Afghanistan. Spielball der Supermächte
|
|
- Karola Schräder
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Afghanistan Spielball der Supermächte
2 Chronik Afghanistans Im 19. Jahrhundert war Afghanistan eine britische Kolonie, die sich erst 1919 (nach Ende des Ersten Weltkrieges) ihre Unabhängigkeit erkämpft hat. Der Preis war die Abtretung großer Gebiete an Großbritannien, die dem späteren Nachbarland Pakistan zugeschlagen wurden. Afghanistan wurde eine konstitutionelle Monarchie, d.h. ein König, der an eine Verfassung gebunden war, stand an der Spitze des Staates. Da politische Parteien illegal waren, weil der König das Parteiengesetz nicht anerkannte, radikalisierten sich die bestehenden Parteien: In kommunistische und islamistische Bewegungen. Viele Historiker sehen hier den Ursprung für die folgenden Kriege in Afghanistan wurde der letzte König gestürzt und fünf Jahre später putschte sich die kommunistische Demokratische Volkspartei Afghanistans (DVPA) an die Macht. Die DVPA baute eine Schreckensherrschaft auf und provozierte somit im ganzen Land Rebellionen und Aufstände in der Bevölkerung. Auch innerhalb der Partei gab es Machtkämpfe und die Sowjetunion als wichtigster Bündnispartner betrachtete mit Sorge den sich anbahnenden Zusammenbruch des Regimes in der Hauptstadt Kabul. Um den eigenen Einfluss in Afghanistan zu sichern, besetzte die Sowjetunion Ende 1979 das Land. In den kommenden Jahren wurde Afghanistan zum wichtigsten Schlachtfeld des Kalten Krieges.
3 Die sowjetischen Truppen trafen auf hartnäckigen Widerstand in der Bevölkerung. Moskau etablierte ein Marionettenregime, das zunächst von Babrak Karmal ( ) und anschließend von Mohammad Najibullah ( ) geführt wurde. Der Islam avancierte zum ideologischen Gegenpol des Kommunismus, was sich in der Ausrufung des Dschihad gegen die gottlosen Kommunisten und in der Bezeichnung der Widerstandskämpfer als Mudschahidin äußerte. Der sowjetische Staatschef Leonid Breschnew mit Babrak Karmal Mohammad Najibullah Lexikon der Begriffe Regime: einem bestimmten politischen System entsprechende, von ihm geprägte Regierung Ideologie: Weltanschauung, Gesinnung, Überzeugung Dschihad: Heiliger Krieg ; Kampf der Muslime zur Verteidigung und Verbreitung des Islams Taliban (Plural von Talib ): Koranschüler, ein nach Wissen Strebender. Viele Taliban-Kämpfer wurden in pakistanischen Flüchtlingslagern geboren und in Koranschulen erzogen. Hier erhielten sie auch ihre militärische Ausbildung. Nach Afghanistan zurückgekehrt, versuchten sie die in den Religionsschulen gelernten Ideale einer islamischen Gesellschaft durchzusetzen. Mudschahidin: Glaubenskämpfer im Heiligen Krieg
4 Die Mudschahidin widersetzten sich fanatisch den sowjetischen Besatzern. Der Krieg wütete verheerend in der Bevölkerung: Über eine Million Menschen fand den Tod und Millionen Afghanen flohen in den Iran und nach Pakistan. Die USA protestierten gegen den sowjetischen Einmarsch in Afghanistan und verhängten ein Weizenembargo (staatliches Ausfuhrverbot für Weizen) gegen die Sowjetunion. Auch boykottierten sie die Olympischen Spiele 1980 in Moskau. Gleichzeitig unterstützten die USA jedoch mit verdeckten Waffenlieferungen den afghanischen Widerstand. Auch Großbritannien und China lieferten über Pakistan Waffen für die Freiheitskämpfer. Hintergrundinfo Der palästinensische Theologe Abdallah Azzam warb seit Anfang der 1980er Jahre von Pakistan aus um finanzielle und personelle Unterstützung für den Kampf der Mudschahidin gegen die sowjetische Besetzung Afghanistans und lieferte auch eine ideologische Fundierung für den Dschihad in Afghanistan. Zusammen mit Osama Bin Laden eröffnete Abdallah Azzam 1984 in der pakistanischen Stadt Peschawar ein Dienstleistungsbüro, um die aus den verschiedenen arabischen Ländern kommenden jungen Männer aufnehmen, betreuen und organisieren zu können, die nach Afghanistan in den Dschihad gehen wollten. Unterstützung erhielten die beiden vom amerikanischen Auslandsnachrichtendienst CIA im Rahmen der Operation Cyclone und aus mit den USA befreundeten islamischen Ländern, insbesondere durch den pakistanischen Nachrichtendienst ISI. Abdallah Azzam und Osama Bin Laden. Azzam gilt als Mentor (= Förderer; Lehrer) Bin Ladens.
