Die Entwicklung der Eigentumsverhältnisse im Verlagswesen der SBZ / DDR ( ) 19
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- Johannes Keller
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2 Inhalt Einleitung 9 Fragestellung und Themeneingrenzung Methodischer Ansatz Material- und Quellenlage Die Entwicklung der Eigentumsverhältnisse im Verlagswesen der SBZ / DDR ( ) 19 Die Verlage in der Auflösungsphase der DDR 1989 / Die Treuhandpolitik im Bereich der Verlage 39 Die Umgestaltung der einzelnen Verlage seit Hinweis zu Editionsprinzipien und Quellenangaben Staatliche Verlage (Neugründungen) Akademie-Verlag, Berlin Deutscher Landwirtschaftsverlag, Berlin Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig Deutscher Verlag für Musik, Leipzig Domowina-Verlag, Bautzen Edition Leipzig Verlag für Kunst und Wissenschaft, Berlin Fachbuchverlag, Leipzig Fotokinoverlag, Halle / Leipzig Militärverlag der DDR, Berlin Staatsverlag der DDR, Berlin Tourist Verlag, Berlin / Leipzig
3 Transpress Verlag für Verkehrswesen, Berlin Verlag der Kunst, Dresden Verlag Enzyklopädie, Leipzig Verlag für Bauwesen, Berlin Verlag Technik, Berlin Verlag Volk und Gesundheit, Berlin Volk und Wissen Verlag, Berlin Verstaatlichte Verlage (Übernahmen) Johann Ambrosius Barth, Leipzig Bibliographisches Institut, Leipzig Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar Breitkopf & Härtel Musikverlag, Leipzig F. A. Brockhaus Verlag, Leipzig Deutsche Zentralbücherei für Blinde, Leipzig Edition Peters, Leipzig Gustav Fischer Verlag, Jena Greifenverlag, Rudolstadt Harth Musik Verlag / Pro musica Verlag, Leipzig Hermann Haack Geographisch-Kartographische Anstalt, Gotha. 143 Hinstorff Verlag, Rostock Friedrich Hofmeister Musikverlag, Leipzig Lied der Zeit Musikverlag, Berlin Postreiter Verlag, Halle Räthgloben-Verlag, Leipzig E. A. Seemann Buch- und Kunstverlag, Leipzig Georg Thieme, Leipzig Partei- und organisationseigene Verlage SED (unter ZK-Verwaltung) Dietz Verlag, Berlin Verlag für Agitations- und Anschauungsmittel, Berlin Verlag Zeit im Bild, Dresden SED (unter Zentrag-Verwaltung) Bild und Heimat Verlag, Reichenbach Sportverlag, Berlin Verlag Die Wirtschaft, Berlin Verlag für die Frau, Leipzig Verlag für Lehrmittel, Pößneck
4 SED (unter treuhänderischer Verwaltung) Altberliner Verlag, Berlin Aufbau-Verlag, Berlin und Weimar Rütten & Loening, Berlin Eulenspiegel Verlag, Berlin Verlag Das Neue Berlin, Berlin Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, Berlin Der Kinderbuchverlag Berlin, Berlin Gustav Kiepenheuer Verlag, Leipzig und Weimar Dieterich sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig Mitteldeutscher Verlag, Halle-Leipzig Urania-Verlag, Leipzig, Jena, Berlin Neumann Verlag, Radebeul A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Verlag Neues Leben, Berlin Verlag Volk und Welt, Berlin FDGB Verlag Tribüne, Berlin FDJ Verlag Junge Welt, Berlin CDU Union Verlag, Berlin Koehler & Amelang, Leipzig / Berlin H. C. Schmiedicke Kunstverlag, Leipzig LDPD Buchverlag Der Morgen, Berlin Prisma-Verlag, Leipzig NDPD Verlag der Nation, Berlin Verband der Komponisten und Musikwissenschaftler Verlag Neue Musik, Berlin Kirchliche Verlage Evangelische Haupt-Bibelgesellschaft zu Berlin und Altenburg, Berlin Evangelische Verlagsanstalt, Berlin St. Benno-Verlag, Leipzig
