Die Zahnarztpraxis in der betriebswirtschaftlichen Statistik

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1 Die Zahnarztpraxis in der betriebswirtschaftlichen Statistik Von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung von Zahnarztpraxen und Dipl. Volkswirt Katja Nies ( 1 Vorbemerkung Das vor drei Wochen wieder erschienene KZBV Jahrbuch beinhaltet in gewohnter Weise umfangreiches statistisches Zahlenmaterial zur zahnärztlichen Versorgung und beleuchtet das sozioökonomische Umfeld, in dem Zahnarztpraxen zu führen sind. Dieser Artikel knüpft inhaltlich an die Veröffentlichung in Heft 3/ März 2006 an. In dem aktuell vorliegenden Jahrbuch sind erstmals Statistiken enthalten, welche die Folgen der Einführung der befundorientierten Festzuschüsse dokumentieren. Wie vermutet hat sich die Ertragssituation der Zahnarztpraxen im Jahr 2005 gegenüber dem Jahr 2004 verschlechtert, wenn auch nicht in dem zuvor befürchteten Ausmaß. Zwar sind die Praxiseinnahmen 2005 deutlich zurückgegangen, die Praxiskosten haben sich aber fast in gleichem Umfang verringert. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Anteil der Material- und Laborkosten an den Betriebsausgaben deutlich gesunken ist: Die für Fremdlaborarbeiten sind zum Beispiel von 35,7% (2004) auf 30,0% (2005) gesunken 2 2 Steuerliche Einnahmen Überschussrechnung je Praxisinhaber 3 Durchschnittlich haben sich Umsätze, Kosten und Gewinne in den letzten Jahren in den Alten Bundesländern wie folgt entwickelt: Tabelle 1a Umsatz, Kosten und Gewinn Alte Bundesländer Jahr Umsatz Kosten Kosten in Gewinn Gewinn in , , , , , , , , , ,6 1 KZBV Jahrbuch 2006: Statistische Basisdaten zur vertragszahnärztlichen Versorgung, ISBN Tabelle 5.10 und Tabelle 5.1

2 2 Der durchschnittliche Praxisumsatz und der durchschnittliche Praxisgewinn waren seit 1999 Jahr für Jahr allmählich angestiegen, wobei der prozentuale Anteil der Kosten am Praxisumsatz weitgehend konstant geblieben war. Dieser Trend ist 2005 erstmalig durchbrochen worden, indem sowohl die Praxisumsätze als auch die Praxisgewinne zurückgegangen sind (siehe hierzu auch Punkt 3). Dabei geht seit dem Jahr 2003 der prozentuale Anteil der Kosten am Umsatz langsam zurück. Sofern diese Tendenz anhält, kann unterstellt werden, dass die Zahnärzteschaft bei sinkenden Einkommenserwartungen ihre Anstrengungen zur Kosteneinsparung verstärkt, um die Einkommenseinbußen in Grenzen zu halten. Zu dem Durchschnittsgewinn (2005: Euro) ist anzumerken, dass 58% der Zahnärzte mit ihrem Einkommen vor Steuern im Jahr 2005 unter diesem Wert lagen und 42% ein höheres Einkommen erzielen konnten 4. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich damit der Anteil der Zahnärzte, deren Einkommen unterhalb des Durchschnittswertes liegt, um 2 Prozentpunkte erhöht. Die entsprechende Tabelle für die Neuen Bundesländer zeigt folgende Zahlen: Tabelle 1b Umsatz, Kosten und Gewinn Neue Bundesländer Jahr Umsatz Kosten Kosten in Gewinn Gewinn in , , , , , , , , , ,7 Wie bereits in den vergangenen Jahren beobachtet entspricht beim Praxisumsatz die Entwicklungstendenz in den Neuen Bundesländern der Tendenz in den Alten Bundesländern. Der Anteil der Kosten am Umsatz liegt nach wie vor ziemlich konstant bei 65 bis 66 Prozent und damit um etwa drei Prozentpunkte niedriger als in den Alten Bundesländern. Es ist anzumerken, dass die Anteile der Kosten am Umsatz in den Alten und Neuen Bundesländern sich immer mehr angleichen. Im langfristigen Einkommensvergleich zu anderen Facharztgruppen sind die Zahnärzte von den in den 80er Jahren erzielten Spitzenplätzen mittlerweile auf einen Abstiegsplatz (kurz vor den Neurologen und den Allgemeinärzten) abgerutscht. 5 Besorgniserregend ist auch der damit zusammenhängende langfristige Rückgang der dem Zahnarzt zur Verfügung stehenden liquiden Mittel, die nicht nur der privaten Le- 4 KZBV Jahrbuch 2006, S KZBV Jahrbuch 2065, S. 31

