Newsletter. der Gebirgsjägerbrigade 23 BAYERN. IV. Quartal Die Gebirgsjäger bei der Übung Edelweiss.

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1 Newsletter der Gebirgsjägerbrigade 23 BAYERN IV. Quartal 2016 Die Gebirgsjäger bei der Übung Edelweiss.

2 Aktuelles aus der Gebirgsjägerbrigade 23 Vorwort: Weihnachtsgrüße Kommandeur Gebirgsjägerbrigade 23 3 Vorbereitung: Studierende Offiziere absolvieren Gebirgsausbildung 4 Fähigkeitserhalt: 5. Kompanie aus Mittenwald übt in Grafenwöhr 4 Ausrüstung: Neue Rucksäcke und Bekleidung für die Gebirgstruppe 5 Brigadegefechtsübung: Kampf um die Höhen bei der Übung Edelweiss 5 Spendensammlung: Soldaten sammeln für Kriegsgräberfürsorge 6 Ausbildung: Gebirgsversorger absolvieren Gefechtsschießen 6 Geschenkeaktion: Soldaten packen Geschenke für den guten Zweck 7 Weiterbildung: General a.d. Hansen in Bad Reichenhall 7 Einsatzvorbereitung: ISR-Kompanie trainiert für MINUSMA 8 Informationsaustausch: Landratsämter und Bundeswehr treffen sich 8 Kletterwettkampf: Routen in 24 Stunden 9 Zusammenziehung: Chefs und Spieße tagen in Inzell 9 Verabschiedungsappelle: Gebirgstruppe entsendet Einsatzsoldaten 10 Tradition: Buttnmandllauf bei den Struber Jagern 10 Eröffnung: Haus der Betreuung wird eingeweiht 11 Umzug: Kameradenkreis der Gebirgstruppe in Bad Reichenhall 11 Aufführung: Stallweihnacht verzaubert Zuschauer 12 Sonderseite: Impressionen von der Übung Edelweiss 13 Ausblick: Neujahrsempfang, Eiskristall, Polarfuchs 14

3 Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden, liebe Leserinnen und Leser, Der Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade 23, Brigadegeneral Alexander Sollfrank, bei der Übung Edelweiss. (Foto: GebJgBrig 23) Das Jahr neigt sich dem Ende und es geht mit großen Schritten auf das Weihnachtsfest zu. Ein Rückblick auf die vergangenen zwölf Monate zeigt, dass 2016 ein ereignisreiches Jahr für die Gebirgsjägerbrigade 23 war. Zahlreiche Übungen, internationale Verpflichtungen sowie die Vorbereitungen für das kommende Einsatzjahr haben unsere Soldatinnen und Soldaten im besonderen Maße gefordert. Bei allen diesen Vorhaben konnten wir uns weiter professionalisieren, uns in unserem besonderen Fähigkeitsprofil beüben und dieses weiter ausbauen. Über das gesamte nächste Jahr werden wir mit etwa Soldatinnen und Soldaten der Gebirgsjägerbrigade 23 in den Einsatzgebieten in Mali, Somalia und im Nordirak vertreten sein. Ich möchte mich an dieser Stelle bei Ihnen, meinen Soldatinnen und Soldaten, für ihr stetes Engagement und ihre Leistungsbereitschaft bedanken, ohne die ein solches Pensum an Aufträgen nur schwer zu bewältigen gewesen wäre. Ich bedanke mich auch bei Ihren Familien und Angehörigen, die Ihnen in Zeiten längerer Abwesenheiten und bevorstehender Einsätze den Rücken stärken und somit maßgeblich an Ihrer hohen Leistungsfähigkeit beteiligt sind. Unseren Freunden und Förderern der Gebirgsjägerbrigade 23 gilt ebenfalls mein Dank. Durch Ihre Unterstützung und Ihren Rückhalt geben Sie uns als Gebirgsjägerbrigade 23 einen festen Platz in der Mitte der Gesellschaft und ermöglichen eine Heimatverbundenheit an den Standorten in Bad Reichenhall, Bischofswiesen, Mittenwald, Ingolstadt und Füssen, die ihresgleichen sucht. Ich freue mich darauf, mit Ihnen gemeinsam die Herausforderungen, die im nächsten Jahr auf uns warten, zu meistern und hoffe auch weiterhin auf Ihr Engagement und Ihre Unterstützung bauen zu können. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch in das neue Jahr und weiterhin viel Freude beim Lesen unseres Newsletters! Alexander Sollfrank Brigadegeneral 3

