Dialog zur Nationalparkplanung Teutoburger Wald-Eggegebirge
|
|
- Adolph Schenck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dialog zur Nationalparkplanung Teutoburger Wald-Eggegebirge Arbeitskreis Infrastruktur und Verkehr Protokoll des Auftakttreffens am in Detmold IKU GmbH Olpe Dortmund Tel. 0231_ Fax. 0231_ Geschäftsführer: Marcus Bloser Dr. Frank Claus HRB 9583 Amtsgericht Dortmund Dortmunder Volksbank Konto BLZ Sparkasse Dortmund Konto BLZ Steuernummer: 314/5705/4494 UID (VAT): DE
2 Inhalt Inhalt Inhalt... 2 Hintergrund... 3 Ziele... 3 Programm... 4 Ergebnisse... 5 TOP 1) Zweck des Dialogs... 5 TOP 2) Arbeitsprogramm... 5 TOP 3) Dialogkonzept... 7 Anhang... 9 Präsentationen... 9 Teilnehmerliste Ergebnis der Eingangsbefragung 2
3 Hintergrund Hintergrund Beim Runden Tisch Nationalpark Teutoburger Wald-Eggegebirge im November 2011 haben sich die Beteiligten für die Gründung von acht Arbeitskreisen ausgesprochen. Damit war der Wunsch verbunden, die Beratungen über Chancen, Befürchtungen und offene Fragen vertiefen zu können. Die Arbeitskreise richten sich in erster Linie an die Teilnehmenden des Runden Tisches. Darüber hinaus war verabredet, sie zu öffnen für weitere am Thema interessierte Verbände, Initiativen und Privatpersonen. Der Kreis Lippe möchte mit den Arbeitskreisen einen prozesshaft angelegten, konstruktiven Dialog über die zentralen Themen ermöglichen. Ziel ist es, in diesem Planungsstadium die Meinungsbildung zu wichtigen Aspekten der Nationalparkplanungen für den Teutoburger Wald-Eggegebirge zu unterstützen. Das Land NRW unterstützt dieses Anliegen und hat Ende Dezember 2011 IKU als Dialoggestalter beauftragt. IKU moderiert die Auftakttreffen der Arbeitskreise und legt dem Runden Tisch im Anschluss ein Dialogkonzept zur weiteren Bearbeitung der relevanten Themen vor. Vergleiche auch IKU-Projektsteckbrief vom : (Rubrik Einladung zu Arbeitskreisen ) Ziele Mit Blick auf das Themenfeld Infrastruktur und Verkehr hatte das Auftakttreffen des Arbeitskreises folgende Ziele: Sammlung von Chancen, Befürchtungen und offenen Fragen als Grundlage für ein Arbeitsprogramm für dieses Themenfeld Empfehlungen an den Kreis Lippe, IKU und weitere Akteure zur Gestaltung des Dialogs als Grundlage für das Dialogkonzept 3
4 Programm Programm Termin: Ort: , 18 bis 20:15 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Berufskolleg in Detmold Thema Anmerkungen Eröffnung Landrat Friedel Heuwinkel TOP 1) Zweck des Dialogs Information über die Aufgaben des Runden Tisches, der Arbeitskreise und flankierender Dialogaktivitäten (IKU) TOP 2) Arbeitsprogramm für das Themenfeld Infrastruktur und Verkehr _Spiegelung erster Einschätzungen (IKU) _Raum für Beiträge aus dem Plenum Leitfragen: _Chancen? _Befürchtungen? _Aspekte mit Diskussionsbedarf? TOP 3) Empfehlungen für das IKU- Dialogkonzept _Hinweise zum Arbeitsrahmen (Kreis Lippe) _Raum für Beiträge aus dem Plenum Leitfragen: _Vorschläge zur Bewältigung des AK-Arbeitsprogramms? _Ideen für darüber hinaus gehende Kommunikationsaktivitäten? 4
5 Ergebnisse Ergebnisse TOP 1) Zweck des Dialogs Vorgeschichte, Ziele und angestrebte Ergebnisse des Dialogs Andreas Kleinsteuber berichtete über Eckpunkte und angestrebte Ergebnisse des Dialogs. Die Präsentation ist im Anhang dokumentiert (vgl. Seite 9). TOP 2) Arbeitsprogramm Chancen, Befürchtungen und Vorschläge für das Arbeitsprogramm Nachfolgend ist die Sammlung von Chancen, Befürchtungen und Vorschlägen für das Arbeitsprogramm dokumentiert. 1. Chancen, die ein Nationalpark bietet Chancen werden insbesondere für Freizeitaktivitäten gesehen: Verbesserung des Rad- und Wanderwegenetzes für eine umweltfreundliche Erschließung des Teutoburger Waldes Zusätzliche Reitwege (je nach Gebietskulisse) Mehr Kooperation: Reiter, Radfahrer und Wanderer Weitere Chancen sehen die Teilnehmenden für die Infrastruktur: Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und eine bessere regionale Vernetzung (vgl. Nationalpark Eifel) Nutzen für die Gaststätten- und Hotelinfrastruktur Diskussion über sinnvolle Rückbaumaßnahmen der Straßen- und Wegeinfrastruktur 2. Befürchtungen, die mit dem Nationalpark verknüpft sind Inhaltlich nannten die Teilnehmenden folgende Sorgen und Fragen: In der Umgebung eines Nationalparks entsteht mehr Verkehr, der in den Siedlungsbereichen zusätzliche Belastungen für die Anwohner zur Folge hat. Gewerbebetriebe sind an bestimmten Standorten ggf. schlechter zu erreichen. Werden zusätzliche Straßen gebaut? Kommt es zu einem Rückbau von Reitwegen? Wenn ja, welche sind betroffen? 5
