Sales Info 06/2013. BT Bremsprüfrichtlinien in Deutschland. Juni Bremsen prüfen Marktsituation in Deutschland... 2

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1 Juni 2013 Sales Info 06/2013 BT Bremsprüfrichtlinien in Deutschland Bremsen prüfen Marktsituation in Deutschland... 2 Gesetzliche Grundlage in Deutschland... 2 Zu 1. Die Bremsprüfstandsrichtlinie beschreibt die technische Ausrüstung der Bremspüfstände... 3 Zu 2. Die HU-Bremsenrichtlinie beschreibt wie die Bremsprüfung bei der HU abläuft (Bezugswerteverfahren)... 4

2 BREMSEN PRÜFEN MARKTSITUATION IN DEUTSCHLAND Allgemein verbreitet ist im Markt das Wissen über die Bremsprüfstandsrichtlinie, das heißt über Eigenschaften, die die Prüfstände erfüllen müssen. Zum Beispiel müssen die mit der Datenschnittstelle ASA Livestream ausgestattet sein. Deutlich weniger bekannt ist, dass es auch eine neue HU-Bremsenrichtlinie gibt, die ebenfalls Auswirkung auf die Ausstattung von Bremsprüfständen hat (siehe gesetzliche Grundlagen). Es gibt teilweise eine Verunsicherung im Markt, die durch solche Aussagen verursacht werden wie der ASA-Livestream kommt niemals zum Einsatz oder wird nicht benötigt; das Bezugswerteverfahren kommt niemals zum Einsatz oder wird nicht verwendet Tatsache ist, dass beides in Richtlinien festgeschrieben ist, die vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung erlassen wurden. Im ASA FB Prüfstände wurde in der letzten Sitzung beschlossen gegen solche Aussagen aktiv vorzugehen. GESETZLICHE GRUNDLAGE IN DEUTSCHLAND Es gibt 2 Gesetzesgrundlagen, die in Deutschland die Beschaffenheit von Prüfständen und die Art der Bremsprüfung regulieren: 1. Richtlinie für die Anwendung, Beschaffenheit und Prüfung von Bremsprüfständen (Bremsprüfstandsrichtlinie) vom 12. April 2011, veröffentlicht im Verkehrsblatt Heft 9, Richtlinie für die Prüfung der Bremsanlagen von Fahrzeugen bei Hauptuntersuchungen (HU) nach 29 StVZO (HU-Bremsenrichtlinie), vom 24. Mai 2012, veröffentlicht im Verkehrsblatt Heft 11, Beide Richtlinien umfassen sowohl die PKW wie auch die LKW Prüfstände und Bremsprüfung. Nachfolgend werden die PKW-spezifischen Teile betrachtet.

3 ZU 1. DIE BREMSPRÜFSTANDSRICHTLINIE BESCHREIBT DIE TECHNISCHE AUSRÜSTUNG DER BREMSPÜFSTÄNDE Die Bremsprüfstandsrichtlinie von 2011 fordert, dass bei allen Prüfständen, die ab installiert werden: Der Rollendurchmesser min. 200 mm beträgt. Die Prüfgeschwindigkeit auch bei Belastung größer als 4 km/h ist. Die Haftreibung der Rollen im trockenen Zustand größer 0,7 und im nassen Zustand größer 0,6 ist. Der tatsächliche Schlupf gemessen wird (bei uns mit einem zusätzlichen Sensor), und die Schlupfgrenze zur Abschaltung der Rollen 27 +/- 3% beträgt. Über die standardisierte Datenschnittstelle ASA Livestream alle relevanten Messdaten zur Verfügung gestellt werden. Bis Ende 2019 können bestehende Prüfstände weiter betrieben werden. Danach nur, wenn sie nachgerüstet wurden. Weiterhin wird in der Richtlinie Art und Umfang der Stückprüfung geregelt, wesentliche Punkte dabei sind: Die Stückprüfung ist durchzuführen nach der ersten Inbetriebnahme des Prüfstandes und auch nach Umsetzen an einen anderen Aufstellungsort und dann spätestens alle 2 Jahre. Die Stückprüfung darf nur von geschulten Technikern durchgeführt werden, allerdings dürfen die danach auch Prüfstände anderer Hersteller prüfen. Die Schulungsdauer beträgt min. 20 Stunden, der Inhalt der Schulung ist in der Richtlinie vorgeschrieben, die Schulung endet mit einer Prüfung, eine Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme wird ausgestellt. Bei der Stückprüfung wird von der Richtlinie zwar nicht die Überprüfung der Datenschnittstelle gefordert, aber natürlich ist es sehr sinnvoll in Verbindung mit der Stückprüfung auch den ASA Livestream zu testen. Dazu gibt es ein Werkzeug, den ASA Livestream Validator (das ist eine Software, die von ASA network bezogen werden kann). Bei ATT wird nicht nur die Stückprüfung geschult, sondern auch der Umgang mit dem ASA Livestream Validator.

