Spezielle Baustofflehre Kunststoffe Plaste und Elaste Polymere und Plastics
|
|
- Gregor Bayer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Spezielle Baustofflehre Kunststoffe Plaste und Elaste Polymere und Plastics Thomas A. BIER Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Leipziger Straße 28, Freiberg, Baustofflehre 2010
2 Verwendung von Kunststoffen
3 Kunststoffe
4 Anwendungsgebiete im Bauwesen Als Bauteile Rohre, Dachrinnen, Fassadenelemente, Fensterrahmen, Plexiglas (Lichtkuppeln), Dacheindeckungen, Behälter, Fußbodenbeläge, Folien, Schaumstoffe, Dämmstoffe Dichtungsmittel, Kleber Kautschuk, Silikone, Fliesenkleber Zusatz zu Mörteln und Betonen Latexsuspensionen, Dispergierbare Pulver, Bewehrungsschutz Zusatzmittel Verflüssiger, Fließmittel, Entschäumer, Stellmittel, Schwindreduzierer Baustofflehre 2010
5 Anwendungsbeispiele im Bauwesen
6 Anwendungsbeispiele im Bauwesen
7 Herstellung von Kunststoffen Bildungsmechanismen Kunststoffe werden in der Regel synthetisiert, indem gleichartige Grundbausteine, die Monomere, zu kettenförmigen, verzweigten oder vernetzten Makromolekülen, den Polymeren, zusammengefügt werden. Dabei können die Monomere aus zwei oder mehr verschiedenartigen Stoffen aufgebaut sein. Der Polymerisationsgrad gibt an, aus wie vielen Monomermolekülen ein Makromolekül im Durchschnitt besteht. Es werden drei grundsätzliche Bildungsmechanismen unterschieden: Polymerisation Polykondensation Polyaddition Baustofflehre 2010
8 Kunststoff Formelausschnitt Name des Monomeren Formel des Monomeren PE Polyethen Ethen PP Polypropen Propen PS Polystyrol Styrol PVC Polyvinylchlorid Vinylchlorid Baustofflehre 2010
9 Kunststoffe Polymerisation Polykondensation Baustofflehre 2010
10 Kunststoffe Polyaddition Baustofflehre 2010
11 Thermoplaste Duroplaste - Elastomere Thermoplaste In Thermoplasten liegen die Makromoleküle hauptsächlich nebeneinander vor. Wird ein solcher Kunststoff erwärmt, können die Moleküle aneinander entlanggleiten und der Gegenstand verformt sich. Beim Abkühlen erhärtet der Kunststoff zu einer neuen Form. Duroplaste Die Duroplaste sind aus Makromolekülen aufgebaut, die engmaschig miteinander vernetzt sind. Dabei entstehen zwischen den Molekülen feste Bindungen, so daß die Moleküle beim Erhitzen nicht aneinander vorbeigleiten können. Elastomere Die Makromoleküle der Elastomere bilden dichte "Knäule". Beim Dehnen eines Gegenstandes aus Elastomeren werden die "Knäule" auseinandergezogen. Läßt man den Gegenstand wieder los, "verknäulen" sich die Moleküle erneut. Baustofflehre 2010
12 Thermoplaste Duroplaste - Elastomere
13 Eigenschaften von Folien
14 Verhalten beim Abkühlen Vielleicht habt Ihr schon einmal festgestellt, dass Kunststoffe im Winter (oder im Tiefkühlfach) spröder und weniger elastisch sind als bei wärmeren Temperaturen, und dass sie beim Erwärmen dehnbarer und flexibler werden (so hilft es z.b. bei Tupperdosen, den Deckel unter warmes Wasser zu halten, damit er leichter auf die Dose passt). All dies hat mit der Glasübergangstemperatur, abgekürzt Tg, zu tun. Die Glasübergangstemperatur ist die Temperatur, bei der Polymere (allerdings nur ganz oder teilweise amorphe Polymere) vom flüssigen oder gummielastischen, flexiblen Zustand in den glasigen oder hartelastischen, spröden Zustand übergehen, sie wird daher auch "Erweichungstemperatur" (film forming temperature) genannt. Sie ist für jeden Kunststoff spezifisch, das heißt, dass man Kunststoffe anhand ihrer Glasübergangstemperatur unterscheiden kann. Baustofflehre 2010
15 Spannungs Dehnugsdiagramme
16 Temperatur und Härte Einfluss der Temperatur auf die Kugeldruckhärte von Acetalcopolymerisat Baustofflehre 2010
17 Temperaturverhalten Temperaturverhalten Baustofflehre 2010
18 Temperaturverhalten
19 Herstellung und Verarbeitung
20 Duroplaste: Herstellung von Formteilen durch Spritzguss