5 Als die Sowjets erkannten, dass sie den Guerillakrieg nicht gewinnen konnten, zogen sie 1989 ihre Truppen aus Afghanistan ab. Die Frage, wer nach dem sowjetischen Abzug regieren sollte, wurde nicht beantwortet. Nach dem vollständigen Abzug der sowjetischen Truppen im Februar 1989 versank das Land im Chaos des Bürgerkriegs. Im April 1992 eroberten die Mudschahidin die Hauptstadt Kabul. Unter den Gruppen des ehemaligen afghanischen Widerstands gegen die UdSSR kam es jedoch im Anschluss zu heftigen Auseinandersetzungen. Im Herbst 1994 trat eine zweite Kämpfer-Generation auf den Plan: die Taliban. Von der Bevölkerung wurden sie zunächst als Befreier von den chaotischen Verhältnissen unter den Mudschahidin begrüßt. Schnell stellte sich aber heraus, dass die Taliban radikalislamische Traditionen wiederaufleben lassen wollten. Dazu gehörten drakonische Strafen bei Diebstahl und Ehebruch und die diskriminierende Behandlung von Frauen. Seit 1996 brachten die Taliban etwa 90 bis 95 Prozent des Landes unter ihre Kontrolle. Um den Vormarsch der Taliban zu stoppen, schlossen sich die ehemals rivalisierenden Gruppierungen der Mudschahidin zu einem Zweckbündnis, der sog. Nordallianz, zusammen. Nach den Terroranschlägen des 11. September 2001 änderte sich die Situation im Inneren Afghanistans entscheidend. Mit Unterstützung durch amerikanische Luftangriffe gelang es den Mudschahidin, die Taliban zu vertreiben. Seitdem versucht eine durch internationale Friedenstruppen unterstützte Übergangsregierung die untereinander zerstrittenen Gruppen zu befrieden und den politischen und wirtschaftlichen Wiederaufbau des Landes in Gang zu bringen. UN-Schutztruppen (ISAF) in der afghanischen Hauptstadt Kabul, International Security Assistance Force Die Internationale Sicherheitsunterstützungstruppe war eine Sicherheits- und Wiederaufbaumission unter NATO-Führung im Rahmen des Krieges in Afghanistan von 2001 bis 2014.
6 Der islamische fundamentalismus Der Islam ist die vorherrschende Religion in den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens. Radikale Gläubige, man nennt sie auch Fundamentalisten, fordern die Rückkehr zu den Werten des Korans und lehnen westliche Lebensformen ab. Solche Gruppierungen sind die Hisbollah im Libanon, die Hamas im Gazastreifen und al-qaida in einigen arabischen Ländern. Es zählen auch die in jüngster Vergangenheit entstandenen Netzwerke IS (Islamischer Staat) oder die Boko Haram in Nigeria dazu. Der islamische Fundamentalismus sieht in den USA und im westlichen Kulturkreis einen aggressiven Feind des Islams, seiner moralischen Werte und kulturellen Errungenschaften. Im Kampf gegen diesen Feind rufen islamische Fundamentalisten auch immer wieder zu terroristischen Aktivitäten auf, die aus ihrer Sicht als Heiliger Krieg gegen die Feinde Allahs gerechtfertigt sind. Oft verüben Selbstmordattentäter Anschläge im Namen des Islam und sterben somit als Märtyrer. Sie glauben, dass der Weg ins Paradies über die Leichen der Feinde führt und über die eigene.
7 Der 11. september 2001 Am 11. September 2001 erreichte der islamisch motivierte Terrorismus eine bis zu diesem Zeitpunkt nicht für möglich gehaltene Dimension. Innerhalb einer Stunde steuerten Selbstmordattentäter zwei von ihnen gekidnappte Passagierflugzeuge in die 110 Stockwerke hohen Türme des World Trade Centers in New York, die vollständig zusammenbrachen und Tausende Menschen unter sich begruben. Fast zeitgleich wurde ein weiteres Passagierflugzeug in das Pentagon-Gebäude des US-Verteidigungsministeriums in Washington gesteuert. Eine vierte Maschine erreichte dank des beherzten Widerstands der Passagiere ihr Anschlagsziel, das Weiße Haus in Washington, nicht mehr und stürzte ab. Insgesamt rissen die Terroristen bei diesen Anschlägen etwa 3200 Menschen aus 162 Nationen mit sich in den Tod. Lexikon der Begriffe Fundamentalismus: geistige Haltung, die durch kompromissloses Festhalten an (ideologischen, religiösen) Grundsätzen gekennzeichnet ist (und das politische Handeln bestimmt) Islamismus: dem islamischen Fundamentalismus zugrunde liegende Ideologie Märtyrer: jemand, der sich für seine Überzeugung opfert oder Verfolgungen auf sich nimmt
8 Der weltweite Schock über die Terroranschläge vom 11. September 2001 saß tief. Die USA führten schon bald darauf einen militärischen Gegenschlag gegen die in Afghanistan vermuteten Hintermänner als Drahtzieher war der ehemals von der CIA unterstützte Osama Bin Laden im Gespräch. Bin Laden hatte bis zum 11. September bereits mehrere Terroranschläge in Verbindung mit al-qaida auf seinem Konto:
