Nach der Wahl: Arbeitsbedingungen müssen besser werden

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2 INHALT MENSCHEN I MEINUNGEN I MELDUNGEN WELTWEIT Uni Europa-Konferenz für Post und Logistik 4 5 Kongress der europäischen Gewerkschaftsjugend 5 TITELTHEMA Perspektivwechsel Jugend in der Ausbildung 6 8 Ausbildungsplatzangebot im Konzern Deutsche Post DHL 8 SPEDITIONEN UND LOGISTIK ver.di und BGL gemeinsam gegen Sozialdumping 9 ETF fordert vollständige Umsetzung der Straßenpaket-Verordnung 9 ITF-Aktionswoche Resolution für gute Arbeit in der Logistik verabschiedet DEUTSCHE POST AG Was würden Sie tun, wenn das ihr Unternehmen wäre 13 TARIF Mehr Geld in der Fläche 13 FRAUEN Tag der Entgeltgleichheit 14 SERVICE Termine Nach der Wahl: Arbeitsbedingungen müssen besser werden Die neue Regierung in Deutschland wird eine große Koalition aus CDU/CSU und SPD sein. CDU/CSU und SPD haben sich auf die Struktur und das Vorgehen der Koali - tionsvereinbarungen geeinigt. In Arbeitsgruppen werden die verschiedenen Themenblöcke wie Sozial- und Arbeitsmarktpolitik, Innen- und Außenpolitik oder auch Infrastruktur behandelt. Danach soll über den Zuschnitt der künftigen Bundesministerien gesprochen werden und schließlich darüber, wer welches Ministeramt übernimmt. Aus Sicht von ver.di gibt es eine Vielzahl von Anforderungen an die künftige Bundesregierung. Denn es ist während der vier Jahre unter der zumeist mit internen Streitereien beschäftigten schwarz-gelben Regierung nicht viel passiert. Bezogen auf die Interessen der Beschäftigten in der Branche von Postdiensten, Speditionen und Logistik steht ganz oben auf der Tagesordnung, dass es mit dieser neuen Bundesregierung einen flächendeckenden einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro geben muss. Ein solcher einheitlicher gesetzlicher Mindestlohn gilt für alle abhängig Beschäftigten, unabhängig davon, bei welchem Arbeitgeber sie angestellt sind. Damit würde gerade in der Branche von Brief- und Paketdiensten, dem Speditionsgewerbe und der Logistikindustrie dem Lohn- und Sozialdumping durch nicht tarifgebundene Unternehmen und durch Vergabe an Subunternehmen zu miesen Bedingungen ein wirksamer und klarer Riegel vorgeschoben. Auch die Bekämpfung der Schwarzarbeit im Speditions- und Logistikgewerbe muss ein Thema bleiben. Dazu gehört eine ausreichende Personalausstattung des mit den Kontrollen befassten Bundesamtes für Güterkraftverkehr (BAG) und der Finanz - kontrolle Schwarzarbeit (FSK). Das Postgesetz und die Post-Universaldienstleistungsverordnung müssen so weiterentwickelt werden, dass eine dauerhafte flächendeckende Postversorgung gewährleistet und finanziert werden kann. sis Reform des Flensburger Verkehrssünderregisters Der Bundesrat hat am 20. September der Änderung der Fahrerlaubnis-Verordnung zugestimmt. Diese berücksichtigt die Ergebnisse eines Vermittlungsverfahrens zur Reform des Flensburger Punktesystems. Wer vier bis fünf Punkte hat und damit eine Ermahnung und eine Information über das Fahreignungs-Bewertungssystem erhält, kann, wenn er freiwillig ein Fahreignungsseminar besucht, einmal innerhalb von fünf Jahren einen Punkt abbauen. ver.di hatte sich für den freiwilligen Punkteabbau in einem Brief an die Mitglieder des Vermittlungsausschusses stark gemacht. Für die Berufskraftfahrer und auch die allgemeine Verkehrssicherheit ist es gut, dass minderschweren Verstößen durch Schulungen begegnet werden kann, sagte dazu die ver.di-vize Andrea Kocsis. red Mehr zum neuen Punktesystem unter: Foto: Steffen Unger 2 be wegen 07 I 2013

3 MENSCHEN I MEINUNGEN I MELDUNGEN Bundeskonferenz der JAV der Deutschen Post AG Unter dem Motto Jugend Update Version kamen Jugend- und Auszubildendenvertreter (JAV) der Deutschen Post AG am 26. und 27. September in Mettmann zu ihrer Bundeskonferenz zusammen. In Workshops tauschten sie sich darüber aus, wie sie agieren können, wenn sie bei Problemen selbst keine Lösung finden und wie Vernetzung am besten funktioniert. Themen rund um die Ausbildung standen natürlich im Mittelpunkt, wie deren Qualität sowie die Übernahme der ausgebildeten Fachkräfte und das Ausbildungsplatzangebot des Konzerns im nächsten Jahr (siehe Seite 8). Darüber diskutierten die Konferenzteilnehmer auch mit Arbeitgebervertretern. Dass der Blick der Jugend vertreterinnen und -vertreter nicht beim Unternehmen endet, zeigten sie mit ihrer Ak tion zur Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Sie gingen in Mettmann in die Öffentlichkeit und machten darauf aufmerksam, wie viele junge Menschen in Griechenland, Portugal, Zypern, Slowakei, Spanien und Italien keine Arbeit haben und warum das so ist (siehe Foto). Thorsten Kühn Foto: ver.di Tarifverhandlungen bei Posttöchtern stehen an Für die Beschäftigten der Deutschen Post InHaus Service GmbH und der Deutschen Post E-Post Solutions GmbH sowie der European Air Transport Leipzig GmbH führt ver.di im November Tarifverhandlungen über die Löhne und Gehälter. Die Tarifver träge für die Deutsche Post InHaus Service GmbH und die Deutsche Post E-Post Solutions GmbH sind zum 31. Oktober und für die European Air Transport Leipzig GmbH zum 30. November gekündigt worden. Die ver.di-konzerntarifkommission Deutsche Post DHL hat in ihrer Sitzung am 30. Oktober 2013 für diese Gesellschaften die Tarifforderungen beschlossen. Die Entgelte der Beschäftigten sollen linear um 6,5 Prozent steigen. Die Laufzeit der Tarifverträge soll zwölf Monate betragen. Andreas Bauch ANZEIGE Außer Gefecht nach Freizeitunfall? Und ein Anderer ist schuld? Sichern Sie Ihre Ansprüche. Ob im Urlaub, beim Sonntagsspaziergang oder am Feierabend viele Unfälle in der Freizeit passieren durch das Verschulden Anderer. Wenn Sie dadurch bei der Arbeit ausfallen, kümmern wir uns für Ihren Arbeitgeber um die Erstattung seiner Kosten. Und: Unser Regress macht es auch für Sie in vielen Fällen leichter, Schadensersatzansprüche gegenüber dem Unfallverursacher durchzusetzen. Informieren Sie deshalb Ihren Vorgesetzten, wenn ein Freizeitunfall Grund für eine Krankschreibung war. Auch wenn der Unfall schon bis zu drei Jahre zurückliegt. Bescheid geben. Ansprüche sichern. Service-Center:

