Dialog zur Nationalparkplanung Teutoburger Wald-Eggegebirge

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dialog zur Nationalparkplanung Teutoburger Wald-Eggegebirge"

Transkript

1 Dialog zur Nationalparkplanung Teutoburger Wald-Eggegebirge Arbeitskreis Infrastruktur und Verkehr Protokoll des Auftakttreffens am in Detmold IKU GmbH Olpe Dortmund Tel. 0231_ Fax. 0231_ Geschäftsführer: Marcus Bloser Dr. Frank Claus HRB 9583 Amtsgericht Dortmund Dortmunder Volksbank Konto BLZ Sparkasse Dortmund Konto BLZ Steuernummer: 314/5705/4494 UID (VAT): DE

2 Inhalt Inhalt Inhalt... 2 Hintergrund... 3 Ziele... 3 Programm... 4 Ergebnisse... 5 TOP 1) Zweck des Dialogs... 5 TOP 2) Arbeitsprogramm... 5 TOP 3) Dialogkonzept... 7 Anhang... 9 Präsentationen... 9 Teilnehmerliste Ergebnis der Eingangsbefragung 2

3 Hintergrund Hintergrund Beim Runden Tisch Nationalpark Teutoburger Wald-Eggegebirge im November 2011 haben sich die Beteiligten für die Gründung von acht Arbeitskreisen ausgesprochen. Damit war der Wunsch verbunden, die Beratungen über Chancen, Befürchtungen und offene Fragen vertiefen zu können. Die Arbeitskreise richten sich in erster Linie an die Teilnehmenden des Runden Tisches. Darüber hinaus war verabredet, sie zu öffnen für weitere am Thema interessierte Verbände, Initiativen und Privatpersonen. Der Kreis Lippe möchte mit den Arbeitskreisen einen prozesshaft angelegten, konstruktiven Dialog über die zentralen Themen ermöglichen. Ziel ist es, in diesem Planungsstadium die Meinungsbildung zu wichtigen Aspekten der Nationalparkplanungen für den Teutoburger Wald-Eggegebirge zu unterstützen. Das Land NRW unterstützt dieses Anliegen und hat Ende Dezember 2011 IKU als Dialoggestalter beauftragt. IKU moderiert die Auftakttreffen der Arbeitskreise und legt dem Runden Tisch im Anschluss ein Dialogkonzept zur weiteren Bearbeitung der relevanten Themen vor. Vergleiche auch IKU-Projektsteckbrief vom : (Rubrik Einladung zu Arbeitskreisen ) Ziele Mit Blick auf das Themenfeld Infrastruktur und Verkehr hatte das Auftakttreffen des Arbeitskreises folgende Ziele: Sammlung von Chancen, Befürchtungen und offenen Fragen als Grundlage für ein Arbeitsprogramm für dieses Themenfeld Empfehlungen an den Kreis Lippe, IKU und weitere Akteure zur Gestaltung des Dialogs als Grundlage für das Dialogkonzept 3

4 Programm Programm Termin: Ort: , 18 bis 20:15 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Berufskolleg in Detmold Thema Anmerkungen Eröffnung Landrat Friedel Heuwinkel TOP 1) Zweck des Dialogs Information über die Aufgaben des Runden Tisches, der Arbeitskreise und flankierender Dialogaktivitäten (IKU) TOP 2) Arbeitsprogramm für das Themenfeld Infrastruktur und Verkehr _Spiegelung erster Einschätzungen (IKU) _Raum für Beiträge aus dem Plenum Leitfragen: _Chancen? _Befürchtungen? _Aspekte mit Diskussionsbedarf? TOP 3) Empfehlungen für das IKU- Dialogkonzept _Hinweise zum Arbeitsrahmen (Kreis Lippe) _Raum für Beiträge aus dem Plenum Leitfragen: _Vorschläge zur Bewältigung des AK-Arbeitsprogramms? _Ideen für darüber hinaus gehende Kommunikationsaktivitäten? 4

5 Ergebnisse Ergebnisse TOP 1) Zweck des Dialogs Vorgeschichte, Ziele und angestrebte Ergebnisse des Dialogs Andreas Kleinsteuber berichtete über Eckpunkte und angestrebte Ergebnisse des Dialogs. Die Präsentation ist im Anhang dokumentiert (vgl. Seite 9). TOP 2) Arbeitsprogramm Chancen, Befürchtungen und Vorschläge für das Arbeitsprogramm Nachfolgend ist die Sammlung von Chancen, Befürchtungen und Vorschlägen für das Arbeitsprogramm dokumentiert. 1. Chancen, die ein Nationalpark bietet Chancen werden insbesondere für Freizeitaktivitäten gesehen: Verbesserung des Rad- und Wanderwegenetzes für eine umweltfreundliche Erschließung des Teutoburger Waldes Zusätzliche Reitwege (je nach Gebietskulisse) Mehr Kooperation: Reiter, Radfahrer und Wanderer Weitere Chancen sehen die Teilnehmenden für die Infrastruktur: Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und eine bessere regionale Vernetzung (vgl. Nationalpark Eifel) Nutzen für die Gaststätten- und Hotelinfrastruktur Diskussion über sinnvolle Rückbaumaßnahmen der Straßen- und Wegeinfrastruktur 2. Befürchtungen, die mit dem Nationalpark verknüpft sind Inhaltlich nannten die Teilnehmenden folgende Sorgen und Fragen: In der Umgebung eines Nationalparks entsteht mehr Verkehr, der in den Siedlungsbereichen zusätzliche Belastungen für die Anwohner zur Folge hat. Gewerbebetriebe sind an bestimmten Standorten ggf. schlechter zu erreichen. Werden zusätzliche Straßen gebaut? Kommt es zu einem Rückbau von Reitwegen? Wenn ja, welche sind betroffen? 5

