SAR-Jahresbericht 2013
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- Benjamin Gerstle
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1 SAR-Jahresbericht 2013 Herausgeber: Kommando Heer Kommandeur Einsatz
2 Vorwort Kommando Heer Strausberg, Kommandeur Einsatz Prötzeler Chaussee AllgFspWNBw: Der Ihnen vorliegende Search and Rescue (SAR) Jahresbericht informiert über die Arbeit des Such- und Rettungsdienstes der Bundeswehr im vergangenen Jahr. Er gibt einen Überblick über Aufbau und Sachstand des SAR- Dienstes und wird ergänzt durch detaillierte statistische Auswertungen. Im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr hat das Heer im Zuge des Fähigkeitstransfers Hubschrauber in 2013 den Aufgabenbereich des Such- und Rettungsdienstes der Bundeswehr von der Luftwaffe übernommen. Diese für alle Beteiligten fordernde Übergangsphase wurde mit viel Engagement und Motivation der Soldatinnen und Soldaten gemeistert. Auf den folgenden Seiten blicken wir nunmehr auf das erste Jahr des SAR-Dienstes in Verantwortung des Heeres zurück. Die Leistungen des Such- und Rettungsdienstes der Bundeswehr können sich sehen lassen! Die Bundesrepublik Deutschland hat sich gegenüber der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) verpflichtet, bei Luftnotfällen Hilfe zu leisten. Gleiches gilt für den Seenotrettungsdienst. Die Bundeswehr nimmt diese Aufgabe für unser Land wahr. In diesem Auftrag und zur Unterstützung eigener und verbündeter Streitkräfte wurden insgesamt 153 Einsätze geflogen. Darüber hinaus haben Heer und Marine im Rahmen der dringenden Nothilfe mit 217 Einsätzen einen wesentlichen Beitrag zur zivilen Luftrettung geleistet. In insgesamt 370 Einsätzen mit über 600 Flugstunden konnte der Such- und Rettungsdienst der Bundeswehr 340 Menschen lebensrettende Hilfe bringen oder sie vor weiteren gesundheitlichen Schäden bewahren. Die Einsätze erfolgten bei Tag und Nacht unter teilweise widrigsten Umweltbedingungen. Die Erfolgsgeschichte des über zehn Jahre unfallfreien Such- und Rettungsdienstes der Bundeswehr hält an! Das soll so bleiben. Hierzu wünsche ich allen Beteiligten, vor allem aber unseren fliegenden Besatzungen im Such- und Rettungsdienst, das nötige Quäntchen Fliegerglück. Kammerer Generalleutnant
3 Inhaltsverzeichnis A) Jahresbericht 2013 des Such- und Rettungsdienstes der Bundeswehr 1 Auftrag... 1 Aufgaben... 1 B) SAR-Einrichtungen 2 SAR-Leitstellen der Bundeswehr... 2 SAR-Einheiten der Bundeswehr (SAR-Mittel 1. Grades)... 2 Seenotleitung Bremen (zivil)... 3 SAR-Mittel 2. Grades... 4 C) Aus- und Weiterbildung des SAR-Personals 5 SAR-Lehrgänge... 5 Einweisung/Ausbildung am Arbeitsplatz... 5 Einsatz als Übungsbeobachter/-teilnehmer... 5 Standardisierungsbesuche und Flugsicherheitsinspizierungen... 6 Öffentlichkeitsarbeit... 6 SAR-Vorschriftenwesen... 7 D) Einsatz 8 Alarmierungen... 8 Einsätze SAR-Mittel 1. Grades... 8 Einsätze SAR-Mittel 2. Grades... 8 Statistik: Gesamtübersicht... 9 Flugsicherheit im SAR-Flugbetrieb... 9 Kostenerstattung von Einsätzen... 9 Statistik: Verlauf Alarmierungen/Einsätze Statistik: Verteilung aller Einsätze Statistik: Verteilung der Luftnoteinsätze ELT (Notsender) induzierte Aktivitäten Statistik: ELT Fehlalarmierungsrate der letzten 5 Jahre E) SAR-Übungen 12 Übung BALTIC-SAREX 2013 (Ostseeanrainerstaaten) Übungsplanung F) Sonderteil 14 Flugunfall KHS TIGER Rettung einer 63-jährigen Dame... 14