5 Private Verlage (z T unter staatlicher Treuhandschaft) Insel-Verlag Anton Kippenberg, Leipzig Paul List Verlag, Leipzig Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig B. G. Teubner Verlagsgesellschaft, Leipzig Akademische Verlagsgesellschaft Geest & Portig, Leipzig S. Hirzel Verlag, Leipzig Ergebnisse des Privatisierungsprozesses 311 Materialbasis Fortbestand der untersuchten Firmen Verbliebene produzierende Einheiten im Osten Deutschlands Heutiges Produktionsvolumen der ehemaligen DDR-Verlage Mitarbeiter in den noch bestehenden Verlagen im Jahr Die unterschiedlichen Privatisierungsformen und ihre Ergebnisse. 314 Bilanz 318 Epilog 326 Anhang Übersicht zu den Eigentumsveränderungen in den 78 DDR-Verlagen Übersicht zu den Veränderungen bei der Titelproduktion und bei der Mitarbeiterzahl (1988 gegenüber 2007) Abkürzungsverzeichnis Quellen- und Literaturverzeichnis Dank Register der Verlage
6 Einleitung Fragestellung und Themeneingrenzung Die Verlagslandschaft in Ostdeutschland hat sich in der Zeit zwischen 1990 und 2007 grundlegend verändert. Von den ehemals 78 staatlich lizenzierten Verlagen der DDR existiert in eigenständiger Form heute nur noch ein Dutzend. Sie produzieren nur etwa 18 % der früheren Titelzahl. 1 Selbst mit den neu gegründeten Verlagen zusammen werden in den ostdeutschen Bundesländern (ohne Berlin) heute nur noch 2,2 % der gesamten deutschen Buchproduktion erzeugt (mit Berlin sind es 11,7 %). 2 Die Zahl der in dieser Branche Beschäftigen ist in den ersten Jahren unter ein Drittel gefallen, bis 2007 auf unter ein Zehntel. 3 Damit hat ein Umbruch stattgefunden, der noch gravierender ist als in vielen Bereichen der verarbeitenden Industrie, der aber bis heute nicht grundlegend untersucht worden ist. Wo liegen die Ursachen für den extremen Rückgang in diesem produktiven Bereich der ostdeutschen Wirtschaft? Warum konnten sich nicht mehr Verlage in der Marktwirtschaft behaupten? Liegen die Ursachen vor allem im inneren Zustand der ostdeutschen Unternehmen selbst begründet oder eher in der Art und Weise der Privatisierung Anfang der 1990er Jahre oder gar im Umgang mit den ostdeutschen Filialen durch die neuen Eigentümer im Westen? Untersucht werden alle 78 Verlage, die am Ende der DDR eine offizielle Lizenz des Kulturministeriums hatten und noch unter eigenem Namen publizierten, unabhängig davon, ob sie wirtschaftlich eigenständig oder in eine größere Verlagsgruppe integriert waren. (Nicht berücksichtigt wurden 1 siehe statistische Tabelle im Anhang dieser Arbeit 2 Buch und Buchhandel in Zahlen, Frankfurt a. M. 2007, S. 24 f. 3 Christoph Links: Was wurde aus dem»leseland DDR«? Der Wandel von Verlagen, Buchhandlungen und Bibliotheken im Osten Deutschlands. In: Hannes Bahr mann, Christoph Links (Hg.): Am Ziel vorbei. Die deutsche Einheit Eine Zwischen bilanz, Berlin 2005, S , hier S. 290 und statistische Tabelle im Anhang dieser Arbeit 9
7 die wenigen lizenzfreien kirchlichen und privaten Kleinverlage für Heimatliteratur oder Kunstdrucke sowie die verlegerischen Nebenaktivitäten staatlicher Institutionen.) Da für die Privatisierung und Überführung in neue Besitzverhältnisse die Eigentumssituation bei der Ausdehnung des bundesdeutschen Rechtssystems auf das Gebiet der DDR im Jahr 1990 entscheidend war, werden die Besitzverhältnisse genauer betrachtet und bilden auch das Gliederungsprinzip der Arbeit. Dies ist in vielen Fällen außerordentlich schwierig, da neben dem Normenstaat DDR mit seinen offiziellen Strukturen ein