Netzausbau und Windenergie in Brandenburg. Neue Wege zum Dialog
|
|
- Hannelore Weber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Netzausbau und Windenergie in Brandenburg Neue Wege zum Dialog
2 Impuls Agentur für angewandte Utopien e.v. Gestaltung von Dialog- und Beteiligungsprozessen Pilotprojekt Energiewende und Demokratie in Brandenburg 2012 Praxisleitfaden Bürgerbeteiligung Die Energiewende gemeinsam gestalten
3 ZAB Zukunftsagentur Brandenburg GmbH Projekt im Handlungsfeld Beteiligung und Transparenz der Energiestrategie 2030 Gefördert aus Mitteln des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg
4 Rahmen der Workshops 5. Juni Workshop Netzausbau Schritt für Schritt zu einer vertrauensvollen Dialogkultur 25. August Workshop Windenergie neue Wege zum Dialog Jeweils ca. 30 Teilnehmende: Bürgerinitiativen, Unternehmen, Verbände, IHK, Ministerien/Behörden, Regionale Planungsgemeinschaften, Kommunen, Umweltverbände, Wissenschaft Ziele: Förderung von Vernetzung und Austausch Verbesserungsvorschläge für Dialog und Beteiligung
5 Vorgehensweise Vorab-Interviews mit allen Stakeholdergruppen Interaktive, dialogfördernde Methodik Anknüpfung an Erwartungen & Wünsche der Teilnehmenden Keine (bzw. kaum) Vorträge und Präsentationen Vielfältige Methoden: 2er-Dialoge, Fishbowl, Interview- Gespräche Erarbeitung von Lösungsvorschlägen in moderierten, thematisch fokussierten Kleingruppen Wertschätzende Kommunikation
6
7 Empfehlungen der Arbeitsgruppe Netzausbau Dialog auf Projektebene Die Vorhabenträger sind in der Pflicht, betroffene Kommunen so frühzeitig wie möglich zu informieren. Die Kommunen sollten als zentrale Akteure vor Ort die Bevölkerung frühzeitig und breit informieren & lokale Beteiligungsformate initiieren. Im Dialog-/Beteiligungsprozess selbst sollten die betroffenen Akteure das Verfahren & die Spielregeln des Dialogs gemeinsam beschließen; der Gestaltungsspielraum transparent sein; der Dialog kontinuierlich geführt werden.
8 Empfehlungen der Arbeitsgruppe Netzausbau Dialog auf Landesebene Gründung eines Forums Netzintegration Brandenburg : Akteure: Repräsentant/innen der wichtigsten Akteursgruppen Zweck: Erfahrungs- und Informationsaustausch, Erörterungen aktueller Herausforderungen, gemeinsame Erarbeitung tragfähiger Lösungen und Empfehlungen Kontinuität des Dialogs und Langfristigkeit des Beziehungsaufbaus gewährleisten Wunsch: das MWE möge die Initiative für die Schaffung eines solchen Forums ergreifen.
9 Empfehlungen Arbeitsgruppe Dialog auf Bundesebene zum Netzausbau-Bedarf In einem partizipativen Dialogprozess sollten unterschiedliche Szenarien zum Netzausbaubedarf erstellt werden. Dabei sollten berücksichtigt werden: bedarfsnahe Produktion / Speicher Reduktion des Verbrauches Weiterführung oder Rückbau der fossilen Energien Institutionalisierung eines Forums für gesellschaftlichen Dialog zum Netzausbau-Bedarf auf Bundesebene. Teilnehmende: Politik, Energiewirtschaft, Zivilgesellschaft, Bürgerinitiativen, Wissenschaft, Fachexpertise. Die Ergebnisse des Forums sollten in die Politikprozesse auf Bundesebene (Szenariorahmen, Bundesnetzplanung) einfließen.
10 Empfehlungen Arbeitsgruppe Prinzipien für eine konstruktive Dialog- und Streitkultur Transparenz über Gestaltungsspielräume Verständigung über technische Hintergründe Respekt und Wertschätzung Vertrauen schrittweise (wieder) aufbauen Neutrale Moderation
11 Empfehlungen Arbeitsgruppe Beteiligung bei der Regionalplanung (Wind) Alle hauptamtl. Bürgermeister_innen & Amtsdirektor_innen sollten Mitglieder der Regionalversammlungen sein. Alle Sitzungen der Regionalversammlung sowie ihrer Ausschüsse sollten öffentlich sein. Einwohner-Fragestunde vor den Sitzungen der Regionalversammlung/Ausschüsse. Vertreter_innen von Bürgerinitiativen & Wind-Branche als beratende Mitglieder der Regionalversammlungen. Veröffentlichung von Entwürfen des Regionalplans sowie der Sitzungsprotokolle im Internet. Die Regionalplanungsstellen sollten weiterhin für Veranstaltungen vor Ort zur Verfügung stehen.
