ISAF)zu.DiehierfürvorgesehenenKräftekönneneingesetztwerden,solangeeineResolutiondesSicherheitsratesderVereintenNationenunddie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ISAF)zu.DiehierfürvorgesehenenKräftekönneneingesetztwerden,solangeeineResolutiondesSicherheitsratesderVereintenNationenunddie"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Bundesregierung Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem Einsatz der Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe in Afghanistan (International Security Assistance Force, ISAF) unter Führung der NATO auf Grundlage der Resolution 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution 2069 (2012) vom 9. Oktober 2012 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen Der Bundestag wolle beschließen: 1.DerDeutscheBundestagstimmtdervonderBundesregierungam28.November2012beschlossenenFortsetzungderBeteiligungbewaffneterdeutscherStreitkräfteanderNATO-geführtenInternationalenSicherheitsunterstützungstruppeinAfghanistan (InternationalSecurityAssistanceForce, ISAF)zu.DiehierfürvorgesehenenKräftekönneneingesetztwerden,solangeeineResolutiondesSicherheitsratesderVereintenNationenunddie konstitutive Zustimmung des Deutschen Bundestages vorliegen. 2. Die Fortsetzung des Einsatzes erfolgt im Rahmen der Implementierung a)der VereinbarungüberprovisorischeRegelungeninAfghanistanbis zumwiederaufbaudauerhafterregierungsinstitutionen (BonnerVereinbarung) vom 5. Dezember 2001, b)desschlussdokumentsderinternationalenafghanistan-konferenzin London am 28. Januar 2010, c)desschlussdokumentsderinternationalenafghanistan-konferenzinkabul am 20. Juli 2010, d)derbeschlüssedesnato-gipfelsinlissabonam19./20.november 2010, e)derschlussfolgerungenderinternationalenafghanistan-konferenzin Bonn am 5. Dezember 2011, f) der Beschlüsse des NATO-Gipfels in Chicago am 20./21. Mai 2012 sowieaufdergrundlagederresolutionen1386 (2001)vom20.Dezember 2001,1413 (2002)vom23.Mai2002,1444 (2002)vom27.November 2002,1510 (2003)vom13.Oktober2003,1563 (2004)vom17.September 2004,1623 (2005)vom13.September2005,1707 (2006)vom12.September2006,1776 (2007)vom19.September2007,1833 (2008)vom22.September2008,1890 (2009)vom8.Oktober2009,1943 (2010)vom13.Oktober2010,2011 (2011)vom12.Oktober2011,sowie2069 (2012)vom 9.Oktober2012desSicherheitsratesderVereintenNationenimRahmen undnachdenregelneinessystemsgegenseitigerkollektiversicherheitim Sinne des Artikels 24 Absatz 2 des Grundgesetzes.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3.EsgeltenfürdieFortsetzungdesEinsatzesdieindiesemAntragaufgeführtenRegelungenundZusagen,dieeinerseitsdieFestlegungenvorangegangenerMandatedesDeutschenBundestageszusammenfassen,andererseitsnotwendige Anpassungen vornehmen. 4.Auftrag GemäßSicherheitsratsresolution2069 (2012)vom9.Oktober2012hatder ISAF-EinsatzunverändertzumZiel,AfghanistanbeiderAufrechterhaltung dersicherheitsozuunterstützen,dasssowohldieafghanischenstaatsorgane alsauchdaspersonaldervereintennationenundanderesinternationaleszivilpersonal,insbesonderesolches,dasdemwiederaufbauundhumanitären Aufgabennachgeht,ineinemsicherenUmfeldarbeitenkönnen.DabeisteheninsbesonderedieAusbildungundUnterstützungderafghanischenSicherheitskräfteimMittelpunkt.Diesesindsozubefähigen,dasssiespätestensEnde2014dievollständigeSicherheitsverantwortunginAfghanistan wahrnehmen können. ImRahmendesISAF-EinsatzesergebensichdarausfürdieBundeswehr insbesondere die folgenden Aufgaben: UnterstützungderRegierungvonAfghanistanbeiderAufrechterhaltung der Sicherheit, auch und besonders zum Schutz der Bevölkerung; UnterstützungbeiderReformdesSicherheitssektors,insbesondereUnterstützungdesAufbausfunktionsfähigerafghanischerSicherheitskräfte durchausbildung,beratung,unterstützungundausrüstungsunterstützung; UnterstützungderafghanischenSicherheitskräftebeiderSicherungdes ArbeitsumfeldesdesPersonals,daszurweiterenUnterstützungderStabilisierungunddesWiederaufbausundzurVollendungdesÜbergangsprozessesvondenMitgliedstaatenderVereintenNationen,denVereinten Nationen und internationalen Hilfsorganisationen eingesetzt wird; MitwirkunganderFührungvonISAFinAfghanistan,einschließlicheines Beitrages bei der Erstellung eines Lagebildes; Mitwirkunganderboden-undluftgestütztenKoordinierungdesafghanischen Luftraumes; Taktischer Verwundetenlufttransport (AIRMEDEVAC); Eigensicherung und im Bedarfsfall Evakuierung; Beitrag zur zivil-militärischen Zusammenarbeit. DieVerantwortungfürdieDrogenbekämpfungliegtbeiderafghanischen Regierung.DeutscheStreitkräfteunterstützensiedabeigemäßdemam 22.April2005denbeteiligtenAusschüssendesDeutschenBundestageszugeleitetenBerichtderBundesregierung DeutscherBeitragzurDrogenbekämpfung in Afghanistan. 5. Ermächtigung zu Einsatz und Dauer DerBundesministerderVerteidigungwirdermächtigt,imEinvernehmen mitdembundesministerdesauswärtigenfürdieweiteredeutschebeteiligunganisafinafghanistandieinziffer6genanntenkräfteundfähigkeitenimrahmenderbeschlüssedesnato-ratesundderresolutionendes Sicherheitsrates der Vereinten Nationen einzusetzen. DasMandatläuftbiszum28.Februar2014undgiltnur,solangeeineErmächtigung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen vorliegt.

