Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie

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1 Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie Fachspezifische Ausbildung

2 DAS ANGEBOT Das Fachspezifikum Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie (PoP) ermöglicht die Aneignung zentralen psychoanalytischen Wissens und klinischer Konzepte der psychoanalytisch orientierten Psychotherapie vermittelt Anwendungsmöglichkeiten psychoanalytisch orientierter Therapiekonzepte sowohl in verschiedenen institutionellen Kontexten als auch für den/die niedergelassenen Psychotherapeuten/in ist eine Verbindung von intensiver Supervision und fachlichem Lernen vertieft die persönliche Erfahrung von Übertragungs- und Gegenüber - tragungs-prozessen ermöglicht, schwierige und komplexe Problemstellungen in der Psychotherapie besser zu verstehen, was die Grundlage für differenzierte therapeutische Interventionen darstellt. ZIELGRUPPE Eingeladen sind alle Personen, die PsychotherapeutInnen (Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie) werden wollen und die Zugangsvoraussetzungen des Psychotherapiegesetzes erfüllen (siehe Gesetzlicher Rahmen).

3 PSYCHOANALYTISCH ORIENTIERTE PSYCHOTHERAPIE Die Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie ist eine vom BMfG gesetzlich anerkannte psychotherapeutische Methode und die derzeit nur an der Wiener Psychoanalytischen Akademie unterrichtet wird. PoP ist ein psychoanalytisch orientiertes Therapieverfahren im Sitzen mit 1 bis 2 Sitzungen in der Woche. Das psychoanalytische Wissen stellt den theoretischen und konzeptuellen Rahmen dar. Technisch weicht die psychoanalytisch orientierte Psychotherapie von der Standard-Psychoanalyse in mehreren Hinsichten ab. Im Vergleich zur Psychoanalyse spielt etwa die Vereinbarung der Rahmenbedingungen häufig eine größere, die Rekonstruktion von biografischen Ereignissen meist eine geringere Rolle. Klärung und Konfrontation finden in der Regel mehr Anwendung als in Psychoanalysen. Die Deutungen fokussieren stärker auf das unmittelbare Hier-und-Jetzt der Übertragung zwischen Patient/in und Therapeut/in. Bei bestimmten Indikationen können auch übende, imaginative und selbstwertunterstützende Interventionen eingesetzt werden. Das Setting der psychoanalytisch orientierten Psychotherapie ist sowohl für die private Praxis als auch für institutionelle Arbeit geeignet. Die Behandlung erfolgt nicht nur mit weniger Wochenstunden, auch die Therapiedauer ist in der Regel kürzer als in der Standard-Psychoanalyse. Die Indikation für eine psychoanalytisch orientierte Psychotherapie ist in erster Linie für schwerer persönlichkeitsgestörte Patientinnen und Patienten auf niederem oder mittlerem psychischen Strukturniveau zu stellen. Hierher gehört ein breites Spektrum von Persönlichkeitsstörungen, Suchterkrankungen und psychosomatischen Störungen. Patientinnen und Patienten auf neurotischen Strukturniveau können mit psychoanalytisch orientierter Psychotherapie behandelt werden, wenn ein klarer aktueller psychischer Konflikt feststellbar ist oder bei Patientinnen und Patienten, die aus inneren oder äußeren Gründen keine Möglichkeit oder Bereitschaft für eine höherfrequente analytische Psychotherapie mitbringen. Für Patientinnen und Patienten mit psychotischen Störungen oder solchen mit Intelligenzverminderung sind jeweils angemessene Varianten mit stärker stützenden Elementen indiziert. Mit psychoanalytisch orientierter Psychotherapie kann somit eine große Zahl von Patienten und Patientinnen mit den unterschiedlichsten Indikationsstellungen von der Adoleszenz bis ins höhere Lebensalter mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund behandelt werden. KONZEPT UND METHODIK Die Ausbildung in Psychoanalytisch orientierter Psychotherapie (PoP) vermittelt eine Verbindung klassischer psychoanalytischer Therapieansätze mit stützenden Elementen. Wie bei allen psychoanalytisch orientierten Verfahren wird die Bearbeitung lebensgeschichtlich begründeter pathogener unbewusster Konflikte und krankheitswertiger Störungen der Persönlichkeitsentwicklung in einer therapeutischen Beziehung unter besonderer Berücksichtigung von Übertragung, Gegenübertragung und Widerstand zum Inhalt. Der Theorieunterricht schafft eine Basis psychoanalytischen Grundwissens und klinischer Konzepte. Die Verbindung von persönlichem und fachlichem Lernen im praktischen klinischen Teil ist darauf ausgerichtet, die neuen Ansätze in die tägliche psychotherapeutische Arbeit zu integrieren. Die Supervision in Gruppen und als individuelles, persönliches Lerninstrument steht nach den einführenden Veranstaltungen im Mittelpunkt des gesamten Lehrgangs. Die Inhalte der Theorieteile sind nach Möglichkeit praxisorientiert und werden mit Übungen und Beispielen verknüpft. Theorievermittlung und Supervision finden miteinander verschränkt statt, um die Reflexion des Gelernten auf der Handlungsebene zu erleichtern. Das subjektive Erleben des Übertragungsgeschehens, das die konkrete Arbeit in den supervisorischen Einheiten bestimmt, wird in den Unterrichtseinheiten theoretisch fundiert. Das Team der Lehrenden besteht aus anerkannten und erfahrenen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (Psychoanalyse) des WAP und der WPV, die sich seit Jahren erfolgreich mit Theorie und Praxis der Psychoanalyse und der davon abgeleiteten Psychotherapiemethoden beschäftigen.