weit verästelter Maßnahmestaat 4 existierte, durch den die Verfügungsgewalt über Betriebe mehrfach verändert wurde, ohne dies auf der Normenebene (Handels register, Grundbuch) entsprechend zu fixieren. Daher wird über die tatsächlichen Eigentumsverhältnisse bei einzelnen Verlagen bis heute juris tisch gestritten. Am Ende wird aus den Erfahrungen dieses Umgestaltungsprozesses die politisch und wirtschaftshistorisch relevante Frage abgeleitet, welche Formen der Privatisierung letztlich erfolgreich waren und welche Wege eher ins wirtschaftliche Desaster führten. Mit dieser Arbeit soll zugleich für alle Praktiker in den Verlagen und Bibliotheken 5, Buchhandlungen und Antiquariaten ein erster handhabbarer Gesamtüberblick zum Privatisierungsprozess der früheren Verlage in der DDR gegeben werden, da nicht nur der Erstverkauf durch die Treuhandanstalt berücksichtigt wird, sondern eine Untersuchung der Veränderungen in der gesamten Zeit bis Ende 2007 erfolgt, also auch dargestellt wird, welche Verlage noch aktiv sind, in welcher Eigentumsform sie sich inzwischen befinden, wo die Rechte und Archive verblieben sind, wie viele Titel in den noch existierenden Verlagen produziert werden und wie viele Mitarbeiter dort beschäftigt sind. 4 Ernst Fraenkel: Der Doppelstaat. Frankfurt a. M./Köln 1974; diese Untersuchung zur NS-Gesellschaft wurde später von mehreren Autoren auch auf die DDR angewendet, so: Hans-Michael Brey: Doppelstaat DDR, Frankfurt a. M. 1999, und Rita Sélitrenny: Doppelte Überwachung, Berlin Das Institut für Bibliothekswissenschaft und wissenschaftliche Information der Hum boldt-universität zu Berlin hat sich bereits zu Zeiten der DDR im Fach Buchkunde intensiv mit Verlagswesen und Buchhandel beschäftigt, da zwischen Bibliotheken und Verlagen seit jeher enge Beziehungen auf dem Gebiet der Erwerbungen bestehen: Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliothekswissenschaft und wissenschaftliche Information: Lehrmaterial Buchhandel und Verlagswesen der Deut schen Demokratischen Republik, Berlin 1973 (Verfasser Hans-Joachim Funke, 10
8 Zu jedem Verlag erfolgt außerdem eine kurze Darstellung seiner Entwicklung von der Entstehung bis 1989, wobei Grundangaben zu Eigentumsform, Profil, Titelanzahl und Umsatzgröße angestrebt wurden, um so eine Vergleichsgröße für die Beurteilung der Entwicklung nach 1990 zu haben. 6 Die handelnden Personen standen nicht im Zentrum der Untersuchung. Methodischer Ansatz Die Umgestaltung der osteuropäischen Gesellschaften nach dem Ende des Staatssozialismus hin zu politisch offenen Systemen mit marktwirtschaftlichen Strukturen ist auf durchaus unterschiedlichen Wegen erfolgt, die von den Sozialwissenschaften intensiv begleitet werden und in Teilen bereits erforscht sind. In den 1990er Jahren ist eine neue sozialwissenschaftliche Forschungsrichtung entstanden die Transformationsforschung, in der vorrangig Politologen, Soziologen und Wirtschaftswissenschaftler, aber auch Historiker zusammenwirken. Im deutschen Sprachraum wurde diese Forschungsrichtung neben zahlreichen Lehrstühlen und Instituten an den Universitäten und Hochschulen vor allem auch von außeruniversitä ren Ein richtungen getragen wie etwa der Arbeitsgruppe Transformationsprozesse der Max-Planck-Gesellschaft ( ) 7, dem Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und speziell auf Probleme der deutschen Vereinigung bezogen durch die zeitweilig