Wirtschaftlichkeit in der Zahnarztpraxis Betriebswirtschaftliche Optimierungsmöglichkeiten Dr. rer. pol. Susanne Woitzik, Dipl.
|
|
- Walther Kirchner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirtschaftlichkeit in der Zahnarztpraxis Betriebswirtschaftliche Optimierungsmöglichkeiten Dr. rer. pol. Susanne Woitzik, Dipl. Kauffrau
2 Was macht diese Praxisinhaber so erfolgreich? Quelle: KZBV-Jahrbuch 2016, S. 121 Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 2
3 Einnahmen Ausgaben Rentabilität Liquidität Einnahmen-Überschuss/Jahresüberschuss Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 3
4 Einnahmen Ausgaben Rentabilität Liquidität Einnahmen-Überschuss/Jahresüberschuss Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 4
5 Cave: Die Möglichkeiten auf der Ausgabenseite sind limitiert, da 1. Kosten für Produktionsfaktoren entstehen, die Grundlage der Generierung von Einnahmen sind. Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 5
6 2. Investitionen Zukunftssicherung sind. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. (Dr. Volker van Rüth) Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 6
7 Tipp: Investieren Sie mit Bedacht Immer darauf achten, dass sich die Investition in Ihrem Arbeitsalltag auch tatsächlich nutzen lässt und zu Ihrem Praxiskonzept passt immer mehrere Angebote einholen immer nachverhandeln immer Budget im Blick behalten Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 7
8 Grundsätzliches zum Kostenmanagement/Prozessanalyse Grundsatzfrage: Prozess überhaupt erforderlich? Ablaufoptimierung (gelebtes QM!): Was können wir besser machen? Verantwortliche und Vertreter für alle Prozesse benannt? Fehler konsequent und systematisch beheben Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 8
9 Bündelung gleichartiger Prozesse: Effizienzsteigerung durch niedrigere Rüstkosten und Durchlaufzeiten Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 9
10 Das haben Sie davon: Kosteneinsparung/Einnahmenerhöhung Verbesserte Liquidität Angenehme Nebeneffekte: ein sinkender Stresspegel dadurch mehr Zufriedenheit im Team und eine steigende Mitarbeitermotivation Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 10
11 Sparpotentiale bei den Ausgaben? Ausgabenkonten systematisch durchleuchten Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 11
12 Praxis- und Laborbedarf: Bestellung über Vergleichsportale Gut organisierte Materialwirtschaft Mindest- und Maximalbestände definieren Lagerhaltung, die first in-first out gewährleistet Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 12
13 Fremdlabor: Hier eigentlich irrelevant, da durchlaufender Posten, allerdings für Patienten Gesamtpreis entscheidend, daher sollten Qualität und Preis in angemessenem Verhältnis zueinander stehen Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 13
14 Personalkosten: Gutes Personal sollte auch gut bezahlt werden (Marktsituation!) Dies gilt im Besonderen für Mitarbeiter, die selbst Honorare erwirtschaften (Leistungsanreize zahlen sich aus!) Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 14
15 Raumkosten: Kaum Sparpotential, da feste Verträge Bei guten Argumenten ist ein Vermieter möglicherweise gesprächsbereit Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 15
16 Steuern: s. Vortrag steuerliche Optimierungsmöglichkeiten Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 16
17 Versicherungen: Angemessene Zahl und Höhe von Versicherung Sparpotential bei Umstellung auf jährliche Zahlung Zusammenarbeit mit Makler ggfs. sinnvoll Selbst Grundwissen aneignen Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 17
18 Telefon/Internet/Energie: Nutzen Sie Vergleichsportale Lesen Sie Finanztest. Sie informiert regelmäßig über Neuerungen Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 18
19 Finanzierungskosten: Gleiche Anfragen stellen Gleiche Wünsche äußern Schriftliches und verbindliches Vertragsangebot anfordern und in Ruhe prüfen Immer den Effektivzins vergleichen Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 19
20 Die Zusammensetzung des Kreditzinssatzes Zinsmarge der Bank (Gewinn) Risikospezifischer Zinssatz Kosten der Bank Marktzinssatz Von Ihnen beeinflussbar durch a) gute Vorbereitung und b) Verhandlungsgeschick Von Ihnen nicht beeinflussbar Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 20
21 Marketingkosten: Wie viel Marketing brauchen Sie wirklich? Preis-/Leistungsvergleiche (z.b. Homepages ab bis???) Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 21
22 Einnahmen Ausgaben Rentabilität Liquidität Einnahmen-Überschuss/Jahresüberschuss Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 22
23 Marketing Patienten gewinnen und binden QM auch für den Bereich der Abrechnung Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 23
