Biedermann und die Brandstifter
|
|
- Angela Becker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Materialien für den Unterricht zu Biedermann und die Brandstifter von Max Frisch Scherz ist die drittbeste Tarnung. Die zweitbeste: Sentimentalität. Aber die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand.
2 OnstageBackstage Inszenierung am Schauspielhaus Graz Spielzeit 2011/2012 Regie: Bernadette Sonnenbichler Dramaturgie: Flori Gugger Kostüme: Cordula Körber Besetzung Herr Biedermann Babette, seine Frau Schmitz, ein Ringer Eisenring, ein Kellner Anna, ein Dienstmädchen Sebastian Reiß Evi Kehrstephan Thomas Frank Christoph Rothenbuchner Simon Käser Zum Autor Max Frisch, geboren 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Architekt, bevor er mit seinen Romanen Stiller, Homo faber, Mein Name sei Gantenbein und den Theaterstücken Andorra, Biedermann und die Brandstifter sowie Biografie: Ein Spiel, zu einer der wichtigsten Stimmen der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur wurde. Vielfach ausgezeichnet, starb er 1991 in seiner Geburtsstadt. Zur Regisseurin Bernadette Sonnenbichler, geboren 1982 in München. Bereits während des Studiums am Max Reinhardt Seminar in Wien mehrere Hörspielregien beim Bayerischen Rundfunk und Publikation (gemeinsam mit Dr. Walter Fanta) eines Drehbuches zu Der Mann ohne Eigenschaften von Robert Musil im Sonderzahl Verlag Wien. Von Regieassistentin am Schauspielhaus Graz, dort in Folge eigene Arbeiten. Als Musikerin spielt sie seit 1995 in diversen Formationen. Ihre Rundfunkarbeiten wurden
3 mehrfach ausgezeichnet, u. a und 2010 als Hörspiel des Monats, 2008 mit dem Deutschen Hörbuchpreis und 2010 mit dem Preis der Autoren. Inszenierungen bisher am Schauspielhaus Graz, Theater Aachen, Theater Bozen, Vorarlberger Landestheater, Schauspielhaus Wien, am Bayerischen Staatsschauspiel und für den Bayerischen und Norddeutschen Rundfunk. Termine Mo, :00 bis ca. 21:20 Fr, :00 bis ca. 21:20 Sa, :00 bis ca. 21:20 Fr, :00 bis ca. 21:20 Mo, :00 bis ca. 21:20 Zusatzvorstellung! Weitere Termine entnehmen Sie bitte dem monatlichen Leporello oder der Homepage des Schauspielhaus Graz.
4 Inhalt Es häufen sich die Zeitungsberichte über Brandstifter, die sich, als Hausierer getarnt, in Dachböden einnisten und die Häuser von unbescholtenen Bürgern anzünden. Der wohlhabende Haarwasserfabrikant Gottlieb Biedermann gewährt dem obdachlosen Schmitz Quartier in seinem Haus, schließlich ist man ja ein guter Mensch, oder nicht? Biedermann plagt das schlechte Gewissen, denn er hat den Selbstmord seines langjährigen Mitarbeiters Knechtling zu verantworten, den er entlassen hatte. Als Schmitz auch noch seinen Knastbruder Eisenring mitbringt und die beiden ein Dutzend Benzinfässer auf den Dachboden schleppen, wird Biedermann nervös. Allen Warnungen zum Trotz schafft er es nicht, die beiden ungebetenen Gäste vor die Tür zu setzen. Stattdessen geht Biedermann den Weg des geringsten Widerstandes und macht sich mit einer großzügigen Einladung den Feind zum Freund. Bevor er sich s versieht, wird Biedermann zum Handlanger, hält die Zündschnur und drückt ihnen, die sich selbst als Brandstifter demaskieren, auch noch Zündhölzer in die Hand. Mit Biedermann und die Brandstifter hat Max Frisch eine beißende Parabel über menschliche Anpasserei, politische Blindheit und fehlende Zivilcourage geschrieben.
5 Brainstorming (die wichtigsten Sätze aus dem Stück, die Themenschwerpunkte ) Propaganda Schmitz: Umbringen sollte man sie. Alle. Je rascher, umso besser. Aufhängen, Vergiften, Erschießen. Schmitz: Wo führt das noch hin, wenn keiner mehr dem andern glaubt? Eisenring: Am Ende holt man sich etwas ins Haus hinein, das einen zerstört. Das böse ist! Das einem an die Gurgel will! Das einem den Arbeitsplatz, das Geld, die Frau und alle Heimat nimmt! Schmitz: Männer wie Sie, Herr Biedermann, das ist's, was wir brauchen! Anbiederung Biedermann: Auf unsere Freundschaft. Biedermann: Nämlich die beiden Herren halten mich immer noch für einen ängstlichen Spießer, der keinen Humor hat. Feigheit und Ignoranz Biedermann: Wenigstens nicht bei uns. Eisenring: Er zögert. Siehst du? Er zögert. Schmitz: Herr Eisenring ist wirklich Benzin in diesen Fässern?
6 Beobachtungsaufgaben Wie entsteht auf der leeren Bühne die Wohnung Biedermanns? Welche Räume hast du gesehen? Welche Rolle spielt das Verkabeln bzw. das Legen der Zündschnur in der Inszenierung? Wie beeinflusst der Einsatz von Musik (Songs) das Stück? Welche Atmosphären, Stimmungen entstehen dadurch und was bewirken diese Atmosphären? Welche der Figuren erinnern dich an Personen aus deinem Umfeld? Welche ihrer Handlungen sind es, die dir bekannt vorkommen? Wieso klebt das Dienstmädchen ab einem gewissen Punkt Propagandamaterial an Einrichtungsgegenstände und Teile der Wohnung? Welche Aussage kannst du für dich daraus erkennen? Gibt es in dem Stück Situationen, die du aus deinem Alltag kennst (Konflikte, Entscheidungen)? Welche? Welche Situationen sind die für dich entscheidenden, die die Richtung bestimmen, in die sich die Geschichte entwickelt? An welchen von diesen Punkten hätten die Figuren (eine/mehrere) andere Handlungsmöglichkeiten? Mit welchen Personen aus dem Stück kannst du dich identifizieren? Während des gesamten Stücks, oder nur in bestimmten Situationen? Gibt es Personen, mit denen du dich gar nicht identifizieren kannst? Warum nicht? Welche der Figuren sind dir sympathisch, welche unsympathisch? Haben alle Figuren einen sympathischen Kern? Wenn ja, was ist dieser Kern und wodurch ist er unter Umständen verdorben?
7 Welche Wünsche und Ziele haben die Figuren im Stück? Welche Strategien haben die einzelnen Figuren, um ihre Ziele zu verfolgen? Welche Strategien sind deiner Meinung nach erfolgreich, welche nicht? Wieso?