4 WELTWEIT Gegen den geplanten Börsengang der portugiesischen Post CTT Correios de Portugal wehren sich die Beschäftigten. In Évora protestierten die portugiesischen Postgewerkschaften gemeinsam mit den Delegierten der UNI-Konferenz. Technische Veränderungen waren ein Thema der UNI Europa-Konferenz für Post und Logistik Die Kisten werden auf s Fahrrad gestellt Wir sollten Veränderungen nicht aufhalten, aber wir sollten deren Architekten sein, so beschrieb der stellvertretende Generalsekretär des Weltpostvereins Pascal Clivaz sein Verständnis zu einer dem Gemeinwohl verpflichteten Postpolitik. Rund 120 Delegierte und Gäste aus 21 verschiedenen europäischen Ländern, darunter neun Delegierte von ver.di, nahmen vom 23. bis 25. September 2013 an der europäischen Konferenz der Gewerkschaftsinternationalen UNI für den Sektor von Postdiensten und Logistik in der portugiesischen Stadt Évora, nahe Lissabon, teil. Alle vier Jahre findet die Europakonferenz statt. Der Weltpostverein ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen. Seine Hauptaufgabe es ist, die weltumspannende Zustellung von Briefen und Paketen sicherzustellen. Rund sieben Millionen Menschen sind weltweit im Postsektor beschäftigt. Die Herausforderungen sind immens. Speziell in Europa ist die Postbranche von zwei zentralen Elementen geprägt. Erstens von der seit Ende der 80er-Jahre eingelei teten Privatisierungs- und Liberalisierungspolitik, zweitens durch den technischen Fortschritt. Dieser technische Fortschritt betrifft die postalische Dienstleistung selbst: Die Substitu tion des klassischen Briefes durch und andere elektronische Kommunikationsformen sowie das Wachstum des Paketvolumens durch den Internethandel sind hier die Stichworte. Der technische Fortschritt hat aber auch Auswirkungen auf die Arbeitsabläufe der Beschäftigten: Gangfolgesortierung, mechanisierte Zustellbasen, Sendungsverfolgung oder auch veränderte Zustellzeiten sind hier die Stichworte. Dementsprechend waren die Privatisierung und Liberali - sierung sowie die Auswirkungen tech - nischer Veränderungen die beiden prägenden Schwerpunkte bei der Antragsberatung und Diskussion auf der Konferenz. Der ver.di-delegierte Thomas Hampel von der Niederlassung Brief Nürnberg der Deutschen Post AG berichtete auf der Konferenz von den veränderten Arbeitsabläufen durch die immer leistungsfähigeren Gangfolgesortiermaschinen. Die Vorbereitungszeiten der Zustellerinnen und Zusteller sind zusammengeschrumpft. Wir bekommen praktisch fertig sortierte Kisten, die auf s Fahrrad gestellt werden. Der Zusteller verbringt die meiste Zeit draußen, so Hampel. Über die Veränderungen in Norwegen berichtete eine Beschäftigte, die auf einer kleinen Insel des Landes arbeitet. Auch bei der norwegischen Post seien durch moderne Maschinen die Vorbereitungszeiten kürzer geworden, es würden mehr Zeitanteile für das Zustellen von Briefen und Paketen sowie für Bankgeschäfte aufgewendet. In den Städten würden die Kolleginnen und 4 be wegen 07 I 2013

5 Über die Auswirkungen neuer Sortiermaschinen berichtete Thomas Hampel von ver.di. Fotos: ver.di WELTWEIT Kollegen derzeit sechs bis sieben Stunden täglich draußen arbeiten. Dies werfe die Frage nach guter Schutzkleidung auf. Auch komme dem Auto aufgrund der Verschiebung der Sendungsarten von Brief zu Paket und den damit einhergehenden schwereren Gewichten und größeren Bezirken eine immer größere Bedeutung zu. Auch in Schweden sind die Auswirkungen der Gangfolgesortierung und des sinkenden Briefvolumens spürbar. Die Wegstrecken für die Zusteller würden länger. Auch gingen durch die hohe Durchdringung der Bevölkerung mit dem Internet physische Briefe vor allem aus dem Bereich der öffentlichen Verwaltung verloren. Zum Teil versuche man dem Verlust von Vollzeitarbeitsplätzen durch geteilte Dienste am Morgen und am Abend zu begegnen. Das seien Felder, in denen die Gewerkschaft ihren Gestaltungsanspruch geltend mache, erklärte der schwedische Gewerkschafter. Während in den nord- und mitteleuropäischen Ländern die Privatisierung der Postunternehmen und die Liberalisierung des Marktes weitgehend vollzogen oder aber im Falle Norwegens das nicht nur EU gehört politisch verhindert wurde, ist die Situa tion in den südund osteuropäischen Ländern zum Teil noch in deutlich unklaren Fahrwasser. Auch gibt es Druck durch die mit dem europäischen Rettungsprogramm verbundenen Sparauflagen. Die portugiesische Post, die CTT Correios de Portugal, ist seit 1992 eine Aktiengesellschaft, die dem Staat gehört. Sie hat rund Beschäftigte. Noch in diesem Jahr soll das Unternehmen an die Börse gebracht werden. Der Staat hat vor, einen Anteil von 30 Prozent zu behalten. Dagegen wehren sich die Beschäftigten. Im Zuge der Konferenz in Évora protestierten die portugiesischen Postgewerkschaften gemeinsam mit den Delegierten aus den anderen europäischen Ländern gegen diese Privatisierung. Auch der nun bereits vollzogene Schritt der britischen Regierung, die staatliche Royal Mail an die Börse zu bringen, war Thema der Konferenz. Obwohl zwei Drittel der Bevölkerung und die Beschäftigten der Royal Mail aus guten Gründen einen Börsengang ablehnen, ist die liberal-konservative Regierung in Großbritannien diesen Weg gegangen. Über die Situation der Beschäftigten auf dem liberalisierten Postmarkt berichtete die ver.di-delegierte und Landesbezirksfachbereichsleiterin für Berlin und Brandenburg Benita Unger. Sie schilderte den Kampf der ver.di-mitglieder bei der Pin Mail AG für kollektiv gere gelte Arbeitsbedingungen. Die Delegierten haben vier Anträge angenommen, die sich mit den Themen der guten Ausgestaltung sich ändernder Arbeitsbedingungen, der sozialen Regulierung, dem Schutz des Universaldienstes und einer positiven Wachstumsperspektive für Europa insgesamt befassen. Sie sind Richtschnur für das Handeln in den kommenden vier Jahren. Auf der Konferenz wurde Ingeborg Saetre aus Norwegen für weitere vier Jahre als Vorsitzende von UNI Europa Post und Logistik gewählt. Ihr Stellvertreter ist ebenfalls für vier weitere Jahre Steve Fitzpatrick aus Irland. Neben der Vorsitzenden und ihrem Stellvertreter gehören dem sogenannten Lenkungsausschuss, der die Geschicke zwischen den Konferenzen leitet, acht weitere Mitglieder an. In den Lenkungsausschuss wurde für die Region Deutschland, Österreich und die Schweiz der Bereichsleiter in ver.di Stephan Teuscher gewählt. sis JUGEND Gewerkschaftsjugend in Europa vernetzt Am 14. und 15. Oktober kamen junge Vertreterinnen und Vertreter der Mitgliedsgewerkschaften der Europäischen Transportarbeiter-Föderation (ETF) in Zagreb, Kroatien, zusammen. Die Jugendlichen aus 28 europäischen Ländern hatten ganz oben auf die Tagesordnung des ETF- YOUTH Congresses die Konkretisierung der Ziele der ETF-Jugend gesetzt und dazu ihr Arbeitsprogramm ausgearbeitet. Darin geht es vor allem um den Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit in Europa, Genderpolitik, Umweltschutz und Jugend-Kampagnen. Gewählt wurde auch der Vorsitz des ETF-YOUTH Comitees. Vorsitzender wurde Marco Rafolt von der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG Deutschland, stellvertretende Vorsitzende wurde Sarah Tripodi von dem nationaler Gewerkschaftsbund in Italien Confederazione Generale Italiana del Lavoro (CGIL). Die Bundesjugendsekretärin von ver.di Vera Visser wurde als Vertreterin in den Jugendausschuss der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF) ent - sandt. Der ETF-YOUTH Congress tagt alle vier Jahre nach dem Kongress der ETF. Dieser fand vom 29. bis 31. Mai dieses Jahres in Berlin statt (siehe bewegen Ausgabe 4/2013). Die Gewerkschaftsjugend hatte auf dem Kongress mehr Möglichkeiten zu Kooperation und Abstimmung ihrer Vorhaben sowie die Bildung eines Jugendausschusses und regelmäßige Konferenzen der ETF-Jugend gefordert. Denn dass junge Menschen in der Krise oft die ersten Opfer von unternehmerischen Sparmaßnahmen seien oder erst gar nicht in eine Ausbildung gelangten, sei bittere Realität. Vor allem in Ländern Süd- und Osteuropas fehlten Ausbildungsplätze und die Jugendarbeitslosigkeit betrage bis zu 60 Prozent. Die Delegierten des ETF-Kongresses hatten die dazu erforderlichen Satzungsänderungen einstimmig angenommen. Robin Faber be wegen 07 I