21 Thermoplaste: Herstellung durch Umformen Abkanten Stauchen, Formstanzen Mechanisches Tiefziehen Rotations-Tiefziehen Baustofflehre 2010
22 Chemische Zusatzmittel - Fließmittel
23 Fließmittel mit elektrostatischer Wirkung
24 Elektrostatische und sterische Wirkung
25
26 Redispergierbare Kunststoffpulver Anti Blocking agent ( ブロッキング防止剤 ) Protectant Colloid ( 水溶性保護コロイド ) Dispersion into Water ( 水への分散 ) Redispersion ( 再乳化 ) Spray Drying ( 噴霧乾燥 ) Emulsion Particle ( エマルジョン粒子 ) Emulsion ( エマルジョン ) Redispersible Powder ( 再乳化粉末樹脂 ) Redispersible Emulsion ( 再乳化エマルジョン ) Baustofflehre 2010
27
28
29 Filmbildung im Mörtel nach Putermann and Malorny
30 Filmbildung im Mörtel nach Ohama
31 Anwendungsbeispiele - Zusammensetzung Calcium Aluminate Cement Ordinary Portland Cement System 1 System 2 Fondu Lafarge CEMI 42.5 from Schwenk 4 19 Calcium Sulfate Hemi Hydrate 7 7 Dolomite Quartz Sand Redispersible powders 0~6 Plasticizer Polycarboxylateether Retarder Citric acid Accelerator Lithium Carbonate ~6 Stabilizer Cellulose ether CAC CAC CS CS CAC:OPC:CS =64:13: =31:51:18 System 1 System OPC Typical Formulations in Europe CAC:OPC:CS OPC 0 This Study Baustofflehre 2010
32 Heat Evolution (mw/g) Anwendungsbeispiele - Eigenschaften RE 525Z EVA ; Tg 7 LDM 2072P VA/Veo/Ac ; Tg 14 Polymer/Powder=0% 2% 4% 6% :Gel time :Initial setting time :Final setting time DM 200 LDM 7000P VA/Veo ; Tg 14 Ac/Meac ; Tg Time (minutes) Baustofflehre 2010
33 Beobachtung der Filmbildung im ESEM 1 hour without RE525Z with RE525Z 2% with RE525Z 6% 5μm 5μm 2μm 1 day 10μm 5μm 5μm Baustofflehre 2010
34 Beobachtung der Filmbildung im ESEM Polymer/Powder=6%) without Polymer with RE525Z with DM200 with LDM2072P Baustofflehre 2010
35 Beobachtung der Filmbildung im ESEM without Polymer with RE525Z Polymer/Powder=6% with DM200 with LDM2072P Baustofflehre 2010
Polymerwerkstoffe Was sollen Sie mitnehmen?
Was sollen Sie mitnehmen? Was sind Polymere Welche Bedeutung haben Sie im Vergleich zu Metallen Grundlegende Herstellungsverfahren Lineare Polymere Netzwerkpolymere Mikrostruktur Die Namenskonvention für
MehrKUNSTSTOFFE. Chemieaufgabe zur Überprüfung von Kompetenzen
KUNSTSTFFE Zu allen Zeiten haben sich die Menschen bemüht, neben den Stoffen, die ihnen die Natur bot, neue zu finden, die für ihre Zwecke geeignet waren. Vor etwa 120 Jahren begann die Geschichte der
MehrUnterrichtsstunde zum Thema Kunststoffe. von Stefan Döge
Unterrichtsstunde zum Thema Kunststoffe von Stefan Döge Inhalt 1. Begriff Kunststoff und Einteilung 2. Kunststoffarten 3. Reaktionsarten 4. Taktizität, Copolymere 5. Verarbeitung 6. Wiederverwertung 7.
MehrKunststoffe Lern- und Arbeitsbuch für die
Technologie der Kunststoffe Lern- und Arbeitsbuch für die Aus- und Weiterbildung 2. Auflage Carl Hanser Verlag München Wien lnhaltsverzeichnis Lektion 1 Lektion 2 Lektion 3 Lektion 4 Lektion 5 Einführung
MehrSCHREINER LERN-APP: «4.1.6 KUNSTSTOFFE»
Wo werden Kunststoffe im Schreinergewerbe - Was ist der Hauptrohstoff für die Herstellung von Kunststoffen? - Welches Element (Atom) wird am häufigsten Aus welchen Elementen setzen sich Kunststoffe hauptsächlich
MehrLeseprobe. Georg Abts. Kunststoff-Wissen für Einsteiger ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Georg Abts Kunststoff-Wissen für Einsteiger ISBN: 978-3-446-42009-0 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42009-0 sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag,
MehrKunststoffe Lern- und Arbeitsbuch für die Aus- und Weiterbildung
Walter Michaeli / Helmut Greif Leo Wolters / Franz-Josef vossebürger Technologie der Kunststoffe Lern- und Arbeitsbuch für die Aus- und Weiterbildung 2. Auflage HANSER Inhalt Einführung Kunststoff - ein
MehrFür den allgemeinen Fortschritt, der Bruttoreaktionsgeschwindigkeit, bei quasistationären Zustanden gilt außerdem das Wurzelgesetz:
1) Wie setzt sich die Aktivierungsenergie bei der radikalischen Polymerisation zusammen, wenn man die einzelnen Schritte betrachtet? (Karin Ratzenböck) Die Temperaturabhängigkeit lässt sich in der Kinetik