6 Ergebnisse Auf der Verfahrensebene forderten die Reiter eine frühzeitige Klärung der Frage, ob es in einer Nationalparkkulisse mehr oder weniger Reitwege als heute geben werde. Hier schlossen sich auch andere Nutzer an: Ohne frühzeitige Informationen zu den geplanten Rad- und Wanderwegen würden in der Bevölkerung Abwehrmechanismen erzeugt. Es bestünden Ängste ausgesperrt zu werden und Freizeitaktivitäten nicht mehr wie gewohnt ausüben zu können. 3. Aufgaben / Aspekte mit Diskussionsbedarf Die Anwesenden schlugen vor, frühzeitig konzeptionelle Überlegungen zum Thema Wegenetz öffentlich verfügbar zu machen. Außerdem stand die Klärung der finalen Gebietskulisse als übergeordnete Frage im Raum, weil die Nationalparkgrenzen für fast alle Fragestellungen relevant seien. Die Anwesenden schlugen Fragen und Aufgaben vor, für die sie sich vertiefende Diskussionen wünschen: a) innerhalb der Nationalparkkulisse Wie sieht ein tragfähiges Wander- und Radwegenetz im Nationalpark aus? Welche Anforderungen sind an die Zuwege zu stellen? Wie wird das Reitwegenetz aussehen? Welche Lösungen werden für die Durchquerung und Anbindung nach außen geschaffen? (vgl. Erfahrungen in Hessen) Wo liegen die Ruhezonen, wo die Erlebnisbereiche im Nationalpark? Welche Wegedichte kann mit Blick auf die Naturschutzvorgaben realistisch angestrebt werden? Wo kommen die Informationszentren hin? Welche Strategie soll verfolgt werden: wenige zentrale Infozentren oder viele dezentrale mit Anbindung an bestehende Infrastruktur, z.b. in kleinen Gemeinden? Welche Zukunft haben Erschließungsstraßen für Grundstücke und Gebäude am und im Nationalpark? Ist ein Netz von Grünbrücken für Tiere geplant? Welche Verkehrssicherungsmaßnahmen sind an den Wegen erforderlich? Welche Standards werden für den Abstand zwischen Prozessschutzzonen und den Wegen für erforderlich gehalten? 6
7 Ergebnisse b) außerhalb der Nationalparkkulisse Welche Ziele verfolgt ein Verkehrslenkungskonzept? Welche Konsequenzen wird die touristische Entwicklung für die Infrastruktur haben? Stichworte: Straßenbau und ÖPNV Wie sieht die Zukunft der Gauseköte, die eine Trennlinie im Nationalpark bildet, und der Lopshorner Allee aus? Wie sieht die Unterhaltungspflicht für kommunale Gewässer im und am Nationalpark aus? TOP 3) Dialogkonzept Arbeitsrahmen für Arbeitskreise, Runde Tische und flankierende Dialogaktivitäten Empfehlungen für das Dialogkonzept Dr. Ute Röder skizzierte den Arbeitsrahmen für die Arbeitskreise, den Runden Tisch und ggf. weitere flankierende Dialogaktivitäten. Die Präsentation ist im Anhang dokumentiert (vgl. Seite 12). Wie der Runde Tisch und die Arbeitskreise nach Ostern weiterarbeiten ist noch offen. Die Aufgabe von IKU besteht darin, dem Runden Tisch in Absprache mit dem Kreis Lippe Vorschläge zur Bewältigung des Arbeitsprogramms zu unterbreiten abhängig von den zu diskutierenden Themen und dem bei den Starttreffen der Arbeitskreise signalisierten Interesse der regionalen Akteure. Die Anwesenden geben IKU und dem Kreis Lippe folgende Hinweise zum Dialogkonzept und zur Gestaltung der gemeinsamen Arbeit mit auf den Weg: Notwendig ist eine klare Aufgabenbeschreibung der Arbeitskreise, die Klärung ihrer Schnittstellen und die Verzahnung ihrer Arbeitsergebnisse. Es muss entschieden werden, ob die Standorte der Infozentren als planerische Vorgabe in die Arbeit der Arbeitskreise einfließen. Die Einbindung von Experten für die naturschutzfachliche Sicht ist relevant für die Abgrenzung des Möglichkeitsraumes für die Wegenetze. Die Einladung von Fachleuten aus anderen Nationalparks ist sinnvoll, um gute Beispiele zu übertragen und aus Fehlern zu lernen. Die Pläne und Karten zum Wegenetz sollen öffentlich zur Verfügung gestellt werden. In die Erörterung zum Wegenetz sollen noch mehr Gruppen eingebunden werden (z. B. Wandervereine). 7
8 Ergebnisse Landrat Heuwinkel erklärte, dass die Einschätzungen der Arbeitskreise zu den Nationalparkthemen eine große Bedeutung für die Entscheidungen des Kreistages Lippe haben würden. Die Arbeitskreise hätten die Möglichkeit, Ansprüche an das Wegenetz zu formulieren und somit einen Empfehlungsrahmen für die Entwicklung des Wegenetzes zu erarbeiten. Protokoll: Andreas Kleinsteuber und Marcus Bloser, IKU GmbH Dortmund, den
9 Anhang Anhang Präsentationen Präsentation zu TOP 1) Zweck des Dialogs DIALOG ZUR NATIONALPARKPLANUNG TEUTOBURGER WALD-EGGEGEBIRGE AUFTAKTTREFFEN DER ARBEITS- KREISE IM FEBRUAR + MÄRZ UNTERNEHMENSPROFIL IKU Dialoge mit Interessengruppen (Konzepte, Moderation, ggf. Konfliktmanagement) Breites Kundenspektrum: Unternehmen, Verbände, Ministerien und Kommunen Trittsicherheit in den Handlungsfeldern Umwelt, Planung und Wirtschaft 20 Jahre Erfahrung auf öffentlichem Parkett 12 Mitarbeiter/innen iku GmbH, Dortmund 2/ 6 9
