BESTGRID. Ministerialrat Helmuth von Nicolai, Referat Rechtsangelegenheiten und Bergbau
|
|
- Sven Lehmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BESTGRID Diskussionsbeitrag einer Obersten Landesbehörde, die gleichzeitig selbst für Planfeststellungen zuständig ist, zum Abschlussworkshop BESTGRID; 09. September 2015 Ministerialrat Helmuth von Nicolai, Referat Rechtsangelegenheiten und Bergbau
2 BESTGRID ist kein Selbstzweck, sondern Ausfluss einer zweifachen Erkenntnis: In einer Demokratie ist Bürgerpartizipation notwendiger Bestandteil des Rechtsstaatsprinzips Mehr und bessere Kommunikation mit den Bürgern als Erkenntnis aus Stuttgart 21 2
3 3
4 Bürgerpartizipation ist ein Prozess, der erst langsam Raum greift. Denn: der deutsche Ingenieur kann s doch am besten! 4
5 Beispiele: Bundesbaugesetzbuch 1960; erste Novelle 1976, Einführung von 2a BBauG Beteiligung der Bürger an der Bauleitplanung. Beschluss der Ministerkonferenz für Raumordnung 1983: Wesensmerkmal von Raumordnungsplänen ist es, dass sie keiner Öffentlichkeitsbeteiligung unterliegen. Es handelt sich um reine staatliche Planung. 5
6 Warum inhaltlich Bürgerbeteiligung? Wünsche und Verbesserungsvorschläge der Bürger erhalten Überzeugungsarbeit: Projekt ist notwendig (Planrechtfertigung) 6
7 Stuttgart 21: Alles bestens, bis es losging! Fazit: Faktor 1: Unverständliche Öffentlichkeitsbeteiligung Faktor 2: Fehlende Planrechtfertigung 7
8 Warum hat es BESTGRID im Vergleich zu Projekten für andere Infrastrukturmaßnahmen wie z. B. Neubau einer Eisenbahnschnellverbindung schwerer? 8
9 Antwort: Trassenverlauf unterliegt größerer Beliebigkeit bis hin zur Erdkabelforderung Notwendigkeit einer Ertüchtigung bzw. eines Neubaus schwerer vermittelbar 9
10 Warum müssen sich bei uns die Windräder Stuttgarter Investoren drehen, um mit den hier (auf vergleichsweise wenige Personen) umgelegten Stromentgelten Leitungen zu bauen, die den Strom zu den Fabriken der Stuttgarter Investoren bringen, damit dort mehr hochbezahlte Arbeitsplätze entstehen? 10
11 11
12 Fazit: bei den Stuttgart-21-Faktoren sieht es beim Netz(aus)bau schwieriger aus! Konsequenz: individuell überzeugender am Projekt arbeiten Planrechtfertigung kann nur begrenzt aus dem Projekt selbst geleistet werden 12
13 Die generelle Planrechtfertigung kann BESTGRID nicht liefern Aber: es kann vor Ort im Detail wirksam werden 13
14 Anforderungsprofil an eine frühe Öffentlichkeitsbeteiligung: Bürger dort mitnehmen, wo sie stehen, verständlich auch bei komplexen Vorgängen sein, aber auch Hobbyfachleuten Raum bieten 14
15 Hat BESTGRID mit den durchgeführten Dialogmaßnahmen das erfüllt? Bewertung der Kooperation zwischen Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) und Umweltorganisationen (UO)? 15
16 Auf Augenhöhe geführter Dialog fordert beide Seiten heraus, sich ernsthaft mit den Motiven und Lösungsvorschlägen der anderen Seite auseinanderzusetzen und jeweils wechselseitig die Perspektive des anderen einzunehmen 16
17 2 Workshops: Kooperation wird hinsichtlich des grundlegenden Ansatzes und dessen Verwirklichung sehr positiv bewertet 17
18 Es wurde eine Atmosphäre der Sachlichkeit und Aufgeschlossenheit geschaffen, die einer Verhärtung gegensätzlicher Positionen vorbeugte. 18
19 Der Interessengegensatz Naturschutz <-> Netzausbau kann durch sachorientierte, strukturierte Kommunikationsprozesse überwunden und ins Konstruktive gewendet werden 19
20 Resümee aus Verwaltungssicht? Welche Aspekte sollten in der weiterführenden Kommunikation zum Projekt aus Ihrer Sicht berücksichtigt werden? 20
21 Richtiger Ansatz, verständliche Vorträge! Abstellen auf Empfängerhorizont: individuell betroffene Anwohner und politisch engagierte Bürger 21
22 In den Spagat: Versorgungssicherheit und der Erhalt der Natur, Bürger und UO einbinden! Bürger als Repräsentanten der Zivilgesellschaft im Dialog von ÜNB und UO Richtung und Maß geben 22
23 Alle profitieren vom Dialog: Gute Verbesserungsvorschläge der Bürger und UO werden aufgenommen! Bürger kann umfassend Expertise von ÜNB als auch UO abfragen. Dialogpartner profitieren, da Bürger hilft, Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden sowie Aufwand und Nutzen in vernünftige Relationen zu setzen. Kritisches Hinterfragen führt zu besseren Lösungen. 23
24 Exkurs: warum scheitern Diktaturen wirtschaftlich? Weil sie keinen Bürgerdialog führen; weil nicht offen um die beste Lösung gerungen wird. Beste Lösung muss aber das Gesamtganze im Auge haben, keine Partikularinteressen. 24
