinder gerne machen

10 Zum Ausmalen: Zum Schluss noch eine Bitte: Regelmäßigkeit und Pünktlichkeit bedeuten für das Kind Vorhersehbarkeit des Tagesund Wochenablaufes. Die meisten Kinder mögen es nicht, zu spät in den Kindergarten zu kommen und zu erleben, dass sich bereits Spielgruppen gebildet haben, in die es schwerer hineinkommt. Manche Kinder möchten extra unter den Ersten sein, damit sie die anderen nach und nach auf sich zukommen lassen können. Natürlich bedeutet es auch weniger Stress, wenn das Kind weiß, dass es pünktlich abgeholt wird. Wir wissen, dass es für Eltern nicht immer leicht ist, diese Pünktlichkeit einzuhalten, möchten Sie aber trotzdem bitten, sich im Sinne der Kinder daran zu halten.

11 Termine bis Ende April: Datum Zeit was findet wo statt? mit wem? Do 14: 00 Uhr Elterncafé, Küche Alle Eltern Mo Di Mi Di Di Do April Ganzer Tag Ganzer Tag 9:00 Uhr 19 :00 Uhr Vormittag 10:00 Uhr Faschingsfeier in den Gruppen Teamfortbildung zum Projekt Ohrenspitzen Vortrag zum Thema Wahrnehmung, Müttertreff Vortrag zum Thema Mehrsprachigkeit, VHS Unsere Kindergartenfotografin kommt! Osterfrühstück in den Gruppen Osterferien! Kinder Päd. Personal Alle Eltern Alle Eltern, Öffentlichkeit Kinder Fr 9:00 Uhr Internationales Kinderfest Kinder, einige Eltern Vorschau: Fr, Muttertagsfeier Mi, Knaxiade / Sportfest mit den Vätern Di, Tagesausflug in den Streichelzoo Und vieles mehr

12 Die Kinderwelt Augsburg bedankt sich ganz herzlich bei folgenden Sponsoren: und bei der Metzgerei Altundas Kasap Wollen auch Sie unsere Kindertagesstätte unterstützen? Falls ja, melden Sie sich einfach unter oder sprechen Sie uns einfach an. Als eingetragener Verein haben wir die Möglichkeit, Spendenquittungen auszustellen!

13 Kinderwelt Augsburg Interkulturelle Kindertagesstätte des Frohsinn Bildungszentrum Augsburg e.v. Baumgartnerstr Augsburg Tel: Fax: V.i.S.d.P. Sonja Jahn, Dipl.Soz.päd. (BA)

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