KAPITEL 11 ZUSAMMENFASSUNG
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- Herbert Eugen Burgstaller
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1 KAPITEL 11 ZUSAMMENFASSUNG 16 zusammenfassende Thesen 1. Zwingli hat einen theologisch-philosophischen Gottesbegriff. 683 Der in ihm und durch ihn festgehaltene Unterschied zwischen Gott und Mensch 684, seine christologische Bestimmung 685 sowie der Zusammenhang von Gottes- und Selbsterkenntnis 686 sind die theologischen Voraussetzungen dieser Studie. Sie bilden die Grundlage für ein angemessenes Verständnis von Zwinglis Vorsehungs- und Prädestinationslehre. Zwingli hat mit deren Begrifflichkeit in De providentia ein theologisches Modell konzipiert, das seine gesamte Theologie prägt, sodass die Erkenntnis seiner Vorsehungslehre uns seine Theologie erschließen hilft. 2. Zwinglis Gottesbegriff basiert auf der Annahme, dass Gott als das höchste Gut der Anfang aller Dinge ist. Gott sorgt für alles und sieht auch alles vorher. Die Vorsehung ist somit seine immerwährende und unveränderliche Herrschaft über und Bewahrung aller Dinge, die aber von weltlicher Herrschaft strikt zu unterscheiden ist, da sie sich ohne Willkür vollzieht. 3. Auffassungen der antiken Philosophie, vor allem von Seneca werden herangezogen, um den einheitlichen Ursprung der Wahrheit zu begründen. Durch den Heiligen Geist können sowohl heidnisch-gottesfürchtige Philosophen wie auch fromme Christen zur 683 In den meisten Schriften Zwinglis ist Gott als das höchste Gut (summum bonum) bestimmt: Als höchstes Gut, Entelechie und Ursprung alles Seienden ist Gott zugleich Weisheit, Wissen und Vorsehung. 684 In seinem Verständnis der menschlichen Beziehung zu Gott ist der Unterschied zwischen Gott und Mensch nicht nur festgehalten, sondern vehement betont, wobei Zwingli unter dem Einfluss der via antiqua steht. Insbesondere in der Vorsehungs- und Schöpfungslehre wie auch in der Prädestinationslehre als Erlösungslehre spielt dieses Prinzip eine zentrale Rolle, damit Gott im Schöpfungs- und Erwählungshandeln seine Gottheit bewahrt. 685 Zwingli möchte die Christologie im engen Zusammenhang mit seinem allgemeinen Gottesbegriff darstellen: Die durch die Versöhnung Christi verwirklichte Güte Gottes wird im Evangelium als die Menschwerdung Gottes in Christus verstanden. Die Güte Gottes vollzieht sich nämlich durch die Barmherzigkeit und Gerechtigkeit in der Menschwerdung Gottes, die in supralapsarischer Hinsicht auf die offenbare Güte der göttlichen Vorsehung ausgerichtet ist. 686 Gotteserkenntnis ist für ihn keine angeborene Erkenntnis, sondern wird erst durch die Offenbarung ermöglicht. Denn nur Gott bzw. der Geist Gottes weiß, was Gott ist. Also muss der Mensch von Gott erlernen, was Gott ist ( quod a solo deo discendum, quid ipse sit ). Diese Aspekte der Gottes- und Selbsterkenntnis sind nicht nur der Vorsehungserkenntnis und Erwählungsgewißheit ähnlich, sondern auch der durch die Vorsehungserkenntnis gewonnenen Selbsterkenntnis und dem durch Erwählungsgewißheit dem Menschen gegebenen Glauben, denn der Mensch muss immer von Gott selber lernen, was Gott und der Mensch ist. 179
2 Wahrheit gelangen. Die gottursprüngliche Wahrheit reicht also über das Christentum hinaus. 4. Die Gegebenheit des Gesetzes muss im engen Zusammenhang mit der Lehre der göttlichen Vorsehung bedacht werden. Dank seiner aus der Gottheit hervorgegangenen vernünftigen Seele kann der Mensch das Gesetz verstehen und achten (anthropologische Sicht). Die Gabe des Gesetzes folgt dem göttlichen Entschluss, dem Menschen seinen Willen zu zeigen, um damit zu herrschen und zu erziehen, denn so erkennt dieser, dass Gott Herrscher und Lenker aller Dinge ist (pädagogische Sicht). So gesehen findet sich bereits bei Zwingli eine Vorstufe zu Calvins Lehre vom tertius usus legis. Mit Hilfe des Gesetzes, d.h., durch die von ihm ermöglichte Erkenntnis ihrer Ungerechtigkeit werden die Menschen auch