25 Empfehlungen in Richtung Konsortium: Relativ geringe Tendenz der Bürger, sich selbst aktiv in den Kommunikationsprozess einzubringen Vergleichende Auswertung aller Pilotprojekte, Ursachenforschung, Möglichkeiten untersuchen, wie Bürger M-V zur produktiveren Beteiligung motiviert werden können 25
26 Defizite Zu wenig zum Thema: Warum besteht Bedarf am Ausbau der Regenerativen Energieerzeugung, insbesondere der Onshoreund Offshore- Windkraft Planrechtfertigung stärker kommunizieren und dafür werben 26
27 BESTGRID erfolgreich zu folgenden Fragen: Wie lassen sich Energiewende und Naturschutz miteinander vereinbaren? Wieviel Energiewende verträgt die Natur? Wieviel Naturschutz kann sich die Energiewende leisten? 27
28 BESTGRID als Vorbild für: analoger Dialogprozess bezüglich des Ausbaus regenerativer Energien, insbesondere Konfliktlösungen im Spannungsfeld Artenschutz und Windenergie 28
29 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! 29
NEUE NETZE FÜR NEUE ENERGIEN AUF DEM WEG ZU EINER NEUEN ENERGIEINFRASTRUKTUR EINE EINFÜHRUNG
NEUE NETZE FÜR NEUE ENERGIEN AUF DEM WEG ZU EINER NEUEN ENERGIEINFRASTRUKTUR EINE EINFÜHRUNG Olivier Feix, 50Hertz HINTERGRUND Was ist der Netzentwicklungsplan NEP? Abbildung der zu erwartenden Entwicklung
MehrNetzausbau und Windenergie in Brandenburg. Neue Wege zum Dialog
Netzausbau und Windenergie in Brandenburg Neue Wege zum Dialog Impuls Agentur für angewandte Utopien e.v. Gestaltung von Dialog- und Beteiligungsprozessen Pilotprojekt Energiewende und Demokratie in Brandenburg
MehrNeustart bei der Endlager -Suche? BUND Klaus Brunsmeier, stellv. Vorsitzender Karlsruhe, den
Neustart bei der Endlager -Suche? BUND Klaus Brunsmeier, stellv. Vorsitzender Karlsruhe, den 18.7.2015 wurde am 20. Juli 1975 gegründet hat inzwischen mehr als 500.000 Mitglieder, Förderer und Unterstützer
MehrDr. phil. habil. Alexander Lasch
Dr. phil. habil. Alexander Lasch, Leichte Sprache einfache Sprache? Empirische Zugänge zu einer Varietät der Verständlichkeit (00) Dr. phil. habil. Alexander Lasch Leichte Sprache einfache Sprache? Empirische
MehrDirk Gerber. Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau
Dirk Gerber Geschäftsführer der Süwag Grüne Energien und Wasser Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft
MehrDr. Anja Hentschel
Formelle Bürgerbeteiligung: Von der Planung bis zur Realisierung der Genehmigung Impulsreferat I Fachagentur Windenergie an Land Dr. Anja Hentschel Berlin, 5.12.2014 AGENDA Planung und Genehmigung von
MehrKommunikation in der Energiewende
Kommunikation in der Energiewende Wissenschaftsdialog 2014 Bundesnetzagentur Bonn 25.-26. September 2014 www.komm.uni-hohenheim.de Die Dagegen-Republik? Wut-Bürger? Gas- und Kohlekraftwerke Strom-Überlandleitungen
MehrWindenergie in Wiesbaden
Windenergie in Wiesbaden Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Wiesbaden Grafikreport September 2014 Political Social TNS 2014 Studiensteckbrief Institut Politik- und Sozialforschung
MehrNetzausbau in Deutschland
Netzausbau in Deutschland Dr. Ursula Heimann Osnabrück, 9.12.2015 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht Bundesnetzagentur Energiewende und Netzausbau Verfahrensschritte des Netzausbaus Rechtsrahmen
MehrStefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft (d) Erfasste Fragebögen = 2. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Stefan Kratzenstein, 0006 Stefan Kratzenstein 0006 Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median Fragetext Linker Pol % %
MehrNetzausbau im Kontext der Leitbilder der Raumentwicklung
Netzausbau im Kontext der Leitbilder der Raumentwicklung Tobias Brandt, Referat Beteiligung (N2) Christoph Riegel, Referat Zulassung (N13) Abteilung Netzausbau Würzburg 26.09.2014 www.bundesnetzagentur.de
MehrDie Energiewende naturverträglich gestalten
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Die Energiewende naturverträglich gestalten Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Thüringen Erneuer!bar 2016-6. Erneuerbare-Energien-Konferenz
MehrLeistungsspektrum der Regierung von Unterfranken zum Thema Energie
Leistungsspektrum der zum Thema Energie AD Wolfgang Jäger - 1 - Energieeffizientes Bauen Arbeitskreis an der Obersten Baubehörde seit 2004 Beteiligung der Regierungen Arbeitsgruppe der seit 2005 Projekte
MehrRegionaler Dialog Energiewende
Regionaler Dialog Energiewende Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion Aachen 2030 21. August 2014, Energiebeirat Stadt Aachen Energiewende Ausbau EE kann zu einer deutlichen Veränderung der verschiedenen
MehrNetzausbau für Erneuerbare Energien Was ist zu erwarten?