4 DIE WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG Die wissenschaftliche Leitung garantiert die Qualität des Angebots und der eingesetzten Lehrenden: Wilhelm Burian und Brigitte Grossmann-Garger Mitarbeiter des Projektteams: Wolfgang Groysbeck, Fritz Lackinger, Katharina Leithner-Dziubas, Henriette Löffler-Stastka, Franz Oberlehner, Bettina Reiter. DAS AUSBILDUNGSPROGRAMM Die Ausbildung besteht aus: Selbsterfahrung (mindestens 250 Stunden Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie mit 2 oder mehr Stunden pro Woche oder mindestens 250 Stunden Psychoanalyse) insgesamt 200 Stunden Supervision, davon mindestens 120 Stunden Einzelsupervision. Insgesamt sind 600 Stunden Therapie mit Patienten unter Supervision nachzuweisen. Im hier angebotenen Lehrgang sind 22 Stunden Gruppensupervision enthalten theoretische Ausbildung im Umfang von mind. 300 Stunden. Dieser Teil wird vom angebotenen Lehrgang abgedeckt. Sie kann nach einem Jahr Selbsterfahrung begonnen werden. Praktikum entsprechend dem Österr. Psychotherapiegesetz Beschreibung im Detail unter und AUFBAU UND UMFANG DER THEORIEAUSBILDUNG Der 5-semestrige berufsbegleitende Theorielehrgang wird als Präsenzstudium an 21 Wochenenden mit je 16 AE á 45 Minuten angeboten. In der zweiten Hälfte finden an jedem Wochenende 2 AE (von 16 AE) Gruppensupervision statt. Die Zeitstruktur an den Wochenenden: Freitag, Uhr (4 AE), Samstag, Uhr (8 AE), Sonntag, Uhr (4 AE) DAUER Die theoretische Ausbildung dauert 5 Semester und kann berufsbegleitend absolviert werden. Die Gesamtlänge der Ausbildung zur Psychotherapeutin/zum Psychotherapeuten ist aber auch von der Dauer der anderen Ausbildungsteile abhängig, die individuell absolviert werden. VERANSTALTUNGSORT Sämtliche Seminare des Curriculums finden in den Räumlichkeiten der Wiener Psychoanalytischen Akademie, Salzgries 16/3, 1010 Wien, statt. RECHTLICHER RAHMEN Zugangsvoraussetzungen Sie sind durch das Psychotherapiegesetzt geregelt: Vollendung des 24. Lebensjahres erfolgreich absolviertes psychotherapeutisches Propädeutikum Quellenberuf entsprechend den Anforderungen des Psychotherapiegesetzes oder Erfüllung der beschriebenen Voraussetzungen oder Zulassung auf Grund der Eignung nach Einholung eines entsprechenden Gutachtens des Psychotherapiebeirates vom Bundeskanzler mit Bescheid zur Absolvierung des psychotherapeutischen Fachspezifikums Siehe Zulassungskriterien 10/2 des BMfG im Detail: Abschluss der Ausbildung Mit der positiven Absolvierung des Curriculums erfolgt auf Antrag die Eintragung in die Psychotherapeutenliste des BMfG als Voraussetzung für die Berufsausübung als Psychotherapeutin bzw. Psychotherapeut (Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie)

5 Die Wiener Psychoanalytische Akademie Die Wiener Psychoanalytische Akademie ist das gemeinsame, öffentlich zugängliche Zentrum für Psychoanalyse der beiden Gründervereine Wiener Psychoanalytische Vereinigung (WPV) und Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse (WAP). Innerhalb der psychoanalytischen Gemeinschaft versteht sich die Akademie als nicht-schulen-gebundene Einrichtung, die den Dialog zwischen den verschiedenen Richtungen und Ansätzen innerhalb der Psychoanalyse fördern und erleichtern will. Die Akademie will ein breit gefächertes Angebot an psychoanalytischen Fort- und Weiterbildungsprogrammen aufbauen die wissenschaftliche Auseinandersetzung der Psychoanalyse mit den ihr verwandten Wissenschaften fördern Forschungsvorhaben im Bereich der Psychoanalyse einschließlich interdisziplinärer Projekte ermöglichen die authentische und seriös weiterentwickelte Psychoanalyse in der Öffentlichkeit positionieren, sie durch ihre Arbeit in vielfältiger Weise bekannter machen, weiterverbreiten und ihren Einfluss in den verschiedenen Disziplinen des Geisteslebens verstärken Die Akademie umfasst vier Departments: Theorie Geschichte Kultur Der thematische Schwerpunkt