3 3 bensführung dienen, sondern auch die Anschaffung moderner Investitionsgüter ermöglichen. 6 3 Umstellung der Prothetik auf befundorietierte Festzuschüsse ab Der unter Punkt 2 festgestellte Rückgang von Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben ist insbesondere auf die Veränderungen im Bereich Zahnersatz durch die Einführung der befundorientierten Festzuschüsse ab dem zurückzuführen (unter Berücksichtigung der Sonderfaktoren: Vorzieheffekt, fehlende Übergangsregelung, Verunsicherung der Patienten und der durch den Systemwechsel bedingten Umstellungsprobleme). 7 Die Einführung der befundorientierten Festzuschüsse führt dazu, dass aufwendige prothetische Lösungen für die Patienten deutlich teurer werden und einfache prothetische Lösungen für die Patienten etwa das Gleiche kosten wie vor der Reform. Im Zuge des Systemwechsels sind für den Bereich Zahnersatz ab dem Jahr 2005 die Budgetregelungen entfallen, es gilt ein bundeseinheitlicher Punktwert für die Regelversorgungen (Abrechnung nach Bema bzw. BEL), und Direktabrechnungsfälle werden nach GOZ bzw. BEB abgerechnet. Mittels Hochrechnung von stichprobenartigen Erhebungen zu den andersartigen Versorgungen, wurde festgestellt, dass im Jahr 2005 die für Zahnersatz je Kassenmitglied gegenüber dem Vorjahr um 28,5%, die Fallzahlen um 14,6% und der Fallwert um 16,3% zurückgegangen sind. Wesentlicher Grund hierfür war der starke Rückgang der Neuversorgungsfälle bei annähernd konstanter Zahl der Reparaturfälle. 8 Der Anteil des zahnärztlichen Honorars an den Gesamtkosten für Zahnersatz hat sich in den Alten Bundesländern von 54,4% im Jahr 1976 auf nur noch 39% im Jahr 2005 reduziert 9. Zusammen mit den oben geschilderten Prothetikrückgängen erklärt dies, dass Zahnärzte mit Eigenlabor wesentlich stärker unter der Einführung der Festzuschüsse gelitten haben als im statistischen Durchschnitt erkennbar ist. 4 Erlös- und Kostenstruktur In den Jahren 2001 bis 2005 stellen sich die Erlös- und Kostenstrukturen einer durchschnittlichen Zahnarztpraxis wie folgt dar (Angaben in Prozent der Gesamteinnahmen bzw. Betriebsausgaben, Angaben zu den Neuen Bundesländern in Klammern) 10 : 6 KZBV Jahrbuch 2006, S KZBV Jahrbuch 2006, S. 26 u KZBV Jahrbuch 2006, S KZBV Jahrbuch 2006, S Tabelle 5.20

