Ziele der Bürgerbeteiligung und zentrale Elemente der Leitlinien
|
|
- Rolf Kopp
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen zum 1. Workshop Ziele der Bürgerbeteiligung und zentrale Elemente der Leitlinien Wiesbaden, 28. Februar 2015
2 Leitlinien zur Bürgerbeteiligung: Grundlagen und Struktur
3 Begriff Bürgerbeteiligung Bürgerbeteiligung umfasst jede Form der Einbeziehung von Bürgerinnen und Bürgern in politische Entscheidungsprozesse. Für die Mitwirkung von Bürgerinnen und Bürgern in Beteiligungsprozessen ist entscheidend, dass: Bürgerinnen und Bürger als solche einbezogen werden und nicht ausschließlich»funktionsträger«wie Experten, gewählte Repräsentanten oder Vertreter von Institutionen, die Einbezogenen etwas beisteuern können und nicht nur»empfänger«sind, das Verfahren von der Politik und/oder Verwaltung initiiert oder zumindest begleitet wird. (Bertelsmann Stiftung 2015:
4 Ziele von Bürgerbeteiligung mehr Demokratie durch prozessuale Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern in kommunale Entscheidungsprozesse Identifizierung von Bedürfnissen der Bürger und möglichen Hemmnissen bei der Umsetzung gemeinsame Suche nach Handlungsalternativen und der besten Lösung Mobilisierung von dezentralem Wissen Sicherung der langfristigen Akzeptanz von politischen Entscheidungen neu: Bürgerinnen und Bürger sollen/können selbst aktiv werden und sich an der Lösung von Problemen beteiligen
5 Qualitätskriterien von Bürgerbeteiligung Ergebnisse Auftaktveranstaltung Kriterien Netzwerk Bürgerbeteiligung weitgehend vergleichbare Kriterien umfangreiche Informationen Transparente Information ausreichende Ressourcenausstattung gute Zeitplanung und Projektsteuerung klare, transparente Kommunikation Dialog gleiches Initiierungsrecht Ergebnisoffenheit Verbindlichkeit und Vertraulichkeit klare, transparente Kommunikation ausreichend Vorlauf Zielgruppenorientierung Evaluierung Ressourcen und klare Ziel- und Rahmensetzungen Bereitschaft und Fähigkeit zum Dialog Dialog auf Augenhöhe Verbindlichkeit und Verlässlichkeit Nutzung der vorhandenen Gestaltungsspielräume Mitwirkung aller Lernen aus Erfahrung zusätzliche Kriterien sorgfältige und kompetente Gestaltung des Beteiligungsprozesses Einbettung in lokale Beteiligungskultur
6 Formelle Bürgerbeteiligung und gesetzliche Grundlagen Gesetzlich vorgeschriebene Bürgerbeteiligung, u.a. durch Landesverfassung, Volksbegehrensgesetz und Hessische Gemeindeordnung Volksbegehren, Volksentscheide Bürgerbegehren, Bürgerentscheide Bürgerversammlung Unterrichtung der Einwohnerinnen und Einwohner Mitarbeit als sachkundiger Einwohner in einer Kommission Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Bauleitplanung Beteiligung bei Planfeststellungsverfahren
7 Informelle Bürgerbeteiligung Bürgerbeteiligung über gesetzlich verankerte Formen hinaus Große Vielfalt von Verfahren, Methoden und Instrumenten Ergebnisse i.d.r. nicht bindend Ziele der Leitlinien für Bürgerbeteiligung: verlässliche Rahmenbedingungen für freiwillige, informelle Beteiligungsprozesse Ergänzung der gesetzlich geregelten Beteiligungsformen
8 Anwendungsbereiche Im Prinzip alle städtischen Handlungs- und Tätigkeitsfelder denkbar Stadtentwicklung Kommunale Infrastruktur Bildung und Kultur Finanzen Wirtschaft und Handel Nur Angelegenheiten im Entscheidungsbereich der Stadt
9 Anwendungsbereiche Vier zentrale Anwendungsbereiche: 1. Vorhabenbezogene Anwendungsbereiche Beteiligung an konkreten Vorhaben der Stadt Vorhaben = Projekte und Planungen mit großer Bedeutung für die Gesamtstadt oder einzelne Stadtteile Vorhaben, die viele Einwohnerinnen und Einwohner betreffen viele Einwohnerinnen und Einwohner interessieren ein bestimmtes Finanzvolumen überschreiten voraussichtlich besonders kontrovers diskutiert werden
10 Anwendungsbereiche 2. Stadtteilbezogene Anwendungsbereiche Entscheidungen über unmittelbares Lebensumfeld Umsetzung kleinerer Projekte direkt vor Ort Finanzierung mittels eines festen jährlichen Budgets Beispiele: Unterstützung eines Straßenfests Unterstützung eines Vereins Bepflanzung einer Grünfläche Weihnachtsbeleuchtung eines Platzes
