Newsletter. der Gebirgsjägerbrigade 23 BAYERN. II. Quartal 2017

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1 Newsletter der Gebirgsjägerbrigade 23 BAYERN II. Quartal 2017 Ein abwechslungsreiches Programm wurde den Besuchern beim Tag der Bundeswehr in Füssen geboten.

2 Aktuelles aus der Gebirgsjägerbrigade 23 Unter neuer Führung: Grußworte des neuen Kommandeurs 3 Kommandoübergabe: Größte Brigade des Heeres unter neuer Führung 4 Kommandoübergabe: Tragtierwesen unter neuer Führung 4 Verabschiedung, Ehrung, Gedenken: Der Tag der Gebirgssoldaten 5 Ausbildung: Ernennung der neuen Heeresbergführer 6 Aus dem Einsatz: Kommandoübergabe in Mali 6 Aus dem Einsatz: Kommandoübergabe in Irak 7 Einsatzvorbereitung: Mittenwalder Jager üben in der Oberlausitz 7 Einsatzvorbereitung: Gebirgsversorgungsbataillon 8 übt im scharfen Schuss 8 Realitätsnahe Ausbildung: Gebirgsversorger simulieren Gefecht 8 Geschichte der Brigade: Regionalausstellung eröffnet 9 Besuch aus Israel: Hochstaufen-Kaserne war für Juden ein Ort der Hoffnung 9 Hochstaufen Kaserne: Die Vier und der Adler 10 Alaska-Expedition: Heeresbergführer besteigen kältesten Berg der Erde 11 Internationaler Besuch: Aus Afrika und Asien zu Gast bei den Gebirgsjägern 11 Gebirgsjäger hautnah: Tag der offenen Tür in Bischofswiesen 12 Im Fokus der Öffentlichkeit: Tag der Bundeswehr in Füssen 12 Sonderseite: Impressionen Tag der Bundeswehr Füssen 13 Ausblick: Tschenstochau 2017, Truppenbesuchstage, Alpendistel

3 Kameradinnen und Kameraden, sehr geehrte Leserinnen und Leser unseres Newsletters, vor eineinhalb Monaten habe ich die Führung der Gebirgsjägerbrigade 23 Bayern von Brigadegeneral Sollfrank übernommen, dem ich alles Gute und viel Soldatenglück in seiner neuen Verwendung als Kommandeur des Kommandos Spezialkräfte wünsche. Nun möchte ich die Gelegenheit nutzen und mein Wort an Sie richten: Ich bin stolz, zukünftig die größte Brigade im Deutschen Heer führen zu dürfen. Gerne erinnere ich mich an meine Zeit als Kommandeur des Gebirgsjägerbataillons 231 und an frühere Verwendungen als Gebirgsjäger zurück. Damals wie heute schätze ich unsere besondere Kameradschaft und vorbildliche Leistungsfähigkeit. Es ist ein tolles Gefühl, so vielen Kameradinnen und Kameraden, nicht nur aus harten Zeiten im damaligen Afghanistan-Einsatz, wiederbegegnen zu Oberst Sembritzki (Foto: Woitas) dürfen. Auch in Zukunft werden Einsatz und Kampffähigkeit mein Schwerpunkt sein. So wird unter anderem das Gebirgsjägerbataillon 233 in der zweiten Hälfte des Jahres als Leitverband in Mali die dortige Mission anführen. Derzeit verrichten 344 Soldatinnen und Soldaten der Brigade, fernab der Heimat und den Familien, ihren Dienst in Afghanistan, Mali, Somalia und dem Irak. Ich möchte Ihnen, meine Kameradinnen und Kameraden, sowie Ihren Familien und Angehörigen für Ihren täglichen Einsatz im Inund Ausland danken. Sie sind es, die durch persönliche Entbehrungen die Schlagkräftigkeit unserer Truppe aufrechterhalten. Ich freue mich auf meine Zeit als Kommandeur unserer Gebirgsjägerbrigade 23 Bayern und auf unseren kameradschaftlichen Zusammenhalt! Ich wünsche Ihnen nun viel Freude beim Lesen unseres aktuellen Newsletters! Horrido! Jared Sembritzki Oberst 3