zur Einsicht geführt, dass ihre Seligkeit ein Gottesgeschenk ist. Es zeigt sich, dass die Gegebenheit des Gesetzes Folge der göttlichen Barmherzigkeit ist und seine Notwendigkeit als Konsequenz der Vorsehung zu verstehen ist. 5. Werke, um das Heil zu erringen, sind somit grundsätzlich unmöglich gemacht worden, da Gott uns bereits in seiner freien Bestimmung vor der Schöpfung der Welt erwählt hat. Der Mensch kann zudem nicht aus eigener Kraft gute Werke vollbringen, da Gott alles Geschehen auf Erden selbst wirkt und vorherbestimmt. Stattdessen führt die göttliche Vorsehung zur Erwählung, die Erwählung zum Glauben und der Glaube wiederum zu guten Werken. Oder in umgekehrter Perspektive: Die guten Werke sind also Zeichen des Glaubens, der Glaube ist Zeichen der Erwählung und die Erwählung Zeichen der Vorsehung. 6. Zwinglis Prädestinationslehre ist supralapsarisch, die frühere infralapsarische Tendenz des Commentarius ist im Epilogus von De providentia gänzlich überwunden. So wie Schöpfung und Erlösung vor der Zeit beschlossen wurden, so wurden auch Erwählung und Erlösung zusammen beschlossen. Die Erwählung bleibt dabei fest und doch frei, da Gott festgelegt hat, dass die Erwählten durch seinen Sohn auf ihn übergehen sollen. Daraus ergibt sich, dass die Erwählung als freie Bestimmung Gottes supralapsarischer Vorherbestimmung entspricht, da auch der Erwählungsbeschluss durch die Adam- Christus Typologie als Erlösungsbeschluss dem Sündenfall vorausgeht. Zwinglis Prädestinationslehre zielt damit auf die Rechtfertigung des Sünders durch die göttliche Gnade. Der durch Christus gerechtfertigte Mensch ist von Gott erwählt und hat 180
3 den Glauben als Zeichen seiner Erwählung, die als freie Bestimmung Gottes unabhängig von unseren Werken ist. 7. In Zwinglis Prädestinationslehre findet sich kein Verwerfungsdekret wie bei Calvin, sondern nur die Betonung der Erwählung, da die Verdammten ein Element der Vorsehung sind und sich die freie Bestimmung Gottes auf die Erwählten und ihr Heil bezieht. Daraus resultiert: 1. dass die Gerechtigkeit für die Verdammten und die Barmherzigkeit für die Erwählten in Gottes Güte integriert sind, bzw. beide seiner Güte dienen. 2. dass es eine Prädestination im strengen Sinne nur für die Erwählten gibt, bzw. Erwählung Umschreibung der Prädestination ist, zumal Zwingli den Begriff Erwählung gegenüber Vorherbestimmung bevorzugt, da sie auf Gottes Freiheit zurückgeht. 8. Theologisch umstritten ist, ob es einen konsequenten Determinismus oder gar eine pantheistische Tendenz bei Zwingli gibt. Doch es konnte gezeigt werden, dass sein pneumatologisches Verständnis, das die Erwählung und Rechtfertigung durch die Vorsehung und Vorherbestimmung Gottes betonen will, beide Momente lediglich benutzt, um die Darstellung zu verdeutlichen. Keinesfalls kommt es bei ihm aber zu einer direkten Übernahme dieser philosophischen Auffassungen. Aber sowohl wegen der Betonung der immerwährenden Herrschaft Gottes als auch der Verneinung des freien Willens des Menschen scheint sein Denken deterministisch zu sein. Indem er aber die göttliche der menschlichen Natur vorzog und den Akzent auf die göttliche Natur legt, beruht die unverletzte Gottheit in allen Dingen auf Gottes Aseität. So kann die angebliche Neigung zum Pantheismus zurückgewiesen werden. Zwinglis Prädestinationslehre erklärt Gottes Wirken durch das Tun des Heiligen Geistes, insofern der Glaube von ihm bewirkt wird und Zeichen der Erwählung ist. Die Betonung der Erwählung als freier Bestimmung Gottes bedeutet den Vorrang der Erwählung vor dem Glauben. Seine Prädestinationslehre dient der Rechtfertigung des Sünders durch die Gnade. Der durch Christus gerechtfertigte Mensch ist von Gott erwählt und hat den Glauben als Zeichen seiner Erwählung, die als freie Bestimmung Gottes unabhängig von unseren Werken ist. Dieser Gedanke spiegelt seine soteriologische Konzentration wider. 9. Das theologische Interesse Zwinglis an der Gesellschaft ist der Hintergrund seiner gesamten Theologie und somit auch der Vorsehungs- und Prädestinationslehre. In die- 181