11 Anwendungsbereiche 3. Haushaltsaufstellung (Bürgerhaushalt) Umfassende Information der Bürgerschaft über Haushaltsplanungen der Kommune Beteiligung an der Verteilung (eines Teils) der frei verwendbaren Haushaltsmittel Ablauf: Einreichung von Vorschlägen Abstimmung über Reihenfolge der Vorschläge Diskussion der wichtigsten Vorschläge in der Stadtverordnetenversammlung
12 Anwendungsbereiche 4. Zielgruppenbezogene Anwendungsbereiche Dauerhafte Formen der Beteiligung und des Dialogs für bestimmte Gruppen (Kinder und Jugendliche, Familien, Senioren, ) Beispiel: Mannheimer Modell der Kinder- und Jugendbeteiligung Kinder- und Jugendbüro als Anlaufstelle Regelmäßige Kinder- und Jugendversammlungen in den Stadtteilen Diskussion von Ideen, Wünschen und Vorschlägen und Weitergabe an die Politik Stadtweiter Kinder- und Jugendgipfel alle vier Jahre
13 Anwendungsbereiche Keine Anwendung bei: Angelegenheiten der internen Verwaltung und Organisation der Kommune Personalentscheidungen Vertraulichen oder nicht öffentlichen Vorhaben Vorhaben mit gesetzwidrigem Ziel Vorhaben, bei denen kein Entscheidungsspielraum der Stadt besteht Vorhaben der städtischen Gesellschaften sowie von privaten Investoren
14 Aufbau von Leitlinien am Beispiel anderer Städte Unterschiede: Umfang: <10 Seiten bis >50 Seiten Versionen: Eine einzige Fassung versus Kurzfassung + Langfassung Gesamttext versus Hauptteil + detaillierte Instrumentenübersicht/Vorlagen/Satzung im Anhang Zielgruppen: Bürgerinnen und Bürger, Verwaltung und Politik nur Verwaltung Ziel und Charakter: Broschüre/Infoheft: mit Ziel Interesse wecken, zur Beteiligung motivieren und erster Überblick Handbuch: mit Ziel detaillierte Arbeitsanleitung Gestaltung/Layout: einfach, ohne Layout ansprechend und mit vielen Fotos gelayoutet
15 Aufbau von Leitlinien am Beispiel von Heidelberg Langfassung: 18 Seiten + 35 Seiten Anlage
16 Aufbau von Leitlinien am Beispiel von Heidelberg Langfassung: Aufbau Teil 1: Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in der Stadt Heidelberg (S. 1 36) Teil 2: Satzung über Verfahrensregeln für Bürgerbeteiligung im Zuständigkeitsbereich des Gemeinderates (S ) Teil 3: Verwaltungsvorschrift über Verfahrensregeln für Bürgerbeteiligung bei Vorhaben im Zuständigkeitsbereich des Oberbürgermeisters (S )
17 Aufbau von Leitlinien am Beispiel von Heidelberg Langfassung: Aufbau Teil 1 - Leitlinien 1. Ziele mitgestaltender Bürgerbeteiligung 2. Begriffsbestimmung und Zusammenfassung der Gestaltungsmerkmale 3. Anwendungsbereiche 4. Frühzeitige Information (Vorhabenliste) 5. Anregung von und Entscheidung über Bürgerbeteiligung 6. Planungszuständigkeiten für Beteiligungskonzepte 7. Inhalte des Beteiligungskonzepts 8. Durchführung und Ergebnisübermittlung / Kosten 9. Verbindlichkeit der Grundsätze und Regeln 10. Weiterentwicklung der Leitlinien und Stärkung der Zivilgesellschaft 11. Anlagen 1. Standardschema zur Verzahnung von Planungs-, Beteiligungs- und Entscheidungsprozessen 2. Ablaufschema von Planungs-, Beteiligungs- und Entscheidungsprozessen in der Verwaltung 3. Instrumentenkoffer für Bürgerbeteiligung
18 Aufbau von Leitlinien am Beispiel von Heidelberg Kurzfassung: 16 Seiten, davon 11 Seiten mit Text, gelayoutet mit vielen Bildern
19 Ausblick Workshop 2: Informationen zu Anwendungsbereichen von Leitlinien und Beteiligungsmöglichkeiten ( , Uhr, Galatea Anlage Biebrich) Workshop 3: Struktur der zukünftigen Bürgerbeteiligung in Wiesbaden ( , Uhr, Roncallihaus)
20 Programm Workshop 2 (vorläufig) Uhr Begrüßung und Einführung in den Ablauf des Workshops Uhr Anwendungsbereiche, Verfahren und Methoden (Vortrag) - Anwendungsbereiche (Ergebnisse des 1. Workshops) - Verfahren in den Anwendungsbereichen - Methoden und beispielhafte Instrumente Uhr Arbeitsgruppen zu den Verfahren und Methoden nach Anwendungsbereichen Uhr Pause Uhr Präsentation der Ergebnisse im Plenum Uhr Grobentwurf einer Matrix von Verfahren und Methoden nach Anwendungsbereichen (Plenumsdiskussion) Uhr Ausblick auf die Workshops 3 und Uhr Ende