4 4 Tabelle 2 Jahr Einnahmen über KZV ,7 (75,5) ,5 (74,5) ,3 (73,0) ,1 (70,4) ,9 (67,0) Einnahmen nicht über KZV 42,3 (24,5) 42,5 (25,5) 43,7 (27,0) 46,9 (29,6) 49,1 (33,0) Personal 30,9 (27,5) 31,9 (28,8) 31,2 (27,9) 30,9 (27,9) 33,9 (30,0) Fremdlabor 32,3 (33,9) 30,5 (32,3) 31,6 (34,9) 32,0 (35,7) 27,1 (30,0) Material 8,3 (7,1) 8,7 (7,5) 8,9 (7,7) 9,1 (7,5) 9,3 (8,1) Sonstige 28,5 (31,5) 28,8 (31,3) 28,3 (29,5) 28,0 (28,9) 29,6 (31,9) Auch für 2005 bestätigen sich die Aussagen der vergangenen Jahre: Bei gleichem Trend (langsam abnehmende Bedeutung der über die KZVen abgerechneten Leistungen) ist der Anteil der kassenzahnärztlichen Leistungen am Praxisumsatz in den Neuen Bundesländern deutlich höher als in den Alten Bundesländern. Auf der seite fällt auf, dass - der Anteil der Personalkosten an den Betriebsausgaben in den Neuen Bundesländern sich immer mehr dem entsprechenden Anteil in den Alten Bundesländern angleicht. - die Unterschiede bei den für Fremdlabor zwischen Alten und Neuen Bundesländern nach wie vor gering sind. Der prozentuale Anteil der Zahnarztpraxen mit eigenem Labor ist in den Alten Bundesländern seit mittlerweile drei Jahren fast konstant, in den Neuen Bundesländern sogar leicht rückläufig. In den Jahren zuvor war ein langsamer, aber kontinuierlicher Anstieg des Anteils der Praxen mit eigenem Zahntechniker zu beobachten gewesen. Hier scheint die Konkurrenz der im Ausland (China, Türkei usw.) ansässigen Konkurrenz erste Spuren zu hinterlassen, da kostenbewusste Patienten auf preisgünstigen Zahnersatz achten und dadurch die Rentabilität von heimischen Dentallabors leidet. - die für Praxis- und Labormaterial in den letzten Jahren allmählich ansteigen. Hier dürfte der vermehrte Einsatz aufwendiger Behandlungsmethoden mit hohem Materialeinsatz (z.b. Implantate) ursächlich sein (im IV. Quartal 2005 war bereits jede dreißigste Zahnersatzneubehandlung eine mit Implantatkonstruktionen.) 11 - bei den Sonstigen die Unterschiede zwischen Alten und Neuen Bundesländern nach wie vor gering sind. 11 KZBV Jahrbuch 2006, S. 29

5 5 Im Ergebnis führt das dazu, dass bei gleicher (im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegener) Arbeitsbelastung 12 von ca. 48 Wochenstunden im Jahr 2005 (davon reine Behandlungszeit: ca. 35,2 Wochenstunden) ein in den Alten Bundesländern praktizierender Zahnarzt mit durchschnittlich ein um rund 28% höheres Einkommen erzielen konnte als sein in den Neuen Bundesländern praktizierender Kollege mit durchschnittlich Im Jahr 2004 lag dieser Unterschied lediglich bei rund 20%. 5 Kosten der Niederlassung 5.1 Praxisneugründung Bereits im zweiten Jahr hintereinander werden für die Neuen Bundesländer keine Angaben mehr zum Finanzierungsvolumen zahnärztlicher Einzelpraxisneugründungen gemacht, weil deren Zahl so gering ist, dass statistisch aussagekräftige Daten nicht zur Verfügung stehen. Hieraus ist zu folgern, dass die Niederlassungsalternative Praxisneugründung in Form einer Einzelpraxis in den Neuen Bundesländern kaum noch realisiert wird. Die bei einer Praxisneugründung in den Alten Bundesländern im Durchschnitt erforderlichen Investitionen haben sich wie folgt entwickelt 13 : Tabelle 3 (Praxisgründung, Tsd. Euro Alte Bundesländer) Jahr Praxiseinrichtunkostekredit Umbau- Betriebsmittel- Gesamt Auch hier bestätigt sich der Trend der vergangenen Jahre: Die Kosten einer Praxisneugründung - steigen von Jahr zu Jahr weiter an und - sind für Zahnärzte von allen Facharztgruppen nach wie vor die höchsten. (an zweiter Stelle folgen die Augenärzte mit 228 Tsd. Euro) 14 Dabei ist im Jahr 2005 insbesondere der erforderliche Betriebsmittelkredit deutlich angestiegen, worin sich die immer schwieriger werdende Situation der Praxisneugrün- 12 Tabelle Tabelle KZBV _ Jahrbuch 2006, S. 31