12 Empfehlungen Arbeitsgruppe Beteiligung bei der Weiterentwicklung der Energiestrategie Die (potentielle) neue oder weiterentwickelte Energiestrategie des Landes sollte in einem partizipativen und inklusiven Prozess erarbeitet werden. Die Landesregierung ist dafür verantwortlich, den Prozess zu initiieren. Alle relevanten Akteure sollten von Anfang an eingeladen werden und die Möglichkeit haben, Verfahrensvorschläge einzubringen. Der Prozess sollte ergebnisoffen und voraussetzungsfrei beginnen. Neben Präsenzveranstaltungen sollte auch über ein Internet-Portal die Möglichkeit zur fortlaufenden Information und Beteiligung im Prozess gegeben sein.
13 Ergebnisverwendung Die Ergebnisse werden als Dokumentation allen Teilnehmenden der Workshops zur Verfügung gestellt. Die Vertreter_innen der Landesministerien tragen die Workshopergebnisse in ihre Häuser. Die Ergebnisse werden Wirtschaftsminister Ralf Christoffers vorgelegt. Die Ergebnisse fließen in wissenschaftliche Projekte zum Thema Energiekonflikte ein (Universität Potsdam & Leibniz Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung Erkner)
14 Positive Nebeneffekte Informelle Kontakte von Mensch zu Mensch. Verbesserte Beziehungen und verbesserte Atmosphäre innerhalb des Akteursgeflechts. Viele Akteure haben sich zu bilateralen Gesprächen verabredet. Insgesamt hohe Wertschätzzung für das bereits gemeinsam erreichte Niveau des Dialogs zu kontroversen Energieprojekten in Brandenburg.
15 Persönliche Schlussbemerkungen These 1: Bürgerbeteiligung darf nicht als Instrument der Akzeptanzbeschaffung missverstanden werden. Beteiligung erfordert Ergebnisoffenheit. These 2: Es ist zentral die wirtschaftlichen Interessenkonflikte zu entschärfen. Ohne Gerechtigkeit keine Akzeptanz.
Netzausbau und Beteiligung Schritt für Schritt zu einer vertrauensvollen Dialogkultur
Dokumentation des Workshops Netzausbau und Beteiligung Schritt für Schritt zu einer vertrauensvollen Dialogkultur am 5. Juni 2014 in Potsdam Veranstalterin: ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB Energie)
MehrDie Energiestrategie 2030 in Brandenburg: Stand der Umsetzung, Konflikte und Dialoge. Kongress Energieautonome Kommunen, 25.06.
Die Energiestrategie 2030 in Brandenburg: Stand der Umsetzung, Konflikte und Dialoge Kongress Energieautonome Kommunen, 25.06.2015, Freiburg Brandenburg Kultur 4 Opernhäuser, 200 Theater und mehr als 800
MehrSelbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar. Seite 1
Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar Seite 1 Rollenverständnis und Zielsetzung Das Beteiligungsforum Rhein/Main-Rhein/Neckar Ist Teil der von der Deutschen Bahn und den Ländern
MehrEntwicklung der Windenergienutzung in Brandenburg
Entwicklung der Windenergienutzung in Brandenburg Dr. Volker Scheps Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg Referat 32 Energiewirtschaft, erneuerbare Energien 06. November 2015 26.11.2015
MehrStadtkonferenz. 4. November 2016
Stadtkonferenz 4. November 2016 zur Fortschreibung des Lokalen Handlungsprogramms für Demokratie und für Toleranz und gegen Extremismus der Landeshauptstadt Dresden Dokumentation LHP-KONFERENZ 4.11.2016
MehrLösung von lokalen energiepolitischen Konflikten und Verwirklichung von Gemeinwohlzielen durch neue Organisationsformen im Energiebereich (EnerLOG)
Lösung von lokalen energiepolitischen Konflikten und Verwirklichung von Gemeinwohlzielen durch neue Organisationsformen im Energiebereich (EnerLOG) Sören Becker BMBF-Statuskonferenz Umwelt- und gesellschaftsverträgliche
MehrDokumentation des Workshops. Windenergie in Brandenburg neue Wege zum Dialog. am 25. August 2014 in Potsdam
Dokumentation des Workshops Windenergie in Brandenburg neue Wege zum Dialog am 25. August 2014 in Potsdam Veranstalterin: ZAB Zukunftsagentur Brandenburg GmbH (ZAB Energie) Ansprechpartner: Sebastian Witt
MehrLeitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal
Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung
MehrBewerbungsbogen. 1. Information zu Ihrem Bürgerbeteiligungsprojekt. Name des Projekts: Projektlaufzeit: Website (falls vorhanden):
Bewerbungsbogen Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Füllen Sie einfach diesen Bewerbungsbogen aus und senden Sie ihn bis zum 31. März 2018 per E-Mail an: wettbewerb@vorbildliche-buergerbeteiligung.de 1.
MehrErfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest
Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest Präambel Der Rat der Stadt Soest hat in seiner konstituierenden Sitzung im Juli 2014 beschlossen, verstärkt die Bürgerbeteiligung sowie Anregungen
MehrEtablierung einer Beteiligungskultur Sitzung des Personal- und Organisationsausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf. Düsseldorf, 16.
Etablierung einer Beteiligungskultur Sitzung des Personal- und Organisationsausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf Düsseldorf, 16. März 2017 Gliederung 1. Einführung: Bürgerbeteiligung in Deutschland
MehrInformelle Bürgerbeteiligung
Informelle Bürgerbeteiligung Information zur Leitlinie der Landeshauptstadt Stuttgart Die Leitlinie Mit der Leitlinie regelt die Landeshauptstadt Stuttgart die Informelle, also eine gesetzlich nicht vorgeschriebene
MehrKONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG. Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung
KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung Impuls auf der Expertenwerkstatt Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung
MehrPilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Informationsveranstaltung am 3. Juli 2014
Pilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Informationsveranstaltung am 3. Juli 2014 Protokoll der Gruppenarbeit Moderation: Albert Geiger, Stadt Ludwigsburg, Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung
MehrBürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance?
Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg: Bürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance? Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Stuttgart, 22. März 2017 2 Überblick Aufgaben
MehrStrategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz
Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz Was lässt sich aus den Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen und dem Rheinischen Revier lernen? Potsdam, 17.02.2016 Daniel Vallentin
Mehr- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -
Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und
MehrDIE SCHWEIGENDE MEHRHEIT IN DIALOG- UND BETEILIGUNGSPROZESSEN AM BEISPIEL DER WINDENERGIE
DIE SCHWEIGENDE MEHRHEIT IN DIALOG- UND BETEILIGUNGSPROZESSEN AM BEISPIEL DER WINDENERGIE Dr. Christoph Ewen, Dr. Michel-André Horelt Die schweigende Mehrheit: ein Phantom? Wissenschaftliches Symposium
MehrFörderprojekt Engagierte Stadt Förderkonzept: Aufbau von Strukturen zur Förderung von Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung
Förderprojekt Engagierte Stadt 2015 2017 2018 2019 Förderkonzept: Aufbau von Strukturen zur Förderung von Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung 2015 Erfolgreiche Bewerbung Förderprogramm Engagierte Stadt
MehrKonferenz Auf dem Weg zur kooperativen Hochschule
Konferenz Auf dem Weg zur kooperativen Hochschule Berlin, 26.06.2017 Workshop 1 - Landesstrategien zur Stärkung von Transfer und Kooperation Impulsreferat Transferstrategie Brandenburg Ministerium für
MehrBürgerbeteiligung aus Sicht eines ÜNB. Marius Strecker, TenneT TSO GmbH
Bürgerbeteiligung aus Sicht eines ÜNB Marius Strecker, TenneT TSO GmbH 12.02.2013 Kennzahlen der TenneT 2011 Europas erster grenzüberschreitender Netzbetreiber - gehört zu den TOP 5 Verbindungen zu 10
MehrInklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen
AG Inklusion an Oldenburger Schulen Amt 52 27.03.2017 1 Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen Jessica Lucht Koordinatorin für Inklusion
MehrImpulsvortrag: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Vorhaben der Stadt Heidelberg 3. Regionalkonferenz zu Kinderund Jugendrechten
Impulsvortrag: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Vorhaben der Stadt Heidelberg 3. Regionalkonferenz zu Kinderund Jugendrechten Frank Zimmermann Amt für Stadtentwicklung und Statistik Koordinierungsstelle
MehrInternationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung
Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de
