GEMEINSAM NOCH STÄRKER TOURISMUS IN OBERBAYERN
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- Rudolf Beutel
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1 GEMEINSAM NOCH STÄRKER TOURISMUS IN OBERBAYERN
2 VORWORT VORWORT Vorwort In Deutschland und weit darüber hinaus genießt Oberbayern hohe Sympathiewerte. Geschätzt werden vor allem seine einzigartige Kultur mit Tradition und tief verwurzeltem Brauchtum, seine weitgehend intakte Natur, die Lebensqualität sowie die berühmte Gastfreundschaft seiner Menschen. Oberbayern ist auch eine moderne Region. Besonders die Landeshauptstadt und der Großraum München genießen hinsichtlich ihrer Leistungsund Innovationskraft eine anerkannte Vorbildfunktion. Das positive Image Oberbayerns trägt wesentlich zum sehr guten Ruf Gesamt- Bayerns in der ganzen Welt bei. Dieses Image ist nicht nur für den Tourismus bedeutsam, sondern bietet auch wichtige und überzeugende Argumente im regionalen Wettbewerb um Gewerbeansiedlungen. Dies bedeutet: Wer den Wirtschaftsstandort Oberbayern stärken will, muss auch den Tourismus in Oberbayern stärken. Der Tourismusverband München-Oberbayern e. V. mit all seinen Mitgliedern legt deshalb zusammen mit der IHK und dem BHG dieses Positionspapier mit einer Einschätzung der gegenwärtigen Situation des Tourismus und der künftigen Herausforderungen vor mit dem vorrangigen Ziel, die erforderlichen eigenen Anstrengungen näher vorzustellen und die dringend notwendige staatliche Unterstützung einzufordern. München, Februar 2008 Tourismusverband München-Oberbayern e.v. 1. Vorsitzender Tourismusverband München-Oberbayern e.v. Geschäftsführerin Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband e.v. Bezirksvorsitzender Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband e.v. Bezirksgeschäftsführerin IHK für München und Oberbayern Hauptgeschäftsführer IHK für München und Oberbayern Referatsleiter Handel und Tourismus Christoph Hillenbrand Christine Lichtenauer Franz Bergmüller Susanne Gruber Dr. Reinhard Dörfler Georg Osterhammer 2 3
3 WIRTSCHAFTSFAKTOR TOURISMUS WIRTSCHAFTSFAKTOR TOURISMUS Wirtschaftsfaktor Tourismus Die Regionen Oberbayerns leben mit und von ihren Gästen. Anhand der Analysen des jeweiligen Wirtschaftsfaktors ist die Bedeutung des Tourismus generell für die wirtschaftliche Gesundheit und Kraft Oberbayerns unschwer zu erkennen. Ein besonderer Hinweis gilt hier der Tatsache, dass nicht nur Beherbergungsbetriebe und Gastgewerbe vom Tourismus profitieren, sondern dass letztlich sehr viele Menschen direkt oder indirekt daran verdienen. Der Tourismus in Oberbayern schafft und garantiert damit standortsichere Arbeitsplätze insbesondere auch im ländlichen Raum. Umsätze aus dem Tourismus Übernachtungen absolut * Ø Tagesausgaben = Brutto-Umsatz Gewerblich 4 : 27,62 Mio. * 121,90 EUR = 3,4 Mrd. EUR Privatvermieter: 6,0 Mio * 51,80 EUR = 0,3 Mrd. EUR Camping (Touristik und Dauer): 3,19 Mio. * 24,50 EUR = 0,08 Mrd. EUR Tagesbesucherverkehr: 193,0 Mio. * 32,90 EUR = 6,4 Mrd. EUR Summe Umsatz Tourismus insgesamt: 10,1 Mrd. EUR 3 Alle nicht mit einer Fußnote gekennzeichneten Daten basieren auf eigenen Berechungen Vom Tourismus in Oberbayern profitierende Wirtschaftszweige gesamt: 10,1 Mrd. EUR bzw. Sonderauswertungen des dwif. 4 vgl. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Fremdenverkehr in Bayern. Statistische Berichte 2005, München Quelle: dwif-consulting GmbH (2006) Unterkunft 14,4 % Einkäufe 37,4 % Wie verteilen sich die Von wem kommen sonstige Dienstleistungen 9,0 % Aufenthaltstage? die Umsätze? Freizeit/Unterhaltung 7,0 % Verpflegung 32,2 % 100 4,0 % 12,0 % 100 3,9 % ,3 % ,0 % Eckdaten Oberbayern ,8 % Einwohner: Übernachtungen in Betrieben 2005 (ohne privaten Besucherverkehr 2 ): ,8 Mio. 0 0 Tagesreisen 2005: ,0 Mio. Privatvermieter gewerbliche Vermieter Tagesreisen 1 vgl. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 2006, Wiesbaden Die Verwandten- und Bekanntenbesuche in den Privatwohnungen der Einheimischen können nur mithilfe einer repräsentativen Haushaltsbefragung verlässlich ermittelt werden. Quelle: dwif-consulting GmbH (2006) 4 5