24 BWA Liquiditätsrechnung Praxiseinnahmen Praxisausgaben Abschreibungen Steuerliches Jahresergebnis = Zuzüglich Abschreibungen Erwirtschaftete Liquidität = Anlagenzugang Darlehensveränderungen Verfügbare Liquidität = Steuerzahlungen (Anwendung der Splittingtabelle, 2 Kinder, 9 % Kirchensteuer, Soli) Freie Liquidität = Krankenversicherung (4 Personen) VZN NR Privatausgaben = Quelle der BWA-Zahlen: KZBV-Jahrbuch 2016, S. 120 Anlagenzugang/Darlehensveränderungen: Ø Schätzungen Steuerzahlungen: stige-rechner/ einkommensteuerrechner/ Krankenversicherung: Intergruppenvertrag, hohe SB, geringes KT Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 24
25 Der Zusammenhang von Einnahmen, Ausgaben und Einnahmen-Überschuss Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 25
26 Nehmen wir an, die Einnahmen der KZBV-Durchschnittspraxis würden um Euro (=1,09 Prozent) sinken: verbleiben Euro Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 26
27 Die Ausgabenseite Annahme: jährliche Steigerung um 3,5 % Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 27
28 Der Einnahmen-Überschuss / ca. 10,41 Prozent!!! Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 28
29 BWA Liquiditätsrechnung Praxiseinnahmen Praxisausgaben Abschreibungen Steuerliches Jahresergebnis = Zuzüglich Abschreibungen Erwirtschaftete Liquidität = Anlagenzugang Darlehensveränderungen Verfügbare Liquidität = Steuerzahlungen (Anwendung der Splittingtabelle, 2 Kinder, 9 % Kirchensteuer, Soli) Freie Liquidität = Krankenversicherung (4 Personen) VZN NR Privatausgaben = / ca. 14,18 Prozent!!! Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 29
30 Zusammenfassung: Einnahmen ,09% Einnahmen-Überschuss ,41% Liquidität ,18% Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 30
31 Nehmen wir nun an, die Einnahmen der KZBV- Durchschnittspraxis würden bei den nicht über die KZV vereinnahmten Einnahmen um 17,39 Prozent (= Euro) steigen: ergibt Euro Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 31
32 Die Ausgabenseite Annahme: jährliche Steigerung um 3,5 % Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 32
33 Der Einnahmen-Überschuss ca. + 19,43 Prozent!!! Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 33
34 BWA Liquiditätsrechnung Praxiseinnahmen Praxisausgaben Abschreibungen Steuerliches Jahresergebnis = Zuzüglich Abschreibungen Erwirtschaftete Liquidität = Anlagenzugang Darlehensveränderungen Verfügbare Liquidität = Steuerzahlungen (Anwendung der Splittingtabelle, 2 Kinder, 9 % Kirchensteuer, Soli) Freie Liquidität = Krankenversicherung (4 Personen) VZN BW Privatausgaben = ca. + 57,12 Prozent!!! Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 34
35 Zusammenfassung: Einnahmen ,39% Einnahmen-Überschuss ,43% Liquidität ,12% Bezugsgröße nur n i c h t über KZV vereinnahmte Einnahmen Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 35
36 Prozesse in der Abrechnung privat 1) Honorare kalkulieren 4) Vereinbarung 2) Zahlungsfähigkeit des Patienten prüfen 3) Patienten überzeugen 5) Dokumentation 6) Rechnungserstellung 8) Ansprüche durchsetzen 7) Mahnwesen Kasse ZA eg 11. März :34 Zeit; in den Privatbereich überführen Autor: Dr. Susanne Woitzik 36
37 Sie möchten mehr wissen? Ich stehe Ihnen jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite. So erreichen Sie mich: Telefon: / Mobil: / Dr. Susanne Woitzik 6. Juni :34 37
Ihre Praxiszahlen Transparent und verständlich!
Ihre Praxiszahlen Transparent und verständlich! Vom Zahlungsverkehr bis zum Praxiscontrolling Almut Schrepfer / Simone Maurer - FIBU-doc Praxismanagement GmbH Ist-Situation Kennen Sie Ihre Praxiszahlen?
MehrDr. D. Nies und K. Nies
Dr. D. Nies und K. Nies Partnerschaftsgesellschaft - Sachverständigensozietät Ermittlung von Stundensätzen und deren Aussagekraft von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung
MehrBETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES P R A X I S - M A N A G E M E N T
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES P R A X I S - M A N A G E M E N T Zahnarztpraxis Dr. Martin Zahn P R A X I S - M A N A G E M E N T Zahnarztpraxis Dr. Martin Zahn A) Betriebswirtschaftliche Auswertung III / 2007
MehrInvestitionsplaner. Kauf einer bestehenden Praxis
Investitionsplaner Kauf einer bestehenden Praxis Praxis Beraten durch Fachgruppe Allgemeinmediziner Berater Philipp Brüse Kooperation Einzelpraxis Sparkasse KölnBonn HeilberufeCenter Inhaber Dr. Marvin
MehrEinkommensteuer-Splittingtabelle 2003 (Die Zahlen der Tabelle sind nach amtlichen Unterlagen ermittelt. Ihre Wiedergabe erfolgt ohne Gewähr.
-Splittingtabelle 2003 1 0 14471 0 2 14472 14543 20 3 14544 14615 34 4 14616 14687 50 5 14688 14759 64 6 14760 14831 78 7 14832 14903 92 8 14904 14975 108 9 14976 15047 122 10 15048 15119 136 11 15120
MehrBetriebswirtschaftliche Grundlagen für die Arztpraxis
Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Arztpraxis 316/1 Referentin Diplom-Kauffrau Sylvia Dilg Steuerberaterin Fachberaterin für den Heilberufebereich (IFU/ISM ggmbh) Bender und Kollegen GmbH Steuerberatungsgesellschaft
MehrLiquidität vor Rentabilität Teil 1. eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte.