MehrInhalt. Vorwort...V. Arbeiten mit dem Lern- und Arbeitsbuch...XIII. Einführung Kunststoff ein künstlicher Stoff?... 1
Vorwort..........................................................V Hinweise Arbeiten mit dem Lern- und Arbeitsbuch..........XIII Einführung Kunststoff ein künstlicher Stoff?.................. 1 Lektion
MehrTechnologie der Kunststoffe
Walter Michaeli Helmut Greif Leo Wolters Franz-Josef Vossebürger Technologie der Kunststoffe Lern- und Arbeitsbuch 3. Auflage Inhalt Einführung Kunststoff - ein künstlicher Stoff? l Lektion 1 Grundlagen
MehrKunststoffe. Martina Gerardi, Maxym Hrytsay. Baustoffe 1. Zfi 2a
Kunststoffe Martina Gerardi, Maxym Hrytsay Baustoffe 1 Zfi 2a Inhaltsverzeichnis Thermoplast... 2 Polyethylen PE... 2 Polypropylen PP... 2 Polystyrol PS... 2 Polyvinylchlorid PVC... 2 Polymethylmethacrylat
Mehr2te Vorlesung. Topologie Strukturprinzip lange Kette Technologische Einteilung Polymere Exkurs: optische Eigenschaften Thermisches Verhalten
2te Vorlesung Topologie Strukturprinzip lange Kette Technologische Einteilung Polymere Exkurs: optische Eigenschaften Thermisches Verhalten Topologie Polymere sind Stoffe, die sich aus Makromolekülen aufbauen.
MehrMakromoleküle sind keine Erfindung des Menschen. Die Natur produziert jährlich mehr als Tonnen Polysaccharide und Lignin.
Vorlesung 22 Polymere Allgemein istoriker teilen die Menschheitsgeschichte nach den vorwiegend verwendeten Werkstoffen ein: Steinzeit, Bronzezeit, Eisenzeit 1980 hat der Wert der Weltkunststoff-Produktion
MehrKlausur 1: Werkstoffkunde Kunststoffe
Klausur 1: Werkstoffkunde Kunststoffe 1 2 Klausur 2: Werkstoffkunde Kunststoffe 3 4 Klausur 3: Werkstoffkunde Kunststoffe 5 6 Klausur 4: Werkstoffkunde Kunststoffe 7 8 Klausur 5: Werkstoffkunde Kunststoffe
Mehr1. Unter welchen Bedingungen wird ein MolekÄl als MakromolekÄl bezeichnet?
Ri 214 5. Kunststoffe 1. Unter welchen Bedingungen wird ein MolekÄl als MakromolekÄl bezeichnet? 2. FÄr makromolekulare Stoffe sind folgende Merkmale typisch: 3. Nennen Sie 6 natärliche, makromolekulare
Mehrgeschichte kunststoffe aus naturstoffe: celluloid (um 1870), kunsthorn (1897), cellulose (1910)
kunststoffe kunststoffe im allgemeinen sinn des wortes umfaßt organische werkstoffe, die durch chemische umwandlung von naturprodukten oder durch synthese aus primärprodukten des chemischen aufschlusses
MehrFACHKUNDE Kapitel 4.1
Kunststoffe Zählen Sie mindestens 5 Werkstoffe aus ihrem Berufsfeld auf, die synthetisch hergestellt sind. Lack, Kleber, Beschläge, Kitte, Montageschaum Platten Kunststoffe sind Werkstoffe nach Mass, das
MehrKlausur 1: Werkstoffkunde II / Kunststoffe
Klausur 1: Werkstoffkunde II / Kunststoffe 1 2 Klausur 2: Werkstoffkunde II / Kunststoffe 3 4 Klausur 3: Werkstoffkunde II / Kunststoffe 5 6 Klausur 4: Werkstoffkunde II / Kunststoffe 7 8 Klausur 5: Werkstoffkunde
MehrNABENHAUER FOLIEN FÜR DIE INDUSTRIE
NABENHAUER FOLIEN FÜR DIE INDUSTRIE INFORMATIONEN RUND UM DAS THEMA KUNSTSTOFF (Quelle: WIKIPEDIA die freie Enzyklopädie) Als Kunststoffe bezeichnet man Stoffe, deren Grundbestandteil synthetisch oder
MehrBaustoffdesign. Ettringit und Ettringitbindemittel. Thomas A. BIER
Ettringit und Ettringitbindemittel Thomas A. BIER Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Leipziger Straße 28, 09596 Freiberg, Gliederung 1- Quick setting 2- Quick setting with improved hardening
MehrVersuchsprotokoll. Herstellung von Plexiglas
Anna-Lena Eicke Philipps-Universität Marburg rganisch-hemisches Praktikum (LA) Leitung: Dr. Reiß WS 08/09 21.01.09 Schulversuche Assistentin: Katrin ohmann Versuchsprotokoll erstellung von Plexiglas Gruppe
MehrEinführung in die Kunststoffverarbeitung
Einführung in die Kunststoffverarbeitung von Walter Michaeli unter Mitwirkung von Mitarbeitern des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV) an der RWTH Aachen und Mitarbeitern des Süddeutschen Kunststoff-Zentrums