4 Fit für die Truppe Studierende Offiziere bereiten sich für die Zeit nach der Uni vor Bad Reichenhall, September Insgesamt 15 studierende Offiziere und Offizieranwärter der Bundeswehruniversitäten Hamburg und München absolvierten in der vorlesungsfreien Zeit eine einwöchige Gebirgsausbildung bei der Gebirgsjägerbrigade 23. Ziel des freiwilligen Ausbildungsangebotes war es, die jungen Offiziere frühzeitig an ihre späteren Verwendungen in der Gebirgsjägerbrigade 23 heranzuführen und sie, neben ihrer derzeitigen Hauptaufgabe des Studierens, mit den Anforderungen des Besonderen Fähigkeitsprofils der Gebirgstruppe vertraut zu machen. Höhepunkt war die Besteigung der Schärtenspitze mit einer Höhe von Metern im Hochkalter-Massiv des Berchtesgadener Lands. Diese wurde bei recht unangenehmer Witterung in vier Stunden Marschzeit bestiegen. Trotz der Nässe und der kühlen Temperaturen zeigten sich die jungen Offiziere und Offizieranwärter jedoch sehr zufrieden mit der Woche und regten an, weitere Ausbildungen folgen zu lassen. Das nächste Ausbildungsangebot ist im Februar 2017 geplant. Die jungen Offiziere bei ihrem Marsch auf die Schärtenspitze. (Foto: OTL Johannes Schwegler) Der Waffenträger Wiesel mit TOW. (Foto: Bundeswehr Vennemann) Die Schwere der Mittenwalder Jager übt in Grafenwöhr Grafenwöhr, 19. bis 29. September Die 5. Kompanie, die sogenannte Schwere Kompanie des Gebirgsjägerbataillons 233 aus Mittenwald, übte zehn Tage lang auf dem Truppenübungsplatz in Grafenwöhr. Der Truppenübungsplatzaufenthalt diente dem Erhalt ihrer Kernfähigkeit, der Feuerunterstützung der Kampftruppen; gleichzeitig schlossen sie damit ihre Dienstpostenausbildung ab. Dabei kamen unter anderem der Waffenträger Wiesel mit der Maschinenkanone 20 mm und der Panzerabwehrlenkrakete TOW sowie der Mörser-, Aufklärungs- und Feuerunterstützungszug zum Einsatz. Somit wurden alle Fähigkeiten der Kompanie, wie das gelenkte Steilfeuer, das Flachfeuer und die Panzerabwehr, bei Tag und Nacht beübt. Auch die körperliche Leistungsfähigkeit kam dabei nicht zu kurz, die Feuerunterstützer nutzten die Möglichkeiten des amerikanischen Übungsplatzes und bezwangen eine amerikanische Hindernisbahn. Bereits Anfang Oktober mussten die Soldaten ihre Fähigkeiten im Hochgebirge bei der Brigadegefechtsübung Edelweiss wieder unter Beweis stellen. 4