4 A) Jahresbericht 2013 des Such- und Rettungsdienstes der Bundeswehr Auftrag Der Such- und Rettungsdienst der Bundeswehr ist eine Einrichtung der Streitkräfte zur Einsatzunterstützung. Er ist zugleich Teil des nationalen Such- und Rettungsdienstes der Bundesrepublik Deutschland. Aufgaben Unterstützung der Hilfeleistung für in Not eigenen, verbündeten geratene Luftfahrzeuge und befreundeten als Teil des nationalen Streitkräfte Such- und Rettungsdienstes Unterstützung des Seenotrettungsdienstes in den Seegebieten vor der deutschen Nord und Ostseeküste Unterstützung des zivilen Rettungsdienstes im Rahmen der dringenden Nothilfe. 1
5 B) SAR-Einrichtungen SAR-Leitstellen der Bundeswehr Planung, Leitung, Koordinierung und Abschluss von SAR-Aufgaben erfolgen durch die SAR-Leitstellen Münster (Heer) und Glücksburg (Marine). Seenoteinsätze werden von der Seenotleitung der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) in Bremen geleitet. In der SAR-Leitstelle Münster sind zurzeit 7 Wachleiter und 18 Flugberaterfeldwebel SAR im Schichtdienst eingesetzt, die SAR-Leitstelle Glücksburg betreibt ihren Schichtdienst mit 6 Wachleitern und 13 Assistenten. SAR-Einheiten der Bundeswehr (SAR-Mittel 1. Grades) SAR-Mittel 1. Grades sind Hubschrauber der Bundeswehr, die für den Primärauftrag Such- und Rettungsdienst ständig auf Bereitschaft sind. Helgoland Glücksburg Warnemünde SAR-Bereich Glücksburg Marinefliegergeschwader 5 (Nordholz) SAR-Kommandos: - Helgoland - Warnemünde Münster Nörvenich SAR-Bereich Münster Holzdorf TrspHubschrRgt 30 Einsatzgruppe SAR (Landsberg) SAR-Kommandos: - Landsberg - Nörvenich - Holzdorf Landsberg 2
6 Seenotleitung Bremen (zivil) SAR-Jahresbericht 2013 In den Seegebieten vor der deutschen Nord- und Ostseeküste stehen ständig Seenotkreuzer / Seenotrettungsboote der DGzRS für den Einsatz bei Seenotfällen in Sofortbereitschaft. Bei Luftnotfällen über See unterstützen diese aufgrund einer Vereinbarung den militärischen SAR- Dienst. Im Gegenzug unterstützt der SAR- Dienst der Bundeswehr die DGzRS bei Seenotfällen, deren Koordinierung der Seenotleitung in Bremen obliegt. Seenot- und Luftnotfälle werden gleichrangig behandelt. Seenotkreuzer ALFRIED KRUPP (DGzRS) Der SAR-Dienst der Bundeswehr arbeitet seit vielen Jahren eng mit der DGzRS zusammen, Koordination und gegenseitige Unterstützung erfolgen problemlos. Insbesondere bei internationalen Einsätzen und Übungen kommt dieser Zusammenarbeit erhöhte Bedeutung zu. Seenotkreuzer ALFRIED KRUPP (DGzRS) Auf das Jahrbuch der DGzRS, abrufbar unter wird hingewiesen. 3
7 SAR-Mittel 2. Grades SAR-Mittel 2. Grades sind militärische und zivile Kräfte, die für SAR-Aufgaben im erweiterten Rahmen bei Bedarf herangezogen werden können. Hierfür sind insbesondere einsetzbar: TRANSALL C-160 P3C ORION SIKORSKY CH-53 NH 90 EC 135 TORNADO PA 200 Seefahrzeuge Zivile Mittel der Bundespolizei, Polizei, THW, Bergwacht, Feuerwehr, etc. 4
8 C) Aus- und Weiterbildung des SAR-Personals SAR-Lehrgänge Zwei Wachleiter und der Leiter der Leitstelle Münster nahmen an verschiedenen COSPAS-SARSAT-Weiterbildungen in Kanada teil. Einweisung / Ausbildung am Arbeitsplatz Im Jahr 2013 wurden in der Leitstelle Münster ein Wachleiter und ein Flugberaterfeldwebel SAR im Rahmen einer AAP ausgebildet. Einem Wachleiter und zwei Assistenten der Leitstelle Glücksburg wurden im Rahmen der AAP Ausbildung die ATN zuerkannt. SAR-Leitstelle Land in Münster Einsatz als Übungsbeobachter / -teilnehmer Generell können an SAR-Übungen teilnehmende Nationen Beobachter entsenden. Während der Übung BALTIC SAREX wurde ein Assistent von der SAR-Leitstelle Glücksburg in Bornholm eingesetzt. 5