Liquidität vor Rentabilität Teil 1 eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte. Im Rahmen der Praxisführung stellt sich für jeden niedergelassenen Zahnarzt immer wieder die Frage, an welchen Kennzahlen
MehrBetriebswirtschaftliche Grundlagen. Bahnhofstr.1, 52428 Jülich, www.bender-kollegen.de 325/1
Betriebswirtschaftliche Grundlagen 325/1 Referentin Diplom-Kauffrau Sylvia Dilg Steuerberaterin Fachberaterin für den Heilberufebereich (IFU/ISM ggmbh) Bender und Kollegen GmbH Steuerberatungsgesellschaft
MehrInvestitionsplaner. Kauf einer bestehenden Praxis. Berater Heilberufe Inhaber) Kooperation Einzelpraxis Sparkasse Kompetenzcenter Heilberufe
Investitionsplaner Kauf einer bestehenden Praxis Praxis Beraten durch Fachgruppe Allgemeinmediziner (1,0 Berater Berater Heilberufe Inhaber) Kooperation Einzelpraxis Sparkasse Kompetenzcenter Heilberufe
MehrSteuerliche Grundsätze in der Zahnarztpraxis
Steuerliche Grundsätze in der Zahnarztpraxis Seitenzahl: 5 Simrockstraße 11 53113 Bonn T +49 (0) 2 28.9 11 41-0 F +49 (0) 2 28.9 1141-41 bonn@viandensommer.de Sachsenring 83 50677 Köln T +49 (0) 2 21.93
MehrBestPrax Benchmarking 2010 Auswertung der Praxis Z13965
BestPrax Benchmarking 2010 Auswertung der Praxis Z13965 März 2011 Seite 1 Gliederung Zusammenfassung: Benchmarking-Ergebnisse für Ihre Praxis Informationen zur Auswertung Übersicht der Praxen Zahnärztliche
MehrEinkommensteuertabelle für 2015 Grundtarif Kirchensteuer 8%
Kirchensteuer 8% 8.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8.000,00 0,00 % 0,00 % 8.050,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8.050,00 0,00 % 0,00 % 8.100,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8.100,00 0,00 % 0,00 % 8.150,00 0,00 0,00 0,00 0,00
MehrSteuertabelle für 2014 Grundtabelle und Splittingtabelle Kirchensteuer 0%
und Kirchensteuer 0% 8.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8.050,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8.100,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8.150,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8.200,00
MehrFinanz- und Budgetplanung
Finanz- und Budgetplanung Fallbeispiel Übernahme einer kieferorthopädischen Einzelpraxis und anschließende Verlegung in neue Praxisräume Fachzahnarzt/ Fachzahnärztin für Kieferorthopädie ISP Gesellschaft
Mehr1. Einführung - öden Wo der Schuh drückt Betriebliche Kennzahlenanalyse - oder: Das Problem 3 eingrenzen
Inhaltsverzeichnis Kapitel Vorwort 1. Einführung - öden Wo der Schuh drückt 1 2. Betriebliche Kennzahlenanalyse - oder: Das Problem 3 eingrenzen 2.1. Bilanz - oder: Einmal im Jahr einen dicken Strich ziehen
MehrR. Lückel u. Partner KG
R. Lückel u. Partner KG Buchführung mal anders Belege faxen oder scannen, abheften, fertig. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht www.lueckel-partner-stb.de Folie 2 Einleitung Buchführung mal anders
MehrNordrheinischer Praxisbörsentag
Nordrheinischer Praxisbörsentag Betriebswirtschaftliche und steuerliche Grundlagen für die Arztpraxis RA/StB Richard Blume Stürcke & Blume Wirtschaftsprüfer/Steuerberater/Rechtsanwalt Heerdter Sandberg
MehrJAHRESABSCHLUSS. Dr. Muster. Dr. Franz Muster Steuerberater Am Graben, A-1010 Wien
JAHRESABSCHLUSS 2011 Dr. Muster Dr. Franz Muster Steuerberater Praxisdiagnose Erfolgsvergleich Cashflow Kennzahlen Chancenrechner Erfolgsvergleich Einnahmen Aufwand Ergebnisse Gesamtergebnis Cashflow Wohin
MehrBilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel
Bilanzanalyse Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Begriff Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mittels Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger
MehrKalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer
Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Dipl.-Kfm. Torben Viehl, Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Gründer- und Jungunternehmertag des Gründungsnetzwerkes
MehrPraxisübertragung aus wirtschaftlicher und steuerlicher Sicht
Praxisübertragung aus wirtschaftlicher und steuerlicher Sicht I. Bewertung der zahnärztlichen Praxis was ist ein angemessener Kaufpreis Überblick Bewertungsmethoden Praxiswert und Finanzierbarkeit für
MehrDie Zahnarztpraxis in der betriebswirtschaftlichen Statistik
Die Zahnarztpraxis in der betriebswirtschaftlichen Statistik Von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung von Zahnarztpraxen und Dipl. Volkswirt Katja Nies (www.praxisbewertung-praxisberatung.de)
MehrDigitales Röntgen in der Zahnheilkunde unter Kostengesichtspunkten
Digitales Röntgen in der Zahnheilkunde unter Kostengesichtspunkten von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung von Zahnarztpraxen und Dipl. Volkswirt Katja Nies (www.praxisbewertung-praxisberatung.com)
MehrWirtschaftlichkeits- und Rentabilitätsplanung in der radiologischen Praxis
Wirtschaftlichkeits und Rentabilitätsplanung in der radiologischen Praxis Aktuelle Fragen der Honorarabrechnung in der Radiologie Rechtliche und betriebswirtschaftliche Herausforderungen 95. Deutscher
MehrHinweise zur Erstellung einer Rentabilitätsvorschau
Handwerkskammer Braunschweig Abt. Wirtschaftsförderung und Betriebsberatung Hinweise zur Erstellung einer Rentabilitätsvorschau Vorgehen bei der Erstellung einer Rentabilitätsvorschau Die Rentabilitätsvorschau
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung
Einleitung 11 1 Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung 14 1.1 Die Einnahme-Überschussrechnung 14 1.1.1 Wer darf eine Einnahme-Überschussrechnung erstellen? 14 1.1.2 Was verlangt das Finanzamt
MehrAnleitung zum Buch 13
Anleitung zum Buch 13 1 Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung 17 1.1 Wer darf eine Einnahme-Überschussrechnung erstellen? 17 1.2 Was ist die Besonderheit der Einnahme-Überschussrechnung?
MehrEBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen
EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen Mag. Alexander Herbst 2008 Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail: kvak@ktn.gv.at http://www.verwaltungsakademie.ktn.gv.at
Mehrfür: Herrn sf Pfiffig und Frau Eva Pfiffig Musterweg Musterstadt Die Auswertung wurde erstellt von:
Vermietete Immobilie für: Herrn sf Pfiffig und Frau Eva Pfiffig Musterweg 1 12345 Musterstadt Die Auswertung wurde erstellt von: Telefon: Telefax: E-Mail Internet: Datum: Mittwoch, 30.April 2014 Rufen
MehrKassen- / Praxisgebühr
Kassen- / Praxisgebühr Seit 01.01.2004 sind Kassenärzte/-zahnärzte für die GKV eine Beitragseinzugsstelle. Die Kassengebühr ist einkommenssteuerlich eine Vorauszahlung der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrStrategie Aktualisiert Sonntag, 06. Februar 2011 um 21:19 Uhr
Es gibt sicherlich eine Vielzahl von Strategien, sein Vermögen aufzubauen. Im Folgenden wird nur eine dieser Varianten beschrieben. Es kommt selbstverständlich auch immer auf die individuelle Situation
MehrAnalyse zur Basisrente
Analyse zur Basisrente für Herrn Max Muster und Frau Maxi Muster Analyse vom: 21.10.2015 Seite 1 Basisrenten-Rechner (Version 1.0.0.0) Softw are für Vorsorge und & Co. KG Inhaltsverzeichnis In dieser Basisrenten-Analyse
MehrKapitaldienstfähigkeit: Ein wichtiger Nachweis für Ihre Bonität
Finanzmanagement 1 Kapitaldienstfähigkeit: Ein wichtiger Nachweis für Ihre Bonität Für die Bank ist die Kapitaldienstfähigkeit ihrer Kreditnehmer ein wesentlicher Beurteilungspunkt im Rahmen des Ratings.
MehrJe produzierter Einheit ist ein beim Halbautomaten ein Preis von 350,00 zu erzielen. Aus Marketinggründen sinkt dieser beim Vollautomaten auf 330,00.
Statische Investitionsrechnung Im Zuge eines Auftragbooms sieht sich die Firma Hauscomfort gezwungen, die Produktion elektrischer Klimageräte auf nun 2000 Einheiten jährlich auszuweiten. Die zu diesem
MehrLösungsvorschläge zur Beseitigung des strukturellen Haushaltsdefizits der Stadt Straelen
Lösungsvorschläge zur Beseitigung des strukturellen Haushaltsdefizits der Stadt Straelen Ergebnisse der FDP Klausurtagung vom 30.11. 01.12.2008 Unterstützung Unterstützung durch die Mitarbeiter der Kämmerei
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag
Herzlich willkommen zum Vortrag Kosten kalkulieren Stimmt Ihr Preis? darf es etwas mehr sein? Anke Tielker, Unternehmensberatung http://www.anke-tielker.de Mehr als die Vergangenheit interessiert mich
MehrEntsprechend den drei großen betriebswirtschaftlichen
186-191_DI_03_boerkircher 04.05.2009 12:59 Uhr Seite 186 Praxiscontrolling Methoden und Instrumente zum betriebswirtschaftlichen Führen, Steuern und Überwachen von Zahnarztpraxen durch Kennzahlen und Vergleiche
MehrKapitaldienstfähigkeit: Ein wichtiger Nachweis für Ihre Bonität
Kapitaldienstfähigkeit: Ein wichtiger Nachweis für Ihre Bonität Für die Bank ist die Kapitaldienstfähigkeit ihrer Kreditnehmer ein wesentlicher Beurteilungspunkt im Rahmen des Ratings. Bei der Beurteilung
MehrWirtschaftlichkeit: Das A und O für das Überleben einer Arztpraxis
Controlling Wirtschaftlichkeit: Das A und O für das Überleben einer Arztpraxis von StB Dr. Rolf Michels, Köln Um dem zunehmenden Wettbewerbsdruck standzuhalten, müssen auch Arztpraxen auf kontinuierliche
MehrNeue Entgelt-Auszahlung an die Beschäftigten der Werkstätten der Lebenshilfe Gießen
Neue Entgelt-Auszahlung an die Beschäftigten der Werkstätten der Lebenshilfe Gießen Inhalt 1. Warum soll die Entgelt-Auszahlung geändert werden? 2. Wie soll das Entgelt verteilt werden? 3. Neue Regeln
MehrKurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat
Manager-BWA System- und Softwareberatung Gerhard Thress Oktober 2008 Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006
MehrMVZ & Zahnärzte. Die praktische Umsetzung. Wer sind wir? 3. BMVZ-Strategiekongress 08. Juni 2016, Potsdam
MVZ & Zahnärzte Die praktische Umsetzung Wer sind wir? Dr. jur. Dr. med. dent. Ruben Stelzner Studium Zahnheilkunde (Witten/Herdecke) Studium Jura (LMU München) Promotion zahnärztliche Kooperationen Tätigkeit
MehrPflegeimmobilien als sichere Kapitalanlage
WirtschaftsHaus Ihre Vorteile in eine Pflegeimmobilie zu investieren Zahlung auch bei Leerstand Die Verträge garantieren Ihnen die Zahlung Ihrer Miete auch bei Leerstand Ihrer Wohneinheit. Grundbuchliche
MehrBroschüre Finanzieren nach Basel II
Broschüre 1. Auflage Broschüre schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG ZAP Verlag Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 89699 191 1 Inhaltsverzeichnis 1. für
Mehrpotentialanalyse Das Konzept zur Gewinnsteigerung
potentialanalyse Das Konzept zur Gewinnsteigerung Stand 04/2012 Die Potentialanalyse Das Konzept zur Gewinnsteigerung Die Potentialanalyse ist ein betriebswirtschaftliches Praxiskonzept. Sie hat das Ziel,
MehrBerechnung einer Immobilieninvestition
Berechnungsbeispiel für: Berechnung einer Immobilieninvestition berechnet am: 17.08.2011 Familie Muster Selbstnutzer IFF Wohnungsdaten / Steuerliche Daten Küstriner Strasse 7-8 - WE 16 - selbstgenutzt
MehrEine globale Finanzdienstleistung für Anwendungen vor Ort.
Eine globale Finanzdienstleistung für Anwendungen vor Ort. Lautsprechersysteme von d&b sind, wie man hört, bestens geeignet, Geschäftserfolge zu realisieren. Weltweit. Wenn Sie nun einige dieser Systeme
MehrUnternehmensplanung mit Buchführung, Kalkulation und Nutzen der BWA
Unternehmensplanung mit Buchführung, Kalkulation und Nutzen der BWA Unternehmensplanung mit Buchführung, Kalkulation und Nutzen der BWA Liquiditätsplan: Überprüfung Zahlungsfähigkeit 1 Jahr voraus BWA:
MehrSie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten.
Existenzgründung Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten. 1. Lebenslauf 2. Kurzkonzept 3. Kapitalbedarf 4. Finanzierung 5. Rentabilitätsvorschau 6. Zur abschließenden
MehrVERMÖGENSÜBERSICHT. AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA. Blatt 1. Lufthansa Sportverein Hamburg e.v. Hamburg. zum A. ANLAGEVERMÖGEN A.
VERMÖGENSÜBERSICHT Blatt 1 Lufthansa Sportverein e.v. zum AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
Mehr*Abgeltungssteuer 25% + 5,5% Solidaritätszuschlag, + 9% Kirchensteuer =28,625%
Übersicht Invest Rendite 2010 Hebelung selbst organisiert 1'000 11,70% 10'000 19,40% 100'000 27,10% 1'000'000 34,80% Invest Rendite 2010 Hebelung vom Kunden organisiert 1'000 11,70% 10'000 31,40% 100'000
MehrModernisierungsvereinbarung: Wann Ihnen die hilft
Modernisierungsvereinbarung: Wann Ihnen die hilft Foto: Less Cunliffe - Fotolia.com Wer sein Haus modernisieren will oder sogar muss, hat schon allein mit der Organisation viel am Hut: Angebote einholen,
MehrStartUp-Checklisten für Ihr Konzept.
StartUp-Checklisten für Ihr Konzept. Erstellen Sie nun Ihr Unternehmenskonzept und nützen Sie dafür die Checklisten auf den folgenden Seiten. Sämtliche Punkte, die Sie hier finden, sollten in Ihrem schriftlich
Mehrà jour Steuerberatungsgesellschaft mbh
à jour Steuerberatungsgesellschaft mbh à jour GmbH Breite Str. 118-120 50667 Köln Breite Str. 118-120 50667 Köln Tel.: 0221 / 20 64 90 Fax: 0221 / 20 64 91 info@ajourgmbh.de www.ajourgmbh.de Köln, 20.03.2007
MehrDipl.-Ökonom HANS-WILH. BÖKER. Wirtschaftsberatung für Zahnärzte und Ärzte MUSTER. Wertschätzung. (Auszüge) der Zahnarztpraxis. Dr.