MehrBaustoffdesign. Beispiele: Mörtel. Thomas A. BIER. Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Leipziger Straße 28, 09596 Freiberg,
Beispiele: Mörtel Thomas A. BIER Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Leipziger Straße 28, 09596 Freiberg, Material Chemie Mineralogie Feinheit (SO, PSD) Zemente PZ, TZ, C$ Füllstoffe Organische
MehrKunststofffreie / Plastikfreie Konsumgüter Güte- und Begriffsbestimmungen
Kunststofffreie / Plastikfreie Konsumgüter Güte- und Begriffsbestimmungen Fassung November 2017 Einleitung Die immer besser informierten und mündigen Endkonsumenten benötigen und fordern aufgrund der zunehmenden
MehrKunststofffreie/plastikfreie Konsumgüter und/oder kunststofffreie/plastikfreie Verkaufsverpackungen von Konsumgütern. Begriffsbestimmungen
Kunststofffreie/plastikfreie Konsumgüter und/oder kunststofffreie/plastikfreie Verkaufsverpackungen von Konsumgütern Begriffsbestimmungen Entwurfsfassung April 2018 Stand 13. April 2018 Kunststofffreie/plastikfreie
MehrAlles aus Plastik!? Ein Stationenlernen zu Kunststoffen
1 von 24 Alles aus Plastik!? Ein Stationenlernen zu Kunststoffen Ein Beitrag von Renate Ruhwinkel, Marl Mit Illustrationen von Katja Rau, Berglen, und Wolfgang Zettlmeier, Barbing Foto: Thinkstock/iStock
Mehr1. Einleitung 1.1. Definition von Kunststoffen
1. Einleitung 1.1. Definition von Kunststoffen Hochpolymere Werkstoffe (Molekülgewichte > 8000), ganz oder teilweise synthetisch hergestellt, im wesentlichen organischer Aufbau, liegen im festen oder flüssigem
MehrPolymerverarbeitung - Vernetzte Polymere und Fasern
1 Polymerverarbeitung - Vernetzte Polymere und Fasern Katrin Jammernegg CHE.161 2 Inhalt Einleitung Vernetzte Polymere Polystyrol Geschichte Synthesemöglichkeiten Verwendung Polyurethane Synthese Faserspinnen
MehrPolymerverarbeitung - Vernetzte Polymere und Fasern
1 Polymerverarbeitung - Vernetzte Polymere und Fasern Katrin Jammernegg CHE.161 2 Inhalt Einleitung Vernetzte Polymere Polystyrol Geschichte Synthesemöglichkeiten Verwendung Polyurethane Synthese Faserspinnen
MehrVorwort. Georg Abts. Kunststoff-Wissen für Einsteiger ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Vorwort Georg Abts Kunststoff-Wissen für Einsteiger ISBN: 978-3-446-42009-0 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42009-0 sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag,
MehrV1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins)
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins) Hydrophobierung Dipol-Wechselwirkungen > Lerntools > Hydrophobierung (Wechselwirkungen, Wasser als Dipol, Silicatstrukturen) Bautenschutz Textilausrüstung
Mehr2 Strukturelle Eigenschaften von Makromolekülen und Polymeren
2 Strukturelle Eigenschaften von Makromolekülen und Polymeren 2.2 Struktur und Charakterisierung eines Makromoleküls 2.3 Ordnungszustand und strukturelle Charakterisierung von Polymeren 2.4 Quellenangaben
MehrBaustofftechnologie Eine Einführung
Baustofftechnologie Eine Einführung Thomas A. BIER Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Leipziger Straße 28, 09596 Freiberg, Baustofflehre 2010 Literatur Friedrich W. Locher, Zement Grundlagen
Mehr"Kunststoffe" Inhalt und Einsatz im Unterricht. (Chemie Sek. I + II)
Inhalt und Einsatz im Unterricht "Kunststoffe" (Chemie Sek. I + II) Diese DVD behandelt das Unterrichtsthema Kunststoffe für die Sekundarstufe I + II. Das Hauptmenü bietet folgende 5 Filme zur Auswahl:
MehrCHEMISCHE GRUNDLAGEN POLYMERER STOFFE: HERSTELLUNG UND EIGENSCHAFTEN VON KUNSTSTOFFEN
4. Einheit: CHEMISCHE GRUNDLAGEN POLYMERER STOFFE: HERSTELLUNG UND EIGENSCHAFTEN VON KUNSTSTOFFEN Sebastian Spinnen, Ingrid Reisewitz-Swertz 1 von 35 ZIELE DER HEUTIGEN EINHEIT Am Ende der Einheit Chemische
MehrKlasse: 11. Aufgaben 2.1 Zählen Sie die drei Recyclingmöglichkeiten von Kunststoffabfällen auf. Stofflich, Chemisch, Thermisch TB und Buch.