4 Tragtierwesen unter neuer Führung Mit Handschlag wird die Brigadeübergabe besiegelt. (Foto: GebJgBrig 23) Größte Brigade des Heeres unter neuer Führung Bad Reichenhall, 1. Juni Der Königliche Kurpark war die würdige Kulisse für die Kommandoübergabe der Gebirgsjägerbrigade 23. Zahlreiche hochrangige Gäste, Familien, Freunde und Kameraden verfolgten den Appell, bei dem rund 300 Soldatinnen und Soldaten aus allen fünf Standorten der Brigade angetreten waren. Nach knapp zweieinhalb Jahren übergab Brigadegeneral Alexander Sollfrank die Führung an seinen Nachfolger, Oberst Jared Sembritzki. Sichtlich bewegt zeigte sich Brigadegeneral Sollfrank bei seiner Rede und bedankte sich bei seiner Truppe mit den Worten: Ich war sehr gerne euer Brigadekommandeur. Mit einer förmlichen Anerkennung würdigte Generalmajor Schütt, Kommandeur der 10. Panzerdivision, die Arbeit des scheidenden Kommandeurs. Oberst Sembritzki wünschte er mit den Worten: Sie sind umfassend befähigt und bestens vorbereitet, alles Gute für seine neue Aufgabe. Bad Reichenhall, 7. April Nach 12 Jahren wurde Oberfeldveterinär Dr. Franz Edler von Rennenkampff in Bad Reichenhall verabschiedet. Der stellvertretende Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade 23, Oberst Stefan Leonhard, übergab das Kommando über das Einsatz- und Ausbildungszentrum für Tragtierwesen der Bundeswehr 230 an Oberstabsveterinär Heike Henseler. Sie wird zukünftig die Leitung der einzigartigen Einheit, in der neben gut 140 Soldaten auch rund 50 Maultiere und Haflinger ihren Dienst tun, übernehmen. Im Anschluss an die Kommandoübergabe brachte Oberfeldveterinär Dr. von Rennenkampff mit den Worten einmal Muli-Treiber immer Muli-Treiber seine Verbundenheit mit den Soldaten und den vierbeinigen Kameraden am Standort Bad Reichenhall zum Ausdruck. Er wird zukünftig seinen Dienst bei der NATO in Neapel verrichten. Der stellvertretende Brigadekommandeur entbindet Oberfeldveterinär Dr. von Rennenkampff vom Kommando. (Foto: Pressestelle GebJgBrig 23) 4

5 Der Tag der Gebirgssoldaten Mittenwald, 24. Mai Zahlreiche Gäste aus nah und fern folgten dem Ruf der Mittenwalder Jager zum Tag der Gebirgssoldaten. Zum zweiten Mal wurde diese öffentliche Veranstaltung mit einem abwechslungsreichen Programm aus verschiedenen Einzelveranstaltungen durchgeführt: Beim Tag der offenen Tür in der Edelweiß-Kaserne konnten sich die Besucher von der Leistungsfähigkeit der Gebirgsjäger überzeugen. Mit verschiedenen Ständen, Ausstellungen und Lehrvorführungen informierte die Truppe die Bevölkerung über ihr Aufgabenspektrum. Der Appell im Kurpark Puit stand im Zeichen der Verabschiedung der Einsatzsoldaten. Sie verrichten derzeit ihren Dienst fernab der Heimat in Mali. Während des Appells wurden auch die frisch ausgebildeten Heeresbergführer und Heeres- Hochgebirgsspezialisten feierlich in der Truppe begrüßt. Der Brigadekommandeur und der Mittenwalder Bürgermeister schreiten die Front der angetretenen Soldaten ab. (Foto: GebJgBrig 23) Brigadegeneral Sollfrank zeichnet die beiden Gefreiten Mert Yilmaz und Max Steeg (v.l.) für ihr couragiertes Eingreifen bei einer Messerattacke in einem ICE am 7. April aus. (Foto: GebJgBrig 23) Zudem zeichnete Brigadegeneral Sollfrank die beiden Gefreiten Mert Yilmaz und Max Steeg vom Gebirgsjägerbataillon 233 aus, die couragiert und beherzt bei einer Messerattacke in einem ICE eingriffen. Nachdem sie die Erstversorgung des Verletzten sicherstellten und einen Notruf absetzten, konnten sie gemeinsam mit einem Polizisten den Angreifer bis zum Eintreffen der Polizei festsetzen. Durch ihr mutiges Eingreifen konnten sie Schlimmeres verhindern und andere Fahrgäste schützen. Das besondere Selbstverständnis der Gebirgstruppe, das auch die Auseinandersetzung mit Tod und Verwundung einschließt, wurde am Abend beim Gedenkgottesdienst für die Gefallenen der Gebirgstruppe am Hohen Brendten deutlich. Während des Gottesdienstes, den der Kameradenkreis der Gebirgstruppe organisierte, wurde sowohl den Gefallenen der Gebirgstruppe, als auch allen Opfer von Krieg, Terror und Gewalt gedacht. 5