9 Standardisierungsbesuche und Flugsicherheitsinspizierungen Die Flugsicherheitsinspizierungen / Standardisierungsüberprüfungen bei den SAR- Kommandos erbrachten insgesamt gute Bewertungen. Öffentlichkeitsarbeit Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit wurden durch das Heer sieben Einsätze mit SAR- Hubschraubern bei zivilen sowie militärischen Veranstaltungen durchgeführt. Dabei standen die SAR-Crews dem interessierten Publikum Rede und Antwort, zum Beispiel bei Fragen zum SAR-Dienst, dem SAR-Hubschrauber und seiner Ausrüstung. Zusätzlich konnten die SAR-Leitstellen Münster und Glücksburg zahlreichen Besuchergruppen den SAR-Dienst der Bundeswehr vorstellen. Die SAR-Hubschrauber und Besatzungen der Marine nahmen im Jahr 2013 an vier Veranstaltungen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit teil. Bei diesen Gelegenheiten konnte sich der SAR-Dienst positiv einer breiten Öffentlichkeit präsentieren sowie einen aktiven Informationsaustausch mit interessiertem Publikum betreiben. Besichtigung der SAR-Hubschrauber 6
10 SAR-Vorschriftenwesen Der SAR-Einsatzplan für den SAR-Bereich Münster, die VorlAnMilSARBw und der SAR-Einsatzplan Marine sind im Intranet Bw unter Heer: Marine: bereitgestellt. SAR-Hubschrauber Bell UH-1D im Alpenvorland 7
11 D) Einsatz Alarmierungen Die SAR-Leitstellen der Bundeswehr wurden insgesamt 1710 Mal alarmiert. Dabei ergab sich in 370 Fällen die Notwendigkeit zum Einsatz eines SAR-Hubschraubers. Einsätze SAR-Mittel 1. Grades Mit Hilfe von SAR-Hubschraubern der Luftwaffe und Marine konnten im Jahr Menschen aus lebensbedrohlichen Situationen gerettet oder ihnen lebensrettende Hilfe gebracht werden. Dafür wurden insgesamt 370 Einsätze mit einer Gesamtflugzeit von 600 Stunden durchgeführt. In der Erfüllung des SAR-Auftrages waren die Hubschrauber bei 68 Luftnotfällen, 55 Seenotfällen und 30 Mal zur Unterstützung der Streitkräfte im Einsatz. 217 Mal wurde ein Einsatz im Rahmen der dringenden Nothilfe geflogen, weil kein anderes geeignetes ziviles Rettungsmittel zur Verfügung stand oder aufgrund schwieriger Wetterverhältnisse eingesetzt werden konnte. Einsätze SAR-Mittel 2. Grades In insgesamt 3 Fällen mit 6 Flugstunden wurden durch die SAR-Leitstellen SAR- Mittel 2. Grades zur Hilfeleistung eingesetzt. In 2013 teilten sich die Einsätze wie folgt auf: Luftfahrzeuge des Heeres... 2x, Luftfahrzeuge der Bundespolizei... 1x. 8
12 Statistik: Gesamtübersicht Alarmierungen Münster Glücksburg Gesamt 2012 Gesamt Einsätze Münster Glücksburg Gesamt 2012 Luftnot-Einsätze Seenot-Einsätze Einsatzunterstützung Dringende Nothilfe Gesamt Versorgte/transportierte Personen Münster Glücksburg Gesamt 2012 Ohne Transport Mit Transport Gesamt Flugstunden Münster Glücksburg Gesamt 2012 Gesamt Flugsicherheit im SAR-Flugbetrieb Im Jahr 2013 ereignete sich im SAR-Flugbetrieb der Bundeswehr kein Flugunfall. Zwischenfälle im Flugbetrieb mit den SAR-Mitteln ersten Grades der Bundeswehr gemäß der ZDv 19/6 wurden nicht gemeldet. Kostenerstattung von Einsätzen SAR-Einsätze im Rahmen des ICAO Auftrags sind, mit Ausnahme von grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz, kostenfrei. Die Einsätze von SAR-Hubschraubern zur Unterstützung des zivilen Rettungswesens sind grundsätzlich kostenpflichtig. Sie werden vom jeweiligen Kostenträger erstattet. 9
13 Statistik: Verlauf Alarmierungen / Einsätze Alarmierung Münster Einsätze Münster Alarmierung Glücksburg Einsätze Glücksburg 0 Statistik: Verteilung aller Einsätze in Prozent Dringende Nothilfe Luftnot (ICAO) Einsatzunterstützung Seenot Statistik: Verteilung der Luftnoteinsätze 35% 33% Notsender Jets Segelflugzeuge 11% Hubschrauber Drachenflieger 5% 3% 13% Propellerflugzeuge 10