4 WIRTSCHAFTSFAKTOR TOURISMUS WIRTSCHAFTSFAKTOR TOURISMUS Wer verdient am Tourismus? Ableitung des touristischen Einkommensbeitrages Übernachtungsgäste insgesamt: 3,76 Mrd. EUR Gastgewerbe 69,9 % Tagesbesucher insgesamt: 6,35 Mrd. EUR Einzelhandel 53,2 % Brutto-Umsatz: ,1 Mrd. EUR./. Mehrwertsteuer: ,2 Mrd. EUR Netto-Umsatz: ,9 Mrd. EUR Direkte Einkommenswirkungen aus dem Tourismus (1. Umsatzstufe): ,2 Mrd. EUR + Indirekte Einkommenswirkungen (2. Umsatzstufe) 1 : ,7 Mrd. EUR = Absoluter touristischer Beitrag zum Primäreinkommen: ,9 Mrd. EUR = Relativer touristischer Beitrag zum Primäreinkommen 2 : ,5 % Einzelhandel 10,8 % Dienstleistungen 19,3 % Gastgewerbe 32,8 % Dienstleistungen 14,0 % Beschäftigungseffekte Dieser Einkommensbetrag entspricht einem Äquivalent von rund Personen (inkl. nichterwerbstätiger, aber mit zu versorgender Haushaltsmitglieder), die durch den Tourismus ihren Lebensunterhalt mit einem durchschnittlichen Primäreinkommen ( EUR) bestreiten können. Übernachtungsgäste und Tagesbesucher insgesamt: 10,1 Mrd. EUR Steueraufkommen aus Tourismus Netto-Umsatz: ,9 Mrd. EUR davon fließen zurück als Steueraufkommen (2,5 %):.rund 224 Mio. EUR an Kommunen Gastgewerbe 46,6 % Mio. EUR (Beherbergung und Gastronomie) 1.612,3 Mio. EUR 3.781,6 Mio. EUR Dienstleistungen 16,0 % 1 Woher die Vorleistungen im Rahmen dieser 2. Umsatzstufe bezogen werden, kann ohne detaillierte Erhebungen nicht ermittelt werden. Einzelhandel 37,4 % 2 vgl. hierzu Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder. Statistische Ämter der Länder. Einkommen der privaten Haushalte 1995 bis Reihe 2, Kreisergebnisse, Band 3, Stuttgart Das Primäreinkommen 2004 in Oberbayern betrug EUR je Einwohner. Aktuellere Daten hierzu liegen noch nicht vor. Quelle: dwif-consulting GmbH (2006) 6 7
5 ZUKUNFTSSZENARIEN UND HERAUSFORDERUNGEN ZUKUNFTSSZENARIEN UND HERAUSFORDERUNGEN Zukunftsszenarien und Herausforderungen Der Tourismus in Oberbayern als immerwährende Erfolgsgeschichte, die sich von alleine schreibt? Im Gegenteil: Wenn nicht rechtzeitig gegengesteuert wird, gerät Oberbayern bald ins Hintertreffen eine Entwicklung, die dann kaum mehr aufzuhalten ist. Wie sehen die Szenarien aus? Was wird geschehen, wenn touristische Aktivitäten in Oberbayern generell stagnieren oder gar eingeschränkt würden? Konsequenterweise fehlt es bald an Geld für die Pflege und den Ausbau der gesamten Infrastruktur. Das vom Tourismus bestimmte Freizeitangebot (Bäder, Museen, Veranstaltungen u.a.) ist häufig nicht mehr rentabel, wird deshalb eingeschränkt und verringert damit auch die Lebensqualität der Einheimischen. Lebens- und Wohnqualität ist als weicher Standortfaktor für ansässige Firmen und Unternehmen kaum mehr ein Argument, um qualifizierte Mitarbeiter zu finden. nicht selten erst möglich durch staatliche Subventionen und Fördergelder. Früher fuhr die bayerische bzw. deutsche Familie in das Berchtesgadener Land oder in den Chiemgau, heute macht sie Urlaub in der Dominikanischen Republik oder in der Türkei. Dabei gilt nach wie vor: Gäste aus dem Inland sind das Kernpotenzial des oberbayerischen Tourismus (75 Prozent Der touristische Standard sinkt, ebenso die Attraktivität Oberbayerns bei potentiellen Urlaubern. In der Folge geht die