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2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Referenz Inhalt der CD Zusätzlich benötigte Komponenten Kontakt Installation und Start Voraussetzungen Installation von Grape Grape starten Programmstruktur graphisch erstellen Neues Projekt starten Programmelemente Elemente anordnen Funktionen hinzufügen Code generieren Code-Generator anschalten Module aktivieren Modul-Funktionen anzeigen Programmelementen Bedeutung zuweisen Tools compile Programm übersetzen download Programm auf den Controller übertragen run Programmstart

3 INHALTSVERZEICHNIS IDE C-Control PRO Entwicklungsumgebung Terminal Terminalprogramm Tools anpassen

4 Kapitel 1 Einleitung Der Name Grape steht für Graphical Programming Environment, also Graphische Programmierumgebung. Das bedeutet, dass man mit Grape programmieren kann, ohne über Erfahrungen in einer textorientierten Programmiersprache zu verfügen. Es ist vielmehr so, dass man beim Befassen mit Grape ganz automatisch auch die textuelle Art des Programmierens lernt, da man stets den vom System generierten Programmcode live betrachten kann, bevor man das Programm auf das Controllerboard lädt. Mit Grape for C-Control PRO lassen sich die C-Control PRO Controller von Conrad Electronic graphisch programmieren. Auch Erweiterungen, wie das LCD Display sind vollständig integriert. 1.1 Referenz Dieses Dokument beschreibt die Installation und Verwendung der Grape Software und dient als Einführung und Referenz. Die Anleitung bezieht sich auf die Grape for C-Control PRO Software Version 1.0. Die Versionsnummer entnehmen Sie bitte der Datei README.txt bzw. LIESMICH.txt im Hauptverzeichnis der CD. 1.2 Inhalt der CD Auf der CD sind folgende Einträge vorhanden: setup-grape.exe Die Grape Installationsdatei. README.txt Kurzer deutscher Hilfetext LIESMICH.txt Kurzer englischer Hilfetext Anleitung-Grape-for-C-Control-PRO.pdf Die vorliegende Anleitung. 4

5 KAPITEL 1. EINLEITUNG Zusätzlich benötigte Komponenten Grape kann rein als graphischer Editor für Programmstrukturen verwendet werden. Hierzu wird keine weitere Software oder Hardware benötigt. Mit Grape for C-Control PRO ist es möglich, graphische Programme in ausführbaren Code zu übersetzen und auf einen C-Control PRO Controller zu laden. Hierzu wird zusätzlich eine C-Control PRO Hardware benötigt. Bitte informieren Sie sich hierzu auf der Internetseite über erhältliche C-Control PRO Komponenten. 1.4 Kontakt Um ständig über Neuigkeiten informiert zu sein und Ersatzteile oder Erweiterungen zu beziehen, werfen Sie bitte regelmäßig einen Blick auf die Internetseite

6 Kapitel 2 Installation und Start 2.1 Voraussetzungen Die Software kann ab Windows XP installiert werden. Die Windows-Versionen vor XP werden nicht mehr unterstützt, bzw. werden nicht geprüft. Für das Übertragen von Programmen auf einen C-Control PRO Controller wird ein freier USB Port benötigt. Achtung: Um vom Code-Generator erzeugte Programme zu übersetzen, muss die C-Control PRO Software installiert sein. Bitte laden Sie diese von der Internetseite herunter und installieren sie vorab. 2.2 Installation von Grape Zur Installation von Grape starten Sie das Setup-Programm setup-grape.exe. Bitte folgen Sie den Anweisungen des Installationsprogramms. Es empfiehlt sich, das Programm in das vorgeschlagene Verzeichnis zu installieren. 2.3 Grape starten Um Grape zu starten, wählen Sie das Programm über das Startmenü aus, beispielsweise über Start Programme Grape for C-Control PRO Grape. Grape meldet sich mit seinem Begrüßungsbildschirm. Nach kurzer Zeit verschwindet dieser und Sie sehen das Hauptfenster, in dem Sie ein neues Projekt anlegen können oder ein bestehendes Projekt laden können. 6