14 ELT (Notsender) induzierte Aktivitäten Im Jahr 2013 wurden insgesamt 428 Aktivitäten verzeichnet und es wurden 14 Mal SAR-Hubschrauber mit einer Gesamtflugzeit von 15 Stunden eingesetzt. Die Bundesnetzagentur wurde in vielen Fällen mit ihren Funkmessstellen sowie Peilwagen eingeschaltet und war an den Aufklärungen der induzierten Notsenderaktivitäten maßgeblich beteiligt. Die Zusammenarbeit aller Stellen erfolgte reibungslos Tatsächliche Notfälle Fehlalarmierungen Ungeklärter Verursacher Geklärter Verursacher Test falsche Befestigung technischer Defekt Umwelteinflüsse Fehlbedienung Auslösegrund unbekannt Gesamt Die Abnahme der Gesamtalarmierungen seit Einführung und Nutzung von Notsendern im geschäftlichen und privaten Luftverkehr hält weiter an. Statistik: ELT Alarmierungen der letzten fünf Jahre im Vergleich tatsächlicher Notfall davon ungeklärt Fehlalarm
15 E) SAR - Übungen Übung BALTIC SAREX 2013 (Ostseeanrainerstaaten) Insgesamt 33 Schiffe sowie sechs Hubschrauber und Flugzeuge aus Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Lettland, Litauen, Polen und Schweden trafen sich vom 13. bis 18. Mai 2013 in der Ostsee zur Übung BALTIC SAREX (Search and Rescue Exercise). Vor Bornholm übten sie Suchverfahren, die Evakuierung havarierter Schiffe sowie die Kommunikation untereinander. Deutschland war mit einem Hubschrauber des Marinefliegergeschwaders 5 aus Nordholz neben dem Seenotkreuzer HERMANN RUDOLF MEYER der DGzRS sowie dem Fischereischutzschiff Seeadler des Bundesamtes für Landwirtschaft und Ernährung an der Übung beteiligt. Eine multinationale Übung die seit 1996 federführend von Dänemark jährlich mit den Ostsee-Anrainerstaaten und vielfältigen Szenarien zum Training der Zusammenarbeit sowohl von Verfahrensweisen als auch verschiedenster SAR-Mittel durchgeführt wird. Dabei wird die Suche von multiplen Objekten im Wasser, Air-Coordinator (ACO) Training sowie Taucher-, Winch- und Massenevakuierungsübungen von den Übungsteilnehmern absolviert. Alles in Allem war es eine sehr gelungene, abwechslungsreiche und lohnenswerte Übung für alle Teilnehmer. Der Austausch mit anderen Nationen war wiederholt äußerst positiv. SAR-Hubschrauber Sikorsky MK 41 Sea King bei der BALTIC SAREX
16 Übungsplanung 2014 Bilateral: ADLER (Federführung Schweiz) REULAND TRIOSAR (Federführung Belgien) (Federführung Polen/Tschechien) SAR-Hubschrauber der Bundeswehr im Einsatz 13
17 F) Sonderteil Flugunfall KHS TIGER Am gegen 20:00 Uhr hatte ein im Nachtflug befindlicher Hubschrauber der Bundeswehr vom Typ KHS TIGER im süddeutschen Alpenraum bei Oberammergau einen Flugunfall. Die Besatzung des verunfallten Luftfahrzeuges konnte durch einen rasch alarmierten SAR-Hubschrauber vom SAR- Kommando aus Landsberg/ Penzing zügig gefunden, geborgen und mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus geflogen werden. Das Luftfahrzeug KHS TIGER wurde vollständig zerstört. Kampfhubschrauber (KHS) TIGER Rettung einer 63-jährigen Dame Am wurde mit Hilfe des SAR-Hubschraubers aus Nörvenich eine vermisste Frau aus ihrer misslichen Lage gerettet. Die erkrankte 63-jährige war aus ihrem Altersheim seit zwei Tagen abgängig und wurde schließlich in einem Waldstück bei Wehrdohl/Märkischer Kreis in einem durch Bodenkräfte nicht erreichbaren Hang gesichtet. Die Frau konnte durch die SAR- Besatzung mit Hilfe der Rettungswinde mit leichter Unterkühlung geborgen und den Rettungsdiensten übergeben werden. SAR-Besatzung beim Debriefing mit den zivilen Rettungskräften 14
18 SAR-Hubschrauber Sikorsky MK 41 Sea King bei einer Übung mit dem Seenotkreuzer BERLIN Letzter Flug eines SAR-Hubschraubers Bell UH-1D der Luftwaffe vor dem Fähigkeitstransfer Hubschrauber 15
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