6 Kommandoübergabe in Mali Der damalige Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade 23, Brigadegeneral Sollfrank, zeichnet die Absolventen aus. (Foto: StFw Leibelt) Ernennung der neuen Heeresbergführer Saalfelden (AUT), 19. April Auf dem Rathausplatz im österreichischen Saalfelden wurden 21 Soldaten aus Deutschland, Österreich, Großbritannien und Schweden zu Heeresbergführern ernannt. Im Anschluss an die Reden hochrangiger Vertreter aus Militär und Politik, zeichneten deutsche und österreichische Generale die angehenden Heeresbergführer, unter ihnen neun deutsche Soldaten, mit dem begehrten Abzeichen und einer Urkunde aus. Sie alle absolvierten die 30- wöchige Ausbildung, welche bereits zum zweiten Mal als Pilotlehrgang in deutsch-österreichischer Kooperation von Bundeswehr und Bundesheer stattfand. Unterstützt durch deutsche Ausbilder stand der Lehrgang am Gebirgskampfzentrum in Saalfelden unter österreichischer Führung. Seinen würdigen Abschluss fand das Antreten im Großen Österreichischen Zapfenstreich. Koulikor (MLI), 9. Mai Innerhalb der Gebirgsjägerbrigade wurde die Führungsverantwortung im afrikanischen Mali weitergegeben. Bei einem feierlichen Übergabeappell entband Generalmajor Poschwatta den Führer des 12. Deutschen Einsatzkontingentes ETUM Mali, Oberstleutnant Michael Andritzky, von seinem Kommando und übertrug es Oberstleutnant Schalin. Wie Andritzky ist auch Schalin Angehöriger der Gebirgsjägerbrigade 23. Mit Ihrer Erfahrung aus den letzten Verwendungen als Operateur, unter anderem im Joint Multinational Training Center und den Einsätzen bei KFOR und ISAF, sind Sie für Ihre Aufgabe als Kontingentführer bestens vorbereitet, bekräftigte Poschwatta. Zum Abschluss wünschte er dem neuen Kontingentführer und seinen Frauen und Männern des 13. Einsatzkontingents Kraft und Ausdauer bei der Erfüllung ihres Auftrages und eine wohlbehaltene Rückkehr in die Heimat. Übergabeappell im afrikanischen Mali. (Foto: Bundeswehr/Thomas Erken) 6

7 Kommandoübergabe in Irak Pao (IRQ), 14. Juni Knapp einen Monat nach der Übergabe in Mali wurde auch im Nordirak die Führungsverantwortung weitergegeben. Oberst Peter Eichelsdörfer übernahm vor versammelter Truppe das Kommando von Oberst i.g. Georg Oel, der sich bei seinen Kameraden für die schöne Zeit, die Kameradschaft und die geleistete Unterstützung in den vergangenen Monaten bedankte. Der neue Kontingentführer, Oberst Eichelsdörfer, ist in Deutschland der Führer der Militärischen Ausbildungsunterstützung der Gebirgsjägerbrigade 23. Vor der Übergabe des Kommandos unterstrich Generalleutnant Pfeffer die Bedeutung des deutschen Beitrags im Nordirak und würdigte die Leistungen jedes einzelnen Soldaten: Ich drücke Ihnen hiermit meine Dankbarkeit und meine Anerkennung für Ihre Leistungen und Ihr herausragendes Engagement aus. Der Befehlshaber des Einsatzführungskommandos bei der Kommandoübergabe von Oberst i.g. Oel an Oberst Eichelsdörfer (Quelle: Bundeswehr/Pao Nordirak) Ein Gruppenführer gibt während des Angriffs Befehle an seine Soldaten. (Foto: Bundeswehr) Mittenwalder Jager üben in der Oberlausitz Oberlausitz/Mittenwald, 24. April bis 5. Mai Ursprünglich als Heeresreserve geplant, wird das Gebirgsjägerbataillon 233 nunmehr Leitverband für das Einsatzkontingent MINUSMA im 2. Halbjahr Es stellt unter anderem die Objektschutzkompanie in Gao, sowie den Stab des Einsatzkontingentes. Zwei Wochen lang übten die Jager aus Mittenwald die Kernfähigkeiten der deutschen Infanterie auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz, um bestens auf die anstehenden Aufgaben vorbereitet zu sein. Am 26. April 2017 konnte sich auch Generalmajor Yair Golan, Deputy Chief of the General Staff of the Israel Defense Forces, von den Fähigkeiten der Gebirgsjäger überzeugen. Dem Kommandeur der Mittenwalder Jager, Oberstleutnant Björn-Ulrich Kohlbach, sprach Generalmajor Golan seine Anerkennung für die eindrucksvolle Demonstration der Leistungsfähigkeit der Gebirgsjäger aus und wünschte den Soldaten einen erfolgreichen Einsatz sowie eine gesunde Wiederkehr. 7