7 KAPITEL 2. INSTALLATION UND START 7

8 Kapitel 3 Programmstruktur graphisch erstellen In diesem Kapitel wird beschrieben, wie man in Grape ein Flussdiagramm erstellt, um die Programmstruktur des zu erstellenden Programmes graphisch darzustellen. Als Beispielprojekt soll ein einfaches Programm dienen, das andauernd einen Button abfragt und bei Betätigung eine LED an- bzw. ausschaltet. 3.1 Neues Projekt starten Klicken Sie im Startfenster New Project an. Es öffnet sich ein Dialog, in dem der Name und Autor des neuen Projekts sowie ein Kommentar eingegeben werden kann. Drückt man OK, so öffnet sich das Hauptfenster. Dieses enthält anfangs ein nahezu leeres Flussdiagramm, das lediglich zwei abgerundete Kästchen mit main() und end enthält. Das leere Programm bildet das Grundgerüst jedes graphischen Programmes und besteht vorerst lediglich aus Start und Ende. Den leeren Bereich dazwischen, der im Moment durch den Pfeil symbolisiert wird, gilt es nun mit Anweisungen füllen. 8

9 KAPITEL 3. PROGRAMMSTRUKTUR GRAPHISCH ERSTELLEN 9 Das Hauptfenster ist in zwei Teile unterteilt: Links die Auswahlliste für Programmelemente, rechts das Programmierfenster. Bei größeren Flussdiagrammen wird manchmal etwas mehr Platz im Hauptfenster benötigt. Aus diesem Grund kann das Fenster, das die Programmelemente enthält aus dem Hauptfenster herausgezogen werden. Hierzu kann es am oberen Rand gefasst und herausgezogen werden oder alternativ kann der Button oben rechts mit den zwei angedeuteten Fenstern gedrückt werden. Das Fenster wird durch Schieben an die entsprechende Position oder durch Doppelklick auf den oberen Fensterrand wieder angedockt. 3.2 Programmelemente In der Auswahlliste am linken Rand des Hauptfenster befinden sich die Symbole, aus denen ein Flussdiagramm erstellt werden kann: statement (Anweisung) steht für Befehle wie mache die LED mit der Nummer 3 an oder starte den Motor 1 mit Geschwindigkeit 100. if (Fallunterscheidung) bezeichnet eine Fallunterscheidung, also beispielsweise die Aussage wenn der Button 1 gedrückt ist, dann... oder sogar wenn..., dann mache die LED an, ansonsten mache sie aus. loop (Schleife) bezeichnet die wiederholte Ausführung einer Anweisung oder einer ganzen Sequenz von Anweisungen. function call (Funktionsaufruf) ruft eine Unterfunktion auf.

10 KAPITEL 3. PROGRAMMSTRUKTUR GRAPHISCH ERSTELLEN Elemente anordnen Elemente einfügen Programmelemente werden per Drag&Drop in das bestehende Flussdiagramm eingefügt. Hierzu wird ein Element mit der Maus gefasst (linke Maustaste drücken und halten) und an der gewünschten Einfügestelle wieder losgelassen. Das Einfügen ist jeweils an der Stelle eines Pfeiles möglich. Wird ein Element über einen Pfeil des Flussdiagrammes gezogen, so verfärbt sich der Pfeil grün und das Element kann losgelassen werden und wird so an dieser Stelle eingefügt. Elemente und Blöcke verschieben Es ist möglich, bereits eingefügte Elemente an eine andere Stelle des Flussdiagrammes zu verschieben. Hierzu wird das Element wie oben beschrieben mit der Maus gefasst und über einem grünen Pfeil losgelassen. Es können auch ganze Blöcke verschoben werden, beispielsweise eine Programmschleife (Loop) samt Inhalt. Hierzu wird das oberste Element gefasst und verschoben. Der gesamte Inhalt verschiebt sich mit. Beachten Sie, dass ganze Blöcke nicht an jede Stelle des Flussdiagrammes verschoben werden können! Insbesondere können Blöcke nicht an eine Stelle innerhalb sich selbst geschoben werden. Ist ein Verschieben nicht möglich, so färbt sich der entsprechende Pfeil rot (siehe Bild). Elemente und Blöcke kopieren Elemente und Blöcke können auch kopiert werden. Hierzu muss vor Erreichen des Zielpfeils die Strg-Taste (oder Ctrl-Taste) gedrückt werden. Der Mauszeiger, der bisher ein Verschieben angezeigt hatte ändert sich in ein Plus-Symbol, dem Zeiger für das Kopieren. Elemente umbenennen Zum Umbenennen eines Elements kann dieses mit der linken Maustaste doppelt angeklickt werden. Es öffnet sich ein Eingabefeld innerhalb des Elements und ein neuer Name kann eingegeben werden. Die Eingabe wird mit der Eingabetaste oder durch Mausklick außerhalb des Elements übernommen.