Zahl der Übernachtungen und der Gäste zurück: Beherbergungsbetriebe und Gasthäuser bleiben leer, viele müssen schließen. Vom Hotel über das Freibad und den Supermarkt bis zum Bäcker an der Ecke weniger Touristen bringen weniger direkten Umsatz. Parallel dazu gehen Arbeitsplätze über alle Ausbildungsniveaus hinweg verloren, die zudem nicht verlagert werden können. Damit nimmt die Kaufkraft der Einheimischen unmittelbar und mittelbar ab, ebenso die Einnahmen der Gemeinden. Auch der Staat verliert eine rentable und wichtige Einnahmequelle. Image der Urlaubs-Destination nimmt Schaden Das Image von Oberbayern als Urlaubs- Destination nimmt dauerhaft Schaden, denn nur eine schöne Landschaft und freundliche Menschen genügen in modernen Zeiten nicht, da sich die Rahmenbedingungen im Wettbewerb um Urlaubsgäste in den vergangenen Jahren entscheidend verändert haben: So werden Zahl und Qualität der Mitbewerber stetig größer, denn immer mehr Regionen weltweit entdecken ihr touristisches Potenzial. Vor allem strukturschwache Gebiete in der Bundesrepublik, Nachbarländer in Osteuropa sowie Fernziele in Südostasien, Nordafrika und Lateinamerika punkten vordergründig mit niedrigeren Preisen 8 9
6 ZUKUNFTSSZENARIEN UND HERAUSFORDERUNGEN KOMPETENZEN UND AUFGABEN der Übernachtungen). Dies wird jedoch aufgrund der sich abzeichnenden demografischen Entwicklung der deutschen Wohnbevölkerung sowie des steigenden Anteils der Mitbürger mit Migrationshintergrund zahlenmäßig deutlich zurückgehen. Verhalten der Urlauber hat sich geändert Ferner hat sich das Verhalten der Urlauber entscheidend geändert: Zum einen breitet sich die Schnäppchenkultur weiter aus, zum anderen steigen die Ansprüche der Urlauber und damit die Notwendigkeit, als Urlaubs-Destination gerade im gehobenen Preisniveau ein komplettes und modernes touristisches Angebot aus Qualität, Vielfalt, Innovation, Servicekultur und individuellen Möglichkeiten zu bieten. Generell ist zu beobachten: Die Diversifikation des Marktes hinsichtlich Kundenansprüchen und Angebot schreitet voran. Einerseits rücken bestimmte Zielgruppen verstärkt in den Fokus touristischer Anstrengungen, andererseits aber ist es im Sinne einer gebündelten Dachmarken-Strategie unabdingbar, die Identität als Tourismusregion zu stärken. Schließlich ist Oberbayern als bevorzugte Adresse für Wintersportler in besonderem Maße betroffen von den klimatischen Veränderungen, die bereits begonnen haben. Diese nicht beeinflussbare Entwicklung erzwingt geradezu eine frühzeitige strategische Ausrichtung des Tourismus in Oberbayern. Herausforderung und Chancen Neue Medien und neue Technologien schaffen und definieren neue Möglichkeiten bezüglich Information, Werbung und Buchung. Der permanente Ausbau der Onlineplattform ist hier nur eine Notwendigkeit von mehreren. Netzwerke und Kooperationen der Partner innerhalb einer Urlaubs-Destination sind wichtige Elemente, die Aktionen zu bündeln und deren Wirkungspotenzial auszuschöpfen. Tourismusverband München-Oberbayern e.v. Kompetenzen und Aufgaben Der Verband sieht es als seine Aufgabe an, im Sinne seiner Mitglieder tätig zu werden und mit Unterstützung des Freistaates Bayern Verantwortung für einen zukunftsfähigen Tourismus in Oberbayern zu tragen. Welche Region auch langfristig touristisch die Nase vorne hat, entscheidet aufgrund des sich verschärfenden Wettbewerbs der Zeitfaktor. Er gewinnt stetig an Bedeutung. Um handeln zu können, wird eine Strategie benötigt, die auf der breiten Zustimmung und Teilnahme aller Beteiligten basiert, sowie eine Umsetzung notwendiger Maßnahmen, deren Finanzierung schnellstmöglich gesichert werden muss. Verband erster Ansprechpartner für