9 Von den meisten Staaten des ehemaligen Westens und Ostens unterstützt, vertiefte diese Vergeltungspolitik in Form eines Krieges in Afghanistan (und später im Irak 2003) aber die Kluft zwischen der islamischen und der westlichen Welt. Die weltpolitischen Konsequenzen sind noch nicht ganz abzusehen, doch scheinen für das 21. Jahrhundert bereits neue Fronten zwischen den fundamental-islamischen Staaten des Nahen und Fernen Ostens und dem Rest der Welt gezogen zu werden. Nüchterne Analysen und die Suche nach tieferen Ursachen des Terroranschlags vom 11. September 2001 führen jedoch zur Erkenntnis, dass die Weltreligion Islam nicht mit den Formen und Strömungen des Islamismus gleichgesetzt werden darf. Dieser wird als Teil eines religiösen Fundamentalismus gesehen, der die Einstellung eines Gläubigen beschreibt, für den die Religion als etwas Absolutes existiert. Religiöser Fundamentalismus kommt in allen Weltreligionen vor und ist meist verbunden mit einer weltablehnenden Haltung, die sich z.b. in Weltflucht oder Weltbeherrschung äußern kann. Hintergrundinfos zu Osama Bin Laden und zu seinem Tod siehe nächste Seite
10 Hintergrundinfo
11 Afghanistan heute Politisches System Seit der Verabschiedung der heute gültigen Verfassung im Jahr 2004 ist Afghanistan eine Islamische Republik mit einem präsidialem Regierungssystem. Ein präsidentielles Regierungssystem oder Präsidialsystem, auch Präsidialregime nach US-amerikanischem Vorbild, ist ein Regierungssystem, bei dem ein Präsident (lat. Vorsitzender) die Funktionen des Staatsoberhauptes, des Regierungschefs und des militärischen Befehlshabers innehat. Die Verfassung gilt als eine der demokratischsten der islamischen Welt und sieht die Gleichberechtigung der Angehörigen aller Religionen und ethnischen Gruppen sowie der Geschlechter vor. Von 2004 bis 2014 war Hamid Karzai Präsident Afghanistans. Nach der Präsidentschaftswahl 2014 wurde Aschraf Ghani zum Sieger erklärt und am 29. September 2014 als neues Staatsoberhaupt vereidigt. Hamid Karzai, der oft als Marionette der USA angesehen wurde Aschraf Ghani, derzeitiger Präsident Afghanistans Sprachen In Afghanistan werden etwa 49 Sprachen und über 200 verschiedene Dialekte gesprochen. Von diesen wurden 1964 durch die große Ratsversammlung Loja Dschirga Persisch ( Dari ) und Paschtu als offizielle Landes- und Regierungssprachen (Amtssprachen) im Rahmen der Bestätigung einer neuen Verfassung festgelegt. Religion Über 99,9 % der Bevölkerung sind Muslime, davon etwa vier Fünftel meist Sunniten und ein Fünftel Schiiten. Daneben gibt es noch höchstens HIndus, einige wenige hundert Sikhs. Über die Zahl der Christen ist wenig bekannt.
12 Ethnien Die Bevölkerung des Landes fühlt sich einer Vielzahl ethnischer Gruppen und Stämme zugehörig, wobei sich aus historischen Gründen die Paschtunen häufig als staatstragendes Volk ansehen. Oftmals leben mehrere Volksgruppen gemischt innerhalb von Siedlungsgebieten, deren Einwohnerzahlen nur geschätzt werden konnten. Die Kategorisierung in ethnische Gruppen ist zudem nicht eindeutig, da sich Selbstidentifikation und Fremdzuschreibung häufig unterscheiden.
Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan
Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan Bonner Institut für Migrationsforschung und interkulturelles Lernen (BIM) e.v. - www.bimev.de Geographische
MehrMag. Maryam Singh Das Beratungszentrum für Migranten und Migratinnen.
Mag. Maryam Singh Das Beratungszentrum für Migranten und Migratinnen www.migrant.at Geschichte 19. bis 20 Jhd. Pufferzone zwischen den damaligen Supermächten (Großbritannien und Russland). im Laufe der
MehrAfghanistan. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Islamische Republik
Herkunft der Muslime in der Schweiz Islamische Republik Landesflagge Religiöser Bezug: Grüner Balken, Wappen mit Moschee, Glaubensbekenntnis www.welt-blick.de Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung
MehrDer globale Islam Zwischen Demokratie und Gottesstaat
Der globale Islam Zwischen Demokratie und Gottesstaat Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Brigitte Voykowitsch Sendedatum: 5. 8. September 2011 Länge: 4 x 22:50 Minuten Fragen Teil 1 1. Welche politische Organisation
MehrSomalia. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Zerfallener Staat mit Übergangsregierung. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine
Herkunft der Muslime in der Schweiz Zerfallener Staat mit Übergangsregierung Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen
MehrJahrhunderte im Zeitraffer, ein geschichtlicher und geografischer Überblick v.chr n.chr.
Jahrhunderte im Zeitraffer, ein geschichtlicher und geografischer Überblick. 2000 v.chr. - 2014 n.chr. Ein Paumedia-Projekt 2014, Herbert Paukert http://www.paukert.at AFGHANISTAN Herbert Paukert 2 AFGHANISTAN
MehrAlkohol 19 Muslime trinken keinen Alkohol, weil es ihnen der Koran verbietet 19
Inhalt Vorwort 13 Al-Andalus 14 Spanien wurde im 8. Jahrhundert von Arabern erobert 14 Al-Andalus war ein Ort der Toleranz und eine Blütezeit der arabischen Kultur 15 Al-Dschasira 16 Al-Dschasira ist ein
MehrDOWNLOAD. Der 11. September Klasse. Ereignisse und Hintergründe verständlich erklärt. Jürgen Sanchez
DOWNLOAD Jürgen Sanchez Der 11. September Ereignisse und Hintergründe verständlich erklärt 5. 9. Klasse Am 11. September 2001 wurden in den USA die bisher schwersten Terror-Anschläge der Geschichte verübt.