MehrBürgerbeteiligung als Teil kommunaler Steuerung. Prof. Dr. Jürgen Kegelmann Hochschule Kehl Erfurt, 10. November 2017
Bürgerbeteiligung als Teil kommunaler Steuerung Prof. Dr. Jürgen Kegelmann Hochschule Kehl Erfurt, 10. November 2017 1 roter Faden Die große Linie The big picture Warum und Wozu Bürgerbeteiligung? Chancen
MehrForum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel
Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden
MehrKLIMA UND ENERGIE IN DER ZUKUNFT. WISSENSCHAFT UND ZIVILGESELLSCHAFT KOOPERIEREN ZUR BEKÄMPFUNG DES KLIMAWANDELS
KLIMA UND ENERGIE IN DER ZUKUNFT. WISSENSCHAFT UND ZIVILGESELLSCHAFT KOOPERIEREN ZUR BEKÄMPFUNG DES KLIMAWANDELS Ein Erfahrungsbericht Ziele von R&Dialogue Zusammenbringen von unterschiedlichen Akteuren
MehrVorwort. Ephraim Gothe. Stephan von Dassel
Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bewohnerinnen und Bewohner unseres Bezirks, wir freuen uns, Ihnen mit dieser Broschüre einen Überblick über die gemeinsam entwickelten Leitlinien zur Bürgerbeteiligung
MehrEinstiegsberatung in die Energie- und Klimastrategie des Landkreises Potsdam-Mittelmark
Einstiegsberatung in die Energie- und Klimastrategie des Landkreises Potsdam-Mittelmark Wolfgang Lorenz Pers. Referent des 1. Beigeordneten/Wifö Potsdam, 10.05.2017 Folie 1 Agenda 1. Persönliche Vorstellung
MehrMehr Mitmachen in der Demokratie
Mehr Mitmachen in der Demokratie Förderung der Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Hannes Wezel, Referent im Stab der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg
MehrEinladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 1 Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Einladung für die
MehrGemeinsam mehr erreichen Das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain
Gemeinsam mehr erreichen Das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain Bürgerforum Butzbach, 15.10.2014 Grußwort Verbandsdirektor Ludger Stüve Regionalverband FrankfurtRheinMain 2 Klimawandel ist jetzt
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Auftakt :30 bis 20:00 Uhr
Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Auftakt 14.10.2016 17:30 bis 20:00 Uhr Begrüßung Julia Fielitz & Jan Korte (Moderation) Agentur Zebralog Titel der Präsentation Autor Datum 2 Begrüßung Dr. Ulf
MehrZiele der Untersuchung
Gliederung Ziele der Untersuchung und Untersuchungsdesign Entwicklungsstand der untersuchten Kommunen Statistik der Untersuchungen Zusammengefasste Ergebnisse Empfehlungen Nutzen eines Bürgerhaushaltes
MehrGruppe A Gemeinsam kommunale Nachhaltigkeitsstrategien erarbeiten
Die SDGs gemeinsam lokal umsetzen. Wer sind potenzielle Partner? Gruppe A Gemeinsam kommunale Nachhaltigkeitsstrategien erarbeiten Bonn Symposium 2017 5. Dezember 2017 Ariane Bischoff, Strategiebereich
MehrProjektpräsentation Trans Wind Akzeptanz braucht Gerechtigkeit Universität für Bodenkultur, Wien
Projektpräsentation Akzeptanz braucht Gerechtigkeit 7. März 2016 Universität für Bodenkultur Universität für Bodenkultur, Wien Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Institut für Wald-, Umwelt-
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrAuftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim
Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe
MehrTeilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government
Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government 1. Anliegen des Modellvorhabens Hinter dem Konzept Open Government steht das Ziel, die Arbeit
MehrImpressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt
Impressum Herausgeber Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt Telefon: 07222/381-0 Telefax: 07222/381-1398 E-Mail: post@landkreis-rastatt.de http://www.landkreis-rastatt.de Erarbeitet durch
MehrZiele der Bürgerbeteiligung und zentrale Elemente der Leitlinien
Herzlich Willkommen zum 1. Workshop Ziele der Bürgerbeteiligung und zentrale Elemente der Leitlinien Wiesbaden, 28. Februar 2015 Leitlinien zur Bürgerbeteiligung: Grundlagen und Struktur Begriff Bürgerbeteiligung
MehrDigitale Dialog- und Beteiligungsplattform. für die Beteiligung von Bürgern und Öffentlichkeit.
