Finanz- und Budgetplanung

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1 Finanz- und Budgetplanung Fallbeispiel Übernahme einer kieferorthopädischen Einzelpraxis und anschließende Verlegung in neue Praxisräume Fachzahnarzt/ Fachzahnärztin für Kieferorthopädie ISP Gesellschaft für Gesundheitsmanagement mbh Theaterplatz 9 D Göttingen Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Göttingen im September 2008

2 Bezeichnung Einzelpreis Zw.-Summen Einmalkosten für Praxisräume Abstandszahlung, Mietkaution, Gebühren, Provisionen Umbaukosten der Praxisräume Zahlungen bei Übernahme ideeller Wert materieller Wert Geräte und Einrichtungen der Praxis Röntgen Umrüstung der 2 vorhandenen Behandlungseinheiten Anschaffung Instrumente Mobiliar für folgende Räume: Behandlung-, Sterilisation-, Warte-, Büro, Sozialraum, Labor Sterilisation/ Mundhygiene Kompressor oder Powertower EDV 5 Arbeitspl., Server, Module Comp. Konkret Kfo-Win Softw Gebühren und Honorare Planer, Architekt, Bauleitung, Wirtschaftsberater Einmalkosten der Praxisfinanzierung Disagio und Gebühren Öffentlichkeitsarbeit (Markterschließung) Praxisflyer / Homepage Reserve Investitionssumme gesamt Öffentlichkeitsarbeit (Markterschließung) 4% Umbaukosten der Praxisräume 16% Zahlungen bei Übernahme 22% Einmalkosten für Praxisräume Umbaukosten der Praxisräume Zahlungen bei Übernahme Einmalkosten der Praxisfinanzierung 4% Geräte und Einrichtungen der Praxis 42% Geräte und Einrichtungen der Praxis EDV Gebühren und Honorare Einmalkosten der Praxisfinanzierung Gebühren und Honorare 7% EDV 5% Öffentlichkeitsarbeit (Markterschließung) Investitionssumme

3 Gesamt Mittel - Bedarf Gesamt Mittel - Herkunft davon Mittel mit langer Laufzeit davon Mittel mit kurzer Laufzeit davon Bedarf Herkunft ####### Sachinvestitionen [ Umbau und Einrichtung ] I. Eigenkapital - Sachinvestitionen II. Eigenkapitalhilfe - III. ERP-Existenzgründungsdarl - Zinssatz nominal IV. L-Bank GuW Kredit (12/12/12) ,40% Abstand, Kaution, Gebühren, Beratung, sonst V. L-Bank GuW Kredit (10/2/10) ,80% sonstiger Bedarf VI. Bankdarlehen Hausbank - Betriebsmittel [ Lager und Verbrauchsmaterial ] - Betriebsmittel Unterdeckung Startphase VII. Betriebsmitteldarlehen-Bank ,95% Betriebsmittel Zuschuss zur ExistgründBeratung [ wird in der Gesamt Mittel - Herkunft Summe nicht berücksichtigt, da kein verbindlicher Rechtsanspruch besteht ] Tilgung über sonstiges Tilgungsversicherung Annuität Investmentpolice sonstiges Mittel - Bedarf - Herkunft

4 Liquiditätsplanung der ersten 8 Quartale Anhand der Planung der Liquidität soll in erster Linie die voraussichtliche maximale Unterdeckung und damit der Bedarf an kurzfristiger Liquidität ermitteln werden. Für eine möglichst sichere Kalkulationsbasis sind tendeziell schlechtere Annahmen getroffen worden als die tatsächliche Entwicklung bringen wird. Zudem setzt die kleinste kalkulatorische Zeiteinheit von einem Quartal von Anfang an Grenzen in Bezug auf die Genauigkeit. Das ist nicht erheblich für die Planung. Leistungsart / Behandlung I. Quartal II. Quartal III. Quartal IV. Quartal V. Quartal VI. Quartal VII. Quartal VIII. Quartal Summen KFO- Sachleistungen Zahlungsfluss: zwei Fünftel im laufenden Quartal, Rest zwei Quartale darauf; ab III.Q. drei Fünftel und Rest später erbrachte Leistungen Zahlungen der KZV für I. bzw. V.Quartal für II. bzw. VI.Quartal für III.bzw. VII.Quartal Kieferorthopädie bei Kindern (Kasse) Zahlung im folgenden Quartal Summe der Zahlungen der KZV Kieferorthopädie bei Kindern (Mehrleistungen/Privat) Kieferorthopädie bei Erwachsenen Zahlung im folgenden Quartal Zahlung im folgenden Quartal Prophylaxe abzgl. Praxiskosten abzgl. Privatausgaben kumulierte Liquidität maximale Unterdeckung Die Beispielrechnung setzt zusätzlich voraus, daß HK-Pläne beim Praxisstart zügig eingeleitet und abgewickelt werden. Liquiditätsplanung

5 Aufteilung der Gesamteinnahmen Die Gesamteinnahmen des ersten Jahres in Höhe von rund Euro aufgeteilt nach Gebührenordnung: I. Quartal II. Quartal III. Quartal IV. Quartal 1. Jahr GOZ BEMA ,5% Plattenapparatur/ FKO (lose) 5,5% Zahnspange (fest) BEMA 49,2% GOZ 50,8% 17,1% 3,5% Mehr bzw. außervertr. Lstg. bei Kindern versichert in der GKV KFO Sachleistungen 12,5% KFO Behandlung Erwachsene 3,8% Prophylaxe Verteilung der GOZ- Einnahmen auf die Versichertengruppen GOZ-Einnahmen im ersten Jahr in Höhe von rund Euro können folgenden Versichertengruppen zugeordnet werden: Kinder Plattenapparatur/ FKO (lose) Zahnspange (fest) Mehr- bzw. außervertr. Lstg. bei Kindern versichert in der GKV KFO-Sachleistungen Erwachsene KFO Behandlung Alle Versicherten Prophylaxe Umsatzstruktur Praxis

6 langfristige Planung der privaten Liquidität Umsätze Entwicklung zum ersten Jahr 100% 144% 152% 159% Praxiskosten Personalkosten Sachkosten und externe Dienste Praxisbedarf Raum- und sonstige Kosten Finanzierungskosten Fremdlaborkosten durchlaufend durchlaufend durchlaufend durchlaufend Summen Privatausgaben Lebenshaltung Wohnkosten Vorsorgeaufwendungen Einzahlung in Tilgungsersatz Tilgung d. Praxisfinanz. über Annuität Summen geschätzte Steuern Die tatsächliche Steuerbelastung im 1. Jahr wird geringer ausfallen, da die angesetzten Umsätze mit Verzögerung eingehen und erst zu diesem Zeitpunkt versteuert werden müssen. fehlende/ verbleibende zusätzliche private Liquidität AfA der Praxis verfügbares Bar-Einkommen im Jahr entspricht monatlich Planung private Liquidität

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