Netzausbau für Erneuerbare Energien Was ist zu erwarten? Liv Becker, Deutsche Umwelthilfe e.v. Vilm, 20. Juni 2012 Gefördert durch: gegründet 1975 Deutsche Umwelthilfe e.v. Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation
MehrChange Management Leitfaden
Change Management Leitfaden Eine Übersicht von Aktivitäten, um Betroffene zu Beteiligten zu machen Betroffene sind alle Personen, auf die sich die Veränderung direkt oder indirekt auswirkt. Sie erfahren
MehrZwei Genossenschaften ein Ziel
NEW Neue Energien West eg und Bürger-Energiegenossenschaft West eg Zwei Genossenschaften ein Ziel Eine Region auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung NEW eg:
MehrÖkonomische Beurteilung der Novelle des EEG
Wirtschaft Maryna Krämer Ökonomische Beurteilung der Novelle des EEG Diplomarbeit Ökonomische Beurteilung der Novelle des EEG Diplomarbeit Zur Erlangung des Grades eines Diplom-Ökonomen der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrAkzeptanz der deutschen Windenergie als Erfolgsfaktor für den weiteren Ausbau
Akzeptanz der deutschen Windenergie als Erfolgsfaktor für den weiteren Ausbau 29. Oktober 2008, Paris Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (Berlin) Die Agentur für Erneuerbare
MehrAkzeptanz der deutschen Windenergie als Erfolgsfaktor für den weiteren Ausbau
Akzeptanz der deutschen Windenergie als Erfolgsfaktor für den weiteren Ausbau 29. Oktober 2008, Paris Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (Berlin) Die Agentur für Erneuerbare
MehrAkzeptanz der deutschen Windenergie als Erfolgsfaktor für den weiteren Ausbau
Akzeptanz der deutschen Windenergie als Erfolgsfaktor für den weiteren Ausbau 29. Oktober 2008, Paris Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (Berlin) Die Agentur für Erneuerbare
MehrTransformation braucht Beteiligung Praxis dialogorientierter Beteiligung in der Energiewende
Transformation braucht Beteiligung Praxis dialogorientierter Beteiligung in der Energiewende Ina Richter Evangelische Akademie Villigst, September 2014 Gliederung 1. Transformation braucht Beteiligung
MehrDie Energiewende im ländlichen Verteilnetz. Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG
Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG Inhalt 1. E.ON Avacon Ein ländlicher Verteilnetzbetreiber 2. Das Großprojekt Energiewende Ziele, Maßnahmen,
MehrErneuerbare Energien in der Landschaft der Zukunft
Erneuerbare Energien in der Landschaft der Zukunft Die Energiewende unter Beteiligung der Bürger in der Landschaft gestalten Spannungsfeld Landschaftsbild und erneuerbare Energien Was sind die aktuellen
MehrStellungnahme zur Verordnung zur Änderung der Vorschriften über elektromagnetische Felder
Stellungnahme zur Verordnung zur Änderung der Vorschriften über elektromagnetische Felder Berlin, April 2013 Inhalt 1 Engagement von 50Hertz zum Thema der elektromagnetischen Felder 3 2 Übersicht über
MehrBESTGRID 50Hertz-Pilotprojekt
BESTGRID 50Hertz-Pilotprojekt 380-kV-Freileitung Bertikow-Pasewalk Abschlussworkshop BESTGRID zum 50Hertz-Pilotprojekt Potsdam, 9.9.2015 Dr. Dirk Manthey Das 50Hertz-Pilotprojekt: 380-kV-Freileitung Bertikow-Pasewalk
MehrWIE SIEHT EINE ENERGIEWENDE MIT ERHÖHTER GESELLSCHAFTLICHER AKZEPTANZ AUS?