Digitale Dialog- und Beteiligungsplattform für die Beteiligung von Bürgern und Öffentlichkeit www.dialogbewegt.de Mit digitalen Dialog- und Beteiligungsformaten gemeinsam Zukunft gestalten. dialog.bewegt
MehrNachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung
Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd
MehrRegionale und Kommunale Energiekonzepte im Kontext der Energiestrategie Energietag Brandenburg Maike Striewski ZAB-Energie,
Regionale und Kommunale Energiekonzepte im Kontext der Energiestrategie 2030 Energietag Brandenburg Maike Striewski ZAB-Energie, 06.09.2012 1. Energiekonzept der Bundesregierung 2. Energiestrategie 2030
MehrDie Thüringer Innovationsstrategie. Machen auch Sie mit!
Die Thüringer Innovationsstrategie. Machen auch Sie mit! Thüringer Innovationsstrategie (RIS3-Thüringen). Thüringen zählt europaweit zu den Innovationsführern. Vision ist es, diese Position auszubauen.
MehrMit der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur vertieften Demokratie
Tagung: Die Zukunft der Partizipation. Trends, Chancen und Grenzen der Bürgerbeteiligung Linz, 26.11.2014 Mit der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur vertieften Demokratie - Erfahrungen aus Baden-Württemberg
MehrKonfliktmanagement in Naturschutz und Energiewende.
8. November 2017 26. Windenergietage Willkommen in der Zwischenzeit, Warnemünde Forum 21 Akzeptanz und Bürgerbeteiligung Konfliktmanagement in Naturschutz und Energiewende. Strategien und Instrumente zu
MehrGEMEINSAM FÜR EINE REGIONALE ENERGIEWENDE
Bausteine für das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain GEMEINSAM FÜR EINE REGIONALE ENERGIEWENDE Startschuss für den Beteiligungsprozess, 19. November 2014 19.11.2014 1 Regionales Energiekonzept
MehrNeue EU-Governance im Energiesektor Was können wir von den Projekten von gemeinsamem Interesse (PCI) lernen?
Expertenworkshop des Ecologic Instituts Neue EU-Governance im Energiesektor Was können wir von den Projekten von gemeinsamem Interesse (PCI) lernen? Dienstag, 1. Juli 2014, Berlin Rotraud Hänlein, Germanwatch
MehrPartizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Stufe 1: Entwicklung eines Verfahrens- und Beteiligungskonzeptes
Partizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Erster Entwurf, Stand 31.08.2014 Präsentation Nutzerbeirat, 02.09.2014 Grobskizze zur Abstimmung mit SenStadtUm, Politik, Bezirken und
MehrLandesnetzwerktreffen Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg
Landesnetzwerktreffen Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg am 15.12. 2016, freiland Potsdam Mitschrift: Katja Stephan/Dominik Ringler Tagesordnung: TOP 1: kurze Vorstellungsrunde der Anwesenden TOP
MehrKann man streiten lernen?
9. November 2017 26. Windenergietage Willkommen in der Zwischenzeit, Warnemünde Forum 2 Karriere & Weiterbildung Kann man streiten lernen? Konfliktmanagement in der Windenergie Dr. Bettina Knothe Das KNE
MehrLeben in der Stadt nachhaltig, sinnerfüllt, vernetzt" (Was) können Initiativen in Karlsruhe von Ökodörfern und Kommunen lernen?