6 Fotos: Behala, privat Perspektivwechsel Jugend in der Ausbildung Annika, Carina, Felix, Marcel, Pia, Steffen, Tobias und Vanessa haben ihre Ausbildung begonnen in Speditions- und Logistikunternehmen, bei Kurier-, Express- und Paketdiensten und den Briefdiensten. Hier erzählen sie über sich, wie sie angekommen sind in den Unternehmen, warum sie gerade diesen Ausbildungsberuf gewählt haben und was ihre Hoffnungen sind. Die internationale Vernetzung der Warenströme hat in den vergangenen Jahren zu einer gestiegenen Nachfrage in der Branche geführt. In der Folge ist in weiten Teilen auch der Personalbedarf angewachsen, beurteilt das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) in der aktuellen Marktbeobachtung die Situation. Dies betrifft zum einen die Speditionskaufleute und Kaufleute für Kurier-, Expressund Postdienstleistungen. Zum anderen ist ein deutlicher Beschäftigungszuwachs bei den Kraftfahrzeugführern und den Fachkräften für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen zu beobachten. Bewerber für eine Ausbildung in der Branche gibt es tendenziell weniger. Unternehmen würden das auf mangelndes Interesse junger Leute an der Logistikbranche und die Bevorzugung anderer Branchen zurück führen. Maßgeblich für die rückläufige Bewerberanzahl jedoch sei, so das BAG, dass es weniger Schulabgänger gebe und damit weniger potenzielle Arbeitskräfte, auch für den Logistikmarkt. Wo die Ausbildungsberufe in der Logistik in der Wahl junger Menschen stehen, zeigt das Ranking des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Unter den 331 Berufen lag im vorigen Jahr die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik an 18. Stelle; rund Jungen und Mädchen haben sich dafür entschieden. Platz 27 belegte die Ausbildung zum Kaufmann für Speditions- und Logistikdienstleistungen, die Ausbildung zum Berufskraftfahrer Platz 39, die Ausbildung zur Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Platz 59 und die Ausbildung zum Kaufmann für Kurier-, Expressund Postdienstleistungen Platz 190. Laut Bundesagentur für Arbeit wurden in diesem Jahr rund Ausbildungsplätze zur Fachkraft für Lagerlogistik angeboten. Fast 500 davon sind unbesetzt geblieben. Drastischer sieht es bei der Ausbildung zur Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen aus; von zirka 1800 Ausbildungsplätzen blieb jeder dritte frei. Bei der Ausbildung zum Berufskraftfahrer blieb fast jeder zwölfte der 4190 angebotenen Plätze frei. Umso wichtiger ist es, auch vor dem Hintergrund demografischer Entwicklungen, dass Unternehmen frühzeitig Jugendliche davon überzeugen, dass sie einen wichtigen Ausbildungsberuf in ihrem Unternehmen anzubieten haben. Und die Branche bietet interessante Aufgaben und stellt hohe Anforderungen an ihre Beschäftigten. Dass in der Logistik die Wertschätzung der Arbeit deutlich ausbaufähig ist und wie das gelingen kann, hat ver.di in der Konferenz zur Zukunft der Logistik Logisch Logistik! mit Vertretern von Universitäten und Fachhochschulen sowie Verbänden und Führungskräften aus Unternehmen erörtert (siehe bewegen Ausgabe 04 und 6 be wegen 07 I 2013

7 TITELTHEMA 05/2013). Um unsere gewerkschaftspolitischen Vorhaben dazu umzusetzen, müssen wir unsere jungen Kolleginnen und Kollegen an unsere Seite wissen. Das sagte der Leiter des Bereiches Postdienste, Mitbestimmung und Jugend in ver.di Rolf Bauermeister (siehe unten). Unsere jungen Kolleginnen und Kollegen haben mit ziemlich genauen Vorstellungen ihre Ausbildung in der Branche gewählt. Wer sie sind und was sie bewegt, erzählen sie uns hier. Bereich mit Wachstum Pia hat bei dem Paket- und Expressdienstleister DPD Geo Post Deutschland in der Niederlassung Ludwigsburg ihre Ausbildung begonnen. Sie will Kauffrau für Bürokommunikation werden. Auf die Frage, warum sie diese Ausbildung wollte, sagt sie: Der Beruf ist abwechslungsreich, man hat viel mit Kunden zu tun. Und es macht mir Spaß zu schreiben und zu organisieren. Tobias, der seine Ausbildung als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen bei dem international tätigen Logistik- und Gütertransportunternehmen Kühne+Nagel am Flughafen in Frankfurt am Main begonnen hat, meint: Ich habe was gesucht, was mich fordert und fördert. Der Bereich Logistik hat Wachstum. Transportiert werden muss immer was. Zu dem ist der Flughafen Frankfurt am Main ein sehr interessanter Bereich. Gesucht habe ich ein Unternehmen, das sich viel um Auszubildende kümmert, wo Ausbildung einen hohen Stellenwert hat. Als perspektiv- und abwechslungsreich, bewertet auch Marcel seinen zukünftigen Beruf. Er hat bei P&M Logistics, einem Unternehmen, welches mit maßgeschneiderte Lösungen für Lagerung und Distribution hochwertiger und sensiblen Güter wirbt, seine Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen begonnen. Annika, die im gleichen Unternehmen und Ausbildungsberuf gestartet ist, meint: Ich wollte in den kaufmännischen Bereich. Und in einer Spedition lernt man viele verschiedene Bereiche kennen. Steffen, ebenfalls in dem Unternehmen, erfüllt sich seinen Kindheitstraum mit der Ausbildung zum Berufskraftfahrer. Felix, der Fachkraft für Lagerlogistik werden will, hat bereits einige Praktika in dem Bereich absolviert. Das sie ihm gefallen haben, hat zu seiner Entscheidung beigetragen. In der Kindheit ist auch bei Carina der Berufswunsch herangereift: Ich habe als Kind schon immer gern Post gespielt, sagt sie, und als vor der Bewerbung die Probewoche gut lief, habe ich mich entschieden, Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen zu werden. Vanessa, ihre junge Kollegin, die auch in der Niederlassung in Hannover der Deutschen Post AG dieses Ausbildung absolviert, hat in ihren Ferien bei der Deutschen Post gearbeitet. Das habe ihr Spaß gemacht, meint sie, und daher habe sie sich dort beworben. Angekommen im Betrieb Und welche Eindrücke haben sie von den ersten Wochen? Dass man in einem so großes Unternehmen in verschiedene Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, rund Jungen und Mädchen haben in diesem Jahr ihre Ausbildung begonnen zur Fachkraft für Lagerlogistik, zum Fachlagerist, zur Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen, Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice, zum Berufskraftfahrer, Kaufmann für Speditions- und Logistikdienstleistungen und Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen. Hinzu kommen Auszubildende zum Bürokaufmann, Fachinformatiker, Informatikkaufmann, Mechatroniker usw. und Studierende an den Berufsakademien. Sie kommen mit Hoffnungen und Vorstellungen zu ihrem neuen Lebensabschnitt. Den wollen wir mit ihnen gemeinsam gehen. Dazu gehört auch ein offenes Ohr zu haben für ihre Fragen, ob es um ihre Prüfungen geht Abteilungen kommt, findet Pia gut. Und auch das Arbeitsklima sei gut. Mir gefällt es gut, es wird nie langweilig, ich hab viel zu tun. Das Umfeld passt, die Kollegen sind nett. Das ist positiv, meint Tobias. Die vielen unterschiedlichen Aufgaben schätzt auch Marcel. Es sei keinesfalls monoton. Mir gefällt, dass mich die Kollegen gut aufgenommen haben und mir auch schwerere Aufgaben zumuten, so Annika. Carina und Vanessa sind sich darin einig: Es macht Spaß, unterwegs zu sein und Kundenkontakt zu haben. Und es sei ein gutes Team, die Kollegen seien gut drauf und nett. Wo sie sich in der Zukunft sehen? Natürlich ist da die Hoffnung, übernommen zu werden, darin stimmen alle überein. Einige wollen sich in der Logistik weiterbilden. So wie Tobias, der an ein Auslandpraktikum und Studium denkt und Vanessa, die im Unternehmen bleiben und sich weiter qualifizieren will. Und Carina sieht in der Paketoder Verbundzustellung ihren Platz. Startschuss für neue Auszubildende und für ver.di oder um die Qualität in der Ausbildung im Unternehmen und in der Berufsschule. Läuft die Ausbildung gut und sind wir stark genug ihre Übernahme durchzusetzen, dann werden wir weiter gemeinsam Seite an Seite arbeiten. Gemeinsamkeit brauchen wir auch bei unseren gewerkschaftspolitischen Vorhaben, gute Arbeit in den Unternehmen zu sichern und Tarifverträge durchzusetzen. Es gibt viele gute Gründe für die jungen Menschen, Mitglied in ver.di zu werden; und nicht nur den, dass ihre Ausbildungsvergütung eben nicht vom Himmel gefallen ist und ihr Einstiegslohn auch nicht. Nur gelingt uns die Gewinnung der Auszubildenden für ver.di noch nicht so, wie wir das für die Umsetzung unserer Vorhaben bräuchten. Wir erreichen nur einen kleinen Teil von ihnen. Das muss sich ändern. Deshalb sprecht eure Auszubildenden an. Rolf Bauermeister be wegen 07 I