WIE SIEHT EINE ENERGIEWENDE MIT ERHÖHTER GESELLSCHAFTLICHER AKZEPTANZ AUS? Tabea Obergfell & Sebastian Gölz Philipp Oehler & Marian Klobasa Fraunhofer-Institute für Solare Energiesysteme ISE & für System-
MehrEnergiewende geht nur mit neuen Netzen!
! Neue Wege für Beschleunigung und Akzeptanz Martin Groll, Senior Policy Advisor Public Affairs, TenneT TSO GmbH 13. September 2012, Berlin Kennzahlen der TenneT 2011 Europas erster grenzüberschreitender
MehrDer Bundesverkehrswegeplan 2030 am Beispiel der B51 - Ortsumgehung Bad Iburg
Der Bundesverkehrswegeplan 2030 am Beispiel der B51 - Ortsumgehung Bad Iburg Bürgerinformation am 04. und 05. Oktober 2017 Frank Engelmann Folie 1 Der Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP) Der Bundesverkehrswegeplan
MehrEnergiewende gemeinsam gestalten
Jan Dobertin (Geschäftsführer LEE NRW) Energiewende gemeinsam gestalten Bürgerenergieprojekte und die Akzeptanz vor Ort Vortrag bei der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW: Mehr Akzeptanz durch Energiegenossenschaften?
MehrReflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz
Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz, Gesa Lüdecke, Meinfried Striegnitz Institut für Umweltkommunikation,
MehrBürgerdialog zu den Entwürfen des Netzentwicklungsplan Strom und Umweltbericht 2012 gestartet!
www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Bürgerdialog zu den Entwürfen des Netzentwicklungsplan Strom und Umweltbericht 2012 gestartet! Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur Bundespressekonferenz
MehrZivilgesellschaft in Europa Einbindung zivilgesellschaftlicher Akteure in den europäischen Politikprozess
Denise Fritsch Zivilgesellschaft in Europa Einbindung zivilgesellschaftlicher Akteure in den europäischen Politikprozess Diplom.de Denise Fritsch Zivilgesellschaft in Europa Einbindung zivilgesellschaftlicher
MehrGrundsätzliches zur Leistungsbewertung
Inhalt Grundsätzliches zur Leistungsbewertung... 2 Übersicht über die Inhalte der Zeugnisse... 4 Noten / Notenstufen... 5 Bewertungsschlüssel für Schriftliche Arbeiten in den Fächern Deutsch und Mathematik...
MehrEnergieversorgung Bayerns: Perspektive eines Übertragungsnetzbetreibers
Energieversorgung Bayerns: Perspektive eines Übertragungsnetzbetreibers Christian Neus Leiter nationale und europäische Netzplanungsprozesse christian.neus@amprion.net Übersicht Amprion Erkenntnisse aus
MehrKönnen wir noch Großprojekte?
Können wir noch Großprojekte? VDI 7000 und frühe Öffentlichkeitsbeteiligung 2. März 2015, Bremen 1 / Dr.-Ing. Eberhard Karbe Vorsitzender des VDI-Landesverbandes Bremen 2 / Bürgermeister Jens Böhrnsen
MehrDr. phil. Alexander Lasch. Synchrone Beschreibung der deutschen Sprache (050171) Erfasste Fragebögen = 3. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Dr. phil. Alexander Lasch Synchrone Beschreibung der deutschen Sprache (007) Erfasste Fragebögen = Dr. phil. Alexander Lasch, Synchrone Beschreibung der deutschen Sprache (007) Globalwerte Globalindikator.
MehrFranka Bülow. Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel - individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8
Franka Bülow Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8 Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Selbsteinschätzung
MehrKönnen wir noch Großprojekte?
