Wirtschaftlichkeit in der Zahnarztpraxis Betriebswirtschaftliche Optimierungsmöglichkeiten Dr. rer. pol. Susanne Woitzik, Dipl.

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1 Wirtschaftlichkeit in der Zahnarztpraxis Betriebswirtschaftliche Optimierungsmöglichkeiten Dr. rer. pol. Susanne Woitzik, Dipl. Kauffrau

2 Was macht diese Praxisinhaber so erfolgreich? Quelle: KZBV-Jahrbuch 2016, S. 121 Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 2

3 Einnahmen Ausgaben Rentabilität Liquidität Einnahmen-Überschuss/Jahresüberschuss Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 3

4 Einnahmen Ausgaben Rentabilität Liquidität Einnahmen-Überschuss/Jahresüberschuss Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 4

5 Cave: Die Möglichkeiten auf der Ausgabenseite sind limitiert, da 1. Kosten für Produktionsfaktoren entstehen, die Grundlage der Generierung von Einnahmen sind. Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 5

6 2. Investitionen Zukunftssicherung sind. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. (Dr. Volker van Rüth) Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 6

7 Tipp: Investieren Sie mit Bedacht Immer darauf achten, dass sich die Investition in Ihrem Arbeitsalltag auch tatsächlich nutzen lässt und zu Ihrem Praxiskonzept passt immer mehrere Angebote einholen immer nachverhandeln immer Budget im Blick behalten Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 7

8 Grundsätzliches zum Kostenmanagement/Prozessanalyse Grundsatzfrage: Prozess überhaupt erforderlich? Ablaufoptimierung (gelebtes QM!): Was können wir besser machen? Verantwortliche und Vertreter für alle Prozesse benannt? Fehler konsequent und systematisch beheben Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 8

9 Bündelung gleichartiger Prozesse: Effizienzsteigerung durch niedrigere Rüstkosten und Durchlaufzeiten Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 9

10 Das haben Sie davon: Kosteneinsparung/Einnahmenerhöhung Verbesserte Liquidität Angenehme Nebeneffekte: ein sinkender Stresspegel dadurch mehr Zufriedenheit im Team und eine steigende Mitarbeitermotivation Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 10

11 Sparpotentiale bei den Ausgaben? Ausgabenkonten systematisch durchleuchten Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 11

12 Praxis- und Laborbedarf: Bestellung über Vergleichsportale Gut organisierte Materialwirtschaft Mindest- und Maximalbestände definieren Lagerhaltung, die first in-first out gewährleistet Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 12

13 Fremdlabor: Hier eigentlich irrelevant, da durchlaufender Posten, allerdings für Patienten Gesamtpreis entscheidend, daher sollten Qualität und Preis in angemessenem Verhältnis zueinander stehen Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 13

14 Personalkosten: Gutes Personal sollte auch gut bezahlt werden (Marktsituation!) Dies gilt im Besonderen für Mitarbeiter, die selbst Honorare erwirtschaften (Leistungsanreize zahlen sich aus!) Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 14

15 Raumkosten: Kaum Sparpotential, da feste Verträge Bei guten Argumenten ist ein Vermieter möglicherweise gesprächsbereit Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 15

16 Steuern: s. Vortrag steuerliche Optimierungsmöglichkeiten Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 16

17 Versicherungen: Angemessene Zahl und Höhe von Versicherung Sparpotential bei Umstellung auf jährliche Zahlung Zusammenarbeit mit Makler ggfs. sinnvoll Selbst Grundwissen aneignen Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 17

18 Telefon/Internet/Energie: Nutzen Sie Vergleichsportale Lesen Sie Finanztest. Sie informiert regelmäßig über Neuerungen Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 18

19 Finanzierungskosten: Gleiche Anfragen stellen Gleiche Wünsche äußern Schriftliches und verbindliches Vertragsangebot anfordern und in Ruhe prüfen Immer den Effektivzins vergleichen Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 19

20 Die Zusammensetzung des Kreditzinssatzes Zinsmarge der Bank (Gewinn) Risikospezifischer Zinssatz Kosten der Bank Marktzinssatz Von Ihnen beeinflussbar durch a) gute Vorbereitung und b) Verhandlungsgeschick Von Ihnen nicht beeinflussbar Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 20