wirkende Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern. Von den Wissenschaftlern ist über die Jahre ein eigenes methodisches Instrumentarium entwickelt worden 8, das sich sowohl auf historisch- Gutachter Reimar Riese). Insofern ist es nur konsequent, dass Prof. Dr. Robert Funk vom Institut für Informations- und Bibliothekswissenschaften der Humboldt-Universität die Anregung zu dieser Arbeit gegeben hat. 6 Angaben zum heutigen Umsatz oder zum Verkaufspreis der Verlage konnten nur dann aufgenommen werden, wenn sie durch private Kontakte zu ermitteln waren, da durch die 30-jährige Sperrfrist für Akten der Zeitgeschichte kein Zugriff auf entsprechende Archivalien möglich war. 7 Wichtige Ergebnisse der Arbeitsgruppe Transformationsprozesse in den neuen Bundesländern finden sich in dem Konferenzband: Jan Wielgohs, Helmut Wiesenthal (Hg.): Einheit und Differenz. Die Transformation Ostdeutschlands in vergleichender Perspektive, Berlin Helmut Wiesenthal: Materiale und theoretische Befunde der vergleichenden Transformationsforschung. In: Helmut Wiesenthal (Hg.): Gelegenheit und Entscheidung. Policies und Politics erfolgreicher Transformationsforschung, Wiesbaden 2001, S
9 kritische Methoden der Geschichtswissenschaft 9, messbare Daten der Wirtschaftsanalyse und der Soziologie sowie auf Untersuchungen zu den Akteuren und ihren Interessen 10 durch strukturierte Interviews stützt. Dieser dreifache methodische Ansatz liegt auch der vorliegenden Arbeit zugrunde. Inzwischen gibt es zahlreiche Einzelstudien zu 26 Staaten Osteuropas und der ehemaligen Sowjetunion, und es wurden mehrere Vergleichs untersuchungen veröffentlicht. Im wirtschaftlichen Bereich, wozu ja die Verlagsbranche zählt, lassen sich in allen Ländern ähnliche Varianten der Transformation ausmachen. Diese im»washington Consensus«zusammengefassten Vorstellungen der Reformer sahen im Wesentlichen drei wirtschaftsreformpolitische Kernaufgaben vor: auf der Makroebene die Liberalisierung (der Preise, des Handels und der Beschäftigungsverhältnisse) sowie die makroökonomi sche Stabilisierung (Inflationsbekämpfung, Haushaltskonsolidierung, Schuldenabbau) und auf der Mikroebene die Privatisierung und Restrukturierung der Unternehmen. Erst seit der zweiten Hälfte der 1990er Jahre wurde der qualitativen Konsolidierung marktwirtschaftlicher Institutionen verstärkte Bedeutung zuerkannt. Die Umgestaltung erfolgte danach hauptsächlich auf drei Wegen: 11 1.) Massenprivatisierung an viele Teilhaber über Bezugsscheine (Voucher) bzw. die Ausgabe von Aktien: Dies kann schnell geschehen und ist gut durchschaubar, doch durch den Streubesitz wird eine effiziente Restrukturierung oft verzögert, da die Entscheidungsfindung kompliziert verläuft. 2.) Direkte Unternehmensverkäufe an strategische Investoren: Kapitalkräftige (meist ausländische) Unternehmen verfügen über Mittel und Erfahrungen zur Neustrukturierung der Betriebe, doch bergen solche Eigentumsübertragungen ohne öffentliche Ausschreibung die Gefahr der Undurchschaubarkeit bei begleitenden Absprachen in sich und sind auch für Korruption anfällig. 3.) Veräußerung an Belegschaften und betriebliches Leitungspersonal (MBO Management Buy-out): Dabei kann auf das Insiderwissen der Beteiligten gebaut werden, doch verfügen diese oft nicht über das notwendige 9 Thomas Söding: Wege der Schriftauslegung (unter Mitarbeit von Christian Münch), Freiburg/Basel/Wien Delef Pollack, Hans-Jürgen Wagener: Kulturelle Bestimmungsfaktoren postsozialistischer Reformpolitik, Frankfurt (Oder) 2003, S (mit Überblick zum Forschungsstand) 11 Ebenda, S