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ Einzusetzende Kräfte und Fähigkeiten FürdiedeutscheBeteiligunganISAFinAfghanistanwerdenbundeswehrgemeinsam folgende militärische Fähigkeiten bereitgestellt: Beratung, Ausbildung, und Ausrüstungsunterstützung; Stabilisierung, Sicherung, Schutz und ggf. Evakuierung; Führung; Führungsunterstützung; logistischeundsonstigeunterstützungeinschließlichtransport,umschlag und Rückverlegung; sanitätsdienstlicheversorgungeinschließlichdestaktischenwiestrategischen Verwundetenlufttransports; AufklärungundÜberwachung,einschließlichabbildenderAufklärung und Überwachung aus der Luft sowie Auswertung; zivil-militärischezusammenarbeiteinschließlichhumanitärerhilfs-und Unterstützungsdienste; AnteilederBundeswehrandenFähigkeitendesNATO-AWACS-Verbandes zur luftgestützten Luftraumüberwachung und -koordinierung. WeiterhinwerdenKräftezurVerwendungindenmitderFührungderISAF- OperationbeauftragtenStäbenundHauptquartiereneinschließlichder Kräfte zur Unterstützung der Führungsfähigkeit eingesetzt. 7.Status und Rechte StatusundRechtederISAFrichtensichnachdenzwischenderNATOund derregierungvonafghanistangetroffenenvereinbarungen.isafistautorisiert,alleerforderlichenmaßnahmeneinschließlichderanwendungmilitärischergewaltzuergreifen,umdasmandatderresolution2069 (2012) durchzusetzen.diewahrnehmungdesrechtszurindividuellenundkollektivenselbstverteidigungbleibtdavonunberührt.dieimrahmendieser OperationeingesetztenKräftesindbefugt,dasRechtaufbewaffneteNothilfe zugunsten von jedermann wahrzunehmen. 8.Einsatzgebiet DerNordatlantikrathatdieEinteilungAfghanistansfürdenISAF-Einsatzin diesechsregionenkabul,nord,west,süd,südwestundostfestgelegt. DieseorientierensichandenafghanischenProvinzgrenzen.ZurISAF-RegionNordzählendieProvinzenFaryabeinschließlichdesDistriktsGhormach,Sar-ePol,Jowzjan,Balkh,Samangan,Baghlan,Kunduz,Takharund Badakhshan. DeutscheStreitkräftewerdenindenISAF-RegionenKabulundNordeingesetzt.DarüberhinauskönnensieinanderenRegionenfürzeitlichundim UmfangbegrenzteMaßnahmeneingesetztwerden,soferndieseMaßnahmen zur Erfüllung des ISAF-Gesamtauftrags unabweisbar sind. DieMitwirkunganderFührungdesISAF-Einsatzesisthiervonnichtberührt. DarüberhinauskönnenimgesamtenVerantwortungsbereichvonISAFdie AufklärungsflugzeugevomTypTornadoRECCEeingesetztsowiedeutsche BeiträgezurFührungundDurchführungvonInformations-undFernmeldeeinsätzen,zumEinsatzvonNATO-AWACS,zumISAF-Lufttransport,einschließlichtaktischemundstrategischemVerwundetenlufttransport (AIRMEDEVAC) geleistet werden.

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DasGebietandererStaatenkannfürZugangundVersorgungmitZustimmungdesjeweiligenStaatesnachMaßgabedermitihmgetroffenenVereinbarungengenutztwerden.ImÜbrigenrichtensichTransitundÜberflugrechtenachdenbestehendennationalenundinternationalenBestimmungen. 9.Personaleinsatz FürdieBeteiligunganISAFinAfghanistanwerdenbiszu4400Soldatinnen und Soldaten mit entsprechender Ausrüstung eingesetzt. ImRahmenvonISAFkannderEinsatzvondeutschemPersonalinKontingentenandererNationensowiederEinsatzvonPersonalandererNationen imrahmendesdeutschenkontingentsaufdergrundlagebilateralervereinbarungenundindengrenzenderfürsoldatinnenundsoldatendes deutschenkontingentsbestehendenrechtlichenbindungengenehmigt werden. DeutscheSoldatinnenundSoldaten,dieimRahmenvonAustauschprogrammenbeidenStreitkräftenandererNATO-Nationendienen,verbleiben inihrerverwendungundnehmenaufersuchendergastnationaneinsätzen ihrer Streitkräfte im Rahmen von ISAF in Afghanistan teil. Es können eingesetzt werden: Berufssoldatinnen und Berufssoldaten; Soldatinnen auf Zeit und Soldaten auf Zeit. AufgrundfreiwilligerVerpflichtungfürbesondereAuslandsverwendungen: Freiwillig Wehrdienst Leistende; ReservistinnenundReservisten,dieihreBereitschafterklärthaben,an besonderen Auslandsverwendungen teilzunehmen. WährendKontingentwechselndarfdiePersonalgrenzevorübergehend überschritten werden. BeidemEinsatzhandeltessichumeinebesondereAuslandsverwendung imsinnedes 56desBundesbesoldungsgesetzesund 63cdesSoldatenversorgungsgesetzes. 10.Kosten DieeinsatzbedingtenZusatzausgabenfürdieFortsetzungderdeutschen BeteiligungamEinsatzderInternationalenSicherheitsunterstützungstruppeinAfghanistan (ISAF)werdensichfürdenZeitraum1.Februar 2013bis28.Februar2014mitbiszu4400SoldatinnenundSoldatenauf insgesamt1071,8mio.eurobelaufen.hiervonentfallenaufdashaushaltsjahr2013rund913,9mio.eurosowieaufdashaushaltsjahr2014 rund157,9mio.euro.fürdieseausgabenistimeinzelplan14desbundeshaushaltes2013undimfinanzplanfürdasjahr2014vorsorgegetroffen. Begründung: DieimJuli2011 aufgrundlagedervereinbarungenzwischenafghanischer RegierungundinternationalerGemeinschaftbeiderKabul-KonferenzimJuli 2010undbeimNATO-GipfelvonLissabonimNovember2010 begonnene TransitionsollbisEnde2014abgeschlossensein.Zielistes,denÜbergabepro-