6 Ergebnisse Auf der Verfahrensebene forderten die Reiter eine frühzeitige Klärung der Frage, ob es in einer Nationalparkkulisse mehr oder weniger Reitwege als heute geben werde. Hier schlossen sich auch andere Nutzer an: Ohne frühzeitige Informationen zu den geplanten Rad- und Wanderwegen würden in der Bevölkerung Abwehrmechanismen erzeugt. Es bestünden Ängste ausgesperrt zu werden und Freizeitaktivitäten nicht mehr wie gewohnt ausüben zu können. 3. Aufgaben / Aspekte mit Diskussionsbedarf Die Anwesenden schlugen vor, frühzeitig konzeptionelle Überlegungen zum Thema Wegenetz öffentlich verfügbar zu machen. Außerdem stand die Klärung der finalen Gebietskulisse als übergeordnete Frage im Raum, weil die Nationalparkgrenzen für fast alle Fragestellungen relevant seien. Die Anwesenden schlugen Fragen und Aufgaben vor, für die sie sich vertiefende Diskussionen wünschen: a) innerhalb der Nationalparkkulisse Wie sieht ein tragfähiges Wander- und Radwegenetz im Nationalpark aus? Welche Anforderungen sind an die Zuwege zu stellen? Wie wird das Reitwegenetz aussehen? Welche Lösungen werden für die Durchquerung und Anbindung nach außen geschaffen? (vgl. Erfahrungen in Hessen) Wo liegen die Ruhezonen, wo die Erlebnisbereiche im Nationalpark? Welche Wegedichte kann mit Blick auf die Naturschutzvorgaben realistisch angestrebt werden? Wo kommen die Informationszentren hin? Welche Strategie soll verfolgt werden: wenige zentrale Infozentren oder viele dezentrale mit Anbindung an bestehende Infrastruktur, z.b. in kleinen Gemeinden? Welche Zukunft haben Erschließungsstraßen für Grundstücke und Gebäude am und im Nationalpark? Ist ein Netz von Grünbrücken für Tiere geplant? Welche Verkehrssicherungsmaßnahmen sind an den Wegen erforderlich? Welche Standards werden für den Abstand zwischen Prozessschutzzonen und den Wegen für erforderlich gehalten? 6

7 Ergebnisse b) außerhalb der Nationalparkkulisse Welche Ziele verfolgt ein Verkehrslenkungskonzept? Welche Konsequenzen wird die touristische Entwicklung für die Infrastruktur haben? Stichworte: Straßenbau und ÖPNV Wie sieht die Zukunft der Gauseköte, die eine Trennlinie im Nationalpark bildet, und der Lopshorner Allee aus? Wie sieht die Unterhaltungspflicht für kommunale Gewässer im und am Nationalpark aus? TOP 3) Dialogkonzept Arbeitsrahmen für Arbeitskreise, Runde Tische und flankierende Dialogaktivitäten Empfehlungen für das Dialogkonzept Dr. Ute Röder skizzierte den Arbeitsrahmen für die Arbeitskreise, den Runden Tisch und ggf. weitere flankierende Dialogaktivitäten. Die Präsentation ist im Anhang dokumentiert (vgl. Seite 12). Wie der Runde Tisch und die Arbeitskreise nach Ostern weiterarbeiten ist noch offen. Die Aufgabe von IKU besteht darin, dem Runden Tisch in Absprache mit dem Kreis Lippe Vorschläge zur Bewältigung des Arbeitsprogramms zu unterbreiten abhängig von den zu diskutierenden Themen und dem bei den Starttreffen der Arbeitskreise signalisierten Interesse der regionalen Akteure. Die Anwesenden geben IKU und dem Kreis Lippe folgende Hinweise zum Dialogkonzept und zur Gestaltung der gemeinsamen Arbeit mit auf den Weg: Notwendig ist eine klare Aufgabenbeschreibung der Arbeitskreise, die Klärung ihrer Schnittstellen und die Verzahnung ihrer Arbeitsergebnisse. Es muss entschieden werden, ob die Standorte der Infozentren als planerische Vorgabe in die Arbeit der Arbeitskreise einfließen. Die Einbindung von Experten für die naturschutzfachliche Sicht ist relevant für die Abgrenzung des Möglichkeitsraumes für die Wegenetze. Die Einladung von Fachleuten aus anderen Nationalparks ist sinnvoll, um gute Beispiele zu übertragen und aus Fehlern zu lernen. Die Pläne und Karten zum Wegenetz sollen öffentlich zur Verfügung gestellt werden. In die Erörterung zum Wegenetz sollen noch mehr Gruppen eingebunden werden (z. B. Wandervereine). 7

8 Ergebnisse Landrat Heuwinkel erklärte, dass die Einschätzungen der Arbeitskreise zu den Nationalparkthemen eine große Bedeutung für die Entscheidungen des Kreistages Lippe haben würden. Die Arbeitskreise hätten die Möglichkeit, Ansprüche an das Wegenetz zu formulieren und somit einen Empfehlungsrahmen für die Entwicklung des Wegenetzes zu erarbeiten. Protokoll: Andreas Kleinsteuber und Marcus Bloser, IKU GmbH Dortmund, den

9 Anhang Anhang Präsentationen Präsentation zu TOP 1) Zweck des Dialogs DIALOG ZUR NATIONALPARKPLANUNG TEUTOBURGER WALD-EGGEGEBIRGE AUFTAKTTREFFEN DER ARBEITS- KREISE IM FEBRUAR + MÄRZ UNTERNEHMENSPROFIL IKU Dialoge mit Interessengruppen (Konzepte, Moderation, ggf. Konfliktmanagement) Breites Kundenspektrum: Unternehmen, Verbände, Ministerien und Kommunen Trittsicherheit in den Handlungsfeldern Umwelt, Planung und Wirtschaft 20 Jahre Erfahrung auf öffentlichem Parkett 12 Mitarbeiter/innen iku GmbH, Dortmund 2/ 6 9

10 Anhang VORGESCHICHTE RT/AK-PROZESS 1. Runder Tisch Nationalpark Teutoburger Wald 11/2011 (Veranstalter: Kreis Lippe) Runder Tisch verabredet 8 Arbeitskreise für interessierte RT-Teilnehmer/innen; AK sollen für weitere am Thema interessierte Verbände, Initiativen und Privatpersonen geöffnet werden Auftrag des Landes NRW an IKU, die Runden Tische, Arbeitskreise und flankierende Dialogaktivitäten zu unterstützen (12/2011) Projektstart / Briefing IKU (01/2012) Erste Sondierungsgespräche mit Akteuren aus OWL und Vorbereitung der Auftakttreffen (02/2012) iku GmbH, Dortmund 3/ 6 ZWECK DER RUNDEN TISCHE Aufgabe der Runden Tische ist es, die Meinungsbildung in der Region zu unterstützen und Empfehlungen für den weiteren Planungsprozess zu sammeln. Es können sowohl inhaltliche Aspekte als auch Kommunikationsaktivitäten behandelt werden. Die Federführung für den Runden Tisch Teutoburger Wald-Eggegebirge liegt beim Kreis Lippe. Empfehlungen können an die beteiligten Gebietskörperschaften in OWL, das Land NRW oder Dritte adressiert werden. iku GmbH, Dortmund 4/ 6 10