Entwurf der Wiesbadener Leitlinien zur Bürgerbeteiligung
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Entwurf der Wiesbadener Leitlinien zur Bürgerbeteiligung Vorstellung und Diskussion der Zwischenergebnisse Wiesbaden, 11. Juli 2015 Begrüßung und Einführung Axel Imholz,
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest
Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest Präambel Der Rat der Stadt Soest hat in seiner konstituierenden Sitzung im Juli 2014 beschlossen, verstärkt die Bürgerbeteiligung sowie Anregungen
MehrErfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
Mehr- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -
Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und
MehrBürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten
: Bürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten Redaktion: Initiative Allianz für Beteiligung e.v. Frank Zimmermann Geschäftsstelle Koordinierungsstelle
Mehr(Neu)Land gestalten!
Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie
Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie Bürgerhaus Niefern-Öschelbronn, 16. Januar 2014 Zu r An z ei ge wird der Quic k Ti m e De k om pre s s o r be nöt igt. Andreas Schwarz MdL Stellvertretender Fraktionsvorsitzender
MehrDas Leipziger Modell zur Bürgerbeteiligung im Trialog
Das Leipziger Modell zur Bürgerbeteiligung im Trialog Vortrag von: Ralph Keppler Stadt Leipzig Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters und des Stadtrates Referat Kommunikation 1 Arbeitsprinzip: Trialog
MehrPlanungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz
Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Dr. Birgit Böhm 26.09.2009 Tagung Akteure verstehen, stärken und gewinnen! der Stiftung Mitarbeit in der Evangelischen Akademie Loccum
MehrBürgerbeteiligung in Baden-Württemberg
Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Mehr Mitmachen in der Demokratie Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg Berlin, 27. Januar 2015
MehrEvaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen
Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Fragebogen für Projekte und Vorhaben Die Initiative mitwirkung! Kinder und Jugendliche sind fast immer von politischen Entscheidungen betroffen. Selten
MehrErarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden
Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden Informationsveranstaltung Annamaria Schwedt Wiesbaden, 28. November 2014 -Team Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier (Vorstandsvorsitzende)
Mehr1
www.allianz-fuer-beteiligung.de 1 Ablauf der Veranstaltung 17:45 Uhr Ankommen 18:00 Uhr Begrüßung Wolfgang Ehrle, Unser Waldbronn e.v. Dr. Miriam Freudenberger, Allianz für Beteiligung 18:15 Uhr Impulsvortrag
MehrLeitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg
Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg Frank Zimmermann Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Foto: Philipp Heidelberg Rothe
MehrAnlage zu TOP 2 der 3. Sitzung des Konzeptionsgremiums vom
Anlage zu TOP 2 der 3. Sitzung des Konzeptionsgremiums vom 27.10.2015 Der Kölner Weg: Welche Ziele sind wichtig? Die Moderatorinnen führen in den Tagesordnungspunkt ein. Im Mittelpunkt steht ein Resümee
Mehrder Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren
Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte
MehrLeitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg
Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg Frank Zimmermann Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Foto: Philipp Heidelberg Rothe
MehrS a t z u n g. für den Jugendrat der Stadt Münster
S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster Stand: 07.02.2017 Inhalt Präambel... 3 1 Grundsatz... 4 2 Jugendrat der Stadt Münster... 4 3 Organe... 4 4 Plenum... 4 5 Vorstand... 4 6 Aufgaben des Vorstandes...