11 KAPITEL 3. PROGRAMMSTRUKTUR GRAPHISCH ERSTELLEN 11 Alternativ öffnet sich per rechtem Mausklick auf ein Element das Popup-Menü dieses Elements. Hierin gibt es einen Eintrag Rename, über den ebenfalls das Eingabefeld geöffnet werden kann. Elemente löschen Über das Popup-Menü (rechte Maustaste) lässt sich der Eintrag Delete auswählen, der ein Element, bzw. einen ganzen Block löscht. 3.4 Funktionen hinzufügen Über den Menüpunkt Diagram New function... lassen sich neue Funktionen definieren, die über einen Function Call dann aufgerufen werden können. Aktuell ist es nur möglich, Funktionen ohne Rückgabewert und ohne Argumente zu definieren! Dies soll jedoch in der nächsten Grape-Version flexibler gestaltet werden.

12 Kapitel 4 Code generieren Der Code-Generator von Grape hat die Aufgabe, das erstellte Flussdiagramm in (lesbaren) Programmcode zu übersetzen. Natürlich ist dies allein auf Basis der Beschreibungen, die auf den Elementen des Flussdiagrammes stehen, nicht möglich. Vielmehr muss nun genau spezifiziert werden, was mit jedem einzelnen Element gemeint ist. 4.1 Code-Generator anschalten Um Code zu generieren, muss erst der Code-Generator von Grape aktiviert werden. Im Menü gibt es hierzu den Punkt Code Generator Code Generator Properties. Es öffnet sich der folgende Dialog: Die obere Auswahlbox dient der Auswahl des Code-Generators. Im Bild ist der Code- Generator für C-Control Code ausgewählt. Darunter befindet sich die Auswahlbox für die verwendete Hardware. Im Bild wird das C-Control System AVR32 benutzt. Nach Drücken von OK gelangt man zurück zum Hauptfenster, wo sich nun am rechten Rand ein weiteres Unterfenster öffnet, das den bisher erstellten Code beinhaltet: 12

13 KAPITEL 4. CODE GENERIEREN 13 Das neue Code-Fenster ist ebenso wie das Fenster mit den Programmelementen aus dem Hauptfenster herausnehmbar und kann so beliebig platziert werden. Wie man sieht existiert bereits ein Programm-Grundgerüst. Dieses wird sogar schon durch den Compiler fehlerfrei übersetzt. Eine Funktion erfüllt es aber natürlich noch nicht. Diese Funktion soll nun im folgenden hinzugefügt werden. 4.2 Module aktivieren Module repräsentieren eine Sammlung von zusammengehörenden Funktionen und Konstanten. Beispielsweise werden verschiedene Funktionen zum Thema Ansteuerung eines LCD Displays im Modul LCD gesammelt. Die Module, die benutzt werden können, sind in Grape for C-Control PRO bereits vorgegeben. Möchte man die Funktionen eines Moduls benutzen, so muss man dieses aktivieren. Zur Aktivierung eines Moduls wählen sie zuerst den Tab GLOBAL und ziehen dann das entsprechende Element aus dem Bereich Modules auf den bzw. einen Pfeil im Bereich GLOBAL. Das Modul ist dadurch aktiviert.

14 KAPITEL 4. CODE GENERIEREN Modul-Funktionen anzeigen Die Funktionen, die ein bestimmtes Modul anbietet können eingesehen werden, indem mit der rechten Maustaste auf ein bestimmtes Modul geklickt wird. Es öffnet sich ein Kontextmenü mit dem Eintrag Module info.... Nach Auswahl dieses Eintrags erscheint eine Informationsbox über das entsprechende Modul. Alternativ kann mittels F1 die Hilfe gestartet werden, in der die Funktionen der einzelnen Module ebenfalls beschrieben werden. 4.4 Programmelementen Bedeutung zuweisen Allen Programmelementen, die noch grau gefärbt sind, fehlt noch ihre Bedeutung - was für eine technische Aktion soll durch das Element ausgeführt werden? Wird ein Programmelement doppelt angeklickt, so öffnet zu der zugehörige Dialog mit sämtlichen Möglichkeiten, die das Element bietet Anweisungen Ein Doppelklick auf eine Anweisung (Statement) öffnet den zugehörigen Dialog: Im ersten Tab dieses Dialogs lässt sich ein Funktionsaufruf definieren. Hierzu wird erst das betreffende Modul selektiert und dann eine Funktion dieses Moduls ausgewählt. Je nach ausgewählter Funktion erscheinen darunter dann Eingabemöglichkeiten für ein oder mehrere Argumente dieser Funktion. Als Argumente können Konstanten, Variablen (falls bereits welche angelegt wurden) oder selbst wiederum Funktionsaufrufe angegeben werden. Im zweiten Tab ist es möglich, einer bereits deklarierten Variable (siehe 4.4.5) einen Wert zuzuweisen oder den bestehenden Wert zu verändern.