11 Anhang VORLÄUFIGE AUFGABEN DER ARBEITSKREISE Die Arbeitskreise dienen dazu, die Beratungen über Chancen, Befürchtungen und offene Fragen in folgenden Themenfeldern inhaltlich zu vertiefen: 1. Tourismus, Gesundheitswirtschaft und Freizeitaktivitäten 2. Natur- und Umweltbildung 3. Jagd / Wildtierregulierung 4. Infrastruktur und Verkehr 5. Holzwirtschaft 6. Regionalentwicklung und Gewerbe 7. Natur-, Arten- und Klimaschutz 8. Land- und Forstwirtschaft iku GmbH, Dortmund 5/ 6 ANGESTREBTE ERGEBNISSE DES DIALOGS Chancen und Befürchtungen sind benannt. Offene Fragen sind, wenn nicht beantwortet, mindestens bekannt. Fakten (statt Gerüchte) stehen für die öffentl. Meinungsbildung nachlesbar zur Verfügung. Bei strittigen Bewertungsfragen sind die unterschiedlichen Positionen und die damit verbundenen Argumente transparent. Das Land NRW kann auf der Basis der Rückmeldungen fundiert entscheiden, ob und ggf. mit welchen Inhalten der Entwurf einer Nationalpark-VO auf den Weg gebracht wird. iku GmbH, Dortmund 6/ 6 11

12 Anhang Präsentation zu TOP 3) Hinweise zum Arbeitsrahmen Situation 1. Halbjahr 2012: AK zum Nationalpark Teutoburger Wald AKs der Runden Tische tagen (Arbeitsformen offen) Schlichter erarbeitet Schlichterspruch mit Vorschlag zur Kulisse Wertgutachten für Flächen des LVL ist in Bearbeitung Öffentliche Meinungsbildung schreitet voran Kreis entscheidet über weiteres Vorgehen bei Vorliegen der relevanten Eckpunkte 3 Ablauf zu den Runden Tischen 1. Halbjahr AK Sitzungen je Thema (Arbeitsformen können unterschiedlich ausfallen; sie sollen auf die jeweiligen Arbeitsprogramme zugeschnitten werden) 2 Runde Tische 1 RT nach Erstellung Dialogkonzept 1 RT möglichst vor den Sommerferien AK zum Nationalpark Teutoburger Wald Umsetzung weiterer Elemente des Dialogkonzeptes Während Sommerferien: Auswertung und Empfehlungen für eine Verordnung 4 12

13 Anhang Teilnehmerliste Titel / Vorname Name Organisation 1. Manfred Berghahn FW Kreistagsfraktion Lippe 2. Gerald Blome IHK Bielefeld 3. Uwe Eckert 4. Christina Enders 5. Michael Engel Kreis Höxter 6. Christiane Escher Die Linke 7. Andreas Fettig K.R.V. Lippe Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland e.v. 8. Claus Gröger Landesverband Lippe 9. Wolfgang Herrmann 10. Landrat Friedel Heuwinkel Kreis Lippe 11. Kurt Kalkreuter SPD Kreistagsfraktion Lippe 12. BM Ulrich Knorr Gemeinde Schlangen 13. Andrea MacGregor Die Linke 14. Bernd Milde NABU Lippe 15. Jens Omilian Kreis Lippe 16. Sylvia Ostmann Bündnis 90/DIE GRÜNEN 17. Dr. Ute Röder Kreis Lippe 18. Uwe Rosemeier Stadt Detmold 19. Doris Schnelle Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland e.v. 20. Erika Streek SPD Kreistagsfraktion 21. August Tölle Kreis Lippe - EB Straßen 22. Thomas Trappmann FDP Kreistagsfraktion 23. Erdmute von Voithenberg 24. Günter Weigel LTM 25. Dr. Heinz-Jörg Wiegand 26. Manfred Wiehenkamp ADFC Förderverein Nationalpark Senne - Eggegebirge e.v. Stadt Bad Driburg: Wirtschaftsförderung, Stadtentwicklung Moderation: Andreas Kleinsteuber und Marcus Bloser, IKU GmbH 13

Dortmunder Dialog Hafenverkehr

Dortmunder Dialog Hafenverkehr Dortmunder Dialog Hafenverkehr 2. Arbeitskreis-Treffen Foto: Marcel Klinger / Pixelio am 03.09.2013 im e-port, Mallinckrodtstraße 320, Dortmund Dokumentation aus Sicht der Moderation IKU GmbH Olpe 39 44135

Mehr

Nationalpark als Chance!

Nationalpark als Chance! EMNID-Studie zum Thema Nationalpark in Ostwestfalen-Lippe Nationalpark als Chance! Ostwestfalen-Lippe will den Nationalpark! Mehr als Prozent der Bevölkerung in Ostwestfalen- Lippe befürworten die Einrichtung

Mehr

Dialog zum Gleichstromvorhaben

Dialog zum Gleichstromvorhaben Dialog zum Gleichstromvorhaben Leer, 10. August 2017 Dokumentation der Fragen und Antworten IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de www.dialoggestalter.de

Mehr

Masterplan Umwelt und Gesundheit NRW

Masterplan Umwelt und Gesundheit NRW Masterplan Umwelt und Gesundheit NRW 1. Sitzung der Koordinierungsgruppe am 6. Februar 2014 im MKULNV NRW, Düsseldorf Dokumentation aus Sicht der Moderation IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0

Mehr

Dialogforum Autobahnausbau A1/A3

Dialogforum Autobahnausbau A1/A3 Dialogforum Autobahnausbau A1/A3 Protokoll 9. Treffen Am 28. Januar 2016 Elberfelder Haus, Hauptstraße 101, 51373 Leverkusen IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de

Mehr

Vorbereitungstreffen zum Dialogforum Autobahnausbau

Vorbereitungstreffen zum Dialogforum Autobahnausbau Vorbereitungstreffen zum Dialogforum Autobahnausbau 21. Januar 2014 Stadt Leverkusen, Elberfelder Haus IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de www.dialoggestalter.de

Mehr

Öffentliches Forum zur Ortsplanung: RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen. Samstag, 23. Februar 2013 DOKUMENTATION

Öffentliches Forum zur Ortsplanung: RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen. Samstag, 23. Februar 2013 DOKUMENTATION Öffentliches Forum zur Ortsplanung: RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen Samstag, 23. Februar 2013 DOKUMENTATION RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1

Mehr

Einladung 6. Teutoburger Wald Tourismustag 2011 Aktiv für gesunde Qualität

Einladung 6. Teutoburger Wald Tourismustag 2011 Aktiv für gesunde Qualität OstWestfalenLippe Marketing GmbH Jahnplatz 5 33602 Bielefeld Einladung 6. Teutoburger Wald Tourismustag 2011 Aktiv für gesunde Qualität Bielefeld, 14. Juni 2011 Sehr geehrte, wir laden Sie herzlich ein

Mehr

Aktenzeichen: Bearbeitender Fachbereich/Fachgebiet/Team: 800 Bürger-/ Unternehmerservice, Wirtschaftsförderung Datum:

Aktenzeichen: Bearbeitender Fachbereich/Fachgebiet/Team: 800 Bürger-/ Unternehmerservice, Wirtschaftsförderung Datum: BESCHLUSSVORLAGE öffentlich Vorlage-Nr.: 077.2/2014 Aktenzeichen: LR Bearbeitender Fachbereich/Fachgebiet/Team: 800 Bürger-/ Unternehmerservice, Wirtschaftsförderung Datum: 16.09.2014 Beratungsfolge der

Mehr

Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe

Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe Dr. Annette Wilbers-Noetzel Klaus Ludden Michael Ripperda Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie

Mehr

"Geht Akzeptanz durch den Geldbeutel?"