8 Schreibaufträge 1. Gottlieb Biedermann ist Haarwasserproduzent, hat eine schöne Wohnung, ist verheiratet mit einer attraktiven Frau und beschäftigt ein Dienstmädchen. Wenn er abends zu Hause in seinem Armsessel bei einem entspannenden Fußbad ein Glas Rotwein und das Lesen der Zeitung genießt, träumt er davon, was sein Leben absolut perfekt machen würde. Vielleicht ist es aber auch schon perfekt? Schreibe seine Gedankengänge auf. 2. Eine Partei bittet Gottlieb Biedermann, für sie in einer bestimmten Funktion zu kandidieren bzw. eine Aufgabe zu übernehmen. Welche Funktion wäre das, und welche Partei? Wie könnte eine Wahlkampfveranstaltung dieser Partei aussehen, und welche Rolle spielt dort Biedermann? 3. Babette Biedermann sitzt bei ihrem Friseur/Nagelpfleger/... und unterhält sich mit ihm/ihr oder anderen Anwesenden über ihr Leben und ihren Mann. 4. Nehmen wir an, Babette war als Jugendliche noch nicht angepasst, nicht brav und auch nicht erfolgreich. Ist so ein Szenario überhaupt vorstellbar? Wenn ja, skizziere doch den Weg, den die junge Babette genommen hat, und was oder wer sie verändert hat. 5. Schmitz, der Ringer, erzählt ständig von seiner traurigen Kindheit, seiner Armut und seiner Einsamkeit, und wie sich niemand um ihn gekümmert hat. Entscheide für dich, aus welchen Verhältnissen er für dich stammt und welche Not er leidet. Inszeniere nun die erste Begegnung zwischen Schmitz und Eisenring. Wo treffen sich die beiden? Was tun sie? Sprechen sie miteinander, und wenn ja, wie läuft diese Konversation ab? 6. Eisenring erzählt, dass er als Kellner gearbeitet hat. Er erzählt auch, dass die Wahrheit die beste Tarnung ist, weil sie ohnehin niemand glaubt. Beschreibe den Abend, an dem das noble Restaurant abgebrannt ist, in dem Eisenring gearbeitet hat. Mit wem hat er gesprochen? Worum ging es? Hat Eisenring das Restaurant selbst angezündet?...
9 7. Anna arbeitet bei den Biedermanns als Dienstmädchen. In der Inszenierung lässt sie die Wohnung erst entstehen, sie warnt vor dem Ausgang des Stücks, und sie erzählt die Geschichte. Wenn sie mit den Fingern schnippt, läutet es an der Tür, und sie weiß von Beginn an, wie die Geschichte endet. Sie spricht, gleich wie Eisenring, immer die Wahrheit, und trotzdem könnten die beiden Figuren nicht unterschiedlicher sein. Ziehe einen Vergleich zwischen den beiden Charakteren. 8. Was bedeutet für dich das Anzünden von Wohnungen, das Abbrennen von Häusern? Welche Rollen spielen Eisenring und Schmitz? Was wollen sie deiner Meinung nach? Haben sie ein Ziel vor Augen? Wenn ja, welches? 9. Biedermänner heute...es ist ja ganz nett, Biedermann bei seinem Untergang zu beobachten und zu erkennen, wie er sehenden Auges in die Katastrophe schreitet. Vielleicht kennst du aber auch eine Situation aus deinem eigenen Leben, in der du dich wie Biedermann verhalten hast. Das sind dann die Momente, an die wir uns oft nicht so gerne erinnern. Wie kann so etwas geschehen? Welche Mechanismen sind es, die uns immer wieder dazu bringen, gegen besseres Wissen Handlungen zu setzen oder zu unterlassen? 10. Das Stück ist zu Ende, Biedermanns Haus brennt ab, Eisenring und Schmitz wandern weiter. Entwirf eine Choreographie, wie die Geschichte weitergehen könnte! 11. Lohnt es sich, heutzutage noch um die eigene Meinung und Ideen zu kämpfen? Meinungsbildung wird zur gezielten Beeinflussung in bestimmte Richtungen eingesetzt. Wer eine eigene Meinung bildet, der lernt sich zu entscheiden und Farbe zu bekennen, zu sich selbst zu stehen. Vertritt man seine eigene Meinung, die von den anderen Mitmenschen nicht geteilt wird, gilt man vielleicht als Querulant, Rebell, Außenseiter. Wie stehst du dazu?
10 Zugaben 1. Artikel: Vergewaltigung in der S-Bahn: Fürs Wegsehen gibt es viele Gründe 2. Start a fire lyrics (Song aus Biedermann und die Brandstifter von Bernadette Sonnenbichler) 1. Vergewaltigung in der S-Bahn: Fürs Wegsehen gibt es viele Gründe Warum half niemand der Frau, die in der Hamburger S-Bahn vergewaltigt wurde? Eine Replik auf Susanne Gaschke, die in der letzten Ausgabe der ZEIT den Verfall der Sitten beklagte Catherine Genovese, Ende Zwanzig, war auf dem Weg nach Hause, als ein Mann sie anfiel. Zunächst konnte sie sich befreien, tatsächlich begann ihr langes und öffentliches Sterben. Der Mann verfolgte die junge Frau mehr als eine halbe Stunde lang durch ihr Wohnviertel. Er attackierte sie mehrmals, bis er schließlich ihre Hilferufe mit Messerstichen beendete. Achtunddreißig Nachbarn beobachteten die Tat von ihren Fenstern aus. Niemand rief die Polizei. Dieser Mord geschah im New Yorker Stadtteil Queens. Im Jahre Hamburg, 33 Jahre später. In der S-Bahn wird nachmittags ein 17jähriges Mädchen vergewaltigt. Nach den Ermittlungen der Polizei geschah die Tat in einem Waggon, in dem Sichtblenden die Bänke trennen. Das Opfer rief nach Hilfe. Niemand griff ein. Niemand rief die Polizei, obwohl es an mehreren Haltepunkten möglich gewesen wäre. An der Endstation stiegen Fahrgäste zusammen mit dem weinenden Mädchen aus. In beiden Städten empörte sich die Öffentlichkeit: Warum waren die Zeugen so herzlos? Warum sprang niemand den Opfern bei, warum holte niemand Hilfe? Die New York Times stellte diese Frage damals allen 38 Zeugen und erhielt nur ausweichende Antworten. Die Zeitung schloss daraus, die Zeugen hätten sich aus purer Gleichgültigkeit passiv verhalten. Die Amerikaner seien auf dem besten Weg, ein Volk von "abgebrühten Egoisten" zu werden. Das alles sei eine Folge der "Entmenschlichung" und der "Entfremdung des Individuums von der Gruppe". In der "cold society" schere sich eben niemand mehr um den nächsten. A. M. Rosenthal, Chefredakteur der New York Times, widmete dieser These ein ganzes Buch.