10 Kapital für anstehende Modernisierungsprozesse. Zudem werden bei diesem Weg die alten Chefs privilegiert und die Mitarbeiter benachteiligt, was die Legitimation dieses Verfahrens erschwert. Im Falle der Belegschaftsprivatisierung gilt dagegen die Interessenkonstellation im Unternehmen als restrukturierungswidrig, da die Arbeitnehmerinteressen der Belegschaft an Beschäftigungserhalt und Lohnsteigerung ihren Eigentümerinteressen entgegenstehen. Neben der Privatisierung im engeren Sinne der Übertragung des Unternehmensvermögens an neue Eigentümer spielte bei der Reform der Eigentumsverhältnisse in den meisten Transformationsländern ein vierter, oft besonders konfliktträchtiger Weg eine wichtige Rolle die Reprivatisierung, d. h. die Rückübertragung von Unternehmensvermögen an die Alteigentü mer, die nach der sozialistischen Machtübernahme enteignet worden waren. Im ostdeutschen Fall war das Vermögen, das zwischen 1945 und 1949 un ter sowjetischem Besatzungsrecht enteignet worden war, von Rückübertragungsansprüchen ausgenommen. Für Vermögen, das ab 1949 von der DDR-Regierung enteignet wurde, schrieb die»gemeinsame Erklärung«der beiden deutschen Regierungen vom 15. Juni 1990 (Anlage III zum Einigungsvertrag) einen grundsätzlichen Anspruch der Alteigentümer auf Rückgabe ihres enteigneten Vermögens fest. In der Praxis lief dies in der überwiegenden Zahl der Fälle auf den umstrittenen Grundsatz»Rückgabe vor Entschädigung«hinaus, was auch viele Verlage betraf. Während die meisten Länder eine Mischung aus allen drei Wegen praktizierten, setzte Deutschland über die dafür zuständige Treuhandanstalt fast ausnahmslos auf die zweite Variante. Aus den Erfahrungen der anderen Transformationsländer ist bekannt, dass dies bei gewissenhafter Prüfung der Käufer und dem Einbau von Kontrollmechanismen zur längerfristigen Überprüfung der getroffenen Vereinbarungen (etwa zur Fortführung des Betriebes, zu versprochenen Investitionen und zur Beschäftigung) ein durchaus erlösträchtiger Weg mit guten Modernisierungschancen sein kann, doch bleibt das Problem der Intransparenz, Korruptionsanfälligkeit und Marktverzerrung, da in der Regel bestimmte Bieter ausgeschlossen und andere bevorzugt werden. Die Untersuchungen zum Transformationsverlauf in Ostdeutschland ha ben sich daher sowohl mit den politischen Motiven für die getroffene Wahl der Direktverkäufe beschäftigt als auch mit den Rahmenbedingungen bei den Veräußerungen und den Unterschieden in den einzelnen Sektoren. So verweist Helmut Wiesenthal in seiner Studie»Die Transforma- 13
11 Register der Verlage (Fett markierte Seitenangaben verweisen auf den ausführlichen Haupteintrag im Buch; die Sortierung erfolgt bei Verlegernamen nach dem Nachnamen, ansonsten nach der Katalogregistrierung der Frankfurter Buchmesse bzw. der üblichen Schreibweise in der DDR. Da viele Verlage im Zuge der Eigentumsveränderungen ihre Bezeichnungen mehrfach modifiziert haben und zum Teil Doppelniederlassungen hatten, wird nur der gebräuchliche Hauptname eingetragen.) Aare-Verlag 139 Academic Press 102 ADAC-Verlag 81 Akademie Verlag 49 52, 57, 59, 112, 312, 314 f., 328, 338 Altberliner Verlag 30, 41, , 209, 226 f., 312, 315, 328, 338 AMA Verlag 277 Rudolf Arnold Jugendbuchverlag 239 Arvato AG (Bertelsmann) 326 Atlantik-Verlag 292 Audio Verlag (DAV) 202, 326 Aufbau-Verlag 19, 24, 27, 30, 42, 168, , , 209, 213, 218, 229 f., 234, 250, 254, 298, 312 f., 315, 326, 328, 338 AUILA-Verlag 248 Baedecker-Verlag 81 Bärenreiter-Verlag 62, 217 J. A. Barth 66, 95, , 165, 314, 329, 338 Baumhaus Buchverlag 194 Bauer-Verlagsgruppe 262 Bayerischer Landwirtschafts verlag (BLV) 54 Becker & Erler 306 C. H. Beck Verlag 227 Chr. Belser AG 67 Beltz-Verlagsgruppe 156, 222 Berliner Bibelgesellschaft 279 Berliner Verlag 185, 208 Bernward Verlag 284 Bertelsmann-Verlagsgruppe 87, 108, 182, 205, 296, 326 Otto Beyer Verlag 185, 188 Bibliographisches Institut (BIFAB-Gruppe) 66, 89 f., , , 144, 157, 269, 312, 316, 326, 329, 338, 341 Bild und Heimat Verlag 77, 169, 178 f, 256, , 329, 338 Bilibri AG 138 Böhlau Verlag 50, 51, , 281, 314, 329, 338 Bonnier-Gruppe 97, 182, 296, 333 Otto Börner Erdglobenverlag 157 Brandenburgisches Verlagshaus 68, 75 78, 162, 218, 241 Brehm-Verlag 246 Breitkopf & Härtel 20, 61 f., , 120, 133, 151, 164, 276, 312, 316, 329, 338 F. A. Brockhaus Verlag 20, 41, 66, 81, 90, 106, 108, 110, , 133, 164, 312, 317, 326, 329, 338 Burckhardthaus-Laetare- Verlag 187 Burda-Verlag 186 f. Cadmos Verlag 54 Cansteinsche Bibelgesellschaft 278 Claassen Verlag 295 Cordier-Verlag 283 Cornelsen-Gruppe 100 f. George F. Cram Company 158 Deutscher Apotheker Verlag 309 Deutscher Bauernverlag 24, 47, 53 Deutscher Filmverlag 215 Deutscher Frauenverlag
12 Deutscher Funkverlag 71, 215 Deutscher Klassiker Verlag 290 Deutscher Landwirtschaftsverlag 47, 53 55, 312, 314, 329, 338 Deutscher Verlag der Wissenschaften 56 f, 99, 104, 205, 314, 329, 338 Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie 58 60, 70, 314, 329, 338 Deutscher Verlag für Musik 61 63, 117, 151, 312, 315, 329, 339 f. Deutsche Verlagsanstalt 92, 265 Deutsche Zentralbücherei für Blinde 124 f, 312 f., 316, 330, 339 Deutscher Zentralverlag 79 Harri Deutsch Verlag 58, 72 Dieterich sche Verlagsbuchhandlung 20, 164, 201f., , , 289, 294, 315, 330, 339 Dietz Verlag 19, 41, , 312, 316, 330, 339 Domowina-Verlag 64 f, 312 f., 316, 330, 339 Dornier Mediengruppe 68, 77, 86, 162, 218, 241 Econ Verlag 97, 181f., 295 Edition Leipzig 66 69, 77, 86, 162, 219, 241f., 312, 315, 330, 339 Edition Margaux 277 Edition Ost 211 Edition Peters , 150, 312, 316, 330, 339 Egmont-Gruppe 193 Elefantenpress-Verlag 260 Elsevier Verlagsgruppe 135 Ferdinand Enke Verlag 59 Eulenspiegel Verlag 24, 30, 41, , 213 f., 253, 312, 316, 330, 339 Evangelische Haupt- Bibel gesellschaft 278 f, 330, 339 Evangelische Verlagsanstalt 278, , 312 f., 316, 331, 339 Evert-Krenz-Verlag 185 Faber und Faber Verlag 201 Fachbuchverlag 58, 70 73, 74, 312, 315, 331, 339 Falken-Verlag 122, 183 f., 241 FAZ-Gruppe 86, 264 f., 267, 269 Fink Kümmerly + Frey 82 Gustav Fischer Verlag 95, , 303, 306 f., 316, 331, 339, 342 Theodor Fischer Verlag 164 Fleissner-Verlagsgruppe 181, 271 Fotokinoverlag 71, 74, 315, 331, 339 Gabal Verlag 187 Gallimard Verlag 222 Geest & Portig Akad. Verlagsgesellschaft 133 f., 247, 303, 306 f, 309, 317, 331, 339 Hans Gerig Musikverlag 142 Gordon & Breach 86 f., 218 Greifenverlag , 167, 315, 331, 339 Group de la Cité 222 Lucie Großer Verlag 192 Walter de Gruyter Verlag 281, 305 Hermann Haack Geo - graphische Anstalt 41, 81, , 316, 331, 339 Hain-Verlag 139 Hallwag Verlag 81 Hanser Verlag 72 f., 256 Harassowitz Verlag 107 Harcort, Brace & World 103 Harth Musikverlag / Pro musica Verlag 141f, 315, 332, 339 A. Hatier Verlagsgruppe 94 Heise Mediengruppe 148 Henschelverlag 24, 30, 41, 68 f., 77f., 162, , 241f., 312 f., 315, 332, 340 Herbig Verlag 181 Herder Verlag 69, 162, 242 Heyne Verlag 97, 181f., 296 Hinstorff Verlag , 312 f., 315, 332,