Können wir noch Großprojekte? Erfolgreich im Dialog planen und umsetzen Die Richtlinie VDI 7000 Niedersächsisches Forum in Hannover am 18. Januar 2016 1 / Best Practice-Beispiele: Welche Strategien des
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrDr. phil. habil. Alexander Lasch. Diachrone Beschreibung der deutschen Sprache (050137) Erfasste Fragebögen = 6
Dr. phil. habil. Alexander Lasch, Diachrone Beschreibung der deutschen Sprache (007) Dr. phil. habil. Alexander Lasch Diachrone Beschreibung der deutschen Sprache (007) Erfasste Fragebögen = 6 Globalwerte
MehrWirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen für die Offshore-Windindustrie. Jörgen Thiele, Vorstand Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE
Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen für die Offshore-Windindustrie Jörgen Thiele, Vorstand Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE Profil Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE 2005 gegründet - überparteiliche
MehrFDP Linke PIRATEN Unabhängige. (Auszug) keine. Der Kreis Plön befindet sich bei den Erneuerbaren
CDU SPD Bündnis Wenn Sie nach der Wahl dem tag angehören: Welche Ziele verfolgen Sie beim Ausbau der Erneuerbaren Energien und insbesondere der Windenergie? Welche Maßnahmen, Instrumente, Meilensteine
MehrWindenergie in Büchenbronn aus Sicht der Region
REGIONALVERBAND NORDSCHWARZWALD Windenergie in Büchenbronn B aus Sicht der Region Wiederkehrende Fragen im Bürgerdialog Warum Windkraft im Nordschwarzwald? Gibt es in der Region nicht besser geeignete
MehrDas Wasserhaushaltsgesetz vor der Fracking-Novelle
Das Wasserhaushaltsgesetz vor der Fracking-Novelle Dr. Frank Hofmann Referatsleiter Recht der Wasserwirtschaft Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 28. Wasserwirtschaftlicher
MehrSchüler bewerten Unterricht Alternativen zu spickmich.de. Dr. Christof Nachtigall kompetenztest.de Universität Jena
Schüler bewerten Unterricht Alternativen zu spickmich.de Dr. Christof Nachtigall kompetenztest.de Universität Jena Inhalt Das Portal spickmich.de Funktion derartiger Portale Konsequenzen Das Instrument
MehrWelche Mitsprache- und Gestaltungsmöglichkeiten haben Naturschutzverbände und Bürger bei der Planung neuer Leitungen?
Tagung der DUH und des BUND Energiewende, Netzausbau und Naturschutz: Welche Mitsprache- und Gestaltungsmöglichkeiten haben Naturschutzverbände und Bürger bei der Planung neuer Leitungen? Rainer Heckhausen,
MehrGemeindegespräch April 2014
Gemeindegespräch April 2014 1. Bedarfsbegründung 2. Technik Kabel und Freileitung 3. Vorgehen Entwicklung Trassenkorridore 4. Trassenkorridore Kabel / Freileitung und Gemeindegebiete 5. Verfahrensablauf
MehrKommunikation & Beteiligung am Beispiel der Konsultationsverfahren zum NEP
Kommunikation & Beteiligung am Beispiel der Konsultationsverfahren zum NEP Jan Hildebrand*, Jörn Gründler** Maximilian Hinse*, Irina Rau*, Silke Rühmland*, Petra Schweizer-Ries* *IZES ggmbh **CEval Begleit-
MehrJulian Wollmann. Wirtschaft und/oder Politik? Umgang mit fachlicher Heterogenität (Modul: WSF-wipo- FD-3.2) (200324) Erfasste Fragebögen = 4
Julian Wollmann, Wirtschaft und/oder Politik? Umgang mit fachlicher Heterogenität (Modul: WSFwipoFD.) (00) Julian Wollmann Wirtschaft und/oder Politik? Umgang mit fachlicher Heterogenität (Modul: WSFwipo
MehrGrußwort. Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Franz Josef Pschierer
Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Franz Josef Pschierer bei der Informationsveranstaltung Netzausbau für die Bauindustrie
MehrLEADER und Windenergie. Möglichkeiten für Information, Beratung und Beteiligung: Die Servicestelle Windenergie im Kreis Steinfurt
LEADER und Windenergie Möglichkeiten für Information, Beratung und Beteiligung: Die Servicestelle Windenergie im Kreis Steinfurt Svenja Schröder Kreis Steinfurt, Projektkoordinatorin Tel: 02551 69 2132
MehrDas Mitarbeiter-Vorgesetzten -Gespräch (MVG) Bedarfs-Befragung September/Oktober 2006
Das Mitarbeiter-Vorgesetzten -Gespräch (MVG) Bedarfs-Befragung September/Oktober 2006 1 Jutta Bonnet/Susanne Schulz Themenbereiche des FB und Rücklaufquote Themenbereiche des Fragebogens: Bewertung der
MehrSeite 1. Grußwort PSt in Marks
Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue
MehrEnergie- Leitbild. Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe!