MehrDie Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens
Mensudin Dulic Die Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens SUB Hamburg A2012/2297 LIT Inhalt Vorwort 5 Abstract (Englisch): 8 I.EINLEITUNG..' 11 1.1 Theoretischer Ansatz 16 1.2 Methodische
MehrAFGHANISTAN MEDIENBEGLEITHEFT zum Video Reg.Nr Minuten Produktionsjahr
AFGHANISTAN MEDIENBEGLEITHEFT zum Video Reg.Nr. 84021 20 Minuten Produktionsjahr 2001 AFGHANISTAN Ein Land voller Armut, Bürgerkrieg, mit zum größten Teil zerstörten Städten, zerstörter Infrastruktur,
MehrSchautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung
Schautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung Die Nakba-Ausstellung will das Schicksal und das Leid der palästinensischen Bevölkerung dokumentieren. Wer ein Ende
MehrDER WESTEN IST NICHT DAS ZIEL
REINIGUNGSKRAFT DER WESTEN IST NICHT DAS ZIEL New York, Bali, Djerba, London westliche Ziele oder Touristen sind häufiges Ziel islamistisch motivierter Terroranschläge.Warum eigentlich? Ian Buruma, Historiker
MehrGrundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis
Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Syrien Geographische Gegebenheiten Hauptstadt ist Damaskus (?). Küstenregion ist dicht besiedelt. Zentral Hochebene und
MehrAfghanistan. Land, Menschen, Sicherheitslage, Hintergrund der Flucht
Afghanistan Land, Menschen, Sicherheitslage, Hintergrund der Flucht Angst um ihr Leben. Studie 2015: 70 % der Afghanen fürchten um ihr Leben und 40 % würden sofort das Land verlassen. Braindrain, da vor
MehrKrieg Herrschaftssicherung: Furcht vor einer Bedrohung der eigenen Vormachtstellung.
Krieg 1 Definitionen 1.1 Krieg ist ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt, an dem oft mehrere planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.
MehrEin Projekt der katholischen und evangelischen Beauftragten für Religions- und Weltanschauungsfragen
DEUTSCH Islamismus in Deutschland KURZINFORMATION KURZ-INFOS Ein Projekt der katholischen und evangelischen Beauftragten für Religions- und Weltanschauungsfragen Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen
MehrTunesien. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Präsidialrepublik
Herkunft der Muslime in der Schweiz Präsidialrepublik Landesflagge Religiöser Bezug: Halbmond (Anagramm für Gott) und fünfeckiger Stern (fünf Pfeiler des Islam) Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung
MehrInhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I. Einführung... 15 1 Erkenntnisinteresse, Ziel und Methode... 17 2 Aufbau der Arbeit... 31 3 Forschungsstand und -kontroversen... 35 II. Definition
MehrGedanken zu den Terroranschlägen von Paris Hunteburg & Bohmte 2015
Gedanken zu den Terroranschlägen von Paris Hunteburg & Bohmte 2015 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Was geschehen ist Die Ereignisse von Paris schockieren uns: 2 islamistische Terroristen dringen in die
MehrAFGHANISTAN. Ist der einsatz der Bundeswehr
AFGHANISTAN Ist der einsatz der Bundeswehr In afghanistan friedensethisch gerechtfertigt? Ist der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan friedensethisch gerechtfertigt? Für die Christlich Demokratische
MehrDie Legende von der Rolle des Glaubens bei den Anschlägen islamistischer Extremisten
150 Die Legende von der Rolle des Glaubens bei den Anschlägen islamistischer Extremisten Ehrhart Körting In der Wahrnehmung von Anschlägen der Taliban oder seitens des Islamischen Staats (IS) spielt der
MehrBegriffsdefinition Islamischer Fundamentalismus - Terrorgruppen Projekt 2015/16 Klasse 10b
Terrorismus Begriffsdefinition Islamischer Fundamentalismus - Terrorgruppen Aufgabenstellung In den folgenden Wochen wirst du dich mit dem Thema Terrorismus beschäftigen. Hierzu sollst du eine Präsentation
MehrBrennpunkt Afghanistan
Brennpunkt Afghanistan Afghanistan: Über 20 Jahre Krieg und Leid Seit den 70er Jahren ist Afghanistan in einem Bürgerkrieg gefangen, der das gesamte Staatsgebiet in Verwüstung und bittere Armut gestürzt
MehrAfghanistan. Landesinformation. Lernziele. Hintergrundinformation. Lehrerinformation. Materialien
Materialien Arbeitsblatt 1: Arbeitsblatt 2: Arbeitsblatt 3: Arbeitsblatt 4: Historischer Rückblick (3 Seiten) Ethnische Zusammensetzung (1 Seite) Afghanistan als Brennpunkt strategischer Interessen (2
MehrDie 68er Bewegung. Formen des Protests und Rezeption in den Medien
Marco Fuchs Aus der Reihe: e-fellows.net schüler-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 37 Die 68er Bewegung. Formen des Protests und Rezeption in den Medien Studienarbeit 2 Die 68er Bewegung - Formen des
MehrHofrat Dr. Wolfgang Etschmann A Guerillakriege. Ursachen - Verläufe - Folgen. Verlag AV+Astoria Druckzentrum GmbH, Wien
Hofrat Dr. Wolfgang Etschmann A 389028 Guerillakriege Ursachen - Verläufe - Folgen Verlag AV+Astoria Druckzentrum GmbH, Wien Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 15 1.1 Begriffsklärung, politische und völkerrechtliche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Positionen im Nahostkonflikt - Was genau wollen Israelis und Palästinenser?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Positionen im Nahostkonflikt - Was genau wollen Israelis und Palästinenser? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrIslamistischer Terrorismus
Gegen den Strich Islamistischer Terrorismus Guido Steinberg Wenn hierzulande über islamistisch motivierte Gewalt diskutiert wird, heißt es oft, die Ideologie spiele keine Rolle. Die Radikalisierung junger
MehrDer bürgerliche Feminismus und der 8.März
Der bürgerliche Feminismus Der bürgerliche Feminismus und der 8.März REVOLUTION Mai 2008 Pünktlich zum 8.März verlautbarte Alice Schwarzer ihre Meinung zur Bedeutung des internationalen Frauentags. Sie
MehrDer Nahe Osten. Schwerpunkt. Nahostkonflikt
Der Nahe Osten Schwerpunkt Nahostkonflikt Abschlusskolloquium für Bachelor-Studenten und -Studentinnen Leitung: Dr. Janpeter Schilling Ersteller: Ariya Kouchi Gliederung Einführung Geographische Einordnung
MehrIn welchem Jahr fiel die Berliner Mauer? gesch4. In welchem Jahr fiel die Berliner Mauer? In welchem Jahr fiel die Berliner Mauer?