11 Genauso argumentiert 33 Jahre später Susanne Gaschke in der ZEIT Nr. 17/1997. Sie diagnostiziert eine "ichbezogene Wegschau-Gesellschaft", die sogar den Blick senkt, wenn im selben S-Bahn-Waggon eine Frau vergewaltigt wird. Als Grund dafür macht sie einen Verlust des Normengefüges in der Gesellschaft aus, da "zivilisatorische Rituale" lange Zeit als "Ausdruck gesellschaftlicher Repression denunziert" worden seien. Diese Behauptung ist provozierend - und sie war es schon 1964, weshalb sich ganze Heerscharen von Forschern daranmachten, sie zu überprüfen. Die beiden New Yorker Psychologieprofessoren Bibb Latané und John Darley warteten mit der zunächst überraschenden Hypothese auf, dass im Fall des Mordes in Queens niemand half, gerade weil 38 Zeugen zuschauten. Wenn mehrere potentielle Helfer da seien, verringere sich das Gefühl der Verantwortlichkeit bei jedem einzelnen. Testreihen bestätigten die Annahme: Einem New Yorker College-Studenten, der einen epileptischen Anfall mimte, halfen beispielsweise 85 Prozent aller Zuschauer, sofern sie allein waren, aber nur 31 Prozent, wenn fünf Menschen dabeistanden. Waren noch mehr Beobachter da, sank die Hilfsbereitschaft auf ein noch beschämenderes Niveau. Die Studien der New Yorker Professoren sind übrigens von dem Politologen Peter Grottian 1993 und 1996 in der Berliner U-Bahn überprüft worden: mit ähnlichen Ergebnissen. Als zweiten Grund für die Passivität von Zuschauern nennt der Psychologe Robert B. Caldini Unsicherheit über die Tat: "Hat der Mann, der da auf der Straße liegt, einen Herzanfall, oder ist es bloß ein Betrunkener, der seinen Rausch ausschläft? Handelt es sich bei dem Gepolter und Geschrei nebenan um ein Verbrechen, bei dem man die Polizei einschalten muss, oder um einen heftigen Ehekrach, wo jede Einmischung unangebracht und unerwünscht wäre?" Je unsicherer die Lage, desto unwahrscheinlicher das Eingreifen. Solch diffuse Situationen kommen dem Wunsch entgegen, es möge bitte keine Gewalttat sein, die zum Eingreifen zwingt. Und sie verführen dazu, sich auf andere zu verlassen. Am Ende hilft niemand. Bis zum Beweis des Gegenteils sollte also Susanne Gaschke den Einwand der Hamburger Polizei nicht als Verharmlosung abtun, dass die Mitfahrer in der S-Bahn womöglich nicht genau einschätzen konnten, was sich hinter den hölzernen Sichtblenden abspielte. Mit Schuldzuweisungen ist vorsichtig umzugehen. Jedenfalls lässt sich nach Jahren empirischer Forschung so viel mit Sicherheit sagen: Die These von der kalten Gesellschaft, die nicht mehr eingreife, weil ihr Wertgefüge erodiere, erklärt das traurige bystander-phänomen nicht. Es sind vielmehr situative, individual- und gruppenpsychologische Faktoren, die Menschen zu Wegschauern oder Helfern machen. Zudem
12 begünstigt das Wesen der Großstadt - Unübersichtlichkeit, Anonymität, Bevölkerungsdichte - das Ignorieren. Spannend bleibt freilich die Frage, warum in solchen Fällen reflexhaft kulturpessimistische Mementi anheben. Warum die These so beliebt ist, die Gesellschaft stürze in eine neuzeitliche Verrohung, das Partikulare siege über das Allgemeine, der moderne Mensch verkomme zur selbstsüchtigen Monade. So als dürfte sich Alexander Mitscherlich längst bestätigt sehen, der vor dreißig Jahren eine Gesellschaft von "Einsiedlerkrebsen" herannahen sah. So als könne man Erich Fromms fast siebzig Jahre alte Warnung vor dem Bröckeln des "sozialen Kitts" noch heute wie die Bibel lesen. Offenbar existiert ein tief sitzendes Unbehagen an unserer Zeit, das zu hochfliegenden Gesellschaftstheorien greifen lässt, um das S-Bahn-Verbrechen zu erklären. Solche Theorien verführen zu Kausalitäten, die nicht zusammenpassen. Unbestritten ist, dass an manchen vandalisierten Orten der öffentliche Raum preisgegeben scheint. Niemand will diesen Zustand auf Dauer dulden. Nichts anderes meint übrigens das als "Bettler-Drucksache" bekannt gewordene Papier der Hamburger Innenbehörde über die "drohende Unwirtlichkeit der Stadt". Für diese Entwicklung gibt es Gründe, die nicht allein - wie Susanne Gaschke suggeriert - in der Ultraliberalität der 68er zu suchen sind, sondern in der Zeitenwende des Jahres Erst durch sie wurde die westdeutsche Republik zu einer wirklich offenen Gesellschaft. Die Großstädte spüren es zuerst. Plötzlich müssen sie das Kunterbunt der Masseneinwanderung absorbieren und zugleich das Elend der Massenarbeitslosigkeit abfedern. Die alte Konformität ist dahin, die Pluralisierung der Lebensstile und -formen nimmt rasant zu. Die Waggons der U- und S-Bahnen sind soziale Labors. Hier rüttelt sich die neue Gesellschaft zusammen, auf engstem Raum einander minutenlang und unentrinnbar ausgeliefert: Arm und Reich, Fremd und Hiesig, Schwarz und Weiß. Gerade im Umfeld dieser Zwangsgemeinschaft entladen sich die Spannungen; gerade unter jenen, die sich als Verlierer dieser Entwicklung fühlen; gerade unter Jugendlichen. Es dürfte kein Zufall sein, dass die Resultate des Vandalismus nicht entlang der Goldküsten-Route ins Hamburger Jugendstilidyll von Eppendorf zu besichtigen sind, sondern auf der Ost-West- Strecke entlang der Hochhausburgen und Unterschichtsviertel. Die kulturelle Verunsicherung durch gesellschaftliche Umbrüche hat Emil Durckheim schon 1973 beschrieben: "Man weiß nicht mehr, was möglich ist und was nicht, was noch und was nicht mehr angemessen erscheint, welche Ansprüche und Erwartungen erlaubt sind und welche über das Maß hinaus gehen [...] Die Hierarchie ist in Unordnung geraten, andererseits kann man eine