Geht Akzeptanz durch den Geldbeutel? "Geht Akzeptanz durch den Geldbeutel?" Dokumentation des Workshops am 26. Oktober 2015 in Magnus Haus, Berlin IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de

Mehr

Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung

Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung am 28.08.2008 ILEK Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung 1 Programm Begrüßung Kurzvorstellung ILEK-Akteure Einführung zum ILEK Integrierte Ländliche

Mehr

Partizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Stufe 1: Entwicklung eines Verfahrens- und Beteiligungskonzeptes

Partizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Stufe 1: Entwicklung eines Verfahrens- und Beteiligungskonzeptes Partizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Erster Entwurf, Stand 31.08.2014 Präsentation Nutzerbeirat, 02.09.2014 Grobskizze zur Abstimmung mit SenStadtUm, Politik, Bezirken und

Mehr

Beteiligung der Öffentlichkeit zur Umsetzung der WRRL in Bayern

Beteiligung der Öffentlichkeit zur Umsetzung der WRRL in Bayern Beteiligung der Öffentlichkeit zur Umsetzung der WRRL in Bayern Karin Wüllner 3. Regionales Wasserforum Planungsraum Inn (Oberbayern) 14. Juni 2007 Art.14 WRRL: Beteiligung der Öffentlichkeit "Die Mitgliedsstaaten

Mehr

Dialog zum Gleichstromvorhaben

Dialog zum Gleichstromvorhaben Dialog zum Gleichstromvorhaben Rees, 18. Januar 2018 Dokumentation der Fragen und Antworten IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de www.dialoggestalter.de

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Workshop 1. Runde. Handlungsschwerpunkt: Tourismus, Naherholung, Natur und Kultur. LEADER Lippe-Möhnesee

Herzlich Willkommen. zum Workshop 1. Runde. Handlungsschwerpunkt: Tourismus, Naherholung, Natur und Kultur. LEADER Lippe-Möhnesee Herzlich Willkommen zum Workshop 1. Runde Handlungsschwerpunkt: Tourismus, Naherholung, Natur und Kultur LEADER Lippe-Möhnesee 13. November 2014 Haus des Gastes Körbecke Das Programm 18:00 Uhr Begrüßung

Mehr

Gremium Sitzung am Beratung. Ggf. Frühere Behandlung des Beratungsgegenstandes (Gremium, Datum, TOP, Drucksachen-Nr.)

Gremium Sitzung am Beratung. Ggf. Frühere Behandlung des Beratungsgegenstandes (Gremium, Datum, TOP, Drucksachen-Nr.) Amt, Datum, Telefon 600.32 Bauamt, 06.02.2012, 51-3209/ 3220 Drucksachen-Nr. 3656/2009-2014 Beschlussvorlage der Verwaltung Gremium Sitzung am Beratung Stadtentwicklungsausschuss 21.02.2012 öffentlich

Mehr

Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Hörde in der ehemaligen Polizeiwache Alte Benninghofer Straße

Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Hörde in der ehemaligen Polizeiwache Alte Benninghofer Straße Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Hörde in der ehemaligen Polizeiwache Alte Benninghofer Straße am 16.12.2014 im Bürgersaal Hörde IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0

Mehr

Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar. Seite 1

Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar. Seite 1 Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar Seite 1 Rollenverständnis und Zielsetzung Das Beteiligungsforum Rhein/Main-Rhein/Neckar Ist Teil der von der Deutschen Bahn und den Ländern

Mehr

Regionaler Dialogprozess Steigerwald

Regionaler Dialogprozess Steigerwald TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin Hannover Eisenach IN KOOPERATION MIT: WGF Landschaft Regionaler Dialogprozess Steigerwald Sondierungsgespräch Nutzungen am 11.5.2016 1 Tagesordnung - Zeitplan 17:00

Mehr

Wir sind im Dialog zum Nationalpark in Rheinland-Pfalz. Arbeitskreis

Wir sind im Dialog zum Nationalpark in Rheinland-Pfalz. Arbeitskreis Wir sind im Dialog zum Nationalpark in Rheinland-Pfalz Arbeitskreis zu Schutz der Natur Regeln von und für die Menschen rund um den Hochwald Montag, 15. Oktober 2012 Gemeindehaus in Rinzenberg 19:30 Uhr

Mehr

Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Innenstadt-Ost in der ehemaligen Hauptschule Am Ostpark

Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Innenstadt-Ost in der ehemaligen Hauptschule Am Ostpark Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Innenstadt-Ost in der ehemaligen Hauptschule Am Ostpark am 09.12.2014 in der Melanchthonkirche IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Netzausbau und Windenergie in Brandenburg. Neue Wege zum Dialog

Netzausbau und Windenergie in Brandenburg. Neue Wege zum Dialog Netzausbau und Windenergie in Brandenburg Neue Wege zum Dialog Impuls Agentur für angewandte Utopien e.v. Gestaltung von Dialog- und Beteiligungsprozessen Pilotprojekt Energiewende und Demokratie in Brandenburg

Mehr

Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Innenstadt-West in der ehemaligen Abendrealschule Adlerstraße

Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Innenstadt-West in der ehemaligen Abendrealschule Adlerstraße Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Innenstadt-West in der ehemaligen Abendrealschule Adlerstraße am 06.11.2014 im Gemeindehaus Annenstraße IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel.

Mehr

1.-3. Begrüßung, Was ich sagen will, Ablauf vorstellen

1.-3. Begrüßung, Was ich sagen will, Ablauf vorstellen Protokoll zur Dorfentwicklung Sachrang am 02. Mai 2011 von 19:30 22:20 Uhr Arbeitskreis AK1 Arbeitskreis AK2 Arbeitskreis AK3 Sprecherrunde Ortsgestaltung Natur- und Tourismus Teilnehmer: Siedlungsstruktur

Mehr

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination

Mehr

Kooperation mit externen Akteuren in der Kommune

Kooperation mit externen Akteuren in der Kommune Workshop 2: Kreis Lippe -Kurzinput Kooperation mit externen Akteuren in der Kommune Bremen, 26. Juni 2018 Markus Rempe Leiter Fachdienst Bildung Kreis Lippe Vorstandsvorsitzender Lippe Bildung eg Ausgangslage

Mehr

WGF LANDSCHAFTSARCHITEKTEN. TOP 1 Begrüßung, Aufgabe und Ziele im Regionalen Dialogprozesses Steigerwald