4 sem Rahmen lässt sich sein Verständnis vom Verhältnis der Gesellschaft zur Kirche dahingehend erfassen, dass Gesellschaft und Kirche dem Wort Gottes gehorchen müssen, bzw. der Gerechtigkeit Gottes entsprechen. Bereits die Struktur von De providentia spiegelt dieses Verständnis wider. 10. Im Rahmen von Zwinglis Verständnis der Urkirche, zu der die Kinder christlicher Eltern und die Väter im Alten Testament gehören, wird ein wesentlicher Aspekt der unsichtbaren Kirche erklärt. Sein Konzept der Urkirche ist eng mit der Vorsehung und Erwählung verbunden und deutet an, dass es Erwählte gibt, die nicht zum Christusglauben gekommen sind, die aber dank ihrer Erwählung als freier Bestimmung Gottes dennoch zur unsichtbaren Kirche gehören. Zudem entspricht Zwinglis Begriff der unsichtbaren Kirche als Gesamtheit der Christen seiner Prädestinationslehre. In ihrer Gesamtheit setzt sich die Kirche aus Gläubigen und Heuchlern zusammen, da kein Mensch wahrhaft zu beurteilen vermag, ob andere Menschen erwählt worden sind. Das gilt sowohl für das Alte als auch Neue Testament. Dieses Verständnis der Kirche, Urkirche und Gesamtheit der Christen, geht über das innere Christentum hinaus und zielt so schließlich auf die ganze Gesellschaft. Die Gesamtheit der Christen bezieht auch die Seligkeit erwählter monotheistischer Heiden ein. Ihre Seligkeit kann nicht nur in ekklesiologischer, sondern auch in pneumatologischer Perspektive erfasst werden, denn für Gottes Erwählungshandeln spielt das Wirken des Geistes die entscheidende Rolle. Sein Wirken, das auch die Wahrheitserkenntnis der Heiden ermöglicht, bewirkt zugleich ihre Seligkeit. 11. De providentia kennt in ihrer für Zwinglis Theologie entscheidenden Theozentrik drei Möglichkeiten der Seligkeit derjenigen, die Christus nicht erkannt haben, die jedoch alle seiner supralapsarischen Grundannahme entspringen. Vor allem denkt er 1. an die erwählten Väter im Alten Testament, die Zwingli in einem engen Zusammenhang mit dem Bund bzw. der Verheißung Gottes sieht, was es sogar ermöglichte über ihn hinauszugehen, da der ungekündigte Bund eigentlich alle Juden umfasst, was eine Perspektive zur Überwindung des Antijudaismus eröffnete. 2. Die erwählten ungetauft gestorbenen Kinder christlicher Eltern sind supralapsarisch erwählt, was sich gegen das Wiedertäufertum richtet, und zugleich wird so die Zeichenhaftigkeit der Taufe unterstrichen. 3. Die Möglichkeit der Seligkeit der erwählten monotheistischen Heiden, was eine theo- 182
5 logische Akzeptanz des zeitgenössischen Humanismus impliziert, der eine wichtige Grundlage seiner Theologie darstellt. In der Begründung der Seligkeit der frommen heidnisch-monotheistischen Philosophen mittels der Prädestinationslehre zeigt sich, dass diese Akzeptanz in soteriologischer Perspektive erfolgt. Die Theozentrik der Vorsehungs- und Prädestinationslehre ist durch ihre strenge Ausrichtung auf die göttliche Souveränität begründet, der in der untersuchten Schrift grundlegende Bedeutung zukommt. 12. Obwohl in De providentia explizite christologische Aussagen fehlen, ist Christus ein wichtiger und zentraler Punkt. Karl Barth weist auf diesen Umstand hin und deutet damit an, dass das Thema der Schrift in christologisch-eschatologischer Perspektive zu verstehen ist, womit christologisch bestimmte Theozentrik und Eschatologie impliziert sind. So werden etwa die erwählten Nichtchristen vor Grundlegung der Welt erwählt und im kommenden Endgericht durch Christus errettet. Während ein solcher christologisch-eschatologischer Zugang zu Seligkeit in der Schrift De providentia fehlt, wird in Fidei ratio der christologische Charakter der Prädestinationslehre als Allversöhnungslehre vorgestellt, die wiederum ihren supralapsarischen Charakter bewahrt, da das Erlösungswerk Christi das ganze Menschengeschlecht umfasst. 