5 Neue Ausrüstung für die Gebirgstruppe Bad Reichenhall, Oktober Die Gebirgsjägerbrigade 23 verfügt über ein besonderes Fähigkeitsprofil, welches sie für den Kampf in schwierigem bis extremem Gelände einschließlich großer Höhen und unter extremen Klima- und Wetterbedingungen spezialisiert. Dadurch ergeben sich besondere Anforderungen an Personal und Ausrüstung. Zusätzliche Beschaffungen im Bereich der Bekleidung und Ausrüstung auf Grundlage der Suder-Liste dienen dazu, die Brigade künftig als System Gebirgsjägerbrigade 23 einsetzen zu können. Die Verbände der Gebirgsjägerbrigade 23 haben bis heute vor allem im Bereich der persönlichen Bekleidung und Ausrüstung profitiert. Zum einen wurden durch Nachbeschaffungen allen Soldaten 110 Liter Rucksäcke, ein dazugehöriger kleiner Einsatzrucksack ("Daypack") sowie ein Rucksacküberzug zur Verfügung gestellt. Neben der Kälteschutzjacke und -hose Spezialkräfte wurden die Soldaten auch mit einem neuen Schneetarnanzug, bestehend aus einer Jacke und einer Hose auf Gore-Tex-Basis, ausgestattet. Ab sofort sind alle Soldaten der Gebirgstruppe mit dem 110 Liter Rucksack ausgestattet. (Foto: StFw Marco Dorow) Die Gebirgsjäger mit dem neuen Schneetarnanzug bei der Übung Edelweiss. (Foto: GebJgBrig 23) Gebirgsjägerbrigade 23 trainiert Gebirgskampf bei Edelweiss Lizum/Walchen (AUT), 10. bis 24. Oktober Zusammen mit dem österreichischen Bundesheer übte die Gebirgsjägerbrigade 23 auf bis zu Metern Höhe auf dem Übungsplatz Lizum/Walchen in Tirol den Gebirgskampf. Etwa deutsche Soldaten aus allen Verbänden und selbstständigen Einheiten der Gebirgstruppe arbeiteten bei der Brigadegefechtsübung Hand in Hand. Das System Gebirgsjägerbrigade 23 wurde damit in Gänze abgebildet. Brigadegeneral Alexander Sollfrank, Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade 23, über die Übung: Das Ziel ist es, dass wir als Gebirgsjägerbrigade 23 Operationen verbundener Kräfte im schwierigen bis extremen Gelände einschließlich großer Höhen führen können. Im Kampf um die Höhen wurde den Soldatinnen und Soldaten nicht nur körperlich, sondern auch mental viel abverlangt. Nach mehreren Tagen und Nächten im Gebirge bei widrigem Wetter mit kalten Temperaturen, starkem Wind, Nebel und Schneefall sowie 30 Kilogramm schwerem Gepäck war höchste Konzentration von den Soldaten gefordert. 5

6 Soldaten sammeln für die Kriegsgräberfürsorge Bad Reichenhall, 24. Oktober bis 13. November Die Soldatinnen und Soldaten der Gebirgsjägerbrigade 23 haben auch in diesem Jahr wieder für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. gesammelt. Dabei kam schon allein für Bad Reichenhall und Umgebung eine beachtliche Spendensumme von Euro zusammen. Der Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade 23, Brigadegeneral Alexander Sollfrank, betonte die Bedeutung der Spendensammlung für die Kriegsgräberfürsorge. Mit Hilfe der Spenden können auch in Zukunft die Kriegsgräberstätten im In- und Ausland gepflegt werden. Es ist wichtig, die Geschichte nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und auch den Hinterbliebenen der vielen Kriegsopfer einen Ort der Trauer zu geben. Anfang nächsten Jahres findet eine Dankesveranstaltung für die fleißigen Soldatinnen und Soldaten in Bischofswiesen statt. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. finanziert über 70 Prozent seiner Arbeit aus den gesammelten Spenden. Der Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade 23, Brigadegeneral Alexander Sollfrank, und Oberbürgermeister Dr. Herbert Lackner bei der Spendensammlung. (Foto: GebJgBrig 23) Eine Gruppe bei der Verteidigung des Bataillonsgefechtsstandes. (Foto: GebVersBtl 8) Die Gebirgsversorger üben auf dem Truppenübungsplatz Heuberg Stetten am kalten Markt, 7. bis 18. November Das Gebirgsversorgungsbataillon 8 hat unter anderem den Auftrag, die Versorgung der Gebirgsjägerbrigade 23 für Einsätze im Rahmen der Landes- und Bündnisverteidigung sowie des internationalen Krisenmanagements sicherzustellen. Für die Dauer von zwei Wochen führten die Gebirgsversorger dazu mit insgesamt 360 Soldatinnen und Soldaten aus allen vier Kompanien und dem Stabszug verschiedene Gefechtsschießen im Rahmen der Einsatzausbildung durch. In der ersten Ausbildungswoche galt es, im Gruppenbeziehungsweise Zugrahmen aus zuvor vorbereiteten Stellungen den Feuerkampf zu führen. Als Steigerung erfolgte in der zweiten Ausbildungswoche das Gefechtsschießen Kfz- Marsch unter IED-Bedrohung mit Hinterhalt. Diesem Übungsplatzaufenthalt waren bereits eine Führerweiterbildung zum Anlegen von Gefechtsschießen im Zeitraum 5. bis 9. September und ein weiterer Übungsplatzaufenthalt in Wildflecken im Juni dieses Jahres vorangegangen. 6