1. Klausur Chemie 1/5 Kunststoffe Aufgabe 1: Kunststoffe allgemein Bei der Synthese von Kunststoffe kommen unter anderem folgende Monomere zum Einsatz: Chlorethen (Vinylchlorid) Phenylethen (Styrol) 1,6-Diaminohexan
MehrProf. Dr. Andreas Speicher
BSc Plus MINT: Ringvorlesung Forschung in Natur- und Ingenieurwissenschaften Die Chemie der Kunststoffe Prof. Dr. Andreas Speicher Universität des Saarlandes Organische Chemie Universität des Saarlandes
MehrKunststoffe. Eigenschaften und Darstellungen
Kunststoffe Eigenschaften und Darstellungen Philipps Universität Marburg Fachbereich 15: Chemie Experimentalvortrag Dozenten: Dr. Philipp Reiß Prof. Dr. Bernhard Neumüller Referent: Martin Stolze Was sind
MehrKunststoffe. H.-C. Langowski Verpackungstechnik - Systeme Kunststoffe
Kunststoffe Kunststoffverbrauch in Deutschland Preisvergleich Kunststoff - Öl Kunststoffeinsatz in verschiedenen Bereichen Weltproduktion, nach Kunststoffarten Kunststoffproduktion: Europäische Infrastruktur
MehrWas sind Kunststoffe?
Kunststoffe Was sind Kunststoffe? rganische Werkstoffe Bestehen aus Makromolekülen, die aus 1000 oder mehr gleichartigen Grundbausteinen aufgebaut sein können. erstellung aus Primärstoffen, die aus Erdöl,
MehrKunststoffe- Plastics
Kunststoffe - Plastics Polymerisation / Polykondensation Polyaddition Kunststoffe - Allgemeines Begriffssammlung im Kunststoff-Umfeld: Polyaddition, PE, PET, Polystyrol, Polymere, Styropor, Poly-, Elastan,
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Kunststoffe Seite 1 Grundbegriffe...... 1 1.1 Definitionen, Allgemeines... 1 1.2 Einteilung der Kunststoffe... 6 1.2.1 Einteilung nach dem Vorkommen... 7 1.2.2 Einteilung nach den Eigenschaften...
Mehrvernetzt, nicht kristallin plastisch verformbar bei erhöhter T elastisch verformbar formfest
Struktur amorph Un nicht kristallin, lineare unverzweigte Ketten un, verzweigte Ketten Duroplaste nicht kristallin Elastomere verknäuelt und schwach Verarbeitbarkeit Mechanische Eigenschaften Temperaturverhalten
MehrVersuch: Fäden spinnen Polymer aus Citronensäure und Glycerin
Philipps-Universität Marburg 16.02.2008 rganisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: alph Wieneke Leitung: Dr. Ph. eiß WS 2007/08 Gruppe 13, Polymere Versuch: Fäden spinnen Polymer aus Citronensäure
MehrEinführung in die Chemie der Kunststoffe
Einführung in die Chemie der Kunststoffe Handout zur Powerpoint-Präsentation von Lena Großjung und Noreen Lange Der Bergiff Kunststoffe umfasst im weitesten Sinne: Organische Werkstoffe, die als Makromoleküle
MehrProbeklausur zum Seminar Naturwissenschaftliche Grundlagen der Farb- und
Probeklausur zum Seminar Naturwissenschaftliche Grundlagen der Farb- und Beschichtungstechnologie im WS2016/2017 Name: Vorname: Matrikelnummer: Studienfach: Studiensemester: Wiederholungsklausur: nein
MehrÜ 01. Kunststoffe. Die Lernziele. Name:
Name: Kunststoffe Ü 01 Die Lernziele A G) Die Begriffe Kunststoff, Monomer, Polymer, Thermoplast, Duroplast, Elastomer, Kunststoffzusatz, Grenzwert erklären können. G) Die Vor- und Nachteile von Kunststoffen
MehrGottfried W. Ehrenstein. Polymer Werkstoffe. Struktur Eigenschaften Anwendung. 2., völlig überarbeitete Auflage HANSER
Gottfried W. Ehrenstein Polymer Werkstoffe Struktur Eigenschaften Anwendung 2., völlig überarbeitete Auflage HANSER VII INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Liste der verwendeten Formelzeichen Abkürzungen der verwendeten
MehrV1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins)
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins) Hydrophobierung Dipol-Wechselwirkungen > Lerntools > Hydrophobierung (Wechselwirkungen, Wasser als Dipol, Silicatstrukturen) Bautenschutz Textilausrüstung
MehrKlausur 1: Werkstoffkunde Kunststoffe
Klausur 1: Werkstoffkunde Kunststoffe Aufgabe 1. a) Welche der folgenden Kunststoffe sind Thermoplaste, welche Duroplaste, welche Elastomere? Duroplast Elastomer Thermoplast amorph teilkristallin PK PA
MehrV1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins)