13. Diese Charakteristika der Vorsehungs- und Prädestinationslehre Zwinglis dienen dazu, eine über die Kirche hinausreichende ökumenische Perspektive in den Blick zu nehmen, die den Zweck hat, die Seligkeit der erwählten Nichtchristen supralapsarisch zu begründen. Unter Berücksichtigung der Schrift Fidei ratio, die De providentia ergänzt, legt sich der Schluss nahe, dass die Theozentrik und der christologisch begründete Zugang zu Gott in der Vorsehungs- und Prädestinationslehre harmonisch zusammengeführt werden, da auch das Erlösungswerk Christi in der Freiheit Gottes begründet ist. 14. Eine zentrale These der vorliegenden Arbeit lautet: Die Seligkeit der erwählten Nichtchristen gründet auf Gottes freier Bestimmung. So ist die Vorherbestimmung der Gipfel der allgemeinen Vorsehung und letzte Konsequenz der Vorherbestimmung ist die Seligkeit der erwählten Nichtchristen. Da Zwinglis Intention in De providentia die Darlegung der freien Bestimmung Gottes als seiner freien Erwählung ist, muss die Seligkeit der erwählten Nichtchristen als notwendige Folge seiner Vorsehungs- und Prädestinationslehre verstanden werden. 183
6 15. Das bei Zwingli nur angedeutete monotheistische Ökumeneverständnis entspringt seinem gesellschaftlichen Kirchenverständnis, und dieses wiederum spiegelt das historische Umfeld Zürichs um 1500 und Zwinglis dortiges reformatorisches Wirken wider. Es könnte die Frage gestellt werden, welche praktische Lebenserfahrung Zwinglis theoretisches Denken zur theologischen Bemühung um die Integration der Gegensätze mitbewirkt hat. Diese Fragestellung könnte in praktischer Hinsicht schließlich auch zur theologischen Näherbestimmung der heutigen abrahamischen Ökumene relevant werden, um religiöse Intoleranz zu überwinden. Meines Erachtens waren die erasmische Friedensethik und seine Kriegserfahrung die Impulse für sein göttlich-einheitliches Weltbild. Die Impulse der erasmischen Friedensethik und seine Kriegserfahrung führten ihn zu seiner monotheistischen ökumenischen Vision, die auf den gesellschaftlichen Frieden zielt. 16. Es bleibt zu beachten, dass jede theologische Aussage eine eigene ekklesiologische Bedeutung im Blick auf die Gemeinschaft in der Ökumene impliziert. 687 So lässt sich festhalten: Ein theologischer Ertrag dieser Arbeit liegt in der Rekonstruktion der ekklesiologischen Implikationen der Vorsehungs- und Prädestinationslehre Zwinglis in ökumenischer Perspektive. Ein anderer Ertrag besteht im Aufweis einer monotheistischen ökumenischen Perspektive, die auf eine ekklesiologisch angemessene Beziehung zwischen Christentum, Judentum und Islam abzielt. Zwinglis ökumenische Vision könnte in systematischer Hinsicht so weitergeführt werden, dass sie Zwinglis Vorstellungshorizont bei weitem überschreitet. Zwar hat Zwingli die heutige monotheistische ökumenische Perspektive bislang nicht beeinflusst, doch für die heutige abrahamische Ökumene könnte seine monotheistische Vision theologische Relevanz gewinnen. 687 Besonders deutlich wird diese Position von M. Weinrich vertreten: In der Tat scheint mir die Koinonia der biblische und theologisch angemessene Begriff für die Ökumene zu sein [...] einerseits im Sinne des möglichst detaillierten Entschlüsselns des Kontextarguments und andererseits im Blick auf die jeweiligen ekklesiologischen Essentials, von denen aus sich eine Kirche und ihre Tradition verstehen und von denen aus sie auch ihre Wahrnehmungen und ihre Theologie organisieren. Vgl. Michael Weinrich, Ökumene am Ende? Plädoyer für einen neuen Realismus, Neukirchen-Vluyn 1995, 49f. Im Blick auf die Taufe schreibt er: Die Taufe hat es nie an und für sich gegeben, sondern sie bleibt unlösbar mit der Gemeinde und ihrem Lebensraum verquickt, so daß alle richtigen Sätze über die Taufe auch einen ekklesiologischen >Hof< haben, von dem nicht einfach abgesehen werden kann. Ebd
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