Master-Wissenstest Fachberatung Obstipation

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1 Kompetente Beratung in der Apotheke Master-Wissenstest Fachberatung Obstipation Mit freundlicher Unterstützung von

2 Master-Wissenstest Ja oder Nein? Wann spricht man von Obstipation? Bei der menschlichen Verdauung kommt es im Kolon zu einer Resorption von Wasser und Elektrolyten aus dem Speisebrei. Dies führt zur Eindickung des Stuhls. Je länger der Stuhl im Kolon verbleibt, umso fester wird er. Anschließend gelangt der Stuhl ins Rektum. Dieser Vorgang wird unwillkürlich über den Parasympathikus gesteuert. Willkürlich kann der Mensch nur den äußeren Schließmuskel beeinfl ussen, wodurch der Stuhldrang unterdrückt, aufgeschoben oder zugelassen werden kann. Die normale Stuhlfrequenz variiert je nach Person und Lebensumständen stark. Was ist normal, wann spricht man von einer Obstipation? Wichtig für die Defäkation sind ein ausreichendes Stuhlvolumen, ein funktionierender Darm sowie eine ungestörte Sensibilität des Anorektums. Störungen und Veränderungen dieser Parameter können zu einer Obstipation führen. Wenn organische Ursachen oder Arzneimittelnebenwirkungen ausgeschlossen werden können, eignen sich zur Diagnose einer funktionellen Obstipation dies ist die weitaus häufi gste Form der Obstipation die Rom-III-Kriterien. Obwohl etwa 20 % der Bevölkerung in Deutschland gelegentlich oder häufi g an einer Obstipation leiden, handelt es sich leider immer noch um ein Tabuthema. Eine Obstipation bedeutet für die Betroffenen eine deutlich eingeschränkte Lebensqualität. Unbehandelt kann sie zu Folgeerkrankungen wie z. B. Divertikulose, Ileus oder Koprostase führen. Frage 1: Welche dieser Beschwerden zählen zu den Rom-III-Kriterien? Meteorismus harter oder klumpiger Stuhl weniger als 3 Stuhlgänge pro Tag Gefühl der unvollständigen Entleerung Warum? Ursachen einer Obstipation Eine Obstipation kann organische Ursachen haben oder die Folge einer Erkrankung wie Diabetes mellitus oder Hypothyreose sein. Auch die Einnahme bestimmter Arzneimittel kann zur Obstipation führen. Bekannt ist diese Nebenwirkung z. B. bei Opiaten, trizyklischen Antidepressiva oder Präparaten zur Behandlung des Morbus Parkinson. Am häufi gsten leiden die Betroffenen unter einer funktionellen Obstipation. Das heißt: Verantwortlich für die Obstipation sind Ernährungsfehler, Bewegungsmangel und psychische Aspekte. Fast 60 % aller funktionellen Obstipationen zählen zum Typ der Normal-Transit-Obstipation. Diese wird charakterisiert durch subjektiv empfundene Beeinträchtigungen der Betroffenen hinsichtlich ihres Stuhlganges. Leider entstehen Obstipationen auch durch Laxanzien-Missbrauch. Laxanzien führen zu einer verstärkten Ausscheidung von Elektrolyten, vor allem von Kalium. In der Folge wird der Darm träger, ein Teufelskreis beginnt. Laxanzien werden vor allem von Frauen missbräuchlich verwendet. Frage 2: Eine Obstipation kann verursacht werden durch die Einnahme von Elektrolytmischungen. Flüssigkeits- und Bewegungsmangel. eine Opiattherapie. Morbus Crohn. 3