7 Geschenk mit Herz Soldatinnen und Soldaten packen Geschenke für den guten Zweck Bad Reichenhall, 10. November Bei einer Benefizveranstaltung der Organisation humedica e.v. am Rathausplatz in Bad Reichenhall wurden zahlreiche Geschenke der Bürgerinnen und Bürger der Stadt, aber auch der Soldatinnen und Soldaten des Reichenhaller Standortes eingesammelt. Das Einsatz- und Ausbildungszentrum für Tragtierwesen 230 hatte sich hierfür offiziell als Packstation registrieren lassen. Eine kleine Abordnung der Tragtierkompanie überbrachte schließlich die vielen Pakete des Standortes offiziell zur Benefizveranstaltung am Rathaus. Mit seinen Tragtieren faszinierte das Einsatz- und Ausbildungszentrum für Tragtierwesen 230 sowohl die großen als auch die kleinen Besucher. Bei der Aktion Geschenk mit Herz wurden in diesem Jahr die Weihnachtspäckchen an notleidende Kinder unter anderem in den Kosovo und nach Serbien verschickt. humedica e.v. ist eine internationale Nichtregierungsorganisation, die weltweit Kinder in Not unterstützt. Die Soldatinnen und Soldaten des Einsatz- und Ausbildungszentrums für Tragtierwesen 230 platzieren die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum am Rathausplatz. (Foto: GebJgBrig 23) General a.d. Hansen bei seinem Vortrag in der Offizierheimgesellschaft in Bad Reichenhall. (Foto: Hptm Christian Hansen) Ehemaliger Inspekteur des Heeres, General a.d. Hansen, in Bad Reichenhall Bad Reichenhall, 10. November Viele Offiziere der Gebirgsjägerbrigade 23 nutzten die Gelegenheit, von den Erfahrungen eines ehemaligen Inspekteurs des Heeres und Oberbefehlshabers der Allied Forces Central Europe der NATO, General a.d. Dr. h.c. Helge Hansen, zu profitieren. In seinem Vortrag, der sowohl die Lage des Terrorregimes IS behandelte als auch die Situation und die Gefahren im Osten Europas beleuchtete, vermittelte er seinen Zuhörern einen umfassenden Eindruck von der internationalen Sicherheitslage Deutschlands. Bei einer anschließenden Diskussions- und Gesprächsrunde stellte sich General a.d. Hansen den Fragen der Offiziere, die aus allen Standorten der Gebirgsjägerbrigade 23 angereist waren. Brigadegeneral Sollfrank bewertet diesen Vortrag als eine große Bereicherung für sein Führerkorps: Man hat nicht jeden Tag die Chance, jemanden mit diesem Erfahrungsschatz Fragen stellen zu können. Es war eine gelungene Offizierweiterbildung vor dem Einsatzjahr