10 Anhang VORGESCHICHTE RT/AK-PROZESS 1. Runder Tisch Nationalpark Teutoburger Wald 11/2011 (Veranstalter: Kreis Lippe) Runder Tisch verabredet 8 Arbeitskreise für interessierte RT-Teilnehmer/innen; AK sollen für weitere am Thema interessierte Verbände, Initiativen und Privatpersonen geöffnet werden Auftrag des Landes NRW an IKU, die Runden Tische, Arbeitskreise und flankierende Dialogaktivitäten zu unterstützen (12/2011) Projektstart / Briefing IKU (01/2012) Erste Sondierungsgespräche mit Akteuren aus OWL und Vorbereitung der Auftakttreffen (02/2012) iku GmbH, Dortmund 3/ 6 ZWECK DER RUNDEN TISCHE Aufgabe der Runden Tische ist es, die Meinungsbildung in der Region zu unterstützen und Empfehlungen für den weiteren Planungsprozess zu sammeln. Es können sowohl inhaltliche Aspekte als auch Kommunikationsaktivitäten behandelt werden. Die Federführung für den Runden Tisch Teutoburger Wald-Eggegebirge liegt beim Kreis Lippe. Empfehlungen können an die beteiligten Gebietskörperschaften in OWL, das Land NRW oder Dritte adressiert werden. iku GmbH, Dortmund 4/ 6 10
11 Anhang VORLÄUFIGE AUFGABEN DER ARBEITSKREISE Die Arbeitskreise dienen dazu, die Beratungen über Chancen, Befürchtungen und offene Fragen in folgenden Themenfeldern inhaltlich zu vertiefen: 1. Tourismus, Gesundheitswirtschaft und Freizeitaktivitäten 2. Natur- und Umweltbildung 3. Jagd / Wildtierregulierung 4. Infrastruktur und Verkehr 5. Holzwirtschaft 6. Regionalentwicklung und Gewerbe 7. Natur-, Arten- und Klimaschutz 8. Land- und Forstwirtschaft iku GmbH, Dortmund 5/ 6 ANGESTREBTE ERGEBNISSE DES DIALOGS Chancen und Befürchtungen sind benannt. Offene Fragen sind, wenn nicht beantwortet, mindestens bekannt. Fakten (statt Gerüchte) stehen für die öffentl. Meinungsbildung nachlesbar zur Verfügung. Bei strittigen Bewertungsfragen sind die unterschiedlichen Positionen und die damit verbundenen Argumente transparent. Das Land NRW kann auf der Basis der Rückmeldungen fundiert entscheiden, ob und ggf. mit welchen Inhalten der Entwurf einer Nationalpark-VO auf den Weg gebracht wird. iku GmbH, Dortmund 6/ 6 11
12 Anhang Präsentation zu TOP 3) Hinweise zum Arbeitsrahmen Situation 1. Halbjahr 2012: AK zum Nationalpark Teutoburger Wald AKs der Runden Tische tagen (Arbeitsformen offen) Schlichter erarbeitet Schlichterspruch mit Vorschlag zur Kulisse Wertgutachten für Flächen des LVL ist in Bearbeitung Öffentliche Meinungsbildung schreitet voran Kreis entscheidet über weiteres Vorgehen bei Vorliegen der relevanten Eckpunkte 3 Ablauf zu den Runden Tischen 1. Halbjahr AK Sitzungen je Thema (Arbeitsformen können unterschiedlich ausfallen; sie sollen auf die jeweiligen Arbeitsprogramme zugeschnitten werden) 2 Runde Tische 1 RT nach Erstellung Dialogkonzept 1 RT möglichst vor den Sommerferien AK zum Nationalpark Teutoburger Wald Umsetzung weiterer Elemente des Dialogkonzeptes Während Sommerferien: Auswertung und Empfehlungen für eine Verordnung 4 12
13 Anhang Teilnehmerliste Titel / Vorname Name Organisation 1. Manfred Berghahn FW Kreistagsfraktion Lippe 2. Gerald Blome IHK Bielefeld 3. Uwe Eckert 4. Christina Enders 5. Michael Engel Kreis Höxter 6. Christiane Escher Die Linke 7. Andreas Fettig K.R.V. Lippe Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland e.v. 8. Claus Gröger Landesverband Lippe 9. Wolfgang Herrmann 10. Landrat Friedel Heuwinkel Kreis Lippe 11. Kurt Kalkreuter SPD Kreistagsfraktion Lippe 12. BM Ulrich Knorr Gemeinde Schlangen 13. Andrea MacGregor Die Linke 14. Bernd Milde NABU Lippe 15. Jens Omilian Kreis Lippe 16. Sylvia Ostmann Bündnis 90/DIE GRÜNEN 17. Dr. Ute Röder Kreis Lippe 18. Uwe Rosemeier Stadt Detmold 19. Doris Schnelle Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland e.v. 20. Erika Streek SPD Kreistagsfraktion 21. August Tölle Kreis Lippe - EB Straßen 22. Thomas Trappmann FDP Kreistagsfraktion 23. Erdmute von Voithenberg 24. Günter Weigel LTM 25. Dr. Heinz-Jörg Wiegand 26. Manfred Wiehenkamp ADFC Förderverein Nationalpark Senne - Eggegebirge e.v. Stadt Bad Driburg: Wirtschaftsförderung, Stadtentwicklung Moderation: Andreas Kleinsteuber und Marcus Bloser, IKU GmbH 13
Dortmunder Dialog Hafenverkehr
Dortmunder Dialog Hafenverkehr 2. Arbeitskreis-Treffen Foto: Marcel Klinger / Pixelio am 03.09.2013 im e-port, Mallinckrodtstraße 320, Dortmund Dokumentation aus Sicht der Moderation IKU GmbH Olpe 39 44135
MehrNationalpark als Chance!