13 neue nicht improvisieren. Es braucht Zeit, für Menschen und Dinge nach geltenden Begriffen eine andere Rangordnung zu schaffen." In diesem komplexen Gewebe bietet Susanne Gaschke eine einfache Theorie der individuellen Sittlichkeit an. Das routinierte Ertragen "aufdringlicher Unterhaltung, scheppernder Walkman- Musik, schlürfenden Bierkonsums und dreister Pöbeleien" lähme die Fähigkeit, bei Vorfällen einzugreifen, "bei denen es um mehr geht". Zum Beispiel um eine Vergewaltigung. Welch eine Kausalkette! Umgekehrt hieße das wohl: Wer die tradierten Formen der Höflichkeit achtet, nicht in der Nase bohrt und lärmt, wer Normverletzungen anderer ahndet, also ander' Leuts Winterschuhe von den Sitzpolstern schiebt, der wird am Ende (mit Hilfe einer sozial trainierten Gemeinschaft) Gewaltverbrechen in der S-Bahn besser verhindern können. Wozu auch immer diese Domino- Theorie taugen mag, eins ist sicher: Wer sie durchsetzt, wird sich irgendwann in einer Gesellschaft von Nachbarschafts-Sheriffs wiederfinden. In dieser Umgebung könnte sich dann Amitai Etzioni, der kommunitarische Tugendwächter, ebenso wohl fühlen wie Clementine, die Ariel-Dame aus der Blütenweiß-Reklame der Sechziger. Dass die Beschwörung eines imaginären Ancien régime aus Sitte & Anstand am Ende Verbrechen verhindert, ist in Wahrheit ziemlich unwahrscheinlich. Diese Theorie setzt voraus, dass die Deutschen nicht mehr unterscheiden könnten zwischen schlechtem Benehmen und Kriminalität. Auch wenn mancher Fahrgast die Standards öffentlicher Ordnung aus Bequemlichkeit oder Gleichgültigkeit nicht einfordert, spricht nichts dafür, dass den Bundesbürgern der elementarste Maßstab abhanden gekommen wäre: dass jede Toleranz endet, wo die körperliche Integrität bedroht ist; dass in solchen Momenten Zivilcourage gefordert ist. Die allgemeine Empörung nach dem S-Bahn-Verbrechen lässt eher darauf schließen, dass die Gesellschaft das Wegschauen bei Vergewaltigungen nicht dulden will. Artikel aus "Die Zeit" Quelle: [ ]
14 2. Start a fire lyrics (Song aus Biedermann und die Brandstifter von Bernadette Sonnenbichler) I zünd gerne Häuser an, gern auch Länderein Bibliotheken und Museen brennen bsonders fein I brenn mit Freude alles nieder, auch mal ein Migrantenheim Zündeln ist mein Lieblingssport, ich lass ihn wirklich ungern sein. Mein Ideal wär, wenn es jeder macht wenns brennt und knistert und dann kracht und wenn dann alls zugrunde geht, die ganze Welt in Flammen steht. Wenn die ganze Welt am Lodern ist, sich Rauch durch unsre Städte zieht, und Wind die Asche weit verweht und kein Haus mehr auf dem andern steht. Legn ma Feuer, legn ma feuer, legn ma Feuer heit Das Ende ist schon nicht mehr weit. Feuer! Legn ma Feuer heit. Feuer! Bald ist soweit. Ich bin betrübt wenn junge Leute tanzen gehn denn sie könnten sehr viel Gutes tun: die Tchuschndiskotheke n ja, die brennen so schön und der Kebablstand nebendran, bsonders bei Föhn. Und dann denk ich, die Ressourcen, die muss man doch nutzen, warum denn nur geizen jetzt lass uns doch heizen! Legn ma Feuer, legn ma feuer, legn ma Feuer heit Das Ende ist schon nicht mehr weit. Feuer! Legn ma Feuer heit. Feuer! Bald ist soweit.
Beschreibe die Hauptfigur. Inwiefern empfindest du diese Figur als wirklich?
Wie würdest du die Figur im Buch beschreiben? Wo zeigt die Figur eine bestimmte Eigenschaft? Wie verändert sich eine Figur im Laufe der In welcher Weise trägt die Persönlichkeit einer Figur zu deren Erfolg
MehrMax Frisch Biedermann und die Brandstifter. Suhrkamp
Max Frisch Biedermann und die Brandstifter Suhrkamp Die Bühne ist finster, dann leuchtet ein Streichholz auf: man sieht das Gesicht von Herrn Biedermann, der sich eine Zigarre anzündet und jetzt, da es
MehrVerhalten in herausfordernden Situationen
POLIZEI Hamburg Wir informieren Verhalten in herausfordernden Situationen Tipps zur Zivilcourage für Ihre eigene Sicherheit www.polizei.hamburg.de Was mache ich, wenn... Das Thema Gewalt begegnet uns im
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Interpretation zu Frisch, Max - Biedermann und die Brandstifter
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Interpretation zu Frisch, Max - Biedermann und die Brandstifter Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de INHALT 1.
Mehr1.3. Die Figuren im Hotel (2)
1.3. Die Figuren im Hotel (2) 1.3. Die Figuren im Hotel (2) Was wird am Ende des Romans klar? Jetzt wird es kompliziert. Die Figuren im Märchen sind immer klar und eindeutig gut oder böse: Die böse Stiefmutter
Mehr- Bücherliste, Literatur-Datenbank & BUCH-Portal für Literatur aus der DDR, Kinderbücher, Jugendliteratur, Märchen,...
INHALTSVERZEICHNIS 5 Das Haus in Azabu-ku 16 Der Garten des Daimyo 26 Verborgene Gefühle 35 Der Maler mit dem Karren 44 Treffpunkt Ginza 55 Das dreifache Geheimnis 59 Zwei Häfen 70 Ein Minister schöpft
Mehr, : (3) : : 10:15 1.,, : , ,
1, 24 2014 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 21.... -. 2.. : (3) : : 10:15 1 5 2 Einige haben wir unterwegs verloren, manche begleiten uns bereits seit dem Kindergarten,
MehrPredigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich?
Predigtmanuskript Thema: Wer ist Jesus für dich? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Der Predigttext für den letzten Sonntag nach Epiphanias
MehrDie Personen. Von Max Frisch
Von Max Frisch Die Personen 1. Dr. Phil. ist der Kopf von den Brandstiftern. Er ist ein Akademiker. Er ist ein Ideologe. Er spielt eine Nebenrolle und erscheint zweimal in dem Stück. Er vertritt die Wissenschaftler,
MehrIch bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens.