8 Aufklärungskompanie bereitet sich für Mali vor Wildflecken, 14. bis 25. November Zwei Wochen lang bereitete sich die ISR-Kompanie (Intelligence, Surveillance, Reconnaissance) des Gebirgsaufklärungsbataillons 230 einschließlich ihres QRF-Zuges (Quick Reaction Force) aus dem Gebirgsjägerbataillon 231 und Kräften aus dem Gebirgspionierbataillon 8 auf den kommenden Einsatz in Mali vor. Ab Januar wird die Kompanie das 4. Kontingent bei der VN-Mission MINUSMA stellen und in Gao eingesetzt sein. Schwerpunkt der Ausbildung war die Kohäsion der unterschiedlichen Kräfte in der Kompanie. So erfolgte in der ersten Woche auf dem Übungsplatz zunächst die einsatzlandspezifische Ausbildung. In der zweiten Woche fand die Kohäsions- und Besatzungsausbildung statt, welche sich als komplexe Übung darstellte. Hierbei wurden Aufklärungsoperationen, wie sie auch im Einsatzland stattfinden, durchgeführt. Die Phasen der Übung waren dabei von unterschiedlicher Intensität. Von der Gesprächsaufklärung bis hin zum Hinterhalt mit dem Einsatz des QRF-Zuges und dem Lufttransport Verwundeter mussten die Soldaten ihr Können in verschiedenen Szenarien unter Beweis stellen. Ein Fennek der Gebirgsaufklärer. (Foto: GebAufklBtl 230) Die Teilnehmer des diesjährigen Treffens vor dem Landratsamt Bad Tölz. (Foto: Hptm Florian Schuster) Landratsämter und Bundeswehr treffen sich zum Informationsaustausch bei Hilfeleistungen Bad Tölz, 17. November Um die Zusammenarbeit noch besser gestalten zu können, trafen sich Vertreter der Landratsämter aus elf südbayerischen Landkreisen mit Angehörigen des Stabes der Gebirgsjägerbrigade 23 in Bad Tölz. Neben der Unterstützung im Katastrophenfall war auch die aktuelle Flüchtlingslage Thema der Diskussionsrunde. Nach der Flutkatastrophe und dem großflächigen Einsatz von Bundeswehrkräften im Jahr 2013 wird ein solches Treffen nun zum vierten Mal durchgeführt. Oberstleutnant Michael Herrmann und Hauptmann Florian Schuster als Vertreter der Brigade stellten dabei neben den Fähigkeiten und dem Auftrag der Gebirgsjägerbrigade 23 auch die Möglichkeiten sowie Verfahren bei Unterstützungsanträgen im Falle von Naturkatastrophen, Unglücksfällen, Amtshilfe, Nothilfe und dringender Eilhilfe vor. Auch im nächsten Jahr wird wieder ein Treffen zwischen der Gebirgsjägerbrigade 23 und den Landratsämtern stattfinden. 8