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/11685 zessmitimplementierungsbeginnderfünftenundletztentranchebismitte 2013inallenGebieteneinzuleiten.EinerfolgreicherTransitionsverlaufwird dieverantwortungsvollereduzierungundschließlichdiebeendigungdes ISAF-Engagementsermöglichen.WennderheuteeingeschlageneWegkonsequentweiterbeschrittenwird,wirdAfghanistanamEndedesJahres2014in derlagesein,diesicherheitsverantwortunglandesweitundvollständigwahrzunehmen.dadurchwirdderabschlussdesmilitärischenengagementsder NATOundihrer22PartnerstaateninAfghanistanimRahmenvonISAFmarkiert. ParallelzumÜbergabeprozess,derandasErreichenbestimmterVoraussetzungeninSicherheit,RegierungsführungundEntwicklunggeknüpftist,findeteine Anpassung des Engagements der internationalen Gemeinschaft statt. AlsFolgederbisherigenFortschrittewaresmitMandatsbeginn2012erstmals möglich,auchdasdeutschemilitärischeengagementzureduzieren.diepersonalobergrenzeliegtindiesemmandatbeibiszu4400soldatinnenundsoldaten.darüberhinausistesdaszielderbundesregierung,zumendedesmandatszeitraumsdaskontingentaufbiszu3300soldatinnenundsoldatenzureduzieren,soweitdielagedieserlaubtundohnedadurchunseretruppenoder die Nachhaltigkeit des Übergabeprozesses zu gefährden. DiePersonalobergrenzeumfasstdaszusätzlichinAfghanistanbenötigtePersonalfürRückbauundLogistik (sogenannterückverlegungskräfte)imzugeder Rückführung von Material und Personal. DerISAF-EinsatzwirdentsprechenddenBeschlüssendesNATO-Gipfelsvon Lissabon2010zumJahresende2014enden.DerGrundsatzderAllianzin Afghanistanbleibt Gemeinsamhinein,gemeinsamheraus.DiesesPrinzipder SolidaritätunterdenEinsatzpartnernwurdewährenddesNATO-Gipfelsam 20.und21.Mai2012nocheinmalunterstrichen.ZurUmsetzungdiesesBeschlusseswerdenimMandatszeitraumverstärktRückverlegungskräfteder BundeswehrnachAfghanistanverlegt.DiesesindTeildesDeutschenEinsatzkontingents ISAF. DerAufbauderafghanischenSicherheitskräftewirdinquantitativer,vorallem aberinqualitativerhinsichtkontinuierlichfortgesetzt.insgesamtzeigtendie ANSF2012einestetigeVerbesserungderFähigkeitenzurOperationsführung. SchonheuteerfüllendieANSFpflichtbewusstundzunehmenderfolgreichihre AufgabengemeinsammitderISAF.DiesverdientumsomehrAnerkennung, alsmitderübernahmedersicherheitsverantwortungimrahmendertransition deren Operationslast und auch die Verluste der ANSF angestiegen sind. MitBlickaufdieSicherheitslagesetztesich2012derleichtpositiveTrenddes Vorjahresfort.Landesweitgabes beideutlichenregionalenunterschieden erneutwenigersicherheitsrelevantezwischenfälle.auchvordiesemhintergrundkonnten33000us-soldaten,dieseit2010dieisaf-truppeninafghanistanverstärkthatten,bisendeseptember2012wiedervollständigabgezogen werden.deutschlandunddiemeistenanderenisaf-partnerhabenebenfalls mitderverantwortungsvollenundabgestimmtenverringerungihrertruppenstärkeinafghanistanbegonnen.diebundesregierunghältanihrerentscheidungzueinerverantwortungsvollenverringerungdereinsatzkräftebiszum vollständigen Abzug der ISAF Truppen Ende 2014 fest. OperationenimNordenwerdenheuteausschließlichdurchafghanischeSicherheitskräftegeführtundnurnochpunktuellmitsolchenFähigkeitendurchISAF unterstützt,überwelchedieafghanischearmeebishernichtodernichtinausreichendemumfangverfügt.miteinleitungderviertentranchedertransition voraussichtlichnochindiesemjahr werden90prozentderafghanischen Bevölkerung in Gebieten unter afghanischer Sicherheitsverantwortung leben.

