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1 Ihre Praxiszahlen Transparent und verständlich! Vom Zahlungsverkehr bis zum Praxiscontrolling Almut Schrepfer / Simone Maurer - FIBU-doc Praxismanagement GmbH

2 Ist-Situation Kennen Sie Ihre Praxiszahlen? 2

3 Ist-Situation Sie erhalten Informationen aus der Zahnarztsoftware der Buchhaltung 3

4 Informationen aus der Zahnarztsoftware Honorareinnahmen nach Leistungsarten Umsatzsteuerpflichtige Einnahmen Honorareinnahmen der einzelnen Leistungserbringer Arbeitszeiten / Behandlungsstunden 4

5 Informationen aus der Buchhaltung Betriebswirtschaftliche Auswertung = BWA Kennzahlen Liquiditätsrechnung Profitcenterrechnung Stundensatzberechnung Kosten- bzw. Gewinnverteilung in Praxiskooperationen 5

6 Zahlungsverkehr Für die Buchhaltung genügt die Dokumentation der geflosseneneinnahmen und Ausgaben (Barzahlungen / Bankzahlungen) EDV- Kassenbuch Onlinebanking Buchhaltung 6

7 Patientenzahlungen Da alle Patientenzahlungen in der Buchhaltung erfasst sind, können sie als Datei an die Zahnarztsoftware überführt und dort automatisch ausgebucht werden. Buchhaltung Patientenzahlungen Rechnungsliste der Zahnarztsoftware 7

8 Kontierung Kontierung nennt man die Zuordnung der einzelnen Zahlungen zu den Erlös-und Kostenkategorien. Basis: Datev Spezialkontenrahmen für Zahnärzte (SKR 80) Einnahmen Ausgaben 8000 KZV Einnahmen 8005 Praxisgebühr 8100 Patientenzahlungen 8400 Prophylaxeeinnahmen 8500 Laboreinnahmen 4000 Praxisbedarf 4040 Laborbedarf 4110 Gehälter 4210 Miete 4910 Porto 4930 Bürobedarf

9 Praxisauswertungen BWA Geflossene Praxiseinnahmen und -ausgaben Liquiditätsrechnung Zahlungsfähigkeit Gewinnverteilung Für Praxiskooperationen Profitcenterrechnung Betriebswirtschaftliche Beurteilung der Praxisbereiche Erfolgsrechnung Erfolg der einzelnen Leistungserbringer 9

10 BWA Worüber informiert die BWA? Einzahlungs-und Auszahlungssituation der Zahnarztpraxis und ihrer Teilbereiche (= Praxisergebnis), sie zeigt den steuerlichen Jahresüberschuss Worüber informiert die BWA nicht? Forderungen (können jederzeit in der Zahnarztsoftware abgerufen werden) Kurzfristige Verbindlichkeiten (können in Finance-QM in einer Excel-Liste geführt werden) 10

11 BWA Steuerlicher Jahresüberschuss 11

12 BWA - Rentabilität Gesamteinnahmenrentabilität Einnahmen-Überschuss (Gesamtergebnis) Gesamteinnahmen (KZV/Patienten) Euro Euro = 31,8 % Aussage: 31,8 % der gesamten Einnahmen sind Gewinn. Quelle: KZBV Jahrbuch 2010, S. 110 Steuerliche Einnahmen-Überschussrechnung je Inhaber 2009 Deutschland 12

13 Rentabilitätskennzahl 13

14 Rentabilitätskennzahl Einschätzungshilfe Rentabilität < 20 % Rentabilität > 20% < 30% Rentabilität > 30% < 40% Rentabilität > 40 % = Achtung! = Hier besteht Optimierungsbedarf = Gute bis sehr gute Durchschnittspraxis = Hervorragendes Praxisergebnis 14

15 BWA Wichtig: Die Rentabilität ist n i c h t die einzige Kennzahl, die Sie im Auge haben sollten. Der Einnahmen-Überschuss muss ausreichen, um alle sonstigen Ausgaben bestreiten zu können, die nicht Betriebsausgaben sind und auch eine ausreichende Liquidität ist wichtig.