1 1 1 1 In welchem Jahr fiel die Berliner Mauer? In welchem Jahr fiel die Berliner Mauer? In welchem Jahr fiel die Berliner Mauer? In welchem Jahr fiel die Berliner Mauer? 2 2 2 2 Wann war die erste Mondlandung?
MehrRede Prof. Michel Chossudovsky in Österreich und Deutschland, Februar 2003. Es ist die größte Militäroperation seit dem 2. Weltkrieg.
1 Rede Prof. Michel Chossudovsky in Österreich und Deutschland, Februar 2003 Wir befinden uns gegenwärtig am Wendepunkt der ernstesten Krise der modernen Geschichte. Nach den tragischen Ereignissen des
MehrDie Gründung Im Jahr 570 nach Christus, wird Mohammed in einem Stamme in Mekka in Heutigen Saudi-Arabien geboren. Als er 40 wird,erscheint der Erzenge
Die Gründung Im Jahr 570 nach Christus, wird Mohammed in einem Stamme in Mekka in Heutigen Saudi-Arabien geboren. Als er 40 wird,erscheint der Erzengel Gabriel der ihn der Coran in seine träume diktierte.
Mehrmal al a Mädchen Nick Wood mit Buch
mal al a Mädchen Nick Wood mit Buch Liebe Brüder und Schwestern, lasst uns eins festhalten: Der Malala-Tag ist nicht mein Tag. Heute ist der Tag aller Frauen, aller Jungen und aller Mädchen, die ihre Stimme
MehrMoraltheologische Implikation des Krieges gegen den Terrorismus
1. Abstract 1.1. Handlungsleitendes Interesse Ein Thema, über welches in den letzten Jahren immer wieder in den Medien berichtet wurde, ist der Terrorismus. Doch spätestens seit den Anschlägen des 11.
MehrIrak. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Föderale Republik
Herkunft der Muslime in der Schweiz Föderale Republik Landesflagge Religiöse Bezüge: Schriftzug Allahu akbar ( Gott ist grösser ) in grüner Farbe Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der
MehrRedebeitrag auf der Kundgebung gegen Krieg und Terror. "Die Mütter und Väter im Irak weinen genauso um ihre Kinder"
Redebeitrag auf der Kundgebung gegen Krieg und Terror. "Die Mütter und Väter im Irak weinen genauso um ihre Kinder" Die furchtbaren Anschläge in Paris haben uns tief erschüttert. Unsere Gedanken sind bei
MehrHerausgegeben von der Kommission Solidarität mit bedrängten und verfolgten Christen. Titelbild ohne Text
Gebetstag für bedrängte und verfolgte Christen Text zur PP-Präsentation über die Situation der Christen in Pakistan (zu den Bildern der PPP) KURZVERSION Herausgegeben von der Kommission Solidarität mit
MehrINHALT ISLAMISCHE KULTUR UND KOLONIALE MODERNE
INHALT Einleitung 13 ERSTES KAPITEL ISLAMISCHE KULTUR UND KOLONIALE MODERNE 1900-1920 1. Die Vision von einer islamischen Souveränität... 35 2. Der Umbruch 1905-1909: Die Durchsetzung des nationalstaatlichen
MehrPraxisforum Alter engagiert sich Senioren unterstützen die
Praxisforum Alter engagiert sich Senioren unterstützen die Willkommenskultur in Brandenburg Hintergründe für Fluchtbewegungen am Beispiel Irak und Syrien. Birgit Ammann Potsdam, 1. Juli 2015 1 von 10 Was
MehrFilmskript: Iran (Internationale Krisen (Fassung 2016))
Filmskript: Iran (Internationale Krisen (Fassung 2016)) 10:00:25 Bagdad im Sommer 2015: Bombenanschläge erschüttern die irakische Hauptstadt. Verübt von der Terrororganisation IS dem sogenannten Islamischen
MehrIran Aufruf zur gemeinsamen Aktion für den 8. März 2019!