MehrMehr Mitmachen in der Demokratie
Mehr Mitmachen in der Demokratie Förderung der Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Hannes Wezel, Referent im Stab der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg
MehrBürgerbegehren, Einwohnerantrag, Einwohnerversammlung?! Bürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten.
Bürgerbegehren, Einwohnerantrag, Einwohnerversammlung?! Bürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten. Datum: Dienstag, 14.04.2015 Zeit: 18.00-21.30 Uhr Ort: Limpurg Halle, Schloss-Straße 11 74405 Gaildorf
MehrPolitik in Köln Grundlagen Personen Geschichten Stadt Köln Bezirke
Andreas Franco Politik in Köln Grundlagen Personen Geschichten Stadt Köln Bezirke Köln; Juni 2016 www.politik-in-koeln.de Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrBürgerforen. Ein Instrument nonformaler Bürgerbeteiligung
Bürgerforen Ein Instrument nonformaler Bürgerbeteiligung Beteiligung als Teil einer neuen politischen Kultur Hauptziele: Stärkere Einbeziehung der Bürgerschaft, Erschließung neuer Kommunikationskanäle,
MehrLeitlinien für die Bürgerbeteiligung in Bonn
Leitlinien für die Bürgerbeteiligung in Bonn Zusammenfassung zum Stand der Diskussion in der Arbeitsgruppe im Juni 2013 In der Bundesstadt Bonn erarbeitet derzeit eine Arbeitsgruppe Leitlinien für die
MehrLeitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg
Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg Frank Zimmermann Amt für Stadtentwicklung und Statistik Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung Wiesbaden, 28. November 2014 heidelberg.de
MehrThesen zur Weiterentwicklung lokaler Demokratie
Thesen zur Weiterentwicklung lokaler Demokratie (Beschlossen vom Hauptausschuss des Deutschen Städtetages am 7. November 2013 in Berlin) I. Grundsätze 1. Städte und Gemeinden sind bürgerschaftlich organisiert.
MehrNachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung
Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd
Mehr»Qualitätskriterien Bürgerbeteiligung«im Netzwerk Bürgerbeteiligung
»Qualitätskriterien Bürgerbeteiligung«im Netzwerk Bürgerbeteiligung 10 Anforderungen an eine gute Bürgerbeteiligung Inhalt 0. Standards für gute Bürgerbeteiligung Qualitätskriterien Bürgerbeteiligung Gute
Mehrder Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung
S A T Z U N G der Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung Beschlossen: 15.11.2006 Bekannt gemacht: 29.11.2006 in Kraft getreten: 30.11.2006 I N H A L T S V E R Z
MehrHerzlich Willkommen. BürgerBündnis München Gründungsveranstaltung Wir stellen Fragen und reden mit!
Herzlich Willkommen BürgerBündnis München Gründungsveranstaltung 23.07.2015 Wir stellen Fragen und reden mit! Kultur Bildung Wer wir sind? 15 Bürgerinitiativen/ Interessenvertretungen Informell zusammengeschlossen
MehrLebensqualität in Gemeinde und Region
Lebensqualität in Gemeinde und Region Vorträge und Präsentationen SPES Zukunftsmodelle Okenstr. 15 D 79108 Freiburg Tel.: 0761/5144-244 Fax: 0761-5144-234 info@spes-zukunftsmodelle.de www.spes-zukunftsmodelle.de
MehrProjekt "Kinderfreundliche Kommunen" Vorstellung des Aktionsplans
Projekt "Kinderfreundliche Kommunen" Vorstellung des Aktionsplans Während einer Pilotphase von vier Jahren werden derzeit sechs Städte intensiv auf dem Weg zu einer Kinderfreundlichen Kommune begleitet:
MehrWirtschaft, Transparenz, Partizipation?