16 BWA Kostenscreening Es genügt nicht, die Einnahmen in der Statistik der Zahnarztsoftware und das Gesamtergebnis regelmäßig zu prüfen: Sie sollten auch die einzelnen Kostenpositionen in der BWA etwas genauer unter die Lupe nehmen. 16

17 BWA Kostenrelationen Praxiskosten: Praxisführungskosten - Praxisbedarf - Personalausgaben - Raumkosten - Gerätekosten/EDV -Sonstige Kosten Finanzierungskosten Abschreibungen Relation der einzelnen Kostenarten zu den Einnahmen aus zahnärztlicher Tätigkeit 17

18 BWA Kostenrelationen am Beispiel der Personalkosten KZBV-Jahrbuch 2010 Die durchschnittlichen Personalkosten der Zahnarztpraxen betragen in Deutschland durchschnittlich 22,62 %. Gesamteinnahmen = ,- Gesamtausgaben = ,- Personalkosten = ,- Personalkostenanteil an den Ausgaben = 33,8 % Anteil der Personalkosten an den Einnahmen = 22,62 % Quelle: KZBV Jahrbuch 2010, S. 110 Steuerliche Einnahmen-Überschussrechnung je Inhaber 2009 Deutschland

19 BWA Kostenrelationen

20 Liquiditätsrechnung Es genügt nicht, den steuerlichen Jahresüberschuss zu kennen, sondern man muss auch wissen, wie die Liquidität aussieht. 20

21 Liquiditätsrechnung Praxiseinnahmen ,- Das muss versteuert werden Praxisausgaben ,- Abschreibungen ,- Steuerliches Jahresergebnis = ,- Zuzüglich Abschreibungen ,- Erwirtschaftetes Liquidität = ,- Anlagenzugang ,- Darlehensveränderungen ,- Verfügbare Liquidität = ,- Das wurde erwirtschaftet Das darf entnommen werden Einkommensteuerzahlungen (z. B. 45%) ,- Freie Liquidität = ,- Private Versicherungen ,- Privatausgaben = ,- Das bleibt nach Steuern übrig Das bleibt zum Leben übrig 21

22 Gewinnverteilung und Liquiditätsrechnung pro Partner Besonders wichtig ist die Liquiditätsrechnung für Praxiskooperationen. Eine Liquiditätsübersicht für alle Partner kann nur erfolgen, wenn eine transparente Kosten- bzw. Gewinnverteilung vorliegt. 22

23 Gewinnverteilung und Liquiditätsrechnung pro Partner 23

24 Profitcenterrechnung Möchte man seinen Praxiserfolg oder auch Misserfolg etwas genauer analysieren, ist es sinnvoll, die verschiedenen Praxisbereiche in einer Profitcenterrechnung abzubilden und dort die Stundensätze zu ermitteln. 24

25 Profitcenterrechnung Praxis/Behandlung Allgemeiner Bereich Labor Prophylaxe 25

26 Profitcenterrechnung Wir machen Praxiszahlen Stundensätze transparent + Rentabilität pro Praxisbereich

27 Praxiszahlen leicht und transparent Behalten Sie Ihre Zahlen im Augen und schaffen Sie Transparenz bei Ihren Praxiszahlen! Vorführung am Beispiel FIBU-doc 27

28 Unser Leistungsangebot Analyse Ihrer Ist-Situation Effizienzsteigerung in der Praxisverwaltung Software fibu-doc für Selbstbucher Telefonische Buchhaltungshotline Import der Datev-Daten vom Steuerbüro Einsteigerschulungen in der Praxis Remoteschulungen Anwendertreffen FIBU-doc Steuerberater Wirtschaftswochenenden Schloss Rheinfels in St. Goar auf Mallorca 28

29 Wir machen Ihre Praxiszahlen transparent FIBU-doc Praxismanagement GmbH Fon: Fax::

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