4 ZU 2. DIE HU-BREMSENRICHTLINIE BESCHREIBT WIE DIE BREMSPRÜFUNG BEI DER HU ABLÄUFT (BEZUGSWERTEVERFAHREN) Diese neue Richtlinie gilt für PKW und Transporter mit einer Zulassung ab dem , d.h. diese Fahrzeuge kommen normalerweise ab Mitte 2013 zum ersten Mal zur HU. Für diese Fahrzeuge gilt nicht mehr wie bisher dass die Gesamtabbremsung des Fahrzeuges min. 50 % betragen muss, sondern es gibt einige fahrzeugspezifische Sollwerte, die erfüllt werden müssen. Diese Sollwerte sind: die maximale Pedalkraft, die zur Erreichung der Abbremsung von 58% notwendig ist. die minimal zulässigen Bremskraftanteile an der Hinterachse und an der Vorderachse der zulässige Messbereich (min/max) der Pedalkraft bei der Messung auf dem Prüfstand Hier ein Entwurf von VW, wie solche Datensätze aussehen können: Mit der alten Richtlinie war die Auswertung sehr einfach: Abbremsung = Summe der Bremskräfte an allen 4 Rädern/zul. Gesamtgewicht

5 Mit dem neuen Referenzwerteverfahren reicht es nicht die Bremskräfte zu messen, es müssen auch die Pedalkräfte gemessen werden. Die Auswerte-Prozedur, die letztlich zur gut/schlecht-aussage führt, ist in der Richtlinie beschrieben, und ist recht aufwändig durchzuführen. Wie sie funktioniert ist hier kurz dargestellt: Ablauf der Bezugswerteverfahren: 1. Prüfbereich der Pedalkraft 2. Ermittlung der Bremskraft = Abbremsung x Gewicht 3. Bremskraftanteil in % minimaler Bremskraftanteil HA in% und minimaler Bremskraftanteil VA in % ergibt zwei Steigungen 4. Messen von Brems- und Pedalkräften Eintragen der Werte für VA und HA 5. Hochrechnung des Bezugswertes Pedalkraft auf 58% Abbremsung Addieren der gemessenen Brems- / zu Pedalkraft ergibt die Gesamtbremskraft von VA und HA 6. Aus dem Schnittpunkt mit der horizontalen Linie 58% Abbremsung ergibt sich die Pedalkraft in N

6 Diese Richtlinie hat Konsequenzen für die Ausstattung der Bremsprüfstände, die zur Hauptuntersuchung (HU) eingesetzt werden. Damit aber auch für alle Prüfstände, die in Werkstätten zur Vorbereitung auf die HU genutzt werden. Diese Werkstätten sollten mit gleichen Werkzeugen wie die Prüforganisationen arbeiten können, um Kundenverunsicherungen zu vermeiden.

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