Iran Aufruf zur gemeinsamen Aktion für den 8. März 2019! Aufruf zur gemeinsamen Aktion! Wenn ihr die Zwangsverschleierung (Hejab) durch die Frauen aufheben wollt, Wenn ihr vereint den Frauenwiderstand
MehrM14/3/HISTX/BP1/GER/TZ0/S3 GESCHICHTE BEREICH 2 LEISTUNGS- UND GRUNDSTUFE 1. KLAUSUR DER KOMMUNISMUS IN DER KRISE
Mittwoch, 14. Mai 2014 (Nachmittag) 1 Stunde 22145350 GESCHICHTE BEREICH 2 LEISTUNGS- UND GRUNDSTUFE 1. KLAUSUR DER KOMMUNISMUS IN DER KRISE 1976 89 HINWEISE FÜR DIE KANDIDATEN Öffnen Sie diese Klausur
MehrInfoblatt: Bosnienkrieg
Infoblatt: Bosnienkrieg Der Balkan seit dem 19. Jahrhundert 1817 1830 1876 1877 1877 1878 1878 1908 1912 1913 1914 1918 1919 1939 1941 1941 1945 1945 1946 1949 1947 1948 1949 Serbien wird ein autonomes
MehrTerrorismus und terroristisches Kalkül
sutj Hamburg Peter Flügler Terrorismus und terroristisches Kalkül Eine qualitative Inhaltsanalyse Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Vorwort Danksagung VII IX A. Einleitung 1 I. Vorbemerkung 1 II. Fragestellungen
MehrWMerstudtai Haket tstc n I
Haluk,Gerger WMerstudtai Haket tstc n I Die Politik der USA, der Westmäehte und der Türkei gegen die arabischen Lander von 1945 bis in die Gegenwart SUB Hamburg ZAMBON Inhaltsverzeichnis Vorwort des Verlages
MehrDie neue Weltunordnung
Bassam Tibi Die neue Weltunordnung Westliche Dominanz und islamischer Fundamentalismus Aus dem Amerikanischen von Klaus-Dieter Schmidt in Zusammenarbeit mit Hans-Ulrich Seebohm und Jost Esser Econ Taschenbuch
MehrDie Anschläge vom 9/11
Die Anschläge vom 9/11 Zitate Vor meinen Augen brach ein Teil unseres Stockwerks zusammen. Ich schaffte es, durch das Treppenhaus rauszukommen. Wenige Minuten später kollabierte alles -Bernard La Borie
MehrEXTREMISMUS IM NETZ. Peter Hoffart, Weilburg
EXTREMISMUS IM NETZ Peter Hoffart, Weilburg 02.04.14 INHALTSVERZEICHNIS 1. Das politische Spektrum 2. Rechtsextremismus im Netz 3. Linksextremismus im Netz 4. Der islamistische Extremismus DAS POLITISCHE
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 119-1 vom 26. November 2009 Rede des Bundesministers des Auswärtigen, Dr. Guido Westerwelle, zur Fortsetzung der Beteiligung der Bundeswehr am Einsatz der Internationalen
Mehr1. Der Phänomenbereich Aktuelle Entwicklungen Die Zielgruppe dieses Buches Der Aufbau dieses Buches... 7
Geleitwort... VII Vorwort... XI I. Einleitung.... 1 1. Der Phänomenbereich... 1 2. Aktuelle Entwicklungen... 2 3. Die Zielgruppe dieses Buches... 5 4. Der Aufbau dieses Buches... 7 II. Begriffsbestimmungen...
MehrLeitfrage: Wie kam es in einer so kurze Zeit zum Konflikt zwischen die USA und der UdSSR?
1. DER BRUCH DER ANTI-HITLER KOALITION (1945-1947). 1945 = Ende des Zwk. 1947 = Die Rivalitäten zwischen Amerikanern und Sowjeten führen zu einem unoffiziellen Konflikt : die Zwei -Lager-Theorie. Leitfrage:
MehrIrak IS, Sunniten, Shiiten und die Kurden. Ina Wunn
Irak IS, Sunniten, Shiiten und die Kurden Ina Wunn Geschichte in großen Zügen 661-750 Umayyaden-Kalifat (arabisches Imperium) 747 abbasidische Revolution durch protoschiitischen Gruppe der Haschimiyya
MehrWarum greift niemand in Syrien ein?
Politik Anonym Warum greift niemand in Syrien ein? Essay Warum greift niemand in Syrien ein? Es ist Frühling in Syrien. Doch nicht nur die Natur und das Leben auf den Straßen erblüht, auch die Protestbewegung
MehrIslam = Frieden? für legitim. Bei muslimischen Schülerinnen und Schülern steigt die Rate auf 29,2 Prozent.
Der Islam ist nicht allein eine Religion, sondern zugleich ein in sich geschlossenes rechtlich-politisches Wertesystem; eine Trennung von Religion und Staat ist deshalb nach islamischem Verständnis nicht
MehrHier der UT-Text zum nachlesen...ist wirklich interessanter Beitrag von Starikow
https://www.youtube.com/watch?v=oelf_qlalr8 Hier der UT-Text zum nachlesen...ist wirklich interessanter Beitrag von Starikow Ehe wir darüber reden, was passieren wird, schlage ich vor, wir einigen uns
Mehr1 Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten
1 Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten Außenpolitische Sonderinformation Nr. 167 /90 Berlin, 11. 9. 1990 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Konsultationen über die Beendigung ' der Mitgliedschaft der DDR
MehrGrundlage zum Islamismus Klerikal, Reaktionär und Arbeiter_Innenfeindlich
Grundlage zum Islamismus Klerikal, Reaktionär und Arbeiter_Innenfeindlich Der politische Islam ist heute ein heißes Thema. Ob im Iran, im Irak, im Gaza- Streifen, in Syrien, oder in den Köpfen von deutscher
MehrDEMOKRATIE ONLINE im Internet: demokratie-online.net Redaktion: Sylvia Schmidt. Beschreibung für den. Artikel vom Nicht fragen. Machen!
DEMOKRATIE ONLINE im Internet: demokratie-online.net Redaktion: Sylvia Schmidt Beschreibung für den Artikel vom 06.02.2013 Nicht fragen. Machen! (Beschreibung nachgereicht am 13.März.2014) Dieser Artikel
MehrGeschichte des jüdischen Volkes
Geschichte des jüdischen Volkes Von den Anfängen bis zur Gegenwart Unter Mitwirkung von Haim Hillel Ben-Sasson, Shmuel Ettinger s Abraham Malamat, Hayim Tadmor, Menahem Stern, Shmuel Safrai herausgegeben
MehrGottes Anliegen. , denn IHM gehören. alle sollen erkennen, anerkennen, annehmen und erfahren. Gott hat Paulus berufen und ihn zu den Menschen gesandt
Vater Unser im Himmel Vater Unser im Himmel Vater Unser im Himmel, denn IHM gehören , denn IHM gehören, denn IHM gehören alle sollen erkennen, anerkennen, annehmen und erfahren Gottes Anliegen, denn IHM
MehrDiplomarbeit Der Einsatz des Österreichischen Bundesheeres in Afghanistan eine sicherheitspolitische Analyse
Abstract Diplomarbeit Der Einsatz des Österreichischen Bundesheeres in Afghanistan eine sicherheitspolitische Analyse Die vorliegende Diplomarbeit analysiert den Einsatz des Österreichischen Bundesheeres
MehrNiklas Patalong. Boko Haram
Niklas Patalong Boko Haram Gliederung 1.Definition 2.Hintergrund 3.Ziele 4.Aktuelle Geschehnisse 5.Lösungsansätze 1. Definition Boko Haram ist eine islamistische terroristische Gruppierung im Norden Nigerias.