8 Gebirgsversorger simulieren Gefecht Soldat mit flankierend eingesetztem Maschinengewehr während des Gefechtsschießens. (Foto: GebVersBtl 8) Gebirgsversorgungsbataillon 8 übt im scharfen Schuss Wildflecken, 17. März bis 4. April Den Höhepunkt der infanteristischen Ausbildung stellte für das Gebirgsversorgungsbataillon 8 der diesjährige Truppenübungsplatzaufenthalt in Wildflecken dar. Das Bataillon absolvierte mit seinen vier Kompanien und dem Bataillonsstab über einen Zeitraum von zwei Wochen unterschiedlichste Ausbildungen. Neben logistischen Grundlagen und waffenspezifischer Ausbildung wurden die 350 Soldatinnen und Soldaten im Schwerpunkt in den Themengebieten Kfz-Marsch unter IED-Bedrohung mit Hinterhalt sowie Gruppe als Spähtrupp/Streife ausgebildet. Der Truppenübungsplatzaufenthalt soll die Soldatinnen und Soldaten auf die Aufgaben im laufenden Einsatzjahr 2017 vorbereiten und das Wissen vergangener Ausbildungen auffrischen. Teile des Versorgungsbataillons stellen im Jahr 2017 unter anderem die Unterstützungskompanie des deutschen Einsatzkontingents in Mali. Pfullendorf, 27. April bis 12. Mai Das Gebirgsversorgungsbataillon 8 absolvierte eine zweiwöchige simulationsgestützte Rahmenübung, kurz SIRA, am Übungszentrum Spezielle Operationen in Pfullendorf. Ziel der Übung war es, die logistischen Abläufe bei der Versorgung einer Heeresbrigade realitätsnah zu üben. In Echtzeit wurde die Lageentwicklung des simulierten Gefechts an die Logistikkräfte übermittelt, welche unter Anwendung der im vergangenen Jahr erstellten Stabsdienstordnung Einsatz reagierten. Hierbei sollte Handlungssicherheit in der Anwendung des taktischen und logistischen Führungsprozesses auf Brigadeebene erlangt werden. Neben der Logistik spielte auch das taktische Verhalten auf dem Gefechtsfeld während der Übung eine tragende Rolle. Der Kommandeur, Oberstleutnant Dr. Eric Offermann, zeigte sich im Anschluss an die Übung zufrieden und sah das Ziel der Übung deutlich erfüllt. Buchung der Materialbewegung in SASPF. (Foto: GebVersBtl 8) 8