6 6 der widerspiegelt. Die Zahl der Praxisneugründungen ist in den Neuen Bundesländern seit einigen Jahren so gering, dass sie sich einer aussagekräftigen statistischen Beurteilung entzieht. 5.2 Praxisübernahme Die bei einer Praxisübernahme in den Alten Bundesländern im Durchschnitt erforderlichen Investitionen haben sich wie folgt entwickelt 15 : Jahr Tabelle 4a (Praxisübernahme, Tsd. Euro Alte Bundesländer) Substanzwert und Neuanschaffungen Goodwill Umbaukosten Betriebsmittelkredit Gesamt Während die Gesamtkosten einer Praxisneugründung hierbei vor allem die Kosten der Praxiseinrichtung und des Betriebsmittelkredits - in den vergangenen fünf Jahren merklich (von 322 Tsd. Euro im Jahr 2001 auf 355 Tsd. Euro im Jahr 2005) angestiegen sind, sind die Gesamtkosten bei Praxisübernahmen im Fünfjahresvergleich praktisch konstant geblieben (264 Tsd. Euro im Jahr 2001 und im Jahr 2004). Im Jahr 2005 übertrifft die Differenz zwischen den Kosten einer Praxisneugründung und den Kosten einer Praxisübernahme mit 91 Tsd. Euro die im gleichen Jahr gezahlte Summe für den Goodwill einer übernommenen Praxis (76 Tsd. Euro). Dies kann als Hinweis darauf gewertet werden, dass bei eher pessimistischen Ertragserwartungen der Markt für Zahnarztpraxen mehr die Käufer als die Verkäufer favorisiert. Die entsprechende Tabelle für die Neuen Bundesländer zeigt folgendes Bild: Tabelle IDZ Information 3/2006, S.25, Tab. 5b

7 7 Jahr Tabelle 4b (Praxisübernahme, Tsd. Euro Neue Bundesländer) Substanzwert und Neuanschaffungen Goodwill Umbaukosten Betriebsmittelkredit Gesamt Auch hier zeigt sich, dass in den letzten Jahren die Kosten einer Praxisübernahme weitgehend konstant geblieben sind. Dabei sind Praxisübernahmen in den Neuen Bundesländern um etwa 40% günstiger als in den Alten Bundesländern, was aus den differierenden Ertragserwartungen in den Alten und Neuen Bundesländern zu erklären ist. 6 Fazit und Ausblick Die befundorientierten Festzuschüsse haben 2005 deutliche Spuren bei den Praxisumsätzen hinterlassen. Die Auswirkungen auf die Praxisgewinne sind nicht so gravierend gewesen wie befürchtet. Soweit bisher bekannt steht für das Jahr 2006 ein ähnliches Ergebnis wie im Vorjahr zu erwarten. Praxisneugründungen verteuern sich im Vergleich zu Praxisübernahmen überproportional, und der Trend zu Praxiskooperationen wird auch weiterhin anhalten (der Anteil der Gemeinschaftspraxen betrug 2005 in den Alten Bundesländern gut 20% und in den Neuen Bundesländern ca. 12%, jeweils mit steigender Tendenz) KZBV Jahrbuch 2006, S. 34

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