8 TITELTHEMA Auszubildende jetzt für ver.di gewinnen Seit Anfang August haben viele junge Menschen ihre Ausbildung begonnen. Und um es gleich zu sagen: Wir wollen diese neuen Auszubildenden für ver.di interessieren und am liebsten auch als Mitglied gewinnen. Denn um etwas durchzusetzen, darf man über Gewerkschaften nicht nur reden. Man muss mitmachen. Um die Auszubildenden für ver.di zu gewinnen, hat der Fachbereich erneut eine Sonderaktion in Kooperation mit der GUV-FAKULTA gestartet. Allen Auszubildenden, die schon ver.di- Mitglied sind und in die GUV/FAKUL- TA eintreten, bietet die GUV/ FAKULTA eine beitragsfreie Mitgliedschaft bis zum 31. Dezember 2014 an. Auszubildende, die gleichzeitig Mitglied in ver.di und der GUV/FAKULTA werden, bekommen einen hochwertigen Lautsprecher als Willkommenspräsent. Also: Sprecht eure Auszubildenden an! Denn die Auszubildenden tragen vom ersten Tag ihrer Ausbildung an eine hohe Verantwortung. Nicht alle Risiken am Arbeitsplatz sind abgesichert. Schnell ist ein Schaden verursacht oder ein Unfall passiert. Das kann teuer werden, wenn der Arbeitgeber Schadensersatz verlangt. Hierfür bieten ver.di und die GUV/ FAKULTA eine besondere Absicherung: Sie umfasst Rechtschutz, Schadensersatzbeihilfe und Notfallunterstützung. Der Flyer zur Aktion kann herunter geladen werden unter verdi.de/jugend/nachrichten Die Sonderaktion endet am 31. Dezember Mehr zur gewerkschaftlichen Unterstützungseinrichtung der DGB-Gewerkschaften GUV/FAKULTA unter red Zukunft braucht Sicherheit Tarifverhandlungen. So erfahren die jungen Menschen eine praxisnahe Gewerkschaftsarbeit. So genau viele ihrer Vorstellungen zu ihrer Ausbildung und Zukunft sind, gefragt nach den Tarifverträgen, fehlen ihnen die Kenntnisse. Über die sozialen Rahmenbedingungen ihrer Ausbildung und ihrer zukünftigen Jobs ist ihnen wenig bekannt. Kontakt zur Gewerkschaft habe es gegeben, so sagen die meisten, und zwar durch ihre Betriebsräte oder auch bei der Begrüßungsveranstaltung. Doch um mitbestimmen zu können, müssen die Auszubildenden ihre Rechte kennen, sich vernetzen und organisieren. Manchmal braucht es dazu jemand, der das mit ankurbelt. Betriebs - räte sind da ein guter Partner. Helmut Keller, Betriebsrat der Deutschen Post AG in der Niederlassung Ravensburg meint: Bei mir gibt es keine Sprüche, die für einen Eintritt in ver.di sprechen. Wir werben mit kontinuierlicher, ehrlicher und engagierter Arbeit im Betrieb. Hierzu gehört eine seriöse, positiv formulierte Wortwahl im Umgang mit den Jugendlichen. Ebenso ist eine tägliche Begeisterung und Mitnahme der Jugendlichen im betrieblichen Alltag eine der besten Voraussetzungen. Im Rahmen eines Projektes stellen wir am Beginn der Ausbildung die Arbeit des Betriebsrates in Zusammenarbeit mit Ebenso berichte ich von den vielen Regelungen und Sozialstandards, die wir durch unseren hohen Organisationsgrad erreichen konnten. Als ihre Gewerkschaft sehen die Auszubildenden eine aktive Person, die zu jeder Zeit zur Verfügung steht. Sie kennen ihre Ansprechpartner im Betrieb und wissen, dass sie uns über Mobiltelefon, per SMS oder Mail kontaktieren können. Ich kenne die Sorgen der Auszubildenden und nehme ihr Anliegen ernst. Wir sind auf gleicher Ebene. Das kommt an. Der Betriebsrat Jörg Plagge von der Süderelbe Logistik GmbH in Hamburg erzählt über ein gut funktionierendes Patenschaftsmodell. Ein junger Mensch muss zu Beginn seines Jobs eine Fürsorge erhalten. Mit unserem Patenschaftsmodell hat jeder Auszubildende bis zum Ende seiner Ausbildung einen Paten an seiner Seite. Wenn es noch dazu aktive Jugend- und Auszubildendenvertretungen im Unternehmen gibt und Auszu - bildende, wie Tobias, der meint: Ausbildung soll man nicht auf die leichte Schulter nehmen, sie ist Grundlage für später und schlussfolgernd meint, es sei wichtig für die Auszubildenden da zu sein, deshalb möchte ich mich in der JAV engagieren, dann sind viele gute Voraussetzungen für den Start in den ver.di vor. Ich berichte gerne aus den Beruf gegeben. gsa KONZERN DEUTSCHE POST DHL Mehr Ausbildungsplätze sind nötig Zum Ausbildungsplatzangebot des Konzerns Deutsche Post DHL fand Ende Oktober erneut ein Gespräch mit ver.di statt. Ziel von ver.di war, dass das bisherige Angebot deutlich nachgebessert wird. Der Konzern sah sich jedoch nur in der Lage, die Zahl von 1906 Ausbildungs- sowie Studienplätze an Dualen Hochschulen um ganze sieben auf nun 1913 aufzustocken. Im Vergleich zu diesem Jahr ist das ein Minus von elf Prozent. Die demografische Struktur im Konzern ist in etlichen Bereichen problematisch. Mit Blick auf die Belastungs - situation in der Zustellung und dem zwischen ver.di und dem Arbeitgeber abgeschlossenen Generationenvertrag ist dieses Verhalten kontraproduktiv. Der Generationenvertrag soll älteren Beschäftigten vor dem Renteneintritt verringerte Arbeitszeiten ermöglichen und gleichzeitig jungen Menschen dauerhafte Beschäftigung sichern. Dass statt dessen Mauern gegenüber der Jugend hochgezogen werden, ist eine verfehlte Personalpolitik. red 8 be wegen 07 I 2013

9 SPEDITIONEN UND LOGISTIK ver.di und BGL gegen Sozialdumping Auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e. V. am 11. Oktober in Mainz bekräftigten ver.di und der BGL ihre Bündnispartnerschaft zur Kabotage. Sie hatten im Juli das Bündnis geschlossen mit dem Ziel, europaweit zu harmonisierten Rechtsvorschriften und wirksamen Mechanismen gegen Lohn- und Sozialdumping zu kommen (siehe bewegen Ausgabe 5/2013). Für die Kabotage, worunter man zeitweilige Transportleistungen im Inland durch in anderen EU-Staaten zugelassene Fahrzeuge über 3,5 Tonnen versteht, gibt es im Moment enge Vorschriften. Perspektivisch will die EU- Kommission allerdings die grenzüberschreitenden Verkehre vollkommen freigeben. Die Hausaufgaben für einen solchen Schritt sind längst noch nicht erledigt. Das Steuer- und Sozialgefälle zwischen den Mitgliedsstaaten ist noch viel zu groß, betonte die ver.di-vize Andrea Kocsis. Mit Sorge beobachten beide Seiten die Entwicklungen bei den Kabotagefahrten. Die seien schwer zu kontrollieren. Die Löhne sind schlecht und auch die weiteren Arbeitsbedingungen der betroffenen Fahrer sind oft Pressekonferenz des BGL: Nachhaltigkeit im Straßengüterverkehr hat nicht nur ökologische, sondern auch soziale Komponenten. Foto: BGL inakzeptabel, sagte Kocsis, die auf Einladung des BGL an einer Podiumsdiskussion teilnahm. Der Ausbau eines wirksamen Kontrollsystems sei notwendig. Hierfür bräuchten die zuständigen Behörden ausreichend Personal und es müsse die Möglichkeit geschaffen werden, Verstöße grenzüberschreitend zu ahnden. Auch die Unternehmen selbst stünden in der Verantwortung. Die Spirale nach unten wird nur gestoppt, wenn die Arbeitgeber aufhören, sich gegenseitig kurzfristige Wettbewerbsvorteile durch Tarifflucht zu verschaffen. Wir wollen ein funktionierendes Flächentarifvertragssystem, erklärte sie. Weiter bekräftigte sie die Forderung von ver.di nach einem einheitlichen gesetz - lichen Mindestlohn. Wir brauchen in Deutschland endlich einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro. Das ist der wirksamste Schritt, um dem fortschreitenden Lohndumping in der Transportbranche einen Riegel vorzuschieben und hier haben wir eine klare Erwartung an die künftige Bundesregierung. red STRASSENPAKET-VERORDNUNG ETF drängt EU-Kommission zur vollständigen Umsetzung Foto: ETF Im Rahmen der Kampagne zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen von Berufskraftfahrern haben die Mitgliedsgewerkschaften der Europä - ischen Transportarbeiter-Föderation (ETF) am 10. Oktober Aktionstag durchgeführt. Vor dem Gebäude der EU-Kommission verteilten Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter Flugblätter. Darin fordern sie die Kommission auf, bestehende Regelungen für den Straßengüterverkehr durchzusetzen. Es geht vor allem um die Anwendung der sogenannten Straßenpaket-Verordnung (EG) Nr. 1071/ 2009 zur Kabotage sowie der Verordnung (EC) Nr. 1072/2009 über den Zugang zum Markt des grenzüberschreitenden Güterkraftverkehrs mit ihren Bestimmungen hinsichtlich der Bekämpfung der Briefkastenfirmen, der Verordnung (EC) Nr. 593/2008 (Rom-I-Ver - ordnung) und der Arbeitnehmer-Ent - senderichtlinie (Richtlinie 96/71/EC). Denn mittels sogenannter Briefkastenfirmen können Unternehmen im Güterkraftverkehr in Europa ihre arbeits- und sozialrechtlichen Verpflichtungen umgehen. Die illegale Nutzung billiger Arbeitskräfte sorgt für eine erhebliche Verzerrung auf den Arbeitsmärkten und führt zur modernen Sklaverei. Gleichzeitig wandten sich die Mitgliedsgewerkschaften der ETF an die politischen Entscheidungsträger in ihren Staaten. ver.di hat sich in einem Brief an den Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Peter Ramsauer gewandt. Er soll sich für einen Stopp des Sozialdumpings im Straßengüterverkehr einsetzen und auf die Durchsetzung der einschlägigen EU-Vorschriften für Berufskraftfahrer hinwirken. Malene Volkers Flugblätter für die EU-Kommission be wegen 07 I