WGF LANDSCHAFTSARCHITEKTEN. TOP 1 Begrüßung, Aufgabe und Ziele im Regionalen Dialogprozesses Steigerwald Regionaler Dialogprozess Steigerwald Erster Runder Tisch - Protokoll 20.06.2016 von 13:00 bis 17:00 Uhr in Gerolzhofen, Teilnehmer lt. Teilnehmerliste Tagesordnung TOP 1 Begrüßung, Aufgabe und Ziele im

Mehr

Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft Adlerstraße in Dortmund

Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft Adlerstraße in Dortmund Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft Adlerstraße in Dortmund am 06.11.2014 im Gemeindehaus Annenstraße IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de

Mehr

Vorbereitende Untersuchungen

Vorbereitende Untersuchungen Vorbereitende Untersuchungen Rathausblock/ Ruhlsdorfer Straße in Friedrichshain-Kreuzberg 1. Bürger*innenveranstaltung am 8. Dezember 2015 18.00 bis 21.00 Uhr Rathaus Kreuzberg, Yorckstraße 4-11 Begrüßung

Mehr

Tagungsdokumentation des 1. Netzwerkforums Verkehrssicherheit im Kreis Recklinghausen Am 28. Juni 2010 Im Kreishaus in Recklinghausen

Tagungsdokumentation des 1. Netzwerkforums Verkehrssicherheit im Kreis Recklinghausen Am 28. Juni 2010 Im Kreishaus in Recklinghausen Tagungsdokumentation des 1. Netzwerkforums Verkehrssicherheit im Kreis Recklinghausen Am 28. Juni 2010 Im Kreishaus in Recklinghausen TOP 1- Begrüßung und Eröffnung durch den Landrat Herr Landrat Cay Süberkrüb

Mehr

Bildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach

Bildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach Bildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach Räumliche Fachplanung Ortszentrum Burtenbach Präsentation 1. Arbeitskreis-Sitzung vom 8. Februar 2018 mit Ergänzung Ergebnis Gruppenarbeit (Stand: 12.02.2018)

Mehr

3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf

3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf 3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf am 31. Oktober 2012 im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Frielendorf, 19:00 Uhr Heike Brandt, Dipl.-Ing. Stadtplanung, Städtebauarchitektin

Mehr

Touristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht!

Touristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht! Touristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht! Für immer mehr Menschen spielen heute Natur und Naturerlebnis eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Urlaubsreiseziels. Umso

Mehr

Elbschifffahrtstag 2016 Bericht zum Gesamtkonzept Elbe

Elbschifffahrtstag 2016 Bericht zum Gesamtkonzept Elbe Elbschifffahrtstag 2016 Bericht zum Gesamtkonzept Elbe Hans Bärthel, Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, Standort Magdeburg Prozessbeginn Gesamtkonzept Elbe Gemeinsames Verständnis der Bundesministerien

Mehr

Kulturagenda Westfalen. Kurzinformation Zuletzt aktualisiert am Kulturentwicklung für Westfalen-Lippe

Kulturagenda Westfalen. Kurzinformation Zuletzt aktualisiert am Kulturentwicklung für Westfalen-Lippe 1 Kulturagenda Westfalen Kulturentwicklung für Westfalen-Lippe Kontakt Projekt Kultur in Westfalen : Dr. Yasmine Freigang und Melanie Peschek LWL-Kulturabteilung, Fürstenbergstr. 15, 48133 Münster, Tel.:

Mehr

Duisburg, im Oktober 2018

Duisburg, im Oktober 2018 Smart City Duisburg Fotos Stadt Duisburg Auftaktworkshop Handlungsfeld Wirtschaft Donnerstag, 27. September 2018, 15:00 18:00 Uhr Haus der Unternehmer Duisburg, im Oktober 2018 IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund

Mehr

Sehr geehrter Herr Kappe, liebe Wanderfreunde, sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Kappe, liebe Wanderfreunde, sehr geehrte Damen und Herren, Grußwort Landrat Dr. Rudolf Wansleben Seite 1 von 6 Sehr geehrter Herr Kappe, liebe Wanderfreunde, sehr geehrte Damen und Herren, ich bedanke mich herzlich für Ihre Einladung zur diesjährigen Frühjahrsversammlung

Mehr

Workshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv

Workshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv Workshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv Marietta Schlütter, Regionalverbund Thüringer Wald e.v. Aufgabe Leitprojektgruppe

Mehr

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Prof. Dr. Martin Zierold Beratung & Coaching Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Vorstellung Konzept & Prozessdesign 30. Mai 2018 1 Der Reiseplan für heute

Mehr

B 31 Meersburg - Immenstaad 1. Sitzung des Dialogforums. Dr. Christoph Ewen, team ewen 19. Juli 2016, Rathaus Immenstaad

B 31 Meersburg - Immenstaad 1. Sitzung des Dialogforums. Dr. Christoph Ewen, team ewen 19. Juli 2016, Rathaus Immenstaad B 31 Meersburg - Immenstaad 1. Sitzung des Dialogforums Dr. Christoph Ewen, team ewen 19. Juli 2016, Rathaus Immenstaad Was ist geplant? Für den Planungsabschnitt Meersburg/West Immenstaad sollen im Dialog

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013

Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013 Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW 06. November 2013 Begrüßung Matthias Peck, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes

Mehr

EFRE-Projekt Zukunftsfit Wandern

EFRE-Projekt Zukunftsfit Wandern EFRE-Projekt Zukunftsfit Wandern gefördert durch 12. November 2018 Brakel Inhalt Projektaufbau Wanderinfrastruktur Restrukturierung des Wegenetzes Qualität & Einheitlichkeit Qualitätsoffensive Dienstleistung

Mehr

Wir sind im Dialog zum Nationalpark in Rheinland-Pfalz. Arbeitskreis

Wir sind im Dialog zum Nationalpark in Rheinland-Pfalz. Arbeitskreis Wir sind im Dialog zum Nationalpark in Rheinland-Pfalz Arbeitskreis zu Umweltbildung von und für die Menschen rund um den Hochwald Gemeindehaus in Leisel Samstag, 03.November 2012 9:30 Uhr Moderation und

Mehr

Wasserwirtschaft und Naturschutz - Zur Notwendigkeit des Dialogs am Beispiel der Selke

Wasserwirtschaft und Naturschutz - Zur Notwendigkeit des Dialogs am Beispiel der Selke Wasserwirtschaft und Naturschutz - Zur Notwendigkeit des Dialogs am Beispiel der Selke FOTO Diplomgeodät Joachim Schimrosczyk Talsperrenbetrieb Sachsen-Anhalt Blankenburg/Deutschland schimrosczyk@talsperren-lsa.de

Mehr

Lernende Regionen - Zukunftsmodell für Bildung in NRW

Lernende Regionen - Zukunftsmodell für Bildung in NRW Lernende Regionen - Zukunftsmodell für Bildung in NRW Was können Lernende Regionen zur Förderung lebensbegleitenden Lernens für Bürgerinnen und Bürger und die Wirtschaft leisten? Welche Strategien und

Mehr

Kreisverwaltung X.0 - Kompetenzzentrum für digitale Kommunen?