21 Marketingkosten: Wie viel Marketing brauchen Sie wirklich? Preis-/Leistungsvergleiche (z.b. Homepages ab bis???) Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 21

22 Einnahmen Ausgaben Rentabilität Liquidität Einnahmen-Überschuss/Jahresüberschuss Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 22

23 Marketing Patienten gewinnen und binden QM auch für den Bereich der Abrechnung Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 23

24 BWA Liquiditätsrechnung Praxiseinnahmen Praxisausgaben Abschreibungen Steuerliches Jahresergebnis = Zuzüglich Abschreibungen Erwirtschaftete Liquidität = Anlagenzugang Darlehensveränderungen Verfügbare Liquidität = Steuerzahlungen (Anwendung der Splittingtabelle, 2 Kinder, 9 % Kirchensteuer, Soli) Freie Liquidität = Krankenversicherung (4 Personen) VZN NR Privatausgaben = Quelle der BWA-Zahlen: KZBV-Jahrbuch 2016, S. 120 Anlagenzugang/Darlehensveränderungen: Ø Schätzungen Steuerzahlungen: stige-rechner/ einkommensteuerrechner/ Krankenversicherung: Intergruppenvertrag, hohe SB, geringes KT Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 24

25 Der Zusammenhang von Einnahmen, Ausgaben und Einnahmen-Überschuss Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 25

26 Nehmen wir an, die Einnahmen der KZBV-Durchschnittspraxis würden um Euro (=1,09 Prozent) sinken: verbleiben Euro Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 26

27 Die Ausgabenseite Annahme: jährliche Steigerung um 3,5 % Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 27

28 Der Einnahmen-Überschuss / ca. 10,41 Prozent!!! Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 28

29 BWA Liquiditätsrechnung Praxiseinnahmen Praxisausgaben Abschreibungen Steuerliches Jahresergebnis = Zuzüglich Abschreibungen Erwirtschaftete Liquidität = Anlagenzugang Darlehensveränderungen Verfügbare Liquidität = Steuerzahlungen (Anwendung der Splittingtabelle, 2 Kinder, 9 % Kirchensteuer, Soli) Freie Liquidität = Krankenversicherung (4 Personen) VZN NR Privatausgaben = / ca. 14,18 Prozent!!! Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 29

30 Zusammenfassung: Einnahmen ,09% Einnahmen-Überschuss ,41% Liquidität ,18% Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 30

31 Nehmen wir nun an, die Einnahmen der KZBV- Durchschnittspraxis würden bei den nicht über die KZV vereinnahmten Einnahmen um 17,39 Prozent (= Euro) steigen: ergibt Euro Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 31

32 Die Ausgabenseite Annahme: jährliche Steigerung um 3,5 % Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 32

33 Der Einnahmen-Überschuss ca. + 19,43 Prozent!!! Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 33

34 BWA Liquiditätsrechnung Praxiseinnahmen Praxisausgaben Abschreibungen Steuerliches Jahresergebnis = Zuzüglich Abschreibungen Erwirtschaftete Liquidität = Anlagenzugang Darlehensveränderungen Verfügbare Liquidität = Steuerzahlungen (Anwendung der Splittingtabelle, 2 Kinder, 9 % Kirchensteuer, Soli) Freie Liquidität = Krankenversicherung (4 Personen) VZN BW Privatausgaben = ca. + 57,12 Prozent!!! Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 34

35 Zusammenfassung: Einnahmen ,39% Einnahmen-Überschuss ,43% Liquidität ,12% Bezugsgröße nur n i c h t über KZV vereinnahmte Einnahmen Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 35

36 Prozesse in der Abrechnung privat 1) Honorare kalkulieren 4) Vereinbarung 2) Zahlungsfähigkeit des Patienten prüfen 3) Patienten überzeugen 5) Dokumentation 6) Rechnungserstellung 8) Ansprüche durchsetzen 7) Mahnwesen Kasse ZA eg 11. März :34 Zeit; in den Privatbereich überführen Autor: Dr. Susanne Woitzik 36

37 Sie möchten mehr wissen? Ich stehe Ihnen jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite. So erreichen Sie mich: Telefon: / Mobil: / Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 37

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