lamberti bote 212 Der Gemeindebrief für September, Oktober und November 2016

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1 lamberti bote 212 Der Gemeindebrief für September, Oktober und November 2016

2 2 EDITORIAL M oin zusammen! Haben Sie schon einmal Schutz unter einem Baum gesucht, weil es plötzlich heftig zu regnen begann. Wie hat sich das angefühlt? Haben Sie Sicherheit und Geborgenheit gespürt? Vielleicht haben Sie gedacht, der Baum duldet mich nicht nur, ich fühle mich von ihm auf eine eigenartige Weise auch angenommen. Nun, die Pastorinnen und Pastoren in unserer Lambertigemeinde sind auch wie Bäume. Okay, sie reden schon etwas mehr. Aber wie ein Baum in bestimmten Momenten geben sie Sicherheit, vermitteln Geborgenheit und nehmen Menschen an, so wie sie sind. Das ist auch ihr Job, klar. Aber es geht schon deutlich darüber hinaus. Welche Grundvoraussetzungen müssen Frauen und Männer eigentlich mitbringen, wollen sie den Beruf der Pastorin oder des Pastors ergreifen? Ist ein spezielles Studium nötig? Und wie läuft das dann mit der Ausbildung? Die Redaktion des Lambertiboten hat nachgefragt. Was sonst noch Wichtiges geschah und geschehen wird in Lamberti, steht ebenfalls in dieser 212. Ausgabe. Viel Spaß beim Lesen. Und geben Sie stets gut auf sich acht. gaw Noch schenken ihre Laubdächer Geborgenheit. Doch der Herbst naht und bald werden sich die Bäume in Stürmen biegen und ihre Blätter fliegen lassen. Foto: Gawlick-Daniel

3 ANDACHT 3 Menschen zueinander bringen Von Superintendent Tido Janssen L iebe Leserin! Lieber Leser! Es fährt ein Zug nach nirgendwo heißt es in einem melancholischen Lied von Christian Anders. Das Glück, die Liebe scheint zerbrochen. Das Lied beschreibt den Schmerz des Abschieds, bevor sich die Tür an der Bahnsteigkante schließt. Der Abschied von Maria. Tränen. Und Maria sagt kein Wort, das den Abschied aufhalten könnte. Gibt es noch eine gemeinsame Zukunft? Niemand, der den Zug mehr aufhält. Und dann wird die Distanz mit jedem zurückgelegten Kilometer immer größer. Es fährt ein Zug nach nirgendwo, mit mir allein als Passagier. Mit jeder Stunde, die vergeht, führt er mich weiter weg von Dir. Abschied am Bahnhof hab ich oft erlebt. Zum Glück hieß es dann immer: Bis bald! Auf Wiedersehen! Dennoch verursachen diese Abschiede ein mulmiges Gefühl im Bauch. Ich gucke dem Zug nach. Manchmal muss ich schlucken oder die Augen werden feucht. Wenn wir uns selbst in den Zug setzen, dann fahren wir nicht nach nirgendwo, auch nicht nach irgendwo. Steigen wir in einen Zug, haben wir uns für ein Ziel entschieden. Dann sind wir auch nicht mehr allein, sondern unweigerlich gemeinsam unterwegs. Der Schienenstrang (auf dem Titelbild) führt schnurstracks geradeaus. Soweit das Auge reicht führt der Weg nur in eine Richtung. Keine Weiche, keine Kurve. Geradewegs geradeaus. Aber wohin? Das zeigen uns die Schienen nicht. Wohin die Reise geht? Zeitweise kann einem heute angst und bange werden. Immer wieder erleben wir Anschläge auf unser friedliches und freiheitliches Zusammenleben. Extremistische Menschen zeigen weder Respekt vor ihrem eigenen noch vor dem Leben anderer. Und oft genug wollen sie ihrem Irrweg eine höhere Weihe geben, indem sie sich auf irgendeine religiöse Begründung berufen. Sie tun so, als handelten sie gegen Ungläubige. Das aber ist ein Weg nach nirgendwo. Er führt geradewegs auf den Abgrund zu. Sie verursachen nichts als Tränen der Trauer und Verzweiflung. Fortsetzung auf Seite 4

4 4 ANDACHT UND HERBSTGEDICHT Mit Religion hat das Weltbild der Attentäter nichts zu tun. Es ist allenfalls ein krasses Zerrbild voller Irrtümer. Wir müssen Religion schützen gegen diesen Missbrauch. Und wir dürfen uns nicht von Verblendeten verleiten lassen, dass eine Religion gegen die andere in Stellung gebracht wird. Das nämlich hätten die Fanatiker am allerliebsten. Durch unsere jüdisch-christliche Tradition wissen wir von der besonderen Würde menschlichen Lebens. Wir alle sind Gottes Geschöpfe unabhängig von Nationalität, Geschlecht, Hautfarbe und Religion. Und das gilt auch für einen aufgeklärten Islam. Der Abend in unserer Gemeinde mit Mohammed Ibrahim zum Thema Dschihad hat das eindeutig unter Beweis gestellt. Wir können selber mitbestimmen, in welche Richtung die Fahrt in Zukunft geht. Es wird unserem gesellschaftlichen Herbst Miteinander gut tun, wenn wir eindeutig zu unseren christlich geprägten Überzeugungen stehen. Wir sollten sie furchtlos äußern. Genauso braucht es Menschen wie Mohammed Ibrahim, die klug und gebildet mit uns über islamischen Glauben ins Gespräch kommen. Dann werden wir bei allen Unterschieden erkennen, wieviel uns in Wahrheit verbindet. Und dann kann die Reise gemeinsam in eine friedliche Zukunft gehen. Übrigens: Unser Sohn hat eine Ausbildung zum Lokführer in München gemacht. Er fährt jetzt dort bei der S-Bahn. Er bringt die Menschen nicht nach nirgendwo, nicht nach irgendwo, sondern zueinander. Ein schöner Beruf, der Menschen verbindet. Und es geht ein Lachen über das Gesicht der Menschen, wenn sie aus dem Zug steigen und ihre Freunde oder Verwandten treffen. Das Laub fällt von den Bäumen, Das zarte Sommerlaub! Das Leben mit seinen Träumen Zerfällt in Asch und Staub! Die Vöglein traulich sangen Wie schweigt der Wald jetzt still! Die Lieb ist fortgegangen Kein Vöglein singen will. Die Liebe kehrt wohl wieder Im künftgen lieben Jahr. Und alles tönt dann wieder, Was hier verklungen war. Der Winter sei willkommen, Sein Kleid ist rein und neu! Den Schmuck hat er genommen, Den Keim bewahrt er treu. Siegfried August Mahlmann

5 THEMA: DER WEG INS PFARRAMT 5 Die richtige Idee gehabt Interview mit Vikarin Vera Koch über ihre Ausbildung zur Pastorin E in mulmiges Gefühl habe sie schon, wenn es daran geht, vom nächsten Jahr an eigenständig eine Gemeinde zu übernehmen. Aber sie fühlt sich gewappnet nach einer intensiven, zehn Jahre dauernden Ausbildung. Für Vikarin Vera Koch kann es losgehen. Am liebsten in einem der schönsten Flecken Deutschlands, in Ostfriesland. Weil sie sich gerne den Nordseewind um die Nase wehen lässt. Warum sie sich für den Beruf der Pastorin entschied und was sie auf dem langen Weg dorthin so alles erlebte und lernte, erzählt sie im folgenden Interview. lambertibote: Vera, du hast dich nach deinem Abitur 2006 dazu entschieden, den Beruf der Pastorin zu ergreifen. Wie kam es dazu? Gab es ein Schlüsselerlebnis? Vikarin Vera Koch: Hm. Eigentlich nicht. Ich hatte kein Schlüsselerlebnis, wie du es nennst, oder Berufungserlebnis, wie es zum Beispiel von den Propheten in der Bibel erzählt wird. Es gab eher eine Reihe von Erlebnissen, die mich in der Hinsicht geprägt haben, so dass ich mich für das Theologiestudium entschieden habe. Einige davon sind sehr persönlich und andere sind auch ganz einfach. Ich bin zum Beispiel immer gerne in den Gottesdienst gegangen. Ich bin in einer sehr katholischen Gegend aufgewachsen und da war es etwas Besonderes, am Vom nächsten Jahr an Frau Pastorin: Vikarin Vera Koch. Foto: Gawlick-Daniel Mittwochmorgen mit dem Bus zum Schulgottesdienst vom Dorf in die Stadt zu fahren mit den sechs anderen Schülern, die als einzige auf der Grundschule auch evangelisch waren. Zum ersten Mal gesagt, dass ich Pastorin werden will, habe ich mit zwölf Jahren. Der Konfirmandenunterricht und die Gottesdienste meiner damaligen Pastorin haben mich schwer beeindruckt und