Mitglieder Für seine Mitglieder ist der Verband erster Ansprechpartner und wichtigster Informationspool, wenn es um die Belange des oberbayerischen Tourismus geht. Mit seinen 198 Mitgliedsgemeinden bündelt der Verband 83 % der gewerblich registrierten Gästebetten in Oberbayern. Er bündelt und vertritt die Interessen seiner Mitglieder mit dem Ziel, den Tourismus in Oberbayern ganzheitlich und nachhaltig zu fördern. Als ein zentrales Forum der Bewusstseinsund Willensbildung berät der Verband als Tourismusexperte alle beteiligten Entscheidungsträger und betreibt die wichtige Lobbyarbeit in den betreffenden Gremien. Dabei stößt der Tourismusverband München-Oberbayern e.v. notwendige Entwicklungen und weittragende Innovationen in einem Markt an, der sich gerade rasant verändert. Mit Pressearbeit und Marketing über alle Medien hinweg trägt er schließlich Sorge für eine stimmige Öffentlichkeit des Tourismus in Oberbayern. Eine Vielzahl von Chancen In den Zuständigkeitsbereich des Verbandes gehören außerdem die Sicherung eines ausgereiften Qualitätsmanagements und die Organisation von übergreifenden Markt- und Trendanalysen. Hier gibt es noch eine Vielzahl von Chancen. Die zu ihrer Nutzung notwendigen Maßnahmen sind allerdings mit den derzeit zur Verfügung stehenden Mitteln nicht umzusetzen. Es stehen wichtige Aufgaben an, es besteht weiterer Handlungsbedarf: Für eine erfolg- und ertragreiche Weiterentwicklung sowie eine zukunftsträchtige Positionierung benötigt der Tourismus in Oberbayern jedoch auch die Unterstützung des Freistaates Bayern und der Bundesrepublik Deutschland
7 ANREGUNGEN UND FORDERUNGEN ANREGUNGEN UND FORDERUNGEN Anregungen und Forderungen Damit Oberbayern als Gastgeberregion europäische Spitze bleibt, gibt es viel zu tun. Um die Vielzahl bereits bestehender Leistungen und Initiativen der ober- bayerischen Tourismuswirtschaft nachhaltig erfolgreich gestalten und entwickeln zu können, ist die Unterstützung des Bundes und des Landes nötig. Sieben tourismuspolitische Forderungen in Stichpunkten 2. Wettbewerbsgerechte Finanzierung 2.1 Finanzierung und Förderung Grundsätze: marktgerechte Mittelvolumina und -verwendung 2.3 Tourismusorganisationen Sicherung der Mittel für internationalen Wettbewerb mittelfristige Regelung zu Organisation, Aufgaben und Finanzierung 3. Qualitätsoffensive Tourismus Allgemeiner Hintergrund: Qualität (A und O; von staatlicher Förderung über Beherbergung bis zum Marketing) 1. Wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen für Betriebe Reduzierung von GEZ/GEMAund sonstigen Gebühren Schwerpunktförderung statt Gießkannenprinzip touristische Entwicklungsleitlinien/ -programme 3.1 Regional orientiert an Service und Dienstleistung orientiert an Dienstleistungsketten Wettbewerb (Verzerrungen beseitigen; sich dem aktiv und innovativ stellen, auch international) alle gefordert (Ruf nach Staat reicht nicht; Unternehmer, Verbände, Wissenschaft, Gesetzgeber) Konzentration der Tourismuszuständigkeit in Bayer. Staatsregierung vorausschauende Verkehrspolitik wettbewerbsneutrale MwSt.-Sätze in Europa für das Gastgewerbe nur an klassifizierte Betriebe Konkrete Förderziele: Qualität in der Beherbergung Innovation auch bei IT Leitbetriebe branchenübergreifend 3.2 Sektoral Urlaub auf dem Bauernhof, Alpine Gastgeber mit offizieller Zertifizierung Qualitätsoffensive der Organisationen ausbauen Infrastruktur mit Impulskraft Professionalisierung von Kleinvermietern 4. Wettbewerbsfähige Infrastruktur 4.1 Winter 2.2 Banken Programm Bergbahnen Bewusstseinsbildung zu Basel-II-Kriterien erleichterte Finanzierung von Investitionen Sicherung imagebildender Einrichtungen und Großevents alternativer Wintersport 12 13