10 SPEDITIONEN UND LOGISTIK Im Rahmen der weltweiten Aktionswoche im Straßentransport der Internationalen Transportarbeiter- Föderation (ITF) vom 7. bis 12. Oktober fand die Arbeitstagung Gute Arbeit in der Logistik statt. Während der Veranstaltung trafen sich Betriebs räte und Aktive mit Fahr - personal im Güterverteilzentrum Leipzig an der A 14. Neben Infor - mationsmaterial zu fairen Arbeits - bedingungen gab es mit ver.di Gespräche und Abendessen. Fotos: ver.di ITF-Aktionswoche Resolution Gute Arbeit in der Logistik Sie vertreten etwa der insgesamt 2,8 Millionen Beschäftigten der Branche: 110 Betriebsräte von Speditionsund Logistikunternehmen, Kurier-, Express- und Paketdiensten trafen sich zum Welttag für menschenwürdige Arbeit am 7. und 8. Oktober 2013 in Peißen bei Halle. Es ging um die Arbeitsbedingungen, die immer mehr unter die Räder geraten. Ein Imagewechsel in diesem für die Volkswirtschaft so wichtigen Wirtschaftszweig ist nötig, hatte Andrea Kocsis, stellvertretende ver.di- Vorsitzende und Fachbereichsleiterin Katja Kennecke BR DHL HUB Leipzig Wir Ehrenamtlichen geraten bei der Vielzahl der Probleme vor Ort doch an Grenzen. Hier wurde eine bessere Vernetzung innerhalb der ver.di-fachgruppe und mit den Hauptamtlichen erreicht. Das ist der richtige Weg. Postdienste, Speditionen und Logistik, vor Auftakt gefordert. Die Arbeitstagung Gute Arbeit in der Logistik war eine Idee des ehrenamtlichen ver.di- Fachgruppenvorstands, die sehr gut angenommen wurde. Es galt, gewerkschaftlich Aktive besser zu ver - netzen und den direkten Erfahrungsaus-tausch zu fördern. ver.di-bundesfachgruppenleiter Mario Klepp umriss die Situation. In der volkswirtschaftlich drittgrößten Gabriel Javsan GBR-Vorsitzender DPD Geopost Die Konferenz war ein guter Auftakt und hat gezeigt, dass die Probleme bei allen ähnlich sind. Deshalb muss die Debatte jetzt in kleineren Arbeitsgruppen und zu kon- kreten Problemen noch vertieft und fortgesetzt werden. Branche würden jährlich über 220 Milliarden Euro umgesetzt. Drei Viertel der etwa Speditionsunternehmen beschäftigten weniger als zehn Arbeitnehmer und seien damit nicht betriebsratsfähig. Die Firmen beschäftigten etwa Berufskraftfahrer, weitere führen im Werksverkehr. Rund 3000 Unternehmen böten Kurier-, Express- und Paketdienste (KEP) an. Doch leide der Wirtschaftszweig zunehmend unter einem Billigimage und prekären Arbeitsbedingungen. Viele der Proble- 10 be wegen 07 I 2013

11 SPEDITIONEN UND LOGISTIK Günther Herrmann GBR-Vorsitzender DHL Freight me sind hausgemacht. Aber sie sind zu lösen, wenn wir die Politik stärker in die Pflicht nehmen, so Klepp. Er verwies auf die demografische Entwicklung, die Überalterung der Fahrer und die Notwendigkeit, mehr in Ausbildung und Nachwuchs zu investieren. Inga-Lena Heinisch von der Sektion Straße der Europäischen Transportarbeiter-Föderation (ETF) erläuterte den Betriebsräten die aktuelle Strategie der ETF. Arbeits- und Lebensbedingungen der Lkw-Fahrer stünden im Zentrum der Kampagne Respekt für Berufskraftfahrer. Ziel sei, solidarisch und gemeinsam die Würde der Fahrer in ihrer qualifizierten, sicherheitsrelevanten Arbeit wiederherzustellen. Der Vereinsvorsitzende von DocStop Rainer Bernickel warb für die medizinische Unterwegsversorgung für Fahrer und eine Ausweitung des Netzwerkes, dem sich auch ver.di angeschlossen hat. In vier Workshops debattierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer brennende Probleme und Aufgaben in den Bereichen Straßentransport, KEP, Läger Es ist superwichtig, die Kollegen zu hören, Verbesserungsbedarf zu ergründen und sich mit den Sachthemen auseinanderzusetzen. Das ist auf der Konferenz gut gelun- gen. Doch künftig müssen noch mehr Aktive eingebunden werden. Und es muss mehr Zeit sein, tiefer in einzelne Problemfelder einzudringen. Heinz Schläge BR-Vorsitzender Spedition Leo König, Neustadt Ich arbeite seit 33 Jahren als Fahrer auf der Straße und weiß, wie die unterschiedlichen Entlohnungsbedingungen in Europa ausgenutzt werden. Im eigenen Unternehmen habe ich jetzt den Tariflohn wieder eingeklagt, der uns seit 2009 nicht mehr gezahlt wurde, angeblich in Folge der Wirtschaftskrise. Wir müssen uns wehren, damit sich was bewegt. und Kontraktlogistik sowie Operative/Verwaltung. Die Forderung nach einem flächen - deckenden Mindestlohn, Fragen mangelnder Ta - rifbindung und schlechter Bezahlung, das Subunternehmertum, Werkverträge, die hohe Arbeitsbelastung, Qualifizierungsbedarf sowie die unverzichtbare Rolle von Betriebsräten und die noch zu geringe gewerkschaftliche Organisation standen im KEP- Workshop im Mittelpunkt. Zu Wort meldeten sich Betrebsräte aus Unternehmen wie GSL, trans-o-flex, UPS, Hermes, DPD, Deutsche Post AG und DHL Express. Im Workshop Straßenverkehr ging es um Kabotageregelungen, Be- und Entladesowie Bereitschaftszeiten, um die Kosten der Berufskraftfahrerqualifizierung und die sozialrechtliche Gleichstellung von langjährig tätigen Kraftfahrern mit Facharbeitern. Auch Tariffragen, der Kostendruck durch Outsourcing und die Mauthaftung wurden erörtert, Mindeststandards für Park- und Rastanlagen sowie mehr Kontrollen bei der Olaf Wasielewski BR-Vorsitzender Werner Egerland Automobillogistik, Osnabrück Es gab Zeiten, da galten Kraftfahrer als Kapitäne der Landstraße. Zu solchem Image müssen wir wieder kommen, Fahrer müssen ihre Rechte und Disponenten ihre Verantwortung wahrnehmen. Solche Probleme wurden hier angesprochen, sie sind noch längst nicht ausdiskutiert. Einhaltung der gesetz licher Vorschriften gefordert. Im Workshop Lagerlogistik ging es um Zeitarbeitskräfte und Werkverträge als Dauer - problem. Weiter ging es um die Mindest-Arbeitsbedingungen, die Angleichung der Bezahlung in Ost und West sowie um Arbeitsschutz- und Gesundheitsfragen. Trotz aller Schnittstellen, meinten Teilnehmer, sei es nach wie vor schwierig, die Bedürfnisse der Fahrer und die der Logistiker unter einen Hut zu bringen. Im kaufmännischen Bereich wurden die Zunahme der psychischen Belastungen und die Gefahr einer durchgängigen 7-Tage-Woche thematisiert. Die Tendenz, dass Unternehmerpflichten, Haftung und Verantwortung zunehmend auf Angestellte abgewälzt würden, wachse. Der Vorsitzende der ver.di-bundesfachgruppe Thomas Sorg verwies in seiner Zusammenfassung vor dem Plenum auch auf das Problem von Kettenbefristungen bei Arbeitsverträgen und bekräftigte die Forderung nach Equal Pay bei Leiharbeit. Erkenntnisse aus allen Workshops flossen unmittelbar in eine Resolution ein, die von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern persönlich unterzeichnet wurde. Gute Arbeit in der Logistik formuliert Anforderungen an Politik und Gesellschaft. Das Papier wird an alle Bundestagsabgeordneten, an die zuständigen Ausschüsse im Bundesrat und an Bundesministerien verschickt. Unse - re Forderungen sollen bei den Europawahlen im kommenden Jahr Gehör finden. Deshalb erhalten auch die EU-Parlamentarier auch die Forderung, versicherte Mario Klepp zum Abschluss. neh Die Resolution im Wortlaut steht unter be wegen 07 I