6 6 THEMA: DER WEG INS PFARRAMT die kamen zu einer Zeit in mein Leben, wo ich sie auch richtig brauchte. Die Zeit im Konfirmandenunterricht hat mir viel gegeben und da war mir klar: Ich werde Pastorin. Wenn ich als Pastorin nur einem Menschen so helfen kann, wie mir von meiner Pastorin geholfen wurde, dann ist es die lange Ausbildung wert. Ganz sicher war ich mir dann allerdings erst nach dem Gemeindepraktikum innerhalb des Studiums: Ich will Pastorin werden. Und nichts anderes. lambertibote: Pastorinnen und Pastoren, auch angehende, sind besonders fromm und glaubensstark und gestalten ihr Leben dementsprechend mit einer besonderen Hingabe zu Gott und dem Christentum. Ist das so? Oder wird Frömmigkeit heute anders definiert, losgelöst von einer bestimmten Lebensgestaltung? Vera Koch: Ich denke an deiner These ist was dran. Aber so ganz passt sie nicht mehr zu mir und auch den Vikaren und Vikarinnen, die ich kennengelernt habe. Klar gibt es die Leute, die besonders fromm auch nach dem traditionellen Verständnis sind. Auch in meinem Kurs. Aber ich selbst würde mich zum Beispiel nicht als besonders glaubensstark bezeichnen. Zweifel sind mir nicht fremd oder die manchmal auch vergebliche Suche nach Antworten. Es wird immer mehr zu etwas besonderem, wenn jemand öffentlich seinen Glauben bekennt. Als Pastor oder Pastorin tut man das ohne auch nur ein Wort sagen zu müssen. Und ich merke, dass mit dem Beruf eben eine Erwartung einhergeht. Von Seiten der Gesellschaft, aber auch von Seiten der Kirche, vor allem wenn es um die Lebensgestaltung geht. Ich denke schon, dass jeder Vikar und jede Vikarin eine individuelle Beziehung zu ihrem Glauben und Gott hat. So wie jeder Mensch. Einige tragen eine Glaubensgewissheit in sich und andere handeln und predigen aus einer Sehnsucht heraus. Oft sogar beides gleichzeitig. Die Ausbildung gibt uns die Möglichkeit, unsere eigene Form von Frömmigkeit und spirituellen Momenten zu finden. So wie die Menschen verschieden sind, sind auch die Vikare und Vikarinnen da verschieden. Einige gehen darin auf, eine Woche lang im Kloster zu schweigen; andere spüren ihre Seele aufatmen, wenn sie zusammen in der Gemeinschaft das Abendmahl an einem See feiern; andere finden dieses Kitzeln in der Seele in der Musik lambertibote: Als Vikarin hast du den Berufsalltag in der Lambertigemeinde von Juni 2014 an intensiv miterlebt. Du hast Gottesdienste gestaltet, das Wort Gottes verkündigt, die Sakramente verwaltet, Menschen getauft und Menschen beerdigt. Und du warst seelsorgerisch tätig. Was waren für dich die größten Herausforderungen? Vera Koch: Überraschenderweise empfand ich mein erstes Abendmahl als große Herausforderung. Das hatte ich nicht erwartet. Aber zum Abendmahl gehörte einfach so viel mehr dazu, als ich vorher gedacht und wahrgenommen habe. Ich mag es sehr, das Abendmahl zu

7 THEMA: DER WEG INS PFARRAMT 7 Ich mag es sehr, das Abendmahl zu feiern. Vera Koch vor dem Altar der Lambertikirche. Foto: Gawlick-Daniel feiern, und doch ist da immer die Nervosität, dass ich was Wichtiges vergessen könnte. Ansonsten kann ich eigentlich nur sagen, dass die größte Herausforderung einfach war, mich selbst in meiner Rolle zu finden. Einen Weg zu finden, die Vikarin zu sein, gleichzeitig aber auch einfach Vera. Jetzt weiß ich: Die eine lässt sich für mich nicht von der anderen trennen. lambertibote: Ist es möglich, dass du als junge Frau, die du mit 29 Jahren ja noch bist, in der Gemeindearbeit mit Widerständen fertig werden musstest, die du so nicht erwartet hattest? Vera Koch: Ach, Dankeschön! Ich denke, ich bin in alle Situationen mit einem guten Selbstbewusstsein als Vikarin gegangen. Und das hat geholfen. Natürlich habe ich auf einigen Gesichtern Überraschung gesehen, wenn ich gesagt habe: Ich bin Vikarin Vera Koch von der Lambertigemeinde Da war schon manchmal eine kleine Irritation, dass da jetzt nicht der Herr Pastor vor der Tür stand. Gerade als ich noch neu in der Gemeinde war. Aber da hieß es dann trotz Nervosität Kopf hoch und lächeln. Und wenn da Überraschung oder etwas anderes war, dann blieb sie nie lange und ich habe keine Widerstände gespürt. lambertibote: Die Seelsorge ist we-

8 8 THEMA: DER WEG INS PFARRAMT sentlicher Bestandteil pastoraler Tätigkeit. Du bist dafür speziell ausgebildet worden. Wie lässt sich seelsorgerisches Tun lernen? Vera Koch: Ich habe gelernt in meiner bisherigen Arbeit, dass die beste Weise Seelsorge zu lernen ein learning by doing ist. Die beste Literatur zum Thema Seelsorge ist halt doch immer Theorie und im Gegensatz dazu ist die Praxis so einzigartig und jede Situation und Begegnung ist neu. Menschen sind Gott sei Dank verschieden und individuell. Also probiere ich aus und lerne aus Fehlern und Unsicherheiten. Meine Ausbildung wurde da begleitet von einer Reflexionsgruppe, die sich aus einem erfahrenen Supervisor und Vikaren und Vikarinnen aus meinem Kurs zusammensetzte. Und wir haben uns von unseren Erfahrungen berichtet, auch Fragen gestellt und gemeinsam Antworten gesucht und gegenseitig davon profitiert. Aber auch die Theorie und die Bücher haben ihre Berechtigung. Mir ist ein Begriff von einer meiner Dozentinnen von der Uni wichtig geworden. Sie hat gesagt: Seelsorge ist gelernte Intuition. Alles, was ich mal über Seelsorge gelesen habe, Theorien und Erfahrungsberichte und Ansätze, all das speichere ich irgendwie ab. In meinen Kopf. Ich lerne daraus und verinnerliche es. Und in der Praxis, in einem Gespräch, greife ich intuitiv darauf zurück, vielleicht auch ohne zu wissen, woher dieser Gedanke denn nun stammte. Und ich weiß, dass es in der Seelsorge, wie eigentlich in allen Bereichen des Pfarrberufes, nie den Moment geben wird, in dem ich mir denke: Jetzt gibt es für mich nichts mehr zu lernen! lambertibote: Dein künftiger Beruf als Pastorin ist äußerst facettenreich, verantwortungsvoll und wird geprägt von Erwartungen, die von vielen Seiten an dich herangetragen werden. Hast du gelernt, dich im Gleichgewicht zu halten, Abstand zur Gemeindearbeit zu gewinnen und eine sicherlich notwendige Gelassenheit zu entwickeln? Schließlich bist du auch nur ein Mensch. Oder gilt für Berufsanwärter etwa der Grundsatz, eine Pastorin oder ein Pastor habe 24 Stunden im Dienst zu sein? Vera Koch: Nein, diesen Grundsatz gibt es nicht. Von offizieller Seite wird von einer 5-Tage-Woche für Vikare geredet. Das ist in der Praxis aber wenig praktikabel. In den Zeiten der großen Feiertage etwa, wenn plötzlich alles auf einmal zu kommen scheint, da gibt es einem Durchhaltevermögen zu wissen, dass danach auch wieder eine ruhigere Zeit kommen wird, in der ich Kraft tanken kann. Es hilft auch einfach manchmal Nein zu sagen. Auch wenn ich das erst in meiner Zeit in Aurich lernen musste. Wie in einer vorherigen Antwort schon erwähnt, gibt uns die Ausbildung immer wieder Anstöße und Vorschläge, wie wir Spiritualität im Alltag leben können oder auch Kraft tanken können. Jeder muss da seinen eigenen Weg finden. Manchmal hilft da ein Gespräch mit Herrn Pastor Schröder-Ellies, wenn mir etwas sehr nachgeht. Oder bei kleineren Sachen auch einfach bei den Eltern oder Freunden anrufen und sich ablenken lassen.