8 ANREGUNGEN UND FORDERUNGEN ANREGUNGEN UND FORDERUNGEN 4.2 Ganzjährig Sicherung/Optimierung der Basis- Infrastruktur Schlechtwetterangebote Leistungspaket OberbayernCard stärken 5. Wettbewerbsfähige Markt-Kommunikation Ausreichende Mittel für internationalen Wettbewerb Imagekampagne Bayern/Oberbayern Erschließung neuer Auslandsmärkte Schwerpunktinitiative Tagestourismus 6. Laufendes, professionelles Benchmarking und Monitoring 7. Bewusstseinsbildungskampagne Pro Tourismus Praktiker in Schulen Innenmarketing zugunsten Tourismusbewusstseins auf allen Ebenen professionelle Marktforschung in enger Abstimmung mit der by.tm jährliche Erhebung der Tourismus- Wertschöpfung 14 15
9 IHK FÜR MÜNCHEN UND OBERBAYERN IHK FÜR MÜNCHEN UND OBERBAYERN IHK für München und Oberbayern Partner der Unternehmen Die IHK für München und Oberbayern ist mit ca Mitgliedsunternehmen die größte IHK Deutschlands. Die IHK ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Sie vertritt als Organisation die übergeordneten Interessen aller Unternehmen aus Industrie, Handel und dem Dienstleistungssektor. Alle wichtigen Informationen finden Sie unter im Bereich Wir Über Uns. Oberstes Ziel der Arbeit der IHK ist es, bessere Rahmenbedingungen für die Wirtschaft zu schaffen. Die IHK versteht sich als wichtiger Teil effektiver Selbstverwaltung der Wirtschaft und erfüllt drei Hauptaufgaben: 1. Wirksame Interessenvertretung Die IHK wird zu allen die Wirtschaft berührenden Gesetzes- und Verordnungsentwürfen gehört. Für Gerichte und Behörden ist die IHK als Gutachter im Sinne der Wirtschaft tätig, wobei sie ihre Auffassung auf Umfragen bei Unternehmen und Beratungen in Fachausschüssen stützt. neue Gesetze und künftige Entwicklungen, z.b. auf den Gebieten Handelsund Wettbewerbsrecht, Umweltschutz, EU-Binnenmarkt und Außenwirtschaft. 3. Effektive, wirtschaftsnahe Unterstützung für den Staat Der Staat hat den IHKs eine Vielzahl hoheitlicher Aufgaben übertragen, die diese als Organisation der Unternehmer schneller, besser und preiswerter erbringen können als staatliche Behörden. Diese hoheitlichen Aufgaben reichen von den Prüfungen in der beruflichen Bildung über die Bestellung von Sachverständigen bis hin zur Ausstellung von Dokumenten in der Außenwirtschaft. Darüber hinaus setzt sich die IHK für bessere Bedingungen der regionalen Unternehmen ein. Sie tritt beispielsweise ein für bessere Verkehrsanbindungen, eine Reduzierung öffentlicher Abgaben und Steuerlasten, wirtschaftsfreundliche, lokale und regionale Entscheidungs- und Planungsprozesse. Informationsangebote im Programm, die die besonderen Herausforderungen von Hotellerie, Gastronomie und Freizeiteinrichtungen aufgreifen, z.b. für betriebswirtschaftliche Fragen, Finanzierungsfragen, öffentliche Finanzierungshilfen, Existenzgründungsberatung, Unternehmensführung, Sanierungskonzepte, Nachfolgeregelung, Coaching. Auch Ergebnisse übergeordneter Studien und Analysen können dort abgerufen werden. Die IHK gibt dabei auch wertvolles Querschnittswissen aus anderen Branchen weiter und unterstützt Betriebsinhaber mit grundlegenden Informationen und Hilfestellungen. Außerdem fördert die IHK regionale Qualitätsoffensiven und führt gemeinsam mit dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband e.v. und dem Tourismusverband München-Oberbayern e.v. regionale Tourismustage durch, auf denen aktuelle Themen (z. B. Elektronischer Tourismus) behandelt werden. Mit der geplanten Imagekampagne soll gegenüber der Politik, aber auch der Bevölkerung, die Bedeutung des Tourismus herausgestellt werden. Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Max-Joseph-Straße München Telefon 0 89/ Fax 0 89/ iszihkmail@muenchen.ihk.de 2. Service für die Unternehmen Die IHK bietet ihren Mitgliedsunternehmen eine Fülle von Dienstleistungen an. Sie informiert über rechtliche Fragen, Unternehmen aus der Tourismus- und Freizeitbranche können das komplette Spektrum der IHK-Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Darüber hinaus hat die IHK spezielle Veranstaltungs- und 16 17