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DerSchutzunsererSoldatinnenundSoldatenhatauchnachUmsetzungdes neuenausbildungskonzeptesfürdieafghanischensicherheitskräftehöchste Priorität.VordiesemHintergrundermöglichendieneuen,2013erstmalszur Verfügung stehenden, deutschen Hubschrauber der Typen UH Tiger und NH 90 Forward AirMedEvac eine nationale Fähigkeitsverbesserung. DerISAF-EinsatzwirdentsprechenddenBeschlüssendesNATO-Gipfelsvon Lissabon2010zumJahresende2014enden.DerGrundsatzderAllianzin Afghanistanbleibt Gemeinsamhinein,gemeinsamheraus.DiesesPrinzipder SolidaritätunterdenEinsatzpartnernwurdewährenddesNATO-Gipfelsam 20. und 21. Mai 2012 noch einmal unterstrichen. DieVerteidigungsministerundGeneralstabschefsder17ISAF-Truppensteller imregionalkommandonordbekräftigtenam10.oktober2012ihreentschlossenheitzumgemeinsamenfortgesetztenengagementunddasfürdietransition vereinbartezielzunehmendereigenverantwortungderafghanischenregierung.darausleitetsichdiekonzentrationaufdenaufbauinstitutionellerkapazitäten der afghanischen Sicherheitskräfte ab. Bereitsjetztistabsehbar,dassdieANSFauchüber2014hinausBedarfanAusbildung,BeratungundUnterstützunghabenwerden.ZudiesemZweckplant dasbündniseinefolgemission.diesesollaufeinerneuenrechtsgrundlage aufbauenundsichmitdeutlichgeringerempersonalansatzaufausbildung,beratung und Unterstützung der afghanischen Sicherheitskräfte konzentrieren. DieBundesregierungbeteiligtsichandenentsprechendenVerhandlungenim Bündnisrahmenbzw.mitderafghanischenRegierung.EineTeilnahme DeutschlandsaneinemmöglichenNATO-geführtenFolgeeinsatzab2015steht jedochunterdemvorbehaltderschaffungentsprechenderpolitischerund rechtlichervoraussetzungensowieeinermandatierungdurchdendeutschen Bundestag.DeutschlandistundbleibteinerderwichtigstenPartnerAfghanistans.SeitBeginndesEinsatzesderISAFwurdenmehrals100000deutsche SoldatinnenundSoldateninAfghanistaneingesetzt.Siehabendazubeigetragen,dieafghanischeBevölkerungvordenvielfältigenBedrohungendurchregierungsfeindlicheKräftezuschützen.MitumfangreicherEntwicklungszusammenarbeithatDeutschlanddiesesEngagementgleichzeitigimzivilenBereich untermauert.unserlandstelltnachwievordasdrittgrößtetruppenkontingent inafghanistanundwirsindzudemderdrittgrößtegeberbeizivilemwiederaufbauundentwicklung.beideseitenunseresbeitragszurstabilisierung Afghanistanssindnotwendig,undsieerfolgeninengerAbstimmungmitder RegierungvonAfghanistanundunserenPartnernundVerbündetenbeiISAF und den Vereinten Nationen. MitdemvollständigenAbzugderISAF-TruppenbisEnde2014werdensich dierahmenbedingungenfürdieweitereentwicklungdeslandesgrundlegend geänderthaben.afghanistanunddieinternationalegemeinschaftmüssengemeinsamvorsorgetreffen,daserreichtezukonsolidierenundzuverstetigen. ImvergangenenJahrwurdendeshalbaufinternationalerEbeneVereinbarungen getroffen,diederafghanischenregierunggewissheitüberdielangfristigen Hilfsleistungen ihrer Partner geben. MitderInternationalenAfghanistan-KonferenzvonTokioam8.Juli2012 wurdeeinereihevondreigroßenafghanistankonferenzenabgeschlossen,die demengagementderinternationalengemeinschaftinafghanistannachdem AbzugderISAF-TruppenEnde2014gewidmetwaren.VonBonn (Dezember 2011)überChicago (Mai2012)bisTokioerhieltAfghanistanKlarheitüberdie zivileundmilitärischeunterstützung,dieihmdieinternationalegemeinschaft auchinzukunftzuteilwerdenlassenwird.auchdeutschlandhatfürdienächstenjahreeinesignifikanteunterstützungfürdenafghanischenzivilensektor zugesagt.

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/11685 DieBundesregierungwirdsichweiterentschlossenfürdiefriedlicheEntwicklungeinesdemokratischenAfghanistanseinsetzen,dasMenschenallerVolksgruppenundbeiderleiGeschlechtseinesichereZukunftbietet.Nebenihrem entwicklungs-undsicherheitspolitischenengagementwirddiebundesregierungdenvorsitzdeutschlandsinderinternationalenkontaktgruppefürafghanistan und Pakistan nutzen, um dieses Ziel zu verwirklichen.

8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

StreitkräftebeiderUnterstützungdergemeinsamenReaktionaufterroristischeAngriffegegendieUSAüberden15.November2008hinausfür

StreitkräftebeiderUnterstützungdergemeinsamenReaktionaufterroristischeAngriffegegendieUSAüberden15.November2008hinausfür Deutscher Bundestag Drucksache 16/10720 16. Wahlperiode 29. 10. 2008 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte bei der Unterstützung der gemeinsamen Reaktion

Mehr

einentsprechenderbeschlussdesratesdereuunddiekonstitutivezustimmungdesdeutschenbundestagesvorliegen,längstensjedochbiszum

einentsprechenderbeschlussdesratesdereuunddiekonstitutivezustimmungdesdeutschenbundestagesvorliegen,längstensjedochbiszum Deutscher Bundestag Drucksache 17/12367 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Bundesregierung Entsendung bewaffneter deutscher Streitkräfte zur Beteiligung an der EU- geführten militärischen Ausbildungsmission

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/11337 16. Wahlperiode 10. 12. 2008 Antrag der Bundesregierung Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EU-geführten Operation Atalanta zur Bekämpfung der

Mehr

dassderkampfgegenalqaidaunddietalibannurvonkurzerdauersein

dassderkampfgegenalqaidaunddietalibannurvonkurzerdauersein Deutscher Bundestag Drucksache 17/12187 17. Wahlperiode 30. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Ute Koczy, Kerstin Müller (Köln), Tom Koenigs, Katja Keul,

Mehr

Entschließungsantrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/127. der Fraktion der SPD

Entschließungsantrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/127. der Fraktion der SPD Deutscher Bundestag Drucksache 17/127 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Beratung des Antrags der Bundesregierung Drucksachen 17/39, 17/111 (neu) Fortsetzung

Mehr

30.Juni2012hinausbiszum30.Juni2013werdenrund31,3Mio.Eurobetragen.HiervonentfallenaufdasHaushaltsjahr2012rund15,6Mio.Euro

30.Juni2012hinausbiszum30.Juni2013werdenrund31,3Mio.Eurobetragen.HiervonentfallenaufdasHaushaltsjahr2012rund15,6Mio.Euro Deutscher Bundestag Drucksache 17/9873 17. Wahlperiode 06. 06. 2012 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der United Nations Interim Force in Lebanon

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/436. Antrag. 18. Wahlperiode der Bundesregierung