9 THEMA: DER WEG INS PFARRAMT 9 Vera Koch mag das Meer und den Wind. Und sie mag es gerne farbenfroh. Foto: Gawlick-Daniel Um Kraft zu tanken und abschalten zu können, hilft es mir am meisten mal wegzufahren. Und ich habe ja das Glück, in einem der schönsten Flecken Deutschlands mein Vikariat verbringen zu dürfen. Also geht s ans Meer, das Gesicht in den Wind halten und die Gedanken freipusten lassen. Oder ich setze mich in die stille Kirche und zünde eine Kerze an und vertraue Gott die Menschen an, die mir aus den Erlebnissen in meiner Woche am Herzen liegen. lambertibote: Du bereitest dich nun auf dein zweites theologisches Examen vor. Danach steht einem Dienstbeginn als Pastorin nichts mehr im Weg. Voraussichtlich vom 1. Februar 2017 an. Hast du bereits eine Ahnung, in welche Gemeinde es für dich gehen wird? Vera Koch: Ich könnte dir ohne Probleme eine Liste nennen von Wünschen, die ich für meine neue Stelle und Gemeinde habe. Aber leider ist die Probedienststelle keine, die wir Vikare und Vikarinnen uns selbst aussuchen können. Und die Landeskirche teilt erst zum Ende des Examens, das heißt in meinem Fall Ende des Jahres, mit, welche Stelle sie für mich ausgesucht hat. Ich kann nur abwarten und hoffen, dass einige meiner Wünsche berücksichtigt werden. Zum Beispiel der Wunsch, gerne in Ostfriesland bleiben zu wollen. lambertibote: Welche Erwartungen hast du nach mehr als zehn Jahren Ausbildung an deinen Beruf? Und macht sich da vielleicht auch ein etwas mulmiges Gefühl breit bei dem Gedanken, eine Gemeinde eigenverantwortlich zu übernehmen? Vera Koch: Oh absolut! Mulmiges Gefühl beschreibt die Sache ganz gut. Das Vikariat hat mir schon ganz gut einen Eindruck vom Pfarralltag vermittelt, aber es ist dann halt doch nur ein Eindruck. Wie Pastor Schröder-Ellies am Anfang oft gesagt hat: Vera, eigentlich müsstest du mal ein paar Tage einfach bei mir am Schreibtisch mitsitzen. Die

10 10 THEMA: DER WEG INS PFARRAMT ganzen Telefonate, alles was zu besprechen und zu buchen und vermitteln ist, das kriegst du so eigentlich nicht mit. Und da gebe ich ihm Recht. Ich habe einen Eindruck im Kleinen davon bekommen, aber das volle Ausmaß an Sitzungen, Sitzungsvorbereitungen, Telefonaten, Anfragen und so weiter (das mehr Zeit einnimmt, als einem im Studium verraten wird) habe ich bisher nur von außen beobachtet. Außerdem wird es eine große Veränderung sein, mehr Verantwortung zu tragen und auch ein Stimmrecht zu haben. Da habe ich schon ein etwas mulmiges Gefühl bei dem Gedanken daran. Aber ich freue mich auch sehr darauf und hoffe, dass die Freude einfach größer sein wird! Es hilft zu wissen, dass die Verwaltung nicht alles ist und dass eine Gemeinde aus Menschen besteht, die mich in den verschiedenen Situationen an ihrem Leben teilhaben lassen und zusammen mit mir Gottesdienst feiern werden. Und bei dem Gedanken daran gibt es nur gute Gefühle. Ich treffe immer wieder auf neue Situationen und es werden noch viele neue auf mich zukommen, gerade mit dem bevorstehenden Umzug und der neuen Stelle. Aber wenn ich eins gelernt habe in meinem Vikariat, dann ist es, dass mein 12-jähriges Ich schon die richtige Idee gehabt hat. gaw Auch ich habe viel gelernt Pastor Schröder-Ellies über seine Zeit als Mentor für Vikarin Koch l ambertibote: Peter, du hast Vera über zwei Jahre hinweg als Mentor durch ihr Vikariat begleitet. Du hast eine verantwortungsvolle Aufgabe wahrgenommen, warst für sie ständiger Ansprechpartner und Ratgeber. Wie war die Zeit für dich? Pastor Peter Schröder-Ellies: Für mich war das eine äußerst anregende, schöne Zeit. Der ständige Austausch mit einer neugierigen, aufgeschlossenen, ideenreichen und nicht zuletzt sehr sympathischen jungen Kollegin hat auch mir viel gebracht. Am Anfang ging es natürlich mehr darum, ihr etwas zu zeigen, zu erklären und ihre Fragen zu beantworten. Aber mehr und mehr wurde es ein gegenseitiger Austausch, in dem auch ich viel gelernt habe unter anderem, weil sie eine Generation jünger ist als ich. lambertibote: Während ihres Vikariats ging es für Vera darum, Erfahrungen in möglichst vielen Bereichen der Gemeindearbeit zu machen. Wichtiger noch als das geistliche Kerngeschäft ist die Seelsorge. Um Vikarinnen und Vikare darauf adäquat vorzubereiten, absolvieren sie einen speziellen Ausbildungsabschnitt. Müssen Menschen, die sich für den Beruf der Pastorin oder des Pastors ent-

11 THEMA: DER WEG INS PFARRAMT 11 scheiden, besonders empathisch und altruistisch sein? Peter Schröder-Ellies: Die Fähigkeit, sich in einen anderen Menschen hineinzuversetzen, ist natürlich eine Voraussetzung. Ich glaube allerdings, dass jeder gesunde Mensch diese Fähigkeit hat, und ich erlebe das auch immer wieder zum Beispiel bei Angehörigen oder Nachbarn von Trauernden. Als Pastor oder Pastroin trainiert man diese Fähigkeit vielleicht in besonderer Weise. Besonders altruistisch, besonders selbstlos sollten ein guter Pastor und eine gute Pastorin aber nicht sein, denn seinen Nächsten lieben kann nur, wer auch gelernt hat, sich selbst zu lieben und wer erfahren hat: Zuallererst ist es Gott, der uns alle mit seiner Liebe beschenkt. lambertibote: Wenn du das Vikariat, das Vera in weiten Teilen absolviert hat, mit deinem vergleichst, das ja nun schon einige Jahre zurück liegt, was hat sich verändert? Peter Schröder-Ellies: Die Ausbildung ist in einigen praktisch-theologischen Feldern noch besser geworden. So erwerben heutige Vikare und Vikarinnen zum Beispiel noch mehr didaktische und methodische Kompetenz für die Arbeit mit Konfirmanden. lambertibote: Warum lohnt es sich Pastorin oder Pastor zu werden? Peter Schröder-Ellies: Weil es - für die, die sich dazu berufen fühlen - der schönste Beruf ist, den ich mir vorstellen kann. Er ist so unglaublich vielseitig: man hat zu tun mit Menschen in jedem Alter, von Babys, Kindern und Jugendlichen Pastor Peter Schröder-Ellies: Als Mentor viel dazugelernt. Foto: Eric Hasseler über junge Paare, junge Familien und Eltern von Heranwachsenden bis hin zu älteren und sehr alten Menschen, man hat zu tun mit allen Höhen und allen Tiefen des Lebens und mit dem Alltag dazwischen. Es gibt diesen ständigen Wechsel zwischen Anspannung vor einem besonderen Ereignis (einer Jubiläums-Konfirmation, einem Taufgottesdienst, einer Jugend-Freizeit...) und dem Glücksgefühl danach, wenn etwas gelungen ist. Und noch eines: Man bekommt so viel dankbare Rückmeldungen. Und schließlich: Ich muss mich immer wieder mit dem auseinandersetzen, worauf es wirklich ankommt im Leben und Sterben. Und das tut einfach gut. gaw