dieses Departments liegt auf der psychoanalytischen Theorie und ihrer Anwendungen auf Kultur und Geschichte. Es veranstaltet unter anderem die Sigmund-Freud-Vorlesungen. Department Klinik und psychosoziale Praxisfelder Dieses Department widmet sich vor allem der Fort- und Weiterbildung im Bereich der psychotherapeutischen Anwendungen der Psychoanalyse. Ein zentraler Inhalt ist Theorie und Praxis der psychoanalytisch orientierten Psychotherapie, die in einem umfassenden Curriculum als Fachspezifikum dargestellt und vermittelt werden wird. Ein weiterer Schwerpunkt des Departments ist das Psychotherapeutische Propädeutikum A-PP der WPA. Das Department Klinik ist aber auch zuständig für die Weiterbildung im Bereich spezifischer Formen und Modalitäten der psychoanalytischen Psychotherapie. Gesellschaft Wirtschaft Organisation Dieses Departments betreibt die Fortund Weiterbildung im Bereich psychoanalytisches Coaching und Organisationsberatung, sowie die Förderung der Diskussion zwischen Psychoanalyse und Gesellschaftswissenschaften. Department für empirische Forschung Dieses Department versteht sich als Organisationspunkt für multimethodische und interdisziplinäre Forschung in der Psychoanalyse, insbesondere der empirischen Forschung und der Wissenschaftstheorie. Weitere Forschungsansätze werden der jeweiligen Methodik entsprechend in den anderen Departments gepflegt.

6 Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie Fachspezifische Ausbildung VERANSTALTER Wiener Psychoanalytische Akademie Department Klinik Salzgries 16/3, 1010 Wien Tel/Fax: +43 (0) In Kooperation mit Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie Medizinische Universität Wien Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien

7 1. AUSBILDUNGSLEHRGANG (THEORIE UND GRUPPENSUPERVISION) Beginn: November 2012 KOSTEN UND ZAHLUNGSMODALITÄTEN Die Teilnahmegebühr für den Informations- und Einführungstag (6 AE) beträgt 150,-. Die Aufnahmegebühr beträgt einmalig 150,-. Die Teilnahmegebühr für das gesamte Curriculum mit insgesamt 21 Modulen (314 AE Theorie und 22 AE Gruppensupervision) beträgt 9.200,-. Die Unterrichtsmaterialien werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Bei der Anmeldung sind 4.600,- und bis zum Beginn von B1 eine zweite Rate von 4.600,- zu begleichen. Die 150,- für den Informationstag können von der ersten Rate abgezogen werden. Pausengetränke und leichte Snacks sind im Preis inbegriffen. WPA Konto-Nr.: , Bank Austria: BLZ 12000, IBAN: AT , BIC: BKAUATWW (Verwendungszweck PoP) INFORMATIONEN Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Brigitte Grossmann-Garger Wilhelm Burian WPA, Viola Seibert Tel: 01/ ANMELDUNG Das Anmeldeformular für den Einführungs- und Informationstag, die Ausbildung und den Ausbildungsvertrag finden Sie auf der Startseite der Homepage der Wiener Psychoanalytischen Akademie: und unter Die Anmeldungen sind zu senden an: POP Wiener Psychoanalytische Akademie Salzgries 16/3, 1010 Wien Anmeldefrist für den Einführungs- und Informationstag: 15. Sept bzw. 30. Sept Anmeldefrist für den Lehrgang: 10. November 2012 Diese Broschüre kann von der Homepage: und als PDF geladen werden. DAS PROGRAMM Informations- und Einführungstag am Samstag, und am Samstag, , jeweils Uhr (6 AE) Ziele: Konzeptive Grundlagen vorstellen Auseinandersetzung mit den inhaltlichen und organisatorischen Bedingungen des Lehrgangs Entscheidungsgrundlagen für die Anmeldung zum Programm und Auswahl der Teilnehmer/innen schaffen Inhalt: Theoriebeiträge zu den Themen: - Was ist Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie? - Aufbau und inhaltliche Schwerpunkte des Curriculums Kennenlernen der Teilnehmergruppe und ihres fachlichen Hintergrunds Diskussion offener konzeptiver und organisatorischer Fragen seitens der Teilnehmer/innen Die Teilnahme am Einführungs- und Informationstag ist verpflichtend für die Teilnahme an der Fachspezifikumsausbildung.