MehrInterview Kevin Jochim
Interview Kevin Jochim Abschrieb aus dem Videointerview: Interview mit Dilsoz Bahar (Kevin Jochim) Ich heiße Dilsoz Bahar, ich wurde 1993 in einer Stadt in Süddeutschland geboren. Ich bin deutscher Herkunft,
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Einführung Seite 42-5 ISLAM - was ist das? Seite 64 Arbeitsblatt 1 Seite 75 Wer war Mohammed? Seite 86-9 Arbeitsblatt 2 Seite 10 8 Mekka Seite 11 9 Arbeitsblatt 3 Seite 10 12 Die fünf
MehrChronologie des Arabischen Frühlings 2011
-23. MÄRZ. /.-..-15. -29. BITTE WÄHLEN SIE EIN DATUM AUS, UM MEHR ZU ERFAHREN! MAI 29.-. /05 JUNI.-29. -23. MÄRZ..-. /.-15. -29. MAI 29.-. /05 JUNI.-29. 15.-21. FEBRUAR 2011 Anti-Regierungs-Proteste im
MehrInhalt Vorwort 1. Kapitel 2. Kapitel
Inhalt Vorwort 1. Kapitel I) Einleitung II) Machtpolitik: Der Staat ist eine «Maschine» der Repression (Marxistisch-Leninistische Theorie) III) Unbewusstheit in der Macht IV) Staatspolitik und Macht V)
MehrGeschichte der Islamischen Welt im 20. Jahrhundert
Reinhard Schulze Geschichte der Islamischen Welt im 20. Jahrhundert ms Verlag C.H.Beck München Inhalt Einleitung n Erstes Kapitel Islamische Kultur und koloniale Moderne 1900-1920 Seite 27 1. Die Vision
MehrNATO in Afghanistan. Wird Deutschland (die Nato) am Hindukusch verteidigt? Hintergründe des sinnlosen Krieges in Afghanistan.
Wird Deutschland (die Nato) am Hindukusch verteidigt? Hintergründe des sinnlosen Krieges in Afghanistan Von Ahmadullah Rahmani Krieg Am Hindukusch Ein kurzer Exkurs? Gefahr für die Welt? Einsatz der NATO?
MehrStudium speziale Bad Meinberg 2014 Die Ukraine. Prof. Dr. phil. Dr. rer.nat. Ina Wunn
Studium speziale Bad Meinberg 2014 Die Ukraine Prof. Dr. phil. Dr. rer.nat. Ina Wunn Die Ukraine Ukraine Daten und Fakten Lage: Sie grenzt an Russland im Nordosten und Osten, Weißrussland im Norden, Polen,
MehrBevölkerung: Islamische Republik Afghanistan ( Afgh nest n ) Afghane ist ein Mitglied der Stämme der Paschtunen. Vergleich BRD:
Islamische Republik Afghanistan ( Afgh nest n ) Afghanistan Intro.doc, Seite 1 von 5 Afghane ist ein Mitglied der Stämme der Paschtunen. Paschtunen in Afghanistan: Ca. 12 Millionen(ca. 40 % der Landesbevölkerung)
MehrKASCHMIR-KONFLIKT - EN-PAZ
KASCHMIR-KONFLIKT - EN-PAZ 22.03.2012 - Norden (Azad Kashmir) und einen indischen Teil im Süden (Jammu und Kaschmir). Die Vereinten. Nationen ordneten eine Volksabstimmung... 1 Kaschmir-Konflikt * Konfliktakteure
MehrInhalt 1 Einleitung Methodische Vorgehensweise... 43
Inhalt 1 Einleitung... 23 1.1 Thematische Ausrichtung der Untersuchung... 23 1.2 Kampf gegen den Terror... 25 1.2.1 Die Vorboten des 11. September 2001... 25 1.2.2 Die Strategie der USA... 27 1.2.3 Die
MehrMit Regenbogenfahnen und weißen Tauben auf blauem Grund haben am 08. Oktober in Berlin über 8000 Menschen gegen Krieg und Hochrüstung demonstriert.