9 Routen in 24 Stunden für den guten Zweck Bischofswiesen, 24. bis 26. November Zum fünften Mal veranstaltete der Deutsche Alpenverein (DAV) zusammen mit der Gebirgsjägerbrigade 23 aus Bad Reichenhall ein 24-Stunden- Spendenklettern. Zivile und militärische Mannschaften sammelten mit jeder gekletterten Route Spenden für wohltätige Zwecke. Mit gekletterten Routen ging das Team der Apokalyptischen Reiter als Sieger hervor. Eine der kleinsten Mannschaften stellte eine Gruppe aus deutschen und österreichischen Heeresbergführeranwärtern. Sie erreichten mit sagenhaften 946 Routen den dritten Platz. Die 245 Teilnehmer kletterten insgesamt fast Routen. Am Ende der Veranstaltung kam eine Spendensumme von rund Euro zusammen. Im Vorfeld des Spendenkletterns fand der Kletterwettkampf der Gebirgsjägerbrigade 23 statt. Bei den militärischen Mannschaften erkämpfte sich das Team des Gebirgsversorgungsbataillons 8 den obersten Platz auf dem Podest. Den Spitzenplatz im Einzelklettern erreichte Hauptfeldwebel Franz Wagner vom Gebirgsjägerbataillon 233 aus Mittenwald. Die Mannschaften in vollem Einsatz beim 24-Stunden- Spendenklettern. (Foto: StFw Lutz Leibelt) Die Kompaniechefs und Kompaniefeldwebel aller Verbände und selbstständigen Einheiten der Gebirgsjägerbrigade 23 hatten sich in Inzell versammelt. (Foto: GebJgBrig 23) Chefs und Spieße tagen in Inzell Inzell, 29. bis 30. November Bei der jährlichen Tagung der Kompaniechefs und Kompaniefeldwebel der Gebirgsjägerbrigade 23 standen Themen wie die 2017 anstehenden Auslandseinsätze, notwendige Ausbildungsbedarfe, die Trendwende Personal sowie die Soldatenarbeitszeitverordnung auf der Agenda. Der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes e.v., Oberstleutnant André Wüstner, betonte in seinem Vortrag, dass mit der eingeleiteten Trendwende in den Bereichen Personal, Material und Haushalt der richtige Weg beschritten werde. Die Umsetzung stelle aber derzeit auch eine große Herausforderung, beispielsweise im Bereich der Ausbildungskapazitäten oder der Infrastrukturangelegenheiten, dar. Der Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade 23, Brigadegeneral Alexander Sollfrank, unterstrich die Bedeutung der internen Personalbindung und Personalgewinnung. Wir haben sehr gute Soldatinnen und Soldaten, und wir haben bereits viel geleistet. Am Ende der Tagung konnten die Chefs und Spieße viele Anregungen für ihre weitere Arbeit mitnehmen. 9

10 Verabschiedungsappelle in Füssen und Bischofswiesen Füssen, 2. Dezember 2016 und Bischofswiesen, 14. Dezember Mit einem Appell am Fuße der Königsschlösser verabschiedete das Gebirgsaufklärungsbataillon 230 seine Soldatinnen und Soldaten in den Auslandseinsatz. Hierzu waren auch unterstellte Soldaten der Gebirgsjäger aus Bad Reichenhall sowie der Gebirgspioniere aus Ingolstadt angetreten. In den nächsten Wochen verlegen rund 200 Soldaten nach Mali und Somalia. Im Kurpark in Bischofswiesen wurden die angetretenen Soldaten des Gebirgsjägerbataillons 232 verabschiedet. Etwa 265 Soldaten werden im Einsatzjahr 2017/18 im Nordirak ihren Dienst im Rahmen der Ausbildungs- und Unterstützungsmission leisten. Die Verbände freuten sich insbesondere über die Anwesenheit von zahlreichen Familienangehörigen der Soldatinnen und Soldaten sowie von den Bürgerinnen und Bürgern und Gästen aus dem öffentlichen Leben der jeweiligen Regionen bei ihren Verabschiedungsappellen. Die Abordnungen beim Verabschiedungsappell des Gebirgsaufklärungsbataillons 230 vor einer beeindruckenden Kulisse. (Foto: GebAufklBtl 230) Auch in diesem Jahr sind beim Nikolausumzug der Struber Jager die Buttnmandl und Gankerl los. (Foto: GebJgBtl 232) Buttnmandllauf bei den Struber Jagern Bischofswiesen, 5. Dezember Vor den Toren der Jägerkaserne in Strub fand zum 54. Mal die traditionelle Nikolausumzugsveranstaltung, der Buttnmandllauf, statt. Der Buttnmandllauf ( buttn bedeutet soviel wie scheppern oder rütteln) ist ein im Advent parallel zu den reinen Kramperlläufen ausgeübter Einkehrbrauch, der ausschließlich in den Gemeinden der Kulturlandschaft Berchtesgadener Land gepflegt wird. Der Nikolaus führte mit seinen Engeln die in Stroh gehüllten Buttnmandln und die teufelsähnlichen Gankerl aus der Jägerkaserne in der Strub bis über den Markt Berchtesgaden. Begleitet wurde dieses Spektakel von mehreren hundert Schaulustigen vor dem Kasernentor am Standort Bischofswiesen und an der Wegstrecke, wo sie zu traditioneller Musik mit Glühwein versorgt wurden. Eine mutige Reporterin wagte es dabei, von vorderster Front zu berichten und wurde mit einem unvergesslichen Video belohnt. 10