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins) Thema: Animation Kontexte / Anwendungen Hydrophobierung Dipol-Wechselwirkungen > Lerntools > Hydrophobierung (Wechselwirkungen, Wasser als Dipol,
MehrC CH 2 CH 2 CH 2 CH 2
Kunststoffe 1. Zur Einführung Die Produktion der Kunststoffe ist ein rechter junger Zweig der Chemie. Vulkanisierter Kautschuk war einer der ersten Kunststoffe (neben dem Celluloid, siehe 1.1), allerdings
MehrKunststoffe: Luxus für alle
www.iap.fraunhofer.de www.uni-potsdam.de Kunststoffe: Luxus für alle Prof. Dr. André Laschewsky Zeitalter der Werkstoffe Kunststoff-Ära Anfänge ca. 1900 nach Christus in Europa etabliert ca. 1950 nach
MehrV1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins)
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins) Hydrophobierung Dipol-Wechselwirkungen > Lerntools > Hydrophobierung (Wechselwirkungen, Wasser als Dipol, Silicatstrukturen) Bautenschutz Textilausrüstung
MehrKunststoffe. H.-C. Langowski Verpackungstechnik - Systeme Kunststoffe
Kunststoffe Kunststoffverbrauch in Deutschland Kunststoffproduktion und -Verarbeitung Die Ausweitung der Kunststoff-Produktionsmenge wird bis zum Jahr 2003 von einem Preisverfall begleitet. Kunststoffpreise
MehrGruppe 13: Mischpolymerisation von Styrol und Maleinsäureanhydrid
Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Reaktion: Gruppe 13: Mischpolymerisation von Styrol und Maleinsäureanhydrid
MehrSeite: 3/8 Smart ABS Datenblatt (en) Bendlay Datenblatt (en) Carbon Datenblatt (en) HiPS Datenblatt (de) Laybrick Datenblatt (en) Laywood Datenblatt (
Seite: 2/8 Die angegebenen Temperaturen basieren auf unseren 3D- Druckern und sollten als Empfehlung angesehen werden. Bitte passend Sie die Temperaturen ihren Bedürfnissen an. 3D Drucker benötigen wie
MehrV1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins)
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins) Thema: Animation: Kontexte / Anwendungen: Hydrophobierung Dipol-Wechselwirkungen > Lerntools > Hydrophobierung (Wechselwirkungen, Wasser als Dipol,
MehrBauchemische Grundlagen. Fällungsreaktionen. Thomas A. BIER. Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Leipziger Straße 28, Freiberg,
Fällungsreaktionen Thomas A. BIER Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Leipziger Straße 28, 09596 Freiberg, Bauchemische Grundlagen Chemische Physikalische Reaktionen Säure Base Reaktion Redoxreaktion
MehrWiederholungsfragen Kunststoff 10
Wiederholungsfragen Kunststoff 10 Die richtige Beantwortung der Wiederholungsfragen aus dem Stoff der 10. Jahrgangsstufe ist Voraussetzung für die Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Dazu muss auch
MehrDie Verwertung der PET- Flaschen. Walter Riedl
Die Verwertung der PET- Flaschen Walter Riedl Zeichen für Verwertbarkeit Der Grüne Punkt ist das Zeichen des ARA-Systems für den Finanzierungsbeitragzur Sammlung, Sortierung, Verwertung u. Entsorgung von
MehrLeseprobe. Christian Hopmann, Walter Michaeli, Helmut Greif, Leo Wolters. Technologie der Kunststoffe
Leseprobe Christian Hopmann, Walter Michaeli, Helmut Greif, Leo Wolters Technologie der Kunststoffe Lern- und Arbeitsbuch für die Aus- und Weiterbildung ISBN (Buch): 978-3-446-44233-7 ISBN (E-Book): 978-3-446-44207-8
MehrChemische Gleichgewichte
Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans Unterrichtsinhalte Schulcurriculum und Hinweise Chemische Gleichgewichte An Beispielen die Bedingungen für die Einstellung eines chemischen Gleichgewichts erklären
MehrKunststoffe. aus dem Raketenmodellbau nicht wegzudenken
Kunststoffe aus dem Raketenmodellbau nicht wegzudenken Inhalt Kunststoffarten Temperaturverhalten Möglichkeiten zur Kunststofferkennung Klebeverbindungen mit Kunststoffen Eigenschaften und Anwendungen
MehrV1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins)
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins) Thema: Animation Kontexte / Anwendungen Hydrophobierung Dipol-Wechselwirkungen > Lerntools > Hydrophobierung (Wechselwirkungen, Wasser als Dipol,
MehrPolstermaterial in der Podologie. Heinrich Heusser 2011