Meine Geschichte Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Sie ist ein bisschen traurig. Aber auch schön. Und ziemlich verrückt. Eigentlich geht
MehrPERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/
VON ROSMARIE THÜMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie
MehrBiedermann. Brandstifter. und die. Max Frisch. tim Theater ist mehr. Presse- und Lehrerinformation
Biedermann und die Brandstifter Max Frisch Wiederaufnahme im Februar 2017 im Teamtheater Tankstelle, Am Einlaß 2a, München Inhalt Inhalt 2 Vorwort 3 Zum Stück 4 Entstehung von Biedermann und die Brandstifter
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrVIII. Tierisch kultiviert Menschliches Verhalten zwischen
Vorwort Den Abend des 9. November 1989 verbrachte ich in meinem WG-Zimmer in West-Berlin und lernte Statistik (für Kenner: Ich bemühte mich, den T-Test zu verstehen). Kann man sich etwas Blöderes vorstellen?
MehrPredigt zu Lukas 14,
Predigt zu Lukas 14, 1.12-24 Liebe Gemeinde, Jesus war bereit, die Einladung eines angesehenen Pharisäers anzunehmen, obwohl die Atmosphäre dieses Essens für ihn nicht sonderlich angenehm gewesen sein
MehrPredigt über 1. Korinther 7, am in der Auferstehungskirche Großhansdorf von Pastor Wolfgang Krüger
Predigt über 1. Korinther 7, 29 31 am 21.10.2012 in der Auferstehungskirche Großhansdorf von Pastor Wolfgang Krüger Die, die einen Ehepartner haben, sollen sein, als hätten sie keinen; und die weinen,
MehrWarum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst?
Warum? Wenn Gott allwissend, allmaechtig und voller Liebe ist... Wuerde er dann eine Welt wie unsere erschaffen? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? --Eine Welt ohne Leiden --Eine
MehrVerlieb Dich mit Myprintcard. Die 36 Fragen der Liebe
Verlieb Dich mit Myprintcard Die 36 Fragen der Liebe Worum geht s? Sich zu verlieben, das ist eines der schönsten Dinge im Leben! Aber wie genau funktioniert es und welche emotionalen Faktoren tragen dazu
Mehr4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit.
Hörverstehen Höre zu. Was ist richtig (r)? Was ist falsch (f)? Höre den Dialog zweimal und markiere. 0. Anja möchte am Nachmittag in die Stadt gehen. r 1. Das Wetter ist nicht schön. 2. Sie möchte ins
MehrWeihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben!
Die Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Schon Wochen vorher bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Im Adventskalender werden die Tage gezählt. Und wenn es dann
MehrJ.D. Robb. Rendevous mit einem Mörder. Kurzbeschreibung. Nora Roberts schreibt als J.D. Robb Rendevous mit einem Mörder. Roman
Rendevous mit einem Mörder In den zehn Jahren ihres aufreibenden Berufes als Lieutenant der New Yorker Polizei hat die gewitzte, mutige Eve Dallas viel Schreckliches gesehen und, für eine so junge, schöne
MehrLeseprobe aus: ISBN: Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf
Leseprobe aus: ISBN: 978-3-644-00129-9 Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf www.rowohlt.de. Bin ich denn schon rechts? Wie rechts bin ich eigentlich? In Deutschland ist es laut geworden, seit die
MehrHarald Grunert, Hermannsburg und Susanne Steuber, Isernhagen Mit Ideen von Dr. Christoph Kunz, Rastatt VORANSICHT
Lesen Texte erfassen Beitrag 26 Max Frisch: Biedermann und die Brandstifter 1 von 32 Was wir tun, wenn wir nichts tun! Max Frisch: Biedermann und die Brandstifter Ein zeitloses Theaterstück mithilfe von
MehrYLENIA CAMILLERI. Spitzen Zehen
YLENIA CAMILLERI Spitzen Zehen A Storybird Spitzen Zehen By Ylenia Camilleri Illustrated by Mercheland Published on May 11, 2017 Storybird 2017. All rights reserved. Not for resale. Ballett ist mein Leben.
MehrFragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)
Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person
MehrGrußwort des. Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. beim. Empfang anlässlich des kroatischen Nationaltags. am 30. Juni 2015
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Empfang anlässlich des kroatischen Nationaltags am 30. Juni 2015 im Konferenzzentrum
MehrSpannung bei der Jugendfeuerwehr
Spannung bei der Jugendfeuerwehr Das ist Tina. Das ist Max, Tinas Bruder. Das sind Vroni und Hakki, die besten Freunde von Tina und Max. Die vier unternehmen eine Menge gemeinsam. Wo bleibt Max bloß. Die
MehrPredigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin
1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr
Mehr7 Mystische Veränderungen durch Selbsthypnose
7 Mystische Veränderungen durch Selbsthypnose Teil 4 : Selbstliebe und Selbstbewusstsein Wie hört sich das für Dich an? Mir kommen direkt die alten Sprüche in den Sinn. Allen voran: Eigenlob stinkt! Riechst
MehrIch bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil... Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil...
weil ich nicht viel über Gott weiß. wenn ich bete, bringt es fast nie was. die Forschungen sagen, dass es ihn nicht gibt. Und dass wir nicht von ihm stammen, sondern von den Affen. ich ihn nie gesehen
MehrWer das noch mehr fühlen will, findet diese ganze Botschaft auf unsere Seite unter Botschaften/Channelings als Hördatei. St.
In Hannover an einem offenen Abendseminar war in der Anfangsrunde die Problematik mit den Flüchtlingen in Europa so aktuell, dass St. Germain einen ganzen Abend diesem Thema widmete. Dieser zweite Teil
Mehr1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen.
Wir alle unterscheiden uns, wir sind groß oder klein, wir sind jung oder schon älter, wir haben verschiedene Haarfarben, Hautfarben, die einen sind Lehrerinnen, die anderen Schülerinnen und Schüler. Jeder
MehrInformamente. Die Begeisterung ist grenzenlos
Informamente Die Begeisterung ist grenzenlos Ereignisvolle Phänomene und ihre Information für das Leben Das Mädchen reißt seine Arme hoch, die Beine stürmen nach vorne, die Augen werden riesig und der
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Vergegenwärtigen wir uns noch einmal, was uns das Evangelium
MehrPolizei Hamburg: "Wer nichts tut, macht mit. Verhalten in Gewaltsituationen"
Polizei Hamburg: "Wer nichts tut, macht mit. Verhalten in Gewaltsituationen" Die Zahl der Gewaltdelikte steigt - die Bereitschaft zu helfen sinkt. Die Aktion "Wer nichts tut, macht mit." ist ein landesweiter
MehrEvaluationsbogen für die Zielgruppe Schüler vor Einführung des Projektes zum Thema Klimaschutz
Evaluationsbogen für die Zielgruppe Schüler vor Einführung des Projektes zum Thema Klimaschutz Obwohl Worte wie Klimawandel, Klimaschutz, Treibhauseffekt und CO 2 in aller Munde sind, haben wir festgestellt,
MehrDas Buchenwaldlied. Musik: Hermann Leopoldi. Text: Fritz Löhner-Beda
Das Buchenwaldlied Die Nacht ist so kurz und der Tag so lang, Doch ein Lied erklingt, das die Heimat sang, Wir lassen den Mut uns nicht rauben! Halte Schritt, Kamerad, und verlier nicht den Mut, Denn wir
MehrAnswer Key Sample Question Paper, German Class XII. Section- A 1. Lies den folgenden Text und beantworte die Fragen! 10
Time allotted: 3 hours Maximum marks: 100 Section- A 1. Lies den folgenden Text und beantworte die Fragen! 10 1. c- Immer mehr Menschen haben ihr Büro zu Hause. 2. c- Das Homeoffice funktioniert nur, wenn
MehrSehen und gesehen werden
Sehen und gesehen werden Predigt am 10.02.2013 zu Lk 18,31-43 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, eine tobende Menschenmenge, Stars und Sternchen, ein roter Teppich, Blitzlichtgewitter, Glanz und Glamour.