Wirtschaft, Transparenz, Partizipation? Ziele von Open Data in Rheinland-Pfalz am 16. Mai 2013 Folie 1 - Überblick - 1. Hintergrund zu Open Government Data 2. Was heißt Open Government Data? 3. Open Government
MehrDemokratie vitalisieren. Bürgerbeteiligung in Kommunen verbindlich verankern?
vitalisieren in Kommunen verbindlich verankern? Inhalt 1. 2. 3. 4. und Grenzen einer Vitalisierung der Ebene Das Phantom der Politikverdrossenheit Ebene Vertrauen in politische Institutionen in Europa
MehrBürgerhaushalte in Peru. Erfahrungen aus über 10 Jahren
Bürgerhaushalte in Peru Erfahrungen aus über 10 Jahren Warum nach Peru blicken? Bürgerhaushalte ( Presupuesto Participativo ) seit 2003 gesetzlich verpflichtend formale Einbindung aller subnationalen Akteure
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013
Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW 06. November 2013 Begrüßung Matthias Peck, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes
MehrBürgerbeteiligung und direkte Demokratie Bürgerbeteiligung und Internet
Bundesbürger möchten sich politisch beteiligen, vor allem aber mitentscheiden Aktuelle Umfrage: Großes Interesse der Deutschen an mehr politischer Mitwirkung Wenig Verlangen nach Engagement in Parteien
MehrAnlage zu DS S 36/2015. Mach mit mitdenken,...mitreden,...mitgestalten. Das Leonberger Modell zur Jugendbeteiligung
Anlage zu DS S 36/2015 Mach mit 3...mitdenken,...mitreden,...mitgestalten Das Leonberger Modell zur Jugendbeteiligung Konzeption Stand 2015 0 Vorwort Die Stadt Leonberg möchte sich dem Thema Beteiligung
MehrMonitor Online-Partizipation: Ein Drittel aller Städte und Gemeinden in NRW setzt E-Partizipation ein
Monitor Online-Partizipation: Ein Drittel aller Städte und Nadja Wilker Sabrina Schöttle Malte Steinbach Theresa Witt Peter Gladitz E-Partizipation auf der lokalen Ebene Mit dem DIID Monitor Online-Partizipation
MehrErgebnisse einer vergleichenden Untersuchung diverser Modell-Kommunen
Modelle und Ansätze der Institutionalisierung von Beteiligung auf kommunaler Ebene Ergebnisse einer vergleichenden Untersuchung diverser Modell-Kommunen Moritz Brunn Leipzig, 29.10.2015 moritzjohannesbrunn@web.de
Mehrdas Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft
: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft Impulsvortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung Handbuch zur Sozialraumorientierung Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung in Berlin am 15. Dezember
MehrPartizipative Haushaltspolitik in Deutschland
in Deutschland Ursprung, Verbreitung und Aufnahme des Bürgerhaushalts in Deutschland Dipl.-Ing. Frank Baumann BÜRO BLAU Beratung und Planung für Stadt und Landschaft Deutsches Institut für Urbanistik,
MehrLeitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in der Stadt Heidelberg.
Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in der Stadt Heidelberg www.heidelberg.de Die Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in der Stadt Heidelberg, die Satzung über Verfahrensregeln
MehrPartizipationsprozesse. Sehnsucht nach Gemeinschaft
Partizipationsprozesse und die Sehnsucht nach Gemeinschaft Kriterien gelingender Beteiligung auf Seiten der Kommune Partizipationsmöglichkeiten, zur Verfügung gestellte Ressourcen, politische Unterstützung
MehrVortrag. Von der Bürger- zur Solidarkommune. Lokale Demokratie in Zeiten der Globalisierung.
Vortrag Von der Bürger- zur Solidarkommune. Lokale Demokratie in Zeiten der Globalisierung. Dr. Carsten Herzberg Goethe-Universität Frankfurt am Main - Centre Marc Bloch Berlin Stiftung Mitarbeit Evangelische
MehrDer SchülerHaushalt. Ein Modell zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
Der SchülerHaushalt Ein Modell zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Das Problem: Unzureichende Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Herkömmliche Beteiligungsformen schließen Kinder und Jugendliche
MehrChancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?!
Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen 2012-2015 LUST AUF ZUKUNFT?! Hanka Giller, Sebastian Heuchel, Christian Uthe, Astrid von Killisch- Horn Wir werden älter, weniger und bunter! Lust
MehrNiedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
MehrAusstellung "Auf dem Weg zur kinderfreundlichen Stadt"
Ausstellung "Auf dem Weg zur kinderfreundlichen Stadt" In deiner Stadt leben zur Zeit 5479 Kinder und Jugendliche, das sind über 18 %. Also fast 2 von 10 Menschen in Weil am Rhein sind unter 18 Jahren
MehrKommunikation und Partizipation Wirkungsvolle Prozesse gestalten. Rauno Andreas Fuchs
Kommunikation und Partizipation Wirkungsvolle Prozesse gestalten Rauno Andreas Fuchs Partizipation & Kommunikation Wirkungsvolle Prozesse gestalten. Ich auch Ich auch Ich bestimme mit! Ich auch Rauno Andreas
MehrBürgerhaushalte in Ostdeutschland
Bürgerhaushalte in Ostdeutschland Entwicklungsstand und Handlungsempfehlungen Dr. Marco Schrul Vom Süden lernen: Porto Alegre 1989 erster Bürgerhaushalt (orcamento participativo - op) in Porto Alegre Beteiligung:
MehrAudit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis
Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.