Kreisverwaltung X.0 - Kompetenzzentrum für digitale Kommunen? 6. Zukunftskongress Staat & Verwaltung/ Kommune 2.0 Zukunftswerkstatt Kreisverwaltung X.0 - Kompetenzzentrum für digitale Kommunen? Berlin, 18.06.2018 Dr. Stefan Ostrau 6. Zukunftskongress Staat & Verwaltung;

Mehr

ILEK Bad Sassendorf - Soest

ILEK Bad Sassendorf - Soest Herzlich Willkommen zur ILEK-Präsentation 18.03.2009 "Blauer Saal" im Rathaus I in Soest 1 Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung Begrüßung Bürgermeister Dr. Ruthemeyer Stadt Soest 2 3 Tagesordnung

Mehr

Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft - Umwelt in der Volkshochschule des Arbeitskreises Politik und Umwelt im DVV

Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft - Umwelt in der Volkshochschule des Arbeitskreises Politik und Umwelt im DVV 18. Februar 2013 An alle programmplanenden vhs-mitarbeiter/-innen im Programmbereich/Fachbereich Politik - Gesellschaft - Umwelt der Volkshochschulen Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft

Mehr

Die Bundesregierung hat vier Handlungsfelder identifiziert, die gezielt ausgebaut werden, um den Modernisierungsprozess in der

Die Bundesregierung hat vier Handlungsfelder identifiziert, die gezielt ausgebaut werden, um den Modernisierungsprozess in der INSPIRE@owl Synergieeffekte regional nutzen 32. Forum der ArcGIS- / ArcView-Usergroup NRW am 19.11.2010 Elmar Schröder INSPIRE@OWL Egovernment 2.0 Die Bundesregierung hat vier Handlungsfelder identifiziert,

Mehr

Runder Tisch Dreikönigen Schule

Runder Tisch Dreikönigen Schule Runder Tisch Dreikönigen Schule am 26.06.2012 in der Dreikönigen Schule in Neuss IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_31894 iku@iku-gmbh.de www.iku-gmbh.de Geschäftsführer: Marcus

Mehr

Können wir noch Großprojekte?

Können wir noch Großprojekte? Können wir noch Großprojekte? VDI 7000 und frühe Öffentlichkeitsbeteiligung 2. März 2015, Bremen 1 / Dr.-Ing. Eberhard Karbe Vorsitzender des VDI-Landesverbandes Bremen 2 / Bürgermeister Jens Böhrnsen

Mehr

Hintergrundinformationen

Hintergrundinformationen Hintergrundinformationen [ 1 ] Metropolregionen in NRW Nordrhein-Westfalen ist durch ein sehr dichtes Netz der Städte geprägt, in dem enge Verflechtungen zwischen den Städten untereinander und zwischen

Mehr

> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg

> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Programm für heute 1. Was ist LEADER? 2. Der LEADER-Wettbewerb 3. Bewerbung der Region Südliches Oberberg 4. Ziele, Projekte und

Mehr

KOMMUNALSALON 2. Gemeinsam auf Kurs Segel setzen für Bildung! Kommunales Bildungsmanagement in Schleswig-Holstein

KOMMUNALSALON 2. Gemeinsam auf Kurs Segel setzen für Bildung! Kommunales Bildungsmanagement in Schleswig-Holstein KOMMUNALSALON 2 Gemeinsam auf Kurs Segel setzen für Bildung! Kommunales Bildungsmanagement in Schleswig-Holstein Von der Kooperationsvereinbarung zur Kooperationsbeziehung Bad Bramstedt, 27. November 2015

Mehr

OstWestfalenLippe Gesellschaft zur Förderung der Region mbh

OstWestfalenLippe Gesellschaft zur Förderung der Region mbh OstWestfalenLippe Gesellschaft zur Förderung der Region mbh Die OWL GmbH steht für Zukunft Eine Region. Ein Wort. OstWestfalenLippe gehört zu den wettbewerbsstärksten und Eine Region. Ein Wort. dynamischsten

Mehr

Dialog zum Gleichstromvorhaben

Dialog zum Gleichstromvorhaben Dialog zum Gleichstromvorhaben Ahaus, 23. März 2017 Dokumentation der Fragen und Antworten IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de www.dialoggestalter.de

Mehr

Die Standortsuche gemeinsam vorbereiten

Die Standortsuche gemeinsam vorbereiten Anlage zur Einladung der Endlager-Kommission Die Standortsuche gemeinsam vorbereiten Drei Workshops der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Die Suche nach einem Standort für die Lagerung

Mehr

Handlungskonzept/ Handbuch. Zielsetzung, Partner. Stärken/ Schwächen. Gütesiegel, Zertifikate. USPs, Abgrenzung und Kooperation

Handlungskonzept/ Handbuch. Zielsetzung, Partner. Stärken/ Schwächen. Gütesiegel, Zertifikate. USPs, Abgrenzung und Kooperation Zukunftsfit Wandern Einleitung Netzwerke Wegekonzept/ Infrastruktur Handlungskonzept/ Handbuch Qualitätsoffensive Marketing Identifikation der Teilnehmer Einbindung, Austausch, Beratung Seminare, Workshops,

Mehr

Niederschrift. 03. öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Anwesenheit. Adolf-Reichwein-Halle, Bei den Junkergärten 2, Saal.