12 ANZEIGE Private Vorsorge bei einem Trauerfall wichtiger denn je! Foto: Fotowerk Fotolia Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di bietet ihren Mitgliedern nicht nur gute Tarifverträge zu Entgelt, Arbeitszeit oder Urlaub, sondern auch Service-, Bildungs- und Beratungsleistungen. Zudem steht der ver.di-mitgliederservice zur Verfügung, der Vergünstigungen und Vorteile in vielen Lebenslagen bietet. Dazu gehören auch die Angebote zur Vorsorge. Was können Sie und Ihre Angehörigen von unserer Sterbegeldversicherung erwarten? Aufnahme ohne Gesundheitsprüfung Versicherungssummen bis zu Euro Gestaffelte Leistungsauszahlung bereits im ersten Versicherungsjahr Doppeltes Sterbegeld bei Unfalltod bei Eintrittsalter bis 74 Jahre Höchsteintrittsalter 80 Jahre Angebot gilt auch für Familienangehörige Sicher ist Ihnen bekannt, dass der Gesetzgeber das gesetzliche Sterbegeld ebenso wie die Beihilfeleistung im Sterbefall bereits vor Jahren komplett gestrichen hat. Der ständig gestiegene Vorsorgebedarf und die zahlreichen Anfragen dazu aus Ihren Reihen haben uns veranlasst, Sie auf ein Thema hinzuweisen, das für viele ein Tabu ist: die Vorsorge für den Sterbefall. Mehr als je zuvor erscheint diese private Vorsorge für den Todesfall sinnvoll und notwendig. Nach Angaben des Bundesverbandes der Bestattungsunternehmen liegen die Kosten einer Bestattung mit den üblichen Bestattungsleistungen, Friedhofsgebühren, Grabstein und Trauerfeier zwischen 5000 und Euro. Mit einer Absicherung über unsere Sterbegeldversicherung entlasten Sie Ihre Hinterbliebenen bei diesen hohen finanziellen Anstrengungen in einer Zeit, die der Trauer vorbehalten sein sollte. Mehr als ver.di-mitglieder sowie ihre Angehörigen haben bisher das Angebot genutzt. Träger unseres exklusiven Gruppenvertrages sind die Versicherer DBV Deutsche Beamtenversicherung Lebensversicherung, Zweigniederlassung der AXA Lebensversicherung AG und Generali. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihr ver.di-servicetelefon (kostenfrei) Die Kolleginnen und Kollegen sind montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr und samstags von 8 bis 16 Uhr für Sie da.

13 DEUTSCHE POST AG / TARIF DEUTSCHE POST AG Was würden Sie tun, wenn die Deutsche Post AG ihr Unternehmen wäre? Der Akku am E-Bike ist defekt? Die Sendungen sind nicht richtig zugeführt? Nicht genügend Rollwagenbehälter da? Schon wieder gilt es, einen neuen Kollegen anzulernen, da der Vorgänger das Handtuch geworfen hat? Der Vorstand der Deutschen Post AG hat mit der Strategie 2015 seine Ziele beschrieben. Das Unternehmen möchte erste Wahl für die Investoren, die Kunden und die Mitarbeiter sein. Als gleichberechtigtes Dreieck stellt das Unternehmen diese drei Elemente in ihren Publikationen dar. Der betriebliche Alltag sieht anders aus. Aus dem laufenden Betrieb müssen möglichst viele Kosten abgezwackt und in die EBIT-Schublade gelegt werden. Egal, ob das gegen die Qualität, gegen das Personal, gegen die perspektivische Substanz des Unternehmens geht. Zu den modernen Managementmethoden gehört es, alle mit in die Verantwortung zu nehmen oder zumindest so zu tun. Dementsprechend hat sich die Deutsche Post AG eine Formulierung ausgedacht, mit der sie durch die betriebliche Öffentlichkeit tingelt und die Leute anspricht. Sie lautet: Wenn die Deutsche Post DHL Ihr eigenes Unternehmen wäre, würden Sie sich Ihre Ausgaben sicherlich genau überlegen. Sie würden ganz sicher kein Geld verschwenden. Sie würden alles tun, damit Ihr Unternehmen gut aufgestellt ist, um weiter zu wachsen. Zitat - ende. Was sind genau überlegte Ausgaben? Da kommt einem doch prompt in den Sinn, kein Geld mehr für rauschende Feste auszugeben, sondern für ausreichende Betriebsmittel für die Arbeit vor Ort, damit sie von den Beschäftigten effizient, in guter Qualität und ohne Gefahren für die eigene Gesundheit erledigt werden kann. Und gegen das Verschwenden von Geld hilft auch eine Personalpolitik, die Schluss macht mit den verschiedenen Formen von befristeten Arbeits verhältnissen, die die Menschen gängelt und die Produktivität frisst. Um so zu denken, muss einem die Post AG gar nicht gehören. Es reicht schon, ver.di-mitglied zu sein! sis Tarifverhandlungen für Speditionen und Logistik In den Flächentarifverhandlungen für Speditionen und Logistik wurden folgende Ergebnisse erzielt: Für die Beschäftigten in Rheinland-Pfalz schloss ver.di einen Entgelttarifvertrag. Ab 1. September dieses Jahres erhöhen sich ihre Entgelte um 2,9 Prozent und ab 1. September nächsten Jahres um 2,2 Prozent. Auszubildende erhalten monatlich jeweils 70 Euro mehr. Der Tarifvertrag läuft bis zum 31. August In Hessen hatte ver.di im August den Flächentarifvertrag für die Speditions- und Logistikbranche fristgemäß gekündigt. Für die tarifgebundenen Beschäftigten wurde ein neues Entgeltsystem gefordert, in dem der Lohn- und der Gehaltstarifvertrag zusammengefasst ist. Nachdem die Arbeitgeberseite die Tarifverhandlungen abgebrochen hatte, rief ver.di zu Warnstreiks auf. So streikten Beschäftigte des Perishable Center Frischedienst auf dem Frankfurter Flughafen (siehe Foto). Obst und Gemüse konnte nicht transportiert werden. Durch den Warnstreik bei der Geis Ersatzteilservice Logistics GmbH in Neu-Isenburg geriet die Versorgung der Außenlager in den USA und Singapur mit medizinischen Geräten von Siemens ins Stocken. Durch den Druck konnten am 25. Oktober die Verhandlungen fortgesetzt und zu einem Ergebnis gebracht werden. Die Löhne und Gehälter steigen ab dem 1. Dezember 2013 um 2,9 und ab dem 1. Oktober 2014 um 2,2 Prozent. Die Ausbildungsvergütungen erhöhen sich im ersten Ausbildungsjahr auf 680 Euro, das entspricht einer Steigerung der Vergütung um rund 8,3 Prozent, im zweiten Ausbildungsjahr auf 725 und damit um rund 7,7 Prozent sowie im dritten Ausbildungsjahr auf 770 Euro und damit um rund 8,6 Prozent. Die Laufzeiten der Tarifverträge betragen 24 Monate und sind zum 30. September 2015 kündbar. Vereinbart wurde weiterhin, Strukturgespräche im ersten Quartal nächsten Jahres aufzunehmen. red Foto: ver.di be wegen 07 I