8 PROGRAMM DER THEORIEMODULE A1: Psychoanalytische Grundbegriffe und Spezifität von Psychoanalytisch orientierter Psychotherapie A2 Psychoanalytische Basisliteratur, jeweils 2 AE begleitend von A3 bis A11 A3/4 Erstinterview / Diagnostik A3: / A4: A5: Psychoanalytische Entwicklungspsychologie A6: Allgemeine psychoanalytische Krankheitslehre A7: Spezielle Krankheitslehre: Angst / Zwang / Hysterie A8: Persönlichkeitsstörungen A9: Perversion, Trauma, PTBS A10: Psychosen und affektive Störungen A11: Psychosomatik: Konzepte und Klinik B 1/2/3 Technik der Psychoanalyse und psychoanalytisch orientierten Psychotherapie B1: B2: B3: B4: Kurztherapien und Fokaltherapie B5: Einführung in TFP (Übertragungsfokussierte Psychotherapie) B6: Stationäre Psychotherapie und Krisenintervention B7: Psychoanalytische Familien- und Paartherapie B8: Psychotherapie für Kinder und Jugendliche B9: Psychotherapie mit älteren Menschen / Psychotherapie mit Männern und Frauen mit Behinderung B10: Psychotherapie im interkulturellen Kontext B11: Psychotherapie und Pharmakotherapie / das österr. Psychotherapiegesetz / Ethik von POP / der Kassenantrag für POP Gruppensupervision jeweils 2 AE begleitend zu B1 bis B11.

9 ÜBERBLICK ÜBER DEN 1.LEHRGANG Die Wochenendseminare finden jeweils freitags Uhr statt, samstags Uhr und sonntags Uhr. Die Freitage starten mit dem Basisliteraturseminar (2 AE), bis einschließlich Modul A11. Von B1 bis B11 beginnen die Freitage mit je 2 AE Supervision. Im Anschluss daran folgen an den 3 Tagen 14 AE Theorie und Gruppenarbeit. Eine Arbeitseinheit (AE) entspricht 45 Minuten. Themen Datum Referentinnen und Referenten Informations- und Einführungstag bzw W. Burian, B. Grossmann-Garger, W. Groysbeck, F. Lackinger A1 A2 Einführung in POP und psychoanalytische Grundbegriffe Psychoanalytische Basisliteratur / Supervision A3/4Erstinterview, Diagnostik A5 A6 A7 A8 A9 Entwicklungspsychologie Allgemeine psychoanalytische Krankheitslehre Spezielle Krankheitslehre Persönlichkeitsstörungen Perversion, Trauma, PTBS A10 Psychosen und affektive Störungen A11 Psychosomatik A3 A11, jeweils 2 AE B1-B11, jeweils 2 AE H. Löffler-Stastka P. Wuzella W. Parth B. Grossmann-Garger W. Burian, K. Leithner-Dzubias G. Diem-Wille F. Oberlehner E. Fidal, A. Groysbeck P. Schuster F. Lackinger M. Fischer-Kern, W. Groysbeck K. Leithner-Dzubias, M. Springer-Kremser B1/2/3 Technik der Psychoanalyse und psychoanalytisch orientierten Psychotherapie B4 B5 B6 B7 B8 Kurz- und Fokaltherapie Einführung in TFP Stationäre Psychotherapie und Krisenintervention Psychoanalytische Familienund Paartherapie Psychotherapie für Kinderund Jugendliche B9a Psychotherapie mit älteren Menschen B9b Psychotherapie mit behinderten Menschen B10 Psychotherapie im interkulturellen Kontext B11 Psychotherapie und Pharmakotherapie, Psychotherapiegesetz, Ethik, Kassenantrag M. Diercks, B. Grossmann-Garger, W. Parth, E.Skale E. Böhmer-Laufer F. Oberlehner F. Lackinger, P. Schuster B. Burian, W. Till B. Günther S. Fiala-Preinsperger, S. Götz E. List, W. Groysbeck E. List, B. Reiter H. Löffler-Stastka, P. Lanke, E. Ptak-Wiesauer, F. Huber, Änderungen vorbehalten