3 Wer? Speziell betroffene Patientengruppen Prinzipiell kann eine Obstipation bei jeder Person auftreten. Vor allem betroffen sind aber Menschen mit entsprechenden Vorerkrankungen, Patienten, die bestimmte Arzneimittel einnehmen und Schwangere im 3. Trimenon. Zu den Risikogruppen zählen insbesondere Ältere und Kinder. Etwa 70 % aller Laxanzien werden von älteren Personen verwendet. Und schätzungsweise 20 % aller Kinder leiden unter einer Obstipation, die Beschwerden werden oft als Bauchschmerz deklariert. Warum ist vor allem die Personengruppe 55+ betroffen? Zu den allgemein gültigen funktionellen Faktoren für die Entstehung einer Obstipation gesellen sich mit steigendem Lebensalter weitere Faktoren: eine geänderte Stoffwechsellage, die Zunahme von Erkrankungen häufi g resultiert daraus eine Polymedikation und eine durch die geänderten Lebensumstände verursachte Ernährungsumstellung. Bei der Einnahme eines Laxans im Alter ist es wichtig, dass das Laxans den häufi g altersbedingt bestehenden intrazellulären Kaliummangel nicht noch verstärkt. Gut geeignet sind hier beispielsweise Macorogolpräparate mit Elektrolytzusatz. Wenn Kinder die Stuhlentleerung als unangenehm oder schmerzhaft empfi nden, neigen sie zur Stuhlretention, in der Folge kommt es zur Obstipation. Um diesem Verhalten entgegenzuwirken sollte peroral ein effektives und gut verträgliches Laxans gegeben werden. Frage 3: Welche dieser Personen zählen zu den Risikogruppen einer Obstipation? Kinder, vor allem im 5. und 6. Lebensjahr Asthmapatienten, die mit Theophyllin behandelt werden Menschen mit proktologischen Erkrankungen Leistungssportler Akut oder Chronisch? Charakteristik der Obstipation Eine akute Obstipation entsteht häufi g durch eine kurzzeitige Veränderung der Lebens- oder Ernährungsgewohnheiten. Dies ist z. B. auf Reisen oder im Urlaub der Fall. Aber auch die funktionelle Obstipation das heißt, dass für die Obstipation weder organische noch medikamentöse Ursachen und auch keine Vorerkrankungen verantwortlich sind gilt entsprechend den Rom-III-Kriterien als akute Obstipation. Treten die in den Kriterien genannten Beschwerden bei der Defäkation allerdings über einen längeren Zeitraum als 6 Monate auf, wird die Obstipation als chronisch bezeichnet. Eine schwere Komplikation ist dabei die Koprostase. Dies gilt es durch den gezielten und effektiven Einsatz von geeigneten Laxanzien zu verhindern. Eine Chronifi zierung entsteht auch durch eine wiederholte Stuhlretention dies gilt sowohl für Kinder als auch für ältere Personen. Abhilfe schaffen Laxanzien. Aber: Der Dauergebrauch von Laxanzien kann durch Elektrolytverluste zu einem Circulus vitiosus führen. Sinnvoll ist daher der Einsatz von Laxanzien, die keinen Gewöhnungseffekt aufweisen und defi nierte Elektrolyte enthalten. Frage 4: Welche Aussagen zum Circulus vitiosus sind richtig? Betroffen hiervon sind u. a. Sennesblätter- und Aloe-Extrakte. Der daraus resultierende starke Magnesiumverlust führt zu einer Lähmung der Darmmuskulatur. Dieser Kreislauf kann zu einer chronischen Obstipation führen. Als Folge kann eine Hyperkaliämie entstehen. 4

4 Was hilft? Therapieoptionen der Obstipation Zur Behandlung der Obstipation stehen Laxanzien unterschiedlicher Substanzklassen, Wirkmechanismen und Eignung zur Verfügung. Zu den antiresorptiv und hydragog wirkenden Stoffen zählen pfl anzliche Inhaltsstoffe (z. B. Aloe, Rhabarber) sowie chemisch-synthetische Substanzen wie z. B. Bisacodyl. Als Nachteile dieser Laxanziengruppe gelten die durch den Wirkungsmechanismus möglichen Elektrolytverschiebungen, Gewöhnungseffekte und eine nur kurzfristige Anwendungseignung. Zu osmotisch wirkenden Laxanzien gehören die veralteten salinischen Substanzen (Glauber-und Bittersalze), die Zuckeralkohole und Zucker (z. B. Lactulose) und Macrogole. Klinische Studien belegen heute eine Überlegenheit von Macrogolpräparaten gegenüber Lactulose, vor allem aufgrund der guten Verträglichkeit und Eignung zur langfristigen Anwendung. Die Einnahme von Füll- und Quellstoffen, wie z. B. Flohsamen oder Leinsamen, kann von starken Blähungen und Völlegefühl begleitet werden und birgt das