EMNID-Studie zum Thema Nationalpark in Ostwestfalen-Lippe Nationalpark als Chance! Ostwestfalen-Lippe will den Nationalpark! Mehr als Prozent der Bevölkerung in Ostwestfalen- Lippe befürworten die Einrichtung
MehrDialog zum Gleichstromvorhaben
Dialog zum Gleichstromvorhaben Leer, 10. August 2017 Dokumentation der Fragen und Antworten IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de www.dialoggestalter.de
MehrMasterplan Umwelt und Gesundheit NRW
Masterplan Umwelt und Gesundheit NRW 1. Sitzung der Koordinierungsgruppe am 6. Februar 2014 im MKULNV NRW, Düsseldorf Dokumentation aus Sicht der Moderation IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0
MehrDialogforum Autobahnausbau A1/A3
Dialogforum Autobahnausbau A1/A3 Protokoll 9. Treffen Am 28. Januar 2016 Elberfelder Haus, Hauptstraße 101, 51373 Leverkusen IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de
MehrVorbereitungstreffen zum Dialogforum Autobahnausbau
Vorbereitungstreffen zum Dialogforum Autobahnausbau 21. Januar 2014 Stadt Leverkusen, Elberfelder Haus IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de www.dialoggestalter.de
MehrÖffentliches Forum zur Ortsplanung: RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen. Samstag, 23. Februar 2013 DOKUMENTATION
Öffentliches Forum zur Ortsplanung: RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen Samstag, 23. Februar 2013 DOKUMENTATION RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1
MehrEinladung 6. Teutoburger Wald Tourismustag 2011 Aktiv für gesunde Qualität
OstWestfalenLippe Marketing GmbH Jahnplatz 5 33602 Bielefeld Einladung 6. Teutoburger Wald Tourismustag 2011 Aktiv für gesunde Qualität Bielefeld, 14. Juni 2011 Sehr geehrte, wir laden Sie herzlich ein
MehrAktenzeichen: Bearbeitender Fachbereich/Fachgebiet/Team: 800 Bürger-/ Unternehmerservice, Wirtschaftsförderung Datum:
BESCHLUSSVORLAGE öffentlich Vorlage-Nr.: 077.2/2014 Aktenzeichen: LR Bearbeitender Fachbereich/Fachgebiet/Team: 800 Bürger-/ Unternehmerservice, Wirtschaftsförderung Datum: 16.09.2014 Beratungsfolge der
MehrHerzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe
Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe Dr. Annette Wilbers-Noetzel Klaus Ludden Michael Ripperda Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie
Mehr"Geht Akzeptanz durch den Geldbeutel?"
"Geht Akzeptanz durch den Geldbeutel?" Dokumentation des Workshops am 26. Oktober 2015 in Magnus Haus, Berlin IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de
MehrHerzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung am 28.08.2008 ILEK Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung 1 Programm Begrüßung Kurzvorstellung ILEK-Akteure Einführung zum ILEK Integrierte Ländliche
MehrPartizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Stufe 1: Entwicklung eines Verfahrens- und Beteiligungskonzeptes
Partizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Erster Entwurf, Stand 31.08.2014 Präsentation Nutzerbeirat, 02.09.2014 Grobskizze zur Abstimmung mit SenStadtUm, Politik, Bezirken und
MehrBeteiligung der Öffentlichkeit zur Umsetzung der WRRL in Bayern
Beteiligung der Öffentlichkeit zur Umsetzung der WRRL in Bayern Karin Wüllner 3. Regionales Wasserforum Planungsraum Inn (Oberbayern) 14. Juni 2007 Art.14 WRRL: Beteiligung der Öffentlichkeit "Die Mitgliedsstaaten
MehrDialog zum Gleichstromvorhaben
Dialog zum Gleichstromvorhaben Rees, 18. Januar 2018 Dokumentation der Fragen und Antworten IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de www.dialoggestalter.de
MehrHerzlich Willkommen. zum Workshop 1. Runde. Handlungsschwerpunkt: Tourismus, Naherholung, Natur und Kultur. LEADER Lippe-Möhnesee
Herzlich Willkommen zum Workshop 1. Runde Handlungsschwerpunkt: Tourismus, Naherholung, Natur und Kultur LEADER Lippe-Möhnesee 13. November 2014 Haus des Gastes Körbecke Das Programm 18:00 Uhr Begrüßung
MehrGremium Sitzung am Beratung. Ggf. Frühere Behandlung des Beratungsgegenstandes (Gremium, Datum, TOP, Drucksachen-Nr.)
Amt, Datum, Telefon 600.32 Bauamt, 06.02.2012, 51-3209/ 3220 Drucksachen-Nr. 3656/2009-2014 Beschlussvorlage der Verwaltung Gremium Sitzung am Beratung Stadtentwicklungsausschuss 21.02.2012 öffentlich
MehrInformationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Hörde in der ehemaligen Polizeiwache Alte Benninghofer Straße
Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Hörde in der ehemaligen Polizeiwache Alte Benninghofer Straße am 16.12.2014 im Bürgersaal Hörde IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0
MehrSelbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar. Seite 1
Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar Seite 1 Rollenverständnis und Zielsetzung Das Beteiligungsforum Rhein/Main-Rhein/Neckar Ist Teil der von der Deutschen Bahn und den Ländern
MehrRegionaler Dialogprozess Steigerwald
TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin Hannover Eisenach IN KOOPERATION MIT: WGF Landschaft Regionaler Dialogprozess Steigerwald Sondierungsgespräch Nutzungen am 11.5.2016 1 Tagesordnung - Zeitplan 17:00
MehrWir sind im Dialog zum Nationalpark in Rheinland-Pfalz. Arbeitskreis
Wir sind im Dialog zum Nationalpark in Rheinland-Pfalz Arbeitskreis zu Schutz der Natur Regeln von und für die Menschen rund um den Hochwald Montag, 15. Oktober 2012 Gemeindehaus in Rinzenberg 19:30 Uhr
MehrInformationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Innenstadt-Ost in der ehemaligen Hauptschule Am Ostpark
Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Innenstadt-Ost in der ehemaligen Hauptschule Am Ostpark am 09.12.2014 in der Melanchthonkirche IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0
MehrREGELN DER ZUSAMMENARBEIT
Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen
MehrNetzausbau und Windenergie in Brandenburg. Neue Wege zum Dialog
Netzausbau und Windenergie in Brandenburg Neue Wege zum Dialog Impuls Agentur für angewandte Utopien e.v. Gestaltung von Dialog- und Beteiligungsprozessen Pilotprojekt Energiewende und Demokratie in Brandenburg
MehrInformationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Innenstadt-West in der ehemaligen Abendrealschule Adlerstraße
Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Innenstadt-West in der ehemaligen Abendrealschule Adlerstraße am 06.11.2014 im Gemeindehaus Annenstraße IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel.