11 Haus der Betreuung eröffnet in Bad Reichenhall Bad Reichenhall, 6. Dezember Das Netzwerk der Hilfe, zu dem die Militärseelsorge, die Truppenpsychologie, der Sozialdienst sowie das Familienbetreuungszentrum zählen, ist nun in der Hochstaufen-Kaserne im sogenannten Haus der Betreuung untergebracht. Zahlreiche Gäste waren anwesend, als der Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade 23, Brigadegeneral Alexander Sollfrank, der Kommandeur des Landeskommandos Bayern, Brigadegeneral Helmut Dotzler, der Landrat Georg Grabner sowie der Oberbürgermeister der Stadt Bad Reichenhall, Dr. Herbert Lackner, das Band zur Eröffnung des Hauses der Betreuung durchschnitten. Der Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade 23, Brigadegeneral Alexander Sollfrank, ist stolz darauf. Wir alle wissen, dass durch die Auslandseinsätze der Bundeswehr der Stellenwert der Betreuung gestiegen ist. Ich bin froh, dass sich die gesammelte Expertise an Betreuung nun unter einem Dach vereint. Das Haus der Betreuung ist gleichzeitig auch ein offizieller Informationspunkt der Bundeswehr. Auch die kleinen Besucher waren begeistert von den Angeboten, die das Haus der Betreuung für sie bereit hält. (Foto: GebJgBrig 23) Der Präsident Oberst a.d. d.r. Hans Sahm (2.v.l.) mit seinem 1. Vize-präsidenten Oberstleutnant a.d. Manfred Held (rechts), dem Geschäftsführer Oberstabsfeldwebel a.d. Herbert Döth (2.v.r.) und dem Schriftführer Oberstleutnant a.d. d.r. Christian Nietsch (links). Geschäftsstelle des Kameradenkreises der Gebirgstruppe e.v. zukünftig in Bad Reichenhall Bad Reichenhall, 7. Dezember Der Kameradenkreis der Gebirgstruppe e.v. wird zukünftig von Bad Reichenhall aus geführt. Die Geschäftsstelle hat ihren Sitz von München nach Bad Reichenhall verlegt und wird nun von hier aus die Verwaltung des Vereins gewährleisten und die Zusammenarbeit mit der aktiven Truppe koordinieren. Oberst a.d. d.r. (außer Dienst der Reserve) Hans Sahm führt den Verein als Präsident. Er wird dabei von seinem 1. Vizepräsidenten, Oberstleutnant a.d. Manfred Held, dem 2. Vizepräsidenten und stellvertretenden Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade 23, Oberst Stefan Leonhard und weiteren, ehrenamtlich in der Vorstandschaft tätigen Mitarbeitern, unterstützt. Als Interessensvertretung der Gebirgstruppe außerhalb des militärischen Bereichs liegt dem Kameradenkreis der Gebirgstruppe vor allem daran, die aktive Truppe zu begleiten, zu entlasten und wo immer möglich zu unterstützen. 11