Energie- Leitbild Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe! Die Gemeinde Berg ist ein schön gelegener Ort auf einem Höhenzug im Schussental. Die Gemarkungsfläche beträgt 2.840 ha, die Höhe: 430-617,2
MehrStrategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz
Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz Was lässt sich aus den Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen und dem Rheinischen Revier lernen? Potsdam, 17.02.2016 Daniel Vallentin
MehrZur gesellschaftlichen Bedeutung von Evaluation
Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Evaluation AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik Frühjahrstagung 2008 ZEM, Bonn, 3. April 2008 Prof. Dr. Reinhard Stockmann 0. Aufbau des Vortrags (1) Gesellschaftliche
Mehr- die Demokratie und politische Kultur der Bundesrepublik Deutschland würdigen, auch auf lokaler Ebene
Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Polizeivollzugsdienst Hinweis: Integrativ Fach: Politikwissenschaft Gesamtstunden 50 L E R N Z I E L Die Studierenden sollen - das
MehrAxel Priebs (Region Hannover) 2015 Folie 1
Raumentwicklung und Regionalplanung im Spannungsfeld zwischen Energiewende, Transformation der Kulturlandschaft und Beteiligungsansprüchen (am Beispiel der Region Hannover) Prof. Dr. Axel Priebs, Erster
MehrEnergiewende und Naturschutz
Energiewende und Naturschutz Dr. Anita Breyer Leiterin des Referats Naturschutz und Energie Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bonn Berlin, 28. Mai 2013 Dialogforum Naturschutz
MehrIndikatoren in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge
in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge Vortrag im Rahmen der Frühjahrstagung des AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik in der DeGEval: : Ausgewählte Beispiele aus dem Kulturbereich Saarbrücken,
MehrNeue Bürgergesellschaft Repräsentative Demokratie und Bürgerbeteiligung
Neue Bürgergesellschaft Repräsentative Demokratie und Bürgerbeteiligung Gliederung Vorbehalte gegenüber stärkerer Bürgerbeteiligung Defizite bei bestehenden Beteiligungsmöglichkeiten Vorschläge zur Änderung
MehrOptionen zur Deckung des zukünftigen Strombedarfs in Bayern
Optionen zur Deckung des zukünftigen Strombedarfs in Bayern Impulsveranstaltung zum Bayerischen Energiedialog» Energie- und Strombedarf in Bayern: Zahlen und Fakten «Dr. Felix Chr. Matthes München, 21.
MehrHeadline Titelmotiv. Klimaschutz und Anpassung an. Klimawandelfolgen zusammendenken - auch im Rahmen der deutschen Energiewende
Klimaschutz und Anpassung an Headline Titelmotiv Klimawandelfolgen zusammendenken - auch im Rahmen der deutschen Energiewende Impulsvortrag: Dr. Markus Groth Moderation: Dr. Markus Groth Energieversorgung
MehrStand der Energiewende in Bayern betriebliche Handlungsmöglichkeiten
Betriebsrätemesse IG Metall Erlangen Stand der Energiewende in betriebliche Handlungsmöglichkeiten Erlangen, 25.6.2014 Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall sleitung Die Energiewende aus Sicht der IG Metall ein
MehrVom Energiekonzept zur Projektumsetzung
28.06.2016 1 Vom Energiekonzept zur Projektumsetzung 9. Bayerisches Energieforum am 23. Juni 2016 VeranstaltungsForum Fürstenfeld Inhalt Vorstellung Problemstellungen bei der Umsetzung von Energiekonzepten
MehrFÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD
FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD Stand März 2016 1 1 Wir kommunizieren klar, offen, wertschätzend und zielgenau. Wir geben und nehmen Feedback. Wir achten auf Höflichkeit und Respekt. Durch unklare Kommunikation
MehrZu meiner Person. Kommunale und regionale Rahmenbedingungen eines Ausbaus der Windenergie in Bayern. für eine nachhaltige kommunale Planung
Informationsveranstaltung Energiewende in Bayern - Spielräume und Gestaltungsmöglichkeiten für eine nachhaltige kommunale Planung am 24./25. Mai in Regensburg Kommunale und regionale Rahmenbedingungen
MehrUnternehmerischer Erfahrungsbericht Das Handlungsprogramm Klimaschutz 2020 der Stadt Dortmund