Deutscher Bundestag Drucksache 18/436. Antrag. 18. Wahlperiode der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 18/436 18. Wahlperiode 05.02.2014 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem Einsatz der Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/4585 17. Wahlperiode 27. 01. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Kerstin Müller (Köln), Ute Koczy, Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel,

Mehr

Afghanistanübernommen.TrotzdererheblichenSchwierigkeitenundRückschläge,diemaninAfghanistanindenvergangenenzehnJahrenbeobachten

Afghanistanübernommen.TrotzdererheblichenSchwierigkeitenundRückschläge,diemaninAfghanistanindenvergangenenzehnJahrenbeobachten Deutscher Bundestag Drucksache 17/8466 17. Wahlperiode 25. 01. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Kerstin Müller (Köln), Omid Nouripour, Ute Koczy, Tom Koenigs, Katja Keul,

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/4402. der Bundesregierung

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/4402. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/4402 17. Wahlperiode 13. 01. 2011 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem Einsatz der Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe

Mehr

konntedieinternationalestaatengemeinschaftnichtweiterwegsehen.afghanistandurftenichtwiederzumtrainingslagerinternationalerterroristen

konntedieinternationalestaatengemeinschaftnichtweiterwegsehen.afghanistandurftenichtwiederzumtrainingslagerinternationalerterroristen Deutscher Bundestag Drucksache 16/6661 16. Wahlperiode 10. 10. 2007 Entschließungsantrag der Abgeordneten Renate Künast, Fritz Kuhn, Jürgen Trittin, Winfried Nachtwei, Kerstin Müller (Köln), Ute Koczy,

Mehr

Deutscher Bundestag. Beschlussempfehlung und Bericht. Drucksache 18/10638 (neu) 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag. Beschlussempfehlung und Bericht. Drucksache 18/10638 (neu) 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/10638 (neu) 18. Wahlperiode 13.12.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/10347

Mehr

Antrag der Bundesregierung

Antrag der Bundesregierung Antrag der Bundesregierung Entsendung bewaffneter deutscher Streitkräfte zur Verstärkung der integrierten Luftverteidigung der NATO auf Ersuchen der Türkei und auf Grundlage des Rechts auf kollektive Selbstverteidigung

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/1653. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/1653. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/1653 18. Wahlperiode 04.06.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/1415 Fortsetzung

Mehr

Antrag der Bundesregierung an den Deutschen Bundestag auf der Grundlage des Kabinettsbeschlusses vom 21. Dezember 2001

Antrag der Bundesregierung an den Deutschen Bundestag auf der Grundlage des Kabinettsbeschlusses vom 21. Dezember 2001 Antrag der Bundesregierung an den Deutschen Bundestag auf der Grundlage des Kabinettsbeschlusses vom 21. Dezember 2001 Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem Einsatz einer Internationalen

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/3859. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/3859. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/3859 18. Wahlperiode 28.01.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/3698 Fortsetzung

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 19/174. Beschlussempfehlung und Bericht. 19. Wahlperiode des Hauptausschusses

Deutscher Bundestag Drucksache 19/174. Beschlussempfehlung und Bericht. 19. Wahlperiode des Hauptausschusses Deutscher Bundestag Drucksache 19/174 19. Wahlperiode 06.12.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Hauptausschusses zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 19/19 Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/347. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/347. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/347 18. Wahlperiode 27.01.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/262 Fortsetzung

Mehr

diewaffenbehördenderzeitnicht.einzigdieverfassungsschutzbehördenverfügenjedochüberinformationen,diediewaffenbehördenbeideranwendungdes

diewaffenbehördenderzeitnicht.einzigdieverfassungsschutzbehördenverfügenjedochüberinformationen,diediewaffenbehördenbeideranwendungdes Deutscher Bundestag Drucksache 17/12854 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes A. Problem und Ziel AufgrundderErmittlungsergebnisseimZusammenhangmitdersogenannten

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/3246. Antrag. 18. Wahlperiode 19.11.2014. der Bundesregierung

Deutscher Bundestag Drucksache 18/3246. Antrag. 18. Wahlperiode 19.11.2014. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 18/3246 18. Wahlperiode 19.11.2014 Antrag der Bundesregierung Entsendung bewaffneter deutscher Streitkräfte am NATO-geführten Einsatz Resolute Support Mission für die Ausbildung,

Mehr

Stärkung der humanitären Lage in Afghanistan und der partnerschaftlichen Kooperation mit Nichtregierungsorganisationen

Stärkung der humanitären Lage in Afghanistan und der partnerschaftlichen Kooperation mit Nichtregierungsorganisationen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1965 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Burkhard Lischka, Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler,

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Betreuungsgeldgesetzes

Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Betreuungsgeldgesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 17/13112 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Betreuungsgeldgesetzes A. Problem und Ziel InDeutschlandwandelnsichdieBedingungenfürdieGründungvonFamilien

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/10967 18. Wahlperiode 24.01.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/10819 Fortsetzung

Mehr

übermonateignoriertundsichauchimeuropäischenrahmennichtfüreine koordiniertekrisenreaktioneingebracht.denentwicklungenrechnungtragend,

übermonateignoriertundsichauchimeuropäischenrahmennichtfüreine koordiniertekrisenreaktioneingebracht.denentwicklungenrechnungtragend, Deutscher Bundestag Drucksache 17/12543 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Ute Koczy, Katja Keul, Viola von

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6278 16. Wahlperiode 28. 08. 2007 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte im Rahmen der United Nations Interim Force in

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/5252. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/5252. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/5252 18. Wahlperiode 17.06.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/5054 Fortsetzung

Mehr

(Beleihungssystem).DerEinsatzvonBeliehenenverbessertdieEffizienzderZwangsvollstreckung,indemerneueLeistungsanreizeschafft,dieimgegenwärtigen