Niederschrift. 03. öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Anwesenheit. Adolf-Reichwein-Halle, Bei den Junkergärten 2, Saal. Niederschrift 03. öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses Sitzungstermin: Raum, Ort: Sitzungsbeginn: Sitzungsende: Montag, den 27.06.2016, 20:00 Uhr Adolf-Reichwein-Halle, Bei den Junkergärten

Mehr

Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 3: Wassergebundene Aktivitäten und Reiten

Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 3: Wassergebundene Aktivitäten und Reiten Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 3: Wassergebundene Aktivitäten und Reiten mascontour GmbH / Wassergebundene Aktivitäten und Reiten Handlungsbedarfe:

Mehr

Konzept zur Unterhaltung des Wirtschaftswegenetzes

Konzept zur Unterhaltung des Wirtschaftswegenetzes Konzept zur Unterhaltung des Wirtschaftswegenetzes Ausgangslage 1 Den Nutzern der Wirtschaftswege ist eine gut ausgebaute und unterhaltene Straße wichtig. Die finanzielle Situation der Stadt Ahlen lässt

Mehr

Die Digitale Agenda schweißt zusammen Westfälische IT-Dienstleister erarbeiten auf Regionalkonferenz gemeinsam mit Kommunen Strategien

Die Digitale Agenda schweißt zusammen Westfälische IT-Dienstleister erarbeiten auf Regionalkonferenz gemeinsam mit Kommunen Strategien Die Digitale Agenda schweißt zusammen Westfälische IT-Dienstleister erarbeiten auf Regionalkonferenz gemeinsam mit Kommunen Strategien Mit der nationalen Digitalen Agenda 2014 2017 hat sich die Bundesregierung

Mehr

Das regionale Offensive Mittelstand-Netzwerk in Ostwestfalen-Lippe Horn-Bad Meinberg,

Das regionale Offensive Mittelstand-Netzwerk in Ostwestfalen-Lippe Horn-Bad Meinberg, Das regionale Offensive Mittelstand-Netzwerk in Ostwestfalen-Lippe Horn-Bad Meinberg, 26.02.2014 Prof. Dr. Patrick Lentz Fachhochschule des Mittelstands, Bielefeld Im Rahmen der Initiative: Projektträger:

Mehr

Flüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft Kommunaler Flüchtlingsdialog

Flüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft Kommunaler Flüchtlingsdialog Flüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft 1. Ziel Förderrichtlinien 2017 Stand: 11.01.2017 Die Integration geflüchteter Menschen in die Gesellschaft ist eine Gemeinschaftsaufgabe,

Mehr

Einladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016

Einladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016 Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 1 Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Einladung für die

Mehr

Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement

Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 23. September 2016 DECOMM 2016 Session A-3 Dennis Priester Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW Träger: Das Zukunftsnetz

Mehr

Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Hombruch an der Mergelteichstraße

Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Hombruch an der Mergelteichstraße Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Hombruch an der Mergelteichstraße am 15.12.2014 im Forum der Georgschule IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50

Mehr

Arbeitskreis Fahrrad und ÖPNV

Arbeitskreis Fahrrad und ÖPNV Arbeitskreis Fahrrad und ÖPNV Vorstellung im Forum ÖV der Inzell Initiative 24.10.2007 ADAC, München Prof. Dr.-Ing. Gebhard Wulfhorst Technische Universität München Fachgebiet für Siedlungsstruktur und

Mehr

C4C competence for competitions

C4C competence for competitions Protokoll zur Bürgerinformation 1 Seite 1 5 Nikolausberger Weg Wohnungsbau in Göttingen Protokoll zur Bürgerinformation 1 Datum Mittwoch, 18. Januar 2017 Zeit 18:00 20:15 Uhr Ort Theodor-Heuss-Gymnasium

Mehr

Verfasser ... Das Protokoll wird unter Berücksichtigung der Änderung von den anwesenden Beiratsmitgliedern

Verfasser ... Das Protokoll wird unter Berücksichtigung der Änderung von den anwesenden Beiratsmitgliedern Nachbericht Thema/ Sitzung 1. ordentliche Sitzung des Beirates der Berliner Stadtwerke Verfasser Babett Neetzel Berliner Stadtwerke Datum 30.08.2017 16:00 18:00 Uhr erstellt am 31.08.2017 Ort Neue Jüdenstr.

Mehr

Dorfentwicklungsplan für die Dorfregion Rheiderland

Dorfentwicklungsplan für die Dorfregion Rheiderland 17. März 2016 Dorfentwicklungsplan für die Dorfregion Rheiderland mit den Gemeinden Bunde und Jemgum und der Stadt Weener (Ems) Zweite Arbeitskreissitzung in Jemgum (Rathaus) Begrüßung Herr Bürgermeister

Mehr

Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Bohmte

Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Bohmte Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Bohmte Arbeitskreis Dorfregion 02. Februar 2017 Gemeinschaftshalle Stirpe-Oelingen Michael Ripperda Tim Strakeljahn dorfentwicklung@pro-t-in.de 0591.96 49 43-14 / -17

Mehr

Zusammenfassung und Fotodokumentation der zweiten Sitzung der Zukunftskonferenz am

Zusammenfassung und Fotodokumentation der zweiten Sitzung der Zukunftskonferenz am Zusammenfassung und Fotodokumentation der zweiten Sitzung der Zukunftskonferenz am 29.6.2012 Anknüpfend an die erste Zukunftskonferenz am 3.2.2012, aus dem Programm Anschwung für frühe Chancen der deutschen

Mehr

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis

Mehr

Zukunftswerkstatt. Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Zukunftswerkstatt GMK Seite 1

Zukunftswerkstatt. Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Zukunftswerkstatt GMK Seite 1 Zukunftswerkstatt Touristische Entwicklung Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Zukunftswerkstatt GMK 02 2018 Seite 1 Ziele!!! Wir wollen: Eine gemeinsame Zukunftsstrategie erarbeiten, die Entwicklungsziele

Mehr

Dialog zum Gleichstromvorhaben

Dialog zum Gleichstromvorhaben Dialog zum Gleichstromvorhaben Ahaus, 05. September 2017 Dokumentation der Fragen und Antworten IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de www.dialoggestalter.de

Mehr

Gibt es eine neue Regionalisierungswelle in den interkommunalen Kooperationen?

Gibt es eine neue Regionalisierungswelle in den interkommunalen Kooperationen? ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Gibt es eine neue Regionalisierungswelle in den interkommunalen Kooperationen? von Rainer Danielzyk (Dortmund) 1 1. Einleitung Konkurrenz der Regionen

Mehr

biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt

biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt Tourismus fördert f biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt 1. Verbände-Arbeitskreis Nachhaltiger Tourismus 26. Oktober 2010, Berlin Projekt

Mehr

Protokoll zur Dorfentwicklung Sachrang AK3 am 24. Januar 2011 von 19:30 22:15 Uhr

Protokoll zur Dorfentwicklung Sachrang AK3 am 24. Januar 2011 von 19:30 22:15 Uhr Protokoll zur Dorfentwicklung Sachrang AK3 am 24. Januar 2011 von 19:30 22:15 Uhr Arbeitskreis AK1 Arbeitskreis AK2 Arbeitskreis AK3 Sprecherrunde Ortsgestaltung Natur- und Tourismus Teilnehmer: Siedlungsstruktur

Mehr

Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Mengede

Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Mengede Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Mengede am 12.03.2015 im Mengeder Saalbau IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de

Mehr

Mobilitätsbildung als Teil des kommunalen Mobilitätsmanagements

Mobilitätsbildung als Teil des kommunalen Mobilitätsmanagements Mobilitätsbildung als Teil des kommunalen Mobilitätsmanagements Theo Jansen Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Mobilitätsbildung und MM 1 Potenziale der Mobilitätsbildung für ein kommunales Mobilitätsmanagement

Mehr

"Wie könnte ein inklusives Berufskolleg der Zukunft aussehen?"