15 KAPITEL 4. CODE GENERIEREN Fallunterscheidungen Ein Doppelklick auf eine Fallunterscheidung (If-Statement) öffnet den zugehörigen Dialog: Im ersten Tab lässt sich ein Funktionsaufruf bestimmen, dessen Rückgabewert direkt entscheidet, ob die Fallunterscheidung nach links (true) oder nach rechts (false) abzweigt. Im zweiten Tab lässt sich ein Vergleich zweier Werte realisieren Schleifen Ein Doppelklick auf eine Schleife (Loop) öffnet den zugehörigen Dialog: Im ersten Tab lässt sich sehr einfach eine Endlosschleife auswählen. Hier sind keine weiteren Argumente anzugeben. Im zweiten Tab ist es möglich, eine Zählschleife zu bestimmen, die eine bestimmte Anzahl an Schleifendurchläufen vollzieht. Im dritten und vierten Tab lassen sich Funktionsaufrufe oder Vergleiche als Schleifenbedingung definieren.

16 KAPITEL 4. CODE GENERIEREN Funktionsaufrufe Ein Doppelklick auf einen Funktionsaufruf (Function Call) öffnet den zugehörigen Dialog: Hier lässt sich in Tab 1 lediglich eine bereits angelegte Funktion auswählen (siehe 3.4) Variablendeklaration Ein Doppelklick auf eine Variablendeklaration öffnet den zugehörigen Dialog: Hier kann eine Variable eines bestimmten Datentyps deklariert werden. Achtung: Es ist wichtig, dass der Variablenname auf einen eigenen Namen geändert wird, da es sonst zu Doppelbelegungen eines Variablennamens kommen kann. Desweiteren ist es möglich ein Feld (Array) mit einer bestimmten Anzahl an Elementen zu deklarieren und/oder es kann noch ein Initialisierungswert für die Variable angegeben werden.

17 KAPITEL 4. CODE GENERIEREN Tab C-Code In jedem Dialog existiert noch ein weiterer Tab C-Code. In diesem Tab ist es möglich, direkt textuellen C-Code einzugeben. Diese Möglichkeit wurde vorgesehen, falls es in einer bestimmten Situation nicht möglich ist, über die Auswahlmöglichkeiten der vorherigen Tabs die gewünschte Funktonalität zu erreichen. Achtung: Sollte dieses Tab benutzt werden, ist die Konzistenzsicherung des erzeugten Codes nicht mehr gewährleistet! Es kann also, je nach eingegebenem C-Code, passieren, dass es bei der Übersetzung zu einem Compilierfehler kommt.

18 Kapitel 5 Tools Grape verwendet für verschiedene Aufgaben externe Programme, sogenannte Tools. Beispielsweise wird der Aufruf des Compilers oder das Programm zur Übertragung auf das Controller-Board jeweils als Tool verwaltet. Grape für C-Control wird standardmäßig mit den folgenden Tools ausgeliefert: compile (F5) Compiler-Aufruf zum Übersetzen des automatisch generierten C-Codes, download (F6) Übertragen des Binärcodes auf das Controller-Board, run (F7) Starten des übertragenen Programmes, IDE (F8) Aufruf der C-Control PRO IDE (Entwicklungsumgebung) mit dem generierten C- Code, Terminal (F9) Start eines Terminal-Programmes zur Anzeige von Text und Daten, die über serielle Schnittstelle bzw. USB empfangen werden. Jedes dieser Tools wird im folgenden ausführlicher besprochen. 5.1 compile Programm übersetzen Bemerkung: Vor dem Übersetzen sollten Sie das Projekt speichern. Falls es nicht gespeichert ist, öffnet sich beim Übersetzen zuerst ein File Save -Dialog, um es zu speichern. Um das automatisch generierte C-Code Programm zu übersetzen drücken Sie die Funktionstaste F5 oder wählen Sie den Menüeintrag Tools Compile. In diesem Moment wird das angezeigte Programm in das aktuelle Verzeichnis geschrieben. Als Dateiname wird der Dateiname der Projektdatei, jedoch mit Endung.cc benutzt. 18