Dipl.-Ökonom HANS-WILH. BÖKER Wirtschaftsberatung für Zahnärzte und Ärzte Wertschätzung (Auszüge) der Zahnarztpraxis Dr. Vorname Muster Straße 1, 99999 Musterstadt Düsseldorf, den 07.05.2011 Merowingerplatz
MehrBerechnung einer Immobilieninvestition
Berechnungsbeispiel für: Berechnung einer Immobilieninvestition berechnet am: 17.08.2011 Familie Muster Kapitalanleger IFF Wohnungsdaten / Steuerliche Daten Küstriner Strasse 7-8 - WE 16 - vermietet Notarieller
MehrPellens/Fülbier/Gassen/Sellhorn, Internationale Rechnungslegung, Schäffer-Poeschel, 9. Aufl. Lösungen zu Übungsaufgaben
Lösungen zu Kapitel 7: Ertragsrealisation und Fertigungsaufträge Aufgabe 1 Alle Ausführungen beziehen sich lediglich auf die Umsatzrealisation nach IFRS. Bestandsveränderungen und Herstellung sind nicht
MehrKeine Angst vor der Niederlassung Finanzielle Aspekte der Praxisübernahme
Keine Angst vor der Niederlassung - Finanzielle Aspekte der Praxisübernahme Heilig & Paatsch Steuerberatungsgesellschaft mbh, Tramweg 4, 77966 Kappel-Grafenhausen www.heilig-paatsch.de Referent: Dipl.-Finanzwirt
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrFinanzbericht mit Planungshilfe
Finanzbericht mit Planungshilfe Übersicht für Praxisinhaber zur wirtschaftlichen Entwicklung der Arztpraxis Finanzdaten zu den Jahren 2011 bis 2014 mit Planungsoption für die Jahre 2015 und 2016 Version
MehrThemenliste. Ausgangslage Bereits eingeleitete Maßnahmen 2006 Logistics Network Congress 2007 Sonderthemen. Max Mustermann Maschinenbau
Themenliste Ausgangslage Logistics Network Congress 2007 Steuerliche Transparenz Verhältnisse und Planung Basis Eingeschränktes für Kostenkontrolle Testat und 2005 Steuerung Referent: Strategische Dipl.
MehrMehr Geld für andere Dinge! Kautionsgarantie statt Mietkaution: Der Vorteil für Mieter, Vermieter und Makler.
Mehr Geld für andere Dinge! Kautionsgarantie statt Mietkaution: Der Vorteil für Mieter, Vermieter und Makler. Überzeugend: Die Vorteile der Kautionsgarantie Mieter mehr Geld für andere Dinge minimale jährliche
MehrZusatzinformationen Repräsentative Befragung 2016
Zusatzinformationen Repräsentative Befragung 2016 GfK 2016 GDV Die digitale Versicherung was Kunden wollen 1 Wer als Offline-Kunde ein Vergleichsportal genutzt hat, hält dies in zwei von drei Fällen für
MehrGrundlagen der Honorarsystematik für Ärzte und Psychotherapeuten Praxisbörsentag Düsseldorf Olga Lykova I Linda Pawelski
Grundlagen der Honorarsystematik für Ärzte und Psychotherapeuten 04.06.2016 Praxisbörsentag Düsseldorf Olga Lykova I Linda Pawelski Stand: 01.06.2016 Ablauf Allgemeine Informationen zur Honorarsystematik
MehrZum BU-Schaden. für Versicherungen. Stand: Inhalt. 1. Rechnungswesen des Unternehmens. 2. Ersatzwert in der BU-Versicherung
Zum BU-Schaden Vortrag: für Versicherungen Stand: 04.11 Inhalt 1. Rechnungswesen des Unternehmens 2. Ersatzwert in der BU-Versicherung 3. Versicherter Anteil des Umsatzes 4. Schadensminderungskosten Referent:
MehrBis zu 7% Rendite p.a. Bis zu 4% Garantiezins p.a. Laufzeit ab 2 Jahren. Mit Sicherheit mehr Rendite: Investition in deutsche Kapitalversicherungen
Bis zu 7% Rendite p.a. Bis zu 4% Garantiezins p.a. Laufzeit ab 2 Jahren Mit Sicherheit mehr Rendite: Investition in deutsche Kapitalversicherungen Investition in Zweitmarkt-Policen Mit policeninvest können
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 13 Abschnitt 13.5 Seite(n) 556-562 Titel Änderungen Die Bewertung eines internationalen Projekts: ein Beispiel In Tabelle 13-5 sind die Abschreibungen in den Jahren
MehrKreissparkasse Euskirchen. Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen. Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank?
Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank? 1. Ihr Geschäftskonzept 2. Ihr Investitionsplan Agenda 3. Ihre Rentabilitäts- und Liquiditätsvorschau
MehrEinleitung. Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Universität St. Gallen. MOOC - Finanzielle Führung für Nicht-Betriebswirte, 2016.