14 FRAUEN / SERVICE TAG DER ENTGELTGLEICHHEIT Einfordern und aktiv werden Mit Textil-Aufklebern und Flyern zur Entgeltgleichheit und der Frage: Wir machen mit. Und Du? sorgten ver.di-frauen und -Männer am 11. Oktober in Betrieben für Aufmerksamkeit, wie hier im Briefzentrum Essen (Foto). Am Tag der betrieblichen Entgeltgleichheit suchten sie das Gespräch am Arbeitsplatz. Das Datum dieses Aktionstages steht, zurückgerechnet vom Jahresende aus, für die Lohnlücke zwischen den weiblichen und den männlichen Beschäftigten. Die Differenz beträgt in Deutschland 22 Prozent. Somit arbeiten vom 11. Oktober an Frauen quasi unentgeltlich. Das Frauen-Netzwerk des ver.di- Bundesfachbereiches Postdienste, Speditionen und Logistik hatte im Juli verabredet, den Tag der Entgeltgleichheit mit einer Werbeaktion zu verbinden und Material dazu vorzubereitet (siehe bewegen 05/2013). Argumente zur Frage: Was habe ich als Frau davon, ver.di-mitglied zu werden?, liefert dazu ein Flyer. Wie ein Fenster aufgemacht, lädt er zum reinschauen ein. Frauen sollten als Expertinnen ihres Berufs, die gute Tarifverträge, gute Arbeitsbedingungen und gewerkschaftlichen Einfluss auf das Soziale genauso einfordern wie ihre männlichen Kollegen. Die weiblichen Mitglieder im Fachbereich stellen einen Anteil von 42 Prozent. Es gibt also noch Reserven. Auch mit Blick auf die be - vorstehenden Betriebsratswahlen, wo Frauenquoten einzuhalten sind. Doch sie müssen selbst aktiv werden, auch damit für die Fami lienphase noch bessere Voraussetzungen geschaffen werden. Zudem dürfen Mini-Jobs oder Teilzeitbeschäftigung kein unüberwindliches Los für Frauen sein. neh Foto: ver.di TERMINE AHLEN BeG Senioren Münsterland-Süd FB 9, 10, Mitgliedertreff, 1. Mittwoch im Monat, Uhr, AWO- Haus, Freiheit 1. ALBSTADT-EBINGEN BeG Senioren Zollernalb, Stammtisch, 3. Donnerstag im Monat, Uhr, Gasthaus Grüne Au. ASCHAFFENBURG Kraftfahrerkreis, 30. November, 17 Uhr, Ludwig-Wolker-Haus, Kleine Schönbuschallee 130, Info: P. Gerson, Tel / BERLIN BeG Senioren Charlottenburg/Spandau FB 10, Sitzung, jd. 3. Montag im Monat, 18 Uhr, Zur Sorgenpause, Krowelstr. 7; Mitgliederversammlung mit Wahl, 20. November, 14 Uhr, Seniorenclub Lindenufer, Mauer - str. 10 A. BeG Senioren Pankow/Weißensee/Prenzlauer Berg FB 10, Sprechstd., 3. Dienstag im Monat, Uhr, Volks - solidarität, Wichertstr. 71; Jahreshauptversammlung und Jubilarehrung, 26. November, 15 Uhr, Gaststätte Schönholzer Heide, Heinrich-Mann-Str. 31. BeG Senioren Steglitz/Zehlendorf FB 10, Sprechstd. im Dezember fällt aus; Jahreshauptversammlung, 2. Dezember, Uhr, Ratskeller, Martin-Buber-Str. 9. BeG Senioren Tempelhof/Neukölln FB 10, Weihnachts - feier, 9. Dezember; Tel. B. Färber 01 70/ BeG Senioren Reinickendorf/Wedding FB 10, Stammtisch, 2. Dienstag im Monat, Uhr, Restaurant Dorfquelle, Alt-Wittenau 36; Jubilarehrung und Eisbein - essen, 27. November, 15 Uhr, Anmeld. 0 30/ , Vereinsheim Allemannia 90, Ollenhauerstr. 65. BOCHOLT OV Bocholt/Borken/Coesfeld, Stammtisch, 1. Freitag im Monat, 19 Uhr, Gaststätte Zum Großen Kurfürst, Dinxperloer Str. 26. BOCHUM BeG Senioren FB 10, Sprechstd., 1. Freitag im Monat, Uhr, Postamt, Multifunktionsraum; Stammtisch, 25. November, 15 Uhr, Haus der Begegnung Alsenstr. 19 a. BOTTROP BeG Senioren FB 9, 10, Stammtisch, 1. Montag im Monat, Uhr, Gaststätte Hürter, Gladbecker Str. 19a. BRAUNSCHWEIG/SALZGITTER OV Senioren FB 9, 10, Treffen, letzter Dienstag im Monat, 15 Uhr, G-Hotel, Dresdenstr. 10, Kontakt: R. Klose, Tel / BREMEN OV Senioren FB 9, 10, Treff, 1. Dienstag im Monat, 15 Uhr, DGB-Haus, Bahnhofsplatz. CASTROP-RAUXEL BeG Senioren FB 10, Stammtisch, jd. Dienstag, Uhr, Gaststätte Kulisse, Münsterstr. 1 b. CRAILSHEIM BeG Senioren FB 9, 10, Monatstreff, letzter Mittwoch im Monat, 14 Uhr, ESV-Gaststätte, Horaffenstr. DORTMUND-LÜNEN BeG Senioren FB 10, Sprechstd., letzter Dienstag im Monat, Uhr, ver.di-haus, Königswall 36. DÜSSELDORF BeG Senioren FB 10, Stammtisch, 2. Diens - tag im Monat, 14 Uhr, Goldener Kessel, Schumacher Altstadt, Bolker Str be wegen 07 I 2013

15 TERMINE ERFURT BeG Senioren FB 10, Mitgliederversammlung und Jahresabschlussfeier, 4. Dezember, Uhr, Gasthaus zu Melchendorf, Haarbergstr. 2. ESSEN BeG Senioren FB 10, Info-Vormittag, 2. Mittwoch im Monat, Uhr, Gaststätte Sternquelle, Schäferstr. 17. FÜRTH BeG Senioren FB 1, 9, 10, Stammtisch, 1. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Pfarrzentrum St. Heinrich, Heinrichsklause, Sonnenstr. 21; Spanferkelessen, 20. November; Weihnachtsfeier, 3. Dezember. GAU-BICKELHEIM Sprechstd. m. d. Polizei, 1. Dienstag im Monat, Uhr, Autohof. GERA BeG Senioren FB 10, Mitgliederversammlung und Jahresabschlussfeier, 12. Dezember, 14 Uhr; Runder Tisch, 2. Mittwoch im Monat, 14 Uhr, beides Begegnungsstätte Volkssolidarität, De-Smit-Str. GIESSEN OV Sped/KEP/Log Mittelhessen, Stammtisch, 1. Samstag im Monat, Uhr, Gaststätte Justus im Hessischen Hof, Frankfurter Str. 7. GÖPPINGEN BeG Brief, Mitgliederversammlung, 18. November, Uhr, TG-Heim, Kirchheim, Jesinger Str. 99. BeG Senioren FB 10, Stammtisch, 1. Donnerstag im Monat, 14 Uhr, Vereinsheim Gartenfreunde, Paul-Köpff- Weg 65. GÜTERSLOH BeG Senioren FB 9, 10, Info-Treff, jd. Donnerstag, Uhr, Friedrich-Ebert-Str., Eingang Posthof. HAGEN BeG Senioren FB 10, Info-Nachmittag, 27. November, 15 Uhr, AWO-Altentagesstätte, Altenhagen, Frauenhoferstr. 18. HAMBURG FB 10, Weihnachtsmärchen Räuber Hotzenplotz, 1. Dezember, Uhr, Gesamtschule Bahrenfeld, Regerstr. 21, Karten 3,50 Euro, zu beziehen über BeG und ver.di, Tel. 0 40/ BeG Senioren Hamburg Süd FB 9, 10, Treff Mo-Mo, 1. Montag im Monat, 15 Uhr, Eisenbahnergewerkschaft, Schlossmühlendamm Nr. 8, III. Stock. HEILBRONN BeG Senioren FB 9, 10, Seniorentreff, 3. Donnerstag im Monat, 14 Uhr, Gaststätte Wirtshaus am Pfühlpark, Schlizstr. 78. IBBENBÜREN UND UMGEBUNG ver.di-senioren, Treff, 1. Donnerstag im Monat, 10 Uhr, Büro OV Ibbenbüren, Wilhelmstr. 7; Adventsfeier, 5. Dezember, 10 Uhr, Wassermühle Hörstel. INGOLSTADT BeG Senioren FB 1, 9, 10, Stammtisch, 1. Mittwoch im Monat, Uhr, Gaststätte Schreberhäusl, Stauffenbergstr. 10. JENA BeG Senioren FB 9, 10, Mitgliederversammlung und Jahresabschlussfeier, 11. Dezember, 15 Uhr, Senioren- ANZEIGE Freuen Sie sich auf Ihren Urlaub 2014! Günstige Angebote Mit dem ErholungsWerk bekommen Sie immer den bestmöglichen Preis fair und ohne versteckte Zusatzkosten. Außerdem gibt es zusätzlich unter bestimmten Voraussetzungen die Möglich keit zur finanziellen Unterstützung durch Ihren Arbeitgeber und dem Betreuungswerk! Ihr spezieller Urlaubspartner das ErholungsWerk Wir haben ein größeres Urlaubsangebot, als Sie denken. Lassen Sie sich überraschen und werfen Sie einen Blick in unseren aktuellen Urlaubskatalog oder schauen Sie unter vorbei. Urlaubskontingente frei buchbar ab Unsere eigenen Ferienanlagen immer eine Reise wert Ganz besondere und vielfältige Urlaube können Sie auch in den EW-eigenen Ferienanlagen erleben. Dabei ist für jeden etwas dabei: Ob im Norden die abwechslungsreichen Küsten an Nord- oder Ostsee, die spannende Mitte Deutschlands oder die interessanten Landschaften im Süden. Ganz viele Neuerungen und Angebote vor allem für Familien bietet Ihnen z.b. unsere neu renovierte Ferienanlage Prüm in der Eifel! Mehr Infos gibt es unter: Urlaubstelefon: oder Sie wollen per Mausklick ins Urlaubsparadies, unter ErholungsWerk Post Postbank Telekom e.v. Maybachstr Stuttgart Telefon: Telefax: Urlaub@ErholungsWerk.de