19 KAPITEL 5. TOOLS 19 Die Compilierung erfolgt im Hintergrund und dauert einige Sekunden. Nach erfolgreicher Compilierung erscheint folgende Nachricht: Diese Nachricht zeigt an, dass in Ihrem aktuellen Verzeichnis eine ausführbare Datei ("Binärdatei") mit der Endung.bc erzeugt wurde, die nun auf den Controller übertragen werden kann. Fehler beim Übersetzen Grape ist so ausgelegt, dass normalerweise keine Übersetzungsfehler vorkommen können. Die Ausnahme besteht in den Anweisungen, bei denen von Hand in den Quellcode eingegriffen wird. Hier kann es natürlich sein, dass dem Benutzer ein Schreibfehler unterlaufen ist und der Compiler dann das Programm nicht korrekt übersetzen kann. In diesem Fall erscheint eine Fehlermeldung des Compilers in der folgenden Form: Die Fehlermeldung selbst unterscheidet sich natürlich je nach Fehler. Bitte kontrollieren Sie daraufhin die C-Code Anweisungen und übersetzen Sie das Programm nach der Korrektur neu, bis der Fehler behoben ist. Falls der Compiliervorgang überhaupt nicht gestartet werden kann, ist es sehr wahrscheinlich, dass das Compile-Tool nicht korrekt konfiguriert ist. Lesen Sie hierzu Kapitel download Programm auf den Controller übertragen Bemerkung: Bitte verbinden Sie nun das C-Control Board über das USB-Kabel mit dem PC. Normalerweise wird ein Programm nach erfolgreicher Kompilierung auf den Controller übertragen. Daher besitzt der Dialog nach der Kompilierung auch den Button Yes, download!. Drücken Sie diesen Button, oder starten Sie außerhalb dieses Dialogs den Download per F6 bzw. Code Generator Download, um die erzeugte Binärdatei auf das Controllerboard zu übertragen. Es öffnet sich die folgende Meldung:

20 KAPITEL 5. TOOLS 20 Bitte prüfen Sie, ob sich das Controllerboard im Reset-Zustand befindet! Drücken Sie andernfalls den Reset-Button am C-Control Board. Klicken Sie nun auf OK. Für die Übertragung wird das C-Control PRO Übertragungsprogramm verwendet. Die Übertragung dauert nur wenige Sekunden. Nach erfolgreichem Übertragen starten Sie das Programm durch Drücken des Start-Knopfes am C-Control Board. Download Fehler Falls das Board nicht ordnungsgemäß per USB angeschlossen ist oder über den eingestellten USB-Port nicht gefunden wird, so erscheint folgende Meldung: Falls beim Download ein solcher Fehler auftaucht obwohl das Controllerboard korrekt eingesteckt ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass das Download-Tool nicht korrekt konfiguriert ist. Lesen Sie hierzu Kapitel run Programmstart War der Download-Vorgang erfolgreich, so öffnet sich ein entsprechender Dialog. Das Programm kann nun durch den Aufruf des Tools Run gestartet werden (Druck auf F7) oder direkt auf der Hardware durch Betätigen des Startknopfes. 5.4 IDE C-Control PRO Entwicklungsumgebung Das Tool IDE startet die C-Control PRO Entwicklungsumgebung und zeigt direkt den Quellcode des durch Grape automatisch erzeugten Programmes an:

21 KAPITEL 5. TOOLS 21 Hierdurch wird es möglich, am gleichen Projekt textbasiert weiter zu arbeiten. 5.5 Terminal Terminalprogramm Ein Druck auf F9 startet ein kleines Terminal-Programm. Mit diesem ist es möglich, Text und Daten eines C-Control Boards zu empfangen, die über die serielle Schnittstelle des Controllers verschickt wurden. Hierzu muss der serielle Port des Controllerboards an einen USB-Port des PCs angeschlossen werden. Das folgende Bild zeigt das Terminal- Programm: Um die Daten des Controllerboards empfangen zu können muss der korrekte COM-Port, sowie einige Verbindungsdaten eingestellt werden. Dies erfolgt über den Menüpunkt Settings, bzw. das Icon mit dem Zahnrad.