Einleitung Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Unternehmerisches Navigationssystem Gälweiler, A. (2005). Strategische Unternehmensführung. Frankfurt. Liquiditätswirksame Massnahmen Ausgabenseite,
MehrAbgeltungssteuer. Vertrieb Leben
1 Abgeltungssteuer 2 Bevor wir beginnen: Denke immer daran: Geld ist nicht alles. Aber denke auch daran, zunächst viel davon zu verdienen, ehe du so einen Blödsinn denkst. Anonym 3 Fonds - Direktanlage
MehrStaatsverschuldung und Wachstum
Staatsverschuldung und Wachstum Impulsreferat zum Workshop Staatsverschuldung und Wachstum auf der FÖS-Jahreskonferenz 15. März 2013, Berlin Prof. Dr. Achim Truger Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
MehrIntegrierte Erfolgs- und Liquditätsplanung Monat Monat Monat Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Umsatzerlöse bzw. Umsatzeinzahlungen
Jan 11 Feb 11 Mrz 11 davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. A davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. B davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. C Ergebnis / Einnahmenüberschuss nach Steuern Gewinnschwelle
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Steuerliche Familienförderung in Österreich WUSSTEN SIE, DASS in Österreich in die steuerliche Familienförderung jährlich zirka 2 Mrd. Euro investiert werden?
MehrDarlehensvertrag zwischen der Energie-Genossenschaft Darmstadt eg im Folgenden Darlehensnehmerin genannt, und. Name. Anschrift
Darlehensvertrag zwischen der Energie-Genossenschaft Darmstadt eg im Folgenden Darlehensnehmerin genannt, und Name Anschrift 1 Zweck Zweck des Darlehens ist die Finanzierung von Photovoltaikanlagen in
MehrAnwaltsmarketing und Mandantenbindung. Dirk Ploss, Hamburg, August 2001
Anwaltsmarketing und Mandantenbindung Dirk Ploss, Hamburg, August 2001 Willkommen in der Hölle Ihr Wettbewerb: 105.000 Rechtsanwälte in Deutschland Davon 10% Fachanwälte Durchschnittlicher Monatsverdienst:
MehrInvestitionsrechnung
Investitionsrechnung Vorlesung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Wissenschaftszentrum Weihenstephan Sommersemester 2008 Technische Universität München Univ.-Prof. Frank-Martin Belz Inhaltsübersicht Teil
MehrCheckliste für den Ablauf eines Vergabeverfahrens nach VOL/A 2009 bei SGB II Trägern
Checkliste für den Ablauf eines Vergabeverfahrens nach VOL/A 2009 bei SGB II Trägern Bottrop, den 28.08.2012 Marianne Eicker-Bix 1. Von der Bedarfserhebung bis zur Wahl der Vergabeart Bezeichnung des Dienstleistungsauftrages
MehrEckdaten. EG, mitte / Verkauf. Allgemein. Preise: Betriebskosten. Einnahmen. Flächen. Zustand. Baujahr Objektnummer Anschrift. auf Anfrage auf Anfrage
Eigentumswohnung/ en (2 Zimmer, vermietet) EG, mitte / Verkauf Eckdaten Allgemein Preise: Betriebskosten Einnahmen Flächen Zustand Baujahr Objektnummer Anschrift Region steuerliche Behandlung Kaufpreis
MehrSTIFTUNG DER STADT FRANKENTHAL (PFALZ) FÜR BILDUNG
STIFTUNG DER STADT FRANKENTHAL (PFALZ) FÜR BILDUNG Wer fliegen will, braucht Flügel! Bildung ist unsere gemeinsame Verantwortung! Deshalb möchten wir Sie heute einladen! Einladen, die Geschicke unserer
MehrProduktausrichtung Controllingprodukte für Kleinunternehmer und Handwerksbetriebe. Kurzüberblick
Produktausrichtung Controllingprodukte für Kleinunternehmer und Handwerksbetriebe Kurzüberblick Mannheim, Oktober 2013 STRIMservices GmbH unterstützt Sie und Ihr Unternehmen Unsere Leistungen Ihr Vorteil
MehrBin ich ein Stifter? Die Tragfähigkeitsrechnung
Bin ich ein Stifter? Die Tragfähigkeitsrechnung Ein Beitrag zur HVB Stiftungsakademie Dr. Stefan Fritz München, 26. März 2015 Vermögensausstattung Wie viel Gründungskapital ist erforderlich? (1) Abhängig
MehrDie Immobilie aus anderen Blickpunkten. Marketing
Die Immobilie aus anderen Blickpunkten Marketing Gefahr fürs Geld Mieten oder kaufen? Beispiel: Peter und Paul Mit gleichem Betrag weniger Einkaufen Frage: Wie hoch ist Inflationsrate momentan? Jahr
MehrWachstum planen. Unternehmerische Herausforderungen einer positiven Geschäftsentwicklung. MANZEL Unternehmensentwicklung
planen Unternehmerische Herausforderungen einer positiven Geschäftsentwicklung MANZEL Unternehmensentwicklung GmbH Kurfürstendamm 123 10711 Berlin s Ist immer gut? Wie kann shürden Was muss mit erfolgreiches
MehrStarthilfe und Unternehmensförderung. Finanzierungsalternativen
Starthilfe und Unternehmensförderung Finanzierungsalternativen Merkblatt Finanzierungsalternativen Art des Kapitals Beschreibung Vorteile/Nachteile/Voraussetzungen Private Ersparnisse/Sachen Erwirtschaftete
MehrVertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen?