12 Reichenhaller Stallweihnacht verzaubert Zuschauer Bad Reichenhall, 7. bis 10. Dezember Auch in diesem Jahr war die Stallweihnacht mit seinen über Besuchern ein wahrer Publikumsmagnet. Die traditionelle Stall-weihnacht begann offiziell am 7. Dezember mit der Kindervorstellung. Die etwas verkürzte und auf das Publikum angepasste Aufführung war trotz der Kälte wieder einmal bis zum letzten Platz gefüllt und den Schauspielern wie auch den Tieren kam großes Staunen entgegen. Dasselbe gilt für die drei weiteren Vorstellungen am Freitag und Samstag, die die Halle des Einsatz- und Ausbildungszentrums für Tragtierwesen 230 mit begeisterten Zuschauern füllten. Dieses Jahr ist es vor allem für Oberfeldveterinär Dr. Franz von Rennenkampff eine ganz besondere Vorstellung, denn es ist seine letzte. Es war meine zwölfte Stallweihnacht als Dienststellenleiter und somit als derjenige, der die einführenden Begrüßungsworte vor der Vorstellung und die Erläuterungen beim Empfang in der Schmiede gesprochen hat. Allerdings war er auch schon von 1984 bis 2003 als Veterinäroffizier und Die Kinder waren begeistert von der Vorstellung. (Foto: Pressestelle GebJgBrig 23) Die Darsteller des Einsatz- und Ausbildungszentrums für Tragtierwesen 230. (Foto: Pressestelle GebJgBrig 23) stellvertretender Dienststellenleiter dabei und in die Organisation eingebunden. Die Stallweihnacht lebt nicht von der Person des Chefs dieser einzigartigen Einheit, sondern ganz besonders vom Engagement jedes einzelnen Angehörigen des Einsatz- und Ausbildungszentrums für Tragtierwesen 230, den Musikanten und allen externen und zivilen Helfern. Für mich war es eine ganz besondere Ehre, zwölf Mal diesem Team voranstehen zu dürfen, und ich bin ganz besonders dankbar für die großartige Unterstützung. Die vielen Dankesworte, die man mir gegenüber oft tief bewegt nach den Aufführungen entgegen gebracht hat, gebühren meinen Soldaten und zivilen Mitarbeitern. Da seine nächste Verwendung im Ausland sein wird, ist für ihn unklar, ob er künftig zur Adventszeit da sein kann. Für ihn steht auf jeden Fall fest, dass er sich als alter Chef sowieso für ein Jahr nicht blicken lässt. Als Zuschauer wird er aber sicher eines Tages wiederkommen. Und so können die Zuschauer, die vielen mitwirkenden Tiere und Soldaten endlich in die Weihnachtszeit übergehen. Für das Einsatz- und Ausbildungszentrum für Tragtierwesen 230 ist es die letzte Pflicht des Jahres, und alle freuen sich nun über besinnliche Tage im Kreise ihrer Familien. 12

13 Impressionen Brigadegefechtsübung Edelweiss 13

14 Ausblick auf das I. Quartal 2017 Neujahrsempfang 2017 Am 12. Januar 2017 lädt die Stadt Bad Reichenhall und die Gebirgsjägerbrigade 23 zum gemeinsamen Neujahrsempfang in das Alte Königliche Kurhaus. Mit Gästen aus der Politik und der Gebirgsjägerbrigade 23 wird sowohl ein kurzer Rückblick auf das Jahr 2016, als auch ein Ausblick auf die Vorhaben im Jahr 2017 gegeben. Übung Eiskristall Vom 16. bis 27. Januar findet im Mont Blanc Gebiet auf einer Höhe von bis zu Metern die Übung Eiskristall statt. Bei erwarteten Außentemperaturen von -15 bis -35 C werden die Hochgebirgsjägerzüge der Verbände der Gebirgsjägerbrigade 23 sich im besonderen Fähigkeitsprofil beüben und dieses weiter ausbauen. Ziel ist es, die Erfahrungen der Teilnehmer in die Verbände zu tragen. Leitungsüberprüfung Winter: Polarfuchs Am 21. und 22. Februar 2017 findet die alljährliche Leistungsüberprüfung Winter statt. In den Disziplinen Skitourenwettkampf und Riesenslalom werden alle Offiziere und Gebirgsjägerfeldwebel, sowie Soldaten aus allen Verbänden und selbstständigen Einheiten der Gebirgsjägerbrigade 23, gegeneinander antreten und ihr Können unter Beweis stellen. Austragungsstätte der Wettkämpfe ist das Skigebiet am Götschen im Berchtesgadener Land. Impressum Pressestelle Gebirgsjägerbrigade 23 Nonner Straße Bad Reichenhall GebJgBrig23Presse@Bundeswehr.org 14

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