MehrDas ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste
Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch
MehrB U S I N E S S I D E E
DER ULTIMATIVE BUSINESS DEEN UIDE K R E I E R E D E I N E B U S I N E S S I D E E I N 6 0 M I N U T E N Hallo Tagträumer! Ja genau von dir spreche ich. Träumst du auch ständig vom eigenen Business, das
Mehr01. Blind. Du hast die Kraft zu glauben, ich habe die Kraft zu vergessen. Etwas in mir ist schon tot, aber du kannst mit mir sterben.
01. Blind Irgendwo weit weg von all meinen Träumen sah ich einen Fluss voller Leben. Ich fahre dahin zurück wo ich her komme, um dich in meinen Träumen wieder zu treffen. Du siehst den Wald neben mir,
MehrPremiere am 03. April im Bernhard Theater, Zürich. Von Daniel Fischer (Im Scheinwerfer) Anatevka im Bernhard Theater
Premiere am 03. April im Bernhard Theater, Zürich Von Daniel Fischer (Im Scheinwerfer) 19.03.2013 Anatevka im Bernhard Theater Der Scheinwerfer freut sich, dass wir ab dem 3. April 2013 im Bernhard Theater
MehrPÜNKTCHEN UND ANTON FRAGEN
PÜNKTCHEN UND ANTON FRAGEN EINLEITUNG 1) Wer ist der Erzähler? 2) Warum hat er diese Geschichte geschrieben? Ist sie wirklich passiert? 3) Was meint der Erzähler, wenn er sagt: "Ob wirklich passiert oder
MehrWir wurden als Tätigkeitswörter und nicht als Hauptwörter geboren.
AGNES MARTIN UND DIE KUNST DES EIGENEN Die wunderbare und so herrliche eigensinnige amerikanische Malerin Agnes Martin sagte einmal: ıder Weg des Künstlers ist ein ganz besonderer Weg. Es ist ein Weg der
MehrPredigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen
Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen Gnade sei mit Euch und Friede von dem, der ist und der war und der kommt! Aus Psalm 145 hören wir diese Vers, der
MehrWOLFGANG BORCHERT. Wolfgang Borchert: Die Küchenuhr (1947)
Dr. Luisa Martinelli WOLFGANG BORCHERT Borchert wurde 1921 in Hamburg geboren. 1941 musste er an die Ostfront und kam 1945 schwerkrank nach Hause zurück. 1947 starb er in Basel. In seinen Texten kommt
MehrDa macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann.
In der Schriftlesung geht es auch um ein Kind. Um ein Kind das an einer schweren Krankheit leidet. Die Eltern sind verzweifelt und wissen keinen Rat mehr. Die Ärzte konnten alle nicht helfen. Das Kind
MehrKAPITEL 1 WARUM LIEBE?
KAPITEL 1 WARUM LIEBE? Warum kann man aus Liebe leiden? Lässt uns die Liebe leiden oder leiden wir aus Liebe? Wenn man dem Glauben schenkt, was die Menschen über ihr Gefühlsleben offenbaren, gibt es offensichtlich
MehrFeuer. Naturwissenschaftliches Denken und Arbeiten. Methodische Fähigkeiten und Fertigkeiten beim Experimentieren
Naturwissenschaftliches Denken und Arbeiten Methodische Fähigkeiten und Fertigkeiten beim Experimentieren Feuer Konzept der Erhaltung (chemische Reaktion) Konzept der Wechselwirkung 1. Grundlagen - Feuer
MehrNICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt
Frauen-Notruf Hannover 05 11-33 21 12 NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Impressum Geschrieben vom: Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen
MehrWie notiert man ein Theaterstück oder einen Film?
Wie notiert man ein Theaterstück oder einen Film? Das Theaterstück oder das Drehbuch hat ein Deckblatt mit folgenden Angaben: Titel des Theaterstücks/Films Autor (Wer hat das Theaterstück geschrieben oder
MehrImpulse - Wie finde ich meine Film-Idee? Antonia Keinz, Kurzfilmwettbewerb «ganz schön anders»
VON DER IDEE ZUM FILM 1. Brainstorming zu «ganz schön mutig» Beginne damit, dass Du Deinem Freund/ einer Freundin erzählst, was»ganz schön mutig«für Dich bedeutet. Wann hast Du Dich schon mal als mutig
MehrGlaube in der Lebenszeit
Glaube in der Lebenszeit Als ich ein Kind war, dachte ich wie ein Kind Als ich aber erwachsen wurde, tat ich ab, was kindlich war Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt
MehrThema 6: Loben und Danken
Einleitung 2. Chronik 20,1-30 Thema 6: Loben und Danken Gott freut sich, wenn wir mit unseren Bitten zu ihm kommen. Er ist unser himmlischer Vater, der sich danach sehnt, uns zu geben, was gut für uns
MehrJorge, Bucay Eine traurige, gar nicht so traurige Geschichte
Unverkäufliche Leseprobe aus: Jorge, Bucay Eine traurige, gar nicht so traurige Geschichte Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung
MehrDer Polizeipräsident in Berlin. Verhalten bei. Gewalt. und Aggression in der Öffentlichkeit
Der Polizeipräsident in Berlin Verhalten bei Gewalt und Aggression in der Öffentlichkeit Viele von Ihnen werden nie in eine gewalttätige Situation geraten. Für den Ausnahmefall ist es dennoch sinnvoll,
MehrPredigt 1. Kor 9, 24-27, WH,
1 Predigt 1. Kor 9, 24-27, WH, 31.1.10 1. Zum Beispiel Sport 2. Es gibt nicht nur einen Weg 3. Wegsehen kann helfen Den sportlichen Vergleich kann jede und jeder verstehen. Die einen im Sessel die anderen
MehrSamstag Nachmittag. Die Sonne scheint mir ins Gesicht und niemand steht mir mehr im Licht. Samstag Nachmittag.