Polstermaterial in der Podologie Heinrich Heusser 2011 Lernziele Wirkung verschiedener Materialien erfassen Herkunft / Herstellung der Materialien kennen Umgang mit den Materialien Inhalt 1. Wirkung von
MehrVorschlag zur Planung der Unterrichtsvorhaben unter Einbezug der Kompetenzen - Qualifikationsphase 1/2 Basiskonzept Struktur-Eigenschaft
Vorschlag zur Planung der Unterrichtsvorhaben unter Einbezug der Kompetenzen - Qualifikationsphase 1/2 Basiskonzept Struktur-Eigenschaft Ch-GK Q1/IHF 4: Unterrichtsvorhaben I: Inhaltliche Schwerpunkte:
MehrKunststoffe. Charakterisierung nach Eigenschaften. Wichtige Kunststofftypen
Kunststoffe Kunststoff, oft auch Plastik (aus: engl. plastics) genannt, sind synthetisch hergestellte Stoffe, die man begrifflich von den Naturstoffen, wie zum Beispiel Holz, Leder, Horn, Gestein und Metallen
MehrPolyvinylchlorid ohne Weichmacher
PVC-U Materialgruppen: Kunststoff > Thermoplaste Materialbeschrieb Polyvinylchlorid (PVC) ist ein Thermoplast und mengenmässig einer der wichtigsten Kunststoffe. Polyvinylchlorid (PVC) wird mittels Polymerisation
MehrEinführung in die Polymertechnik
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Einführung in die Polymertechnik Leitfaden für Studium und Praxis
MehrMattresses, foam and upholstery Matratzen, Schaumstoffe und Polsterei
SIMALFA Chemical Base Chemische Basis Viscosity Viskosität [mpa s] Brookfield Mattresses, foam and upholstery Matratzen, Schaumstoffe und Polsterei Solid content Festkörper [%] ph * = Viscosity / Viskosität
MehrSchwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen: Kompetenzbereich Umgang mit Fachwissen:
Thema/Kontext: Maßgeschneiderte Produkte aus Kunststoffen Inhaltsfeld: Organische Produkte Werkstoffe und Farbstoffe Inhaltliche Schwerpunkte: Organische Verbindungen und Reaktionswege Organische Werkstoffe
MehrMögliche Punktzahl: 100 Gesamtnote aus Teil 1 und 2: Erreichte Punktzahl: Prozent:
Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Geologie, Werkstoffe und Bauchemie Teil 1:
MehrV1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins)
V1 Wunderwasser (Hydrophobierung eines Gasbetonsteins) Hydrophobierung Dipol-Wechselwirkungen > Lerntools > Hydrophobierung (Wechselwirkungen, Wasser als Dipol, Silicatstrukturen) Bautenschutz Textilausrüstung
Mehr2 Aufbau der Polymeren
2 Aufbau der Polymeren Polymer, Kunststoff, makromolekularer Stoff, was ist das jeweils? Um uns richtig über das Thema verständigen zu können, müssen wir zunächst einige Begriffe besprechen: Grundbegriffe:
Mehr2.3 Klebstoffe 4.1 Chemie und Kunststoffgrundlagen 2
2.3 Klebstoffe 4.1 Chemie und Kunststoffgrundlagen 2 Kunststoffe (Klebstoffe) werden in drei Gruppen eingeteilt: 2.3 Klebstoffe 4.1 Chemie und Kunststoffgrundlagen Um den richtigen Klebstoff auszuwählen,
MehrRepetitionen Chemie und Werkstoffkunde
BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN 16 GEMISCHTE FRAGEN ZUR CHEMIE UND WERKSTOFFKUNDE Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 33 Begriffslexikon Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur
MehrPreview European Coatings Show 2017 WACKER präsentiert silanterminierte Polymere für weiche und dehnbare Dicht- und Klebstoffe
Wacker Chemie AG Hanns-Seidel-Platz 4 81737 München, Germany www.wacker.com PRESSEINFORMATION Nummer 03 Preview European Coatings Show 2017 WACKER präsentiert silanterminierte Polymere für weiche und dehnbare
MehrVersuchsprotokoll. Springende Bällchen
Anna-Lena Eicke Philipps-Universität Marburg Organisch-Chemisches Praktikum (LA) Leitung: Dr. Reiß WS 08/09 15.1.09 Schulversuche Assistentin: Katrin ohmann Versuchsprotokoll Springende Bällchen Gruppe
MehrREAKTIONEN DER ORGANISCHEN CHEMIE
REAKTIONEN DER ORGANISCHEN CHEMIE 1) ÜBERSICHT VON DEN REAKTIONEN AUSGEHEND: Die Reaktion der OC lassen sich auf 4 Grundtypen zurückführen: Grundtyp Addition Substitution Eliminierung Umlagerung allg A
MehrErkläre was in dieser Phase des Erstarrungsprozesses geschieht. 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften.
Erkläre die Bindungsart der Atome Erkläre die Bindungsart der Atome Erkläre die Bindungsart der Atome 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften. 1) Benenne diesen Gittertyp.