Leben in der Stadt nachhaltig, sinnerfüllt, vernetzt" (Was) können Initiativen in Karlsruhe von Ökodörfern und Kommunen lernen? Workshop 2 Mehr Lebensqualität im Quartier Zukunft jetzt gestalten! Dieses
MehrDeutsch-Chinesisches Industrie 4.0 Projekt
Deutsch-Chinesische Arbeitsgruppe Unternehmen (AGU) Herr Oliver Auge Berlin, 30.11.2016 Seite 1 Inhalt 1. Vorstellung Bedeutung der Kooperation im Bereich Industrie 4.0 2. Deutsch-Chinesische Arbeitsgruppe
MehrDas Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten
Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung
MehrEinladung zum Dialog Unternehmen :wachsen
Einladung zum Dialog Unternehmen :wachsen Die Dialogthemen: Stark wachsende Unternehmen zeigen, wie es geht Vom regionalen Cluster zur offenen Region Managementherausforderungen aktiv angehen Internationalisierung
MehrErfahrung in Moderation und Mediation in Umwelt- und Verkehrskonflikten. Ute Kinn
Erfahrung in Moderation und Mediation in Umwelt- und Verkehrskonflikten Ute Kinn Ute Kinn Friedrichstraße 4 76275 Ettlingen Tel.: 07243/719455 Fax: 07243/719454 mobil: 0160 90 70 45 95 Email: ute.kinn@grips-ettlingen.de
MehrBegleitprozess Asse II
Begleitprozess Asse II 2007-2011 Beate Kallenbach-Herbert Die Zukunft des Asse 2-Begleitprozesses Wolfenbüttel, 7. September 2017 Agenda 1 2 Der Weg zum Begleitprozess Kapitelüberschrift Asse II Begleitgruppe
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrVoneinander lernen. Miteinander fördern Jahresveranstaltung des Deutschlandstipendiums am 19. Mai 2015 in Berlin
Voneinander lernen. Miteinander fördern Jahresveranstaltung des Deutschlandstipendiums am 19. Mai 2015 in Berlin MITEINANDER FÜR EINE NEUE STIPENDIENKULTUR ZUSAMMENWIRKEN VON HOCHSCHULEN, FÖRDERERN SOWIE
MehrBESTGRID. Ministerialrat Helmuth von Nicolai, Referat Rechtsangelegenheiten und Bergbau
BESTGRID Diskussionsbeitrag einer Obersten Landesbehörde, die gleichzeitig selbst für Planfeststellungen zuständig ist, zum Abschlussworkshop BESTGRID; 09. September 2015 Ministerialrat Helmuth von Nicolai,
MehrErfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014
Erfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014 Prozess in Wertheim Nov. 2007 Vorlage eines Berichts im Gemeinderat über die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Stadt Wertheim Wichtigste
MehrIMPRESSIONEN I WORKSHOP I 15. OKTOBER 2012
IMPRESSIONEN I WORKSHOP I 15. OKTOBER 2012 Regionale Wertschöpfung und Bedeutung der Braunkohle für das Regionale Energiekonzept Lausitz-Spreewald AUF GUT GEISENDORF Regionale Planungsstelle Gulbener Straße
MehrGrundsätze der Zusammenarbeit in der. Allianz für den Fluglärmschutz. Präambel
Grundsätze der Zusammenarbeit in der Allianz für den Fluglärmschutz Präambel Im Koalitionsvertrag über die Zusammenarbeit in der 21. Legislaturperiode der Hamburgischen Bürgerschaft unter dem Motto Zusammen
MehrNachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens
Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens Hintergrund des Projekts 2011: Einführung einer Nachhaltigkeitsprüfung auf Landesebene 2012: Arbeitsgruppe aus den
MehrWorkshop Lärmaktionsplanung Erfahrungsaustausch zum Start der 2. Stufe am 7.Juni 2012 in Berlin
Workshop Lärmaktionsplanung Erfahrungsaustausch zum Start der 2. Stufe am 7.Juni 2012 in Berlin Information und Mitwirkung der Öffentlichkeit. Was ist sinnvoll und machbar? Dipl. Soz. Margit Bonacker Gesellschaft
MehrBürgerbeteiligung in Kommunen
Bürgerbeteiligung in Kommunen Planungszellen und Bürgergutachten Bürgerbeteiligung in Kommunen Planungszellen und Bürgergutachten Das Verfahren der Planungszelle ist ein Instrument zur nachhaltigen Beteiligung
MehrUmsetzung der Regionalen Energiekonzepte (REK) durch die Regionalen Planungsgemeinschaften
Umsetzung der Regionalen Energiekonzepte (REK) durch die Regionalen Planungsgemeinschaften 1 Aus der Geschichte Herbst 2010: Wirtschaftsminister Ralf Christofferswirbt für die Erarbeitung REK Sommer 2011:
MehrBürgerbeteiligung und Integration
Bürgerbeteiligung und Integration Kommunaler Dialog Zusammenleben mit Flüchtlingen Stuttgart, 21. Januar 2016 www.komm.uni-hohenheim.de Fragen 1. Integration von Flüchtlingen: Warum sind Bürgerbeteiligung
MehrLEITBILD. des Ministeriums des Innern des Landes Brandenburg
LEITBILD des Ministeriums des Innern des Landes Brandenburg Vorwort Öffentliche Verwaltung dient dem Bürger auf der Grundlage unserer Verfassung und geltender Gesetze. Sie muss sich ständig weiter entwickeln
MehrLeitlinien Bürgerbeteiligung Bonn
Leitlinien Bürgerbeteiligung Bonn Leitlinien Bürgerbeteiligung in Bonn Entstehung der Leitlinien Bürgerbeteiligung Nach der Entscheidung für mehr Bürgerbeteiligung in Bonn im Jahr 2010 sollte ein verbindlicher
MehrLandesamt für Soziales und Versorgung
Bericht über die Fachkonferenz 01./02. Juli 2015 in Rheinsberg Übergang aus der Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM) auf den allgemeinen Arbeitsmarkt- Utopie oder Handlungsoption Ausgangssituation
MehrGesucht: Hervorragende Bürgerbeteiligung bei Vorhaben, Strategien oder Gesetzen. Mitmachen vom 30. November 2017 bis zum 31. März 2018!