(Beleihungssystem).DerEinsatzvonBeliehenenverbessertdieEffizienzderZwangsvollstreckung,indemerneueLeistungsanreizeschafft,dieimgegenwärtigen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1210 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 98a) A. Problem und Ziel DasGerichtsvollzieherwesenbedarfstrukturellerReformen.UmdieEffizienz

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Antrag. 18. Wahlperiode der Bundesregierung

Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Antrag. 18. Wahlperiode der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 18/10347 18. Wahlperiode 16.11.2016 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte am NATO-geführten Einsatz Resolute Support für

Mehr

Gesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9344. des Bundesrates

Gesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9344. des Bundesrates Deutscher Bundestag Drucksache 17/9344 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch zur Kostenübernahme des Bundes

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/1095. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/1095. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/1095 18. Wahlperiode 08.04.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/1081 Entsendung

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Fraktionen der CDU/CSU und FDP

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Deutscher Bundestag Drucksache 17/14108 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Einvernehmensherstellung von Bundestag und Bundesregierung zum Beitrittsantrag der Republik

Mehr

beschlossenen Fortsetzung der deutschen Beteiligung an der internationalen Sicherheitspräsenz

beschlossenen Fortsetzung der deutschen Beteiligung an der internationalen Sicherheitspräsenz Deutscher Bundestag Drucksache 18/5052 18. Wahlperiode 03.06.2015 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung der deutschen Beteiligung an der internationalen Sicherheitspräsenz in Kosovo auf der Grundlage

Mehr

Die Voraussetzungen des vereinfachten Zustimmungsverfahrens gemäß 4 des Parlamentsbeteiligungsgesetzes

Die Voraussetzungen des vereinfachten Zustimmungsverfahrens gemäß 4 des Parlamentsbeteiligungsgesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 18/4965 18. Wahlperiode 20.05.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/4768 Beteiligung

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 17/11369 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes A. Problem und Ziel BundundLänderhabenambitionierteZielebeimAusbaudererneuerbaren

Mehr

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieFinanz-undWirtschaftskriseinEuropaistnichtüberwunden:DieRezessionhatsichverstärkt,dieArbeitslosigkeit

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieFinanz-undWirtschaftskriseinEuropaistnichtüberwunden:DieRezessionhatsichverstärkt,dieArbeitslosigkeit Deutscher Bundestag Drucksache 17/14143 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zu den Ergebnissen des G8-Gipfels

Mehr

denstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.

denstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief. Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter

Mehr

finanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.

finanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8989, 17/14214

zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8989, 17/14214 Deutscher Bundestag Drucksache 17/14239 17. Wahlperiode 26. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/8989,

Mehr

InjüngererZeithateswegendesLärmsvonKindertageseinrichtungen,KinderspielplätzenundähnlichenEinrichtungenverschiedeneKlagengegeben,die

InjüngererZeithateswegendesLärmsvonKindertageseinrichtungen,KinderspielplätzenundähnlichenEinrichtungenverschiedeneKlagengegeben,die Deutscher Bundestag Drucksache 17/5709 17. Wahlperiode 04. 05. 2011 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zehnten Gesetzes zur Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes Privilegierung des

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576 Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Heidemarie Wieczorek-Zeul, Edelgard Bulmahn, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Dagmar Freitag, Iris

Mehr

10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit

10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit Deutscher Bundestag Drucksache 17/3176 17. Wahlperiode 05. 10. 2010 Antrag der Fraktion der SPD 10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche

Mehr

Anpassung der Ausfuhrliste an ÄnderungendesWassenaarArrangementsfürkonventionelleRüstungsgüter,

Anpassung der Ausfuhrliste an ÄnderungendesWassenaarArrangementsfürkonventionelleRüstungsgüter, Deutscher Bundestag Drucksache 17/1624 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Verordnung der Bundesregierung Einhundertneunte Verordnung zur Änderung der Ausfuhrliste Anlage AL zur Außenwirtschaftsverordnung A.

Mehr

zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12637, 17/13951

zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12637, 17/13951 Deutscher Bundestag Drucksache 17/13966 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12637, 17/13951 Entwurf

Mehr

2 12. Oktober 2011 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen im Rahmen und nach den Regeln eines Systems gegenseitiger kollektiver Sicherheit im Sin

2 12. Oktober 2011 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen im Rahmen und nach den Regeln eines Systems gegenseitiger kollektiver Sicherheit im Sin Deutscher Bundestag Drucksache 17/8166 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem Einsatz der Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/1067. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/1067. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/1067 18. Wahlperiode 07.04.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/984 Beteiligung

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/4964. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/4964. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/4964 18. Wahlperiode 20.05.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/4769 Fortsetzung

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer

Mehr

Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte am NATO-geführten Einsatz Resolute Support für die Ausbildung, Beratung

Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte am NATO-geführten Einsatz Resolute Support für die Ausbildung, Beratung Deutscher Bundestag Drucksache 19/21 19. Wahlperiode 25.10.2017 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte am NATO-geführten Einsatz Resolute Support für

Mehr

Drittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen

Drittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht Deutscher Bundestag Drucksache 17/5960 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU

Mehr

1.WelcheKostenwurdenseit2002fürdenISAF-EinsatzjeweilsimEinzelplan14alsSollkostenveranschlagt,undwelcheIst-Ausgabenwurdendann

1.WelcheKostenwurdenseit2002fürdenISAF-EinsatzjeweilsimEinzelplan14alsSollkostenveranschlagt,undwelcheIst-Ausgabenwurdendann Deutscher Bundestag Drucksache 17/2026 (neu) 17. Wahlperiode 02. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/5248. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/5248. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/5248 18. Wahlperiode 17.06.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/5052 Fortsetzung

Mehr

zu der Beratung des Antrags des Bundesministeriums der Finanzen Drucksachen 17/8730, 17/8731

zu der Beratung des Antrags des Bundesministeriums der Finanzen Drucksachen 17/8730, 17/8731 Deutscher Bundestag Drucksache 17/8737 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Entschließungsantrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der Beratung des Antrags des Bundesministeriums der Finanzen Drucksachen 17/8730,