13 Hercules Hinz Musikverlag 150 S. Hirzel Verlag 303, , 312, 316, 332, 340 F. Hofmeister 41, 61f., 117, , 312, 316, 332, 340 Holtzbrinck-Konzern 113, 134 f. Alfred Holz Verlag 191, 220 Huss-Mediengruppe 77, 79 f., 92, 94, 184, 336 f., 341 Husum Verlagsgruppe 88, 275, 336 Hüthig Gruppe 57 f., 103 f. Insel-Verlag 20, 164, 227 f., , 294, 312, 316, 327, 332, 340 Jugend und Welt 191 Jünger Verlag 187 Jungjohann Verlag 134 Ferdinand Kamp Schulbuchverlag 100 Keysersche Verlagsbuchhandlung 267 Kiepenheuer Verlag 30, 201f., , 232 f., 289, 294, 312, 315 f., 332, 340 Kinderbuchverlag 24, 30, 68, 98, 156, , 226, 249, 312, 315, 332, 340 Klett Verlagsgruppe 100, 146, 241, 326 Klinkhardt & Biermann 264, 267 Wilhelm Knapp Verlag 74 Koehler & Amelang 69, 162, 219, 264 f., , 269, 312 f., 315, 333, 340 Kowalke & Co 149 Kreuz Verlag 68 f., 162, 242 Alfred Kröner Verlag 231 Kultur und Fortschritt 24, 27, 254, 258 Landbuch Verlag 54 Landkartenverlag 81 Langenscheidt Verlagsgruppe 90, 109 Leipziger Verlags- und Vertriebsgesellschaft 201, 228 f., 233 Leiv-Verlag 194, 222 Lettera Verlag 82 Lied der Zeit 153 f, 315, 333, 340 Limes Verlag 257 List Verlag 70, 97, 181f., 227f., , 312, 316, 333, 340 Robert Loef Verlag 148 Lübbe-Verlag 326 Lüchow Verlag 68 f., 162, 219, 242 Luchterhand Verlag 100, 257 f. Lutherisches Verlagshaus 281 Maecenas Kunstanstalt 85 Otto Maier Buchverlag 222 Mairs Geographischer Verlag 81f. Märkischer Verlag 253 Maximilian-Verlagsgruppe 76 Karl-May-Verlag 252 Medizinverlag Heidelberg 104 medpharm Scientific Publishers 310 Meisinger-Verlagsgruppe 156, 222, 332 f. J. B. Metzler 113 Albin Michel 257 Middelhauve 156, 222 Militärverlag der DDR 68, 75 78, 218, 241, 315, 333, 340 Mitteldeutscher Verlag 24, 30, , 312, 316, 333, 340 Mittler & Sohn 76 Moderne Industrie Verlagsgruppe 72, 92 Der Morgen Buchverlag 270 f, 272, 315, 333, 340 Morus-Verlag 284 Mosby Verlag 96 Motorbuch Verlag 83 Das Neue Berlin 41, 208 f., 211, 213 f, 312, 316, 333, 239 f. Neumann Verlag , 248, 315, 333, 340 Neue Presse Fachverlag 54 f. Neuer Weg 19, 167 Neuer Europa Verlag 194 Max Niemeyer Verlag 107 Karl Nitzsche Verlag 220 Nordisk Forlag 256 Nova Rico 159 Novoteam Verlagsservice
14 Oldenbourg-Verlagsgruppe 51f. Ostthüringische Verlagsanstalt 137 Pabel-Moewig Verlag 262, 326 Passagen-Verlag 200 Justus Perthes Geografische Anstalt 143, 145 Petermännken-Verlag 148 f. Philo Verlag 88 Paul Pietsch Verlage 83 Piscator Verlag 132 f. Postreiter Verlag 155 f, 222, 315, 333, 340 Prestel-Verlag 265, 267 Preußische Bibelgesellschaft 278 Prisma-Verlag 272, 317, 334, 340 Pro musica Verlag (siehe Harth Verlag) Propyläen Verlag 181f. Quell Verlag 281 Querido Verlag 225 R. O. S. Verlagsgesellschaft 138 Random House (Bertelsmann) 97, 182, 258 Räthgloben-Verlag , 312, 315, 334, 340 Ravensburger Buchverlag 242 Reclam Verlag 41, 66, , 312, 316, 334, 340 Konrad Reich Verlag 148 f. Georg Reimer Verlag 164 ROBA Music 154 Rotbuch Verlag 211, 216 Rütten & Loening 30, 56, 168, 197, , , 254, 312, 315, 334, 340 SachsenVerlag 107, 177 Sächsische Verlags- und Vertriebsgesellschaft 176 K. G. Saur Verlag 161, 304 f. Schmidt & Partner Mediengruppe 260, 262 H. C. Schmiedicke Kunstverlag 265, 267, 269, 315, 334, 341 Franz Schneider Verlag 193 Scherz-Verlagsgruppe 205 J. F. Schreiber Verlag 146 Schroedel Schulbuchverlag 94 Marion von Schroeder Verlag 295 Carl Schünemann Verlag 232 f. Sebaldus / Gong-Gruppe 186 E. A. Seemann Kunstverlag 66, 68 f., 77, , 219, 241f., 267, 269, 289, 312, 315, 334, 341 Sellier Verlag 156 Simons-Verlag 111f. Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft 39, 135, 264 Spener Verlag 281 Spiegel-Verlag 326 Volker Spiess Wissenschaftsverlag 256, 271 Sport und Gesundheit Verlag 96, 181 Sportverlag 24, , 315, 334, 341 Julius Springer Wissenschaftsverlag 58, 103, 304 Axel Springer Konzern 96, 181, 264, 271, 296 St. Benno-Verlag , 312 f., 316, 334, 341 Staatsverlag 79 f, 184, 315, 335, 341 Franz Steiner Verlag 310 Stiftung Deutscher Bibelgesellschaften 279 Stürtz-Gruppe 86 Süddeutscher Verlag 104, 294 Südwest-Verlag 182, 294 f. Suhrkamp-Verlag 289 Technoplan 158 Tecnodidattica 159 Tessloff Verlag 261 f. B. G. Teubner Verlagsgesellschaft 66, 133, , 307, 309, 312, 316, 335, 341 te-wi Verlag 57 Theseus Verlag 68 f., 162, 219, 242 G. Thieme Verlag 20, 39, 59, 66, 95, 104, , 312, 316, 335, 341 f. Jan Thorbecke Verlag 112 f. 351
15 Tourist Verlag 81f, 144, 315, 335, 341 Transpress Verlag für Verkehrswesen 83 f, 312, 315, 335, 341 Treptower Verlagshaus 260, 262 Treuleben und Bischof 77, 179, 256 TÜV Rheinland Verlag 72, 74 Ullstein-Verlagsgruppe 67 f., 97, 181f., 264, 271, 296 Eugen Ulmer Verlag 240, 244 f. Unabhängige Verlagsbuchhandlung Ackerstraße 210 Unionsverlag 264 Union Verlag , 266 f., 315, 335, 341 Unipart Verlag 187 Urania-Verlag 24, 30, 41, 68 f., 162, 219, , 243 f., 247 f., 250, 312, 315, 335, 341 Urban & Fischer Verlag 135 VCH (Verlag Chemie) 49, 51, 59 f. VDI-Verlag 72 Vercon GmbH 274 Verlag am Park 211 Verlag der Kasernierten Volkspolizei 75 Verlag der Kunst 85 88, 312, 315, 322, 336, 341 Verlag der Nation , 312, 315, 336, 341 Verlag Die Wirtschaft 24, 70, 79, 92, 183 f, 315, 336, 341 Verlag des Kirchenboten 284 Verlag Enzyklopädie 89 f, , 315, 336, 341 Verlag für Agitationsund Anschauungsmittel , 336, 341 Verlag für Bauwesen 91 f, 93, 184, 315, 336, 341 Verlag für Buch- und Bibliothekswesen 70, 107 Verlag für die Frau 24, , 312, 315, 336, 342 Verlag für Lehrmittel Pößneck 157, 189 f, 312, 315, 336, 342 Verlag für Medizin und Biologie 103, 134, 165 Verlag für Musik 315 Verlag für Polizeifachliteratur 75 Verlag für Zeitarchive Siegler & Co. 78 Verlag Junge Welt 24, 47, 249, 261f, 315, 326, 336, 342 Verlag Neue Musik 276 f, 312, 315, 336, 342 Verlag Neues Leben 24, 27, 30, 41, 211, , 261, 312, 316, 336, 342 Verlag Recht und Wirtschaft 79 f. Verlagshaus Goethestraße 295 Verlag Technik 93 f, 184, 312, 315, 337, 342 Verlag Tribüne 47, 259 f, 315, 337, 342 Verlag Visuell 172 f., 251, 317 Verlag Volk und Gesundheit 95 97, 315, , 341 f. Verlag Volk und Welt 24, 27, 30, 41f., 179, 251, , 315, 337, 342 Verlag Volk und Wissen 19, 56, , 312, 315, 337, 342 Verlag Zeit im Bild 24, , 315, 337, 342 Vieweg Verlag 305 Vision Verlag 274 Volkskunstverlag Reichen bach 178 Volksverlag Weimar 200 Vorwärts Verlag 19 Weltbild-Verlagsgruppe 241 Westarp Wissenschaftsverlag 241, 248 Westermann Verlag 100, 145 Wiley Verlag (siehe VCH) Ernst Wunderlich Jugendbuchverlag 272 Rudolf Zech Verlag 191 A. Ziemsen Verlag , , 317, 337,
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