Risiko von Verkleisterung bei nicht ausreichender Trinkmenge. Neben oralen Darreichungsformen gibt es auch rektale Entleerungshilfen. Nicht-medikamentöse Maßnahmen wie z. B. eine ballaststoffreiche Ernährung oder ein regelmäßiges Toilettentraining gelten unterstützend als hilfreich. Frage 5: Welche dieser Aussagen sind richtig? Antrachinone wirken antiresorptiv und hydragog. Lactulose ist ein Disaccharid. Die Einnahme von Macrogol erhöht das Stuhlvolumen. Rektale Entleerungshilfen werden von Kindern häufi g abgelehnt. Macrogol Was ist das und wie wirkt es? Macrogole sind chemisch gesehen Polyether des Ethandiols. Daher werden sie auch als Polyethylenglykole, kurz PEG, bezeichnet. Aus ihrer unterschiedlichen Kettenlänge resultiert ein unterschiedliches Molekülgewicht. Macrogole mit niedrigem Molekülgewicht sind fl üssig. Macrogole mit einem Molekülgewicht von z. B oder 4000 Dalton sind feste Substanzen. In der Pharmazie werden Macrogole mit einer hohen Molekülmasse als osmotisch wirkende Laxanzien eingesetzt. Ihre wichtigste Eigenschaft ist ihr hohes Bestreben, Wasser zu binden. Laut Studien ist Macrogol anderen osmotisch wirkenden Laxanzien überlegen. Gründe hierfür sind: keine Gewöhnung, Möglichkeit der Dauerbehandlung einer chronischen Obstipation, erwiesene Wirksamkeit bei Koprostase und Dosisreduktion in den ersten Behandlungswochen. Unter der Therapie mit Macrogolen kommt es zu keinen Wechselwirkungen mit anderen Wirkstoffen, da Macrogole praktisch nicht resorbiert und metabolisiert werden. Aus diesem Grund können Macrogole als Arzneimittel oder als Medizinprodukt zugelassen werden. Um einem Mineralstoffverlust bei Langzeitanwendung vorzubeugen, enthält das Macrogolpräparat MOVICOL zusätzlich defi nierte Elektrolyte. Frage 6: Macrogole sind zur Therapie einer chronischen Obstipation geeignet. auch für Kinder geeignet. Substanzen mit einem hohen Wasserbindevermögen. teilweise erstattungsfähig. 5

5 Fallbeispiel 1: Frau Althoff, 74 Jahre Diese Kundin gehört zu dem Drittel aller älteren Menschen, die an einer chronischen Obstipation leiden. Noch höher ist dieser Anteil bei pfl egebedürftigen Personen. Eine chronische Obstipation bedeutet zum einen eine Einschränkung der Lebensqualität, zum anderen kann sie zu Folgeerkrankungen wie Hämorrhoiden, Divertikulose oder Koprostase führen. Empfehlenswert ist daher die Einnahme eines Laxans. Dazu wird in der Regel die Apotheke aufgesucht. Um eine gute Compliance zu erzielen, muss das pharmazeutische Personal mittels Fragen den Bedarf ermitteln. Geeignete Fragen sind beispielsweise: Wie häufi g haben Sie Stuhlgang? Haben Sie Schmerzen bei der Stuhlentleerung? Seit wann bestehen die Probleme? Welche Medikamente nehmen Sie ein? Ein optimales Präparat für geriatrische Personen ist gut wirksam und gut verträglich, führt zu keiner Gewöhnung und tritt nicht in Wechselwirkung mit anderen Medikamenten. Diese Punkte treffen auf Macrogole zu. Ein Präparatebeispiel ist MOVICOL. Die Nutzenargumentation für Frau Althoff könnte daher lauten: Ich empfehle ihnen MOVICOL. Es wirkt effektiv und ist gut verträglich. Sie werden in Zukunft nicht mehr unter Blähungen wie während ihrer Lactulosetherapie leiden. MOVICOL beeinfl usst ihre anderen Medikamente nicht. Durch die enthaltenen Elektrolyte bleibt ihr Mineralstoffhaushalt in der Balance. Frage 7: Geriatrische Patienten dürfen Laxanzien ausschließlich nach ärztlicher Verordnung einnehmen. leiden überwiegend an einer akuten Obstipation. können MOVICOL auch über einen längeren Zeitraum einnehmen. sollten ihre Obstipation mit Galaktose therapieren. Fallbeispiel 