Gesucht: Hervorragende Bürgerbeteiligung bei Vorhaben, Strategien oder Gesetzen. Mitmachen vom 30. November 2017 bis zum 31. März 2018! Sehr geehrte Damen und Herren, die Beteiligung von Bürgerinnen und
MehrErneuerbare Energien Potenziale in Brandenburg 2030
Erneuerbare Energien Potenziale in Brandenburg 2030 Erschließbare technische Potenziale sowie Wertschöpfungsund Beschäftigungseffekte eine szenariobasierte Analyse Pressekonferenz Potsdam, 24.1.2012 Dr.
MehrBürgerbeteiligung in Baden-Württemberg
Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Mehr Mitmachen in der Demokratie Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg Berlin, 27. Januar 2015
MehrDas Lahnkonzept - Vielfältige Interessen als wichtige Grundlage
Lahn bei Dietkirchen, Quelle: WSA Koblenz Das Lahnkonzept - Vielfältige Interessen als wichtige Grundlage Jens Maltzan, WSA Koblenz Auftaktworkshops zur Interessenerhebung Gießen, 16.09.17 / Limburg, 23.09.17
MehrNachhaltigkeit. Die Deutsche/Nationale Nachhaltigkeitsstrategie im Fokus. Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung
Nachhaltigkeit Die Deutsche/Nationale Nachhaltigkeitsstrategie im Fokus Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung Referat 324 Nachhaltige Entwicklung 2 Kontinuität und Fortschritt
MehrAusschusses für Europaangelegenheiten, 16. April 2015 Entwicklungspolitik und Verbraucherschutz
Landtag Brandenburg E-AEEV 6/5 6. Wahlperiode Ausschusses für Europaangelegenheiten, 16. April 2015 Entwicklungspolitik und Verbraucherschutz Einladung Mitglieder des Ausschusses für Europaangelegenheiten,
MehrGemeindeentwicklung mit Bürgerbeteiligung Erfahrungen und Hinweise für einen erfolgreichen Verlauf
Gemeindeentwicklung mit Bürgerbeteiligung Erfahrungen und Hinweise für einen erfolgreichen Verlauf Bad Abbach, 18.11.2010 Dr. Hans Rosenbeck, Schule der Dorf- und Landentwicklung, Berching Gero Wieschollek,
MehrInterkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig
Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig Vorstellung der Ergebnisse des ViaRegiaPlus-Projektes Gewerbeflächenmanagement und regional governance in der Region Halle/Leipzig (2009/10)
MehrAnlage zu TOP 2 der 3. Sitzung des Konzeptionsgremiums vom
Anlage zu TOP 2 der 3. Sitzung des Konzeptionsgremiums vom 27.10.2015 Der Kölner Weg: Welche Ziele sind wichtig? Die Moderatorinnen führen in den Tagesordnungspunkt ein. Im Mittelpunkt steht ein Resümee
MehrKommunikation und Partizipation Wirkungsvolle Prozesse gestalten. Rauno Andreas Fuchs
Kommunikation und Partizipation Wirkungsvolle Prozesse gestalten Rauno Andreas Fuchs Partizipation & Kommunikation Wirkungsvolle Prozesse gestalten. Ich auch Ich auch Ich bestimme mit! Ich auch Rauno Andreas
MehrBürgerbeteiligung im Landkreis Göppingen. Ein Konzept für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen
Bürgerbeteiligung im Landkreis Göppingen Ein Konzept für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen 1. Präambel Der Verwaltungsausschuss des Kreistages im Landkreis Göppingen hat
MehrBad Neuenahr-Ahrweiler: Moderation Beteiligungsprozess Entscheidungen TWIN. Angebot
Bad Neuenahr-Ahrweiler: Moderation Beteiligungsprozess Entscheidungen TWIN Angebot Dr. Peter Markert Harald Ehrler, Bürgermeister a.d., Kurdirektor a.d., Beirat der imakomm AKADEMIE 2015 imakomm AKADEMIE
MehrChancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?!
Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen 2012-2015 LUST AUF ZUKUNFT?! Hanka Giller, Sebastian Heuchel, Christian Uthe, Astrid von Killisch- Horn Wir werden älter, weniger und bunter! Lust
MehrBürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten!
Bürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten! Sarah Haendel, April 2015 Landesgeschaftsführerin Mehr Demokratie Baden-Württemberg sarah.haendel@mitentscheiden.de Arten der Bürgerbeteiligung Verbindliche
MehrStatuskolloquium Förderprogramm BW-PLUS 2014 Lokale Energieautarkie Teilprojekt Bürgerbeteiligung und Akzeptanz
Statuskolloquium Förderprogramm BW-PLUS 2014 Lokale Energieautarkie Teilprojekt Bürgerbeteiligung und Akzeptanz DLR Stuttgart Uwe Pfenning, Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung Aufgaben des DLR
MehrDer Klimaschutzplan und seine Bedeutung für Neubau und Sanierung
Der Klimaschutzplan und seine Bedeutung für Neubau und Sanierung Berliner Energietage WIE WEITER MIT ENERGIESPARENDEM BAUEN UND MODERNISIEREN IN DEUTSCHLAND? 4. Mai 2017 Dr. Lutz Schäfer Bundesministerium
MehrRICHTLINIE DER VORARLBERGER LANDESREGIERUNG ZUR EINBERUFUNG UND DURCHFÜHRUNG VON BÜRGERRÄTEN
RICHTLINIE DER VORARLBERGER LANDESREGIERUNG ZUR EINBERUFUNG UND DURCHFÜHRUNG VON BÜRGERRÄTEN Präambel (1) Allgemeines (2) Rechtsgrundlage (3) Begriffsbestimmungen (4) Ziele und Wirkungen (5) Formaler Prozessablauf
MehrInitiative Energieeffizienz-Netzwerke Steffen Joest, Geschäftsstelle Initiative Energieeffizienz-Netzwerke 28. April 2017, Integrated Energy Plaza,
Initiative Energieeffizienz-Netzwerke Steffen Joest, Geschäftsstelle Initiative Energieeffizienz-Netzwerke 28. April 2017, Integrated Energy Plaza, Hannover Messe Idee und Ziel der Initiative Die Initiative
MehrDer Weg zum. Inklusionsplan. der StädteRegion Aachen. Günter Schabram LVR-Tagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland
Der Weg zum Inklusionsplan der StädteRegion Aachen Günter Schabram LVR-Tagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland 05.09.2013 1 Günter Schabram Dezernent für Soziales und Integration StädteRegion
MehrBezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin
MehrBreiter Dialog zum Klimaschutzplan Dokumentation
Breiter Dialog zum Klimaschutzplan 2050 Dokumentation Impressum Herausgeber Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Referat Öffentlichkeitsarbeit 11055 Berlin E-Mail:
MehrStadtentwicklungsdezernat Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement. Auftaktveranstaltung zum. Bürgerforum Duisburg
Auftaktveranstaltung zum Bürgerforum Duisburg 2008 1 Wer wurde für die Bürgerforen angesprochen? Vertreter/innen der organisierten Öffentlichkeit also beispielsweise aus lokalen Institutionen, Vereinen,
MehrBürgerbeteiligung in Baden-Württemberg
Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Mehr Mitmachen in der Demokratie Hannes Wezel, Referent im Stab der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg Stuttgart,
MehrRegionale Gesundheitskonferenz Landkreis Havelland
Regionale Gesundheitskonferenz Landkreis Havelland Themen, Erfahrungen und Entwicklungen Stefan Neugebauer Landkreis Havelland RGK Havelland Koordinations- und Kommunikationsplattform regionale Ebene beteiligungsorientiertes
MehrDokumentation der Tagung
Dokumentation der Tagung Climate Café Brandenburg-Berlin Wissensbedarf trifft Forschungskompetenz am 29. April 2009 im großen Saal der Industrie- und Handelskammer Potsdam Erstellt durch Veranstalter der
MehrÖffentlichkeitsbeteiligung:
Arbter: ffentlichkeitsbeteiligung: das Miteinander von BürgerInnen, Interessengruppen, Verwaltung und Politik, 1 Überblick ffentlichkeitsbeteiligung: das Miteinander von BürgerInnen, Interessengruppen,
Mehr"Senioren mobil im Alter 2011"
"Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas
Mehr