12 12 THEMA: DER WEG INS PFARRAMT Intensiv und fordernd Der Weg ins Pfarramt ist lang, aber lohnenswert D as Pfarramt gehört zu den vielseitigsten, kreativsten und schönsten Berufen, die es gibt. Aber genauso zählt das Pfarramt zu den Berufen, die - mehr als viele andere - herausfordern und anspruchsvoll sind. Ein Beruf, dessen Wesen die Kommunikation ist: Das Gespräch mit Gott und das Gespräch mit den Menschen. Der Weg ins Pfarramt beginnt mit dem Studium der evangelischen Theologie, einer wissenschaftlichen Disziplin, die zum Kanon der Geisteswissenschaften gehört. Sie kann an den theologischen Fakultäten der Universitäten oder auch an kirchlichen Hochschulen studiert werden. Das Gemeindepraktikum, ungefähr in der Mitte des Studiums, bietet einen umfassenden Einblick in das Berufsfeld eines Pfarrers oder einer Pfarrerin. Nach mindestens neun Semestern melden sich Studierende beim Prüfungsamt Ihrer Landeskirche zum Ersten Theologischen Examen. Während des folgenden Vikariats wechseln sich drei- bis fünfwöchige Studieneinheiten mit längeren Gemeindephasen ab, so dass gemeindliche Praxis und Reflexion im Seminar aufeinander bezogen sind. Die zentrale und längste Phase des Vikariates widmet sich den Aufgaben und Herausforderungen der Kirchengemeinde: Hier erlernen die Vikarinnen und Vikare das geistliche Kerngeschäft des Gemeindepfarramtes. Sie lernen, das Wort Gottes zu verkündigen und die Sakramente zu verwalten, Menschen zum Glauben einzuladen und Gemeinde am Ort zu entwickeln. Der Probedienst schließt sich in der Regel dem bestandenen Zweiten Theologischen Examen an. Er umfasst in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers drei Jahre, in denen die Pfarrerin oder der Pfarrer einer Gemeinde zugewiesen ist. In dieser Zeit sollen Erfahrungen in möglichst vielen Bereichen der Gemeindearbeit gemacht und Aufgabenbereiche in eigener Verantwortung übernommen werden. Ein erfolgreich absolvierter Probedienst ist Voraussetzung für die Begründung eines Pfarrdienstverhältnisses auf Lebenszeit und die Bewerbung auf eine Pfarrstelle. Theologie studieren heißt nicht nur, sich mit Traditionen auseinander zu setzen, sondern auch neue, überraschende Einsichten gewinnen. Es heißt nicht nur, Texte zu lesen, sondern auch sich selbst in Beziehung zu Gott und zu den Menschen zu verstehen. Der Pfarrberuf ist attraktiv und spannend. Das Spektrum der Tätigkeiten ist äußerst vielfältig. Sie erfordern sowohl theologische wie auch personale und kommunikative Kompetenz. Von der Internetseite Zusammengestellt von gaw

13 100 JAHRE KANTOREI 13 M it einem zweistündigen Konzert am 19. Juni hat die Kantorei der Lambertigemeinde ihr 100-jähriges Bestehen gefeiert. Etwa 300 Besucher füllten die Lambertikirche. Gemeinsam mit dem Ostfriesischen Kammerorchester, Gesangssolisten und Gastinstrumentalisten führte die Kantorei bekannte und beliebte oratorische Chorwerke des Barock auf. Die Liste der Komponisten war lang, sie reichte von Marc-Antoine Charpentier, Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi und über Felix Mendelssohn Bartholdy bis hin zu Georg Friedrich Händel. Die Foto: Marlies de Vries Gesamtleitung hatte Kantor Maxim Polijakowski, sein Vorgänger Winfried Schmidt saß an der Orgel. Es waren gelungene Darbietungen, für die das Publikum sich mit minutenlangem Applaus bedankte. Am Sonntag, 4. September, wird das Kantorei-Jubiläum noch einmal gewürdigt. Superintendent Tido Janssen bittet um 17 Uhr zum Festgottesdienst in die Lambertikirche. Anschließend wird in und vor der Lambertikirche weiter gefeiert, natürlich mit viel Gesang und Musik. Wie könnte es auch anders sein. gaw

14 14 AUS DEM ZWERGENLAND Lieblingsspielzeug entdeckt Neues Zwergenland-Jahr beginnt und damit eine spannende Zeit F ür 17 neue Zwerge und ihre Eltern hat im August ein neues Spielkreisjahr begonnen. Während einige Kinder gleich ihr Lieblingsspielzeug entdeckten, standen andere noch vorsichtig abwartend neben Mama oder Papa. Neue Menschen, neue Räumlichkeiten und Abläufe: daran müssen sich die Kleinen erst einmal gewöhnen. Eine wichtige Botschaft für die ersten Wochen lautet: Geben Sie sich und Ihrem Kind Zeit. In der Regel dauert die Eingewöhnung vier bis sechs Wochen. Bei Kindern, die diese Eingewöhnungszeit am Anfang nicht für sich in Anspruch nehmen, kommt es nicht selten vor, dass diese nach einigen Wochen vom Kind nachgefordert wird, wenn nämlich der Reiz des Neuen etwas verflogen ist. Aber auch Eltern brauchen Zeit, sich an die oftmals neue Situation zu gewöhnen. Hier bietet sich der Austausch mit anderen Zwergenland-Eltern bei einer Tasse Kaffee im Gemeindehaus an. Bei dieser Gerda Börchers mit den Kindern Dora und Eva. An dieser Stelle gratulieren wir Frau Börchers zu ihrem runden Geburtstag, den sie im August feierte. Die besten Segenswünsche zu diesem Ehrentag. Gelegenheit lernen sich auch die Eltern besser kennen. Nicht selten ergeben sich daraus Freundschaften, die auch über die Spielkreiszeit bestehen bleiben. Ich wünsche allen Zwergen eine schöne Zeit im Zwergenland. Herzlich willkommen in der Mo/Mi-Gruppe: Lyah, Peppa, Louisa, Judy, Lian und Kiara; und in der Di/Do-Gruppe: Hilda, Eva, Leena, Wiemke, Elia, Anna, Sophia, Raik, Finley, Matilda und Ennie. Wer noch kurzfristig Interesse an einem Platz in der Mo/Mi-Gruppe hat, kann sich gerne bei mir melden. Käthe Arends-Fritsch

15 Atmen wir den frischen Wind... unter diesem Motto fand unsere diesjährige Familienfreizeit auf Wangerooge statt. 50 kleine und große Gemeindemitglieder waren mit Diakon Torsten Hoffmann, unserem Bufdi Jonas Klöker und mir bei windigem, aber doch meist trockenem Wetter unterwegs. Unsere kleine Reise begann am Hafen von Harlesiel. Vom Ableger fuhren wir mit der Fähre und später mit der Inselbahn zu unserem Ziel, dem Oldenburgischen Jugend-Erholungswerk (kurz: OJE). Abends auf der Insel angekommen, wurden wir vom Küchenteam mit einem leckeren Abendessen erwartet. Nach einer musikalischen Andacht am nächsten Morgen gab es die Möglichkeit, die Natur zu erkunden, am Strand zu AUS DEM ZWERGENLAND 15 spielen oder eines der Bastelangebote anzunehmen. Während die Kinder mit Malen oder Basteln beschäftigt waren, hatten die Eltern Zeit, etwas zu unternehmen oder einfach mal zu entspannen. Zu den Höhepunkten der dreitägigen Freizeit zählten die Kutschfahrt, das gemeinsame Singen, der gemütliche Grillabend und unser Familiengottesdienst. Aufgrund der kühlen Witterung gab es in diesem Jahr keinen Strandgottesdienst, sondern einen musikalisch gestalteten Familiengottesdienst in der Inselkirche, die wir für diesen Zweck freundlicherweise nutzen durften. Zurückblickend kann ich sagen, es war ein tolles Erlebnis zu sehen, wie stark die Gemeinschaft in dieser Gruppe war: Die 28 Kinder haben sich prima verstanden und auch unter den Erwachsenen wurden alte Freundschaften gestärkt und neue geknüpft. Allen hat es viel Spaß gemacht und die Vorfreude auf das nächste Jahr ist groß. Dann geht es nach Langeoog! Käthe Arends-Fritsch