2: Max, 5 Jahre Etwa jedes 5. Kind leidet gelegentlich unter einer Obstipation. Zur Diagnose werden die Rom-III- Kriterien herangezogen. Um die Beschwerden zu lindern, aber auch um einer Chronifi zierung und Folgeschäden vorzubeugen, ist der Einsatz eines Laxans ratsam. Als Mittel der ersten Wahl bei kindlicher Obstipation gelten inzwischen Macrogole. Diese sind der früher häufi g verwendeten Lactulose deutlich überlegen. Für die Eltern sind z. B. folgende Hinweise hilfreich: MOVICOL Junior Schoko ist ein schnell und gut wirkendes Mittel, das einfach einzunehmen ist. Während der Therapie kommt es nicht zu Blähungen oder Krämpfen, bei anderen Laxanzien ist dies oft der Fall. MOVICOL Junior Schoko kann ohne Gewöhnung über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Bei einer diagnostizierten Obstipation kann der Arzt ihrem Kind dieses Präparat bzw. die geschmacksneutrale Variante MOVICOL Junior aromafrei verordnen. Bei einer chronischen Obstipation im Kindesalter sind Macrogole daher hervorragend zur Desimpaktion und zum konsequenten Abführen geeignet. Durch den Zusatz von Elektrolyten wie in Produktfamilie MOVICOL wird eine Beeinfl ussung des Elektrolythaushaltes weitestgehend vermieden. Frage 8: Warum sind Macrogole die erste Wahl zur Therapie einer kindlichen Obstipation? Sie sind durch ihre Verwandtschaft zu Zuckern sehr süß. Es kommt nicht zu Begleiterscheinungen wie Blähungen und Krämpfe. Sie können auch bei einer Lactoseintoleranz gegeben werden. Studien belegen für Macrogole eine bessere Wirksamkeit als für Lactulose. 6

6 Fallbeispiel 3: Herr Hast, 39 Jahre Hektik, Stress, keine Zeit. Wer kennt das nicht? Die Zahl der Betroffenen steigt stetig, zu ihnen zählen natürlich viele Berufstätige wie Herr Hast, aber auch Hausfrauen und Mütter. Eine mögliche Folge der beschriebenen Belastungen ist die Obstipation. Wie bei allen betroffenen Gruppen wird sie auch hier tabuisiert. Dabei bietet die Einnahme eines geeigneten Laxans schnelle und effektive Hilfe. Eine kurzzeitige Anwendung hat in der Regel keine Nebenwirkungen zur Folge und beugt der Entstehung einer chronischen Obstipation vor. Auf Grund des Wirkungsmechanismus und der guten Verträglichkeit sollten Präparate mit Macrogol empfohlen werden: Herr Hast, ich empfehle Ihnen das Präparat MOVICOL. Es bindet in ihrem Darm Wasser, wodurch sich das Stuhlvolumen erhöht und die Stuhlentleerung wieder schmerzfrei stattfi nden kann. MOVICOL ist portionsweise verpackt. Dadurch ist es einfach anzuwenden und Sie können die praktischen Beutel im Alltag leicht mitnehmen. Auch wenn Sie das Präparat länger einnehmen tritt keine Gewöhnung ein. Frage 9: Welche dieser Aussagen ist richtig? Ortswechsel, die länger als 3 Tage dauern, führen immer zu einer Obstipation. Erfahrungsgemäß kann die Macrogoldosis im Laufe einer Therapie gesenkt werden. Macrogole quellen unter Aufnahme von Flüssigkeit. Durch Stress entstandene Obstipationen erfordern die Konsultation eines Arztes. Was noch? Der Weg zum Beratungsprofi Die perfekte Beratung erfordert eine hohe fachliche Kompetenz. Zur Behandlung einer chronischen Obstipation sind Macrogole sowohl für Kinder als auch für Ältere und andere Betroffene eine gute und sichere Empfehlung. Die MOVICOL -Palette mit dem Wirkstoff Macrogol 3350 ist durch den Zusatz von defi nierten Elektrolyten zudem nebenwirkungsarm und für die Langzeitanwendung geeignet. Außer den portionierten Pulvern steht auch eine fl üssige Darreichung zur Verfügung. Die besonderen Vorteile von MOVICOL werden durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt. Gerade bei einem Tabuthema