Unternehmerischer Erfahrungsbericht Das Handlungsprogramm Klimaschutz 2020 der Stadt Dortmund Informationsveranstaltung Niederrheinische IHK > Dr. Martina Sprotte > 25.08.2015 DEW21 ist ein klassisches
MehrChancen für die Region gemeinsam im Lahn-Dill-Bergland
Chancen für die Region gemeinsam im Lahn-Dill-Bergland Verbindliche Absichtserklärung zur interkommunalen Zusammenarbeit bei der Nutzung regenerativer Energien Bürgerversammlung der Gemeinde Eschenburg
MehrTeilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government
Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government 1. Anliegen des Modellvorhabens Hinter dem Konzept Open Government steht das Ziel, die Arbeit
MehrWir möchten Sie daher herzlich zur Regionalkonferenz zum Energiekonzept Mecklenburg-Vorpommern in der Planungsregion Mittleres Mecklenburg/Rostock
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern 19048 Schwerin gemäß Verteiler REGIONALER PLANUNGSVERBAND MITTLERES MECKLENBURG/ROSTOCK Schwerin, 31. Mai 2012 Sehr geehrte
MehrEnergiepolitische Leitlinien und Konzeption für Mecklenburg-Vorpommern. Bund-Länder-Dialog zur Berlin, Energetischen Gebäudesanierung
Energiepolitische Leitlinien und Konzeption für Mecklenburg-Vorpommern Bund-Länder-Dialog zur Berlin, 25.09.2014 Energetischen Gebäudesanierung Überblick Der Weg zum Konzept Noch in Arbeit Aufgabenfelder
MehrErneuerbare Energien und Klimaschutz!?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Erneuerbare Energien und Klimaschutz!? Claudia Hildebrandt Bundesamt für Naturschutz, AS Leipzig FG II 4.3 Naturschutz und erneuerbare Energien Erneuerbare Energien
MehrFachverband Elektro- und Informationstechnik Sachsen / Thüringen. Energiewende Chancen und Herausforderungen an das Elektrohandwerk
Energiewende Chancen und Herausforderungen an das Elektrohandwerk 10. Mai 2012 Berufsständige Organisation Fachverband Elektro- und Umsatz 2011 3,15 Mrd. EUR + 7 % davon 47 % Industrie und Gewerbe 26 %
MehrWasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen
Wasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen Rudolf Escheu Leiter der Abteilung Erneuerbare Energien, Energieeffizienz 4. Bayerisches Wasserkraftforum Hirschaid, 21. Juli 2016 Wasserkraftnutzung in Bayern
MehrEnergieversorgung im Wandel Arnsberger Energie-Dialog am Dr. Frank Brinkmann Vorsitzender der DEW21-Geschäftsführung
Energieversorgung im Wandel Arnsberger Energie-Dialog am 03.02.2012 Dr. Frank Brinkmann Vorsitzender der DEW21-Geschäftsführung DEW21 ist ein klassisches kommunales Mehrspartenunternehmen in der Region
MehrStimmungsbild Onshore in Baden-Württemberg Ergebnisbericht. C-K Richard Schmidt Oktober 2016
Stimmungsbild Onshore in Baden-Württemberg Ergebnisbericht C-K Richard Schmidt Oktober 16 Management Summary Die Nutzung und der Ausbau der Windkraft an Land hat grundsätzlich eine hohe Relevanz. Einer
MehrRegionales Raumordnungsprogramm Landkreis Lüneburg 2. Änderung Vorranggebiete Windenergie
Regionales Raumordnungsprogramm Landkreis Lüneburg 2. Änderung Vorranggebiete Windenergie Referat Ludwigslust 14. November 2013 Wie gehen wir vor, um Vorrangflächen zu identifizieren? Identifizieren von
MehrLeipzig - Auf dem Weg zur Hauptstadt der Energiewende
Leipzig - Auf dem Weg zur Hauptstadt der Energiewende 1 Grundlagen der Klimaschutzarbeit in Leipzig Energie- und Klimaschutzprogramm 2014 2020 - konkrete Zielvorgaben für: CO 2 -Emissionen pro EW/a, kommunale
MehrScheitert die Energiewende
Dialogforum Energiewende der Zukunftsagentur Brandenburg Potsdam, 2. Juli 2014 Scheitert die Energiewende an der Bürgerbeteiligung? Dialogforum Energiewende der Zukunftsagentur Brandenburg Potsdam, 2.
MehrWarum brauchen wir neue Formen der Zusammenarbeit?
Adalbert Evers Warum brauchen wir neue Formen der Zusammenarbeit? Jugend-, Senioren- und Flüchtlingsarbeit zwischen Verwaltung und Zivilgesellschaft Bertelsmann Stiftung Synergien vor Ort Hannover, 16.
MehrInformelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln"
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln" Rede von Roger BRIESCH Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 7./8. April
MehrDie Caritas im Spannungsfeld zwischen Leitbild und Markt: Eine externe Perspektive.