MehrBürgerbeteiligung für die Energiewende in Berlin
Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) Potsdam, Mai 2015 Stellungnahme auf Einladung der Enquete- Kommission Neue Energie für Berlin Bürgerbeteiligung für die Energiewende in Berlin Ina Richter,
MehrBürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? VORANSICHT
Direkte Demokratie 1 von 28 Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? Ein Beitrag von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Zeichnung: Klaus Stuttmann Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden Definition
MehrPROGRAMM. Referent/ -innen sind teilweise angefragt! ESTREL Hotel und Convention Center Sonnenallee Berlin
PROGRAMM Referent/ -innen sind teilweise angefragt! ESTREL Hotel und Convention Center Sonnenallee 225 12057 Berlin Gemeinsam die Zukunft meistern! Zivilgesellschaft in Kommunen Seite 2 Montag, 18. März
MehrBürgerdialog Standortsuche der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Bürgerdialog Standortsuche der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Ein kurzer Überblick 25.
MehrEinladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 1 Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Einladung für die
MehrSatzung für den Jugendrat der Stadt Mettmann
(Ratsbeschluss vom 02.10.2012) Aufgrund 7 der Gemeindeordnung des Landes NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV.NRW S. 666), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 13. Dezember
MehrLeitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach
Leitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach Die Ausgangslage Die Ziele Der Prozess Leitbild für die Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach Auftaktveranstaltung 7. Mai 2013 I Andreas Maatz I
MehrDorfentwicklung im Dialog kommunal denken
Dorfentwicklung im Dialog kommunal denken Ein Veranstaltungsangebot zur Unterstützung von Bürgerbeteiligung im Dialog FORUM LÄNDLICHER RAUM NETZWERK BRANDENBURG Projektträger: Heimvolkshochschule am Seddiner
MehrKECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1
KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen
MehrFühren im politischen Kontext
SL Symposium 2009 Zeitgemässes Schulmanagement Zug, 3.-5. September 2009 Führen im politischen Kontext Überblick 1.Führen im politischen Kontext Aufgaben der Politik Rahmenbedingungen und Ressourcen Herausforderungen
MehrBürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern
Politik Sebastian Grasser Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern Studienarbeit _1v1lFriedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Politische Wissenschaft Proseminar: Direkte Demokratie
MehrErgebnisse der Qualitativen Vorstudie Bürgerbeteiligung in Bonn
Ergebnisse der Qualitativen Vorstudie Bürgerbeteiligung in Bonn Zentrum für Evaluation und Methoden (ZEM) Rheinische i h Friedrich-Wilhelms-Universität i l i ität Bonn Prof. Dr. Georg Rudinger Dipl.-Psych.
MehrInstitutionen direkter Demokratie in den Gemeinden Deutschlands und der Schweiz
Philipp Karr Institutionen direkter Demokratie in den Gemeinden Deutschlands und der Schweiz Eine rechtsvergleichende Untersuchung Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrEmpfehlungen für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung. Infrastrukturprojekte. Anna Renkamp Christina Tillmann
Empfehlungen für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung Infrastrukturprojekte Anna Renkamp Christina Tillmann Berlin, Blick auf Chancen von Bürgerbeteiligung bei Infrastrukturprojekten durch einen neutralen
MehrDer Innen- und Rechtsausschuss möge die Annahme des Gesetzentwurfs unter Berücksichtigung der folgenden Änderungen empfehlen:
Piratenfraktion Postfach 7121 24171 Kiel An die Vorsitzende des Innen- und Rechtsausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtags Patrick Breyer MdL Mitglied der Piratenfraktion Fax: 04 31-530 04 1638
MehrBad Neuenahr-Ahrweiler: Moderation Beteiligungsprozess Entscheidungen TWIN. Angebot
Bad Neuenahr-Ahrweiler: Moderation Beteiligungsprozess Entscheidungen TWIN Angebot Dr. Peter Markert Harald Ehrler, Bürgermeister a.d., Kurdirektor a.d., Beirat der imakomm AKADEMIE 2015 imakomm AKADEMIE
MehrStadtentwicklungsdezernat Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement. Auftaktveranstaltung zum. Bürgerforum Duisburg
Auftaktveranstaltung zum Bürgerforum Duisburg 2008 1 Wer wurde für die Bürgerforen angesprochen? Vertreter/innen der organisierten Öffentlichkeit also beispielsweise aus lokalen Institutionen, Vereinen,
MehrWELCHE NEUE FORMEN DER PARTIZIPATION BRAUCHEN WIR IN DER BILDUNG?