9 Regionalausstellung eröffnet Bad Reichenhall, 2. Mai In der Hochstaufen- Kaserne in Bad Reichenhall wurde die Regionalausstellung der Gebirgsjägerbrigade 23 eröffnet. Unter dem Motto weltweit heimatverbunden bringt die Ausstellung insbesondere die regionale Verbundenheit der Gebirgsjäger zum Ausdruck. Ebenfalls gezeigt werden die Einsatzverpflichtungen der Brigade aus den vergangenen 60 Jahren. Neben Bildern, Texten und Exponaten erhalten die Besucher durch Interviews und Videobeiträge gute Einblicke in den Dienstalltag im In- und Ausland. Neben vielen Eindrücken und Anekdoten der Brigade wird auch das Thema Tod und Verwundung eindrucksvoll dargestellt. Die Ausstellung vermittelt dem Besucher zudem einen vielfältigen und authentischen Gesamteindruck vom Alltag in der Gebirgstruppe. Am 30. Mai bekam der Stadtrat aus Bad Reichenhall bei seinem Besuch einen Eindruck von der Tradition der Gebirgstruppe und zeigte sich sichtlich begeistert. Die Ausstellung kann jederzeit nach Voranmeldung besucht werden. Oberstleutnant Krause (l.) erzählt den schmunzelnden Gästen eine Anekdote aus dem Einsatz der Gebirgsjägerbrigade. (Foto: GebJgBrig 23) Hochstaufen-Kaserne war für Juden ein Ort der Hoffnung Bad Reichenhall, 22. Juni Ohad I., ein junger Mann, Mitte 20, aus Israel, besuchte die heutige Hochstaufen-Kaserne, die nach Kriegsende bis 1951 eine vorübergehende Heimat für jüdische Holocaust-Überlebende und unter anderem auch für die Großmutter von Ohad war. In dieser Zeit lebten bis zu 5800 Menschen in dem Camp namens Tikwah zu deutsch Hoffnung. Ohads Oma hatte 15 Jahre damit verbracht, das Camp zu suchen, wo sie als kleines Kind drei Jahre lang zur Schule ging. Ihre Mutter war die Schulleiterin des Camps, ihr Vater leitete die Kommunikationsabteilung. Im Zeitalter des Internets war es ein Leichtes für den Mann aus Israel, die Kaserne zu finden. Er war sich aber nicht sicher, ob er die Möglichkeit bekommen würde, einmal über das Gelände gehen zu dürfen. Ich war selbst Soldat in Israel. Bei uns wäre der Zutritt als ausländischer Zivilist in eine Kaserne undenkbar, so Ohad. Die Gebirgsjägerbrigade 23 ermöglichte ihm diesen Besuch. Auf die aktuelle Diskussion zum Traditionsverständnis der Bundeswehr und dem Wandfresko mit dem Adler am Eingangstor angesprochen, erklärte Ohad: Ich gehöre einer anderen Generation an und sehe solche Dinge mit anderen Augen. Ich finde es in Ordnung, so etwas für nachfolgende Generationen zu erhalten. Mahnung ist gut und wichtig, aber auch der gesunde Umgang mit seiner Geschichte sollte möglich sein. Was war, war und was ist, ist. 9

10 Infotafeln Fresko und Adler an der Hauptwache der Hochstaufen-Kaserne. (Foto: GebJgBrig 23) Die Vier und der Adler Wehrmacht an der Kasernenwand? Bad Reichenhall, Die Konzeption der Inneren Führung hat historische Gründe. Im Nationalsozialismus waren die Streitkräfte teils schuldhaft verstrickt, teils wurden sie missbraucht. Eine Wiederholung gilt es auch in Zukunft auszuschließen. Im Zuge der aktuellen Diskussion zur Tradition der Bundeswehr und damit auch der Gebirgstruppe wurde immer wieder das 1936 angebrachte Wandfresko mit Adler an der Hochstaufen-Kaserne abgebildet. Die gelegentliche Einseitigkeit in der Darstellung wird dem Bemühen der Truppe um einen angemessenen Umgang mit der Geschichte nicht gerecht. Bereits 2012 wurde in Zusammenarbeit mit dem Heimatpfleger der Stadt Bad Reichenhall, Dr. Johannes Lang, nach intensiver Recherche eine kritische Kommentierung und Kontextualisierung der NS-Symbolik erstellt, die im Einklang mit dem aktuellen Traditionserlass der Bundeswehr steht. Der damalige Chef des Stabes und heutige stell- vertretende Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade 23, Oberst Leonhard, begründete die vor fünf Jahren angestoßene Aufarbeitung so: Wenn die Gesellschaft die bestehende Existenz von Symbolen aus der Wehrmachtszeit in der heutigen Zeit nicht einordnen kann, dann ist es unsere Pflicht, dafür Sorge zu tragen, dass sie es kann. Das Ergebnis wurde auf zwei Informationstafeln, die der Öffentlichkeit zugänglich sind, direkt im Blickfang des Freskos und des Adlers am Kasernenzaun angebracht. Beides das Wandfresko des Allgäuer Künstlers Josef Hengge und der Adler sind untrennbar mit der Geschichte der Bad Reichenhaller Kaserne verbunden. Sie erinnern an das Unrechtsregime der nationalsozialistischen Diktatur und den Missbrauch des Militärs für Eroberungsund Vernichtungsfeldzüge. Gleichzeitig mahnen die Lehren aus der Geschichte zum hohen Stellenwert der Freiheit und demokratischen Verfassung, in deren Auftrag die Bundeswehr heute eine verantwortungsvolle Aufgabe in der Gesellschaft wahrnimmt. Vor kurzem haben sowohl der Hauptausschuss der Stadt Bad Reichenhall als auch die Bayerische Staatskanzlei zur laufenden Diskussion mitgeteilt, dass zur historischen Kommentierung inhaltlich kein weiterer Handlungs- oder Ergänzungsbedarf gesehen wird. Der Brigadekommandeur Oberst Sembritzki formuliert dazu eindeutig seine Maxime: Wir brauchen die Wehrmacht nicht. Es gibt genug, worauf wir Gebirgsjäger der Bundeswehr selbst stolz sein können. Geschichte ist nicht zwingend Tradition! 10