Mit Regenbogenfahnen und weißen Tauben auf blauem Grund haben am 08. Oktober in Berlin über 8000 Menschen gegen Krieg und Hochrüstung demonstriert. Unter den Demonstranten und Demonstrantinnen waren auch
MehrKonflikt in Afghanistan
1 http://en-paz.de/konflikt/afghanistan online finden Sie fortlaufend aktualisierten Text, weiterführende Links und einen Film zum Thema. Konflikt in Afghanistan Konfliktakteure Taliban, Afghanische Regierung,
Mehrgegen SYMPOSION Fr., 15. März bis Uhr
Eine Veranstaltung der KRIEG gegen TERROR Konfliktszenarien im 21. Jahrhundert und ihre Konsequenzen für die Friedens- und Sicherheitspolitik SYMPOSION Fr., 15. März 2002 15.30 bis 21.00 Uhr Altes Rathaus
Mehr05c / Muslime in der Schweiz. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Kosovo. Republik. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine
Herkunft der Muslime in der Schweiz Republik Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen Ausländer in der Schweiz ca. 1.7
MehrDie UNIFIL ( ) als Beispiel für mangelhafte Effizienz friedenssichernder Operationen der Vereinten Nationen
Frank Wullkopf Die UNIFIL (1978-1998) als Beispiel für mangelhafte Effizienz friedenssichernder Operationen der Vereinten Nationen LIT VI Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 1 1.1. Zum Hintergrund des
MehrWikiLeaks V E R R A T MILITÄRISCHER G E H E IMNISSE. Florian Schmelzer
WikiLeaks V E R R A T MILITÄRISCHER G E H E IMNISSE 1 1. Iraq War Logs 2 1.1 Allgemeines Veröffentlichung: 22. Oktober 2010 Sammlung von 391.832 geheimen Dokumenten über Krieg zwischen 2004 und 2009 Unter
MehrRede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006
Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006 Sehr geehrte Damen und Herren! Ich danke Ihnen, Herr Staatspräsident, aufrichtig für die ehrenvolle
MehrEin Projekt der katholischen und evangelischen Beauftragten für Religions- und Weltanschauungsfragen
DEUTSCH Christlicher Fundamentalismus KURZINFORMATION KURZ-INFOS Ein Projekt der katholischen und evangelischen Beauftragten für Religions- und Weltanschauungsfragen Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen
MehrDeutschland. Fluchtgrund: religiöse Verfolgung. Unterrichtsbausteine zur Ausstellung Bloß weg von hier!
Unterrichtsbausteine zur Ausstellung Deutschland Wie leicht sich Unzufriedene durch Versprechungen für die Interessen menschenverachtender Anführer gewinnen lassen, zeigt ein Blick in die Nazizeit. Damals
MehrGerhard Konzelmann. Dschihad. und die Wurzeln eines Weltkonflikts. Herbig
Gerhard Konzelmann Dschihad und die Wurzeln eines Weltkonflikts Herbig Statt eines Vorworts 13»Gott schütze uns vor der Rache der Afghanen«- eine Beschwörungsformel 17 Die Jagd auf Osama Bin Laden beginnt
Mehr06b / Muslime in der Schweiz. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Bosnien-Herzegowina. Bundesrepublik. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine
Herkunft der Muslime in der Schweiz Bundesrepublik Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen Ausländer in der Schweiz
MehrSelbstüberprüfung: Europa und die Welt im 19. Jahrhundert. 184
3 01 Europa und die Welt im 19 Jahrhundert 8 Orientierung: Vormärz und Revolution (1815 1848) 10 Entstehung, Entwicklung und Unterdrückung der liberal-nationalen Bewegung (1813/15 1848) 12 Training: Interpretation
MehrDefinitionssuche Islam Zusatzmethode zu Vielfalt und Einheit des Islam
Zusatz Seite 8 Definitionssuche Islam Zusatzmethode zu Vielfalt und Einheit des Islam Umseitige Zitate (auf DIN A4 vergrößert ausgedruckt) werden an eine Pinnwand geheftet und miteinander analysiert bzw.
MehrUnterrichtsstunde: Friedenssicherung am Beispiel Afghanistan
Politik Mathias Töpfer Unterrichtsstunde: Friedenssicherung am Beispiel Afghanistan Unterrichtsentwurf Mathias Töpfer Studienreferendar Intensivphase II Politik und Wirtschaft/Geschichte Studienseminar
MehrDie Stammesführer Afghanistans und ihre Meinung zum Krieg in Afghanistan
Die Stammesführer Afghanistans und ihre Meinung zum Krieg in Afghanistan Von Naqibullah Shorish (Stammesführer der Kharoti) Erstellt in Zusammenarbeit mit: dem Rat des Stammes der Sulimankhel (Gesamt Afghanistan)
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Religiöser Fundamentalismus
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Religiöser Fundamentalismus Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe: Stationenlernen:
MehrDemokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Demokratie weltweit Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Die Grundsätze der Demokratie Übung: Grundsätze
MehrEkkehard Völkl RUMÄNIEN. Vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Verlag Friedrich Pustet Regensburg Südosteuropa-Gesellschaft München
Ekkehard Völkl RUMÄNIEN Vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart Verlag Friedrich Pustet Regensburg Südosteuropa-Gesellschaft München INHALT Vorwort 9 RUMÄNIEN UND DIE RUMÄNEN - EIN GANG DURCH DIE FRÜHEN
MehrISLAMISCHE KULTUR UND KOLONIALE MODERNE Die Vision von einer islamischen Souveränität... 35
INHALT Einleitung........................................... 13 ERSTES KAPITEL ISLAMISCHE KULTUR UND KOLONIALE MODERNE 1900 1920 1. Die Vision von einer islamischen Souveränität......... 35 2. Der Umbruch
MehrDie Geschichte Estlands. Eine Präsentation erstellt von Martina Neumaier
Die Geschichte Estlands Eine Präsentation erstellt von Martina Neumaier Inhaltsübersicht I. Ur- und Frühgeschichte II. Die Zeit der Kreuzritter und der Hanse III. Die Reformation und der Zerfall des Ordensstaates
MehrDer Islam in Frankreich
Sprachen Andrea Köbler Der Islam in Frankreich Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Einführung in die Grundprinzipien des Islam... 2 3. Laizismus in Frankreich... 4 4. Die muslimischen
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 21 TERROR IN AMERIKA Die Einschätzungen in Deutschland Allensbach am Bodensee, Mitte September 2001 - Zwei Tage nach dem Terroranschlag
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
Mehr