Mehr

inrentegingen,warenunmittelbarzuvorsozialversicherungspflichtigbeschäftigt.

inrentegingen,warenunmittelbarzuvorsozialversicherungspflichtigbeschäftigt. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2935 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring,

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 15/4227. der Bundesregierung

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 15/4227. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 15/4227 15. Wahlperiode 17. 11. 2004 Antrag der Bundesregierung Einsatz bewaffneter deutscher Streitkräfte zur Unterstützung der Überwachungsmission AMIS der Afrikanischen

Mehr

Über- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung

Über- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer

Mehr

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes. DieLänderBrandenburg,Mecklenburg-Vorpommern,Sachsen,Sachsen-Anhalt

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes. DieLänderBrandenburg,Mecklenburg-Vorpommern,Sachsen,Sachsen-Anhalt Deutscher Bundestag Drucksache 17/13427 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes A. Problem und Ziel DieLänderBrandenburg,Mecklenburg-Vorpommern,Sachsen,Sachsen-Anhalt

Mehr

Menschenrechte in der Tourismuswirtschaft achten, schützen und gewährleisten

Menschenrechte in der Tourismuswirtschaft achten, schützen und gewährleisten Deutscher Bundestag Drucksache 17/6458 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Fraktion der SPD Menschenrechte in der Tourismuswirtschaft achten, schützen und gewährleisten Der Bundestag wolle beschließen:

Mehr

Freiheit von Forschung und Lehre schützen Transparenz in Kooperationen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit Unternehmen bringen

Freiheit von Forschung und Lehre schützen Transparenz in Kooperationen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit Unternehmen bringen Deutscher Bundestag Drucksache 17/9064 17. Wahlperiode 21. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,

Mehr

SchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten.

SchieflagesowiePerspektivenderCommerzbankAGbestehendennochUnklarheiten. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,

Mehr

Soziale Innovationen und Dienstleistungsinnovationen erforschen und fördern

Soziale Innovationen und Dienstleistungsinnovationen erforschen und fördern Deutscher Bundestag Drucksache 17/8952 17. Wahlperiode 08. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Martina Bunge, Jan Korte, Ulla Lötzer, Kathrin Senger-Schäfer, Kathrin Vogler, Harald Weinberg

Mehr

HochschulenundForschungseinrichtungennocheinmalverschärft.InsbesonderedieLaufzeitenderVerträgewurdenseit2007zusätzlichverkürzt.

HochschulenundForschungseinrichtungennocheinmalverschärft.InsbesonderedieLaufzeitenderVerträgewurdenseit2007zusätzlichverkürzt. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6488 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Nicole Gohlke,

Mehr

der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/9186 17. Wahlperiode 27. 03. 2012 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bildung für nachhaltige Entwicklung dauerhaft sichern Folgeaktivitäten

Mehr

Medienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten

Medienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter

Mehr

der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.

der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9273 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Reaktionen

Mehr

Mehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger

Mehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,

Mehr

MittelempfängerneingehenunddieEinhaltungderProjektkriterienundTreuhandstandardssicherstellenundggf.durchsetzenkönnen.

MittelempfängerneingehenunddieEinhaltungderProjektkriterienundTreuhandstandardssicherstellenundggf.durchsetzenkönnen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3027 17. Wahlperiode 27. 09. 2010 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Verleihung der Rechtsfähigkeit an den Rat des Anpassungsfonds A. Problem

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 19/175. Beschlussempfehlung und Bericht. 19. Wahlperiode des Hauptausschusses

Deutscher Bundestag Drucksache 19/175. Beschlussempfehlung und Bericht. 19. Wahlperiode des Hauptausschusses Deutscher Bundestag Drucksache 19/175 19. Wahlperiode 06.12.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Hauptausschusses zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 19/20 Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter

Mehr

Deutsche Zusammenarbeit mit privaten Sicherheitsdienstleistern in Afghanistan

Deutsche Zusammenarbeit mit privaten Sicherheitsdienstleistern in Afghanistan Deutscher Bundestag Drucksache 17/3559 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Omid Nouripour, Tom Koenigs, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller AmSamstag,dem4.Mai2013,starbbeieinemSpezialeinsatzderBundeswehrgegendieTalibaninBaghlaneindeutscherKSK-Elite-Kämpfer

Vorbemerkung der Fragesteller AmSamstag,dem4.Mai2013,starbbeieinemSpezialeinsatzderBundeswehrgegendieTalibaninBaghlaneindeutscherKSK-Elite-Kämpfer Deutscher Bundestag Drucksache 17/13980 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter

Mehr

beschlossenen Fortsetzung der deutschen Beteiligung an der internationalen Sicherheitspräsenz

beschlossenen Fortsetzung der deutschen Beteiligung an der internationalen Sicherheitspräsenz Deutscher Bundestag Drucksache 18/8623 18. Wahlperiode 01.06.2016 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung der deutschen Beteiligung an der internationalen Sicherheitspräsenz in Kosovo auf der Grundlage

Mehr

Gute Arbeit in Europa stärken Den gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland am 1. Mai 2011 einführen

Gute Arbeit in Europa stärken Den gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland am 1. Mai 2011 einführen Deutscher Bundestag Drucksache 17/4038 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Klaus Ernst, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner

Mehr

bis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell

bis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer

Mehr

Aufgaben. DasFolterverbotistinzahlreicheninternationalenundregionalenKonventionenverankertundgiltabsolut.DieGeneralversammlungderVereintenNationen

Aufgaben. DasFolterverbotistinzahlreicheninternationalenundregionalenKonventionenverankertundgiltabsolut.DieGeneralversammlungderVereintenNationen Deutscher Bundestag Drucksache 17/2115 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Fraktion der SPD Folter bekämpfen und Folteropfer unterstützen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag

Mehr

eineraktiengesellschaftgesetzestreuzuverhalten,wovonvölkerrechtlicheverträgeodervonderbundesrepublikdeutschlandratifizierteübereinkommenmit

eineraktiengesellschaftgesetzestreuzuverhalten,wovonvölkerrechtlicheverträgeodervonderbundesrepublikdeutschlandratifizierteübereinkommenmit Deutscher Bundestag Drucksache 17/11686 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Kerstin Andreae, Uwe Kekeritz, Memet Kilic, Jerzy Montag, Tom Koenigs,

Mehr

Deutscher Bundestag. Infobrief. Inhaltliche Schwerpunkte der Beschlüsse des Deutschen Bundestages zu ISAF. Thomas Frisch. Wissenschaftliche Dienste

Deutscher Bundestag. Infobrief. Inhaltliche Schwerpunkte der Beschlüsse des Deutschen Bundestages zu ISAF. Thomas Frisch. Wissenschaftliche Dienste Deutscher Bundestag Inhaltliche Schwerpunkte der Beschlüsse des Deutschen Bundestages zu ISAF Thomas Frisch 2010 Deutscher Bundestag Seite 2 Inhaltliche Schwerpunkte der Beschlüsse des Deutschen Bundestages

Mehr

Strategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken

Strategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/746

Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/746 Deutscher Bundestag Drucksache 17/746 17. Wahlperiode 17. 02. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel,

Mehr

Umsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy

Umsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken Grundrechte schützen

Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken Grundrechte schützen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1589 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Kai Gehring, Priska Hinz

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Klarstellung der Auskunftserteilung zur Altersvorsorge durch die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung

Entwurf eines Gesetzes zur Klarstellung der Auskunftserteilung zur Altersvorsorge durch die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/10147 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Klarstellung der Auskunftserteilung zur Altersvorsorge durch die Träger der

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Verbraucherschutzes bei Vertragsabschlüssen im Internet

Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Verbraucherschutzes bei Vertragsabschlüssen im Internet Deutscher Bundestag Drucksache 17/2409 17. Wahlperiode 06. 07. 2010 Gesetzentwurf der Fraktion der SPD Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Verbraucherschutzes bei Vertragsabschlüssen im Internet

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Handelsgesetzbuchs

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Handelsgesetzbuchs Deutscher Bundestag Drucksache 17/13617 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Handelsgesetzbuchs A. Problem und Ziel MitdemGesetzüberelektronischeHandelsregisterundGenossenschaftsregister

Mehr

Arbeitsmarktpolitik In Beschäftigung und Perspektiven investieren statt Chancen kürzen

Arbeitsmarktpolitik In Beschäftigung und Perspektiven investieren statt Chancen kürzen Deutscher Bundestag Drucksache 17/6319 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Katrin Göring-Eckardt, Fritz Kuhn, Birgitt Bender, Britta Haßelmann, Priska Hinz

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht Deutscher Bundestag Drucksache 17/5962 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald,

Mehr

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft (1. WissZeitVG-ÄndG)

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft (1. WissZeitVG-ÄndG) Deutscher Bundestag Drucksache 17/12531 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Gesetzentwurf der Fraktion der SPD Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft

Mehr

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 14/7296. der Bundesregierung

Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 14/7296. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 14/7296 14. Wahlperiode 07. 11. 2001 Antrag der Bundesregierung Einsatz bewaffneter deutscher Streitkräfte bei der Unterstützung der gemeinsamen Reaktion auf terroristische

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/4768. Antrag. 18. Wahlperiode der Bundesregierung

Deutscher Bundestag Drucksache 18/4768. Antrag. 18. Wahlperiode der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 18/4768 18. Wahlperiode 29.04.2015 Antrag der Bundesregierung Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der durch die Vereinten Nationen geführten Mission UNMIL in

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch

Entwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch Deutscher Bundestag Drucksache 17/4104 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/3404,

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Springer, Jens Kestner, Petr Bystron, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Drucksache 19/3849

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Springer, Jens Kestner, Petr Bystron, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Drucksache 19/3849 Deutscher Bundestag Drucksache 19/4231 19. Wahlperiode 11.09.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Springer, Jens Kestner, Petr Bystron, weiterer Abgeordneter und

Mehr

der Abgeordneten Ulla Lötzer, Johanna Voß, Werner Dreibus, Michael Schlecht und der Fraktion DIE LINKE.

der Abgeordneten Ulla Lötzer, Johanna Voß, Werner Dreibus, Michael Schlecht und der Fraktion DIE LINKE. Deutscher Bundestag Drucksache 17/13109 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Ulla Lötzer, Johanna Voß, Werner Dreibus, Michael Schlecht und der Fraktion DIE LINKE. zu der

Mehr

Ratsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.

Ratsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht Deutscher Bundestag Drucksache 17/13269 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 17/12163 Entwurf

Mehr

Fakten und Hintergründe zur anstehenden Stationierung von Patriot-Raketen an der türkisch-syrischen Grenze

Fakten und Hintergründe zur anstehenden Stationierung von Patriot-Raketen an der türkisch-syrischen Grenze Deutscher Bundestag Drucksache 17/11781 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Heike Hänsel,

Mehr

Begründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst

Begründung,soeineHandhabegegenRechtsextremezuschaffen,wurdeerst Deutscher Bundestag Drucksache 17/10291 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Pakistan Für eine aktive Einbindungsdiplomatie, Stärkung der demokratischen Kräfte und eine verlässliche Entwicklungszusammenarbeit

Pakistan Für eine aktive Einbindungsdiplomatie, Stärkung der demokratischen Kräfte und eine verlässliche Entwicklungszusammenarbeit Deutscher Bundestag Drucksache 17/8492 17. Wahlperiode 25. 01. 2012 Antrag der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Kerstin Müller (Köln), Tom Koenigs, Agnes Brugger, Volker Beck (Köln), Marieluise

Mehr

der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/6448 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Die Demokratische Republik Kongo stabilisieren Der Bundestag wolle

Mehr