10 LEHRENDE Evelyn Böhmer-Laufer, Mag. a phil. Psychotherapeutin (Psychoanalyse WAP), Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin und Supervisorin. Sie ist Begründerin des BLPP Böhmer-Laufer Psychosoziales Praktikum im Maimonides-Zentrum und des Projekts peacecamp, in freier Praxis tätig. Wilhelm Burian, Dr. med. FA f. Psychiatrie/Neurologie, Psychotherapeut (Psychoanalyse), Mitglied der WPV/ IPA, Lehranalytiker, Leiter Department Klinik und Geschäftsführer (WPV) der Wiener Psychoanalytischen Akademie. Über 80 Veröffentlichungen zur psychoanalytischen und psychotherapeutischen Praxis. Gertraud Diem-Wille, ao. Univ. Prof. in, Dr. in phil. Psychotherapeutin (Psychoanalyse WPV/ IPA) für Erwachsene und Kinder in eigener Praxis, Leitung des Arbeitsbereiches Psychoanalytische Pädagogik am IUS der Universität Klagenfurt Michael Diercks, Dipl. Psych. Klinischer Psychologe und Psychotherapeut (Psychoanalyse) in eigener Praxis, Lehranalytiker (WPV/IPA), Vorsitzender des Lehrausschusses der WPV Sabine Fiala-Preinsperger, Dr. in med. Psychotherapeutin (Psychoanalyse WPV/ IPA) für Kinder und Erwachsene, Babys und Eltern. Fachärztin für Pädiatrie und Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychotherapeutische und kinderpsychiatrische Praxis in Mödling, Supervisorin, Unterrichts- und Forschungstätigkeit, Veröffentlichung von Fachartikeln Elfriede Fidal, Dr. in phil. Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (Psychoanalyse WPV/ IPA), Lehranalytikerin (WPV/IPA) in eigener Praxis Melitta Fischer-Kern, Ass.Prof. in Dr. in med. Psychotherapeutin (Psychoanalyse WPV/ IPA), FÄ f. Psychiatrie/Neurologie, Stellv. Leiterin der Ambulanz der Univ. Klinik für Psychoanalyse und Psychotherapie Sabine Götz, Dr. in phil. Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (Psychoanalyse WPV/ IPA), Leiterin des Instituts fu r Erziehungshilfe Wien 19, Geschäftsfuḧrerin des Ambulatoriums der WPV Brigitte Grossmann-Garger, Dr. in phil., Mag. a rer. nat. Psychotherapeutin (Psychoanalyse, Gruppenanalyse) in freier Praxis, Lehranalytikerin (WAP/IPA), Supervisorin, Klinische und Gesundheitspsychologin; Departmentleiterin Klinik und psychosoziale Praxisfelder und Geschäftsfuḧrerin (WAP)der Wiener Psychoanalytischen Akademie Angelika Groysbeck, Dr. in med. FÄ fu r Psychiatrie/Neurologie, Psychotherapeutin (Psychoanalyse), Mitglied des WAP/IPA, Lektorin an der Uni-Klinik fu r Psychoanalyse und Psychotherapie, Lehrtätigkeit an der Wiener Psychoanalytischen Akademie, in freier Praxis tätig, TFP-Therapeutin Wofgang Groysbeck, Dr. med. FA fu r Psychiatrie/Neurologie (Kinder- und Jugendneuropsychiatrie), Psychotherapeut (Psychoanalyse WAP/IPA), in freier Praxis. Lehrtätigkeit an der Wiener psychoanalytischen Akademie Kurt B. Günther, Dr. phil. Psychotherapeut (Psychoanalyse WAP/IPA) in freier Praxis, Paar- und Familienpsychoanalyse (IACFP), Lehranalytiker im ÖVIP, Klinischer und Gesundheitspsychologe Franz Huber, Dr. med. FA fu r Psychiatrie/Neurologie, Psychotherapeut (Psychoanalyse WPV/IPA), Vizepräsident des ÖBVP. Fritz Lackinger, Priv. Doz. Dr. phil. Klinischer- und Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut (Psychoanalyse WAP/IPA) in freier Praxis Paula Lanske, Dr. in jur. Physiotherapeutin und Juristin, im Bundesministerium fu r Gesundheit in den Arbeitsbereichen Psychotherapie, Psychologie im Gesundheitswesen, Musiktherapie sowie Ärzterecht, Lehrtätigkeit an Universitäten (Wien und Klagenfurt) und fu r propädeutische Ausbildungseinrichtungen, Supervisionslehrgänge sowie postgraduelle Curricula fu r klinische Psychologen und Gesundheitspsychologen. Katharina Leithner-Dziubas, Priv. Doz. in Dr. in med. FÄ f. Psychiatrie/Neurologie, Psychotherapeutin (Psychoanalyse WPV/IPA), Assistenzprofessorin an der Univ. Klinik fu r Psychoanalyse und Psychotherapie Eveline List, Univ.-Doz. in Dr. in phil. Mag. a rer. soc. oec. Universität Wien, Private Praxis als Psychotherapeutin (Psychoanalyse WAP/IPA), Gruppenanalytikerin und Organisationsanalytikerin. Zahlreiche Veröffentlichungen zur klinischen und angewandten Psychoanalyse. Henriette Löffler-Stastka, Priv. Doz. in Dr. in med. FÄ f. Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapeutin (Psychoanalyse WPV/IPA), Associate Professor an der Klinik für Psychoanalyse und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien Franz Oberlehner, Dr. phil. Klinischer- und Gesundheitspsychologe, Lehranalytiker (WAP/IPA), Leiter der Psychologischen Beratungsstelle für Studierende und in freier Praxis als Psychotherapeut (Psychoanalyse WAP/IPA) tätig Walter Parth, Dr. phil. Psychotherapeut (Psychoanalyse) in freier Praxis, Klinischer Psychologe, Gesundheitspsychologe, Lehranalytiker (WAP/IPA), Lehrbeauftragter am Institut fu r Soziologie der Wirtschaftsuniversität Wien, Lehrtätigkeit an der Wiener Psychoanalytischen Akademie Eva Ptak-Wiesauer, Dr. in phil. Ethnologin, Psychotherapeutin (Psychoanalyse WAP/IPA) in freier Praxis, TFP- Therapeutin Bettina Reiter, Dr. in med. FÄ f. Psychiatrie, Psychotherapeutin (Psychoanalyse WPV/IPA) in freier Praxis, Herausgeberin der Zeitschrift fu r psychoanalytische Theorie und Praxis Elisabeth Skale, Dr. in med. Psychotherapeutin (Psychoanalyse WPV/IPA), Lehranalytikerin Wiener Psychoanalytische Vereinigung, FÄ f. Psychiatrie/Neurologie. Freie Praxis als Psychotherapeutin (Psychoanalyse) und Fachärztin fu r Psychiatrie Seit 2009 Vorsitzende der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung Peter Schuster, Dr. med. Psychotherapeut (Psychoanalyse WPV/IPA) Lehranalytiker (WPV/IPA), Leiter der Ambulanz der Univ. Klinik fu r Psychoanalyse und Psychotherapie, FA f. Psychiatrie/ Neurologie und Psychotherapeutische Medizin, Lehrtherapeut/Supervisor TFP Marianne Springer-Kremser, o. Univ. Prof. in Dr. in med. FÄ f. Psychiatrie/Neurologie, Psychotherapeutin (Psychoanalyse WPV/IPA), Lehranalytikerin Wolfgang Till, Dr. phil. Dr. jur., Klinischer- und Gesundheitspsychologe, Jurist, Psychotherapeut (Psychoanalyse WPV/IPA), Psychotherapeutischer Leiter des Wiener Kriseninterventionszentrums Peter Wuzella, Mag. phil. Klinischer und Gesundheitpsychologe, Psychotherapeut (Psychoanalyse) im WAP/IPA, Arbeit in freier Praxis mit Psychoanalysen und als forensischer Psychotherapeut. Seminar- und Vortragstätigkeit