Vertreterseminar am 21. September 2015 Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? 1 Was ist eigentlich ein Jahresabschluss? Er muss einmal im Jahr erstellt werden (gesetzliche Basis ist das
MehrBestandsplanung und -steuerung: Beispielrechnung zur Ermittlung der Lagerparameter
Bestandsplanung und -steuerung: Beispielrechnung zur Ermittlung der Lagerparameter Dortmund, Oktober 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund,
MehrVermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz
Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz 1. Bezeichnung der Vermögensanlage Crowdinvesting (Schwarmfinanzierung) für die RAD Medical GmbH, Dorfstrasse 30, 14822 Niederwerbig 2.
MehrÄrztediagnose. Dr. Muster
Ärztediagnose Dr. Muster INHALTSVERZEICHNIS Inhalt Einleitung... 2 Erfolgsrechnung... 3 Erfolgsvergleich... 3 Indexgrafiken... 5 Honorare KV... 7 Sonstiger Praxisaufwand... 8 Steuer... 9 Wohin ist mein
MehrOutsourcing des Fuhrparkmanagements. Christoph Ludewig Leiter Produktmanagement, Marketing & Pricing
Outsourcing des Fuhrparkmanagements was bringt s? Christoph Ludewig Leiter Produktmanagement, Marketing & Pricing 1 Ihre Herausforderungen im Fuhrparkmanagement. Kauf oder Leasing? Tankkartenmanagement
MehrBuchführung mit Zukunft Alles Digital und Just-in-time!
Buchführung mit Zukunft Alles Digital und Just-in-time! Buchführung mit digitalen Belegen Zeitachse heute Ablage des Unternehmens Prozess im Unternehmen für die Steuerkanzlei bei digitalem Belegaustausch
MehrBetriebliche Altersversorgung Unterstützungskasse. Wenn es auf die beste Lösung für das Unternehmen ankommt. HDI hilft.
Betriebliche Altersversorgung Unterstützungskasse Wenn es auf die beste Lösung für das Unternehmen ankommt. HDI hilft. www.hdi.de/bav Arbeitgeber sollten ihre Mitarbeiter bei der Planung des Ruhestands
MehrCOPYRIGHT 2016 BY GELD-KORREKT-ANLEGEN 1
COPYRIGHT 2016 BY GELD-KORREKT-ANLEGEN 1 Einleitung Wenn das Minus am Gehaltskonto immer größer wird und dann noch unerwartete Ausgaben auf einen zukommen ist ein Kredit zumeist der letzte Ausweg aus der
MehrEinkommensteuertabelle für 2015 Splittingtarif für Verheiratete Kirchensteuer 8%
für Verheiratete Kirchensteuer 8% 16.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16.000,00 0,00 % 0,00 % 16.050,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16.050,00 0,00 % 0,00 % 16.100,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16.100,00 0,00 % 0,00 % 16.150,00
MehrEinkommensteuertabelle für 2015 Splittingtarif für Verheiratete Kirchensteuer 9%
für Verheiratete Kirchensteuer 9% 16.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16.000,00 0,00 % 0,00 % 16.050,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16.050,00 0,00 % 0,00 % 16.100,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16.100,00 0,00 % 0,00 % 16.150,00
Mehrfünf Veranstaltungstagen
Herzlich Willkommen Es müssten doch mal Vorträge angeboten werden, in dem von A-Z wirklich alles angesprochen wird. Was benötige ich alles, was kostet es und womit fange ich an. Authentisch und ehrlich,
MehrRalf Baumann. Tim Kohler. Dipl.- Betriebswirt. Steuerberater. Dipl.- Betriebswirt
Ralf Baumann Dipl.- Betriebswirt Steuerberater Tim Kohler Dipl.- Betriebswirt 1. Buchführungsabwicklung mit Papierdokumenten 1.1 Das Beispiel mit der Eingangsrechnung 2. Buchführungsabwicklung mit digitalen
MehrDie vereinfachte Ertragswertmethode, Barwerte bei Kapitalisierungszins 25% Kapitalisierungszinssatz 25 % Kapitalisierungsfaktor
97 Die vereinfachte Ertragswertmethode, Barwerte bei Kapitalisierungszins 25% Kapitalisierungszinssatz 25 % Kapitalisierungsfaktor abgezinster Jahresüberschuss kumuliert Jahr 0 1 234.000 234.000 Jahr 1
MehrLOG-BUCH FÜR DIE SELBSTVERWALTUNG
LOG-BUCH FÜR DIE SELBSTVERWALTUNG Steuern und Verein: Einführung Mit Steuern generell und auch mit Steuern im Verein setzen sich viele Menschen nicht gerne auseinander. Doch für Vereinsvorsitzende ist
MehrSofort-Rente. Mit Sicherheit ein Leben lang
Sofort-Rente Mit Sicherheit ein Leben lang Warum ist die lebenslange Absicherung so wichtig? Wir werden immer älter. Das heißt aber auch, der Ruhestand wird immer teuerer. Wer das Ziel kennt kann entscheiden,
Mehr