16 TERMINE begegnungsstätte Jahresringe, Leipziger Str. 61; Wandergruppe, 1. Dienstag im Monat, 10 Uhr, Info: C. Lesche, Tel / KAISERSLAUTERN BeG Senioren FB 9, 10, Treff, 1. Mittwoch im Monat, Uhr, Gaststätte Licht Luft, Entersweilerstr. 51. KASSEL BeG Senioren FB 9, 10, Adventstreffen, 11. Dezember, 14 Uhr, Eppo s Clubhaus, Damaschkestr. 35. KIRCHHEIM/TECK BeG Senioren FB 10, Stammtisch, 3. Mittwoch im Monat, 15 Uhr, Rosi s Hasenstüble, Siechenwiesen 1. LÜDENSCHEID OV Lenne/Volme FB 10, Sprechstd., 1. Freitag im Monat, Uhr, Frachtbüro-Innendienst, Postamt, Tel / MANNHEIM Senioren FB 10, Monatstreff, 2. Dezember, 14 Uhr, Clubhaus ESC-Blau-Weiß-Mannheim, Am Neckarplatt; Besuch Weihnachtsmarkt, 11. Dezember. MARBURG BeG Senioren FB 9, 10, Weihnachtsfeier, 5. Dezember, Uhr, Afföllergemeinde, Afföller - wiesen. MAYEN Sprechstd. für alle DGB-Mitglieder, jd. Montag, Uhr, DAA, Hahnengasse 4; jd. Mittwoch, Uhr, Gebäude Bhf. Mayen Ost. MÜNCHEN BeG Senioren FB 9, 10, Weihnachtsfeier, 3. Dezember, 14 Uhr, Gasthof Post, Info: Kolln. Buchmann, Tel. 0 89/ MÜNSTER BeG Senioren FB 9, 10, Info-Nachmittag, 1. Montag des Monats,15 Uhr, Kasino der Telekom, Dahlweg 100; Seminar, November, Bad Laer; Weihnachtsfeier, 2. Dezember. NÜRNBERG BeG Senioren FB 1, 9, 10, Versammlung, 1. Donnerstag im Monat, Uhr, Gaststätte Genossenschaftssaalbau, Matthäus-Hermann-Platz 2; Weihnachtsfeier, 12. Dezember, Uhr. OLDENBURG OV Senioren FB 9, 10, Digitalfotos, Info: W. Neugebauer, Tel / , Basteln, Malen, Skat, Klönen, Info: I. Frank, Tel / , 2. Dienstag im Monat, 9 Uhr, Vereinslokal Postsportverein Ambiente, Alexanderstr. 488; alle drei Wochen Jakkolo; alle vier Wochen Kegeln, Info: H. Versemann, Tel / ; Fahrten, Info: M. Lojowsky, Tel / ORTENAU BeG Senioren FB 9, 10, Sprechstd., jd. Mittwoch, Uhr, ver.di-geschäftsstelle Offenburg, Okenstr. 1c, Tel / PFAFFENHOFEN BeG Senioren FB 9, 10, Stammtisch, jd. 3. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Hofbergcafé. RATINGEN BeG Senioren FB 10, Sprechstd., jd. Dienstag, Uhr, Poststr , Zi. 210, Tel / REUTLINGEN BeG Senioren FB 10, Stammtisch, 2. Donnerstag im Monat, Uhr, Sportparkgaststätte. RHEINE BeG Senioren, Treff, 1. Dienstag im Monat, 10 Uhr, AWO, Auf dem Thie 24. ROSENHEIM BeG Senioren FB 10, Weihnachtsfeier, 4. Dezember, 14 Uhr, AWO, Ebersbergerstr. 8, Anmeld. bis 29. November, L. Kögel, Tel / ; Christkindlmarkt Hellbrunn, 19. Dezember, Abfahrt in Wasserburg, Rosenheim, Prien, Anmeld. K. Scheuring, Tel / SAALFELD BeG Senioren FB 9, 10, Mitgliederversammlung und Jahresabschlussfeier, 11. Dezember, 14 Uhr, AWO-Begegnungsstätte, Rainweg 70. SCHWÄBISCH GMÜND BeG Brief Ostalb, Mitlgiederversammlung, 18. November, Uhr, ZSP, Hauffstr. 2. BeG Senioren FB 9, 10, Stammtisch, 2. Dienstag im Monat, Uhr, Casino Altenheim St. Anna. SCHWEINFURT ver.di-logistik- und Lagerei-Kreis, 3. Dezember, 19 Uhr, Info: P. Gerson, Tel / ULM BeG Senioren FB 9, 10, Monatstreff mit Anmeld. Jahresfeier, 5. Dezember, Uhr, Krone, Ulm-Söflingen. WARBURG BeG Senioren Diemeltal FB 9, 10, Adventsbrunch, 1. Dezember, 9.45 Uhr, Hotel Alt Warburg, Kalantstr. 11, Anmeld. Tel / WEIDEN BeG Senioren Nordoberpfalz FB 9, 10, Monatstreffen, 1. Mittwoch im Monat, 14 Uhr, Bräu stüberl. WEIMAR BeG Senioren FB 9, 10, Mitgliederversammlung und Jahresabschlussfeier, 9. Dezember, 14 Uhr, Köstritzer Schwarzbierhaus, Scherfgasse 4. WOLFENBÜTTEL OV Senioren FB 9, 10, Sprechstd., jd. Mittwoch, Uhr, ver.di-büro, 1. Etage, Rosenwall 1; ver.di-lohnsteuer-service, Tel / WORMS BeG Senioren FB 9, 10, Sprechstd., 1. Mittwoch im Monat, Uhr; Stammtisch, Uhr, Gerd- Lauber-Haus, Brucknerstr. 3 A. WÜRZBURG Versammlung, 1. Donnerstag im Monat, Uhr, Vierjahreszeiten ; Abschlussfahrt, 27. November, 13 Uhr; Weihnachtsfeier, 5. Dezember, 14 Uhr, Häckerstuben Huttner ; BeG Senioren FB 9, 10, Seniorenwandergruppe, jd. Mittwoch im Landkreis, Info: 09 31/ ; Abwandern, 11. Dezember. ZERBST BeG Senioren FB 9, 10, Nikolausfeier, 9. Dezember, 11 Uhr, Postamt, 1. Etage. ZWICKAU BeG Senioren FB 10, Jahresabschlussveranstaltung, 28. November, 14 Uhr, Basilikum, Leipziger Str. REDAKTIONSSCHLUSS Heft 08/2013: 25. November 2013 Alle Termine sind auch zu finden unter: IMPRESSUM bewegen Nr. 07/2013, 12. Jahrgang Herausgeber: Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) Bundesvorstand: Frank Bsirske, Andrea Kocsis Redaktion: Dr. Sigrun Schmid (verantwortlich), Gabriele Sander bewegen.psl@verdi.de Anzeigenverkauf: Gabriele Sander, ver.di, Telefon 0 30/ , Fax 0 30/ , gabriele.sander@verdi.de Redaktionsanschrift: ver.di Bundes - verwaltung, Fach bereich Postdienste, Speditionen und Logistik, Berlin, Telefon 0 30/ , Fax 0 30/ Erscheinungsweise: 8 Ausgaben pro Jahr Druckauflage: Gesamtherstellung: apm AG, Darmstadt, Kleyerstraße 3, Darmstadt, Titel: Stegschuster + Schulz Gedruckt auf GraphoSilk FSC 80 g/m 2 16 be wegen 07 I 2013

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