Informationsgesellschaft = Partizipationsgesellschaft? WELCHE NEUE FORMEN DER PARTIZIPATION BRAUCHEN WIR IN DER BILDUNG? Zebralog GmbH & Co KG 2014 Matthias Trénel 25.9.2014# Matthias Trénel, Netzwerktagung
MehrBeteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen. Bautzen,
Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen Bautzen, 23.06.2010 Gliederung des Fachinputs 1. Beteiligung von Anfang an 2. Beteiligung und Schule 3. Jugendbeteiligung im
MehrBESONDERES VERWALTUNGSRECHT II (KOMMUNALRECHT, BAURECHT)
BESONDERES VERWALTUNGSRECHT II (KOMMUNALRECHT, BAURECHT) PD Dr. Andreas Funke Sommersemester 2011 Institut für Staatsrecht, Verfassungslehre und Rechtsphilosophie Email: Funke@jurs.uni-heidelberg.de 2
MehrBeteiligung stiller Gruppen am Beispiel der Quartiersentwicklung Esslingen - Pliensauvorstadt. Petra Schmettow 13. November 2013
Beteiligung stiller Gruppen am Beispiel der Quartiersentwicklung Esslingen - Pliensauvorstadt Petra Schmettow 13. November 2013 1 Kontext Stadträumliche Perspektive auf Beteiligung stiller Gruppen Stadtteil
MehrDr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland
Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011
MehrEinführung in die Planung
Einführung in die Planung Übung zur Vorlesung Einführung in die Planung bzw. Raum- und Infrastrukturplanung I (Prof. Monstadt) Dorferneuerung in Hessen nachhaltige, integrierte Dorfentwicklung [Richen
MehrMöglichkeiten und Formen der Bürgerbeteiligung - Ratsfrau Gaby Niemann-Cremer -
Möglichkeiten und Formen der Bürgerbeteiligung - Ratsfrau Gaby Niemann-Cremer - Übersicht auf kommunaler Ebene Einwohner/-innenfragestunde, 48 GO ivm 11 GeschO Rat Einwohner/-innenanregung bzw. -beschwerde,
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrLandesnetzwerktreffen Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg
Landesnetzwerktreffen Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg am 15.12. 2016, freiland Potsdam Mitschrift: Katja Stephan/Dominik Ringler Tagesordnung: TOP 1: kurze Vorstellungsrunde der Anwesenden TOP
MehrStärkung des Ehrenamtes in Wolfsburg. Herzlich willkommen zur Gründungsversammlung des Netzwerkes Bürgerengagement am :00 Uhr 19:30 Uhr
Stärkung des Ehrenamtes in Wolfsburg Herzlich willkommen zur Gründungsversammlung des Netzwerkes Bürgerengagement am 27.04.2016 17:00 Uhr 19:30 Uhr Veranstaltungsüberblick Begrüßung und Orientierung Erkenntnisse
MehrStadt Schwäbisch Gmünd
www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd Inklusion die Zielrichtung Was macht den Reichtum einer Gesellschaft aus? Wirtschaftliche Macht? Politische Sicherheit?