16 16 KONFI-UNTERRICHT UND DIT UN DAT Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 2016 bis 2018 N ach den Herbstferien beginnt ein neuer Konfirmandenkurs. Wer nach den Sommerferien in die 7. Klasse kommt und im Bereich unserer Lambertigemeinde wohnt, ist dazu eingeladen. Die Anmeldung ist am Montag, 19. September, um Uhr im Gemeindehaus. Bitte merken Sie sich den Termin doch schon einmal vor. Wir laden Sie auch mit einem persönlichen Brief ein aber in Einzelfällen kann es sein, dass ein Kind nicht von unserem System erfasst wird (zum Beispiel weil es früher oder später eingeschult wurde G Gospelchurch ospelchurch das ist ein etwas anderer Gottesdienst. Da steht die Musik im Mittelpunkt. Mit dem Gospelchor Good News und einer kleinen, fetzigen Band singen wir Gospels und andere schwungvolle, moderne Songs. Statt einer Predigt gibt es ein thematisches Anspiel oder Interviews. Die nächste Gospelchurch ist am Sonntag, 23. Oktober, um 18 Uhr. Bringen Sie nicht nur ein offenes Ohr und ein offenes Herz mit, sondern auch ein wenig mehr Zeit. Denn nach dem Gottesdienst gibt es noch Saft, Selters und Wein, was zu oder noch nicht getauft ist). Wenn Sie Fragen zur Anmeldung haben, wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro (Telefon 2239) oder an Pastor Schröder-Ellies (Telefon 2687). Übrigens: Am Sonntag, 23. Oktober, um 18 Uhr werden die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden, ihre Eltern und Familien in einem schwungvollen Gospelgottesdienst begrüßt. knabbern und gute Unterhaltung. S Lambertikreis in Rahe ie möchten in gemütlicher Runde Tee trinken, selbstgebackenen Kuchen essen und sich gut unterhalten? Und sind außerdem interessiert an einem interessanten Programm und einer kurzen Andacht? Dann sind Sie beim Lambertikreis richtig. Er trifft sich in Rahe im Boßelheim an der Oldersumer Straße, einmal im Monat an einem Dienstag von 15 bis Uhr, und zwar am 6. September, 25. Oktober, 15. November und 6. Dezember.

17 KONTAKTE & ADRESSEN 17 PFARRÄMTER Pfarramt I Superintendent Tido Janssen sup.aurich@evlka.de Pfarramt II Pastorin Angelika Scheepker.2630 angelika.scheepker@t-online.de Pfarramt III Pastor Peter Schröder-Ellies / Fax: peter.schroeder-ellies@evlka.de Vikarin Vera Koch vera_koch@gmx.de Pfarramt IV Pastorin Cathrin Meenken ichthys@gmx.li (zur Zeit nicht im Dienst) KIRCHENMUSIK KIRCHENKREIS UND LAMBERTI Kantor Maxim Polijakowski; Büro kreiskantor.aurich@gmx.de Helen Kroeker hk.kirchenmusik@gmail.com Bläserkreis Frank Joachims frank@joachims.de JUGENDARBEIT Diakon Torsten Hoffmann oder diakon.torsten-hoffmann@t-online.de GEMEINDEDIENSTE Gemeindebüro Elke Post / Fax: Friedhofsbüro Friederike Buß / Fax: Bürozeiten: Mo-Fr 10 bis 12 Uhr Küster Hermann Josef Schulte Friedhof Gerhard Rocker KONTAKTE Internet Gemeindebüro Friedhofsbüro kg.lamberti.aurich@evlka.de friedhof.lamberti.aurich@evlka.de

18 18 GOTTESDIENSTE UND MEHR SEPTEMBER 3. 17:30 Uhr Motettenandacht (Seite 33) 4. 10:00 Uhr 15. Sonntag nach Trinitatis: Taufgottesdienst, Pastor Schröder-Ellies, parallel Kindergottesdienst 17:00 Uhr Festgottesdienst zum Kantoreijubiläum, Superintendent Janssen; anschließend Feier in und vor der Kirche (Seite 13) 5. 19:30 Uhr Lamberti im Dialog, Gemeindesaal (Seite 29) 6. 15:00 Uhr Lambertikreis :00 Uhr 16. Sonntag nach Trinitatis: Gottesdienst, Pastor Ulrich Menzel :00 Uhr 17. Sonntag nach Trinitatis: Familiengottesdienst mit Tauferinnerung und Taufen, Pastorin Scheepker :30 Uhr Anmeldung der Vorkonfirmanden (Seite 16) 19:30 Uhr Elternabend Hauptkonfirmanden :30 Uhr Besuchsdienstkreis :00 Uhr Seniorennachmittag, Gemeindehaus ( Seite 22) :00 Uhr KiKiplus, Teenkiste am Lambertshof (Seite 31) :00 Uhr Konzert für Orgel und Posaune :00 Uhr 18. Sonntag nach Trinitatis: Gottesdienst, Pastor Schröder-Ellies; anschließend Kirchenkaffee 19:00 Uhr Jugendandacht :30 Uhr Offenes Singen für Jedermann, eine Stunde lang in zwangloser Runde in der Lambertikirche, Kantor Polijakowski OKTOBER 1. 17:30 Uhr Motettenandacht (Seite 33) 2. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Erntedankfest, Superintendent Janssen 11:30 Uhr Taufgottesdienst, Superintendent Janssen 9. 10:00 Uhr 20. Sonntag nach Trinitatis: Gottesdienst, Pastor Schröder-Ellies :00 Uhr 21. Sonntag nach Trinitatis: Gottesdienst mit Taufen, Pastorin Scheepker :30 Uhr Besuchsdienstkreis :00 Uhr KiKiplus, Teenkiste am Lambertshof (Seite 31) :00 Uhr Gospelchurch - Begrüßung der neuen Konfirmanden, Pastorin Scheepker und Pastor Schröder-Ellies (Seite 16), mit Jugendandacht :00 Uhr Lambertikreis Uhr Vollversammlung der Ökumene in Aurich, Gemeindehaus der ev.-ref. Kirche. Referent Pastor Scheepker (Arbeitsstelle

19 GOTTESDIENSTE UND MEHR 19 für evangelische Religionspädagogik Ostfriesland) mit einem Bildervortrag zu Lucas Cranach, dem Maler der Reformation :30 Uhr Kinderkleidermarkt in der Grundschule Upstalsboom :00 Uhr 22. Sonntag nach Trinitatis: Gottesdienst, Superintendent Janssen 18:00 Uhr Konzert Kirchenkreis-Posaunenchor (Hayo Bungert) :00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst zum Reformationstag in der reformierten Kirche, Pastorin Scheepker und Pastor Schmid NOVEMBER 3. 08:00 Uhr Orgel-Entdeckertag für Grundschulen, Lambertikirche 5. 17:30 Uhr Motettenandacht (Seite 33) 6. 10:00 Uhr Drittletzer Sonntag des Kirchenjahres: Gottesdienst mit Abendmahl, Pastorin Scheepker 11:30 Uhr Taufgottesdienst, Pastorin Scheepker 17:00 Uhr Jubiläumskonzert 40 Jahre Ostfriesisches Kammerorchester, Lambertikirche (Seite 36) 9. 17:00 Uhr Gedenkfeier an die Reichspogromnacht auf dem Hohen Wall, ehemalige Synagoge in Aurich. Anschließend Kranzniederlegung an der ehemaligen Jüdischen Volksschule, Kirchstraße, und Vortrag von Dr. Bernd Moldenhauer in der ev.-ref. Kirche; Thema: Gesellschaftlicher und politischer Antisemitismus am Beispiel Hannah Ahrendt Uhr Seniorennachmittag, Gemeindehaus (Seite 23) :00 Uhr Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres: Ökomenischer Gottesdienst zum Volkstrauertag, parallel Kindergottesdienst 10:30 Uhr Gottesdienst in Haxtum, Pastor Schröder-Ellies 11:30 Uhr Gottesdienst in Rahe, Pastor Schröder-Ellies :00 Uhr Lambertikreis :30 Uhr Besuchsdienstkreis 19:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Buß- und Bettag, Pastorin Scheepker :00 Uhr KiKiplus, Teenkiste am Lambertshof (Seite 31) :00 Uhr Ewigkeitssonntag: Gottesdienst mit allen Pastorinnen und Pastoren, Predigt Pastor Schröder-Ellies (Seite 34) 15:00 Uhr Andacht auf dem Friedhof, Pastor Schröder-Ellies :30 Uhr Wort und Musik im Advent, Superintendent Janssen 18:00 Uhr Mitarbeiteradventsfeier :00 Uhr 1. Advent: Gottesdienst, Superintendent Janssen 11:00 Uhr Basar Frauenkreis GAW