wird aber auch emotionale Kompetenz benötigt: Zeigen Sie Empathie. Und: Kunden erwarten Zusatzempfehlungen und Anwendertipps. Gehen Sie daher aktiv auf ihre Kunden zu und ermitteln Sie durch offene Fragen den optimalen Bedarf. Unternehmen wie Norgine unterstützen ihre Beratung durch Servicematerial wie Patientenratgeber/Stuhlprotokolle auch für Kinder oder z.b. Parkinsonpatienten und Selbsttests. Allgemeine Tipps helfen dem Kunden zurück zu einer normalen Verdauung und regelmäßigen Stuhlentleerung: Denken Sie bitte an Ihre Ernährung. Verzichten Sie auf Weißmehlprodukte und essen Sie mehr Ballaststoffe wie Gemüse, Müsli oder Vollkornbrot. Auch Trockenfrüchte sind eine gute Wahl. Sie sollten ausreichend trinken, optimal sind 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit am Tag. Und: Versuchen Sie, sich mehr zu bewegen, nehmen Sie die Treppe statt des Fahrstuhls! Hilfreich ist auch der regelmäßige morgendliche Gang zur Toilette oder eine leichte Bauchmassage. Frage 10: Nennen Sie geeignete Zusatzempfehlungen bei chronischer Obstipation: Bewegung fördert auch die Darmbewegung! Essen Sie mehr fettarmes Fleisch und fettarme Wurstsorten. Reduzieren Sie Ihre tägliche Flüssigkeitsaufnahme. Trainieren Sie ihren Darm und achten Sie auf einen regelmäßigen Toilettengang. 7

7 MOVICOL, Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. MOVICOL flüssig Orange, Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Zusammensetzung MOVICOL : 1 Beutel (13,8 g) enthält: Macrogol (PEG) ,125 g, Natriumchlorid 0,3507 g, Natriumhydrogencarbonat 0,1785 g, Kaliumchlorid 0,0466 g, Zitronen-/ Limonenaroma, Acesulfam-Kalium. Zusammensetzung MOVICOL flüssig Orange: 25 ml MOVICOL fl üssig Orange enthalten: Macrogol ,125 g, Natriumchlorid 0,3507 g, Natriumhydrogencarbonat 0,1785 g, Kaliumchlorid 0,0466 g, Orangenaroma, Acesulfam-Kalium, Sucralose, Konservierungsmittel. Anwendungsgebiete: MOVICOL / MOVICOL fl üssig Orange dienen zur Behandlung von akuter und chronischer Obstipation. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Sie erhalten MOVICOL / MOVICOL fl üssig Orange rezeptfrei in Ihrer Apotheke. Stand 12 / MOVICOL Schoko / MOVICOL aromafrei, Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Zusammensetzung MOVICOL Schoko: 1 Beutel (13,9 g) enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile: Macrogol ,125 g, Natriumchlorid 0,3507 g, Natriumhydrogencarbonat 0,1785 g, Kaliumchlorid 0,0317 g. Sonstige Bestandteile: Acesulfam-Kalium, Schokoladenaroma. Zusammensetzung MOVICOL aromafrei: 1 Beutel (13,7 g) enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile: Macrogol (PEG) ,125 g, Natriumchlorid 0,3508 g, Natriumhydrogencarbonat 0,1786 g, Kaliumchlorid 0,0502 g. Anwendungsgebiete: Chronische Obstipation Gegenanzeigen: Intestinale Perforation oder Obstruktion aufgrund von strukturellen oder funktionellen Störungen der Darmwand, Ileus, schwere entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, toxisches Megakolon, Überempfi ndlichkeit gegen einen der arzneilich wirksamen Bestandteile oder der Hilfsstoffe. Nebenwirkungen: Erkrankungen des Immunsystems: Häufi g: Pruritus. Gelegentlich: Hautausschlag. Unbekannt: Anaphylaxie, Angioödem, Dyspnoe, Erythem, Urtikaria. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Unbekannt: Elektrolytverschiebungen, insbesondere Hyper- und Hypokaliämie. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufi g: Gastrointestinale Erkrankungen: Abdominalschmerzen, Diarrhoe, Erbrechen, Übelkeit, Flatulenz. Gelegentlich: Dyspepsie, Abdominelle Aufblähungen. Unbekannt: Borborygmus (Darmgeräusche) und Beschwerden im Analbereich. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Häufi g: Periphere Ödeme. Handelsformen MOVICOL Schoko / MOVICOL aromafrei: 10 Beutel (N1) und 50 Beutel (N3). Apothekenpfl ichtig. Stand 04 / MOVICOL Junior aromafrei Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. 1 Beutel enthält: Macrogol mg, Natriumchlorid 175,4 mg, Natriumhydrogencarbonat 89,3 mg, Kaliumchlorid 25,1 mg. Anwendungsgebiete: MOVICOL Junior aromafrei dient zur Behandlung von chronischer Obstipation bei Kindern im Alter von 2 bis 11 Jahren und zur Behandlung von Koprostase bei Kindern ab 5 Jahren. Koprostase ist eine refraktäre Obstipation, die durch eine Stuhlansammlung im Rektum und / oder Kolon gekennzeichnet ist. Gegenanzeigen: Intestinale Perforation oder Obstruktion aufgrund von strukturellen oder funktionellen Störungen der Darmwand, Ileus, schwere entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und toxisches Megakolon. Überempfi ndlichkeit gegen einen der Wirkstoffe. Nebenwirkungen bei der Behandlung chronischer Obstipation: Erkrankungen des Immunsystems Selten: allergische Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie. Weitere Symptome allergischer Reaktionen sind Pruritus, Urticaria und Dyspnoe. Gastrointestinale Erkrankungen Sehr häufi g: abdominale Schmerzen, Borborygmus (Darmgeräusche), Diarrhoe oder weicher Stuhl. Diese Nebenwirkungen können normalerweise durch eine Verringerung der Dosis behoben werden. Häufi g: Übelkeit, leichtes Erbrechen, abdominale Aufblähung, Flatulenz, Entzündungen und Reizerscheinungen im Analbereich. Nebenwirkungen bei der Behandlung der Koprostase: Erkrankungen des Immunsystems Selten: allergische Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie. Weitere Symptome allergischer Reaktionen sind Pruritus, Urticaria und Dyspnoe. Gastrointestinale Erkrankungen Sehr häufi g: leichtes Erbrechen, abdominale Aufblähungen und Schmerzen, was auf die Ausdehnung des Darminhaltes zurückgeführt werden kann, Entzündungen und Reizerscheinungen im Analbereich. Das Erbrechen hört auf, wenn die nächste Dosis reduziert oder später eingenommen wird. Häufi g: Borborygmus (Darmgeräusche), Übelkeit, Diarrhoe. Verschreibungspfl ichtig; Packung mit 30 Beuteln. Stand: 12 / MOVICOL Junior Schoko, 6,9 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. 1 Beutel enthält: Macrogol ,563 g, Natriumchlorid 0,1754 g, Natriumhydrogencarbonat 0,0893 g, Kaliumchlorid 0,0159 g. Anwendungsgebiete: MOVICOL Junior Schoko dient zur Behandlung von chronischer Obstipation bei Kindern im Alter von 2 bis 11 Jahren. Gegenanzeigen: Intestinale Obstruktion oder Ileus, Gefahr einer Perforation, schwere entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder toxisches Megakolon. Überempfi ndlichkeit gegen einen der Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Bauchschmerzen, Darmgeräusche. Häufi g: Diarrhoe, Erbrechen, Übelkeit, Beschwerden im Analbereich. Gelegentlich: Abdominelle Aufblähung, Blähungen. Selten: Allergische Reaktionen, die mit Atemlosigkeit oder Schwierigkeiten beim Atmen einhergehen können. Apothekenexklusiv; Packung mit 30 Beuteln. Stand: 05 / Norgine GmbH, Postfach 1840, Marburg, Internet: info@norgine.de Herausgeber: BVpta Bildungsgesellschaft mbh, Saarbrücken mit freundlicher Unterstützung der Norgine GmbH Impressum Realisation: AW Marketing Communication, Mannheim Bildnachweis: BVpta, Norgine, Fotolia, istockphoto Norgine GmbH Postfach Marburg BVpta Bildungsgesellschaft mbh Bismarckstraße Saarbrücken Diese Fortbildung wird unterstützt von

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