Mehr7 Kunststoffe. 7.1 Lernziele. 7.2 Aufbau von Kunststoffen Leitfragen
7 Kunststoffe 7.1 Lernziele Aufbau von Kunststoffen Kunststoffe sind weit verbreitete Konstruktionswerkstoffe. Dabei entgeht dem Laien oft, dass es nicht den Kunststoff gibt, sondern sehr viele verschiedene
MehrPRODUKT-KATALOG BETONZUSATZMITTEL 2019
PRODUKT-KATALOG BETONZUSATZMITTEL 2019 Inhaltsverzeichnis Verflüssiger (BV) BV 56 3 Fliessmittel (FM) BF 65 4 BF 75 4 BF 85 4 BF 651 5 BF 652 5 BF 655 5 BF 755 6 BF 855 6 BF 90 6 Konsistenzhalter (KH)
MehrFachkunde für Schweißer
Fachkunde für Schweißer Band 4 Plastschweißen Herausgegeben von Dr.-Ing. Günther Thieme 3., bearbeitete Auflage $ VEB VERLAG TECHNIK BERLIN Inhaltsverzeichnis 1. Plastschweifjen ' 13 1.1. Begriffsbestimmung
MehrAuf welche Eigenschaften lassen sich Kunststoffe untersuchen? (5)
Naturwissenschaften - Chemie - Polymerchemie - 3 Erste Identifizierung von Kunststoffen (P780800) 3.5 Kunststoffeigenschaften (5) - Bestimmung des Schmelzbereiches Experiment von: Seb Gedruckt: 02.04.204
Mehr1 Kunststoffe: Werkstoffe unserer Zeit
1 : Werkstoffe unserer Zeit - 1.1-1 : Werkstoffe unserer Zeit Wird vom Werkstoff "Kunststoff" gesprochen, so ist nicht ein Material gemeint, sondern hinter diesem Sammelbegriff verbirgt sich eine Fülle
MehrAuf welche Eigenschaften lassen sich Kunststoffe untersuchen? (1)
Naturwissenschaften - Chemie - Polymerchemie - 3 Erste Identifizierung von Kunststoffen (P7180400) 3.1 Kunststoffeigenschaften (1) - Mechanische Eigenschaften von Kunststoffen Experiment von: Seb Gedruckt:
MehrKunststoffe. Einteilung, Eigenschaften, Verwendung, Beschichtung
Kunststoffe Einteilung, Eigenschaften, Verwendung, Beschichtung Allgemeines zu Kunststoffen Rohstoffe für Kunststoff sind: Erdöl, Kohle, Erdgas Kunststoffe sind synthetische, organische Stoffe 85% des
MehrPolymersyntheseverfahren
Polymersyntheseverfahren 3 Lektion Themenkreis Leitfragen Inhalt hemie der Kunststoffe Was sind die Besonderheiten der Polymerisation und wie ist der Reaktionsablauf? Was ist der Unterschied zwischen omo-
Mehrc Aufbaureaktionen Aufbau von Kolloiden aus einer Lösung Entstehung und Zerstörung von Dispersionen
c Aufbaureaktionen Aufbau von Kolloiden aus einer Lösung Entstehung und Zerstörung von Dispersionen OSTWALD Reifung: größere Partikel wachsen auf Kosten kleinerer c Aufbaureaktionen Aufbaureaktionen von
MehrGeorg Abts. Kunststoff-Wissen für Einsteiger
Georg Abts Kunststoff-Wissen für Einsteiger Abts Kunststoff-Wissen für Einsteiger Für Choung-Ja in liebevoller Erinnerung Georg Abts Kunststoff-Wissen für Einsteiger Der Autor: Dipl.-Ing. Georg Abts Bibliografische
MehrPolymer- Carbon Nanotube- Komposite. Lysander Jankowsky (136309)
Polymer- Carbon Nanotube- Komposite Lysander Jankowsky (136309) Lysander.jankowsky@uni-jena.de Gliederung Was sind Carbon Nanotubes (CNTs) Herstellung von CNTs Funktionalisierung von CNTs - Defekt- Funktionalität
MehrAnlagen und Produktion Kunststoffe - Eine Einführung
Kunststoffe - Eine Einführung 5.6 Kunststoffe 5.6.1 Eine Einführung Immer häufiger werden natürliche Materialien ersetzt durch künstlich hergestellte. Die künstlich hergestellten Materialien bieten z.t.
MehrEinführung in die Kunststoffverarbeitung
Einführung in die Kunststoffverarbeitung von Walter Michaeli unter Mitwirkung von Mitarbeitern des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV) an der RWTH Aachen und Mitarbeitern des Süddeutschen Kunststoff-Zentrums
MehrGRUNDRISS DER KUNSTSTOFFTECHNOLOGIE
GRUNDRISS DER KUNSTSTOFFTECHNOLOGIE VON R.. HO UWINK Wassenaar (Holland) Privatdozent an der Technischen Hochschule Delft 2. Auflage, MIT 143 ABBILDUNGEN 1 9 4 4 A KA DE MISCHE VERLAGS GESELLSCHAFT BECKER
MehrPolymere II Teil 2: Technologie der Polymere
Bachelorstudiengang Materialwissenschaft Grundlagenfächer Teil 3 Frühjahrsemester 2009 Polymere II Teil 2: Technologie der Polymere 6. Umformen Thomas Schweizer Institut für Polymere FS09 6/1 Spinnprozesse
MehrKanton Solothurn. Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn. Baustoffkunde. Name. Vorname. Nummer. Datum. Erreichte Punkte. Note
Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn 2004 Baustoffkunde Name Vorname Nummer Datum Erreichte Punkte Note Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn 2004 1 A1 Beton 1 Punkt
Mehr