10 BHG FÜR MÜNCHEN UND OBERBAYERN IMPRESSUM BHG für München und Oberbayern Partner der Unternehmen Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.v. (BHG) ist der Unternehmerund Wirtschaftsverband der gesamten Hotellerie und Gastronomie in Bayern, einer wachsenden Dienstleistungsbranche mit überwiegend mittelständischer Prägung. Mit Hoteliers und Gastronomen, Beschäftigten und über Auszubildenden ist das Gastgewerbe ein starkes Stück bayerische Wirtschaft und das Rückgrat der heimischen Tourismusindustrie. Der BHG gliedert sich regional in 75 Landkreise und sieben Bezirke mit Geschäftsstellen sowie der Hauptgeschäftsstelle. Darüber hinaus vertreten die bei- den Fachbereiche Hotellerie und Gastronomie mit ihren Fachabteilungen sowie die Fachausschüsse die speziellen Belange ihrer Mitglieder. Der BHG ist anerkannter Gesprächspartner für Politik, Presse, Verwaltung und Interessenverbände der gewerblichen Wirtschaft sowie für die Öffentlichkeit und Gäste auch über die weiß-blauen Landesgrenzen hinaus. Als Unternehmer- und Berufsorganisation nehmen wir die berechtigten Interessen von Hotellerie und Gastronomie in Bayern wahr. Wir setzen uns für die Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen und eine Wirtschaftspolitik ein, deren Ziel der unternehmerische Erfolg ist. Ergänzt durch vielfältige Beratung, Marketingaktionen und Rahmenverträge schaffen wir damit die Grundlagen für Dienstleistung und Service auf höchstem Niveau. Ob Arbeitsmarkt- oder Tarifpolitik, Aus- und Weiterbildung, Recht und Steuern, Umweltschutz und Urheberrecht, der BHG spricht mit starker Stimme für die Hotellerie und Gastronomie. Als moderner Dienstleister arbeiten wir dabei von der Orts- bis zur Bundesebene Hand in Hand. Die wirtschaftliche Bedeutung unseres Gastgewerbes und des Tourismus muss viel klarer erkannt werden, und wir brauchen ein Bewusstsein und ein Bekenntnis zum Tourismus, damit wir alle Gäste aufgeschlossen und herzlich willkommen heißen können. Förderprogramme für den Tourismus, attraktive Angebote und auch die jetzt durchzuführende Bewusstseinskampagne Pro Tourismus sind erforderlich, um die klassische Hotellerie und Gastronomie als wichtige Leistungsträger des Tourismus hervorzuheben. Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband e.v. Bezirk Oberbayern/Kreisstelle München Türkenstraße München Telefon 0 89/ Fax 0 89/ oberbayern@bhg-online.de Impressum: Herausgeber: Tourismusverband München-Oberbayern e.v. Radolfzeller Straße München Telefon 0 89/ Fax 0 89/ touristinfo@oberbayern.de Verantwortlich: Christine Lichtenauer Susanne Gruber Georg Osterhammer Gestaltung, Layout und Satz: concret Werbeagentur GmbH Fotos: Wolfgang B. Kleiner (5) Stand: 02/2008 Wir bedanken uns beim Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie für die Unterstützung
11 Tourismusverband München-Oberbayern e.v. Radolfzeller Straße München Telefon 0 89/ Fax 0 89/ touristinfo@oberbayern.de Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband e.v. Bezirk Oberbayern/Kreisstelle München Türkenstraße München Telefon 0 89/ Fax 0 89/ oberbayern@bhg-online.de Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Max-Joseph-Straße München Telefon 0 89/ Fax 0 89/ iszihkmail@muenchen.ihk.de www@muenchen.ihk.de
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