Samstag Nachmittag Die Sonne scheint mir ins Gesicht und niemand steht mir mehr im Licht. Ich bin noch nicht voll, aber mein Glas ist leer, und ich hol' mir 'n neues, und ich träum vom Meer. Der Sommerwind
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde!
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Von Zion, vom Heiligen Berg Israels wird die Weisung für alle
Mehrsind Dir in Unterhaltungen mit anderen Menschen vielleicht schon einmal folgende oder ähnliche Aussagen begegnet:
Hallo liebe(r) Leser(in), sind Dir in Unterhaltungen mit anderen Menschen vielleicht schon einmal folgende oder ähnliche Aussagen begegnet: Was soll ich denn an meinem Leben ändern? Ich habe es mir sicherlich
MehrGibt es ihn wirklich, den Weihnachtsmann?
Gibt es ihn wirklich, den Weihnachtsmann? Eines Morgens, es war im September 1897, fand der Chef-Redakteur der in New York erscheinenden Zeitung The Sun auf seinem Schreibtisch folgenden Brief: Lieber
MehrAlbtraum Einbruch! Und dann? Wie sich Opfer von Einbrüchen fühlen
! Und dann? Wie sich Opfer von Einbrüchen fühlen Ich kann hier nicht wohnen bleiben! Sie müssen sich vorstellen, es geht jemand in meine Wohnung, in mein Zuhause, den ich nicht reingebeten habe. Und dieser
MehrNeuseeland oder Australien stammte. Allerdings kamen die Analyseergebnisse und Schlussfolgerungen zu spät, zu einem Zeitpunkt nämlich, als der Toten
Neuseeland oder Australien stammte. Allerdings kamen die Analyseergebnisse und Schlussfolgerungen zu spät, zu einem Zeitpunkt nämlich, als der Toten bereits niemand mehr die geringste Aufmerksamkeit schenkte.
MehrLESEN - NACHDENKEN - HANDELN
Nr. 1238 Mittwoch, 16. März 2016 LESEN - NACHDENKEN - HANDELN Das glaub ich nicht! Meinungsfreiheit hat auch Grenzen! Das finde ich nicht ok! Da muss ich mich einmischen! Hallo, liebe Leser und Leserinnen!
MehrBAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe
BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN 1. Den Fall analysieren allein mit dem Opfer mit anderen, die an dem Vorfall beteiligt waren mit
MehrGesicht, aus Scham und aus Wut. Ein Vorfall, der die Unerreichbarkeit Bollettis weiter untermauerte und den Jagdtrieb der männlichen Kollegen um ein
Gesicht, aus Scham und aus Wut. Ein Vorfall, der die Unerreichbarkeit Bollettis weiter untermauerte und den Jagdtrieb der männlichen Kollegen um ein Vielfaches steigerte. Svensson begegnete Bolletti zumeist
MehrBußgottesdienst - Firmung
Bußgottesdienst - Firmung Die Gabe der Weisheit Die Gabe der Weisheit sie gibt mir zu bedenken: Bin ich bereit, mein eigenes Verhalten zu überdenken, Fehler auch bei mir zu suchen? Sehe ich meine eigenen
Mehr1 Geburtstagsspiel: Engel und Teufel gratulieren (Für eine Jubilarin)...,(Name) liebes Geburtstagskind, nein, wie schnell die Zeit verrinnt. Will nicht in meinen Kopf hinein:...(alter) sollst du jetzt
MehrSophie Scholl Die letzten Tage
JJ - 06/07 Sophie Scholl Die letzten Tage Zusatzaufgaben zum Thema MUT / (ZIVIL)COURAGE Man muss etwas machen, um selbst keine Schuld zu haben. Dazu brauchen wir einen harten Geist und ein weiches Herz.
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 2: DIE EINSHOCH6-PARTY
Übung 1: Jamsession Bearbeite diese Übung, bevor du dir das Video ansiehst. Hier siehst du Bilder aus dem Video. Welches Zitat aus dem Video passt zu welchem Bild? Ordne richtig zu. 1. 2. 3. 4. a) Jammen
MehrKreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188
Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Warum ich werde du nicht sehen, ich erinnere an. Alles etwas du. Der Stress, Der Druck, Die Anstrengung. Alles was ich gemacht hatte, Für dich. Wiederholt,
Mehr1. Verständnis-Check für die 2. Klasse
Der Verständnis-Check vom FLOH 1. Verständnis-Check für die 2. Klasse Erreichte Punktzahl: 2015 Domino Verlag Günther Brinek GmbH, München. Zeichnungen: S. Lucas. Vor- und Nachname Ein Punkt für jede richtige
MehrStalking. Wenn er Sie nicht in Ruhe lässt... Ein Heft für Frauen. In diesem Heft steht, was das ist. Und welche Hilfen es gibt.
Stalking Wenn er Sie nicht in Ruhe lässt... Ein Heft für Frauen In diesem Heft steht, was das ist. Und welche Hilfen es gibt. Dieses Heft ist vom Verein mixed pickles und dem Frauen-Not-Ruf Lübeck A Ein
MehrDas ist lieb von dir. Du hast ein großes Herz, das Vincent sicherlich zu schätzen weiß. Wir arbeiten noch ein paar Stunden und trennen uns vor der
Das ist lieb von dir. Du hast ein großes Herz, das Vincent sicherlich zu schätzen weiß. Wir arbeiten noch ein paar Stunden und trennen uns vor der Firma. Jorina wohnt ganz in der Nähe und kann zu Fuß unsere
Mehrim Vergleich zu den gut geschriebenen Isländer-Sagas. Nur wenige Leute machen sich die Mühe, in dieses lange, schwer lesbare und vielschichtige Werk
im Vergleich zu den gut geschriebenen Isländer-Sagas. Nur wenige Leute machen sich die Mühe, in dieses lange, schwer lesbare und vielschichtige Werk einzusteigen. Ich selbst habe mich vor ungefähr fünfundzwanzig
MehrDas stille Gebet. Stille Zeit mit Gott. John Nelson Darby. SoundWords,online seit: soundwords.de/a309.html
Das stille Gebet Stille Zeit mit Gott John Nelson Darby SoundWords,online seit: 07.05.2001 soundwords.de/a309.html SoundWords 2000 2017. Alle Rechte vorbehalten. Alle Artikel sind lediglich für den privaten
MehrEntwicklungshilfe für Entwicklungshelfer
EINFÜHRUNG IN DIE HOCHSCHUL-LEHRE bieten verschaffen können. Lehre an den Hochschulen begleitet das Lernen nach diesem Ansatz so, dass es dem Dozenten gelingt, Lernhindernisse zu identifizieren. Und die
MehrDLIB SPIEGEL. wecker. fuss morgen SPIEGEL. Multimediale Illustration DVD und Fotos Kai Jauslin, Februar 2005
Sein Tisch ist e DLIB Stuhl ist Ein Tisch Ein ist Tisch ist ein ein ist Tisch ein Tisch fuss morgen SPIEGEL SPIEGEL wecker ZEITUNG SCHRANK SPIEGEL BILD ZEITUNG IM BETT BLIEB DIE ZEITUNG LANGE IM BILD Multimediale
MehrOptimal A2/Kapitel 6 Zusammenleben Familien früher und heute
Familien früher und heute hatten erzog lernten heiratete verdiente half lebten war interessierte Früher man sehr früh. nur der Mann Geld. sich der Vater nur selten für die Kinder. die Familien viele Kinder.