Mehr1.-3. Begrüßung, Was ich sagen will, Ablauf vorstellen
Protokoll zur Dorfentwicklung Sachrang am 02. Mai 2011 von 19:30 22:20 Uhr Arbeitskreis AK1 Arbeitskreis AK2 Arbeitskreis AK3 Sprecherrunde Ortsgestaltung Natur- und Tourismus Teilnehmer: Siedlungsstruktur
MehrSCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE
SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination
MehrKooperation mit externen Akteuren in der Kommune
Workshop 2: Kreis Lippe -Kurzinput Kooperation mit externen Akteuren in der Kommune Bremen, 26. Juni 2018 Markus Rempe Leiter Fachdienst Bildung Kreis Lippe Vorstandsvorsitzender Lippe Bildung eg Ausgangslage
MehrWGF LANDSCHAFTSARCHITEKTEN. TOP 1 Begrüßung, Aufgabe und Ziele im Regionalen Dialogprozesses Steigerwald
Regionaler Dialogprozess Steigerwald Erster Runder Tisch - Protokoll 20.06.2016 von 13:00 bis 17:00 Uhr in Gerolzhofen, Teilnehmer lt. Teilnehmerliste Tagesordnung TOP 1 Begrüßung, Aufgabe und Ziele im
MehrInformationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft Adlerstraße in Dortmund
Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft Adlerstraße in Dortmund am 06.11.2014 im Gemeindehaus Annenstraße IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de
MehrVorbereitende Untersuchungen
Vorbereitende Untersuchungen Rathausblock/ Ruhlsdorfer Straße in Friedrichshain-Kreuzberg 1. Bürger*innenveranstaltung am 8. Dezember 2015 18.00 bis 21.00 Uhr Rathaus Kreuzberg, Yorckstraße 4-11 Begrüßung
MehrTagungsdokumentation des 1. Netzwerkforums Verkehrssicherheit im Kreis Recklinghausen Am 28. Juni 2010 Im Kreishaus in Recklinghausen
Tagungsdokumentation des 1. Netzwerkforums Verkehrssicherheit im Kreis Recklinghausen Am 28. Juni 2010 Im Kreishaus in Recklinghausen TOP 1- Begrüßung und Eröffnung durch den Landrat Herr Landrat Cay Süberkrüb
MehrBildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach
Bildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach Räumliche Fachplanung Ortszentrum Burtenbach Präsentation 1. Arbeitskreis-Sitzung vom 8. Februar 2018 mit Ergänzung Ergebnis Gruppenarbeit (Stand: 12.02.2018)
Mehr3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf
3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf am 31. Oktober 2012 im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Frielendorf, 19:00 Uhr Heike Brandt, Dipl.-Ing. Stadtplanung, Städtebauarchitektin
MehrTouristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht!
Touristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht! Für immer mehr Menschen spielen heute Natur und Naturerlebnis eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Urlaubsreiseziels. Umso
MehrElbschifffahrtstag 2016 Bericht zum Gesamtkonzept Elbe
Elbschifffahrtstag 2016 Bericht zum Gesamtkonzept Elbe Hans Bärthel, Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, Standort Magdeburg Prozessbeginn Gesamtkonzept Elbe Gemeinsames Verständnis der Bundesministerien
MehrKulturagenda Westfalen. Kurzinformation Zuletzt aktualisiert am Kulturentwicklung für Westfalen-Lippe
1 Kulturagenda Westfalen Kulturentwicklung für Westfalen-Lippe Kontakt Projekt Kultur in Westfalen : Dr. Yasmine Freigang und Melanie Peschek LWL-Kulturabteilung, Fürstenbergstr. 15, 48133 Münster, Tel.:
MehrDuisburg, im Oktober 2018
Smart City Duisburg Fotos Stadt Duisburg Auftaktworkshop Handlungsfeld Wirtschaft Donnerstag, 27. September 2018, 15:00 18:00 Uhr Haus der Unternehmer Duisburg, im Oktober 2018 IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund
MehrSehr geehrter Herr Kappe, liebe Wanderfreunde, sehr geehrte Damen und Herren,
Grußwort Landrat Dr. Rudolf Wansleben Seite 1 von 6 Sehr geehrter Herr Kappe, liebe Wanderfreunde, sehr geehrte Damen und Herren, ich bedanke mich herzlich für Ihre Einladung zur diesjährigen Frühjahrsversammlung
MehrWorkshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv
Workshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv Marietta Schlütter, Regionalverbund Thüringer Wald e.v. Aufgabe Leitprojektgruppe
MehrNeuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten
Prof. Dr. Martin Zierold Beratung & Coaching Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Vorstellung Konzept & Prozessdesign 30. Mai 2018 1 Der Reiseplan für heute
MehrB 31 Meersburg - Immenstaad 1. Sitzung des Dialogforums. Dr. Christoph Ewen, team ewen 19. Juli 2016, Rathaus Immenstaad
B 31 Meersburg - Immenstaad 1. Sitzung des Dialogforums Dr. Christoph Ewen, team ewen 19. Juli 2016, Rathaus Immenstaad Was ist geplant? Für den Planungsabschnitt Meersburg/West Immenstaad sollen im Dialog
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013
Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW 06. November 2013 Begrüßung Matthias Peck, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes
MehrEFRE-Projekt Zukunftsfit Wandern
EFRE-Projekt Zukunftsfit Wandern gefördert durch 12. November 2018 Brakel Inhalt Projektaufbau Wanderinfrastruktur Restrukturierung des Wegenetzes Qualität & Einheitlichkeit Qualitätsoffensive Dienstleistung
MehrWir sind im Dialog zum Nationalpark in Rheinland-Pfalz. Arbeitskreis
Wir sind im Dialog zum Nationalpark in Rheinland-Pfalz Arbeitskreis zu Umweltbildung von und für die Menschen rund um den Hochwald Gemeindehaus in Leisel Samstag, 03.November 2012 9:30 Uhr Moderation und
MehrWasserwirtschaft und Naturschutz - Zur Notwendigkeit des Dialogs am Beispiel der Selke
Wasserwirtschaft und Naturschutz - Zur Notwendigkeit des Dialogs am Beispiel der Selke FOTO Diplomgeodät Joachim Schimrosczyk Talsperrenbetrieb Sachsen-Anhalt Blankenburg/Deutschland schimrosczyk@talsperren-lsa.de
MehrLernende Regionen - Zukunftsmodell für Bildung in NRW
Lernende Regionen - Zukunftsmodell für Bildung in NRW Was können Lernende Regionen zur Förderung lebensbegleitenden Lernens für Bürgerinnen und Bürger und die Wirtschaft leisten? Welche Strategien und
MehrKreisverwaltung X.0 - Kompetenzzentrum für digitale Kommunen?