11 Heeresbergführer besteigen kältesten Berg der Erde Denali, Alaska (USA), 17. Mai bis 8. Juni Auf Einladung der US-Army nahmen die beiden Heeresbergführer Oberstleutnant Schwegler und Stabsfeldwebel Rauschenberger an einer internationalen Expedition auf den 6190 Meter hohen Gipfel des Denali teil. Der Expedition ging eine monatelange Vorbereitung voraus. Gemeinsam mit sechs amerikanischen Soldaten und einem kanadischen Spezialisten bestiegen die beiden Reichenhaller Gebirgsjäger den früheren Mount McKinley, der als kältester Berg der Welt gilt. Um das eigene Überleben auch bei Winden von 200 Stundenkilometern und minus 50 Grad Kälte sicherzustellen, musste die Gruppe Gepäck für 21 Tage autarkes Leben mitführen. Die beiden Bergführer konnten mit ihrem kanadischen Seilgefährten den Gipfel aber bereits nach neun Tagen erklimmen. Die gewonnenen Erfahrungen sollen in die Ausbildung der Hochgebirgsjägerzüge und des Hochgebirgsaufklärungszuges einfließen. Zwischen Kahiltnahorn und Denali. (Foto: Oberstleutnant Schwegler) Frau Major Uwezo Nyatige aus Tansania erhält mit anderen Teilnehmern eine Einweisung in die Ausrüstung der Scharfschützen. (Foto: GebJgBtl 232) LGAI Besuch aus Afrika und Asien zu Gast bei den Gebirgsjägern Bad Reichenhall, 17. bis 21. Mai Fünf Tage lang absolvierten 14 Stabsoffiziere aus verschiedenen Nationen im Rahmen ihres Internationalen General- und Admiralstabslehrgangs ein Truppenpraktikum bei der Gebirgsjägerbrigade 23. Die Soldaten, die sich derzeit auf einer Sprachenausbildung am Bundessprachenamt in Hürth befinden, konnten sich während ihres Besuchs vom umfassenden Fähigkeitsspektrum der Gebirgstruppe überzeugen. Neben einer Einweisung in Auftrag, Ausrüstung und Gliederung der Truppe absolvierten die Teilnehmer auch praktische Ausbildungen so etwa eine Abseilübung und einen Gebirgsmarsch auf den Dötzenkopf. Auch verschiedenen Einheiten der Brigade, wie dem Einsatz- und Ausbildungszentrum für Tragtierwesen 230, statteten die Gäste einen Besuch ab. Das Truppenpraktikum wurde durch ein Kulturprogramm im Berchtesgadener Land und in München abgerundet, bevor es für die Teilnehmer wieder zurück nach Hürth ging