Die Caritas im Spannungsfeld zwischen Leitbild und Markt: Eine externe Perspektive. der Unternehmen der Caritas. Dr. Charles Giroud, Berater Partner B VM Bern. Linz. Stuttgart. Berlin. Basis Grundlagen
MehrEinladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 1 Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Einladung für die
MehrDIE ROLLE VON ERNEUERBAREN ENERGIEREGIONEN IM ENERGIESYSTEM
DIE ROLLE VON ERNEUERBAREN ENERGIEREGIONEN IM ENERGIESYSTEM Ein interdisziplinärer Ansatz zur Bewertung Charlotte Senkpiel Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE (De)zentrale Energiewende Wirklichkeiten,
MehrGeschichte der politischen Bildung III. Themenübersicht. Politische Bildung in der BRD I: von der re-education bis zu den 1960er-Jahren
Geschichte der politischen Bildung III Prof. Dr. Wolfgang Sander - Justus-Liebig-Universität Gießen Politische Bildung in der BRD I: von der re-education bis zu den 1960er-Jahren Themenübersicht 1945-1949:
MehrSelbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar. Seite 1
Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar Seite 1 Rollenverständnis und Zielsetzung Das Beteiligungsforum Rhein/Main-Rhein/Neckar Ist Teil der von der Deutschen Bahn und den Ländern
MehrErgebnisbericht. Öffentlicher Bericht
Ergebnisbericht Öffentlicher Bericht Kurs-Evaluation WiSe 2013 Kurs Design sozialwissenschaftlicher Untersuchungen, Gruppe 1 Prof. Dr. Ulrich Kohler Fragebogen Fakultät WiSo - Online Befragungszeitraum
MehrNr. 58. Folgen der Energiewende für die deutsche Industrie. Hubertus Bardt / Hanno Kempermann
Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 58 Hubertus Bardt / Hanno Kempermann Folgen der Energiewende für die deutsche Industrie Beiträge zur Ordnungspolitik aus
MehrStudienprojekt Arbeit // anal ge Arbeiter. Basisinformation Martin Claßen People Consulting 1
Studienprojekt digit@le Arbeit // analge Arbeiter Basisinformation 08.05.2016 2016 Martin Claßen People Consulting 1 Einerseits Innovation durch digitale Arbeit Digitalisierung als Megatrend der Wirtschaft
MehrDie These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung!
Dialog - Kernfähigkeiten kennenlernen, selbsteinschätzen und weiterentwickeln Quelle: M. & J. F. Hartkemmeyer / L. Freeman Dhority: Miteinander Denken. Das Geheimnis des Dialogs. Stuttgart. 2. Auflage
MehrStefan Mauel Ausbauprogramm Flughafen Leiter Entwicklung (APF-KE)
Flughafenausbau Frankfurt Sachstandsbericht Vortrag im Rahmen des 2. Karlsruher Kolloquium über Flugbetriebsflächen Planung Bau und Erhaltung 16.02.2005 Stefan Mauel Ausbauprogramm Flughafen Leiter Entwicklung
MehrFDP Linke PIRATEN Nicht angeschrieben. keine
Wenn Sie nach der Wahl dem Kreistag angehören: Welche Ziele verfolgen Sie beim Ausbau der Erneuerbaren Energien und insbesondere der Windenergie? Welche Maßnahmen, Instrumente, Meilensteine und Prioritäten
MehrWIE SIEHT EINE ENERGIEWENDE MIT ERHÖHTER GESELLSCHAFTLICHER AKZEPTANZ AUS?
WIE SIEHT EINE ENERGIEWENDE MIT ERHÖHTER GESELLSCHAFTLICHER AKZEPTANZ AUS? Tabea Obergfell & Sebastian Gölz Philipp Oehler & Marian Klobasa Fraunhofer-Institute für Solare Energiesysteme ISE & für System-
MehrSchulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig)
Schulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig) Inhalte Kompetenzen Hinweise Themenbereich: 1. Prozesse der Modernisierung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft seit dem 18.
MehrWindkraft Thüringen GmbH & Co. KG
Chancen bei der Wertschöpfung durch Windenergie Windkraft Thüringen GmbH & Co. KG Gotha, den 8. Mai 2017 Ein Gemeinschaftsunternehmen der Eisenacher Versorgungs-Betriebe GmbH, Energieversorgung Apolda
MehrBürgerbeteiligung und Mediation, Flächensicherung und management: Worauf kommt es an? Svenja Haverkamp, Servicestelle Windenergie Kreis Steinfurt
Bürgerbeteiligung und Mediation, Flächensicherung und management: Worauf kommt es an? Svenja Haverkamp, Servicestelle Windenergie Kreis Steinfurt Inhalte des Vortrages - Ziel energieautark 2050 Windenergie
MehrVisB+ VISB+ SYMPOSIUM Von 3D bis 5D Virtual Reality für die Kommunikation großer Bauvorhaben
VisB+ VISB+ SYMPOSIUM 2017 Von 3D bis 5D Virtual Reality für die Kommunikation großer Bauvorhaben Stuttgart, 25. Oktober 2017 BESCHREIBUNG Große Bauprojekte sind fast immer umstritten. Die Kommunikation
MehrDie Weltkonferenzen der 90er Jahre: Baustellen für Global Governance
Thomas Fues, Brigitte I. Hamm (Hg.) Die Weltkonferenzen der 90er Jahre: Baustellen für Global Governance A2001 8135 EINE Welt- Texte der Stiftung Entwicklung und Frieden Verlag J.H.W. Dietz Nachf. GmbH
Mehr