20 20 TERMINE UND MEHR KIRCHENMUSIK Dienstag Kantorei Uhr Mittwoch Kinderchöre Uhr Mittwoch Bläserkreis Uhr Donnerstag Gospelchor Uhr KIRCHEN-AUFSICHTSKREIS Während der Saison Mai bis Oktober. Die Lambertikirche ist geöffnet Montag bis Samstag von 11 bis 12 und von bis Uhr LAMBERTIKREIS Jeden Monat in Rahe; Info: Pastor Schröder-Ellies, Telefon 2687 ÖFFNEN UND BEGEGNEN Ansprechpartnerin Elke Wiebel, Telefon 2321 TEETEAM Nach Absprache; Info: Pastor Schröder-Ellies, Telefon 2687 CATERING-TEAM Treffen nach Bedarf, Ansprechpartnerin Kirchenvorsteherin Heide Fritzsche, Telefon Gemeindebüro 2239 BESUCHSDIENSTKREIS Jeden 3. Mittwoch im Monat um Uhr im Gemeindehaus, Lambertshof 4; Info: Doris Seebo, Telefon FÖRDERKREIS FREUNDE FÜR LAMBERTI Wir suchen Menschen, die ihre Zeit spenden, und Menschen, die Geld zur Verfügung stellen können. Wir suchen Menschen, denen die Weitergabe des christlichen Glaubens und kulturellen Lebens in Kirche und Stadt wertvoll ist. Machen Sie mit. Kontakt: Gemeindebüro Lambertshof 2, Telefon 2239 oder

21 TERMINE UND MEHR 21 TREFFPUNKT TEENKISTE: KICKER, BILLARD, KLÖNEN Geöffnet jeden Mittwoch von 15 bis 18 Uhr ELTERN-KIND-GRUPPEN Käthe Arends-Fritsch, Telefon ZWERGENLAND-SPIELKREIS Käthe Arends-Fritsch, Telefon (ab 2 Jahre) Wöchentlich an zwei Vormittagen von 9 bis 12 Uhr AUF DIE FÜßE KOMMEN Trauerbegleiterin Anke Stauch lädt jeden letzten Sonntag im Monat von 15 bis 17 Uhr ein in das Bonhoeffer-Haus, Kolberger Str. 2. Bis Uhr Spaziergang, danach Gedankenaustausch. TELEFONSEELSORGE Kostenfrei 24 h täglich unter Telefon oder DIAKONIE-PFLEGEDIENST Häusliche Kranken- und Seniorenpflege im ev.-luth. Kirchenkreis Aurich, Telefon RADIO LAMBERTI UKW: 106,0 MHz im Auricher Innenstadt Bereich; Kabelnetz: 105,2 MHz Kabel Deutschland; Radio Ostfriesland: UKW 94,00 MHZ (Kabel Deutschland: 107,3 MHZ) in ganz Ostfriesland. IMPRESSUM Herausgeber: Kirchenvorstand der evangelisch-lutherischen Lamberti-Kirchengemeinde Aurich, Lambertshof 2; Redaktion: Jürgen Gawlick-Daniel (Kontakt: peter.schröder-ellies@evlka.de); Titelfoto: Gawlick-Daniel. Der lambertibote erscheint viermal im Jahr und wird kostenlos an alle Haushalte im Gemeindebereich verteilt. Druck: Gemeindebriefdruckerei; Auflage: Die nächste Ausgabe erscheint Anfang Dezember. Wenn Sie die Herstellung des lambertiboten finanziell unterstützen möchten, freuen wir uns über eine Spende auf das Konto DE des Kirchenkreises Aurich bei der Sparkasse Aurich-Norden; Verwendungszweck: lambertibote. Möchten Sie im lambertiboten Werbung schalten, wenden Sie sich bitte an obige Kontaktadresse.

22 22 SENIORENANGEBOT Geschenkte Wohlfühlzeit Informative und gemütliche Nachmittage für die ältere Generation D ie Lamberti-Kirchengemeinde lädt alle Seniorinnen und Senioren künftig einmal im Vierteljahr zu einem gemeinsamen Nachmittag mit Andacht, Tee und Kuchen und mit einem interessanten Thema in das Gemeindehaus ein. Es sollen informative und gemütliche Nachmittage für die ältere Generation sein. Das Team um Pastorin Scheepker schenkt Wohlfühlzeit. Die nächsten Termine zum Vormerken: Donnerstag, 22. September, von 15 bis Uhr: Thema:.wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus Ostfriesland in Wort und Bild für Kenner und Nichtkenner. Ein Nachmittag mit interessanten und außergewöhnlichen Einblicken in die Landschaft und Kultur unserer ostfriesischen Halbinsel - mit Pastor Andreas Scheepker. Typisch ostfriesisch: Ein Kanal und viel Weite. Aufgenommen in Lübbertsfehn. Foto: Gawlick-Daniel

23 SENIORENANGEBOT 23 Donnerstag, 10. November, von 15 bis Uhr: Thema: Von Gänsen, Tintenfässern und Laternen. Zwei Persönlichkeiten der Kirchengeschichte mit dem gleichen Vornamen stellen sich vor. Dabei hören wir Interessantes aus ihren Lebensgeschichten, und wir werden viele alte Martini-Lieder singen. Donnerstag, 23. Februar 2017, von 15 bis Uhr: Thema: Einblicke in den Islam. An diesem Nachmittag wird Verena Dierks vom Diakonischen Werk Aurich zu uns kommen. Als studierte Religionswissenschaftlerin ist sie spezialisiert auf die islamische Religion. Sie wird uns in einem interessanten Vortrag mit Bildern Einblicke geben in die Kultur der Weltreligion WIR SUCHEN: Wer hat Zeit und Lust, im Vorbereitungsteam für die Teetafel mit zu machen und diese Seniorennachmittage zu begleiten? Bitte sprechen Sie Pastorin Scheepker an: Telefon Islam. Dabei besteht auch Gelegenheit, Fragen zu stellen und ins Gespräch zu kommen. Donnerstag, 18. Mai 2017, von 15 bis Uhr: Thema: Wie die Evangelischen evangelisch wurden. Zum Reformationsjahr 2017 wird uns Pastor Andreas Scheepker in einem Vortrag mit Bildern einen Einblick in die spannende Geschichte der Reformation in Deutschland geben. Reformator Martin Luther.

24 JUBELKONFIRMATION 25 A n der Jubelkonfirmation in Lamberti nahmen teil: Gerda Andres, Ilka Apel, Dieter Bauer, Ewald Behrends, Christa Behrens, Walter Behrens, Eberhard Bogena, Johann bontjer, Ursula Bontjer, Eleonore Brahms, Erika Bredemeier, Hanna Campen, Ernst Coordes, Alt Coordes, Brigitte Danneboom, Frieda Decker, Antje Ehlich, Gesa Eiben, Gisela Fastenau, Edith Flerlage, Helga Flier, Grete Folkerts, Heio Freimuth, Antje Frieden, Henny Geletneky, Ursula Gerdes, Klaus Gräßler, Brigitte Grosse, Karla Hanssen, Arend Heise, Hella Held, Ulfert Henning, Jutta Hippen, Inge Hoffmann, Theodore Hoffmann, Gerda Ideus, Gerd Janssen, Hans Janssen, Helga Janssen, Egbert Janßen, Annemargareth Janßen, Gertrud Jentzsch, Grete Kampmeier, Annemarie Kiehne-Fröhner, Elke Kirchhoff, Lammert Klaassen, Herthe Klöß, Enno Kossin, Hildegard Kutzke, Elisabeth Lambrecht, Heide Lauts, Rosemarie Legendre, Ingeborg Ley, Enno Lichtsinn, Hedwig Meyer, Doris Molter, Harm Mühlenbrock, Annemarie Nagel, Margot Nowinski, Ingeborg Obermaier, Ingrid Olchers, Erich Oltmanns, Emma Oltmanns, Christa Ophoven, Gerda Otten, Ursula Pauw, Marianne Post, Paul Pupkes, Karl Rassau, Harm Rewerts, Gerd Samuels, Cobine Sander, Almuth Scherweit, Gisela Schild, Horst Schmidt, Angelika Schmitz, Johann Schoon, Peter Schüler, Ursula Stoetzer, Elsa Strenge, Erika Thomas, Erika Tittmann, Norbet Vogt, Margarete von Hofen, Johanne Weber, Ulfried Weisser, Gisela Wienholtz, Anneliese Wille, Irmgard Wittig, Günter Wottke, Elfriede Wulff, Dine Zimmermann, Franz Zirngast.