MehrInhalt des Vortrages:
Inhalt des Vortrages: Ziele der Prävention Prävention durch Gebote und Verbote Welche Kenntnisse die Mädchen gewinnen Grundbotschaften a. Höre auf Deine Gefühle! b. Du darfst NEIN sagen! c. Dein Körper
MehrIn diesem Buch erzähle ich meine Geschichte
Vorwort In diesem Buch erzähle ich meine Geschichte oder vielmehr die vom Verlust meines Mannes, der im Jahr 2012 plötzlich bei einem Unfall ums Leben kam. Ich möchte damit anderen Trauernden Mut und Hoffnung
MehrEine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen
Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Erfolg ist eine Dauerwelle Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen Zwei Männer sitzen auf einem Boot, das im Sonnenuntergang auf einem Seitenarm
MehrTingeltangel von Karl Valentin S
Nachname:... Vorname:... Klasse:.. Datum:... ZUM HÖREN UND VERSTEHEN Tingeltangel von Karl Valentin S. 30-31 1. Schau dir zuerst die Illustrationen im Lehrbuch Seite 30 und 31 an! Sieh dir nun den Titel
MehrEnergetisches Einkommenslevel
Jetzt wird es spannend. Du setzt dir ganz konkrete Geldziele, aber vorher lernst du deinen finanziellen Setpoint oder schöner gesagt, dein energetisches Einkommenslevel kennen. Zuerst aber noch ein paar
MehrPädagogin: Karen Ramsey
Pädagogin: Karen Ramsey Heute kam Aminiasi zu mir und sagte: Ich möchte einen Drachen bauen. Das kannst du machen, sagte ich. Ich kann das aber nicht, erwiderte Aminiasi. Doch, das kannst du, antwortete
Mehr1. Personenbeschreibung: Stell dir vor, du möchtest Theresa Trinitas, genannt Terry, jemandem beschreiben, der Das Mädchen mit dem 3.
1. Personenbeschreibung: Stell dir vor, du möchtest Theresa Trinitas, genannt Terry, jemandem beschreiben, der Das Mädchen mit dem 3. Auge nicht gelesen hat. Wie würde diese Beschreibung aussehen? Das
MehrHallo. Herbst! Heilen mit Pilzen Die Botschaft der Bienen Das Geheimnis der Schisandra. und. 5. Jahrgang Ausgabe 3 - September 2017 Kostenfrei
und Hallo Herbst! Heilen mit Pilzen Die Botschaft der Bienen Das Geheimnis der Schisandra Mandala designed by Freepik 5. Jahrgang Ausgabe 3 - September 2017 Kostenfrei Ihr Kind ist medial - und nun? 24
MehrIch bin glücklich S. 36, 37
Ich bin glücklich S. 36, 37 1. Glück ist ein Gefühl. Ob du glücklich bist, merkt man an deinem Gesichtsausdruck. Erkennst du auch andere Gefühle? Verbinde den jeweiligen Gesichtsausdruck mit dem passenden
MehrDIE VERWANDLUNG von FRANZ KAFKA ( )
BookReport Fach: Deutsch Klasse: 4 AHS 1997/98 Alter des Verfassers: 15 DIE VERWANDLUNG von FRANZ KAFKA ( 1883-1924) Die Geschichte beginnt damit, dass Gregor Samsa ein Reisender, eines Morgens in seinem
MehrGott ist größer als unser Herz! (Hosea 11,1: 3-4, 8ac-9; Joh 3, 13-17)
Gott ist größer als unser Herz! (Hosea 11,1: 3-4, 8ac-9; Joh 3, 13-17) Ihr bekommt meinen Hass nicht! so der Titel eines offenen Briefes an die Attentäter von Paris im vergangenen Jahr. Geschrieben hat
MehrDOWNLOAD. Jorinde und Joringel. Ein Märchen in drei Differenzierungsstufen. Katrin Ahlschläger. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Katrin Ahlschläger Jorinde und Joringel Ein Märchen in drei Differenzierungsstufen auszug aus dem Originaltitel: Jorinde und Joringel Kurzinformationen zum Märchen Das Märchen Jorinde und Joringel,
Mehrmit dem Rucksack um die Welt zu reisen. Er meinte, das sei eines der Dinge, die er in der Beziehung mit mir vermisst habe das Reisen.
mit dem Rucksack um die Welt zu reisen. Er meinte, das sei eines der Dinge, die er in der Beziehung mit mir vermisst habe das Reisen. Ich frage mich, was ich vermisst habe. Ich schätze, ich werde es bald
MehrUnterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft
08 Trennung Ist ein Paar frisch verliebt, kann es sich nicht vorstellen, sich jemals zu trennen. Doch in den meisten Beziehungen treten irgendwann Probleme auf. Werden diese nicht gelöst, ist die Trennung
Mehrsagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)
Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes
MehrLesetagebuch Nicola Stein
Lesetagebuch Nicola Stein Kl. 10b / 2013 Erich Kästner Gemeinschaftsschule Barsbüttel Lesetagebuch Nicola Stein, Kl. 10b / 2013 Seite 1 Inhalt 1. Inhaltsangabe 3 2. Der Autor Bernhard Schlink 5 3. Politische
Mehrist nur Titelnamenszauber. Es geht darin nicht um die Personen, die da genannt sind. Und Minetti hat»minetti«gespielt wie jede andere Gestalt von
ist nur Titelnamenszauber. Es geht darin nicht um die Personen, die da genannt sind. Und Minetti hat»minetti«gespielt wie jede andere Gestalt von Bernhard auch. Eine Minetti-Revue zu Minettis Hundertstem
MehrHazel Graze Lancaster. Augustus Waters. Mrs. Lancaster. Mr. Lancaster. Isaac. Monica. Lidewij. Peter Van Houten. Patrick. Kaitlyn
1. Während der Lektüre des Buches Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green wirst du immer wieder neue Charaktere kennen lernen. Sie erfüllen im Roman immer eine bestimmte Rolle (z. B. Freund,
Mehr