6. Zukunftskongress Staat & Verwaltung/ Kommune 2.0 Zukunftswerkstatt Kreisverwaltung X.0 - Kompetenzzentrum für digitale Kommunen? Berlin, 18.06.2018 Dr. Stefan Ostrau 6. Zukunftskongress Staat & Verwaltung;
MehrILEK Bad Sassendorf - Soest
Herzlich Willkommen zur ILEK-Präsentation 18.03.2009 "Blauer Saal" im Rathaus I in Soest 1 Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung Begrüßung Bürgermeister Dr. Ruthemeyer Stadt Soest 2 3 Tagesordnung
MehrEinladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft - Umwelt in der Volkshochschule des Arbeitskreises Politik und Umwelt im DVV
18. Februar 2013 An alle programmplanenden vhs-mitarbeiter/-innen im Programmbereich/Fachbereich Politik - Gesellschaft - Umwelt der Volkshochschulen Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft
MehrDie Bundesregierung hat vier Handlungsfelder identifiziert, die gezielt ausgebaut werden, um den Modernisierungsprozess in der
INSPIRE@owl Synergieeffekte regional nutzen 32. Forum der ArcGIS- / ArcView-Usergroup NRW am 19.11.2010 Elmar Schröder INSPIRE@OWL Egovernment 2.0 Die Bundesregierung hat vier Handlungsfelder identifiziert,
MehrRunder Tisch Dreikönigen Schule
Runder Tisch Dreikönigen Schule am 26.06.2012 in der Dreikönigen Schule in Neuss IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_31894 iku@iku-gmbh.de www.iku-gmbh.de Geschäftsführer: Marcus
MehrKönnen wir noch Großprojekte?
Können wir noch Großprojekte? VDI 7000 und frühe Öffentlichkeitsbeteiligung 2. März 2015, Bremen 1 / Dr.-Ing. Eberhard Karbe Vorsitzender des VDI-Landesverbandes Bremen 2 / Bürgermeister Jens Böhrnsen
MehrHintergrundinformationen
Hintergrundinformationen [ 1 ] Metropolregionen in NRW Nordrhein-Westfalen ist durch ein sehr dichtes Netz der Städte geprägt, in dem enge Verflechtungen zwischen den Städten untereinander und zwischen
Mehr> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg
> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Programm für heute 1. Was ist LEADER? 2. Der LEADER-Wettbewerb 3. Bewerbung der Region Südliches Oberberg 4. Ziele, Projekte und
MehrKOMMUNALSALON 2. Gemeinsam auf Kurs Segel setzen für Bildung! Kommunales Bildungsmanagement in Schleswig-Holstein
KOMMUNALSALON 2 Gemeinsam auf Kurs Segel setzen für Bildung! Kommunales Bildungsmanagement in Schleswig-Holstein Von der Kooperationsvereinbarung zur Kooperationsbeziehung Bad Bramstedt, 27. November 2015
MehrOstWestfalenLippe Gesellschaft zur Förderung der Region mbh
OstWestfalenLippe Gesellschaft zur Förderung der Region mbh Die OWL GmbH steht für Zukunft Eine Region. Ein Wort. OstWestfalenLippe gehört zu den wettbewerbsstärksten und Eine Region. Ein Wort. dynamischsten
MehrDialog zum Gleichstromvorhaben
Dialog zum Gleichstromvorhaben Ahaus, 23. März 2017 Dokumentation der Fragen und Antworten IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de www.dialoggestalter.de
MehrDie Standortsuche gemeinsam vorbereiten
Anlage zur Einladung der Endlager-Kommission Die Standortsuche gemeinsam vorbereiten Drei Workshops der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Die Suche nach einem Standort für die Lagerung
MehrHandlungskonzept/ Handbuch. Zielsetzung, Partner. Stärken/ Schwächen. Gütesiegel, Zertifikate. USPs, Abgrenzung und Kooperation
Zukunftsfit Wandern Einleitung Netzwerke Wegekonzept/ Infrastruktur Handlungskonzept/ Handbuch Qualitätsoffensive Marketing Identifikation der Teilnehmer Einbindung, Austausch, Beratung Seminare, Workshops,
MehrNiederschrift. 03. öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Anwesenheit. Adolf-Reichwein-Halle, Bei den Junkergärten 2, Saal.