25 26 GOLDENE KONFIRMATION Ein fröhliches Wiedersehen 45 Frauen und Männer feierten Fest der Goldenen Konfirmation D er Festgottesdienst zur Goldenen Konfirmation in Lamberti wurde musikalisch gestaltet vom Bläserkreis unter der Leitung von Frank Joachims und Kantor Maxim Polijakowski an der Orgel. Pastorin Angelika Scheepker predigte mit Psalm 34 über die Bedeutung eines gesegneten Lebens und sprach den 45 Jubilarinnen und Jubilaren aus den Konfirmationsjahrgängen 1965 und 1966 ein persönliches Segenswort zu. Beim anschließenden Mittagsempfang im Gemeindehaus feierten alle ein fröhliches Wiedersehen. Im Anschluss hielt Gästeführer Egon Wirdemann einen heimatkundlichen Vortrag mit Bildern über die Stadt Aurich. Die Jubiläumsfeier endete mit dem Reisesegen. Untere Reihe sitzend von links nach rechts: Margareta Bunjes, Dagmar Albers, Erika Andexser, Elfriede Becker, Margrit Behrends, Anna Ubben, Käthe Lorenz, Marianne Aakmann, Eva-Maria Eilers, Inge Frühling-Galliat; erste Reihe stehend von links nach rechts: Elsche Holdschik, Christa Fleßner, Thea Bikker, Gabriele Schapp, Herta Saathoff, Anni Meinen, Doris Müller, Edeltraut Ulferts, Insa Bock, Foelke Ahten, Ursula Wiels, Elke Krebs, Pn. Angelika Scheepker; Männer dahinter von links nach rechts: Heyo Heyen, Helmut Tischner, Herbert Hainke, Walter Jakobs, Rainer Schreinert, Walter Dieken, Johann Böhling, Erich Becker, Karl-Heinz Bakenhus, Wilhelm Jürgens, Reemt Jürgens, Karl-Heinz Vogelsang, Hans-Jürgen Parlitz, Reinhard Fischer, Dieter Denef, Hermann Ihnen, Anton Böden, Johann Röben, Friedrich Kampmann, Johann Schmidt, Wolfgang Ulbricht, Wolfgang Ens, Hans-Helmut Willms.

26 LAMBERTIKREIS 27 Vom alten Häuptlingssitz über einen Käsehof zum Weltrekordhalter. Die Frauen des Lambertikreises Rahe erkundeten die Krummhörn. Weltrekordhalter besichtigt Frauen des Lambertikreises auf Erkundungsfahrt in Ostfriesland D ie Frauen des Lambertikreises Rahe gingen auf Erkundungsfahrt. Auf in die Krummhörn, hieß es für sie. In diesen wunderschönen Landstrich im Norden Ostfrieslands führte der diesjährige Ausflug im Juni. Renate Müller hatte wie immer eine tolle und sehr interessante Tour für die Teilnehmerinnen geplant. Mit drei Zielen als Überraschung. Vorbei am kleinen, gelb-rot gestreiften Pilsumer Leuchtturm ging es mit dem Bus zum ehemaligen Häuptlingssitz der Osterburg in Groothusen. Nach leckerem Tee und Kuchen führte der Hausherr durch den Herrensitz und erzählte von seiner Familiengeschichte. Anschließend ging es zum nahegelegenen Käsehof Rozenburg. Mit blauen Plastikschuhen an den Füßen gab es Spannendes über die Herstellung von Kuhmilch- und Ziegenkäse zu erfahren. Von dem leckeren Geschmack des Käses durften sich die Lambertikreisfrauen am Ende selbst überzeugen. Gestärkt ging es zur Kirche nach Suurhusen. Sie ist ein echter Weltrekordhalter, hat sie doch weltweit den schiefsten Turm und ist sehr beliebt für Hochzeiten und Taufen. Und bot eine wunderbare Kulisse für eine Andacht zum Ausklang des schönen Tages, den der Lambertikreis zusammen verbrachte. vko

27 28 LAMBERTI IM DIALOG Islam keine militante Religion Rückblick auf einen besonderen Gesprächsabend im Gemeindehaus A uf Initiative des Kreises Öffnen und Begegnen gab es im Mai eine Veranstaltung einer neuen Reihe Lamberti im Dialog. Dort war Mohammed Ibrahim zu Gast. Er referierte vor zahlreichen Zuhörern über das Thema Warum Dschihad? Warum nicht Frieden? Mohammed Ibrahim ist Lehrer an der Auricher Lamberti-Schule für muslimischen Religionsunterricht. Er stammt aus Ägypten. In seinem 90-minütigen Vortrag entwickelte er ein umfassendes Bild über den theologischen und zeitgeschichtlichen Hintergrund des Dschihad-Verständnisses im Islam. Der große Dschihad ist eine Anstrengung der Seele auf dem Weg zu Gott, so Mohammed Ibrahim. Er ist ein permanenter ethischer Auftrag des Individuums, Gutes zu tun. Beim Dschihad geht es zuallererst um die innere Läuterung zur moralischen Vervollkommnung des Menschen. Er ist eine Sache des Herzens. Daneben gebe es im Koran auch Äußerungen zum kleinen Dschihad, der auch einen militärischen Kampf beinhalte. Dieser sei ausschließlich in einem Verteidigungsfall zulässig. Nie darf man selbst der Angreifer sein, so Ibrahim. Zusätzlich dürfe man keine der Äußerungen im Koran zum Dschihad von seinem zeitgeschichtlichen Kontext lösen. Immer müsse man prüfen, ob es heute legitim sei, sich auf einzelne Koranverse zu berufen und ob sie nicht längst aufgehoben seien. Ibrahim positionierte sich eindeutig: Meist ist es Unwissenheit, die zu falschen Korandeutungen führt. Darum braucht es Bildung, Bildung, Bildung! Auch zu Selbstmordattentaten nahm Mohammed Ibrahim Stellung. Selbstmord ist im Islam verboten. Wer sich selbst tötet, wird nach dem Koran den Moment des Todes im Jenseits unendlich wiederholt erleben. Den Kämpfern des IS gehe es nicht um den Islam, sondern um Macht. Sie seien verführt und würden den Islam und die Religion missbrauchen. Den Begriff Heiliger Krieg gibt es im Koran nicht! Mohammed Ibrahim sagte: Es ist wichtig, dass wir unterscheiden zwischen der Religion und den Angehörigen einer Religion. Die schlechte Tat eines Menschen stellt nicht den Kern der Religion infrage. Und wichtig sei ebenfalls theologische Aufklärung und Bildung, damit Menschen sich selbst ein Urteil bilden könnten und nicht manipulierbar sind. Wir können Mohammed Ibrahim nur dankbar sein für die Bereitschaft zum Dialog. Der interreligiöse Dialog ist wichtig für das gegenseitige Verständnis und eine gute Nachbarschaft der Religionen. Alle Religionen können und müssen ihren Beitrag zum friedlichen Zusammenleben leisten. Tido Janssen

28 D ie Gruppe Öffnen und Begegnen lädt zu einem weiteren Abend in der Veranstaltungsreihe Lamberti im Dialog - Information und Gespräch ein. Bilder und Bilderverbot im Islam - zwischen Mohammed-Karikaturenstreit und Koran, lautet das Thema. Referentin ist Verena Dierks, Religions- und Kulturwissenschaftlerin Diakonisches Werk Aurich; Termin: Montag 5. September, Uhr, im Gemeindesaal der Lambertigemeinde. Auch wenn der Streit um die bekannten Mohammed-Karikaturen in einer dänischen Tageszeitung erst zehn Jahre her ist, ist die Diskussion um die Darstellung von Bildern und Figuren wohl so alt wie der Islam selbst. Obwohl es im Koran keine Hinweise auf ein Bilderverbot EINLADUNG / IN EIGENER SACHE 29 Lamberti im Dialog gibt, sind Bilder und Figuren in religiösen Räumen schon immer ein Tabu. Im Vortrag werden theologische Begründungen für die Verbannung von Bildern in religiösen Räumen, einige Einschränkungen und praktische Lösungsansätze vorgestellt, die das Verbot umgehen. Außerdem geht es um das mit dem Bilderverbot verbundene Blickverbot und die Auswirkungen auf den Alltag gläubiger Muslime. S ie feiern ein schönes Fest: Goldene, Diamantene, Eiserne oder Gnadenhochzeit. An Ihrem Ehrentag kommen wir gern zu Ihnen, um Ihnen die Glückund Segenswünsche der Kirchengemeinde mit einer Urkunde zu überbringen. Für unsere Planung helfen Sie uns sehr, wenn Sie sich rechtzeitig vorher im Gemeindebüro (Telefon ) melden und Bescheid geben, ob Ihnen ein Besuch des Pastors oder der Pastorin an dem Tag passt. Gern feiern wir auch eine Dankandacht mit Ihnen, in der Kirche, zu Hause bei Ihnen oder in dem Lokal, wo sie einkehren. Auch dafür ist es wichtig, dass Sie sich rechtzeitig im Gemeindebüro oder bei Ihrem Pastor oder Ihrer Pastorin melden, damit wir frühzeitig dieses Fest mit Ihnen vorbereiten können. Wenn Sie an Ihrem Ehrentag verreist sind oder keinen Besuch wünschen, sind wir dankbar für eine rechtzeitige Information. Pastor Peter Schröder-Ellies Pastorin Cathrin Meenken Pastorin Angelika Scheepker