22 KAPITEL 5. TOOLS Tools anpassen Um ein C-Control Programm zu übersetzen und auf den Controller zu laden werden externe Programme (sogenannte Tools) benötigt. Diese Tools sind voreingestellt, müssen aber für Ihre Kombination aus Computer, Betriebssystem und Ort der C-Control-Software nicht unbedingt passen. Die Tools lassen sich jedoch flexibel konfigurieren, so dass sie leicht angepasst werden können. Wählen Sie hierzu über das Menü Tools Tools Properties, was den Dialog im folgenden Kapitel öffnet Tool compile In diesem Dialog können Sie die verfügbaren Tools anschauen und editieren. Ein Tool- Aufruf besteht jeweils aus dem eigentlichen Kommando (Command) gefolgt von einer Anzahl Parametern.

23 KAPITEL 5. TOOLS 23 Das Tool für den Aufruf des Compilers ist folgendermaßen voreingestellt: Kommando: %grape\c-control-pro\bin\cc_comp.exe Parameter: -cpu-avr32 -lib=intfunc_lib -lib=lcd_lib.cc -dest=%path\%file.bc %path\%file.cc Hier wird als Compiler also der C-Control Compiler CC_Comp.exe aufgerufen, in dem betreffenden Unterverzeichnis ausgehend vom Installationsverzeichnis der Grape Software (abgekürzt durch %grape). Bitte beachten Sie die Anführungszeichen um den Befehl! Dies ist nötig, da der gesamte Pfad Leerzeichen enthalten könnte (im Normalfall wird es das sogar tun, wie beispielsweise bei C:\Program Files (x86)\...) Tool download Das Download-Tool folgendermaßen voreingestellt: Kommando: %grape\ccpro_updater.exe Parameter: -upload -com=%com -ipath= %grape\c-control-pro\interpreter %path\%file.bc Hier sind wiederum die Anführungszeichen im Kommand, aber ebenso in den Parametern zu beachten! Da das Kürzel %grape wieder zu einem Pfad mit Leerzeichen expandiert werden kann, muss der Verzeichnispfad zum Interpreter in Anführungszeichen eingeschlossen werden. USB-Schnittstelle: In den Parametern des Download-Tools muss auch die verwendete USB-Schnittstelle angegeben werden. Im Beispiel oben finden Sie -com=3, dies entspricht beispielsweise der seriellen Schnittstelle COM3. In der Grundeinstellung finden Sie jedoch

24 KAPITEL 5. TOOLS 24 den Eintrag -com=%com. Bei dieser Einstellung wird ein Dialog geöffnet, über den der COM-Port ausgewählt werden kann. Anmerkung: Welche COM-Schnittstelle bei Ihnen verwendet wird, sehen Sie am einfachsten durch Anstecken der Hardware und durch Öffnen des Gerätemanagers. Öffnen sie hierzu über das Start-Menü die Systemsteuerung und wählen den Gerätemanager. Das folgende Bild zeigt einen Ausschnitt: Hier erkennt man leicht, dass der USB-Port der C-Control PRO Hardware mit der COM3 Schnittstelle verknüpft wurde. Geben Sie in einem anderen Fall die entsprechende COM-Schnittstelle hinter -com= an oder belassen Sie die Grundeinstellung -com=%com Tool run Das Tool zum Starten des Übertragenen Programmes auf dem Controllerboard ist folgendermaßen voreingestellt: Kommando: %grape\ccpro_updater.exe Parameter: -run -com=%com

25 KAPITEL 5. TOOLS 25 Es handelt sich um das gleiche Tool wie beim Download. Es werden lediglich andere Parameter übergeben. Achtung: Hier ist wieder die korrekte USB COM-Schnittstelle einzugeben Tool IDE Das Tool zum Öffnen der C-Control IDE ist folgendermaßen voreingestellt: Kommando: %grape\c-control-pro\cp_ide.exe Parameter: %path\%file.cc Über dieses Tool kann die C-Control IDE mit dem aktuell erzeugten Quellcode geöffnet werden. Natürlich können aber auch beliebige andere Texteditoren verwendet werden Tool Terminal

26 KAPITEL 5. TOOLS 26 Das Tool für das Terminal-Programm ist folgendermaßen voreingestellt: Kommando: %grape\qfixterminal.exe Parameter: Dieses Tool startet das Terminal-Programm qfixterminal, das sich im Grape Ordner befindet. Selbstverständlich können hier auch andere Terminal-Programme gestartet werden.

27 Conrad Electronic SE Klaus-Conrad-Straße 1 Web: Hirschau Web: qfix robotics GmbH Tel.: Erich-Rittinghaus-Straße 2/2 Fax.: Senden Mail: info@qfix.de Web:

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