Niederschrift 03. öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses Sitzungstermin: Raum, Ort: Sitzungsbeginn: Sitzungsende: Montag, den 27.06.2016, 20:00 Uhr Adolf-Reichwein-Halle, Bei den Junkergärten
MehrModerationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 3: Wassergebundene Aktivitäten und Reiten
Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 3: Wassergebundene Aktivitäten und Reiten mascontour GmbH / Wassergebundene Aktivitäten und Reiten Handlungsbedarfe:
MehrKonzept zur Unterhaltung des Wirtschaftswegenetzes
Konzept zur Unterhaltung des Wirtschaftswegenetzes Ausgangslage 1 Den Nutzern der Wirtschaftswege ist eine gut ausgebaute und unterhaltene Straße wichtig. Die finanzielle Situation der Stadt Ahlen lässt
MehrDie Digitale Agenda schweißt zusammen Westfälische IT-Dienstleister erarbeiten auf Regionalkonferenz gemeinsam mit Kommunen Strategien
Die Digitale Agenda schweißt zusammen Westfälische IT-Dienstleister erarbeiten auf Regionalkonferenz gemeinsam mit Kommunen Strategien Mit der nationalen Digitalen Agenda 2014 2017 hat sich die Bundesregierung
MehrDas regionale Offensive Mittelstand-Netzwerk in Ostwestfalen-Lippe Horn-Bad Meinberg,
Das regionale Offensive Mittelstand-Netzwerk in Ostwestfalen-Lippe Horn-Bad Meinberg, 26.02.2014 Prof. Dr. Patrick Lentz Fachhochschule des Mittelstands, Bielefeld Im Rahmen der Initiative: Projektträger:
MehrFlüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft Kommunaler Flüchtlingsdialog
Flüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft 1. Ziel Förderrichtlinien 2017 Stand: 11.01.2017 Die Integration geflüchteter Menschen in die Gesellschaft ist eine Gemeinschaftsaufgabe,
MehrEinladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 1 Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Einladung für die
MehrDer Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement
Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 23. September 2016 DECOMM 2016 Session A-3 Dennis Priester Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW Träger: Das Zukunftsnetz
MehrInformationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Hombruch an der Mergelteichstraße
Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Hombruch an der Mergelteichstraße am 15.12.2014 im Forum der Georgschule IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50
MehrArbeitskreis Fahrrad und ÖPNV
Arbeitskreis Fahrrad und ÖPNV Vorstellung im Forum ÖV der Inzell Initiative 24.10.2007 ADAC, München Prof. Dr.-Ing. Gebhard Wulfhorst Technische Universität München Fachgebiet für Siedlungsstruktur und
MehrC4C competence for competitions
Protokoll zur Bürgerinformation 1 Seite 1 5 Nikolausberger Weg Wohnungsbau in Göttingen Protokoll zur Bürgerinformation 1 Datum Mittwoch, 18. Januar 2017 Zeit 18:00 20:15 Uhr Ort Theodor-Heuss-Gymnasium
MehrVerfasser ... Das Protokoll wird unter Berücksichtigung der Änderung von den anwesenden Beiratsmitgliedern
Nachbericht Thema/ Sitzung 1. ordentliche Sitzung des Beirates der Berliner Stadtwerke Verfasser Babett Neetzel Berliner Stadtwerke Datum 30.08.2017 16:00 18:00 Uhr erstellt am 31.08.2017 Ort Neue Jüdenstr.
MehrDorfentwicklungsplan für die Dorfregion Rheiderland
17. März 2016 Dorfentwicklungsplan für die Dorfregion Rheiderland mit den Gemeinden Bunde und Jemgum und der Stadt Weener (Ems) Zweite Arbeitskreissitzung in Jemgum (Rathaus) Begrüßung Herr Bürgermeister
MehrDorfentwicklungsplanung Dorfregion Bohmte
Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Bohmte Arbeitskreis Dorfregion 02. Februar 2017 Gemeinschaftshalle Stirpe-Oelingen Michael Ripperda Tim Strakeljahn dorfentwicklung@pro-t-in.de 0591.96 49 43-14 / -17
MehrZusammenfassung und Fotodokumentation der zweiten Sitzung der Zukunftskonferenz am
Zusammenfassung und Fotodokumentation der zweiten Sitzung der Zukunftskonferenz am 29.6.2012 Anknüpfend an die erste Zukunftskonferenz am 3.2.2012, aus dem Programm Anschwung für frühe Chancen der deutschen
MehrDas Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft
Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis
MehrZukunftswerkstatt. Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Zukunftswerkstatt GMK Seite 1
Zukunftswerkstatt Touristische Entwicklung Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Zukunftswerkstatt GMK 02 2018 Seite 1 Ziele!!! Wir wollen: Eine gemeinsame Zukunftsstrategie erarbeiten, die Entwicklungsziele
MehrDialog zum Gleichstromvorhaben
Dialog zum Gleichstromvorhaben Ahaus, 05. September 2017 Dokumentation der Fragen und Antworten IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de www.dialoggestalter.de
MehrGibt es eine neue Regionalisierungswelle in den interkommunalen Kooperationen?
ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Gibt es eine neue Regionalisierungswelle in den interkommunalen Kooperationen? von Rainer Danielzyk (Dortmund) 1 1. Einleitung Konkurrenz der Regionen
Mehrbiologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt
Tourismus fördert f biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt 1. Verbände-Arbeitskreis Nachhaltiger Tourismus 26. Oktober 2010, Berlin Projekt
MehrProtokoll zur Dorfentwicklung Sachrang AK3 am 24. Januar 2011 von 19:30 22:15 Uhr
Protokoll zur Dorfentwicklung Sachrang AK3 am 24. Januar 2011 von 19:30 22:15 Uhr Arbeitskreis AK1 Arbeitskreis AK2 Arbeitskreis AK3 Sprecherrunde Ortsgestaltung Natur- und Tourismus Teilnehmer: Siedlungsstruktur
MehrInformationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Mengede
Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Mengede am 12.03.2015 im Mengeder Saalbau IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de
MehrMobilitätsbildung als Teil des kommunalen Mobilitätsmanagements
Mobilitätsbildung als Teil des kommunalen Mobilitätsmanagements Theo Jansen Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Mobilitätsbildung und MM 1 Potenziale der Mobilitätsbildung für ein kommunales Mobilitätsmanagement
Mehr"Wie könnte ein inklusives Berufskolleg der Zukunft aussehen?"
"Wie könnte ein inklusives Berufskolleg der Zukunft aussehen?" Kurz-Dokumentation zum Workshop am 5. Oktober 2016 IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de
MehrZukunftswerkstatt Freizeit, Kultur und Vereine. Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Zukunftswerkstatt GMK Seite 1
Zukunftswerkstatt Freizeit, Kultur und Vereine Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Zukunftswerkstatt GMK 02 2018 Seite 1 Ziele!!! Wir wollen: Eine gemeinsame Zukunftsstrategie erarbeiten, die Entwicklungsziele
MehrFoto: Planungsgruppe Plewa. Protokoll. Werkstattgespräch Gewerbe. am um 19:30 Uhr im Bürgerraum in Schaalby
Foto: Planungsgruppe Plewa Protokoll Werkstattgespräch Gewerbe am 14.05.2018 um 19:30 Uhr im Bürgerraum in Schaalby 1. Einführung Am 14.05.2018 hat die Gemeinde Schaalby Gewerbetreibende des Ortes eingeladen,
MehrInformationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Aplerbeck
Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Aplerbeck am 24.03.2015 in der Großen Kirche Aplerbeck IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de
MehrPRESSEMITTEILUNG. Erneuerbare-Energien-Bilanz 2017: Regierungsbezirk Detmold
PRESSEMITTEILUNG Erneuerbare-Energien-Bilanz 217: Regierungsbezirk Detmold Daniel Saage 5251 6825 814 ostwestfalen@lee-nrw.de www.lee-nrw.de OWL liegt bei der Windenergie weiter an der Spitze NRWs und
MehrMiteinander im Dialog zum Nationalpark in Rheinland-Pfalz. Bürgerforum
Miteinander im Dialog zum Nationalpark in Rheinland-Pfalz Bürgerforum der Gemeinden Mörschied, Herborn und Veitsroth Dienstag, 30.Oktober 2012 im Gemeindehaus in Mörschied 19:00 Uhr Experten: Mitarbeiter
MehrDIEK Roland & Vellern Doku der Auftaktveranstaltung
DIEK Roland & Vellern Dokumentation der öffentlichen Auftaktveranstaltung zu den DIEK-Erarbeitungsprozessen für Roland & Vellern am 15.03.2018 im Landgasthof Brand in Vellern DIEK Roland & Vellern 2 Fakten
MehrNetzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum
eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum Dipl.-Ing. Sonja Kramer Netzwerk FluR e.v. Geschaftsführerin Gliederung Revitalisierung urbaner Fließgewässer
MehrSachstand Neuaufstellung Regionalplan Ruhr
Sachstand Neuaufstellung Regionalplan Ruhr Vortrag im Rahmen der 9. Sitzung des verfahrensbegleitenden Ausschusses zum Regionalen Flächennutzungsplan der Städte Bochum, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Mülheim
Mehr3. Sitzung des Steuerungskreises am Protokoll
Zukunft der Touristinformationen im Land Brandenburg 3. Sitzung des Steuerungskreises am 25.04.2016 Protokoll Grundlagen Thema: 3. Steuerungskreissitzung zur Studie Zukunft der Touristinformationen im
MehrMilitärische Konversionsflächen im Ländlichen Raum - regionale Konzepte -
Militärische Konversionsflächen im Ländlichen Raum - regionale Konzepte - Andrea Heidenreich Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg München, 27. März 2014 Neuausrichtung
MehrHünxe gestalten. Unsere Politik der neuen Chancen
An alle Haushalte Jugend, Familie und Senioren Die FDP Hünxe tritt ein für eine Politik, die ehrenamtliche Initiative Einzelner, Aktivitäten neuer Netzwerke und die begrenzten Ressourcen der Gemeinde bündelt.
MehrProjektskizze: Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz II für Kommunen in Baden-Württemberg Antragsteller
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Klinik f. Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie 89075 Ulm Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert Prof. Dr. phil. Ute Ziegenhain
MehrTOP 2: Workshop. zu den Themen Wohnungs- und Verkehrspolitik SITZUNG DER VOLLVERSAMMLUNG AM 19. MÄRZ 2018 SITZUNG DER VOLLVERSAMMLUNG AM 19.
SITZUNG DER VOLLVERSAMMLUNG AM 19. MÄRZ 2018 TOP 2: Workshop zu den Themen Wohnungs- und Verkehrspolitik Seite 1 Leitmotiv: wachsende Stadt Bevölkerungsentwicklung in Berlin BIP-Wachstum der Bundesländer
MehrDokumentation Workshop FREIWILLIG.DABEI.BLEIBEN?
Referent_Innen: Kati Simmank und Henning Remisch, AWO Landesverband Sachsen e.v. Zentrale Fragestellungen des Workshops Freiwillig.Dabei.Bleiben? Wie bleiben Freiwillige auch über ihren Freiwilligendienst
MehrRegionaler Planungsverband Südostoberbayern Sitzung der Verbandsversammlung und des Planungsausschusses
Regionaler Planungsverband Südostoberbayern Sitzung der Verbandsversammlung und des Planungsausschusses TOP 5 am 27. September 2016 in Burgkirchen 12. Fortschreibung des Regionalplans Kapitel Verkehr B
Mehr