29 KINDER UND JUGENDARBEIT 31 KiKiplus H allo Leute zwischen 10 und 12! Hier kommen die nächsten KiKiplus-Termine für euch: 23. September, 21. Oktober, 18. November und 9. Dezember. Wir treffen uns freitags von 17 bis 21 Uhr in der Teenkiste am Lambertshof, spielen, reden tatsächlich über Gott und die Welt, kochen und essen gemeinsam - und freuen uns, wenn ihr dabei seid! Euer KiKiplus-Team (Torsten, Sönke, Marlene, Lea, Niko, Jonas und Agnes) Die Termine könnt ihr auch per oder WhatsApp bekommen. Einfach unter folgender Adresse für den Newsletter anmelden: diakon.torsten-hoffmann@ t-online.de Betreff: KiKi Plus P.S.: Unser Team sucht wieder Verstärkung. (Philipp ist für ein Jahr in Amerika, Singen, beten und basteln Kirche mit Kindern Jonas fängt an zu studieren, Iris hat ihre Stundenzahl bei der Arbeit erhöht...) Wie wäre es mit dir? Wenn du 15 oder älter bist (ja, erwachsen geht auch) und Lust hast, KiKiplus mitzugestalten, dann melde dich bei Torsten Hoffmann. Jugendandacht A m 25. September wird es um 19 Uhr die nächste Jugendandacht geben. Eine halbe Stunde Singen, Beten und Hören in der Lambertikirche. Im Oktober ist die Jugendandacht eingebettet in die Gospelchurch (23. Oktober), in der die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden begrüßt werden. Die Termine im November und Dezember stehen noch nicht fest, sind aber demnächst der Homepage zu entnehmen. K irche mit Kindern gibt es nicht mehr in der Lambertigemeinde? Doch! Hier ist sie, die herzliche Einladung zum Kindergottesdienst an alle Kinder, die zwischen vier und elf Jahre alt sind. Einmal im Monat möchten wir parallel zur Hauptgottesdienstzeit im Gemeindehaus mit euch singen, beten, eine biblische Geschichte hören und obendrein etwas Schönes basteln oder gestalten. Die nächsten Termine sind: 4. September, 10 bis 11 Uhr, 13. November, 10 bis 11 Uhr, und 4. Dezember, ebenfalls 10 bis 11 Uhr. Verantwortlich für den Kindergottesdienst sind Franziska Fenderl, Vanessa Plate und Pastorin Angelika Scheepker.

30 TAIZÉ-FAHRT 33 G emeinsam beten und singen, Stille hören, nachdenken, die Gemeinschaft mit Gott suchen. Die Taizé-Fahrt vom 26. Juni bis 3. Juli war wieder einmal ganz besonders. Eine Woche sich mit dem Wesentlichen beschäftigen, und das in einer großen Gemeinschaft, war gerade für jene, die zum ersten Mal mitgefahren sind, eine Erfahrung, die sie in ihrem Leben nicht mehr missen möchten, betonte Kirchenvorstandsmitglied Folker Diermann, der die Fahrt organisiert hatte. Im nächsten Jahr soll es wieder nach Taizé in Frankreich gehen. A Motettenandachten m Samstag, 3. September, wird die Motettenandacht durch den Gospelchor Good news gestaltet. Unter dem Motto Back to the roots wird die Andacht mit dem Spiritual Good news eröffnet. Außerdem wird die moderne Komposition We pray im Spiritual-Stil von Joakim Arenius aufgeführt und das Lied Amazin grace vorgestellt und musiziert. Zum Abschluss erklingt This little light of mine. In der Motettenandacht am 1. Oktober sind Chöre aus Bachkantaten beziehungsweise Werken von Felix Mendelssohn-Bartholdy geplant. Musizieren wird die Lambertikantorei. Die Motettenandacht am 5. November wird wieder vom Motettenchor ausgeführt. Passend zum Ende des Kirchenjahres sind zwei nachdenkliche und auf das Ende hinweisende Werke geplant. Von Josef Rheinberger ( ) erklingt die 6stimmige Motette Bleib bei uns, denn es will Abend werden Op. 69, No. 3 (Abendlied) und von Louis Lewandowsky ( ) Wie Gras und wie eine Blume, so ist der Mensch in seinem Leben nach Psalm 103. Die Motettenandachten beginnen jeweils um Uhr in der Lambertikirche.

31 34 GOTTESDIENST AM TOTENSONNTAG - EWIGKEITSSONNTAG Kerzen für die Verstorbenen I Foto: Gawlick-Daniel n den zurückliegenden Wochen und Monaten dieses Jahres haben viele Menschen die schmerzliche Erfahrung gemacht, Abschied nehmen zu müssen. Trauern kann ein langer Weg sein. Es ist gut, wenn wir auf diesem Weg nicht allein sind, wenn dann und wann vertraute Menschen ein paar Schritte mit uns gehen. Trauer kann niemand wegnehmen. Gottes Wort malt Hoffnungsbilder, die in unserer Trauer wie ein Licht sein möchten und uns daran erinnern, dass der Horizont Gottes unendlich viel weiter ist als der unsere. Gemeinsam wollen wir uns auf diese Worte und Bilder besinnen, gemeinsam singen, beten und gedenken. Wir nennen noch einmal die Namen der Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres, wir zünden eine Kerze für jeden an und wir beten für sie und ihre Familien. Herzlich willkommen zum Gottesdienst am Totensonntag, 20. November, um 10 Uhr in der Lambertikirche. HERBST Die Blätter fallen, fallen wie von weit, Als welkten in den Himmeln ferne Gärten. Sie fallen mit verneinender Gebärde Und in den Nächten fällt die schwere Erde Aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an - es ist in allen. Und doch ist einer, welcher dieses Fallen Unendlich sanft in seinen Händen hält. Rainer Maria Rilke

32 Mit Pauken und Trompeten Ostfriesisches Kammerorchester feiert 40-jähriges Bestehen D as Ostfriesische Kammerorchester blickt auf sein 40jähriges Bestehen zurück: 1976 gründete Hans-Joachim Siebert, damals Leiter der Auricher Musikschule, das Streichorchester, das professionelle Musiker und ambitionierte Laien in einem Klangkörper vereinte und sich in der Folgezeit rasch zu einem festen Begriff in der ostfriesischen Musiklandschaft entwickelte. Die Förderung junger, aufstrebender Musiker, die Durchführung sinfonisch angelegter Projekte gerade auch mit den hiesigen Kirchenkantoreien sowie eine stilistische Bandbreite, die von historisch informierter Spielpraxis bis hin zur Pflege auch zeitgenössischer Literatur reicht, zählen zu den Kennzeichen des derzeit 15 Mitglieder starken Streicherkernes, der seit 18 Jahren von dem gebürtigen Auricher Christoph Otto Beyer geleitet wird. Zum Jubiläumsjahr erklingt am Sonntag, 6. November um 17 Uhr in Lamberti ein Sinfoniekonzert mit Werken von Bach, Telemann, Ives und Beethoven. Als Solist ist der aus Ostfriesland stammende und an der Kreismusikschule Aurich- Norden tätige Semyon Mitschke zu erleben, der Telemanns Trompetenkonzert in D-Dur spielen wird. Mit zwei Trompetenkollegen wird er außerdem in Bachs Orchestersuite D-Dur Akzente setzen. Charles Ives "Unanswered Question" ist ein kurzes, aber bedeutsames Schlüsselwerk der Moderne, in welchem ebenfalls der Trompete ein prägnanter Part zugewiesen ist. Den Abschluss des Konzertes bildet Beethovens 1. Sinfonie von Neben Trompeten und Pauken werden auch Flöten, Oboen, Klarinetten, Fagotte sowie Hörner zum Ostfriesischen Kammerorchester hinzutreten und ein sinfonisches Klangerlebnis ermöglichen. Der Eintritt zum Konzert beträgt 15 Euro, Kinder und Jugendliche erhalten freien Eintritt.

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