Wie könnte ein inklusives Berufskolleg der Zukunft aussehen? "Wie könnte ein inklusives Berufskolleg der Zukunft aussehen?" Kurz-Dokumentation zum Workshop am 5. Oktober 2016 IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de

Mehr

Zukunftswerkstatt Freizeit, Kultur und Vereine. Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Zukunftswerkstatt GMK Seite 1

Zukunftswerkstatt Freizeit, Kultur und Vereine. Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Zukunftswerkstatt GMK Seite 1 Zukunftswerkstatt Freizeit, Kultur und Vereine Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Zukunftswerkstatt GMK 02 2018 Seite 1 Ziele!!! Wir wollen: Eine gemeinsame Zukunftsstrategie erarbeiten, die Entwicklungsziele

Mehr

Foto: Planungsgruppe Plewa. Protokoll. Werkstattgespräch Gewerbe. am um 19:30 Uhr im Bürgerraum in Schaalby

Foto: Planungsgruppe Plewa. Protokoll. Werkstattgespräch Gewerbe. am um 19:30 Uhr im Bürgerraum in Schaalby Foto: Planungsgruppe Plewa Protokoll Werkstattgespräch Gewerbe am 14.05.2018 um 19:30 Uhr im Bürgerraum in Schaalby 1. Einführung Am 14.05.2018 hat die Gemeinde Schaalby Gewerbetreibende des Ortes eingeladen,

Mehr

Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Aplerbeck

Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Aplerbeck Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft in Dortmund Aplerbeck am 24.03.2015 in der Großen Kirche Aplerbeck IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Erneuerbare-Energien-Bilanz 2017: Regierungsbezirk Detmold

PRESSEMITTEILUNG. Erneuerbare-Energien-Bilanz 2017: Regierungsbezirk Detmold PRESSEMITTEILUNG Erneuerbare-Energien-Bilanz 217: Regierungsbezirk Detmold Daniel Saage 5251 6825 814 ostwestfalen@lee-nrw.de www.lee-nrw.de OWL liegt bei der Windenergie weiter an der Spitze NRWs und

Mehr

Miteinander im Dialog zum Nationalpark in Rheinland-Pfalz. Bürgerforum

Miteinander im Dialog zum Nationalpark in Rheinland-Pfalz. Bürgerforum Miteinander im Dialog zum Nationalpark in Rheinland-Pfalz Bürgerforum der Gemeinden Mörschied, Herborn und Veitsroth Dienstag, 30.Oktober 2012 im Gemeindehaus in Mörschied 19:00 Uhr Experten: Mitarbeiter

Mehr

DIEK Roland & Vellern Doku der Auftaktveranstaltung

DIEK Roland & Vellern Doku der Auftaktveranstaltung DIEK Roland & Vellern Dokumentation der öffentlichen Auftaktveranstaltung zu den DIEK-Erarbeitungsprozessen für Roland & Vellern am 15.03.2018 im Landgasthof Brand in Vellern DIEK Roland & Vellern 2 Fakten

Mehr

Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum

Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum Dipl.-Ing. Sonja Kramer Netzwerk FluR e.v. Geschaftsführerin Gliederung Revitalisierung urbaner Fließgewässer

Mehr

Sachstand Neuaufstellung Regionalplan Ruhr

Sachstand Neuaufstellung Regionalplan Ruhr Sachstand Neuaufstellung Regionalplan Ruhr Vortrag im Rahmen der 9. Sitzung des verfahrensbegleitenden Ausschusses zum Regionalen Flächennutzungsplan der Städte Bochum, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Mülheim

Mehr

3. Sitzung des Steuerungskreises am Protokoll

3. Sitzung des Steuerungskreises am Protokoll Zukunft der Touristinformationen im Land Brandenburg 3. Sitzung des Steuerungskreises am 25.04.2016 Protokoll Grundlagen Thema: 3. Steuerungskreissitzung zur Studie Zukunft der Touristinformationen im

Mehr

Militärische Konversionsflächen im Ländlichen Raum - regionale Konzepte -

Militärische Konversionsflächen im Ländlichen Raum - regionale Konzepte - Militärische Konversionsflächen im Ländlichen Raum - regionale Konzepte - Andrea Heidenreich Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg München, 27. März 2014 Neuausrichtung

Mehr

Hünxe gestalten. Unsere Politik der neuen Chancen

Hünxe gestalten. Unsere Politik der neuen Chancen An alle Haushalte Jugend, Familie und Senioren Die FDP Hünxe tritt ein für eine Politik, die ehrenamtliche Initiative Einzelner, Aktivitäten neuer Netzwerke und die begrenzten Ressourcen der Gemeinde bündelt.

Mehr

Projektskizze: Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz II für Kommunen in Baden-Württemberg Antragsteller

Projektskizze: Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz II für Kommunen in Baden-Württemberg Antragsteller Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Klinik f. Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie 89075 Ulm Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert Prof. Dr. phil. Ute Ziegenhain

Mehr

TOP 2: Workshop. zu den Themen Wohnungs- und Verkehrspolitik SITZUNG DER VOLLVERSAMMLUNG AM 19. MÄRZ 2018 SITZUNG DER VOLLVERSAMMLUNG AM 19.

TOP 2: Workshop. zu den Themen Wohnungs- und Verkehrspolitik SITZUNG DER VOLLVERSAMMLUNG AM 19. MÄRZ 2018 SITZUNG DER VOLLVERSAMMLUNG AM 19. SITZUNG DER VOLLVERSAMMLUNG AM 19. MÄRZ 2018 TOP 2: Workshop zu den Themen Wohnungs- und Verkehrspolitik Seite 1 Leitmotiv: wachsende Stadt Bevölkerungsentwicklung in Berlin BIP-Wachstum der Bundesländer

Mehr

Dokumentation Workshop FREIWILLIG.DABEI.BLEIBEN?

Dokumentation Workshop FREIWILLIG.DABEI.BLEIBEN? Referent_Innen: Kati Simmank und Henning Remisch, AWO Landesverband Sachsen e.v. Zentrale Fragestellungen des Workshops Freiwillig.Dabei.Bleiben? Wie bleiben Freiwillige auch über ihren Freiwilligendienst

Mehr

Regionaler Planungsverband Südostoberbayern Sitzung der Verbandsversammlung und des Planungsausschusses

Regionaler Planungsverband Südostoberbayern Sitzung der Verbandsversammlung und des Planungsausschusses Regionaler Planungsverband Südostoberbayern Sitzung der Verbandsversammlung und des Planungsausschusses TOP 5 am 27. September 2016 in Burgkirchen 12. Fortschreibung des Regionalplans Kapitel Verkehr B

Mehr