MehrBezahlbarer Wohnungsbau und Beteiligungskultur: Herausforderung für die Beteiligungskultur in der Stadtentwicklung Das Beispiel München
Bezahlbarer Wohnungsbau und Beteiligungskultur: Herausforderung für die Beteiligungskultur in der Stadtentwicklung Das Beispiel München Kurt Damaschke Insbesondere in wirtschaftlich starken und wachsenden
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrFormen der Bürgerbeteiligung
Formen der Bürgerbeteiligung Überblicksseminar für das Fachteam Soziokulturelle Stadtteilarbeit 13.10.2009 von 9:00-13:00 Uhr, Villa Leon Inhalt: 1. Bürgerbeteiligung in politischen Entscheidungsprozessen
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrKommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte
Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Landesseniorenrat Brandenburg 29. Oktober 2009 Jens Graf Städte- und Übersicht Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf)
MehrBürgerkommune Einführung
Bürgerkommune Einführung Unter der Bürgerkommune wird eine Reform der kommunalen Verwaltung verstanden, bei der die Verwaltung näher am Bürger aufgebaut ist, also eine Dezentralisierung der kommunalen
MehrBeteiligung in Planungsprozessen. -Situation, Methoden/Verfahren, Beispiele- Joachim Möller Planung & Moderation Hamburg
Beteiligung in Planungsprozessen -Situation, Methoden/Verfahren, Beispiele- Joachim Möller Planung & Moderation Hamburg Einführung Veränderungen Anforderungen an Partizipation heute Beispiele komplexer
MehrEnergetischer Umbau im Quartier
Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Energetischer Umbau im Quartier Frank Segebade, MIL 04.12.2014 Energetischer Umbau im Quartier im Land Brandenburg - MIL Ministerium für Infrastruktur und
MehrErgebnisse des IdeenTreffs Mehr Demokratie wagen Teil II am
Ergebnisse des IdeenTreffs Mehr Demokratie wagen Teil II am 13.11.2010 1. Was lernen wir aus Stuttgart 21? Direkte Demokratie anstelle von repräsentativer Demokratie? Wird Eigennutz stärker als Gemeinwohl?
MehrMedienmix in der Bürgerbeteiligung
Medienmix in der Bürgerbeteiligung Welche Kommunika8onswege braucht poli8sche Par8zipa8on? Themenwerksta@ im Rahmen des Forums Bürgerbeteiligung stärken Veränderung gestalten Loccum 24. Sept. 2011 Übersicht:
MehrProgrammstaffel Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main. LandesEhrenamtsagentur Hessen
Programmstaffel 2014 1. Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main Ziele des Engagement-Lotsen Programms in Hessen Stärkung des Ehrenamts in Städten und Gemeinden Bestehende
MehrBürgerbeteiligung im Landkreis Göppingen. Ein Konzept für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen
Bürgerbeteiligung im Landkreis Göppingen Ein Konzept für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen 1. Präambel Der Verwaltungsausschuss des Kreistages im Landkreis Göppingen hat
MehrWeil mir mein Dorf ein Anliegen ist es ist mir nicht gleichgültig, wie es sich weiterentwickelt und wie es den Menschen in unserer Gemeinde geht.
Name: Code: Zu meiner Person Bitte den per Post mitgeteilten Code angeben Name: Bauer Holzeisen Vorname: Marianne Beruf: Kindergartendirektorin Meine politische Erfahrung: 20 Jahre Mitglied des Gemeinderates
MehrParticipation reloaded
Participation reloaded Werkstatt: Participation Reloaded - Neuer Schub durch Online-Beteiligung? Forum für Bürger/innenbeteiligung und kommunale Demokratie, Evangelische Akademie Loccum 26.9.2009, Christoph
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bürgerbeteiligung in Deutschland - mehr Demokratie wagen?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bürgerbeteiligung in Deutschland - mehr Demokratie wagen? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de IV Demokratie und
MehrBündnis für Familien und Senioren Knetzgau
Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen!!! Vorstellung des offenen Treffs Zur alten Tankstelle in Westheim Die Bündnisidee Das Bündnis für Familien und Senioren
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrGemeindekongress 2014
Gemeindekongress 2014 Fachforum Bürgerbeteiligung und neue Medien T H E S E N Bürgerbeteiligung - formell wie informell - und die gezielte Aktivierung bürgerschaftlichen Engagements sind unverzichtbarer
MehrLebensader Hösbach neu gestalten
Zwischenbericht Beteiligungsprozess Marktgemeinderat 16. November 2011 Meyer-Marquart Folie 1 Ausgangsfrage Wie kann die Ortsdurchfahrt von Hösbach verkehrsberuhigt gestaltet werden und zugleich ein moderner,
MehrKommunalpolitik, lokale Demokratie, Wahlen
Kommunalpolitik, lokale Demokratie, Wahlen Inhaltsverzeichnis Was ist Kommunalpolitik? Senat Bürgerschaft Beiräte/Ortsämter Wahlen Kommunalpolitik? Worum geht s da? - um alles was eine Stadt/einen Ort
MehrSport und Kommune. Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune. Sportkongress Stuttgart
Sport und Kommune Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune Sportkongress Stuttgart - 22.10.11 Günther Kuhnigk Leiter Sportamt Stuttgart Sport und Bewegung als kommunale Aufgabe Nach Gemeindeordnung
Mehr