12 Tag der Bundeswehr in Füssen An zahlreichen Stationen informierte sich die Bevölkerung über die Vielfältigkeit der Gebirgstruppe. (Foto: GebJgBtl 232) Tag der offenen Tür in Bischofswiesen Bischofswiesen, 1. Juli Das Gebirgsjägerbataillon 232 feierte anlässlich des 60-jährigen Standortjubiläums und den 30 Jahren Patenschaft mit den Heimatgemeinden einen Tag der offenen Tür. Mehrere tausend Besucher strömten in die Jägerkaserne, um sich bei abwechslungsreichem Programm über die Struber Jager zu informieren. Die Veranstaltung wurde mit einem feierlichen Appell am Schloßplatz eingeläutet. MdB Dr. Peter Ramsauer verkündete zur Freude vieler Anwesender, dass auch zukünftig am Standort Bischofswiesen festgehalten wird. An den zahlreichen Ständen und Ausstellungen beim Tag der offenen Tür nutzten die Besucher die Gelegenheit, mit den Soldatinnen und Soldaten ins Gespräch zu kommen. Sehr interessiert zeigten sich die Gäste an den Waffen, Fahrzeugen und der Ausrüstung der Soldaten. Als Highlight präsentierten die Gebirgsjäger den Gästen ihr Einsatzspektrum bei mehreren Vorführungen. Die Veranstaltung endete mit dem feierlichen Gelöbnis der Rekruten. Füssen, 10. Juni Knapp Besucher lockte der Tag der Bundeswehr in die Allgäu- Kaserne nach Füssen. Neben dem dort beheimateten Gebirgsversorgungsbataillon 8 und dem Gebirgsaufklärungsbataillon 230 präsentierten sich an diesem Tag weitere Teile der Brigade der Öffentlichkeit. Mit dabei war auch die Schwere aus Bad Reichenhall. Die 5. Kompanie des Gebirgsjägerbataillons 231 zeigte bei der dynamischen Vorführung am Nachmittag die Fähigkeiten der Truppe. Während der Vorführungen an diesem Tag, ergänzt durch die vielen Informationsstände, konnten sich die Besucher einen umfassenden Eindruck von den Fähigkeiten der Gebirgsjägerbrigade 23 verschaffen. Unter anderem nutzten die viele Gäste die Gelegenheit, Ihre Fähigkeiten am Eiskletterturm unter Beweis zu stellen selbstverständlich unter Aufsicht der Heeresbergführer. Für die kleinen Besucher gab es eine Hüpfburg und jede Menge Animation. Der Tag war für alle ein tolles Erlebnis. Großer Andrang herrschte am Kasernentor beim Tag der Bundeswehr in Füssen. (Foto: Bundeswehr/Marco Dorow) 12

13 Impressionen Tag der Bundeswehr in Füssen 13

14 Ausblick auf das III. Quartal 2017 Tschenstochau 2017 Vom 5. bis 14. August werden Soldatinnen und Soldaten der Gebirgsjägerbrigade 23 an der diesjährigen Soldatenwallfahrt von Warschau nach Tschenstochau teilnehmen. In zehn Tagen werden ca. 330 Kilometer durch Polen gepilgert. Vom 10. bis 13. Juli hat sich die Delegation dazu eine Woche lang in Altötting auf die Wallfahrt vorbereitet. Truppenbesuchstage Vom 7. bis 11. August sowie vom 28. August bis 1. September wird die Gebirgsjägerbrigade 23 Gastgeber des durch die Karriereberatung Traunstein durchgeführten Truppenbesuchs sein. Jeweils fünf Tage lang wird interessierten Jugendlichen ein Einblick in das Berufsleben eines Gebirgsjägers gegeben. Hierzu absolvieren die etwa 50 Jugendlichen ein abwechslungsreiches und erlebnisorientiertes Programm auf der Reiteralpe. Alpendistel 2017 Vom 18. bis 29. September wird in diesem Jahr die Gebirgsleistungsüberprüfung Sommer stattfinden. Das Gebirgsaufklärungsbataillon 230 wird diesmal zusammen mit dem Gebirgsversorgungsbataillon 8 die Alpendistel leiten. An jeweils zwei Tagen werden alle Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften der Gebirgsjägerbrigade 23 die jährlich geforderten Leistungen für das Gebirgsleistungsabzeichen Sommer in den Allgäuer Alpen ablegen. Newsletter erstellt durch: Leutnant Christian Bottek Impressum: Hauptmann Christian Giehl Pressestelle Gebirgsjägerbrigade 23 Nonner Straße Bad Reichenhall GebJgBrig23Presse@Bundeswehr.org 14

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